Diesen Sonntag (21.03.2021) feiert Lothar Mattäus seinen 60. Geburtstag. Zu diesem Anlass gibt es ein großes Interview im Kicker-Magazin. Darin möchte er eines klarstellen: als Trainer hätte er keineswegs schlechte Arbeit abgeliefert. Ob er sich damit auf den freigewordenen Posten als Bundestrainer empfehlen will?
Lothar Mattäus denkt immer noch an den verschossenen Elfmeter
Könnte der Weltmeister-Kapitän von 1990 ein Spiel wiederholen, so wäre es das Pokal-Finale 1984. „Mit dem Titel wäre mein Verhältnis zu Gladbach nie gebrochen worden“, sagte Mattäus. In Gladbach hätten ihn die Fans „fast fünf Jahre geliebt – bis zum verschossenen Elfmeter im Pokalfinale“. Trotzdem sieht er sich mit seinem Leben heute im Reinen – seine Fußballer-Karriere ging schließlich auch 1984 erst richtig los – seit dem Wechsel nach München war er in der Nationalelf gesetzt.
Möchte Lothar Mattäus der nächste Bundestrainer werden?
Seit Jogi Löw den Posten als Bundestrainer vorzeitig freigegeben hat, wird auch der Name Mattäus als mögliche Nachfolger genannt. Als er vom Kicker darauf angesprochen wird, äußert er sich (logischerweise) nur vage. „Käme der DFB auf mich zu, würde ich mir das anhören. Ob ich bereit wäre, ist eine ganz andere Frage, ich habe ein super Leben.“ Ein Hinweis darauf, dass er durchaus Interesse hätte ist, dass er im Interview gern etwas „klarstellen“ wolle. Und zwar habe er als Trainer „keineswegs schlechte Arbeit abgeliefert oder gar versagt“. Im Gegenteil sei er geliebt worden und die Leute würden sich überall positiv an ihn erinnern.
Marken-Botschafter für PUMA
Ein besonders Verhältnis verbindet den ehemaligen Profi-Fußballer mit der Sportmarke PUMA. Als Sohn des Hausmeisters von PUMA Herzogenaurach ging er als 17-Jähriger zum PUMA-Klub Borussia Mönchengladbach. Sie lebten direkt neben PUMA und bis heute ist Mattäus als Marken-Botschafter für PUMA beschäftigt.
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