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Solar Powerbanks im Test auf ExpertenTesten.de
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Solar Powerbank Test - für umweltschonendes Aufladen des Smartphones - Vergleich der besten Solar Powerbanks 2023

Die Solar Powerbanks sind portablen Akkugeräte für unterwegs und können unabhängig vom Stromnetz aufgeladen werden. Daher kommen sie vorwiegend bei langen Outdoor-Touren zum Einsatz und auf Reisen, bei denen man ansonsten keine Möglichkeit hat, seinen mobilen Akku aufzuladen. Unser TÜV-zertifiziertes Verbraucherportal hat die besten Solar Powerbanks für Sie ermittelt und verglichen.

Autor Damian Kruse
Damian Kruse

Mit 31 noch immer nichts von meiner Begeisterung für Elektronikgeräte verloren, beschäftige ich mich sowohl privat als auch beruflich mit Themen aus dem Elektronik- und IT-Bereich. Selbst hatte ich beispielsweise schon über 50 Navigationsgeräte in Händen und habe weit über 100 Smartphones getestet.

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Solar Powerbank Bestenliste  2023 - Die besten Solar Powerbanks im Test & Vergleich

Solar Powerbank Test

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Was ist eine Solar Powerbank?

Was ist eine Solar Powerbank im Test?Eine Solar Powerbank ist eine besondere Version von portablen Ladestationen. Diese Akkugeräte für unterwegs können unabhängig vom Stromnetz aufgeladen werden. Daher kommen sie vorwiegend bei langen Outdoor-Touren zum Einsatz und auf Reisen, bei denen man ansonsten keine Möglichkeit hat, seinen mobilen Akku aufzuladen.

Abhängig von den jeweiligen Bedürfnissen hat man die Wahl zwischen Solar Powerbanks mit etwas mehr oder weniger Kapazität. Durch die Solarzellen laden sich diese Geräte bei Tageslicht auf. Je nachdem, ob man sie in die Richtung der Sonnenstrahlen hält oder beispielsweise am Rucksack befestigt, ohne auf die Ausrichtung zu achten, ist die Aufladung etwas stärker oder geringer.

Durch ihr kompaktes Format lassen sich die Solar Powerbanks aus dem Test 2023 problemlos transportieren. Wenn der Akku vom Smartphone oder Tablet aufgeladen werden muss, verbindet man das Mobilgerät einfach mit dem portablen Akku und schon hat man wieder genug Power.

Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Solar Powerbanks

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Wie funktioniert eine Solar Powerbank?

Wie funktioniert eine Solar Powerbank im Vergleich?Eine Solar Powerbank funktioniert mit Solarmodulen, die das Sonnenlicht in Energie umwandeln. Damit eignen sich die Solar Powerbanks aus dem Test für den mobilen Einsatz, denn sie lassen sich an den verschiedensten Orten aufladen, auch abseits von jedem Stromnetz. Mit der aufgeladenen Solar Powerbank werden bei Bedarf die mitgenommenen Smartphones, GPS-Systeme, Navis oder Tablets aufgeladen.

Häufig handelt es sich um hybride Powerbanks, die auch über die Steckdose ihren Strom beziehen können. Abhängig von der Leistungsstärke des Solarmoduls und von der Gesamtkapazität der Solar Powerbank aus dem Test dauert die Aufladung etwas länger oder kürzer. Oft sind die Testsieger der Solar Powerbanks mit einer Anzeige versehen, die die Benutzer über die noch verfügbare Energie informiert. Ebenfalls nützlich sind zwei einzelne USB-Anschlüsse, die es möglich machen, zwei Mobilgeräte gleichzeitig aufzuladen. Mit einem Schalter lässt sich der Ladevorgang nach Wunsch starten oder stoppen.

Bei den Solar Powerbanks für den Outdoor-Einsatz handelt es sich um Geräte mit einem wasserdichten Gehäuse. Zum Teil verfügen diese Modelle über eine integrierte Taschenlampe, die als Zusatzfunktion sehr nützlich sein kann. Es handelt sich also nicht nur um ein praktisches Ladegerät, das ähnliche Vorteile wie ein Ersatzakku bietet, sondern auch um ein mobiles Hilfsmittel für verschiedene Einsätze.

Vorteile & Anwendungsbereiche

Was sind die Vorteile und Anwendungsbereiche einer Solar Powerbank?Die Vorteile der Solar Powerbanks zeigen sich vor allem in der Nutzung der Solarenergie. Man braucht keinen Strom zu bezahlen und ist außerdem nicht auf eine Steckdose angewiesen, wenn man seine Solar Powerbank aufladen möchte. Das Gerät lädt sich eigenständig mit Energie auf, sobald es das Tageslicht aufnimmt. Wenn man auf eine möglichst schnelle Aufladung spekuliert, sollte man die Solarzelle auf das Sonnenlicht ausrichten.

Vor allem für Outdoor-Aktivitäten wie Wandertouren sind Solarladegräte gut geeignet. Sie sind gewissermaßen eine kleine Stromquelle und sorgen dafür, dass der Akkustand vom Smartphone nicht komplett nach unten geht. Im Notfall lädt man sein Mobilgerät einfach mithilfe der Powerbank wieder auf, und diese kann durch die Sonnenstrahlen erneut aufgeladen werden.

Im Test der Solar Powerbanks zeigt sich also, dass die zuverlässigen Allround-Ladestationen auch fernab der Zivilisation für Energie sorgen. Die Vorzüge beschränken sich jedoch nicht nur auf die Stromversorgung. Hinzu kommen die wasserdichten und stoßfesten Eigenschaften der robusten Outdoor-Powerbanks. Mit ihrem kleinen Format nehmen sie kaum Platz in Anspruch und können teilweise sogar in die Hosentasche gesteckt werden. Zudem punkten die Solar Powerbanks aus dem Vergleichstest 2023 durch ihr angenehmes und trendiges Design.

Für Personen, die aus privaten oder dienstlichen Gründen viel unterwegs sind, bietet sich ebenfalls eine zuverlässige Solar Powerbank an. Gerade wenn man mit Mobilgeräten arbeitet, die einen nur geringen Energieverbrauch haben, reichen die solarbetriebenen Akkuladestationen vollkommen aus. Allerdings sollten die Powerbanks eine Kapazität von mindestens 2.000 mAh haben, sonst reicht die Leistung lediglich zum Erhalt des Akkustands aus, aber nicht zum Aufladen.

Für kleine Akkus sind die Solar Powerbanks also eine clevere Lösung. Besonders die Geräte mit faltbaren Solarpanels erweisen sich als sehr effiziente Kraftpakete. Durch das Auffalten der Solarmodule wird mehr Sonnenenergie aufgenommen, denn die Gesamtfläche vergrößert sich enorm. Dennoch benötigen die Geräte kaum mehr Platz, wenn man sie für den Transport wieder zusammenfaltet.

Die Größe und Kapazität der Solar Powerbank kann passend zu den Mobilgeräten ausgewählt werden, die man bei sich trägt. Da die Powerbank eine Art Pufferspeicher ist, lässt sich das Smartphone oder der E-Book-Reader auch dann aufladen, wenn es bereits dunkel wird oder wenn sich eine Wolke vor die Sonne schiebt. Je größer die Fläche der Solarpanels ist, desto schneller lädt sich die Powerbank auf. Zudem sind die kraftvollen Testsieger der Solar Powerbanks nicht so wetterabhängig wie die etwas schwächeren Modelle. Mit der Unterstützung einer solchen Powerbank halten die Elektrogeräte jedenfalls mehrere Tage lang durch.

Vor der Zeit der Solar Powerbanks musste man sich unterwegs stark einschränken und jede Stromquelle nutzen, um die Mobilgeräte aufzuladen. Alle Mitreisenden wollten auf den Stromanschluss im Auto zugreifen. Die Nutzung der Smartphones wurde möglichst stark eingeschränkt, um den Akku nicht zu sehr zu belasten. So fühlte man sich weit weg von der modernen Zivilisation, sozusagen zurückversetzt in frühere Zeiten. Die Solar Powerbanks bringen den Strom auch dorthin, wo eigentlich kein Stromnetz ist.

Damit sind auch Fahrten ins Grüne sicherer und komfortabler geworden. Schließlich kann das Smartphone nur dann ein zuverlässiger Begleiter sein, wenn es noch einen vollen Akku hat. So ist es kein Problem, im Internet nach der nächsten Pension zu suchen, seinen eigenen Standort zu bestimmen oder jemanden anzurufen. Auch wenn sich der Akkustand allmählich reduziert, braucht man nicht in Panik zu geraten.

Powerbank Test der Stiftung Warentest

Die Stiftung Warentest hat 2022 Powerbanks zwischen 10 und 100 Euro getestet, alle mit einer Netzkapazität von entweder 10.000 mAh oder 20.000 mAh. Positiv: Jedes Modell ist in der Lage, nicht nur Handys und Tablets aufzuladen, sondern auch Notebooks. Allerdings muss dafür ein USB-C Anschluss vorhanden sein. Große Unterschiede gab es bei der Ladegeschwindigkeit und der gespeicherten Energie. Die besten 20.000-mAh-Powerbanks bringen es auf 67 oder 68 Watt, währende die schlechteste trotz 20.000 mAh nur auf 54 Watt kommt.

Solar Powerbanks wurden im Test der Stiftung Warentest nicht berücksichtigt. Allerdings haben die Testsieger auch Solar-Produkte im Sortiment.

Powerbank Testsieger der Stiftung Warentest 2022

Wer ist der Solar Powerbank Testsieger des Stiftung Warentests Tests 2022?Komplett überzeugen konnten die Conrad Voltcraft Powerbank WPB-10000 und Hama PowerPack PD10-HD mit 10.000 mAh. Eine Powerbank von Hama hatte bereits in einem frühren Test von Öko-Test gut abgeschnitten. Von Hama gibt es auch eine Solar Powerbank, das Hama „Solar“ Battery Pack 3000 mAh.

Mit rund 30 Euro kosten die Powerbank Testsieger der Stiftung Warentest nur halb so viel wie die Powerbank von Samsung und bieten dafür die gleiche Leistung. Der einzige Vorteil der Samsung Induktive Powerbank 10.000 mAh EB-U3300 für rund 60 Euro ist, dass Samsung auch Induktives Laden unterstützt.

Bei den 20.000 mAh-Geräten zeigte sich ebenfalls: Amazon Basics (Modell Amazon Basics 20.100 mAh SUN-G-305) ist für den halben Preis ebenso leistungsstark wie die Anker PowerCore Essential 20.000 PD. Beide Marken schnitten im Test gut ab. Von Amazon Basics gibt es aktuell kein Solar-Modell. Anker bietet die PowerCore Solar 20.000 an.

Solar Powerbank Praxistest des NDR

Im Juni 2019 führte der Fernsehsender NDR einen Solar Powerbank Praxistest mit 4 Produkten durch. Die Preise bewegten sich dabei etwa zwischen 10 und 90 Euro.

Das Ziel war es, ein leeres Smartphone aufzuladen. Dafür wurden alle Solar-Ladegeräte 5 Stunden lang unter freiem Himmel in der Sonne aufgeladen und jede Stunde neu justiert, um die bestmögliche Sonneneinstrahlung zu bekommen.

Getestet wurden:

Solar Powerbank Lidl Silver Crest

Solar Powerbank Blavor

Solar Powerbank Hilucky

Solar Powerbank Biolite Solarpanel 5+

Am schnellsten lud die Solar Powerbank Biolite 5+. Bereits nach 70 Minuten war die Powerbank komplett aufgeladen, doch leider schaffte sie es damit nur, das leere Smartphone 23 % zu laden. Für den sehr hohen Preis ist das natürlich ein schwaches Ergebnis.

Dies hatte Solar Powerbank Experte Michael Link (Redakteur c`t Magazin) bereits erwartet. Die Batterie sei viel zu klein.

Bei der Solar Powerbank Blavor und Solar Powerbank Silver Crest waren 5 Ladestunden anscheinend noch lange nicht ausreichend. Es reichte noch nicht einmal, um ein Smartphone einzuschalten, bzw. nur sehr kurz einzuschalten und dann nicht benutzen zu können. Die Hersteller schrieben dem NDR daraufhin, dass es zwischen 11 und 22 Stunden volle Sonneneinstrahlung benötige.

Die Solar Powerbank Hilucky war das zweitteuerste Modell im Test. Es hat eine Kapazität von 24.000 mAh und entfaltet sich auf Din-A4-Größe. Nachdem fünfstündigen Laden in der Sonne, konnte das leere Smartphone in 70 Minuten auf immerhin 70 Prozent aufgeladen werden.

Der Testsieger und auch Preis-Leistungs-Sieger ist somit die Solar Powerbank Hilucky.

Der Powerbank Experte empfiehlt den Besitzern einer Solar Powerbank, diese zu Hause per Strom zu laden und das Solarpanel nur als Zusatz für Unterwegs einzusetzen. Dies würde dann dafür sorgen, dass die Powerbank vollgeladen bliebe. Um eine leere Powerbank nur mit Solar aufzuladen sind viele Geräte doch noch zu schwach, wie der Solar Powerbank Praxistest gezeigt hat.

Wozu dient eine Solar Powerbank?

Längere Laufzeiten für Ihre Geräte

Wozu dient eine Solar Powerbank und wie nützlich ist diese?In erster Linie handelt es sich hierbei natürlich auch um eine ganz klassische Powerbank. Also um eine Art externen Akku, welchen Sie immer und überall dabeihaben können und mit welchem Sie die Möglichkeit haben, den verbauten Akku in Ihrem Endgerät wieder mit der nötigen Energie zu füllen und auf diese Art und Weise dann dafür zu sorgen, dass Sie Ihr Smartphone oder Tablet wieder wie gewohnt und ohne Einschränkungen verwenden können. Dabei erfolgt die Verbindung zum Smartphone oder Tablet PC in der Regel mit einem USB Kabel, welches wahlweise bei einigen Modellen bereits fest an der Powerbank verankert ist, oder welches Sie unter Umständen und bei einigen Modellen auch separat verwenden und nutzen müssen.

Den integrierten Akku in der Powerbank laden Sie dann ganz einfach bei sich zuhause an der Steckdose oder am PC auf und haben somit diese dann immer direkt zur freien Verfügung. Die integrierten Akkus halten dank der modernen Technik die Ladung über einen sehr langen Zeitraum, sodass es dann auch gar kein Problem ist, wenn Sie Ihre Solar Powerbank einmal über einen längeren Zeitraum hinweg nicht verwenden. Dank geringem Gewicht und geringer Größe sind die meisten der Modelle sehr gut für den Transport und für die Verwendung unterwegs geeignet, diese finden oftmals sogar in der Jackentasche einen guten und sicheren Platz, sie sind dementsprechend ein dauerhafter und praktischer Begleiter. Dies ist dann also eine allgemeine Definition für eine Powerbank.

Bei der speziellen Variante der Solar Powerbank geht die Funktionalität aber nochmal ein ganzes Stück weiter, denn hier ist ein weiterer praktischer und sinnvoller Faktor mit dabei. Dann hier ist ein Aufladen des verbauten Akkus nicht nur mittels Steckdose und Ladekabel möglich, sondern Sie haben noch eine weitere praktische Möglichkeit. Dies funktioniert mittels verbauter Solartechnik, die Ihnen vielleicht aus dem Alltag aus anderen Bereichen schon durchaus bekannt sein dürfte.

Hier sind dann entsprechende Module direkt an der Powerbank verbaut und auch über diese haben Sie dann die Möglichkeit, für zusätzliche Energie sowohl in der Powerbank wie auch in Ihrem mobilen Endgerät zu sorgen. Dies funktioniert dann wiederum über die Sonne bzw. über das Tageslicht. Dieses wird bei einer Solar Powerbank über die Module aufgefangen und dann in Energie umgewandelt, die Ihnen dann wieder im verbauten Akku zur Verfügung steht, um Ihren Akku oder Ihr Tablet PC zu laden. Dies geschieht in der Regel vollkommen automatisch und funktioniert vom Prinzip her sehr gut, wie sich auch im Powerbank Test immer wieder zeigt.

Welche Arten von Solar Powerbanks gibt es?

Welche Arten von Solar Powerbanks gibt es im Test?Die Solar Powerbanks stehen in einfachen sowie in verbesserten Versionen zur Verfügung. Bei den kompakten Geräten decken die verwendeten Solarzellen nur eine kleine Fläche ab, sodass das Aufladen der Powerbank und auch das spätere Laden der mobilen Akkus recht viel Zeit in Anspruch nehmen. Um die Leistung zu verbessern, haben die Hersteller faltbare Solar Powerbanks entwickelt. Hier verkürzt sich die Wiederaufladezeit enorm. Im Vergleich zu einem kleinen Modell, das oft zwischen 30 und 100 Stunden bis zur vollständigen Aufladung benötigt, benötigen die faltbaren Solargeräte nur etwa 20 Stunden dafür.

An den Leistungsdaten erkennt man, ob es sich um echte Kraftpakete handelt oder um Standardgeräte. Die Solar Powerbank Testsieger schaffen teilweise bis zu 10.000 mAh. Das kann nur mit einer Faltstruktur funktionieren.

Weitere Unterscheidungen bei den Solar Powerbanks zeigen sich in der eigentlichen Größe des Gerätes, die sich auf das Gewicht und die Mobilität auswirkt. Zudem sind einige Modelle mit erweiterbaren Solarmodulen erhältlich. Das ist ebenfalls eine clevere Idee, um die Kapazität der Ladegeräte zu optimieren. Man koppelt einfach zusätzliche Solarpanels an die Powerbank und schon wird mehr Sonnenenergie empfangen.

Die Vorteile der Solar Powerbanks beziehen sich auf alle Arten:

  • mobile Stromversorgung für Kleingeräte auch abseits vom Stromnetz
  • Tageslicht reicht abhängig von der Kapazität zum Aufladen aus
  • Pufferspeicher macht das spätere Abrufen der Ladung möglich
  • kompakte Form und geringes Gewicht

Die Nachteile der Solar Powerbanks:

  • eingeschränkte Kapazität
  • relativ lange Ladezeit

Welche Anschlüsse sollte eine gute Solar Powerbank besitzen?

Powerbanks dienen meist Smartphones

Welche Anschlüsse sollte eine gute Solar Powerbank unbedingt besitzen?Keine Weiterentwicklung gibt es zudem im Bereich der verbauten Akkus. Hier befinden sich die verbauten Modelle in der Regel auf dem Stand, den Sie auch schon vor einigen Jahren gewohnt sein dürften. Zwar ist es keine Überraschung, dass Sie bei einer moderaten Nutzung durchaus über den Tag kommen werden und die Leistung der verbauten Akkus für einen Tag ausreichen sollte, aber es gibt auch einige Ausnahmen. Unter anderem kommt es hier dann sehr schnell an die Grenzen der verbauten Akkus, wenn Sie mit dem eigenen Smartphone viel telefonieren, vielleicht dann gleichzeitig noch einige Stunden navigieren müssen und vielleicht auch die eine oder andere Runde spielen möchten, dann kann es mit dem verbauten Akku schon sehr schnell eng werden.

Aber auch hier hat die moderne Technik wieder eine praktische und schnelle Lösung für Sie zur Verfügung. Das größte Problem ist natürlich hierbei die Tatsache, dass Sie dann wieder schnell für neue Energie im Akku sorgen müssen, bevor Sie Ihr Smartphone oder Tablet wiederverwenden können. In der Regel funktioniert dies ganz einfach mit einer praktischen Steckdose. Was machen Sie aber dann, wenn Sie unterwegs sind und Sie hier keine Steckdose zur freien Verfügung haben? Denn in diesem Fall ist es dann deutlich schwieriger, sich die benötigte Energie für das eigene Smartphone zu besorgen. Aber auch hierzu gibt es eine gute und moderne Lösung: Die Solar Powerbank.

Eine Powerbank dürften Sie vielleicht schon aus den vergangenen Jahren durchaus gut kennen. Viele der Modelle sind heute alles andere als neu und erst recht keine Innovation. Das Prinzip ist ebenso einfach wie auch genial und soll im Folgenden für Sie kurz vorgestellt werden.

Bei einer Solar Powerbank handelt es sich im Grunde nur um einen externen Akku, über welchen Sie dann die Möglichkeit haben, den verbauten Akku des Smartphones wieder zu laden und somit wieder die benötigte Energie zur Verfügung zu stellen.

Dies funktioniert in der Regel ganz einfach, indem Sie das Smartphone mit einem USB Kabel mit Ihrem Smartphone verbinden. In der Regel beginnt der Ladevorgang dann vollkommen automatisch, und Sie müssen hier nichts mehr weiter beachten. Dank der geringen Größe ist eine Anwendung sehr sicher, einfach und komfortabel für Sie möglich.

Leistung, Optik und Schnittstellen

Dabei unterscheiden sich die modernen Powerbanks auf dem Markt von heute in vielen wesentlichen Punkte, wie auch der Powerbank Test unter Beweis stellt. Das macht aber auch die Auswahl nicht gerade leicht, denn zahlreiche Varianten mit unterschiedlichen Eigenschaften sind hier prinzipiell für Sie verfügbar. Ein sehr wichtiger Punkt bezieht sich aber weder auf die Leistung, noch auf die Optik, sondern ganz einfach auf die verbauten Anschlüsse und Schnittstellen.

In der heutigen Zeit, wo unterschiedlichste Geräte mit unterschiedlichsten Standard auf dem Markt vertreten sind, ist dies aber sehr wichtig, damit Sie Ihre neue Solar Powerbank dann letzten Endes überhaupt verwenden können. Viele Menschen greifen hierbei dann zu der ersten und besten Variante, die auf dem Markt zu finden ist. Dies kann dann wiederum sehr schnell zu einem deutlichen Problem werden, wenn dann die neue Powerbank den benötigten Anschluss nicht bietet, weil hier direkt ein Kabel mit fest verbaut ist.

Am sinnvollsten ist es heute, wenn Sie sich für eine Solar Powerbank entscheiden, die Sie universell verwenden und nutzen können. Möglich macht dies die Tatsache, dass Sie erst an die verwendete Powerbank Ihr eigenes Kabel anschließen und dieses dann anwenden. Hier müssen Sie dann zwar auf der einen Seite immer beachten, dass Sie Ihr eigenes Kabel immer dabeihaben müssen, auf der anderen Seite ist hierdurch durch ein solches Modell immer gewährleistet, dass Sie die optimale Kompatibilität haben.

So werden die Solar Powerbanks getestet

Im Test der Solar Powerbanks wurden diverse Einsatzgebiete und Beanspruchungen genauer betrachtet. Die Kaufinteressenten können den nachfolgend beschriebenen Testkriterien entnehmen, worauf man im Speziellen achten muss, wenn man eine solche Solar Powerbank kaufen und richtig benutzen möchte. Bei einigen Features geht es vorwiegend um die Leistungsdaten, andere beziehen sich auf den Komfort und auf die Umgebungsbedingungen.

Leistungsfähigkeit und Spannung

Wie werden die Solar Powerbanks getestet und verglichen?Die Spannungsdaten der Solar Powerbanks liefern die Grundlage für die Gesamtleistung. Die verschiedenen Arten von Ladegeräten können eine Spannung von 5, 7 oder 12 Volt haben. Für das Aufladen von Smartphones reichen meistens 5 Volt aus, bezogen auf 1 bis 2,5 Ampere. Wenn man größere Mobilgeräte wie ein Laptop aufladen möchte, sollte das Ladegerät eine Spannung von 12 Volt haben. Eine höhere Spannung macht es möglich, gleich mehrere Geräte aufzuladen, ohne dass die Solar Powerbank Schwächen zeigt.

Die Leistung wird in Form von Kapazität angezeigt und in Milliamperestunden gemessen (mAh). Ein hoher Wert zeigt an, dass die Solar Powerbank entsprechend viel Energie bereitstellt. Die verschiedenen Leistungsklassen lassen sich beispielsweise bei 5.000, 10.000, 15.000 oder bei über 20.000 mAh setzen.

Die Ladegeschwindigkeit

Die Ladegeschwindigkeit ist eng mit der Kapazität verknüpft. Es wird empfohlen, eine Powerbank zu benutzen, die mindestens eine doppelt so hohe Kapazität hat wie das Gerät, das aufgeladen werden soll. Allerdings ist das Solarpanel verhältnismäßig klein, während der Akku der Powerbank möglichst groß sein soll.

Darum kann es beim Aufladen etwas länger dauern, auch wenn man das Gerät ins Sonnenlicht hält. Wenn man zwischendurch die Möglichkeit hat, die Powerbank mit einer Steckdose zu verbinden, sollte man diese Chance nutzen, denn auf diese Weise funktioniert das Aufladen deutlich schneller,

Wie viel Zeit tatsächlich für das komplette Aufladen benötigt wird, lässt sich erst im praktischen Einsatz feststellen. Bei einer starken Sonnenexposition dauert es etwa einen Tag lang, bis eine Powerbank mit 10.000 mAh aufgeladen ist. Möglicherweise verkürzt sich diese Zeit noch, wenn man auf die optimale Position zur Sonne achtet, doch das ist nicht immer möglich, wenn man sich fortbewegt. Eine schnelle Aufladung funktioniert allerdings nur, wenn die Solarzellen groß genug sind. Daher sind die faltbaren Solar Powerbanks eindeutig die Testsieger, bezogen auf die Ladegeschwindigkeit. Im Gegensatz dazu schaffen kleinere Solarzellen lediglich eine Erhaltungsladung oder kommen nur im Notfall zum Einsatz. Sie benötigen mehrere Tage, bis sie voll aufgeladen sind.

Das Format

Ein kleines Format bei der Solar Powerbank bedeutet ein entsprechend geringes Gewicht. Das ist für den Outdoor-Einsatz ein entscheidender Punkt, schließlich möchte man nicht zu viel mit sich herumtragen. Abhängig von der Bauart muss man trotzdem nicht auf eine größere Panel-Fläche verzichten, denn die faltbaren Module werden bei einer Wanderung über dem Rucksack ausgebreitet, brauchen im zusammengefalteten Zustand aber kaum Platz.

Faltbar oder nicht

Die kleinen Solar Powerbanks ohne faltbare Panels können nur wenig Sonnenenergie aufnehmen und haben eine entsprechend geringe Leistungskapazität. Dafür erweisen sie sich als besonders robust. Die faltbaren Modelle zeichnen sich durch eine deutlich stärkere Kapazität aus und sind entsprechend zuverlässig. Damit muss man die Nutzung des Smartphones nicht zu sehr einschränken.

Die Strapazierfähigkeit

Outdoor-tauglich müssen sie natürlich sein, die Solar Powerbanks aus dem Test 2023. Häufig sind die Solarpanels in einem schützenden Gewebe aus Polyester vernäht, das die Wetterbeständigkeit sicherstellt. Entsprechend langlebig sind die praktischen Solar Powerbanks für den Outdoor-Bereich. Die Sicherheitsausstattung macht die Geräte wasserdicht und unanfällig gegen verschiedene Einflüsse. Typischerweise verfügen sie über einen Schutz gegen Kurzschluss und Überspannung.

Bei den kompakten Geräten ist keine Flexibilität gefragt, allerdings sollten sie stoßfest sein. Sie werden gerne an den Rucksack gehängt, wo sie etwas hin und her schwanken können. Die größeren Modelle mit einem externen Solarmodul werden anders transportiert und sind nicht so starr. Hier ist darauf zu achten, dass die Solarzellen nicht aus Glas gefertigt wurden. Robustere Werkstoffe erweisen sich gerade bei Outdoor-Aktivitäten als deutlich haltbarer.

Die Befestigung

Abhängig von der Bauweise der Solar Powerbanks und von dem Einsatzbereich kann eine Befestigung nötig sein. Man kann die Mobilakkus beispielsweise am Rucksack fixieren, an der Jacke oder am Fahrrad. Bei einer Pause richtet man die Powerbank mit dem Solarpanel zur Sonne hin aus. Mithilfe von Ösen, Karabinern und ähnlichen Befestigungselementen lassen sich die Geräte sicher anbringen. So können sie nicht so schnell verloren gehen oder ständig gegen anderes Gepäck stoßen.

Die Anschlüsse

Die Solar Powerbanks aus dem Test haben oft mehrere Anschlüsse. Standardmäßig sollte auf jeden Fall eine USB-Buchse vorhanden sein und oft gibt es sogar zusätzliche Micro-USB-Buchsen. Diese erleichtern es, das Smartphone und eventuell auch das Tablet oder den GPS-Sender aufzuladen. Die Ausgangsspannung von mindestens 5 Volt sorgt dafür, dass die Solar Powerbanks mit sämtlichen USB-Geräten verbunden werden können. Falls die gewünschte Kompatibilität nicht gewährleistet sein sollte, benötigt man eventuell zusätzliche Kabel oder ein universelles Adapter-Set, das zu den vorhandenen Anschlüssen passt.

Worauf muss ich beim Kauf von einer Solar Powerbank achten?

Wer sich mit der Funktionalität beschäftigt und über den Kauf eines solchen Gerätes nachdenkt, sollte einige Eckdaten im Blick behalten und vor allem den zukünftigen Anwendungszweck nicht vergessen. Zudem darf die Leistung der Powerbank nicht zu gering ausfallen. Das bedeutet, dass das Solarpanel nicht zu klein sein darf. Im Optimalfall ist die komplette Oberfläche des Gerätes mit Solarmodulen ausgestattet oder es handelt sich um ein faltbares Modell.

Neben der Größe ist die Gesamtqualität des Panels zu prüfen. Bei den preiswerten Geräten lassen die Solarmodule oft zu wünschen übrig, darum sollte man sich für ein höherwertiges Produkt entscheiden. Die Qualität ist unter anderem an der Leistungsstärke zu erkennen. Wenn es keine genauen Angaben zur Stromspannung gibt, muss man damit rechnen, dass der Hersteller nicht seriös ist.

Wichtig ist, dass die Solar Powerbank aus dem Test in ihrer Kapazität auf den vorwiegenden Einsatzbereich abgestimmt wird. Man muss also schon vor der Kaufentscheidung überlegen, für welche Situationen und wie häufig man die Powerbank benutzen möchte. So lassen sich die richtigen Dimensionen ermitteln. Auch die Anschlüsse sollten zu den eigenen Bedürfnissen passen, also zu den Geräten, die mit der Solar Powerbank aufgeladen werden. Bei der Ausgangsleistung liegt der empfohlene Mindestwert bei 2 Ampere, bei der Eingangsleistung sollte es mindestens 1 Ampere sein. Mit diesen Werten ist ein recht zügiges Laden möglich, ob es um das Aufladen der mobilen Endgeräte geht oder um das Wiederaufladen der Solar Powerbank.

Kurzinformation zu führenden 7 Herstellern

Bei der Entwicklung der Solar Powerbanks haben sich einige Markenhersteller besonders hervorgetan. Diese sollen in der folgenden kurzen Liste etwas näher vorgestellt werden. Zum Teil handelt es sich um Experten für diverse elektronische Accessoires, doch einige Unternehmen haben sich vorwiegend auf Powerbanks spezialisiert.

  • EasyAcc
  • SIStech
  • Anker
  •  Xtorm
  • JETech
  • RAVPower
  • Poweradd
Die Marke EasyAcc besteht seit 2008 und konnte sich mittlerweile als erfolgreiches Unternehmen etablieren. Die noch junge Firma ist innerhalb von wenigen Jahren stark angewachsen. Der zentrale Stammsitz liegt in Hongkong. Abgesehen von Powerbanks präsentiert EasyAcc eine Vielzahl von anderen Produkten für Smartphones, wie Bluetooth Devices und Schutzhüllen. Auch wenn die Solar Akkus von EasyAcc vor einigen Jahren noch sehr populär waren, konzentriert sich das Unternehmen aktuell auf die Cases.
Bei SIStech handelt es sich um eine Aktiengesellschaft aus der Schweiz. Das Unternehmen hat seinen Firmensitz in Bubikon-Zürich und besteht seit 1989. SIStech hat sich vor allem auf drei Produktsegmente spezialisiert: wiederaufladbare Batterien, mobil einsetzbare Solarmodule sowie intelligente Ladegeräte. Die Top-Qualität von SIStech zeigt sich in der guten Kapazität sowie in der Langlebigkeit der ausgereiften Artikel.
Das Unternehmen Anker ist einer der weltweiten Marktführer, wenn es um Ladetechnologien geht. Das chinesische Unternehmen Anker wurde von einem ehemaligen Google-Software Entwickler gegründet und vertreibt seine Produkte weltweit über Amazon. Hierbei hat Anker ein besonderes Konzept, welches sich sehr eng an den Kundenwünschen orientiert und zudem innovativ an neuen Lösungen arbeitet. Neu von Anker ist die MagGo Ladeserie, bei der der externe Akku mit einem Magnet am Handy gehalten wird. Anker hat mehrere Solar Powerbanks im Sortiment sowie Solar Module. Die Anker PowerCore Solar 20000 lässt sich dank des modernen USB-C Steckers besonders schnell laden (USB-C auf USB-C). Sie hat zudem einen IP65 Schutz, wodurch sie vollkommen gegen Staub geschützt ist und Spritzwasser abhält. Das Solar-Panel ist bei der PowerCore relativ sehr klein – nämlich nur so groß, wie die Powerbank selbst.
Die Firma Xtorm wurde im Jahr 2008 ins Leben gerufen. Sie gehört zu dem niederländischen Unternehmen A-solar und hat es sich zum Ziel gesetzt, funktionale Mobilgeräte zu entwickeln, die über ein optimales Energiesystem verfügen. Bei Xtorm findet man eine vielfältige Auswahl von modernen Solarprodukten. Die Solar Powerbank von Xtorm zeichnet sich durch ihre Anpassungsfähigkeit an sämtliche USB-Geräte aus, ob es sich um ein klassisches Smartphone handelt oder um ein Tablet. Die Marke stellt neben den Powerbanks auch Zubehörelemente zur Verfügung, zum Beispiel zusätzliche Kabel, Adapter sowie USB-Hubs.
Die Solar Powerbanks von JETech sammeln mit ihrer guten Leistungsfähigkeit sowie mit ihrer praktischen Ausstattung ebenfalls viele Pluspunkte. So ist es nur logisch, dass sie sich bei den Testsiegern der Solar Powerbanks einreihen. Eine kurze Ladezeit, ein zuverlässiger Ausgangsstrom und weitere positive Features sind für die Marke JETech eine Selbstverständlichkeit.
Die erfahrenen Profis von RAVPower haben sich vor allem auf Ersatzakkus und Netzteile für die Stromversorgung von Laptops, Powerbanks und Handys spezialisiert. Zudem findet man im Sortiment von RAVPower diverse Akkuladegeräte. Das Unternehmen existiert seit 2011 und konnte in den wenigen Jahren bereits große Erfolge verzeichnen. So hat sich der Name RAVPower innerhalb recht kurzer Zeit auf dem weltweiten Markt einen guten Ruf erarbeitet.
Das Unternehmen Poweradd wurde 2010 gegründet und gehört zu den großen Marken in der Elektronikbranche. Mit den elektronischen Artikeln und Accessoires soll den Verbrauchern der Alltag leichter gemacht werden. Innovative Powerbanks mit einer nutzerfreundlichen Handhabung spielen dabei eine wesentliche Rolle. Poweradd setzt auf umweltbewusste Lösungen und praktische, mobile Geräte inklusive Zubehör. Mit den effizienten Solar Powerbanks von Poweradd trifft man eine sichere Wahl.

 

Internet vs. Fachhandel: Wo kaufe ich meine Solar Powerbank am besten?

Um die Solar Powerbanks aus dem Test zu kaufen, kann man in einen großen Elektronikmarkt oder in ein kleineres Elektro-Fachgeschäft gehen. Manchmal präsentieren sogar die Supermärkte im Rahmen eines Aktionsangebotes moderne Powerbanks mit Solarmodul. Die Vergleichsmöglichkeiten in den Geschäften sind jedoch nicht so gut, vor allem fehlt den Kunden hier oft der Überblick. Bequemer und übersichtlicher läuft der Bestellprozess im Internet ab. Hier geht man über die Suchmaschine oder eine Preisvergleichsseite auf die Suche nach einer Solar Powerbank.

Die persönlichen Erfahrungen können die unabhängigen Tests ergänzen und enthalten oft mehr interessante Details als eine Kundenberatung im Ladengeschäft. Ein weiterer Pluspunkt beim Internetkauf ist der einfache Preisvergleich. Mit ein paar Klicks lässt sich herausfinden, wo die gewünschte Solar Powerbank am günstigsten bestellt werden kann.

Ohnehin sind die Preise online oft niedriger als im Laden. Außerdem sieht man schon beim flüchtigen Stöbern, ob die Powerbanks sofort lieferbar sind oder ob man mit einer längeren Lieferzeit rechnen muss.

Im Laden liegen die Geräte entweder im Regal, oder sie sind gar nicht zu sehen. Im zweiten Fall kann man bei den Verkäufern nachfragen, doch diese wissen auch nicht immer Bescheid, wann die nächste Lieferung kommt.

Der Online-Einkauf selbst wird mit wenigen Eingaben und Mausklicks zu Ende gebracht. Man kann sich eine bestimmte Zahlungsart aussuchen und nach einer kurzen Kontrolle der Händler-Seriosität die Bestellung abschließen. In den meisten Fällen dauert es nur einen bis vier Tage, dann wird die Solar Powerbank geliefert.

Wissenswertes & Ratgeber

Die Solar Powerbanks im Test haben mehrere Vorzüge und sind für mobile und aktive Menschen fast schon unverzichtbar geworden. Mit der Nutzung der Sonnenenergie verbrauchen die Geräte keinen Strom und man kann sie autark, also ohne Stromanschluss, aufladen. Damit entfällt die ständige Suche nach einer Steckdose und man kann sich ganz auf seine Aktivitäten konzentrieren. Auch wenn die Sonne nicht täglich scheint, reicht die UV-Strahlung zum Aufladen aus. Allerdings muss man bei etwas schwächerem Sonnenlicht mit einer längeren Ladezeit rechnen.

Wer sich für eine Solar Powerbank mit zusätzlichem Stromanschluss entscheidet, der freut sich über eine ideale Kombination. Wenn man es eilig hat, kann man seine Powerbank mit dem Stromnetz verbinden und sie innerhalb von kurzer Zeit aufladen. Zum vollständigen Aufladen ist die Energie aus der Steckdose unschlagbar.

Im Vergleich dazu nimmt das Aufladen über Solarenergie sehr viel mehr Zeit in Anspruch. Dennoch lohnt es sich, die Solar Powerbank bei einem Ausflug am Rucksack zu befestigen, sodass die Solarmodule die Sonnenenergie auffangen.

Um sich bei der Vielfalt der Solar Powerbanks aus dem Test 2023 zurechtzufinden, sollte man sich über die genauen Produktdaten informieren. Der Blick in die Entstehungsgeschichte zeigt, dass es sich bei diesen Geräten um eine noch relativ neue Technik handelt. Welche Dinge dabei eine Rolle gespielt haben und welche Ratschläge für die Benutzer sonst noch interessant sind, wird weiter unten im Detail beschrieben.

Die Geschichte der Solar Powerbank

Was ist die Geschichte der Solar Powerbank?Die wachsende Mobilität hat zu großen Veränderungen in Bereichen wie Telefonieren und PC-Arbeiten geführt. Die aktuellen Smartphones und Tablets sind leistungsfähige Multifunktionsgeräte. Nicht immer kann die Akkutechnologie mit den Ansprüchen an die Flexibilität standhalten. Gleichzeitig geht der Trend zu immer noch schlankeren Geräten.

Um die Betriebszeit der Akkus zu verlängern, sind mobile Ladegeräte gefragt. So entstand die Powerbank, ein Gerät, das den Akku direkt auflädt und zu diesem Zweck vorher selbst aufgeladen wurde. Anders als bei einem klassischen Ladegerät muss die Powerbank nicht in der Steckdose bleiben, sondern sie kann mobil eingesetzt werden. Wenn man zu einem späteren Zeitpunkt einen Stromanschluss findet, steckt man die Powerbank wieder dort ein, sodass sie sich erneut auflädt und anschließend genug Power liefert. Es handelt sich dabei also eher um eine mobile Zusatzbatterie, auch wenn man oft von einem Ladegerät spricht.

Die Akkus sollen immer noch mehr Kapazität erbringen, was dazu geführt hat, dass es inzwischen eine große Palette von transportablen Energieversorgungsgeräten gibt. Um 2010 hat die Nachfrage an den mobilen Powerbanks enorm angezogen. Nicht lange nach der Einführung dieser nützlichen Hilfsmittel überlegten sich die Entwickler eine Lösung für den komplett mobilen Einsatz. Durch die Verwendung von Solarmodulen sollte es möglich sein, die Powerbank auch ohne Stromnetz aufzuladen. Das große Interesse an regenerativer Energie war sicherlich auch ein Grund für die effiziente und umweltschonende Funktionalität der Solar Powerbanks.

Die Kombination aus Powerbank und Solarmodul erfüllte vor allem den Bedarf von Outdoor-Freunden. Mit diesen Geräten ist es nicht mehr nötig, nach der nächsten Steckdose zu suchen. Stattdessen nimmt man einfach eine kleine und leichte Powerbank mit, deren Solarpanel sich auffalten lässt. Bei der Realisierung dieser speziellen Technik wird zurzeit noch an Verbesserungen gefeilt. Die Powerbanks selbst sollen möglichst wenig stören, dennoch gilt es, die Solarmodule möglichst großflächig zu machen. Die Hersteller arbeiten daran, auch eine weniger starke Sonneneinstrahlung optimal auszunutzen. Im gleichen Zug soll das Gerät selbst vor einer zu starken Erhitzung geschützt werden, damit die Lebensdauer des Akkus nicht beeinträchtigt wird.

Noch stärker und zugleich noch mobiler, diese Wünsche der Verbraucher sollen in den nächsten Jahren so gut wie möglich umgesetzt werden. Die ausgereiften Solar Powerbanks mit zuverlässigen Modulen zeigen nicht gleich deutliche Leistungsschwächen, wenn sie an einem schattigen Platz liegen. Hier kommen die entsprechenden Pufferakkus zum Einsatz, die den Ladestatus aufrecht erhalten, bis man die Solar Powerbank schließlich zum Aufladen des Smartphones einsetzt.

Die Ausstattung mit USB-Buchsen war für die Hersteller der Solar Powerbanks eine Selbstverständlichkeit. Damit lassen sich die Geräte mit allen gängigen Mobilgeräten koppeln. Einige Marken präsentieren sogar Modelle, die gleichzeitig aufgeladen werden und Energie abgeben. Solche Verfeinerungen machen die Handhabung mit den Powerbanks noch ein wenig bequemer.

Der Modernisierungsgrad bei den Solar Powerbanks zeigt sich in der Ausstattung sowie im Trenddesign. Dabei geht es einerseits um die Verbrauchsdaten und die Eignung für bestimmte Einsatzgebiete, andererseits darf man die Optik der Powerbanks nicht vergessen. Minimalistisch und mit übersichtlichen Funktionen lassen die aktuellen Solar Powerbanks aus dem Vergleichstest keine Fragen offen.

Zahlen, Daten, Fakten rund um die Solar Powerbank

Die wichtigtsen Zahlen, Daten und Fakten rund um die Solar PowerbankMeistens prüft man als Erstes die Leistungsdaten, die in der Beschreibung der Solar Powerbank aufgeführt werden. Doch nicht immer sind die hier angegebenen Daten realistisch. Unter anderem sollten die Käufer wissen, dass es sich bei dem Wert nicht um eine dauerhafte Leistung handelt, sondern um eine Spitzenleistung. Es ist also ein Maximalwert und keine Zahl, die sich auf den tatsächlichen Durchschnitt bezieht.

Bei der Aufführung der genauen Zahlen sind die Normwerte zu beachten, die bei der entsprechenden Sonneneinstrahlung gelten. Diese liegen beispielsweise bei 1.000 W/m². Interessant sind außerdem die Temperatur am Panel, die in einem Beispielfall bei 25 Grad liegt, und die Absorptionswerte im Zusammenhang mit der Atmosphäre (Kennzeichnung: AB 1.5). Bei einem Blick auf die Kennzahlen sollte man die entsprechenden Entnahmespannungen prüfen, So kann ein Panel mit 10 Watt nur dann die optimale Leistung erbringen, wenn ideale Bedingungen herrschen. Das bedeutet jedoch noch nicht, dass man die Bestleistung am USB-Anschluss auch abrufen kann.

Die durch praktische Tests belegbaren Fakten deuten darauf hin, dass die von den Herstellern angegebenen Daten nur bei starkem Sonnenschein und einer guten Ausrichtung des Solarmoduls auf die Sonneneinstrahlung zu erreichen sind. So kommt man auf rund 1.000 Watt pro m². Weitere Eckdaten zeigen, welches Potenzial die Solar Powerbanks aus dem aktuellen Test tatsächlich haben. Zudem ist es interessant, die Interaktion zwischen den Solarpanels und den verschiedenen Powerbanks näher zu untersuchen.

Ein Panel in der Größe von rund 30 x 84 cm erzeugte beispielsweise nicht die angegebenen 24 Watt, sondern lediglich 19 Watt. Bei anderen Solarpanels mit einer vergleichbaren Leistungsangabe lag die Leistung sogar bei nur 11 Watt. Es gab aber auch positive Überraschungen. So erreichte ein relativ kleines Panel eine hohe Leistungszahl, die nur knapp unter dem angegebenen Wert lag.

Beim Einsatz einer Solar Powerbank außerhalb der Sommerzeit muss man gewisse Einschränkungen in Bezug auf die Leistung hinnehmen, denn die Energiemenge reduziert sich deutlich. Wenn die Sonne niedriger steht, empfängt das Solarmodul nicht mehr so viel Licht, was sich unmittelbar auf die aufgenommene Solarenergie auswirkt. Zum Teil schalten die Solar Powerbanks die USB-Anschlüsse ab, wenn sich die Sonneneinstrahlung reduziert, sodass schließlich nur noch ein Anschluss aktiv ist. Wie zuverlässig diese Powerbanks Strom liefern, ist nicht unbedingt davon abhängig, ob Solarmodul und Powerbank vom gleichen Hersteller kommen. Manchmal scheint es auch Probleme zu geben, wenn die beiden Komponenten das gleiche Markenlogo tragen.

Die sogenannte Energieernte ist nicht nur von dem tatsächlichen Sonnenlicht abhängig, sondern auch von den integrierten Features der Solar Powerbanks. Bei vielen Geräten ist eine Restart-Funktion eingebaut, die sich negativ auf die Energieproduktion auswirkt und die Effizienz verringert.

Wenn ein Solarpanel nur eine sehr geringe Strommenge im Bereich von wenigen Milliampere abgibt, sorgt der Lade-Controller für eine Absenkung der Spannung am USB-Ausgang. Diese reduziert sich auf unter 4,75 Volt, liegt damit also unter der gängigen USB-2.0-Norm. Dadurch wird vermieden, dass die Smartphones, die mit dem Panel gekoppelt sind, Schwierigkeiten bereiten. Wenn zu einem späteren Zeitpunkt wieder mehr Strom geliefert wird, schaltet sich der USB-Ausgang frei. Das Smartphone bekommt die Information, dass das Ladekabel wieder da ist, und der Aufladevorgang wird erneut aktiviert.

Diese Funktion sollte jedoch nur bei der direkten Kopplung von Smartphone und Solarpanel ausgeführt werden. Wenn eine Powerbank verwendet wird, darf der Anteil unter der Grenze von 4,75 Volt nicht verloren gehen. Durch die spezielle Ladestromregelung wird beim Annähern an die eigentliche Ladeschlussspannung der entnommene Strom begrenzt. Diese Begrenzung liegt zum Teil bei 3 % des ersten Wertes, umgerechnet also bei knapp 50 Milliampere. Bei einigen Geräten wird in diesem Fall ebenfalls der USB-Ausgang deaktiviert, sodass sich die Energieernte entsprechend verringert.

Die genauen Zahlen im Zusammenhang mit den Leistungsdaten zeigen Werte wie Milliampere und Amperestunde an. Die Abkürzungen dafür lauten mAh bzw. Ah. Damit nehmen die Hersteller Bezug auf die verfügbare Leistungskapazität der Solar Powerbanks. Um die Daten zu verstehen, sollte man sich genauer mit den Maßeinheiten beschäftigen. Die Amperestunde bezieht sich auf die elektrische Ladung. Sie zeigt an, welche Ladungsmenge in einer Stunde durch den Leiter fließt, bezogen auf eine Stromstärke von 1 Ampere. Ampere ist die Einheit zur Bestimmung der Stromstärke. Abhängig von dem Wert wird die Menge der Ladung bei den Solar Powerbanks und Akkus in Ah oder in mAh angegeben.

Was bedeutet die ‚mah‘ Angabe auf einer Solar Powerbank?

Ladekapazität – das A und O der Powerbank

Was genau bedeutet die 'mah' Angabe auf einer Solar Powerbank?Und gleichzeitig haben Sie auch in den Online Shops heute einen sehr deutlichen Vorteil, denn natürlich haben sowohl die Hersteller der entsprechenden Modelle wie auch die Betreiber der Online Shops ein sehr großes Interesse daran, Sie zu einem Kauf zu bewegen und Sie als Kunden von dem entsprechenden Produkt im Angebot zu überzeugen. Hierfür finden Sie unter anderem die wichtigen Eigenschaften und Punkte, welche die Solar Powerbank ausmachen, auf nur einen Blick in einer praktischen Tabelle und in einer direkten Übersicht. Und hier finden Sie dann auf jeden Fall eine sehr wichtige Information, die im Grunde immer bei jeder Solar Powerbank mit vertreten ist.

Die Rede ist hier von der Angabe in „mah„. Doch um welche Angabe handelt es sich hier eigentlich, und welche Rolle spielt diese Angabe bei Ihnen im Alltag auf der Suche nach einer guten Powerbank? Wir haben zusammen mit dem Powerbank Test für Sie eine gute und passende Antwort.

Im Grunde bezeichnet diese Angabe lediglich die Kapazität, die jedes der Modelle auf dem Markt für Sie bietet. Um hier einen einheitlichen Standard für alle Modelle zu schaffen, haben sich die Hersteller und Anbieter solcher Modelle dann eben für diese Angabe entschieden. Ausgeschrieben bedeutet die Abkürzung Milliamperestunden und dies ist ganz einfach nur die Angabe, wieviel Strom die Powerbank letzten Endes speichern kann.

Entsprechende Angaben in dieser Form finden Sie nicht nur bei der Powerbank, sondern im Grunde bei allen Akkus auf dem Markt, unter anderem auch beim Smartphone. Dabei heißt es dann natürlich, dass je höher dieser Wert ausfällt, desto besser ist die Leistung und desto mehr Strom kann in der entsprechenden Powerbank gesichert werden. Viele der Hersteller geben gerade diese Angabe bei der Präsentation der eigenen Produkte und zahlreichen Modelle diese Angabe direkt mit an, sodass Sie diesen Fakt direkt auf den ersten Blick erkennen können. Sehr einfach ist es aufgrund dieser Angabe dann auch für technische Laien, die verschiedenen Modelle zu vergleichen und somit dann ein gutes Model zu kaufen.

Auch im Test der Powerbänke kommt die Kapazität immer mehr als deutlich zur Geltung. Dabei gilt dann natürlich, je besser die Kapazität ausfällt und je höher diese im Test für einen guten Preis ausfällt, desto besser ist dann letzten Endes auch die Bewertung für die entsprechende Powerbank. Im Test wird die Kapazität der entsprechenden Modelle direkt gegenüber gestellt, sodass Sie hier einen umfangreichen und direkten Vergleich zur Verfügung haben.

Dabei sollten Sie dann aber gleichzeitig auch beachten, dass es beim Kauf nicht unbedingt auf die Kapazität ausschließlich ankommt. Unter anderem kommt es hier nämlich mehr als deutlich zur Geltung, dass mit der steigenden Kapazität auch die Preise immer weiter ansteigen. Und je mehr Kapazität Sie haben möchten, desto mehr Geld müssen Sie auch wirklich investieren. Der Test zeigt aber, dass dies gar nicht immer direkt sein muss, denn unter anderem ist es abhängig von dem verwendeten und genutzten Gerät, wie viel Kapazität und wie viel Leistung die neue Solar Powerbank haben sollte. Auch sollte auf die richtige Wartung und Handhabung geachtet werden

Für jeden Zweck die ausreichende Power

Benötigen Sie die Powerbank beispielsweise nur für das eigene Smartphone, reicht hier ein Modell mit einer Kapazität von maximal bis zu 5000 mah mehr als deutlich aus. Dies reicht bei den meisten Modellen vollkommen aus, um den verbauten Smartphone im eigenen Akku komplett wieder aufzuladen. Etwas anders sieht es dann aber wieder aus, wenn Sie Ihre neue Solar Powerbank mit einem Tablet PC verwenden möchten. Denn die Akkus in diesen Geräten verwenden deutlich größere und stärkere Akkus, damit Sie immer und jederzeit die gewünschte Leistung zur Verfügung haben. In einem solchen Fall sollten Sie auch eines der Modelle aus dem Test verwenden, welches Ihnen letzten Endes deutlich mehr Kapazität zur Verfügung stellen kann.

Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn Sie sich für eine der Powerbänke aus dem Test mit einer Kapazität von 10000 mah oder noch mehr entscheiden. In einem solchen Fall ist es dann immer und jederzeit gewährleistet, dass Sie die entsprechende Funktionalität und die entsprechende Kapazität zur Verfügung haben. Noch einmal mehr Leistung sollten Sie auswählen und kaufen wollen, wenn Sie sich für eine Powerbank entscheiden, mit der Sie auch mehrere Geräte zur gleichen Zeit aufladen und mit Energie versorgen möchten, dann ist hier noch einmal deutlich mehr Leistung gewünscht.

Greifen Sie hier in einem solchen Fall dann zu einer Powerbank mit einer Kapazität von 20000 mah, welche Sie mittlerweile auch in breiter Auswahl finden. Auch diese Modelle überzeugen im Test auf ganzer Linie und sind für Sie auf jeden Fall eine sehr gute Wahl. Mit einem solchen Modell sind Sie dann auf alles sehr gut vorbereitet. Dementsprechend darf der Alltag dann gerne kommen.

Solar Powerbank in 7 Schritten richtig vorbereiten und benutzen

Damit das Aufladen der Solar Powerbank aus dem Testvergleich optimal funktioniert, sollte man einige Tipps beachten und aufpassen, dass die Lebensdauer des Gerätes erhalten bleibt. Dabei geht es unter anderem um den Zeitpunkt der Aufladung. Wie weit muss sich ein Akku entladen, bevor man ihn wieder auflädt? Wie kann man die Haltbarkeit der Solar Powerbank am besten schonen?

Grundsätzlich kann man seine Solar Powerbank überall einsetzen, um den Akku vom Smartphone oder vom E-Book-Reader aufzuladen. Die Hauptsache ist: Die Powerbank hat genug Kapazität und eine ordentliche Leistung.

Die hier kurz aufgeführten Schritte zeigen beispielhaft, wie eine klassische Anleitung aussieht. Abhängig von der Bauart der Solar Powerbank können einige Unterschiede auftauchen, doch an der grundlegenden Funktionsweise ändert sich nicht viel.

Schritt 1: Die Solar Powerbank aufladen

Die Solar Powerbank wird nach Bedarf aufgeladen, unabhängig davon, ob sie noch eine Restkapazität hat. Dabei ist es nicht nötig, die Powerbank komplett aufzuladen; man kann sie also auch schon vor Erreichen der Maximalkapazität zum Laden des Smartphones verwenden.

Schritt 2: Das Solarmodul zur Sonne hin ausrichten

Um möglichst viel Solarenergie zu tanken, sollte man das Solarmodul in Richtung der Sonneneinstrahlung ausrichten. Mit einem Multimeter oder Amperemeter lässt sich feststellen, bei welcher Ausrichtung am meisten Energie aufgenommen wird. Ansonsten kann man sich auch am Schatten orientieren, um die beste Richtung zu finden. Wenn man beispielsweise eine Wanderung macht, möchte man natürlich vorwärtskommen und nicht ständig das Solarmodul zur Sonne hin halten. In diesem Fall positioniert man seine Solar Powerbank auf dem Rucksack, sodass die Module nach oben gerichtet sind. Auf diese Weise wird zwar nicht die bestmögliche Energieaufnahme gewährleistet, doch das Tageslicht reicht abhängig von der Kraft der Sonnenstrahlen für ein ordentliches Auftanken aus.

Schritt 3: Tipps für die Ausrichtung beachten

Bei den Trekking- und Outdoor-Experten erfährt man mehr Details zur optimalen Positionierung der Solar Powerbank. Zudem kann ein Multimeter sinnvoll sein, das dabei hilft, sich richtig vorzubereiten.

Schritt 4: Die Solar Powerbank fixieren

Die Ausrichtung findet gleichzeitig mit der Befestigung der Solar Powerbank statt. Bei Outdoor-Aktivitäten fixiert man das Gerät außen am Rucksack. Je nachdem, um welche Bauform es sich handelt, hängt man die SolarPowerbank einfach seitlich mit dem Karabinerhaken an einer Rucksackhalterung ein, oder man breitet die faltbaren Panels über dem Rucksack aus.

Schritt 5: Die Geräte anschließen

Viele Solar Powerbanks aus dem Test 2023 bieten die Möglichkeit, gleich zwei Geräte auf einmal aufzuladen. Hierfür schließt man die Smartphones oder anderen Endgeräte einfach an die USB-Buchsen der Powerbank an.

Eventuell muss man noch einen Schalter betätigen, um den Aufladevorgang zu aktivieren.

Schritt 6: Die alternative Aufladung über Strom

Inzwischen verfügt ein Großteil der modernen Solar Powerbanks über einen Stromanschluss. Wenn das Sonnenlicht für ein zügiges Aufladen nicht reicht, kann man seine Powerbank also direkt mit dem Stromnetz verbinden und so deutlich schneller aufladen.

Schritt 7: Den Ladestand im Blick behalten

Wenn die Solar Powerbank für längere Zeit nicht benötigt wird, sollte der Ladestand im mittleren Bereich liegen, also zwischen 30 % und 70 %. Zudem sollte man bei der Benutzung der Powerbank gelegentlich kontrollieren, wie hoch oder niedrig der Ladestand ist und das Gerät gegebenenfalls wieder neu aufladen.

10 Tipps zur Pflege

Eine Solar Powerbank ist ein zuverlässiger mobiler Energieversorger, allerdings braucht sie auch eine pflegliche Behandlung. Vor allem die Solarmodule können etwas empfindlich sein. Die Hersteller setzen zwar auf den Einsatz von langlebigen Materialien und auf eine sichere Verarbeitung, trotzdem sollte man bei der Benutzung und auch bei der Reinigung der Solar Powerbanks aufpassen, dass die Geräte nicht beschädigt werden. Die Pflegetipps beziehen sich unter anderem auf die sorgfältige Säuberung der Solar Powerbanks und auf die richtige Vorgehensweise beim Ladevorgang.

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Die elektronischen Bauteile von den Solar Powerbanks aus dem Testvergleich sollten nicht zu viel Wasser abbekommen, auch wenn diese Geräte zumeist wasserdicht sind. Darum sollte man seine Powerbank nach Möglichkeit trocken halten. Bei den Outdoor-Modellen ist etwas mehr Feuchtigkeit im Prinzip kein großes Problem, trotzdem sollte man versuchen, zu viel Nässe zu vermeiden.
Wenn man die Solar Powerbank nicht benutzt, sollte das Gerät vom Stromnetz getrennt werden. Auch für die Reinigung bietet es sich an, den Stecker zu ziehen.
Zum Reinigen einer Solar Powerbank wird von den meisten Herstellern ein nur leicht befeuchtetes Mikrofasertuch empfohlen. Mit diesem wischt man behutsam die äußeren Elemente des Gerätes ab. Für leichten Staub und lose Schmutzpartikel reicht auch eine Trockenreinigung aus. Das Reinigungstuch sollte auf jeden Fall fusselfrei sein.
Milde Reinigungsmittel sind im Notfall erlaubt, doch ätzende oder scharfe Produkte sollten nicht mit der Solar Powerbank in Kontakt kommen. Auch Reinigungsbenzin ist für diese Geräte ungeeignet.
Damit die Solar Powerbank langfristig ihre Kapazität behält, sollte man sie auch bei Nichtbenutzung nach etwa drei Monaten aufladen. Dabei ist zu beachten, dass sich die Powerbank in der Aufladephase etwas erwärmen kann.
Vor einer längeren Ruhephase wird empfohlen, die Powerbank auf rund 60 % aufzuladen. Für die Lagerung kommt ein trockener und kühler Ort mit einer Temperatur zwischen 5 und 10 Grad Celsius infrage. Die Benutzer sollten sich bewusst machen, dass sich bei der längeren Lagerung eines komplett aufgeladenen oder leeren Akkus die Lebensdauer erheblich verkürzen kann.
Eine Solar Powerbank darf nicht verwendet werden, wenn sie Beschädigungen aufweist. Man sollte das Gerät lieber nicht selbst auseinandernehmen, denn die Reparatur ist recht kompliziert. Die Hersteller raten deshalb dazu, bei einem solchen Fall einen Fachmann zu kontaktieren.
Eine Solar Powerbank braucht zwar Sonnenlicht, doch sie sollte keinen Extremtemperaturen ausgesetzt werden. Das gilt sowohl für große Hitze als auch für Minusgrade. Luftfeuchtigkeit kann sich ebenfalls negativ auf die Haltbarkeit auswirken. Bei der Aufbewahrung im Auto sollte man daran denken, dass die Temperaturen hier stark schwanken können. Dadurch kann der Akku überhitzen oder unterkühlen. Das ist unbedingt zu vermeiden, sonst leidet die Leistungsfähigkeit der Solar Powerbank darunter.
Damit die Anschlussbuchsen der Powerbank sauber bleiben, kann man gegebenenfalls Schutzkappen verwenden. Die Buchsen lassen sich mit einem Zahnstocker oder einer Büroklammer säubern. Dabei muss man aufpassen, dass der Ladekontakt nicht beschädigt wird.
Abgesehen von der Solar Powerbank selbst muss man auch die Ladekabel schonend behandeln. Am besten bewahrt man sie sorgfältig auf und achtet darauf, dass sie nicht zu viel Staub und Schmutz abbekommen. Umknicken dürfen sie dabei natürlich nicht.

 

Nützliches Zubehör

Welches Zubehör für Solar Powerbanks gibt es im Test?Im praktischen Gebrauch der Solar Powerbanks kommt Einiges an Zubehör zum Einsatz. Für die Anschlussbuchsen stehen die entsprechenden USB-Kabel zur Verfügung. Im Allgemeinen sind sie im Lieferpaket der Powerbank enthalten. Typischerweise handelt es sich dabei um ein Standard-USB-Kabel sowie um ein Mikro-USB-Kabel. Einige Powerbanks haben zusätzliche Lademöglichkeiten und bieten drei oder noch mehr Schnittstellen. Falls die entsprechenden Ladekabel noch nicht zum Original-Lieferumfang gehören, kann man sie leicht nachbestellen. So lassen sich drei Geräte gleichzeitig mit dem Gerät verbinden.

Wenn mehrere Kabel den Strom von der Solar Powerbank abzapfen, kann die Leistung abhängig von der Qualität der Ladekabel geringer werden. Die Kabel arbeiten teilweise mit verschiedenen Ladeströmen, sodass nicht das volle Potenzial der Powerbank ausgenutzt werden kann. Darum sollte man die Kabel genau prüfen. Im Allgemeinen zeichnen sich die mitgelieferten Kabel durch eine zufriedenstellende Qualität aus.

Als ergänzendes Zubehör oder auch als Alternative zu den Solar Powerbanks aus dem Vergleichstest gibt es noch weitere Ladestationen, die man als Power Hubs kennt. Mit diesen Geräten können sogar vier Geräte zur gleichen Zeit aufgeladen werden. Um sich beim praktischen Einsatz der Powerbanks über die Strom- und Spannungswerte zu informieren, verwendet man USB-Messadapter. Dieser stellen im Handumdrehen fest, wie hoch die Spannung direkt am Panel-Ausgang ist.

An den mobilen Solar Powerbanks sind Karabinerhaken, Ösen oder andere zuverlässige Befestigungselemente angebracht. Damit lassen sich die Geräte sicher am Rucksack, am Fahrrad oder an einer anderen Stelle fixieren. Als Ergänzung zu einem Karabiner ist eventuell noch ein stabiles Band sinnvoll. Weitere Extras für den Outdoor-Bedarf machen den Ausflug noch etwas bequemer und helfen dabei, sich zu orientieren. Abhängig davon, wo man unterwegs ist und wie lange eine Wanderung dauert, sind eine LED-Taschenlampe, ein GPS-Gerät und ein Kompass nützliche Begleiter.

Im Allgemeinen verfügen die Solar Powerbanks aus dem Test 2023 über einen guten Wetterschutz. Wenn man die Geräte für die Lagerung vorbereitet, benötigen sie jedoch eine Hülle oder Tasche, damit sie nicht einstauben. Hierfür bietet sich eine passende Schutzhülle an, die auf die Größe der Powerbank abgestimmt sein sollte. Auch für den Transport im Rucksack oder Koffer ist eine solche Umhüllung sinnvoll, denn dadurch verringert sich das Risiko, dass die Solar Powerbank von den umliegenden Gegenständen zerkratzt wird.

10 Fragen zur Solar Powerbank

Frage 1: Wie viel mAh sollte eine Solar Powerbank haben?

Eine hohe Kapazität sorgt dafür, dass die Solar Powerbank gut durchhält. Das heißt, dass ein Smartphone mit großem Akku eine entsprechend leistungsfähige Powerbank benötigt. Für einen Smartphone-Akku, der eine Kapazität im Bereich von 3.000 und 3.600 mAh hat, bieten sich Powerbanks mit mindestens der doppelten Leistungskapazität an. Als Standard werden meistens Modelle mit 10.000 mAh empfohlen.

Frage 2: Wie viel mAh haben die Solar Powerbanks maximal?

Die maximale Kapazität der getesteten Solar Powerbanks liegt bei 20.000 mAh. Damit ist man auch langfristig gut ausgerüstet und kann sein Smartphone unterwegs aufladen, selbst wenn die Sonne einmal nicht so viel Energie liefert.

Nur einige wenige Solar Powerbanks liegen bei einer Kapazität von über 20.000 mAh, Werte von bis zu 30.000 mAh sind also eine Ausnahme.

Frage 3: Was bedeutet der Ampere-Wert?

Die Ampere zeigen an, wie hoch der Stromfluss durch das Gerät ist. Bei einem höheren Ampere-Wert kann entsprechend mehr Strom fließen, was bedeutet, dass der Akku schneller auflädt. Bei vielen Akkugeräten wird eine Aufladung von bis zu 2.1 Ampere unterstützt, was auch für die hochwertigen Smartphones ausreicht.

Frage 4: Welche USB-Anschlüsse braucht die Solar Powerbank?

Die meisten Solar Powerbanks haben zwei USB-Ladeanschlüsse. Für die Smartphones der Mittelklasse kommt der USB-Anschluss mit rund 1 Ampere zum Einsatz, für Tablets benötigt man hingegen einen USB-Port mit 2,1 Ampere, der entsprechend mehr Strom liefert.

Frage 5: Wie wirkt sich die Größe der Solarzellen auf die Leistung der Solar Powerbank aus?

Frage 6: Wie wasserdicht sind die aktuellen Solar Powerbanks?

Die neuen Solar Powerbanks aus dem Test 2023 überzeugen durch wetterfeste und wasserdichte Eigenschaften. Bei den renommierten Herstellern finden die Käufer sogar Hinweise auf die IP-Zertifizierung, doch günstige Marken bleiben bei der Kennzeichnung der Wasserschutzeigenschaften eher vage. Wenn die Qualität nicht eindeutig belegbar ist, sollte man daher sich lieber für einen bewährten Solar Powerbank Testsieger entscheiden.

Frage 7: Welche Rolle spielt die Befestigung der Solar Powerbank?

Wenn eine Solar Powerbank bei Outdoor-Unternehmungen eingesetzt wird, benötigt man eine sichere Fixierung. Zu diesem Zweck sind die mobilen Powerbanks mit Halterungen ausgestattet.

Ein Karabiner lässt sich gut am Rucksack oder an der Jackentasche einhaken, während andere Fixierungen auch eine stationäre Anbringung am Zelt oder Boot ermöglichen.

Weitere Befestigungselemente sorgen dafür, dass die aufgefalteten Solarmodule an ihrem Platz bleiben. Die Fixierung verhindert einerseits, dass man die Solar Powerbank verliert, und stellt andererseits die Positionierung zur Sonne sicher.

Frage 8: Wie lange braucht eine Solar Powerbank zum Aufladen?

Die Aufladephase der Solar Powerbank richtet sich nach der Sonneneinstrahlung. Bei den durchschnittlichen Geräten wird die Ladezeit beispielsweise mit 30 Stunden angegeben. Wenn die Sonne sechs Stunden täglich scheint, benötigt die Powerbank also fünf Tage, bis sie komplett aufgeladen ist.

Frage 9: Wie groß ist die Stromausbeute bei einer Solar Powerbank?

Die Stromausbeute richtet sich nach der Ladefläche und nach der technischen Leistungsfähigkeit der Solar Powerbank. Die faltbaren Geräte bieten eine recht große Solarzellenfläche und können teilweise 1.000 mA in der Stunde laden. Damit lässt sich ein normales Smartphone innerhalb von zwei bis drei Sonnenstunden aufladen.

Frage 10: Wie umweltfreundlich arbeiten die Solarladegeräte tatsächlich?

Der Strom, der von den Solar Powerbanks geliefert wird, kommt direkt von den Sonnenstrahlen, was auf jeden Fall die Umwelt schont. Die Produktion der Solarpanels kostet jedoch relativ viel Energie, sodass sich die Frage stellt, wie effizient diese Geräte wirklich sind. Zurzeit scheint das Verhältnis noch nicht zu stimmen, doch man geht davon aus, dass die Nutzung der Solarmodule bald den Einsatz der Ressourcen bei der Produktion aufwiegen wird.

Alternativen zur Solar Powerbank

Was sind die besten Alternativen zur Solar Powerbank?Die Solar Powerbanks sind nützliche Geräte, um unterwegs die Mobilgeräte mit Strom zu versorgen. Abhängig davon, wo man sich aufhält und wie man reist, kann man das Smartphone, das Tablet oder den E-Book-Reader aber auch direkt mit der Ladebuchse im Auto verbinden und auf diese Weise aufladen. Oder man schränkt den Einsatz der Mobilgeräte ein und lädt diese erst dann wieder auf, wenn man auf eine Stromquelle zugreifen kann, beispielsweise abends im Hotel.

zu den mobilen Solar Powerbanks liefert die Steckdose deutlich mehr Stromspannung, sodass die Geräte deutlich schneller aufgeladen werden können. Um sich nicht zu abhängig vom Stromnetz zu machen, kann man schon vor der langen Wanderung eine Powerbank an der Steckdose aufladen, um sie dann mitzunehmen. So hat man noch eine Energiereserve dabei. Die kompakten Powerbanks ohne Solarmodul passen problemlos in die Tasche hinein und liefern im Bedarfsfall ausreichend Strom für das Smartphone. Allerdings werden die normalen Powerbanks mit steigender Kapazität immer größer und schwerer.

Für die aktiven Outdoor-Sportler gibt es noch einige außergewöhnliche Alternativen, um ihre Stromreserven aufzufüllen. Bei einer Fahrradtour kann man zum Beispiel den Dynamo zum Aufladen verwenden. Ein Nabendynamo produziert 6 Watt, wenn diese Energie nicht für die Fahrradbeleuchtung benötigt wird. Mit ein paar Tricks kann man den Strom direkt abzapfen und so die klassische Powerbank wieder aufladen.

Wenn man eine Bootstour plant, lässt sich auch die Wasserkraft für die Stromproduktion nutzen. Mit einem kleinen Wasserkraftwerk treibt die Strömung vom Fluss die Turbine an, wodurch sich die Powerbank auflädt. Das funktioniert jedoch nur in fließendem Wasser. In einem stehenden Gewässer ohne Strömung hat man mit dem Wasserkraftwerk keinen Erfolg.

Die manuelle Antriebskraft reicht nicht aus, um genug Strom für Smartphones zu produzieren. Es gibt zwar Taschenlampen und andere Kleingeräte, bei denen man mit einer Handkurbel die nötige Energie erzeugt, doch wenn mehr Strom gefragt ist, zeigen sich die Schwächen dieser Methode. Bei den manuell zu betreibenden Lampen handelt es sich deshalb eher um eine Spielerei. Im Gegensatz dazu sind die Solar Powerbanks aus dem aktuellen Test durchaus nützlich, auch wenn sie relativ wetterabhängig sind und eine nur eingeschränkte Leistung bieten.

Weiterführende Links und Quellen

https://de.wikipedia.org/wiki/Ladeger%C3%A4t#Mobile_Stromquellen
https://powerbank-ratgeber.de/solar-powerbank/
https://www.produktion.de/technik/betriebstechnik/power-bank-und-solarladegeraet-in-einem-246.html
http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/solarpanel-und-powerbank-smartphone-strom-fuer-unterwegs-a-1163383.html
https://www.heise.de/ct/ausgabe/2017-17-Energie-fuer-unterwegs-sammeln-3787474.html
https://www.powerbank-abc.de/ratgeber
https://www.mobiler-akku.de/die-richtige-powerbank-finden/

FAQ

Solar-Powerbank – Aufladen mit grüner Energie?

Nur bei einer der neun als Powerbank geltenden Produkte aus unserem Vergleich ist es denkbar, dass sie mit Hilfe der Solarpanels zuverlässig aufgeladen werden kann. Dies klappt nur bei der Solar-Powerbank von Hiluckey. Das liegt daran, dass es sich um aufklappbare Panels handelt, die insgesamt eine viel größere Fläche einnehmen als die Panels bei allen anderen Powerbanks.

Warum steht nicht die komplette Kapazität der Powerbank zur Verfügung?

Ein Akku gibt nie seine komplette Leistung ab. Je nach Umgebungstemperatur schwankt die reale Kapazität. Außerdem bezieht sich die mAh-Angabe der Hersteller auf die Spannung der verbauten Akkus, die bei 3,6 Volt liegt. Bei einem USB-Anschluss jedoch beträgt die Spannung 5 Volt.

Welche unterschiedlichen Solar-Powerbanks stehen zur Auswahl?

YELOMIN FD-S025, Oxsaytee Powerbank Solar Externer Akku, Soluser Solar-Ladegerät, soluser I26S-Orange, Xnuoyo 20000mAh Solar Ladegerät, Innoo Tech Solar-Powerbank, RAVPower DE RP-PB003, POWERADD 12000mAh und BLAVOR Powerbank sind die bekanntesten Powerbanken, die durch Leistung überzeugen.

Welche ähnlichen Artikel haben Verbraucher, die eine Solar-Powerbank in ihren Warenkorb gelegt haben, noch angeguckt?

Bevor eine Solar-Powerbank gekauft wurde, haben Kunden oftmals noch andere Solar-Akkupack, Solar-Power-Bank und Powerbank Solar begutachtet.

Wie schnell kann ein Gerät über die Solar Powerbank geladen werden?

Ist die Powerbank voll aufgeladen, dann entscheidet der maximale Strom am USB-Ausgang wie schnell ein Gerät geladen werden kann. Die Hersteller machen dazu Angaben in der Einheit Ampere, zum Beispiel "Stromstärke von bis zu 2,4A".

Wie lange dauert die Aufladung der Powerbank über Sonnenenergie?

Die Dauer der Aufladung über Sonnenenergie hängt von der Kapazität der Solar Powerbank ab. Je größer die Menge an Energie, desto länger dauert die Aufladung. Je nach Sonnenlicht kann es zwischen 50 und 100 Sonnenstunden dauern bis das Gerät voll geladen ist.

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