Neuropathie ist mehr als ein klassischer, medizinischer Begriff. Es handelt sich dabei um einen schleichenden Dieb, der Menschen erst die Mobilität, dann die Selbstständigkeit und am Ende die eigene Würde raubt. Dabei leiden Millionen von Menschen an den Folgen dieser Erkrankung. Sie verspüren Schmerzen, Taubheit und ein Brennen an Händen und Füßen, welches den ruhigen Schlaf nahezu unmöglich macht. Die Herausforderung war bisher die Auswahl der Medikamente, denn diese betäuben bisher meist nur Symptome und bringen sehr viele Nebenwirkungen mit, welche das Leben auf andere Art und Weise einschränken.
Was der Erfinder von Nervixol herausgefunden hat.
Wer an der Polyneuropathie erkrankt, der hat drei Werte in sich, die für die negativen Auswirkungen im Körper sorgen, haben Martin Makris und sein Kollege, der Arzt Jakob Engel, herausgefunden.
- COX2
Dieses Enzym produziert bei Entzündungen sogenannte Prostaglandine, was Schmerzen und Schwellungen auslösen kann. Bei einer Polyneuropathie wird das Enzym überaktiv. Die Folge: Noch mehr Schmerzen, stärkere Nervenreizung. - PGE-2
Hierbei handelt es sich nicht um ein Enzym, sondern ein Produkt von COX-2. Im Grunde ist dies ein Signalstoff, der Schlaf stört, Schmerzenbahnen noch sensibler macht und zu einer Art “Dauerfeuer” führt. Das Brennen in der Nacht, welches typisch für die Polyneuropathie ist, findet hier seinen Ursprung. - MMP-13
Dieses Enzym ist für den Abbau von Gewebe verantwortlich. Was im Heilungsprozess für die Umbauarbeiten im eigenen Körper sorgt, ist aber durch die Überaktivierung im Rahmen der Polyneuropathie für das Gegenteil zuständig. Nervenzellen werden zerstört, gesundes und beschädigtes Gewebe parallel abgebaut.
Nachdem die Schulmedizin Herausforderungen hat, hier ein Heilversprechen zu tätigen, machten sich die beiden private Forscher selbst auf den Weg, um eine Lösung zur potenziellen Gesundung Erkrankter zu finden. So stießen sie auf Ikaria, in Griechenland. Ikaria ist eine von 5 sogenannten “Blauen Zonen“. Das sind Gebiete die dafür bekannt sind, dass die Menschen dort ungewöhnlich lange und gesund leben. Ikaria hat zwar nicht viele Einwohner, dafür werden diese aber erstaunlich alt. Grund dafür ist die dortige Ernährung, die Natur, die Umgebung und das Heilungsverständnis, was hier über Generationen weitergegeben wird. Ein Heilungsverständnis, welches sich so in Nervixol wiederfinden soll.
Auswirkung von Nervixol auf den Körper:
Nachdem die Inhaltsstoffe von Nervixol oben bereits erläutert wurden lassen sich hier jetzt die positiven Auswirkungen verständlicher machen:
- Sanddorn blockiert COX-2 und schützt vor oxidativem Stress
- Gingko Biloba hemmt MMP13 und verbessert die Durchblutung feinster Gefäße
- Bamboo Silica liefert Silicium, was wichtig ist für Nerven und Kollagen
- Alpha-Liponsäure blockiert COX-2 und PGE-2 zusätzlich und wirkt als Antioxidans in den Mitochondrien.
- Curcumin gilt als der einzige natürliche Stoff, der alle drei Enzyme gleichzeitig hemmen kann.
- Zum Abschluss beruhigt Ashwaganda das Nervensystem und reduziert PGE-2
Diese Kombination kennt ein anderes Resultat, als die klassische Medizin, nämlich werden damit nicht die Symptome bekämpft, sondern die Ursache. Ein Weg, der dennoch in Phasen zum Erfolg führt und nicht als Wunderwaffe gelten soll.
Phase 1 der Einnahme:
- Zeitraum: meist innert 1 bis 3 Wochen bei regelmäßiger Einnahme
- Was passiert: Durch die Hemmung von COX-2 und PGE-2 klingen die Entzündungssignale langsam ab. Viele Betroffene berichten, dass das Brennen und die nächtlichen „Stromschläge“ schwächer werden. Schlaf wird ruhiger, die Belastung durch Dauerreize lässt nach.
- Wichtig: In dieser Phase bemerken Betroffene im Regelfall erste, positive Entwicklungen. Von einer Heilung kann hier aber nicht gesprochen werden, sondern tendenziell als erster Schritt, indem sich der Körper spürbar beruhigt
Phase 2: Rückkehr von Gefühl und Mobilität
- Zeitraum: typischerweise nach 4–8 Wochen regelmäßiger Einnahme
- Was passiert: Die Durchblutung verbessert sich, MMP-13 wird gehemmt, Nerven werden weniger abgebaut. In dieser Phase beginnt das Kribbeln nachzulassen, Taubheitsgefühle können schwächer werden. Manche beschreiben es so, als „würden die Füße wieder lebendig“.
- Wichtig: Dieser Abschnitt ist individuell sehr unterschiedlich und zeigt je nach Person andere Wirkungen. Bei einigen dauert es länger, bei anderen setzt die Veränderung schneller ein.
Phase 3: Regeneration der Nervenstrukturen
- Zeitraum: etwa 3 bis 6 Monate bei regelmäßiger Einnahme
- Was passiert: Nerven wachsen extrem langsam nach, etwa 1 mm pro Tag. In dieser Zeit kann sich die Sensibilität weiter normalisieren, Koordination verbessert sich, Schmerzen gehen deutlich zurück.
- Wichtig: Geduld ist hier entscheidend. Bei der Einnahme von Medikamenten darf man sich gerade in der Polyneuropathie keine direkten Wunder erwarten. Wie erwähnt zählt Nervengewebe zu den am langsamsten, regenerierenden Strukturen im Körper. Deshalb ist Kontinuität in der Einnahme so wichtig, um dem Körper auch die Möglichkeit des Ausgleichs zu schenken.
Phase 4: Stabilisierung und Lebensqualität
- Zeitraum: etwa 6 bis 12 Monate bei regelmäßiger Einnahme
- Was passiert: Hat sich der Zustand stabilisiert, berichten Betroffene von deutlich gesteigerter Lebensqualität. Schlafstörungen sind weniger, Stürze werden seltener, Alltagstätigkeiten sind wieder möglich.
- Wichtig: Das Ergebnis ist kein „Zurück wie früher“, sondern eine deutliche Verbesserung gegenüber der Ausgangslage. Entscheidend ist auch, dass die Entzündung nicht wieder aufflammt. Hier helfen Lebensstilfaktoren (Blutzuckerkontrolle, Bewegung, Ernährung) zusätzlich.
Für Betroffene bedeutete Nervixol oft auch die Möglichkeit wieder durchzuschlafen und leben zu können. Entgegen der pharmazeutischen Standardtherapie zeigt Nervixol nämlich auf, dass pflanzliche Lösungen definitiv existieren und unterstützen können. Sinnvoll ist es hierbei sich noch zusätzlich von einem medizinischen Experten beraten, oder begleiten zu lassen.

