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Schweden initiiert nachhaltige Revolution in der Pflanzenölverarbeitung

Die Zukunft der industriellen Pflanzenölverarbeitung scheint in Schweden neu geschrieben zu werden. Ein spannendes Vorhaben der Firma AAK AB, ein renommierter Experte auf dem Feld der Speiseöle und Fette, hebt das Potenzial für bahnbrechende Forschungen hervor. Ebenjene Innovationen könnten als Vorbild für Globale Standards dienen und bieten auch für deutsche Verbraucher und Wirtschaftszweige relevante Impulse. In Zusammenarbeit mit der Universität Lund, unterstützt durch eine visionäre Stiftung, wird das Ziel verfolgt, wirtschaftliche Prozesse durch eine ökologische Perspektive zu erweitern.

Schweden initiiert nachhaltige Revolution in der Pflanzenölverarbeitung

Ein Paradigmenwechsel in der Fertigung

Mit dem finanziellen Segen einer Forschungsstiftung nimmt AAK AB die Herausforderung an, gängige Produktionswege zu ebnen und durch nachhaltige Alternativen zu ersetzen. Das ambitionierte Projekt, realisiert in Partnerschaft mit der Universität Lund, zielt darauf ab, überkritisches CO₂ als Ersatzstoff für organische Lösungsmittel zu etablieren. In den kommenden vier Jahren soll gezeigt werden, dass Industrie und Umweltschutz keine Gegensätze sein müssen.

Vom Gas zum grünen Lösungsmittel

Überkritisches CO₂ könnte das Lösungsmittel der Zukunft sein und die Grenzen zwischen gasförmig und flüssig neu definieren. Diese besondere Form des CO₂ ist sowohl was die Löslichkeit angeht, vergleichbar mit herkömmlichen Lösungsmitteln als auch in seiner niedrigen Viskosität einem Gas ähnlich. Seine Eigenschaften, erneuerbar, nicht fossilen Ursprungs und ungiftig zu sein, qualifizieren es als zukunftsweisende, umweltfreundliche Alternative.

Schwedens Vision für nachhaltige Prozessinnovation

Das Erwachen eines grünen Gewissens führt zu wegweisenden Entwicklungen, wobei AAK eine Vorreiterrolle einnimmt. Der Prozessentwicklungsmanager von AAK, Jeppe Hjorth, unterstreicht den Wunsch, nach vorne zu blicken und ebenso die Technologien zu verbessern. Deutsche Unternehmen beobachten solche Innovationen mit Interesse und verfolgen vergleichbare Ziele, den eigenen ökologischen Fußabdruck zu verringern und innovative, verantwortliche Produktionsweisen zu implementieren.

Deutschland im Blickpunkt ähnlicher Forschungstendenzen

Die Forschungsinitiative in Schweden motiviert nicht nur als Inspirationsquelle, sondern liefert auch handfeste Beweise für die Realisierbarkeit nachhaltiger Produktionstechniken. In Deutschland werden parallele Wege beschritten, um Effizienz zu steigern und Emissionen zu reduzieren. Das Bewusstsein für die Symbiose von Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit wächst, was diesen alternativen Methoden eine entscheidende Relevanz verleiht.

Basierend auf Inhalten von www.aak.com

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