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Kernpower Company 2 im Test 2023

Aktualisiert am:

Alles andere als ein Spielzeug ist der „Powerball – The Original“. Kraft und Rotation sind das Geheimnis des Vergleichssiegers, um ein effizientes Handtraining zu starten, das dazu auch jede Menge Spaß mitbringt. Zusätzlich können aber auch Trizeps, Bizeps und Schultern trainiert werden. Daneben besticht das Modell durch ein spannendes Design, durch interessante Lichteffekte und hohe Qualitätsmerkmale.

Durch sein ausgeklügeltes und modernes System hat die Kunden der “Powerball The Original – Basic“ in seiner Trainingseffizienz, einfachen Handhabung und Methode begeistert. Die vielseitige Anwendung, die Nutzerfreundlichkeit, die Wirkungsweise und der vorbeugende Effekt gegen Beschwerden bestätigten sich in dem Vergleich durch die Kunden.

Kernpower Company 2 Handtrainer Test
ExpertenTesten.de 2. Platz 1,35 (sehr gut) Handtrainer

Funktionsübersicht

  • Maße : 7,2 x 7,2 cm
  • Gewicht : 249 g
  • Widerstand : 16 kg
  • Material : Gehäuse aus bruchfestem ABS-Kunststoff
  • Trainingsmuskel : [starlist]
    • Greifkraft der Finger
    • Handgelenk
    • Unterarm
    • Bizeps
    • Trizeps
    • Schulter
    [/starlist]
  • verstellbar : [Nein]
  • Modernes Design : [Ja]
  • für einzelne Finger geeignet : [Nein]
  • Training : Hand- und Fingertrainer
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Vorteile

  • Der Original Powerball
  • Rotor ist elektronisch ausgewuchtet
  • 100 % vibrationsfreier Rundlauf
  • Rotation ist computer-berechnet und absolut präzise
  • gute Verarbeitung

Nachteile

  • etwas schwer zu benutzen
  • ist etwas zu teuer

Allgemeine Informationen zum Produkt

Lieferung, Lieferzeit, Lieferumfang und Verpackung:

In hervorragender und stoßfester Verpackung kam der „Powerball The Original – Basic“ als fabrikneue Ware an. Die Lieferzeit entsprach den Angaben des Herstellers und verlief sehr schnell. Alle Bestandteile waren einzeln verpackt und zusätzlich gepolstert.
Im Lieferumfang enthalten waren der Ball, eine Armkordel für den Halt und eine eher knappe Bedienungsanleitung. Die Anweisungen mit Bildern waren nicht immer verständlich, allerdings bot der Hersteller im Internet ausreichende Informationen, wie der „Powerball“ richtig benutzt werden konnte.

Die Verbraucher haben den Handtrainer schnell und mühelos ausgepackt und konnten ihn nach wenigen Minuten auch direkt durch ein dazugehöriges Startband anwenden. Die Rotation des Powerballs ist computer-berechnet und erzeugt keine störende Vibration, allerdings den benötigten Drehimpuls, der sich auf die Muskulatur überträgt.

Angaben des Herstellers:

Gedacht ist der „Powerball“ für Finger, Hand, Handgelenke, Unter- und Oberarm. Gesteigert werden sollen mit dem Handtrainer die Greifkraft, Motorik, Kondition und Koordination. Dabei verspricht der Hersteller auch die vorbeugende Wirkung gegen Tennis-, Golf- und Mausarm, gegen das Karpaltunnelsyndrom, gegen Muskelschmerzen und Verspannungen.


Bestimmte Sportarten, für die sich der „Powerball“ besonders lohnt, sind Rudern, Klettern, Tennis, Golf, Hand- und Basketball.

Maße in Länge, Breite, Höhe:

Der Handtrainer als Gyroskopball ist 7,2 Zentimeter groß und liegt als Kugel in der Hand, kann aber auch gegriffen und gehalten werden. Das Modell passt in jede Hand und ist durch die einfache Anwendung universell.

Gewicht:

Das Gesamtgewicht zeigte sich in dem Handtrainer Vergleich als etwas schwerer und betrug 250 Gramm. Der eigentliche Widerstand lag bei 16 Gramm.

Aufbau:


Der „Powerball“ besteht aus stoß- und bruchfestem Kunststoff, verfügt über eine Achse aus Edelstahl, ein Griffband, bei der „Max“-Version aus einem zusätzlichen Drehzahlmesser, einem Dynamo und weist 6 LED-Lampen in roter, grüner und blauer Farbe auf, die verschiedene Lichteffekte bewirken.

Stärke, Wiederstand und Härtegrade:

Bei diesem innovativen Handtrainer spielen Widerstand und Härtegrad weniger eine Rolle. Hier geht es um die reine Rotation, den Drehmoment und die Drehbewegung, die sich vom Ball auf den Arm überträgt. Ein innerer Rotor dreht sich um die eigene Achse, vibriert aber nicht. Mit 16.000 Umdrehungen die Minute kann eine Fliehkraft erreicht werden, die bis zu einem Gewicht von 16 Kilogramm reicht. Das gibt Aufschluss über den benötigten Kraftaufwand und wirkt sich im Training dann auch dementsprechend aus.

Trainingsmuskel und Prinzip:

Der Powerball reicht weit über das einfache Finger- und Handtraining hinaus. Die Rotation und der Kraftaufwand wirken sich auf Finger, Hand, Armgelenke, Unter- und Oberarm bis hoch zur Schulter aus. Das Halten des Balls erfordert Kraft und muss ausgleichend zur Rotation erfolgen. Verschiedene Anwendungen und Richtungsänderungen haben weitere Wirkungskräfte, dazu kann durch das Halten des „Powerballs“ der gesamte Arm trainiert und entspannt werden, so dass Beschwerden auch im Schulterbereich abnehmen können.

Praxistest – nach diesen Kriterien haben die Kunden den Handtrainer verglichen:

Design, Farbe und Material

Das Design war sehr ansprechend, optisch beeindruckend und durch eine fließende Farbgebung hervorragend gestaltet. Alleine das Ansehen machte schon Lust, den „Powerball“ zu benutzen. Im Inneren saß ein gelber Ring bzw. Rotor, der von einem blauen Gehäuse umgeben war. Darauf saß der Schriftzug der Firma in schwarzer Farbe mit weißer Schrift.

Verschiedene LED-Lämpchen erzielten bei der Rotation einen interessanten Lichteffekt, konnten auch bei der Nichtnutzung eingeschaltet werden. Ein Drehzahlmesser gab Aufschluss darüber, wie häufig der Ball sich um die eigene Achse drehte.

Das Material war sehr robust, gut verarbeitet und aus bruchsicherem ABS-Kunststoff. Selbst beim Fallenlassen des „Powerballs“ passierte nichts. Auch konnte das Material nicht zerkratzt werden. Die Achse war aus Edelstahl und damit stoß- und bruchfest.

Qualität und Verarbeitung

Die Verarbeitung und die Qualitätsmerkmale des „Powerballs“ waren sehr hochwertig und wurden auch bei dem Vergleich positiv bewertet. Das Material war hervorragend und lag angenehm in der Hand. Die Konzentration konnte auf das Handtraining selbst gerichtet sein, ohne ablenkende Merkmale.

Funktionsprinzip und Anwendung

Der „Powerball“ zeigte sich als ein 200 Gramm schwerer Rotor, der durch Kreiselbewegung gestartet wurde. Durch ein Startband wird der Ball in Gang gesetzt, wobei die Kunden durch erste Unerfahrenheit zunächst noch leichte Schwierigkeiten hatten, die sich aber dann auflösten, als sie herausfanden, worauf es ankam. Das Startband musste in das Loch des Rotors geschoben werden und in der Kordel dann entlang der Aussparung um den Rotor gewickelt werden. Der Start erfolgte durch das Ziehen am Band, das mit einem Ruck herausgezogen wurde und die Drehung bewirkte.

Der „Powerball“ startete seine Bewegung, während die Verbraucher versuchen mussten, ihn in der Faust zu halten. Mit der Hand haben sie den Ball leicht gedreht und konnten direkt den Drehimpuls spüren, der um die Achse im Inneren des Handtrainers erfolgte. Durch die Rotation kippten sie den Ball seitlich und erhöhten so die Drehung. Die Reaktion musste mit der Hand und als Gegenbewegung erfolgen, um den Ball weiter festhalten zu können.


Die Umdrehungsgeschwindigkeit konnte gesteigert werden und baute die benötigte Stabilität auf. Hohe Fliehkräfte mussten mit Hand und Fingern kompensiert werden. Verschiedene Trainingsmethoden waren möglich und die Wirkung besonders hoch.

Effizienz, Handhabung und Ergebnis

Der „Powerball“ lief mit einem leicht surrenden Geräusch, das nicht unbedingt störend wirkte, jedoch zu hören war. Sobald der Ball in der Hand stärker bewegt oder gekippt wurde, war auch ein leichtes Klacken zu vernehmen. Das war allerdings nur dann der Fall, wenn der Ball falsch gehalten wurde.

Er lag sehr gut in der Hand und konnte durch die Kunststoffummantelung gut umfasst werden. Scharfe oder spitze Kanten waren nicht vorhanden. An die eigentliche Rotation kann sich der Arm schnell anpassen.

Bei der Nutzung spürten die Verbraucher die Bewegung in jedem Muskel. Der Arm wurde ordentlich durchgeschüttelt, bis sie nach und nach dann die eigene Bewegung an die Rotation gewöhnten.

Die Anwendung zeigte sich nach einer Woche mit ersten erfolgreichen Ergebnissen. Die Handgelenke und die Greifkraft waren deutlich stärker geworden. Auch der Unterarm war kräftiger und konnte immer leichter auf die Flieh- und Drehkraft reagieren.

Nutzerfreundlichkeit und gesundheitliche Bedingungen


Die Greifkraft der Finger konnte durch das Drehen des „Powerballs“ trainiert werden, ohne dass eine Überbelastung auftrat.

Das lag daran, dass bei der Anwendung und beim Nachlassen der eigenen Kraft der Rotor ebenfalls langsamer wurde, die Gegenbewegung sich an die Rotation anpasste und die auftretenden Fliehkräfte abnahmen.

Gleiches konnten die Kunden beim Training von Handgelenk, Unter- und Oberarm feststellen. Die leichte Schwingung hatte dazu auch einen massierenden Effekt und schuf einen angenehmen Ausgleich. Alleine die Erstanwendung bewirkte bei einigen Kunden einen leichten Muskelkater, der bis in den Oberarm ausstrahlte.

Fazit

Bei einem regelmäßigen Training kann der „Powerball – The Original – Basic“ gute Ergebnisse erzielen, die Arm- und Handmuskulatur stärken, sogar Verspannungen lösen. Die Gewöhnung an die Funktionsweise kann etwas länger dauern, wird aber dann auch in seiner Effizienz bestätigt. Das Prinzip hat sich als sehr innovativ erwiesen und verspricht auch zusätzlichen Spaß bei der Nutzung. Der „Powerball“ kombiniert die Wirkungsweise von Greifball und Fingerhantel und ist durch die vielseitige Anwendungsmöglichkeit eine klare Kaufempfehlung.

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Vergleichs­ergebnis

Fazit: Bei einem regelmäßigen Training kann der „Powerball – The Original – Basic“ gute Ergebnisse erzielen, die Arm- und Handmuskulatur stärken, sogar Verspannungen lösen.

ExpertenTesten.de

2. Platz

1,35 (sehr gut) Handtrainer
1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne (6.511 Bewertungen. Durchschnitt: 4,70 von 5)
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