Solar Ladegerät Test 2023 • Die 10 besten Solar Ladegeräte im Vergleich
Solar Ladegerät Bestenliste 2023 - Die besten Solar Ladegeräte im Test & Vergleich
Letzte Aktualisierung am:
Was ist ein Solarladegerät und wie funktioniert es?
Mit einem Solarladegerät können mobile Endgeräte wie Tablets oder Smartphones bequem ohne Stromanschluss aufgeladen werden. Das ist nicht nur praktisch für alle Outdooraktivitäten, sondern verbessert auch noch die Ökobilanz. Im Gegensatz zu einem herkömmlichen Ladegerät verfügen Solarladegeräte über Photovoltaikzellen. Diese wandeln Sonnenlicht in elektrischen Strom um. Photovoltaikzellen bestehen in den meisten Fällen aus Siliziumkristallen. Die Kristallschicht wird mit Bor und Phosphor versehen, um ein bestes Spannungsverhältnis zu gewährleisten. In den Schichten entsteht ein elektrisches Feld, das durch einfallendes Sonnenlicht aktiviert wird. Elektronen, die sich in den Kristallen befinden, bewegen sich dann zum Pluspol und erzeugen so elektrischen Strom.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Solar Ladegeräte
Anwendungsbereiche
Solare Ladegeräte werden hauptsächlich dort eingesetzt, wo ausreichend Sonnenlicht vorhanden ist. Diese Ladegeräte sind mobil und eignen sich daher auch für den Urlaub oder auf Wanderungen. Sie werden für Smartphones, Laptops, MP3-Player und andere mobile Endgeräte eingesetzt. Es gibt jedoch auch solarbetriebene Batterieladegeräte, die größer sind oder in faltbarer Form erschienen. Diese werden für folgende Zwecke verwendet:
- Auf Wohnmobilen
- Bei Outdoor-Aktivitäten wie Wanderungen, Sport oder am Badestrand
- Beim Camping
- Auf Bergtouren
Meist werden Solarladegeräte mithilfe eines entsprechenden Adapters für das Aufladen von Smartphones verwendet. Es gibt jedoch auch spezielle Adapter, die den Ladevorgang für andere mobile Endgeräte möglich machen.
Solare Ladegeräte für Smartphones
Ladegeräte, die mit Photovoltaik arbeiten und für das Handy oder das Smartphone geeignet sind, sind meist relativ kleine und handliche Geräte. Diese verfügen über einen USB-Anschluss. Nicht jedes Solarladegerät eignet sich jedoch für alle Handys und Smartphones. Hier ist die Zwischenschaltung einer Powerbank notwendig.
Solarladegeräte für Laptops
Um Laptops oder Tablets aufzuladen, ist nicht nur ein entsprechender Adapter notwendig. Hier sollten die Ladegeräte auch über eine höhere Leistung verfügen. Für kleine Notebooks reicht meist eine Leistung von 21 Watt aus. Größere Geräte benötigen Ladegeräte, welche eine Leistung von 60 Watt erbringen.
Solarladegeräte für Wohnmobile
Diese Geräte sind im Vergleich zu Ladegeräten von Smartphones oder Handys wesentlich größer und verfügen zudem über eine höhere Leistungskapazität. Solare Ladegeräte für Wohnmobile sind am Dach des Fahrzeugs angebracht. Sie haben eine Leistung von mindestens 75 W.
Die Leistungskapazität der Ladegeräte hängt in erster Linie vom jeweiligen Einsatzbereich ab. Geräte, die mehr Strom benötigen, müssen Sie mit einem größeren Ladegerät aufladen. Je größer das Ladegerät ist, desto mehr Strom kann mit ihm in der Regel auch erzeugt werden. Große Ladegeräte erweisen sich deshalb als bestes Equipment.
Für Wanderungen und Bergtouren gibt es Solarladegeräte, die am Rucksack getragen werden können. Um die längerfristige Stromversorgung sicherzustellen, ist jedoch eine Powerbank ratsam.
Welche Arten von solaren Ladegeräten gibt es?
Fachleute unterscheiden bei solarbetriebenen Batterieladegeräten zwischen Powerbanks und Solarpaneelen. Solare Powerbanks speichern den gewonnenen Strom. Im Bedarfsfall können Sie diesen dann nutzen. Im Gegensatz dazu geben Paneele den erzeugten Strom sofort an das jeweilige Endgerät bzw. dessen Akku weiter. Beide Varianten haben sowohl Vorteile als auch Nachteile. Ein bestes Solarladegerät gibt es eigentlich nicht.
Solare Powerbanks
Der klare Vorteil dieser Powerports ist die Speicherung des erzeugten Stroms. Dieser kann auch dann verwendet werden, wenn kein Sonnenlicht vorhanden ist.
Nachteilig wirkt sich jedoch aus, dass diese Geräte im Vergleich zu anderen Ladegeräten sehr schwer sind. Zudem finden Sie solare Powerports meistens im höherpreisigen Segment.
Faltbare Solarpanels
Dabei handelt es sich um Direktladegeräte. Das heißt, sie geben den erzeugten Strom sofort an ein Endgerät weiter. Eine Zwischenspeicherung des Stroms erfolgt nicht. Diese Geräte zeichnen sich in erster Linie durch ihr geringes Gewicht und ihren relativ günstigen Preis aus.
Die Entscheidung, welches Ladegerät Sie verwenden, hängt daher in erster Linie vom Einsatzbereich ab.
Weitere Unterschiede zwischen solaren Ladegeräten
Daneben können Solarladegeräte auch aufgrund anderer Merkmale unterschieden werden. Zu diesen gehören vor allem:
- Das Gewicht und die Größe
- Die Leistung und die erzeugte Spannung
- Die Leistungskapazität in Watt oder Milliamperestunden oder Stromspannung in Volt
- Die vorhandenen Anschlüsse (USB 2.0 oder USB 3.0)
- Das Preissegment
Diese Kriterien sind letztendlich auch für die Kaufentscheidung von Bedeutung. In der Regel erzeugen größere Geräte mehr Strom, da hier auch die Fläche für die Solarzellen größer ist. Eine Powerbank ist zudem mit einem Akku ausgestattet, der sich auf das Gewicht des Geräts auswirkt.
So werden Solarladegeräte getestet
Bei einem Test werden Solarladegeräte in den meisten Fällen in bestimmte Kategorien unterteilt. Diese richten sich in erster Linie nach der Leistungskapazität der einzelnen Geräte. In weiterer Folge werden die Ladegeräte anhand verschiedener Vergleichskriterien getestet und einem Vergleich unterzogen.
Tests in der Praxis
Um die Leistungsfähigkeit eines solaren Ladegeräts genau unter die Lupe zu nehmen, werden diese Geräte in der Praxis getestet. Diese Tests werden meistens von Fachmagazinen, der Stiftung Warentest oder Ökotest durchgeführt. Mobile Ladegeräte wurden bislang jedoch weder von der Stiftung Warentest noch von Ökotest einem Test unterzogen. Es existieren jedoch zahlreiche Tests von einschlägigen Fach- und Verbrrauchermagazinen sowie von Internetportalen, die sich mit technischen und elektronischen Komponenten befassen.
Wie laufen Tests ab?
In der Regel testet man Solarladegeräte, indem man sie in der Sonne laden lässt. Danach wird die Ladedauer ermittelt. Äußere Komponenten wie Gewicht und Größe können relativ rasch ermittelt werden. Auch technische Details wie USB-Anschlüsse oder die Materialbeschaffenheit der Geräte werden optisch geprüft. Dahingehend lassen sich Rückschlüsse auf die Kompaktheit der Geräte und deren Witterungsbeständigkeit schließen.
Technische Daten wie die Stromstärke und die Ladedauer werden mithilfe von verschiedenen Testszenarien geprüft. Hierbei werden solare Ladegeräte bei unterschiedlichen Wetterverhältnissen der Sonne ausgesetzt. Dadurch wird erkennbar, ob eine direkte Aufladung von mobilen Endgeräten mithilfe der Solarladegeräte möglich ist und ab welchem Punkt der Ladevorgang versagt.
Was sind die wichtigsten Vergleichskriterien?
Bei einem Test für Solarladegeräte spielen in erster Linie folgende Kriterien eine Rolle:
- Größe und Gewicht
- Kapazität des Akkus
- Witterungsbeständigkeit
- Ladedauer
- Schnittstellen und Kompatibilität
- Der Preis
- Die Elemente des Ladegeräts
- Das Material
- Die Verarbeitung
- Die Art des Ladegeräts
Die Größe und das Gewicht
Bei tragbaren Ladegeräten spielen vor allem deren Größe und Gewicht eine bedeutende Rolle. In der Regel haben Solarladegeräte mit einem höheren Gewicht jedoch auch eine höhere Leistungsfähigkeit.
Kapazität des Akkus
Die Kapazität des Akkus ist dafür maßgeblich, wie oft ein Gerät damit aufgeladen werden kann. Der Akku von solaren Ladegeräten sollte in der Regel doppelt so leistungsfähig sein wie der Akku des Endgeräts, das damit aufgeladen werden soll.
Witterungsbeständigkeit
Solarladegeräte, die an einem Rucksack oder am Fahrrad befestigt werden, müssen auf jeden Fall witterungsbeständig sein. Das heißt, sie müssen regenfest sein und Temperaturschwankungen aushalten.
Die Ladedauer
Solarladegeräte laden etwas langsamer als herkömmliche Ladegeräte. Die Ladegeschwindigkeit hängt jedoch in erster Linie von der Größe des Solarmoduls ab. Je größer dieses ist, desto schneller lädt das Gerät.
Schnittstellen und Kompatibilität
Ladegeräte sind mit einem USB-Anschluss versehen. Moderne Geräte verfügen meistens über einen USB 3.0. Anschluss.
Der Preis
Wie auch bei vielen anderen Produkten spielt bei Ladegeräten das Preis-Leistungs-Verhältnis eine große Rolle. Ladegeräte, die über einen leistungsstarken Akku verfügen findet man meist in einem höherpreisigen Segment.
Die Elemente des Ladegeräts
Bei Solarladegeräten bilden die einzelnen Komponenten die wichtigsten Elemente. Im Test werden vor allem das Flächenmaß der Solarkollektoren und der Wirkungsgrad der Paneele gemessen. Darüber hinaus wird die Anzahl der einzelnen Anschlüsse betrachtet.
Das Material
Tragbare Ladegeräte, die am Rucksack befestigt werden können, müssen jedenfalls aus einem witterungsbeständigen Material gefertigt sein. Hier ist vor allem der Feuchtigkeitsschutz wichtig.
Die Verarbeitung
Hier werden im Vergleich die Form und die Handlichkeit der Solarladegeräte genau unter die Lupe genommen. Das gilt in erster Linie für faltbare Modelle.
Die Art des Ladegeräts
Bei Solarladegeräten gibt es solche, die mit einem Akku versehen sind und als Powerbank bezeichnet werden und Geräte, die als Mini Solar Panel gelten. Mini Solar Paneele haben keinen Akku.
Häufige Mängel und Schwachstellen
Bei manchen Ladegeräten können Mängel vorhanden sein, die nicht sofort beim Kauf erkennbar sind. Zu den häufigsten Mängeln und Schwachstellen von Solarladegeräten zählen in erster Linie:
Lange Ladezeit
Manche Solarladegeräte laden zwar recht rasch auf. Doch nach mehrmaliger Verwendung sinkt die Ladegeschwindigkeit allmählich ab. Die Ladedauer kann allerdings nur in einem Selbsttest beurteilt werden.
Akku lädt nicht
Manche Geräte verfügen über mehrere USB-Anschlüsse.
Unzureichende Leistung
Viele Ladegeräte halten bei der Leistungskapazität nicht, was sie versprechen. Das liegt unter Umständen daran, dass die Solarmodule von minderer Qualität sind. Sehen Sie sich vor dem Kauf daher genau die Qualität der Solarzellen an.
Unzureichender Schutz
Bei einigen Ladegeräte sind die Schutzvorrichtungen vor Staub und Schmutz nicht ausreichend. Verunreinigte USB-Anschlüsse vermindern die Leistung des Geräts.
Mangelnde Reaktion
Solarladegeräte können in manchen Fällen den Ladevorgang, wenn dieser durch geringe Sonneneinstrahlung vorübergehend unterbrochen wird, nicht mehr selbstständig neu starten. In diesem Fall muss das Ladegerät manuell ein- und ausgeschaltet werden.
Schlechte Qualität des Akkus
Einige Paneele verfügen über einen relativ kurzlebigen Akku. Nach mehrmaliger Verwendung kann dieser dann komplett den Dienst versagen. Überprüfen Sie vor dem Kauf die Qualität des Akkus.
Nachteilige Anschlüsse
Es gibt Ladegeräte, die über einen sogenannten Dual-Port-Stecker verfügen. Dieser besteht aus einem Mini-USB-Anschluss ohne Metallmantel. Damit können auch Apple-Geräte aufgeladen werden. Allerdings können sich diese Anschlüsse beim Transport leicht verbiegen. Verstauen Sie diese Geräte daher eher sorgfältig.
Großes Gewicht
Vor allem Ladegeräte, die über einen relativ leistungsfähigen Akku verfügen, sind meistens sehr schwer. Vor dem Kauf können Sie sich am besten selbst vom Gewicht des Geräts überzeugen.
Fehlende Befestigungsmöglichkeiten
Nicht alle mobilen Solarmodule und tragbare Solarladegeräte verfügen über entsprechende Befestigungsmöglichkeiten am Rucksack oder am Fahrrad. Testen Sie daher, ob und welche Befestigungsmöglichkeiten das jeweilige Gerät aufweist.
Niedriger Preis, aber wenig Leistung
Meist erbringen vor allem sehr günstige Solarladegeräte nicht die erforderliche Leistung. Daher sollte man beim Vergleich von verschiedenen Solarladegeräten vor allem das Preis-Leistungs-Verhältnis genau unter die Lupe nehmen.
Die führenden Hersteller und Marken von Solarladegeräten
Auf dem Markt gibt es heute eine Vielzahl an Marken und Herstellern von Solarladegeräten. Hier sind die 5 gängigsten Hersteller und Marken.
- SunnyBag
- Hiluckey
- Anker
- Big Blue
- Allpowers
Wissenswertes & Ratgeber
Im Folgenden erfahren Sie noch Wissenswertes und Interessantes über Solarladegeräte.
Die Entwicklung von Solarladegeräten
Die Solartechnik ist nicht ganz neu. Die erste Solarzelle entwickelten Forscher der Bell Laboratories in den USA bereits im Jahr 1954. Diese Solarzellen hatten einen Wirkungsgrad von 6 %. Die Basis für die Solartechnologie wurde jedoch schon 1839 entdeckt. Damals entdeckte der Physiker Alexandre Edmond Becquerel den fotoelektrischen Effekt, als er Elektrolytlösungen Licht aussetzte.
Zahlen, Daten und Fakten
Der Wirkungsgrad der heute gebräuchlichen Solarzellen liegt bei rund 30 %. Monolithische Mehrfachsolarzellen kommen bereits auf einen Wirkungsgrad von 35 %.
Die Photovoltaik deckt derzeit in Deutschland rund 9,1 % des gesamten Stromverbrauchs ab. Das entspricht einer Leistung von 51 Terawattstunden (TWh).
Im Jahr 2020 investierte Deutschland rund 1.2 Milliarden Euro in die Energieforschung. Davon entfielen 89 Millionen Euro auf die Weiterentwicklung der Photovoltaik.
Die meisten Solarladegeräte für Smartphones haben eine Größe von 25 x 15 cm. Die meisten dieser Geräte verfügen über mehrere Panels und haben ein durchschnittliches Gewicht von 650 g.
So bauen Sie sich in 5 Schritten selbst eine Solarladegerät
Wenn Sie kein Solarladegerät kaufen wolle, können Sie sich selbst eines bauen. Voraussetzung dafür sind jedoch technisches Verständnis und handwerkliches Geschick. Bausätze für Solarmodule gibt es im Fachhandel sowie im Internet. Solarkollektoren, die Sie im Baumarkt finden, sind kaum für ein solares Ladegerät geeignet. In folgenden 5 Schritten können Sie ein Solarladegerät mit Powerbank bauen.
- Einzelteile kaufen: Dazu gehören ein Lithium-Ionen Akku, ein Step-up-Wandler mit USB-Buchse, Solarzellen und fertige Schaltkreise
- Bau des Gehäuses: Zuerst fertigen Sei ein Gehäuse für das Ladegerät an. Es gibt jedoch auch fertige Plastikgehäuse.
- Platinen und Akkus: Danach setzen Sie die Platinen und Akkus in dieses Gehäuse ein.
- Schalter: Zusätzlich installieren Sie einen Schalter, um das Gerät damit vom USB-Ausgang zu trennen.
- Voltmeter: An den Schalter koppeln Sie ein Voltmeter, das den Ladevorgang überwacht.
Natürlich sind für den Bau dieser Ladegeräte noch technische Grundkenntnisse notwendig. Der Bau eines Solarladegeräts ist nur sinnvoll, wenn Sie Bastler sind.
10 Tipps zur Pflege und Wartung
Tipp 1
Tipp 1
Tipp 2
Tipp 2
Tipp 3
Tipp 3
Tipp 4
Tipp 4
Tipp 5
Tipp 5
Tipp 6
Tipp 6
Tipp 7
Tipp 7
Tipp 8
Tipp 8
Tipp 9
Tipp 9
Tipp 10
Tipp 10
Nützliches Zubehör für Solarladegeräte
Solarladegeräte müssen auch mit den notwendigen Zubehörteilen ausgestattet werden. Dazu gehören in erster Linie:
- Ladekabel
- Adapter
- Akku
Darüber hinaus gibt es noch andere nützliche Zubehörteile für Ladegeräte. Bei tragbaren Ladegeräten ist eine flexible Halterung vorteilhaft. Andere mögliche Zubehörteile sind:
- Verlängerungskabel
- Amperemeter
- USB-Wandler
- Schutzhülle
FAQ
Hier sind noch die 10 häufigsten Fragen und Antworten zum Thema Solarladegeräte.
Wofür gibt es Solare Ladegeräte?
Wo kann ich Solarladegeräte kaufen?
Solare Ladegeräte gibt es entweder im Elektronikhandel oder im Internet. Der Kauf über das Internet ist in der Regel übersichtlicher und bequemer.
Wie viel kostet ein Solarladegerät?
Die Kosten für diese Geräte bewegen sich je nach Qualität und Ausführung zwischen 40 und 220 Euro.
Was ist der Unterschiede zwischen einer Solar Powerbank und einem Solar Panel?
Eine Solar Powerbank besitzt ein integriertes Solarmodul. Ein Solar Panel verfügt hingegen über keine Powerbank und keinen Akku.
Wo wird die Schnellladetechnologie eingesetzt?
Die sogenannte Quickcharge-Technik kommt meistens bei Powerbanks vor. Sie sorgt für ein schnelles Laden des dort integrierten Akkus.
Wann kann ich ein Solarladegerät nicht verwenden?
Solare Ladegeräte müssen immer der direkten Sonnenbestrahlung ausgesetzt sein. Bei bewölktem Himmel oder nachts nutzt das Gerät nichts.
Welche Geräte kann man mit einem Solarladegerät aufladen?
In der Regel eignen sich Solarladegeräte mit einem entsprechenden Adapter für die Aufladung von Smartphones und Handys, Tablets und Notebooks, MP3-Player, Digitalkameras oder Navigationsgeräte.
Welche Alternativen gibt es für das Solare Ladegerät?
Hier empfehlen sich in erster Linie Powerbanks, um ein bestes Ergebnis zu erzielen.
Worin unterscheiden sich Solarladegeräte?
Die häufigsten Unterschiede liegen in der Anzahl der Paneele, der Leistung sowie die Zahl der Ladeports.
Wer benötigt ein Solarladegerät?
Diese Geräte sind vor allem für Personen gedacht, die mobile Endgeräte im Freien nutzen.
Weiterführende Links und Quellen
- https://group.vattenfall.com/de/newsroom/news/2019/juli/solarenergie
- https://contextsolar.eu/solar-ladegeraet-fakten/
- https://www.helpster.de/akku-laden-mit-solarzellen-eine-ladeschaltung-bauen-funktioniert-so_118968
- https://blog.naturstrom.de/nachhaltig-leben/unterwegs-mit-der-kraft-der-sonne-der-voltkraft-sl-10-solarlader-im-outdoor-test/
- https://www.rad-forum.de/topics/1288168