Mit Erektionsproblemen soll sich keiner allein fühlen. Und daran soll auch keiner verzweifeln, denn es gibt so viele Mittel, die schnell und wirksam helfen. Mit einem Online Rezept in der Hand geht ein neues Leben los, wenn man den ersten Schritt wagt.
Erektionsprobleme – perfekt behandelbar, aber immer noch unterdiagnostiziert
Wussten Sie, wie viele Männer in Deutschland unter Erektionsproblemen leiden? Etwa fünf Millionen. Warum man sich mit Erektionsproblemen oft allein fühlt? Weil die meisten Männer aus falscher Scham oder Verlegenheit nicht um Hilfe bitten.
Erektionsprobleme gehören zu den häufigsten Männerleiden und es sind längst nicht nur ältere Herren, die über Probleme im Bett klagen. Bereits ab 40 Jahren steigt die Anzahl Männern mit Erektionsproblemen massiv an: Bei den 45-Jährigen klagt bereits jeder Vierte darüber und trotzdem spricht kaum ein Betroffener über das Thema. Erektionsprobleme sind noch immer ein riesen Tabu in unserer Gesellschaft. Dabei kann man Erektionsprobleme lösen und beheben, wenn man diesen ersten kleinen Schritt wagt.
Erektionsprobleme: Was tun?
Der erste Schritt ist meistens, sich selbst einzugestehen, dass man ein Erektionsproblem hat. Dafür muss man sich nicht schämen. Erektionsprobleme haben mit Männlichkeit nichts zu tun und haben immer eine physische oder psychische Ursache, die sich beheben lässt. Um die Ursache herauszufinden, muss ein Fachmann ran.
Es ist entscheidend, die Ursache des Erektionsproblems zu definieren
Bei Erektionsstörungen mischen sich körperliche und psychisch bedingte Ursachen oft. Vor allem bei jüngeren Patienten spielen Stress, Depressionen oder andere seelische Belastungen häufig eine tragende Rolle. Körperliche Probleme wie Durchblutungsstörungen, ausgelöst unter anderem durch Bluthochdruck oder Diabetes, gehören ebenfalls zu den Ursachen. Es kann aber auch sein, dass eine Erektionsstörung als Wechselwirkung einer nicht zusammenhängenden medikamentösen Behandlung auftritt. Auch kurzweiliger Stress reicht manchmal schon aus, um vorübergehende Erektionsprobleme auszulösen.
Ein Arztbesuch (online oder offline) ist ein unumgänglicher Schritt
Der Gang zum Arzt ist für viele unüberwindbar. Bei Apomeds.com bleibt das dem Patienten erspart: Dank des intergierten Ärzteservices können EU-lizensierte Ärzte Ihnen ein online Rezept ausstellen. Das geht so: Nach der Beantwortung eines Fragebogens entscheidet die Fachperson, ob man sich für die Einnahme eines Potenzmittels eignet. Diese Konsultation ist auch wichtig, damit der Arzt Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten ausschließen kann. Wenn man sich dann für die Einnahme eines Potenzmittels eignet, erhält man ein inline Rezept, das gleichzustellen ist mit jedem herkömmlichen Rezept, das man bei einem Arztbesuch erhält. Das Online Rezept kann später online oder in jeder Straßenapotheke eingelöst werden.
Selbstbehandlung und wahlloses Online-Shopping von Potenzmitteln ist gefährlich
Aufgepasst: Das Internet ist voller Verlockungen und wirbt mit rezeptfreien Potenzmitteln und günstigen Preisen. Davon sollten Sie dringendst absehen, denn wer seriös kaufen will, soll sich nur offiziellen und lizenzierten Versandapotheken anvertrauen. Wenn nicht, läuft man in die Gefahr, illegale und gefälschte Produkte zu kaufen, die teilweise mit lebensgefährlichen Substanzen angereichert sind. Dieses Risiko lohnt es sich nicht der Scham wegen einzugehen.
Erektionsprobleme beheben: Mit welcher Behandlung?
Es gibt unterschiedliche Potenzmittel, die bei Erektionsproblemen zum Einsatz kommen: Zu den Behandlungsmöglichkeiten für ED gehören Medikamente wie Sildenafil (Viagra), Tadalafil (Cialis) und Vardenafil (Levitra) sowie Vakuum-Erektionshilfen. In seltensten Fällen kann auch ein chirurgischer Eingriff in Frage kommen.
Unser Lebensstil hat ebenfalls einen Einfluss darauf, ob wir im Laufe unseres Lebens von einem Erektionsproblem betroffen sind, oder nicht. Es gibt verschiedene Maßnahmen, die man präventiv ergreifen kann. Dazu gehört nicht rauchen, Alkohol nicht übermäßig konsumieren, auf ein gesundes Körpergewicht achten, regelmäßige Bewegung, Stress vermeiden und auf eine gesunde Psyche achten. Das klingt alles nach “einfach einen gesunden Lebensstil pflegen” und ist auch genau so gemeint.
Fazit
Die Scham loszuwerden ist der erste Schritt zur Bekämpfung der erektilen Dysfunktion. Sobald man von einem Arzt konsultiert wird, stehen eine Reihe von Optionen zur Verfügung, um die erektile Funktion zu verbessern.