
Die Funktionsweise der Solarfackel ist dabei denkbar einfach, Tagsüber scheint die Sonne auf das Paneel der Fackel und lädt den Akku der Leuchte auf. Dabei gibt es unterschiedliche Akkulaufzeiten. Bei Dämmerung und in der Dunkelheit ziehen die Solarfackeln den den Strom aus dem Akku und Leuchten, je nach eingestellter Vorgabe. Die besten Solar Fackeln habe dabei auch eine einstellbare Helligkeit.

Das befestigen an Wandhalterungen ist meist ohne Probleme möglich, wodurch die auch an einer Hauswand angebracht werden können. Besonders gut zum Einsatz kommen die Leichten, bei Partys auf der Terrasse, ruhigen Sommerabenden mit der Familie oder als Stimmungsvolle Untermalung eines abendlichen Grillfestes.
Bei den Solarfackeln gibt es unterschiedliche Arten, die meist mithilfe der Lichtquelle, dem Material, den Zusatzfunktionen und de Größe unterschieden werden. Jede dieser Art von Solarleuchte hat natürlich ihre eigenen Vorteile und Nachteile. Um eine bessere Kaufentscheidung treffen zu können Vergleichen wir nun für Sie die besten Arten von Solarfackeln miteinander, damit Sie beste Art von Lampe für Ihren Verwendungszweck finden.

Bei den Gartenfackeln kommt es auch sehr auf die Größe an, diese bestimmt nicht zuletzt auch den Verwendungszweck der Fackel. Die Modelle, welche aufgehängt werden haben meist eine Höhe von 50 cm.
Die solarbetriebenen Lampen werden natürlich ausgiebig in Vergleichen und Tests bewertet, dabei gibt es feste Kriterien für die Leuchten um die besten Modelle zu finden. Dies sind die Kriterien bei den meisten vergleichen:

Bei der Brenndauer wird meist auch die Milliamperestunden bei der Lampe angegeben, die besten Modelle aus den Vergleichen haben eine Brenndauer von bis zu 12 Stunden. Eine hohe Brenndauer ist bei den Modellen ein gutes Zeichen von Qualität, es sollten mindestens 5 Stunden sein. Bei Flammenlicht und anderen Einstellungen, die mehr Energie verbrauchen kann es zu geringerer Brenndauer kommen.
eben der Brenndauer ist auch die Ladedauer sehr wichtig für die Qualität der Lampen. Die besten Modelle haben eine geringe Ladedauer von gerade einmal 5 Stunden, die meisten haben eine Ladedauer von 6 bis 8 Stunden. Die günstigeren Modelle brauchen ganze 10 Stunden oder länger zum Laden, was gerade im Winter zu einem Problem werden kann, da in dieser Zeit nicht ausreichend Sonnenlicht auf die Paneele scheint.
Da die Solarfackel im freien Untergebracht ist, muss sie sehr robust und zumindest vor Spritzwasser geschützt sein. Die Angaben hierfür werden mit den unterschiedlichen Schutzklassen angegeben, die Hersteller schreiben meist zusätzlich als Hinweis, ob die Fackel wasserdicht und windgeschützt ist.

Die Gartenleuchten gibt es in verschiedenen Größen von kleinen Fackeln mit gerade mal 7 cm Höhe bis hin zu Fackeln die einen Höhe von 1 Meter haben können. Nicht jede Fackel ist daher für jeden Garten geeignet und die Höhe hängt immer vom Verwendungszweck des Nutzers ab. Die Standard-Größen sind: 7cm, 20cm, 50 cm, 75 cm und 1 Meter.
Der Hersteller ist verpflichtet anzugeben, ob sein Produkt auch im Winter im draußen bleiben kann oder ob es besser eingelagert werden sollte. Viele Nutzer möchten Modelle die sie nicht jedes Jahr im Winter einsammeln müssen und im Frühjahr wieder aufstellen, daher ist dies ein wichtiges Vergleichskriterium für Kunden.
Die Verfügbarkeit ist in der Regel ein eher unwichtiger Punkt, obwohl niemand lange Wartezeiten bei einer Lieferung mag. Doch gerade wenn Kunden eine Fackel austauschen wollen oder ihr Set erweitern möchten kann eine dauerhafte Verfügbarkeit von großem Vorteil sein. Die besten Modelle sind meist Verkaufsschlager und sind daher lange Zeit im jeweiligen Sortiment.
Der Preis ist bei den Modellen teilweise sehr unterschiedlich. Es gibt bereits Solar Fackeln für rund 15 Euro in den Discountern, doch diese Fallen bei den Vergleichen durch ihre schlechte Qualität meist durch. Eine gute Fackel wird mindestens 25 Euro kosten, die besonders hochwertigen bewegen sich in einem Preisbereich von 40 bis 80 Euro. Bei noch teureren Modellen wird meist das Design ausschlaggebend für den Preis sein.

Natürlich sind die Gartenlampen solarbetrieben, doch es gibt Unterschiede bei den Paneelen. Besonders die Größe der solarbetriebenen Flächen kann sich unterschieden. Viele Kunden bevorzugen kleine Flächen, diese haben jedoch meist eine wesentlich längere Ladezeit. Last but not least ebenso wichtig für alle, die sich ihre Produkte vor dem Kauf ganz genau ansehen: Hochwertige und besonders langlebige Solarfackeln sind mit monokristallinen Paneelen ausgestattet. Die meisten Fackeln kommen jedoch mit polykristallinen oder amorphen Paneelen zu Kundin oder Kunde nach Hause.
Gartenleuchten mit An- und Ausschalter machen den Gartenfreund in der Steuerung seines Lichts flexibler. Bei den meisten Solarlampen schaltet sich das Licht automatisch bei Dämmerung ein und nach einigen Stunden wieder aus. Mit Betätigung des Ausschalters entscheidet man selbst, ob und wann die Fackel flackern soll. Flammenlichter ohne An- und Ausschalter flackern täglich nach Sonnenuntergang.
Kunden haben verschiedene Kriterien, die für sie in der Kaufentscheidung maßgeblich sind. Für einen besseren Überblick haben wir die häufigsten Vergleichskriterien aufgelistet. Die Fackeln sind alle solarbetrieben, doch haben teilweise unterschiedliche Zusatzfunktionen, die sich auch deutlich in der Qualität und den Preisen unterscheiden.
Wenn die Solarfackel nicht gut verarbeitet ist, kann Wasser in das Gehäuse eindringen und die Fackel beschädige, dies ist häufig bei sehr günstigen Modellen der Fall.
Die Solar-Paneel sind sehr empfindlich, bereits kleine Kratzer können die Leistung der Paneel stören und diese passiert schnell beim Transport oder auch bei Hagel und Sturm.
Die Leuchtkraft bei den sehr günstigen Modellen ist oftmals eher gering und kann im Laufe der Nutzung deutlich nachlassen, so das im schlimmsten Fall eher ein kleines Glimmen anstelle eines hellen Leuchtens ist.
Rost ist ein seltener Mangel, er kann dennoch bei den Varianten aus Metall auftreten, wenn diese nicht richtig verarbeitet der gelagert wurden.
Verfärbungen treten bei den Holzvarianten teilweise auf, wenn das Holz nicht korrekt behandelt wurde. Dies lässt sich durch den Kauf von hochwertigen Marken leicht verhindern.
Ein Wackelkontakt ist einer der häufigsten Fehler bei den Fackeln, dieser kann verschiedene Ursachen haben und tritt gelegentlich sogar bei den gut bewerteten Marken auf.
Bei Varianten, die über ein Glas und keinen Kunststoffschutz verfügen kann es leicht zu Unfällen kommen, bei denen das Glas beschädigt wird. Vermieden werden kann dies nur dadurch, dass kein Glas genutzt wird.
Ein besonders ärgerlicher Mangel sind fehlende Einzelteile. Dies kommt eher selten vor, dennoch kann es passieren, den die Produkte werden immer noch von Menschen verpackt, wobei es natürlich zu Fehlern kommen kann.
Bei den günstigen Modellen wird von Kunden auch öfters berichtet, dass die Farbe nach einiger Zeit verblasst, besonders wenn die Fackeln dem Regen ausgesetzt sind. Dies sollte nicht geschehen und zeigt die mangelnde Qualität von zu günstigen Produkten.
Ein besonders unangenehmer Mangel ist, wenn die Pflanzen in der nähe der Solarfackel Anzeichen von Schadstoffen im Boden zeigen, diese können von der Lackierung der Fackel stammen, wenn das Produkt im Ausland gefertigt wurde, bei hochwertigen Solarfackeln tritt dies jedoch nicht auf.

Die Standardgrößen sind 5 cm, 20 cm, 50 cm, 75cm und 1 Meter. Es gibt jedoch auch viele Zwischengrößen auf dem Markt.
Alternativen sind beispielsweise Lampions oder Lichterketten, die ebenfalls über Solar betrieben werden.
Die Leuchtdauer von Solarfackeln liegt zwischen 5 und 12 Stunden. Ausschlaggebend für die Akkulaufzeit ist die Art des Solarmoduls. Achten Sie beim Kauf am besten auf die Angabe der Akkukapazität in mAh. Vergleichen Sie die Werte, und wenn die Leuchtdauer ein wichtiges Entscheidungskriterium ist, entscheiden Sie sich für jenes Flammenlicht mit der höchsten Akkukapazität.
Der Dämmerungssensor ist der automatische An- und Ausschalter der Gartenfackel. Er ist dafür zuständig, bei Dämmerung ein Signal weiterzuleiten, das die Lichter der Fackeln zum Leuchten bringt. So gut wie alle solarbetriebenen Flammenlichter sind daher mit einem Dämmerungssensor ausgestattet.