Das Januar-Cover der VOUGE gemeinsam mit Mutter Heidi (47) soll erst der Anfang ihrer Model-Karriere sein. Jetzt hat Leni Klum (16) bereits den nächsten Model-Job und posiert mit offenen Haaren vor der Windmaschine. Apropos Haare – hierzu gibt es eine lustige Anekdote der beiden.
Leni Klum wollte schon immer Model werden
Wie die 16-Jährige im Interview mit VOUGE verrät, sei es nur eine „Frage der Zeit“ gewesen, bis sie sich ins Model-Geschäft begebe. Schon mit 12 oder 13 hätte sie das erste Angebot erhalten und ihre Mutter „angebettelt“ zu modeln. Doch die Mutter blieb hart.
Der 16. Geburtstag veränderte alles
Heidi Klum hielt ihre 4 Kinder (Leni, Henri, Johan und Lou) stets aus der Öffentlichkeit. Doch ab ihrem 16. Geburtstag darf ihre Älteste sich (von vorne) auf Instagram zeigen. Leni liebt den Job ihrer Mutter. Sie begleitet sie sowohl auf Foto-Shootings als auch zum Set von „Germany’s Next Topmodel“, wo Heidi Klum sie gern als Nachfolgerin sehen würde.
Offenes Mutter-Tochter-Verhältnis
Das deutsche Super-Model und ihre älteste Tochter haben ein gutes Verhältnis. Mutter Heidi hat zwar noch ein Wörtchen mitzureden (ein Mund-Tattoo für ihre Tochter findet Klum z. B. nicht gut) doch lässt sie ihr viele Freiheiten.
Haar-Desaster von Leni Klum
Eine lustige Mutter-Tochter-Anekdote erzählte die Jurorin von „Germany’s Next Topmodel“ gegenüber dem ZDF. Als 15-Jährige rief Leni sie am Telefon an: „Mom, ich habe meine Haare schwarz gefärbt“. Die Mutter nahm es locker. „Es ist ja dein Kopf.“
Für die Teenagerin doppelt-ärgerlich: Weder konnte sie ihre Mutter schocken, noch war sie zufrieden mit dem Ergebnis. Schon wenige Tage später saß sie beim Friseur, um die Haare umfärben zu lassen.
Dass Kinder und Teenager gern mit ihren Haaren experimentieren, ist ganz normal. Unsere Empfehlung: Haarkreide. Im Haarkreide Test lesen Sie, wie Strähnen oder die ganzen Haare bunt gefärbt werden. Das Beste: Nach dem Spaß lässt es sich leicht wieder auswaschen.