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Epson Perfection V600 im Test 2023

Aktualisiert am:

Der Vergleichssieger „Epson Perfection V600 Photo Scanner“ verfügt über eine hochwertige Software und beste Voraussetzungen für die Gestaltungsvielfalt und Digitalisierung der Bilder vom Papier. Es handelt sich um einen Flachbettscanner mit Scanner-LED-Technologie, die sich in einem gelungenen Ergebnis spiegelt.

Epson Perfection V600
ExpertenTesten.de 2. Platz 1,01 (sehr gut) Fotoscanner

Funktionsübersicht

  • Maße : 28 x 48,5 x 11,8
  • Gewicht : 4
  • Fotoscannertyp : Flachbett
  • Auflösung : 6400
  • Vorlagenformat : DIN A4 Ausdrucke, Negative, Diapositiv
  • Schnittstelle : USB 2.0 Typ B
  • Garantie : 2
  • Durchlichteinheit : [Ja]
  • Lieferumfang : Epson Perfection V600 Photo Scanner, Epson Scan, Diataschen, Filmtaschen, CD-ROM mit Software und Treibern
  • Technologie/Software : Epson Scan, Epson Copy Utility, Epson Event Manager, Arcsoft Scan-n-Stitch Deluxe, FineReader Sprint
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Vorteile

  • mit Epson Event Manager
  • mit Epson Scan
  • LEDTechnologie
  • USB-Anschluss
  • mit Durchlichteinheit

Nachteile

  • nicht so gute Verpackung
  • etwas zu teuer

Daten und Fakten

Lieferzeit und Verpackung

Der Fotoscanner wurde schnell und pünktlich versandt, traf in hochwertiger und stoßfester Verpackung ein. Der Karton war schlicht und nicht allzu groß, der Inhalt in Folie gekleidet, für den Transport gesichert und daher auch unbeschädigt.

Technische Mängel konnten nicht festgestellt werden, das Gerät konnte direkt in Betrieb genommen und eingerichtet werden. Eine Anleitung in mehreren Sprachen lag dem Lieferumfang bei. Dazu gab es die benötigten Anschlusskabel.

Details und Infos zum Hersteller

Das Unternehmen Epson stammt aus Japan und ist einer der bekanntesten Hersteller von Fotoapparaten, Kameras, Scannern, Druckern, Projektoren, Laptops und vieles mehr. Gegründet wurde „Epson“ 1942 und hat seinen Sitz in Nagano. Die breite Produktpalette zeichnet sich durch eine hohe Qualität und modernste Entwicklungen im Bereich der bildverarbeitenden Technologie aus.

Maße, Farbe und Gewicht

Optisch wirkte der „Epson Perfection V600 Fotoscanner bereits sehr ansprechend und modern. Das Gehäuse war flach, schwarz und mit den wichtigsten Bedienelementen versehen. Der Fotoscanner wurde für das Einscannen einfach aufgeklappt, wie es von Scangeräten dieser Art bekannt ist. Das Modell war nicht allzu schwer, sollte aber gut platziert werden. Es wog 4 Kilogramm und hatte die Maße 48,5 x 28 x 11,8 Zentimeter. Damit war der „Epson Professionell“ im Test und Vergleich eines der größeren Modelle.

Aufbau, Design und Verarbeitung

Das Modell war länglich und rechteckig, schlicht gefertigt, glatt und flach. Im vorderen Bereich saßen vier Bedientasten, um den Fotoscanner schnell und effizient bedienen zu können. Die wichtigsten Scanfunktionen konnten im Test und Vergleich direkt über die Tasten umgesetzt werden.

Das Foto wurde eingelegt oder als Datei per USB oder den direkten Anschluss an den PC ausgedruckt. Die gesamte Haptik und Verarbeitung waren hervorragend.

Leistung und Auflösung

Der Fotoscanner arbeitete sehr schnell und war auf das Niveau guter Fotografen abgestimmt. Die Leistung betrug 16,5 Watt mit einer Höchstauflösung von 6.400 dpi.

Das erlaubte den Ausdruck von Bildern, Fotos, Kunstwerken, Negativen und Diapositive, natürlich auch einfache Textdateien in einer etwas hochwertigeren Ausgabe.

Die Formate konnten festgelegt und vielseitig bestimmt werden. Gerade das Einscannen von Dias und Negativen erfolgte im Test effizient in jeder gewünschten Größe, darunter auch als 35-Millimeter-Filmstreifen oder als Panorama-Mittelformatfilm.

Technologie und Anschlüsse

Das Modell arbeitete mit der „Epson Ready Scan LED-Technologie“, die keine zusätzliche Aufwärmphase benötigte, um das Gerät für den Scan vorzubereiten. Auch ältere Filme und Bilder konnten durch die integrierte Digital-ICE-Technologie aufgefrischt und in besserem Farbergebnis ausgegeben werden. Das Einscannen benötigte keine Wartezeit im Test. Dazu gab es einen USB-Stick für die direkte Übertragung der Daten.

Fotos in Farbe und Qualität digitalisiert – der Fotoscanner in der Anwendung

Aufbau, Installation und Einrichtung

Der Fotoscanner war übersichtlich konzipiert und auch im Aufbau und in der Installation selbsterklärend. Es bedurfte keiner besonderen Hintergrundkenntnisse. Über „Windows“ konnte das Modell leicht eingerichtet werden. Die Software bot eine zügige Installation mit verschiedenen Modi.

Es gab einen einfachen und einen professionellen Modus, so dass selbst aus Negativen und schlechteren Bildaufnahmen mehr herausgeholt werden konnten, der Detailumfang und die Dynamik gesteigert werden konnten. Die gute Auflösung war schnell zu sehen. Dazu bot das Modell eine stabile Inbetriebnahme und gute Anwendung.

Bedienkomfort, Anwendung und Funktionen

Der Fotoscanner besaß ein verstellbares Scanfenster für eine bessere Vorschau. Viele Funktionen waren vorhanden, so dass Bilder sehr scharf eingescannt oder auch als „unscharf“ maskiert werden konnten. Genauso war eine Bearbeitung der Kontraste, Helligkeit und Farbe möglich.

Eine höhere Auflösung war nicht notwendig, wobei die meisten Scanner mit 2.400 dpi schon gute Ergebnisse brachten. Mit 6.400 dpi war auch ICE möglich, ohne Verlust wichtiger Bilddetails. Es gab verschiedene Tools für geübte Anwender, daneben auch ein Histogramm.

Der Filmhalter war dagegen etwas wackelig und musste stabilisiert werden. Die Dias oder Negative wurden dennoch in bester Qualität digital eingescannt.

Scanvorgang und Dauer

Die Einstellungen konnten im Automatik-Modus oder im Experten-Modus getestet und getätigt werden. Positiv erwies sich im Test die automatische Trennung der Bilder, wenn u. a. mehrere Bilder eingescannt wurden.


Das Gerät arbeitete sehr schnell und störungsfrei, gab die Bilder innerhalb weniger Sekunden in hochwertigem digitalem Bild heraus.

Das lag auch daran, da die hochwertige Technologie keine Aufwärmzeit benötigte, der Scan damit weniger Energie erforderte, was das Modell sehr stromsparend machte.

Daneben gab es eine Funktion, die Staub und Kratzer von der Glasfläche entfernte, die sich im Vergleich als sehr wertvoll herausstellte, gerade beim Einscannen älterer oder schlechterer Bilder oder bei Dias und Filmstreifen. Sogar Fotos mit Grünstich kamen in bester Farbgebung heraus.

Bildqualität, Formate und Ergebnis

Bei dem „Epson Perfection V600 Photo“ zeigte sich die hohe Auflösung als vorteilhaft, um die verschiedensten Bildformate zu gewinnen. Auch der Scan von Dokumenten war hervorragend, wobei Bild und Text miteinander verbunden, das Dokument eingebunden werden konnte. Die Farbergebnisse und Kontraste waren einzigartig und hochwertig. Hier gab es im Test keine Einschränkungen.


Zeigten sich kleinere Streifen auf dem Bild, war es nur notwendig, die Glasplatte des Fotoscanners zu reinigen.

Über die Matrix-CCD-Technologie und die optisch hohe Auflösung wurden kleinste Details erfasst und digitalisiert. Die Bildqualität bot eine feine Empfindlichkeit und ein geringes Bildrauschen mit besserem dynamischen Bereich.

Software und Ausgabemedium

Der Scanvorgang konnte über die mitgelieferte Scansoftware unkompliziert gestaltet werden, erlaubte u. a. auch das direkte Verschicken der Bilder an die eigene E-Mail oder das Smartphone.

Dazu konnte der Fotoscanner direkt mit dem PC und einem Drucker verbunden werden.Die Software hieß „Epson Easy Photo Fix“ und bot eine bessere Qualität und Detailschärfe der Bilder und Fotoscans.

Selbst verblasste Farben wurden restauriert oder die Textschärfe von Dokumenten erhöht. Desgleichen konnten Farben optimiert werden während die Digital-ICE-Technologie Staub, Kratzer, Haare, Fingerabdrücke und ähnliches per Knopfdruck entfernte, um auch alte Dias und Fotos wie neu aussehen zu lassen.

Fazit

Der Vergleichssieger „Epson Perfection V600 Photo Scanner“ bietet eine ausgezeichnete Auflösung, einen einfachen Bedienkomfort und eine hochwertige Technologie für den Scan vieler Bilder, Filme, Negative, Dias, Textdokumente und Kunstwerke in verschiedenen Formaten.

Die Ergebnisse können sich sehen lassen, Farben werden aufgewertet und optimiert, Kratzer, Risse oder Fingerabdrücke entfernt. Das Einscannen geht denkbar schnell, da das Modell keine Aufwärmzeit benötigt. Etwas fummelig ist der Bereich der Filmhalterung, da Dias in den Deckel eingefügt werden mussten. Dafür ist das Einrichten unkompliziert, für Anfänger und Profis bestens ausgelegt durch zwei verschiedene Modi.

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Vergleichs­ergebnis

Bildqualität
Preis-Leistungsverhältnis
Qualität/Haltbarkeit

Fazit: Der Vergleichssieger „Epson Perfection V600 Photo Scanner“ bietet eine ausgezeichnete Auflösung, einen einfachen Bedienkomfort und eine hochwertige Technologie für den Scan vieler Bilder, Filme, Negative, Dias, Textdokumente und Kunstwerke in verschiedenen Formaten.

ExpertenTesten.de

2. Platz

1,01 (sehr gut) Fotoscanner
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