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Scarlett Johansson und Channing Tatum erobern den Mond

Der neue Film „To the Moon“ mit Scarlett Johansson und Channing Tatum nutzt die Apollo-11-Mission als Kulisse für eine romantische Komödie. Obwohl der Film nicht immer die Balance zwischen Humor und Ernsthaftigkeit findet, überzeugt er durch die Chemie der Hauptdarsteller. Der Kinostart in Deutschland war am 11. Juli.

Die Handlung und ihre Besonderheiten

„To the Moon“ erzählt die Geschichte von Kelly Jones (Scarlett Johansson), einer Marketingexpertin, die von der NASA engagiert wird, um die Mondlandung an die Öffentlichkeit zu verkaufen. Gleichzeitig gibt es eine Nebenhandlung über eine inszenierte Mondlandung, die von einer geheimen Regierungseinheit unter der Leitung von Woody Harrelson orchestriert wird. Diese Elemente bringen eine interessante Mischung aus Realität und Fiktion in die Geschichte ein. Der Film spielt geschickt mit diesen Themen und verleiht der klassischen Liebesgeschichte eine neue Dimension.

Chemie zwischen den Hauptdarstellern

Im Mittelpunkt des Films steht die Beziehung zwischen Kelly Jones und dem NASA-Direktor Cole Davis (Channing Tatum). Die beiden Charaktere sind sofort voneinander angezogen, was zu spannenden Konflikten und romantischen Momenten führt. Scarlett Johansson und Channing Tatum zeigen eine überzeugende Leistung und tragen den Film mit ihrer Präsenz. Ihre Interaktionen sind sowohl humorvoll als auch emotional, was den Film zu einem echten Erlebnis macht.

Nostalgie und modernes Kino

Regisseur Greg Berlanti und Drehbuchautorin Rose Gilroy verbinden in „To the Moon“ geschickt die nostalgische Atmosphäre der 1960er-Jahre mit modernen filmischen Elementen. Die Kostüme und die Musik der Zeit tragen zur authentischen Stimmung bei. Der Film erinnert an die optimistische Stimmung des Apollo-Programms und stellt sie der heutigen Zynik gegenüber. Diese Kombination macht den Film besonders reizvoll und ansprechend für ein breites Publikum.

Zukunftsaussichten

„To the Moon“ erscheint zu einer Zeit, in der das Kino von Blockbustern wie „Twisters“ und „Deadpool“ dominiert wird. Trotz dieser Konkurrenz hat der Film das Potenzial, als charmante Alternative zu glänzen. Die Starpower von Johansson und Tatum, kombiniert mit einer originellen Handlung, könnte dem Film helfen, sein Publikum zu finden. Ob der Film langfristig erfolgreich sein wird, bleibt abzuwarten, aber er bietet definitiv eine unterhaltsame Reise ins All.

Mit „To the Moon“ bringt Greg Berlanti einen Film heraus, der sowohl nostalgische als auch moderne Elemente vereint. Die starken Leistungen der Hauptdarsteller und die interessante Mischung aus Realität und Fiktion machen den Film sehenswert. Ob er das Publikum langfristig begeistern kann, wird die Zeit zeigen.

Basierend auf Inhalten von www.cnn.com

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