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„Quiet Place: Tag Eins“ verspricht Nervenkitzel

Der erfolgreiche Horrorfilm „A Quiet Place“, inszeniert von John Krasinski und mit Emily Blunt in der Hauptrolle, sorgte weltweit für Gänsehaut. Die Fortsetzung ist mittlerweile auf Netflix verfügbar, und die Fans können es kaum erwarten, mehr zu sehen. Zum Glück ist ein Prequel mit dem Titel „Quiet Place: Tag Eins“ am 27. Juni in die deutschen Kinos gekommen.

Die Handlung spielt 1997

„Quiet Place: Tag Eins“ führt die Zuschauer nach New York, wo Sam, gespielt von Lupita Nyong’o, die Stadt für einen Tag besucht. Ihr Aufenthalt fällt mit einer plötzlichen und erschreckenden Alien-Invasion zusammen, bei der monströse Kreaturen mit geschärftem Gehör und undurchdringlicher Panzerung vom Himmel fallen. Sam und andere, darunter Eric, gespielt von Joseph Quinn, müssen sich schnell an diese neue, tödliche Welt anpassen.

Vom intimen Horror zum urbanen Chaos

Das Original „A Quiet Place“ warf das Publikum in eine postapokalyptische Welt, in der Stille der Schlüssel zum Überleben war. Die Handlung setzte 470 Tage nach der Alien-Invasion ein und konzentrierte sich auf den Überlebenskampf der Familie Abbott. Mit einem bescheidenen Budget von 15 Millionen Euro spielte der Film rund 302 Millionen Euro ein und ebnete den Weg für eine Fortsetzung, die trotz der Pandemie 266 Millionen Euro einspielte. „Quiet Place: Tag Eins“ verspricht eine größere Dimension, von der ländlichen Isolation zum geschäftigen Chaos von New York City, ähnlich wie „Cloverfield“, jedoch ohne verwackelte Kameraaufnahmen.

Starbesetztes Prequel mit vielversprechender Regie

Im Prequel spielen Oscar-Gewinnerin Lupita Nyong’o, bekannt aus „Black Panther“ und „Us„, sowie Joseph Quinn aus „Stranger Things“. Nyong’os Erfahrung im Horror-Genre verleiht dem Film zusätzliche Tiefe, da sie bereits in Jordan Peeles gefeiertem „Us“ und der Horrorkomödie „Little Monsters“ mitwirkte. Regie führt Michael Sarnoski, der mit dem Drama „Pig“ für Aufsehen sorgte und dem Franchise eine frische Perspektive verleiht.

Mehr Action, weniger Symbolik

Während der Originalfilm seine Monster symbolisch für elterliche Ängste nutzte, konzentriert sich das Prequel auf visuelle Spektakel und intensive Action. Das Setting in New York markiert einen dramatischen Wechsel vom ruhigen Land zur hektischen Stadt. Diese neue Episode zielt darauf ab, ein actiongeladenes Erlebnis zu bieten, das Fans moderner Horrorfilme und Spannung anspricht.

Mit wachsender Vorfreude verspricht „Quiet Place: Tag Eins“, das Universum der Franchise mit einer packenden Geschichte über Überleben und Schrecken zu erweitern. Mit einer talentierten Besetzung und einem vielversprechenden Regisseur wird das Prequel das Publikum mit seiner spannenden Darstellung des ersten Tages der Alien-Invasion fesseln.

Basierend auf Inhalten von www.film.at

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