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Nachhaltigkeit: Innovatives Programm von Schneider Electric macht Wertschöpfungsketten zukunftsfähig

Schneider Electric hat ein bahnbrechendes Programm namens Materialize vorgestellt, das Unternehmen der Metall- und Mineralindustrie dabei unterstützen soll, ihre Scope-3-Emissionen zu reduzieren. Das Ziel ist es, die gesamte Wertschöpfungskette nachhaltiger zu gestalten. Kleinere und mittelständische Betriebe können ebenfalls von diesem Programm profitieren.

Nachhaltigkeit: Innovatives Programm von Schneider Electric macht Wertschöpfungsketten zukunftsfähig

Unterstützung für umweltbewusste Unternehmen

Materialize ist darauf ausgelegt, Unternehmen bei der Verbesserung ihrer Umweltbilanz zu unterstützen. Das Programm bietet eine Vielzahl von Dienstleistungen an, von der Vermittlung grüner Stromlieferverträge bis hin zur Bereitstellung digitaler Plattformen für den Wissensaustausch. Dank seiner umfassenden Unterstützung hilft Materialize Unternehmen, ihre Emissionen effektiv zu senken.

Potenzial für andere Branchen

Schneider Electric hat bereits ähnliche Programme für andere Branchen entwickelt. Energize zielt auf die Pharmaindustrie ab und Catalyze auf die Halbleiterbranche. Diese Programme haben bewiesen, dass Schneider Electric in der Lage ist, maßgeschneiderte Lösungen für verschiedene Industriezweige zu entwickeln. Es ist daher wahrscheinlich, dass Materialize auch in anderen Sektoren Anwendung finden könnte.

Die Rolle digitaler Technologien

Ein Kernpunkt des Materialize-Programms ist der Einsatz digitaler Technologien. Diese Techniken ermöglichen eine genaue Erfassung und Analyse der Emissionsdaten. Barbara Frei, Executive Vice President für Industrial Automation bei Schneider Electric, betont die Notwendigkeit von Datentransparenz. Nur wenn genaue Daten vorliegen, können effektive Maßnahmen zur Emissionsreduzierung ergriffen werden.

Partnerschaften und Branchenfeedback

Das Programm wird von verschiedenen Organisationen und Unternehmen unterstützt, darunter die Global Mining Guidelines Group (GMG) und Glencore. Heather Ednie, CEO von GMG, betont die Bedeutung der Zusammenarbeit, um die Nachhaltigkeit in der Lieferkette zu fördern. Kunal Sinha von Glencore sieht in Materialize eine Möglichkeit, die Kreislaufwirtschaft in der Branche zu stärken.

Fazit

Schneider Electric hat erneut bewiesen, dass es führend in der Entwicklung nachhaltiger Lösungen ist. Mit Materialize wird die Metall- und Mineralindustrie den nächsten Schritt in Richtung einer umweltfreundlicheren Zukunft machen können. Das Programm hat das Potenzial, auch in anderen Branchen Anwendung zu finden und somit einen globalen Beitrag zur Reduzierung von Emissionen zu leisten.

Basierend auf Inhalten von www.se.com

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