Was ist ein Laufrucksack?

Vor allem Trail Runner und Long-Distance Läufer schwören auf dieses praktische Extragepäck, denn es erlaubt ihnen, alles Nötige mit sich zu tragen, ohne dass es eine besondere Belastung ist. Im Gegensatz zu einem Laufgürtel mit Trinkflaschen-Halterung ist der Rucksack kaum zu spüren, wenn er eng am Körper sitzt. Außerdem bietet ein solcher Rucksack zumeist mehr Kapazität.
Häufig handelt es sich bei den Laufrucksäcken aus dem Test um Gepäckstücke mit integriertem Getränkesystem. Gleichzeitig fallen die strapazierfähigen Materialien auf, aus denen die Rucksäcke gefertigt sind. So bieten sie einerseits einen zuverlässigen Schutz gegen die möglichen Wetterumschwünge, andererseits erhöhen sie die Sicherheit für die Läufer.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Laufrucksäcke
Wie funktioniert ein Laufrucksack?

Weitere Merkmale der Laufrucksäcke sind beispielsweise Reflektoren, die dafür sorgen, dass die Läufer auch bei schlechten Lichtverhältnissen zu sehen sind. Die Funktionsweise der Laufrucksäcke unterscheidet sich von den Features der herkömmlichen Rucksäcke vor allem in der Form. Während der Laufrucksack eng am Rücken liegt, hüpft der normale Rucksack auf und ab, wenn man damit läuft. Damit bietet der Laufrucksack eine bessere Stabilität, die zum Teil durch einen Brustgurt oder Bauchgurt verstärkt wird.
Vorteile & Anwendungsbereiche

Wer jedoch gerne verschiedene Dinge bei sich hat wie Music-Player, Proteinriegel, Handy und Geld, der kann auch bei kürzeren Laufstrecken nicht auf ein gewisses Gepäck verzichten. Dann ist der Laufrucksack die optimale Lösung, denn er behindert die Läufer nicht und hält trotzdem alles Wichtige bereit. Das Gewicht ist auf dem Rücken kaum zu spüren, vor allem, wenn der Rucksack so eng sitzt, dass er nicht auf und ab hüpft oder zur Seite rutschen kann. Mit seinem leichten Eigengewicht und der ergonomischen Form sorgt der Laufrucksack somit für den idealen Komfort.
Natürlich eignen sich die flachen Rucksäcke auch für andere Einsätze, zum Beispiel für einen Wochenendausflug. Im zurückhaltenden Design oder in einem leuchtenden Farbton kann der Laufrucksack passend zur Outdoorjacke ausgesucht werden und punktet als zuverlässiger Begleiter, wenn man einen längeren Spaziergang macht oder auch durch die Stadt spaziert. Bei einem Städtetrip bringt man in dem Rucksack alles Nötige unter, von der Marschverpflegung über die Geldbörse bis hin zum Stadtplan. Dennoch hat man niemals das Gefühl, viel herumzuschleppen. Das Gewicht auf den Schultern macht sich kaum bemerkbar, gleichzeitig behält man beide Hände frei. Auch auf einem Messebesuch oder bei anderen Veranstaltungen ist man mit einem geschickt gefüllten Laufrucksack auf der sicheren Seite.
Welche Arten von Laufrucksack gibt es?
Die Laufrucksäcke lassen sich in die einfachen Varianten und in die Trinkrucksäcke aufteilen. Bei dem klassischen Laufrucksack handelt es sich um ein Gepäckstück, das in seinen Einstecktaschen diverse Kleinigkeiten aufnimmt. Auch für die Trinkflasche ist hier genügend Platz. Ohne spezielle Funktionen aber mit einer anatomisch angepassten Form sorgen diese Rucksäcke dafür, dass der Inhalt nicht zu stark durchgeschüttelt wird. Gleichzeitig beeinträchtigen sie in keiner Weise die Leistung der Läufer.

Die Basic Laufrucksäcke und die Trinksysteme werden bei einigen Herstellern miteinander kombiniert. Dennoch haben die Rucksäcke für Läufer eine relative kompakte Form, um die Leistung möglichst nicht zu beeinflussen. Unterschiede bei den Materialien machen die Laufrucksäcke tauglich für kalte oder warme Temperaturen. Auch die Gesamtgröße und die Anzahl der Steckfächer sagen etwas über die Eignung der diversen Rucksäcke aus.
Die Vorteile der Laufrucksäcke aus dem Test 2024 kurz zusammengefasst:
- Durch ihr Leichtgewicht sind sie angenehm zu tragen,
- kein Auf- und Abwippen, kein Wackeln,
- leichtes Handling auch unterwegs,
- anpassbare Gurte,
- oft wetterfeste Eigenschaften.
Die Nachteile haben keine große Relevanz:
- Zum Anpassen ist ein gewisser Aufwand nötig,
- nur bei der idealen Größe ist die gewünschte Ergonomie gegeben,
- teilweise muss man den Rucksack abnehmen, um den Inhalt herauszunehmen.
So haben wir die Laufrucksäcke getestet

Das Tragegefühl
Ein Laufrucksack sollte einen guten Tragekomfort gewährleisten. Dieser ist nur dann vorhanden, wenn der Rucksack optimal auf die Größe des Sportlers angepasst wird. Damit der Laufrucksack tatsächlich ohne zu wippen an seinem Platz bleibt, reichen zwei Schultergurte nicht aus. Deshalb sorgt ein Brustgurt in Kombination mit einem Hüftgurt für noch mehr Sicherheit und damit auch für ein angenehmes Tragegefühl. Diese Gurte sollten sich problemlos öffnen, schließen und verstellen lassen. Damit ist eine relativ zügige Einstellung möglich, sodass man nicht lange herumbasteln muss, bevor es losgeht. Mit der Auswahl der richtigen Größe und der Feinjustierung der Gurte können die Läufer sicher sein, dass der Rucksack optimal sitzt, ohne zu wackeln.
Noch mehr Komfort erhält man durch eine Extra-Polsterung des Laufrucksacks. Diese befindet sich bei den Top-Produkten an den Schulterträgern sowie im Rückenbereich. Atmungsaktive Einsätze können zusätzlich dafür sorgen, dass man nicht zu stark schwitzt. Interessant sind auch die Rucksäcke in Westenform, die eine ideale Gewichtsverteilung sicherstellen.
Das Gewicht
Die Materialien

Abgedichtete Reißverschlüsse und imprägnierte Oberflächen verhindern, dass die Feuchtigkeit eindringt. Wenn der Rucksack auf der rückwärtigen Seite mit einer Schaumstoffpolsterung ausgestattet ist, so bleiben üblicherweise Kanäle für die verstärkte Belüftung frei. Bei anderen Laufrucksäcken werden Netzeinsätze integriert, die für den nötigen Hohlraum zwischen dem Körper und dem Rucksack sorgen und auf diese Weise die Luftzirkulation begünstigen.
Die gesamte Ausstattung
Je nach Trainingsbedarf stehen Rucksäcke mit Spezialausstattung oder mit Standardfeatures zur Verfügung. So ist ein moderner Trail Running Rucksack häufig mit seitlichen Halterungen versehen, in die man die Stöcke einhängen kann. Auch Befestigungsmöglichkeiten für Leuchtelemente sind oft vorhanden. Andere Laufrucksäcke werden mit einer Regenhülle geliefert, die sich im Handumdrehen über das Gepäckstück ziehen lässt.
Die Taschen
Ebenso wie ein herkömmlicher Rucksack ist auch der Laufrucksack oft mit Einsteck- und Reißverschlusstaschen an der Außenseite versehen, auf die man schnell Zugriff hat. So kommen die Sportler mit einem Griff an ihre Getränke oder an den anderen Proviant heran. Für das Handy oder andere elektronische Geräte sollte ein sicher verschließbares Fach mit wasserabweisenden Eigenschaften vorhanden sein. Dieses funktioniert auch dann als eine Extra-Sicherung, wenn man den Laufrucksack bei einem Ausflug in die Stadt als Alternative zur Umhängetasche verwendet.
Worauf muss ich beim Kauf eines Laufrucksacks achten?

Neben dem guten, stabilen Sitz, der durch die Gurte eingestellt wird, sind die Materialien zu checken. Wer vorwiegend im Sommer seine Outdoor-Aktivitäten betreibt, der sollte unbedingt auf die Atmungsaktivität des Laufrucksacks achten. Die entsprechenden Materialien verhindern, dass es im Rückenbereich zum Hitzestau kommt, und transportieren die Feuchtigkeit gut ab. Das ist für die Läufer deutlich angenehmer und sorgt gleichzeitig dafür, dass der Inhalt des Rucksacks nicht nass wird. Wenn die Materialien gleichzeitig regendicht sind, kann auch das schlechte Wetter den mitgeführten Gegenständen nichts anhaben.
Wenn weitere Strecken geplant sind, sollte man ein Trinksystem bei sich haben. Bei einem Trinkrucksack ist es direkt integriert, doch auch die anderen Laufrucksäcke lassen sich mit einer Trinkflasche oder Trinkblase aufrüsten. Je nachdem, wie das Leistungsziel aussieht, kann man sich für einen einfachen Laufrucksack entscheiden, aus dem man im Bedarfsfall die Trinkflasche herausnimmt, oder man wählt einen Rucksack mit Trinkblase aus, an deren Schlauch man auch während des Laufens herankommt. Hier braucht man nicht anzuhalten, um etwas zu trinken. Damit eignen sich die Trinkrucksäcke vor allem für Leistungssportler.
Die robusten Trail Running Rucksäcke, die wir ebenfalls getestet haben, bewähren sich bei jeder Wetterlage als zuverlässige Laufbegleiter. Durch ihre speziellen Eigenschaften halten sie den wechselnden Umgebungsbedingungen stand. Ob das Wetter umschwenkt oder der Untergrund schwieriger wird, der Trail Running Rucksack macht alles mit. Gerade die größeren Ausführungen bieten sich dazu an, ein zweites Paar Laufschuhe mitzunehmen, um auf dem anderen Untergrund sicher laufen zu können.
Kurzinformation zu führenden Herstellern
Internet vs. Fachhandel: Wo kaufe ich meinen Laufrucksack am besten?

Bei der telefonischen Beratung, die man in den Online-Shops erhält, ist es manchmal etwas schwieriger, alles sofort zu verstehen. Auch die Beschreibungen und Tipps, die per Chat oder Mail erfolgen, können das direkte Gespräch nicht ersetzen. Stattdessen punktet der Internet-Kauf durch die hervorragenden Vergleichsmöglichkeiten. In Kombination mit Filter- und Sortierfunktionen findet man schnell die persönlichen Testsieger der Laufrucksäcke und kann diese einander gegenüberstellen.
Im Geschäft bezahlt man den ausgesuchten Laufrucksack direkt und nimmt ihn gleich mit nach Hause. Allerdings ist die Auswahl hier oft sehr viel kleiner als im Internet. Bei der Online-Bestellung haben die Käufer mehrere Optionen bei der Zahlungsart, außerdem sind die Preise oft günstiger als im Laden. Die zumeist kurze Lieferzeit von maximal vier Tagen lässt sich je nach Versandart auf nur einen Tag verkürzen. Auch hier braucht man also nicht viel Geduld.
Falls man doch nicht mit dem Laufrucksack zufrieden ist, kann er im Geschäft sowie bei dem Online-Kauf wieder zurückgegeben oder umgetauscht werden. Beides ist relativ unkompliziert, allerdings kostet der Weg ins Sportgeschäft im Allgemeinen mehr Zeit und Aufwand als die Kontaktaufnahme mit dem Internet-Shop.
Wissenswertes & Ratgeber
In einem Laufrucksack hat man auf längeren Routen und abseits der Straßen ausreichend Stauraum, um sein Getränk und weitere Ausrüstung mitzunehmen. Dennoch fühlt man sich durch diesen Rucksack nicht unnötig beschwert, da er selbst nur ein geringes Gewicht hat und sich perfekt an den Körper anpasst. Für Leistungssportler sind die Trinkrucksäcke mit Schlauchsystem die richtige Entscheidung. Hier ist es möglich, direkt beim Laufen zu trinken, ohne dass man umständlich nach einer Flasche greifen muss. Die Kombination aus Komfort und Anpassungsfähigkeit macht die Laufrucksäcke zur funktionalen Sportausstattung.
Die Geschichte des Laufrucksacks

Für diese Art des Laufsports wurde bereits in den 1940er Jahren eine relativ leichte Laufkleidung entwickelt. In den folgenden Jahrzehnten erhöhte sich die Nachfrage nach atmungsaktiven und leichtgewichtigen Kleidungsstücken und Accessoires. Seit etwa 1970 ist das Interesse weiter gestiegen. Die Veränderung im technologischen Bereich hat ungefähr zur Jahrtausendwende 2000 die weitere Entwicklung beeinflusst. Inzwischen sind die Läufer mit GPS und Handy unterwegs, was auch bedeutet, dass sie entsprechende Transportmittel benötigen. Unter anderem weiß man inzwischen besser über Themen wie Flüssigkeitshaushalt, Nahrungsergänzungsmittel usw. Bescheid. Für die Läufer bedeutet das: Ab einer gewissen Distanz müssen sie genügend zu trinken mitnehmen und für den Notfall gerüstet sein.
Auf dieser Grundlage wurden die Lauf- und Trinkrucksäcke konstruiert. Anders als die üblichen Rucksäcke ging es bei diesen Systemen nicht nur darum, das Gepäck zu verstauen. Stattdessen sollte sich der Laufrucksack so an den Körper anschmiegen, dass er bei den Bewegungen nicht federt.
Große Trail-Veranstaltungen locken immer mehr Amateur- und Profi-Sportler an, die sich fürs Laufen begeistern. Für die Freizeitjogger sowie für die sogenannten Ultrarunners gibt es diverse Laufrucksäcke, die sich an die jeweiligen Ansprüche perfekt anpassen. Typisch für die heutigen Running Rucksäcke sind neben dem störungsfreien und sicheren Sitz seine wasserabweisenden Fähigkeiten, das praktische und pflegeleichte Trinksystem und die optimale Stabilisierung durch Träger und Gurte.
Zahlen, Daten, Fakten rund um den Laufrucksack

Ein weiteres wichtiges Merkmal ist der körpernahe Sitz des Laufrucksacks. Diese Eigenschaft stellt sicher, dass beim Laufen nichts wackelt, also dass der Rucksack samt Inhalt nicht ständig wippt. Dies würde die flüssige Laufbewegung beeinträchtigen. Deshalb sind einige Running Rucksäcke ähnlich wie eine Weste gestaltet, die zusätzlich durch Gurte gesichert wird. Ein solcher Rucksack liegt besonders dickt am Körper, sodass definitiv nichts rutschen oder wippen kann.
Auch bei den innovativen Laufrucksäcken liegt der Schwerpunkt im Bereich der Schultern, wo das Gewicht nicht stört. Durch die elastische und atmungsaktive Ausstattung fühlt man sich beim Laufen nicht behindert, außerdem wird der Schweiß gut abtransportiert. Das insgesamt sehr leichte Gewicht der Trail Running Rucksäcke, das häufig unter 300 g liegt, rundet die Funktionsmerkmale ab.
Die Sportart Trail Running lässt sich in unterschiedlicher Intensität ausführen. Wer nicht ganz so fit ist, durchquert den Wald mit leichten Walking-Stöcken. Diese erleichtern es den Outdoor-Fans, die Strecke sicher zu bewältigen, gleichgültig ob es steil bergauf geht oder ob man schwierige Pfade vor sich hat. Wenn ein gerader Weg folgt, braucht man diese Stöcke nicht mehr. Ein moderner Trail Running Rucksack verfügt über ein Befestigungssystem, das diese leichten Stöcke problemlos aufnimmt, sodass man die Hände wieder frei hat. Auch andere Gegenstände lassen sich ggf. hier festmachen, wenn im Hauptfach des Laufrucksacks nicht mehr genügend Stauraum dafür bleibt.
Für die Sicherheit sind viele Laufrucksäcke außerdem mit reflektierenden Elementen ausgestattet sowie mit einer Signalpfeife.
FAQ
In welchen Formen stehen die Laufrucksäcke zur Auswahl?
In welchen Formen stehen die Laufrucksäcke zur Auswahl?
Aus welchem Material sind die Laufrucksäcke gefertigt?
Aus welchem Material sind die Laufrucksäcke gefertigt?
Wie schwer ist ein Laufrucksack?
Wie schwer ist ein Laufrucksack?
Welche Trinksysteme gibt es für den Laufrucksack?
Welche Trinksysteme gibt es für den Laufrucksack?
Je nach Bauart wird das Gewicht des Getränks nicht nur auf der Rückseite getragen, sondern es verteilt sich vorne und hinten. Vor allem die Westen und Trinksysteme sind immer häufiger mit dieser gleichmäßigen Verteilung zu finden.
Wann brauche ich einen Trinkrucksack?
Wann brauche ich einen Trinkrucksack?
Bei vielen Running Veranstaltungen gibt es zwischendurch Stationen, bei denen man sich mit Proviant und Getränken versorgt. Hier kann man also auf den Trinkrucksack verzichten.
Was ist der Unterschied zwischen einem Laufrucksack und einem Fahrradrucksack?
Was ist der Unterschied zwischen einem Laufrucksack und einem Fahrradrucksack?
Wie pflege und reinige ich den Laufrucksack?
Wie pflege und reinige ich den Laufrucksack?
Für einige Rucksäcke stehen Spezialmittel und Bürsten zur Verfügung. Die Hersteller empfehlen dieses Zubehör für die zuverlässige Reinigung außen und innen. Im Normalfall lassen sich die Trinksysteme samt Blase und Schlauch auch im Wasserbad säubern. Gegebenenfalls gibt man ein wenig mildes Spülmittel in das lauwarme Wasser hinein.
Gibt es besondere Details, auf die man beim Säubern der Trinkblase achten muss?
Gibt es besondere Details, auf die man beim Säubern der Trinkblase achten muss?
Nach dem Säubern mit Wasser und ggf. Spülmittel hängt man das Trinksystem zum Durchtrocknen auf. Erst wenn es garantiert trocken ist, sollte man es wieder verwenden oder verstauen.
Nützliches Zubehör

Als Zubehör zum Laufen kann man außerdem ein GPS-Gerät oder eine Multifunktionsuhr gut gebrauchen. Diese modernen Tools helfen den Sportlern dabei, ihr Training zu überwachen und auf bequeme Weise die eigene Leistungskurve zu checken. Je nachdem, was man vorhat, hilft ein Fitnesstracker bei der Vorbereitung des nächsten Wettrennens oder auch nur bei dem individuellen Kampf gegen die Pfunde.
Für einige Laufrucksäcke gibt es speziell konzipierte Trinkflaschen, andere lassen sich mit jeder beliebigen Flasche bestücken. Die Läufer selbst demonstrieren mit der Auswahl ihres Trinksystems gerne ihre Individualität. In peppigen Farbdesigns wirken einige Flaschen sehr cool, wichtiger sind jedoch die rutschfesten Oberflächen und die Robustheit.
Wer gerne sicher unterwegs ist, auch beim Joggen entlang der Straße, der findet beim Zubehör für die Laufrucksäcke eine Signalpfeife sowie Reflektoren. Falls der Rucksack selbst noch nicht mit reflektierenden Elementen ausgerüstet ist, so kann man diese nachträglich daran befestigen. Auch die Signalpfeife kann zum wichtigen Gegenstand werden, denn damit ruft man im Notfall Hilfe herbei, sei es, weil man sich bedroht fühlt, oder weil man sich verletzt hat.
Alternativen zum Laufrucksack
Für die Läufer, die lediglich ihr Getränk mitnehmen möchten, eignet sich auch ein reines Trinksystem als Alternative zum Laufrucksack. Dieses wird zumeist mit einem breiten Gurt am Körper gehalten.
Ein Laufgürtel kann ebenfalls verwendet werden. Hier werden die Kleinteile sowie das Getränk direkt am Gürtel fixiert. Gerade bei dem Wasser oder beim Iso-Drink fällt es jedoch schwer, diese Behälter so zu fixieren, dass sie ein beschwerdefreies Laufen ermöglichen. Deshalb sind die Laufrucksäcke beim Trail Running die Favoriten.
Weiterführende Links und Quellen
https://de.wikipedia.org/wiki/Traillauf
https://www.campz.de/outdooraktivitaeten/trail-running/trail-running-rucksack.html
https://www.bergfreunde.de/basislager/trailrunningrucksaecke-darauf-kommt-es-an/
http://www.21run.com/ru_de/herren/rucksacke.html?gclid=CMLwyoSw09ACFdEK0wodEkoOFA
http://www.fitforfun.de/sport/laufen/ausruestung/laufrucksack-die-perfekte-lauf-begleitung_aid_9368.html