Wenn der Blick vom Wohnzimmer in den Garten fällt, malen sich viele aus, wie schön doch ein Gartenhäuschen in der Ecke aussähe. In den allermeisten Fällen dürften die aus den Gedanken entstehenden Bilder ein Häuschen aus Holz enthalten, schließlich ist das Material der große Klassiker. Die wenigsten dürften sich mit Alternativen beschäftigen, doch Metall oder Kunststoff bieten einige Vorteile und sehen schick aus.
Darum liegt Holz in der Gunst so weit oben
Holz ist ein natürliches Material, das eine gewisse Wärme ausstrahlt und das Menschen bereits seit Jahrtausenden zum Häuserbauen verwenden. Als nachwachsender Rohstoff gilt es als ein äußerst ökologisches Material (unter bestimmten Bedingungen ist das auch richtig), und die Optik ist für viele unschlagbar, insbesondere, weil es sich in die wie selbstverständlich in den Garten eingliedert. Es gibt also gute Gründe, sich für das Material Holz zu entscheiden. Allerdings ließen sich auch einige nachteilige Argumente aufzählen, primär, wenn man einen Vergleich zu Gartenhäusern oder Gerätehäusern aus Metall oder Kunststoff heranzieht. Vor allem der Mehrbedarf an Pflege ist ein gewichtiges Argument. Sicherlich bleibt Holz ein langlebiges Material, doch ganz so wetterfest wie Kunststoff oder Metall ist es doch nicht und die Gefahr, dass sich Parasiten und Schimmel breit machen, ist ebenfalls gegeben. Außerdem sind Gartenhäuschen aus qualitativ hochwertigem Holz oftmals teurer als das Pendant aus Metall oder Kunststoff.
Das spricht für Metall
Gartenbesitzer, die ein Telluria Gartenhaus aus Metall ihr Eigen nennen, kennen die Vorzüge des Materials bereits. Das beginnt bereits beim Aufbau der Konstruktion. Der ist bei Häusern aus Metall im Windeseile erledigt, da die einzelnen Komponenten mehr oder weniger nur ineinander gesteckt und geschraubt werden müssen. Doch vor allem ist es das extrem pflegeleichte Material, weshalb sich immer mehr Menschen für die metallene Variante entscheiden. Während Holz in regelmäßigen Abständen nach neuer Farbe ruft, um Schimmel vorzubeugen, reicht bei einem Metallhäuschen etwas Wasser und ein Putzlappen und es erstrahlt in altem Glanz. Optisch trifft es nicht jedermanns Geschmack, doch darüber lässt sich vortrefflich streiten, wie es im Volksmund heißt. Hochwertige Metallgerätehäuser sind auf jeden Fall eine tolle Alternative zum üblichen Modell aus Holz.
Auch Kunststoff ist eine gute Option
Neben Metall etabliert sich auch Kunststoff als eine Alternative. Das Grundgerüst ist zwar auch aus Metall, doch überwiegend bestehen die Häuser aus Polyethylen. Das ist ebenfalls sehr wetterbeständig und pflegeleicht und im Gegensatz zum Haus aus Holz ist in vielen Fällen nicht einmal ein Fundament nötig. Einzig eine ebene Fläche sollte vorhanden sein, um einen sicheren Stand zu gewährleisten. Nachteile sind eigentlich kaum vorhanden, einzig die Optik ist für Verfechter von Holz ein echtes Gegenargument. Doch hier gilt wie beim Gerätehaus aus Metall, dass Geschmack subjektiver Natur ist.
Fazit
Sicherlich bleiben Modelle aus Holz die Nummer 1, dennoch erfreuen sich die Alternativen immer größerer Beliebtheit. Insbesondere die Pflegeleichtigkeit spricht für Metall und Kunststoff, aber auch die oftmals geringeren Anschaffungskosten sind gute Gründe gegen den Klassiker. Wer auf hohe Funktionalität Wert legt, macht mit den beiden hier vorgestellten Optionen sicherlich nicht verkehrt.