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Horror-Slasher „Piglet“: Ein düsteres Ferkel jagt Menschen

Seit 2022 sind Teile der Urheberrechte an „Pu der Bär“ abgelaufen, was es Filmemachern ermöglicht, die beliebten Charaktere in neuen, unvorhersehbaren Geschichten zu verwenden. Ein Team um Regisseur Andrea M. Catinella hat dies genutzt, um mit „Piglet“ einen Horror-Slasher zu erschaffen, in dem das süße Ferkel zu einer blutrünstigen Kreatur wird. Der erste Trailer gibt bereits einen Vorgeschmack auf das Grauen.

Blutrünstige Neuinterpretationen bekannter Figuren

Der Horror-Slasher „Piglet“ reiht sich in eine neue Welle von Filmen ein, die klassische Figuren in brutale Horror-Szenarien versetzen. Nachdem bereits „Winnie The Pooh: Blood and Honey“ sowie das Sequel erfolgreich düstere Versionen der bekannten Charaktere präsentierten, folgt nun „Piglet“. Im Film wird das unschuldige Ferkel aus den Kinderbüchern von A.A. Milne zur Hauptfigur eines grausamen Gemetzels. Der Trailer zeigt eindrucksvoll, dass „Piglet“ sich von der brutalen Atmosphäre des sogenannten „Poohniverse“ nicht unterscheidet, sondern diese vielleicht sogar noch übertrifft.

Der Plot: Schrecken in der Waldhütte

Die Handlung von „Piglet“ dreht sich um Kate, die mit ihren Freundinnen in einer abgelegenen Waldhütte ihren 21. Geburtstag feiern möchte. Doch was als idyllisches Wochenende beginnt, entwickelt sich schnell zum Albtraum, als ein mutiertes Schweinemonster – Piglet – auftaucht und die jungen Frauen jagt. Der Trailer lässt darauf schließen, dass Piglet möglicherweise einen menschlichen Komplizen hat, der die Hütte vermietet, in der sich die Gruppe aufhält. Um zu überleben, muss Kate nicht nur dem Monster entkommen, sondern sich auch ihrer eigenen Vergangenheit stellen.

Ein neues Kapitel im Horror-Genre

„Piglet“ ist nur einer von vielen Filmen, die bekannte Figuren aus dem Zeichentrickbereich in das Horror-Genre bringen. Der Trend begann mit „Winnie The Pooh: Blood and Honey“ und wird mit weiteren Filmen wie „Peter Pan’s Neverland Nightmare“ und „Bambi: The Reckoning“ fortgeführt. Dieser neue Ansatz zeigt, wie weit sich ikonische Figuren vom familienfreundlichen Image lösen und in vollkommen neue, düstere Erzählungen eingebettet werden können. „Piglet“ verspricht, diese Entwicklung auf die Spitze zu treiben, indem es den Horror auf eine tiefere, psychologische Ebene bringt.

Die düstere Zukunft klassischer Charaktere

Dass Charaktere wie Piglet und Winnie Puuh plötzlich im Horror-Genre auftauchen, wäre vor wenigen Jahren undenkbar gewesen. Doch mit dem Auslaufen der Urheberrechte eröffnen sich für die Filmindustrie neue Möglichkeiten, solche Figuren neu zu interpretieren. „Piglet“ ist ein weiterer Beweis dafür, wie weit diese Neuinterpretationen gehen können. Die Erwartungen an diesen neuen Horrorfilm sind hoch, und es bleibt spannend, wie die Zuschauer auf die brutalen Versionen der bekannten Charaktere reagieren werden.

Mit „Piglet“ zeigt sich, dass das Horrorgenre weiterhin Raum für kreative und unkonventionelle Ideen bietet. Besonders die Transformation von einst harmlosen Charakteren in blutrünstige Monster dürfte Horror-Fans begeistern und für Gesprächsstoff sorgen. Es bleibt abzuwarten, ob dieser Trend weiterhin so erfolgreich bleibt und welche ikonischen Figuren als Nächstes ein düsteres Makeover erhalten.

Was halten Sie von diesen düsteren Neuinterpretationen klassischer Figuren? Diskutieren Sie gerne in den Kommentaren!

Basierend auf Inhalten von www.filmstarts.de und eigener Recherche.

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