LED Taschenlampe Test 2023 • Die 6 besten LED Taschenlampen im Vergleich
Wer viel unterwegs ist und sich für Notfälle immer gerüstet fühlen möchte, nutzt eine Taschenlampe als zuverlässigen Begleiter. Taschenlampen sind gut verstaubar, handlich und einfach zu bedienen. Auf Knopfdruck kann selbst bei tiefer Dunkelheit schnell ein Licht erzeugt werden, um sich sicher vorwärtsbewegen zu können und das nähere Umfeld zu erkennen. Noch besser und leistungsstärker sind LED Taschenlampen, die besonders gerne für Wander- und Bergtouren, für den beruflichen Einsatz oder für Reparaturen verwendet werden. Sie bieten eine weitaus kräftigere Lichtquelle, die häufig über mehrere Meter reicht. Wer eine Taschenlampe vielseitig nutzen möchte, ist mit diesem Modell gut beraten. Der Produkttest zeigt, welche Marken die besten sind und was eine LED Taschenlampe alles kann.
LED Taschenlampe Bestenliste 2023 - Die besten LED Taschenlampen im Test & Vergleich
Letzte Aktualisierung am:
Was ist eine LED Taschenlampe?
Die LED Taschenlampe gehört zu den speziellen Taschenlampen, die sich im Test und Vergleich von den herkömmlichen Modellen noch einmal unterscheiden. Verbaut sind hier keine normalen Glühbirnen, sondern wesentlich stärker leuchtende und stromsparendere LEDs, mit denen ein größerer Wirkungsgrad erzielt wird, der häufig 100 bis 300 Meter erfasst. Während die einfache Glühbirne eine Lebensdauer von einigen 1.000 Stunden hat und allgemein anfälliger ist, bietet LEDs eine Haltbarkeit von über 100.000 Stunden, was etwa 11 ½ Jahre sind.
Das macht LED Taschenlampen auch für Notfallsituationen und für Bergtouren interessant. Mit der Anschaffung steht ein solides und lange funktionierendes Modell zur Verfügung, das dazu auch sehr wenig Strom verbraucht. Die LED Taschenlampe ist ein praktischer und hilfreicher Begleiter auf Reisen, bei Ausflügen, beim Camping, beim Bergsteigen und bei Trekkingtouren, bleibt auch im normalen Haushalt eine gute Lichtquelle, wenn z. B. einmal der Strom ausfällt oder eine Hausflurlampe im Treppenhaus versagt. Viele nutzen LED Taschenlampen auch beruflich oder für taktische Einsätze, z. B. auf Baustellen, bei der Feuerwehr, der Polizei oder beim Rettungsdienst.
LED Taschenlampen sind Teil der technischen Veränderung und Weiterentwicklung. Weiße Leuchtdioden ermöglichen eine lange Lebensdauer des verwendeten Leuchtmittels. Dazu ist die LED Taschenlampe besonders robust, bietet einen gleichmäßig kräftigen Strahl und ist gegenüber Stürzen und Stößen unempfindlich. Der geringe Stromverbrauch hat keinen Einfluss auf die Lichthelligkeit und Farbe. Während herkömmliche Taschenlampen bei abnehmender Batteriespannung einen schwächeren Lichtstrahl aussenden, bleibt die LED Taschenlampe auch bei geringer Akkuleistung genauso hell und effizient. Leuchtdioden ermöglichen im Test und Vergleich einen drei- bis fünffach höheren Wirkungsgrad als Taschenlampen mit Glühbirnen. Die Stoßunempfindlichkeit führt darüber hinaus im Vergleich nicht zu Ausfällen während der Nutzung.
Eine einfache LED Taschenlampe besitzt meistens von Kunststoff umgebene Leuchtdioden, wobei die Kunststoffhülle im Test und Vergleich als Linse fungiert, die das ausstrahlende Licht fokussiert. Bei einer LED Taschenlampe ist entsprechend keine zusätzliche Bündelung des Lichts notwendig, so dass der Aufbau der Lampe wesentlich einfacher und praktischer ist. Schon günstige Modelle bieten eine relativ gute Lichtleistung, die jedoch bei hochwertigeren LED Taschenlampen deutlich besser und heller ist. Genauso kann die Lichtleistung im Test und Vergleich durch eine höhere Anzahl an verbauten Leuchtdioden verbessert werden.
Es gibt LED Taschenlampen die einen sehr konzentrierten und starken Lichtstrahl abgeben, der über mehrere Meter weit reicht und Modelle, die eher ein diffuseres Licht erzeugen, was mit dem verwendeten Leuchtmittel zusammenhängt. Letztere sind ausreichend für die private Nutzung, für Haushalt und Hobby. Wenn eine konzentriertere Lichtabgabe benötigt wird, sollte auch das Leuchtmittel besser sein. Die breiteste LED Taschenlampe hat eine fast duschkopfähnliche Lampenform mit etwa 200 LEDs und einem Durchmesser von 11 Zentimetern.
Für eine hochwertige LED Taschenlampen spielt aber die Anzahl der Leuchtdioden keine Rolle. Die Lichtleistung beträgt hier zwischen 1.000 und 2.200 Lumen, selbst wenn das Modell etwas kleiner ist. Häufig wächst jedoch mit der Lichtleistung auch die Größe der Taschenlampe. Verbaut werden einzelne Leuchtdioden, die durch eine geeignete und weiterentwickelte Bauform im Test und Vergleich eine passive Kühlung gestatten.
Eine bessere Lichtwirkung wird im Test und Vergleich auch durch das Material der Linse beeinflusst. Eine Glaslinse erlaubt eine höhere Transmission der Lichtleistung, Plastiklinsen sind schwächer und weniger stabil. Zerkratzt die Linse, verändert sich auch die Streuung des Lichtstrahls ungünstig. Wird dieser in alle Richtungen ausgestrahlt, verringert sich damit gleichzeitig die Helligkeit des Lichtkegels.
Wie funktioniert die LED Taschenlampe?
Die LED Taschenlampe arbeitet mit Leuchtdioden, einer Linse und mit einer Stromquelle, z. B. Batterien oder einem Akku.
Das Gehäuse ist robust gebaut und auch für höhere Anforderungen ausgelegt. So sind viele LED Taschenlampen stoßfest und wasserdicht, sogar für eine Wassertiefe bis zu 2 Meter geeignet. Das Gehäuse schützt den Innenbereich, kann aus Kunststoff oder bei teureren Modellen aus anodisiertem Aluminium bestehen.
Ein Kunststoffgehäuse leitet die abgestrahlte Wärme schlechter nach außen hin ab, Metall ist da wesentlich besser. Aluminiumtaschenlampen werden daher auch als taktische Taschenlampe bezeichnet, kommen bei Sicherheitsdiensten, Polizei und Militär zum Einsatz. Das besonders robuste Gehäuse bietet durch spitze Kanten auch die Benutzung als Waffe oder Werkzeug.
Um die Lichtquelle durch Strom zu erzeugen, besitzt die LED Taschenlampe die dazugehörige Elektronik. Dafür wird ein dimensionierter Treiberbaustein als Konstantstromquelle verwendet, der vor allen Dingen im Test und Vergleich einen einheitlichen und gleichbleibend hellen Lichtstrahl ermöglicht. Im Treiber sitzt ein Spannungskonverter, durch den eine sehr hohe Lichtleistung mit geringer Spannung möglich ist. Weiterhin gibt es Temperatursensoren, die die Lampe kühlen und die Leistung dann reduzieren, wenn im Test und Vergleich eine Überhitzung droht.
Die LED Taschenlampe wird entweder über einen Schalter am Seitengehäuse oder bei kleineren Modellen auf der Rückseite eingeschaltet. Einige LED Taschenlampen sind dabei so schmal und groß wie ein Kugelschreiber. Andere bieten das Ein- und Ausschalten durch eine Drehung des Lampenkopfs. Eine LED Taschenlampe kann auch weitere Funktionen besitzen. So erlauben viele Modelle das Einstellen der Helligkeit, z. B. in 3 bis 5 Stufen. Auch kann die Taschenlampe mit einer Blitz- und SOS-Funktion ausgestattet sein oder die Beleuchtung in mehreren Farbabstufungen ermöglichen.
Welche Arten an LED Taschenlampen gibt es im Handel?
LED Taschenlampen gibt es in verschiedenen Größen und mit unterschiedlichen Ausstattungsmerkmalen. Sie können als Minimodell oder Stabtaschenlampe erworben werden. Die entscheidenden Unterschiede liegen jedoch im Leuchtmittel und in der Leuchtleistung. Die LED Taschenlampe kann einen kleinen Ausschnitt beleuchten oder durch eine bessere Leuchtleistung eine weitaus größere Fläche im Test und Vergleich erhellen. Manche Modelle sind in der Lage, eine tageslichtartige Helligkeit zu erzeugen, was gerade bei der Nutzung in der Nacht von Vorteil ist. Abhängig ist die Leuchtleistung von der verbauten Lampe und dem Leuchtmittel.
LED Taschenlampe
Die einfache LED Taschenlampe ist meistens aufladbar und hat eine Anordnung von mehreren Leuchtdioden am Taschenlampenkopf. Dieser kann sehr schmal sein oder auch breiter ausfallen. Die Reichweite beträgt meistens 100 bis 200 Meter. Die LED Taschenlampe ermöglicht einen sauberen Lichtstrahl und großen Lichtkegel. Der Lichtstrahl kann dabei auch gut fokussiert werden.
Cree LED Taschenlampe
Die LED Taschenlampe mit Cree LEDs ist eine moderne Weiterentwicklung der klassischen LED Lampe. Dabei handelt es sich um LED-Chips, die der Hersteller „Cree“ entwickelt hat. Die Lebensdauer, das Lichtbild und die Energieeffizienz sind deutlich besser. Cree LEDs strahlen ein helles, weißwarmes Licht aus und haben eine Leuchtdauer zwischen 50.000 und 100.000 Stunden. Das Material ist Siliziumcarbid, wobei es sich im Test und Vergleich um eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Silizium handelt. Während LED-Licht häufig ein bläuliches Licht erzeugt, ist das Cree-LED-Licht deutlich besser in der Farbtemperatur, der Lichtkegel damit auch natürlicher und farbecht. Cree LED erreicht sehr hohe Lumen-Werte und ist damit auch für höhere Anforderungen geeignet, z. B. für das Militär oder die Industrie.
LED Taschenlampe mit UV-Licht
Eine LED Taschenlampe mit ultraviolettem Licht gestattet erweiterte Anwendungsmöglichkeiten. UV-Licht eignet sich für die Betrachtung fluoreszierenden Stoffen, für das Überprüfen von Banknoten oder gesprungenem Glas, auch für die Entdeckung von Flecken und Schimmel an einer Wand oder das Erkennen von Insekten.
Die LED Taschenlampe strahlt ein bläuliches oder violettes Licht aus, meistens aus einer Anordnung mehrerer Leuchtdioden.
Die Lichtstärke liegt bei 80 bis 150 mcd mit einer UV-Wellenlänge von 380 nm. Der für den Menschen und das Auge sichtbare Lichtbereich liegt dabei immer in einer Wellenlänge zwischen 380 und 780 nm. UV-Licht bietet eine Wellenlänge zwischen 100 und 380 nm, so dass sogar Versiegelungen, Farben, Lacke, Silikone und Klebstoffe gehörtet werden können. Als LED Taschenlampe bietet dieses Modell den sofortigen Einsatz, einen hochfrequenten Taktbereich und eine gute Wärmeabführung mit geringer Wärmeentstehung. Das wiederum erhöht im Test und Vergleich die Lebensdauer.
Anwendungsbereiche und Vorteile einer LED Taschenlampe:
Die Einsatzmöglichkeiten für eine LED Taschenlampe sind natürlich vielseitig. Bei der Nutzung in der Nacht oder bei Dunkelheit ermöglicht die Taschenlampe eine bessere Orientierung, bei einem Stromausfall ebenfalls. Verwendet werden LED Taschenlampen bei Sicherheitseinsätzen, beim Camping, bei Berg- und Wandertouren, sogar bei Tauchgängen. Selbst als Notbeleuchtung würde sich eine LED Taschenlampe eignen, da sie wenig Strom verbraucht und lange hält. Meistens kann eine LED Taschenlampe einen kleineren Bereich hell ausleuchten, ist daher nicht so effektiv wie z. B. ein Scheinwerfer. LED Taschenlampen leisten jedoch mehr und sind auch für die Ausleuchtung mehrerer Meter geeignet.
Stärkere Lichtleistung als andere Taschenlampen
Gegenüber anderen Taschenlampen bietet die LED Taschenlampe eine wesentlich stärkere Lichtleistung und einen heller ausgeleuchteten Lichtkegel. Möglich ist das Überschauen von Bereichen bis zu 100 Meter. Im Vergleich zu Modellen mit Glühbirnen ist die Lichtleistung etwa vier- bis fünfmal so stark.
Mobile Lichtquelle beim Camping und auf Reisen
Gerade auf Reisen, bei Ausflügen und beim Camping ist nicht immer eine Stromquelle vorhanden, um genügend Licht zu Verfügung zu haben. Dennoch ist eine Orientierung nötig, z. B. im Zelt, im Außenbereich oder im Wohnwagen. Die LED Taschenlampe ist schnell zur Hand und einsatzbereit, kann häufig auch in mehreren Lichtstufen reguliert werden. Sinnvoll ist die LED Taschenlampe beim Ausführen des Hundes, bei Wanderungen oder Spaziergängen im Wald oder am See.
Beruflicher Einsatz der LED Taschenlampe
Beruflich und professionell wird die LED Taschenlampe im Test und Vergleich in vielen Bereichen benutzt. Unverzichtbar ist sie bei Rettungs- und Sicherheitseinsätzen, bei der Feuerwehr, beim Notdienst, bei der Polizei und beim Militär. Die LED Taschenlampe ist für alle Outdoor-Aktivitäten sinnvoll, ebenso auf dem Bau oder in der Werkstatt, bei Nachtschichten oder bei Lkw-Transporten. Das Gehäuse der LED Taschenlampe ist für diesen Zweck wesentlich stabiler und meistens auch wasserfest. Die Modelle sind stoßfest, robust und bieten eine starke Leuchtleistung.
Praktische Größe für den Transport
Eines der Vorteile einer LED Taschenlampe ist die praktische Baugröße und Form. Viele Modelle sind schmal und leicht, dabei teilweise auch so groß wie ein Kugelschreiber. LEDs benötigten wenig Platz, so dass ein gezielt angepasstes Design möglich ist. Anspruchsvollere Lampen sind dann natürlich auch etwas größer.
Eine Taschenlampe lässt sich jedoch immer gut verstauen und für Planungen und Ausflüge unterbringen. Die Modelle können mit einer Trageschlaufe versehen sein oder leicht in einer Hosentasche oder einem Rucksack transportiert werden. Einige LED Taschenlampen haben einen Trageclip für den Gürtel, der entweder fest montiert oder ansteckbar ist.
Sichere Beleuchtung und Bewegung bei Nacht
Bei Nacht ist die Sicht stark erschwert, besonders wenn keine elektrische Beleuchtung zur Verfügung steht. Schon einige Menschen waren erstaunt, wie schwierig die Orientierung und Bewegung ist, wenn der Sichtbereich tatsächlich tiefschwarz ist. Eine LED Taschenlampe bietet hier schnelle Hilfe und verschafft durch ein gutes Leuchtmittel sogar ein taghelles Empfinden. Die Ausleuchtung kann über einen größeren Radius erfolgen. LED Taschenlampen leuchten dabei wesentlich stärker als herkömmliche Modelle mit Glühbirnen.
Hobby und Spaßfaktor
Moderne LED Taschenlampen haben im Test und Vergleich immer auch erweiterte Funktionen, die zum einen praktisch sind, zum anderen auch die Anwendung und den Spaßfaktor erhöhen. Gut sind beeinflussbare Helligkeitsstufen, LEDs in verschiedenen Farben, z. B. in Blau, Rot, Gelb, Orange und Grün neben dem üblichen kalten Cool-Weiß oder der violetten Tönung.
Mögliche Test – Kriterien – so werden LED Taschenlampen in einem Vergleich getestet:
LED Taschenlampen sind deutlich effizienter in der Lichtleistung und Haltbarkeit als herkömmliche Taschenlampen.
Daher ist ein Test und Vergleich sinnvoll, um verschiedene Modelle in ihren Attributen, Eigenschaften, Ausstattungsmerkmalen und in der Bedienung und Handhabung zu testen, ebenso die eigentlichen Bewertungskriterien wie Leuchtdauer, Leuchtleistung und Energieeffizienz mit einzubeziehen.
Daraus ergibt sich eine Liste der besten Taschenlampen, die gleichzeitig einen Preis- und Vergleichssieger enthält. Alle vorgestellten Produkte sind für eine Kaufempfehlung geeignet und konnten sich gegenüber anderen Marken durch die positiven Eigenschaften durchsetzen.
Design, Ergonomie und Aufbau
Größe und Gewicht bestimmen den Einsatz und die Handhabung einer Taschenlampe. Der Test und Vergleich dreht sich entsprechend um den Aufbau, die Materialien, die Verarbeitung, die Optik und Ergonomie der LED Taschenlampe und bewertet dabei auch die Robustheit des Gehäuses und den Spritzwasserschutz der Lampe. Die Modelle sollten stoßunempfindlich sein und bei der Nutzung keine Störungen in der Lichtquelle zeigen. Sowohl Modelle mit Drehschaltung oder mit Knopf können sich im Test bewähren.
Bedienkomfort und Funktionen
Die Taschenlampe sollte schnell und effizient einsatzbereit sein und vor allen Dingen eine leichte Bedienung ermöglichen. Das Ein- und Ausschalten ist über Drehung des Lampenkopfs, über eine Schaltung auf der Seite des Gehäuses oder am Ende der Taschenlampe möglich. Bei kleineren Modellen genügt das Einschalten durch Drehung, erweist sich im Test und Vergleich auch als praktischer als Knöpfe, die verzögerter reagieren. Große Taschenlampen erfordern im Test und Vergleich wiederum die Einschaltung am Gehäuse selbst, damit der Knopf mit der Hand beim Halten der Lampe gut erreicht werden kann. Erweiterte Funktionen werden befürwortet, z. B. verschiedene Helligkeitsstufen, die Auswahl an verschiedenen Farben oder eine Blitz-, Strobe- und SOS-Funktion.
Leuchtdauer
Im Test und Vergleich werden LED Taschenlampen mit der Batterie oder dem Akku versehen und dann eingeschaltet, um die Leuchtdauer zu ermitteln. Die Herstellerangaben werden dabei mit der tatsächlichen Leuchtdauer verglichen und die Modelle entsprechend danach bewertet und benotet. Gute Modelle erreichen eine Leuchtdauer zwischen 30 und 60 Stunden. Für den normalen Gebrauch spielt die Leuchtdauer keine so wichtige Rolle, zählt im Test und Vergleich eher die flexible Nutzung und die Qualität des Lichtstrahls bei kurzzeitiger Verwendung.
Helligkeit und Lichtstärke
LED Taschenlampen bieten im Test und Vergleich allgemein eine relativ helle und gut ausgeleuchtete Lichtquelle mit großem Lichtkegel. Dabei kann der Strahl konzentriert und dicht ausgesendet werden oder auch breiter und gestreuter erfolgen.
Der Test untersucht die Lichtstärke und die mögliche Helligkeit, die eine LED Taschenlampe erzeugen kann. Getestet wird, was in der näheren Umgebung zu erkennen ist, ob eine tageslichtähnliche Helligkeit erreicht wird und wie die Orientierung mit der Lichtquelle erfolgt.
Energiequelle und Akkuleistung
Sowohl batteriebetriebene Modelle als auch LED Taschenlampen mit Akku sind Teil der Auswertung und sollten eine lange Leuchtdauer ermöglichen, ebenso in der Leuchtleistung keinen Einfluss auf die Lichtquelle haben. LEDs arbeiten sehr energiesparsam, so dass sowohl Batterie als auch Akku eine gute Energiequelle sind. Akkus sind im Test und Vergleich in der Regel etwas leistungsstärker, müssen jedoch aufgeladen werden. Übrigens, unser LED Laterne Test und LED Baustrahler Test könnte Sie auch interessieren.
Was muss ich beim Kauf einer LED Taschenlampe beachten?
Eine LED Taschenlampe bietet praktische Vorteile gegenüber anderen Modellen und sollte dann auch eine gute Licht- und Leuchtleistung mitbringen.
Das betrifft einen kräftigen, hellen und gleichmäßigen Lichtstrahl und vor allen Dingen die Schnelligkeit des Ein- und Ausschaltens einer LED Taschenlampe. Da sie besonders in der Dunkelheit und in schwierigeren Situationen benutzt wird, in denen sich der Benutzer schnell zurechtfinden muss, ist die Leistung entscheidend für eine praktische Anwendung.
Taschenlampen kommen darüber hinaus auch häufig beim Camping, auf Reisen und beruflich zum Einsatz, sollten entsprechend robust, kratz- und wasserfest sein, lange halten und aus hochwertigen Materialien bestehen. Sinnvoll ist, wenn die Taschenlampe auch bei hoher Luftfeuchtigkeit und Regen verwendet werden kann, ohne an Leistung zu verlieren.
Design und Ausstattung
LED Taschenlampen sind teilweise sehr schick und elegant gebaut, haben jedoch vor allen Dingen im Test und Vergleich ein praktisches und funktionales Design. Die Taschenlampe kann daher gut nach dem gewünschten Einsatzzweck ausgewählt werden, z. B. ob sie größer oder kleiner, schwerer oder leichter sein soll, ob sie sehr leistungsstark oder mit erweiterten Funktionen ausgestattet ist. Eine schmale Bauweise ist handlich und ergonomisch, die Art der Bedienung ist davon abhängig, wie die Taschenlampe eingeschaltet wird und wie schnell sie reagiert.
Lichtleistung, Leuchtstufen und Lichtstrahldichte
Das entscheidende Kaufkriterium betrifft natürlich die Lichtleistung und die Helligkeit, die mit der LED Taschenlampe erreicht werden kann. Starke High-Power-Lampen erreichen eine Lichtleistung zwischen 300 und 1.000 Lumen. Ist die Helligkeit nicht ganz so wichtig, können auch günstigere Modelle mit 50 bis 180 Lumen sinnvoll sein.
Wichtig sind ein gleichmäßiger und sauberer Lichtstrahl und ein gut ausgeleuchteter Lichtkegel. Die Lichtleistung bestimmt auch den Energieverbrauch. Je höher sie ausfällt, desto mehr Strom wird verbraucht. Bei LED ist das jedoch kein wichtiges Kriterium, da die Lampen grundsätzlich energieeffizienter sind als herkömmliche Taschenlampen. Bevorzugt werden LED Taschenlampen, die verschiedene Leuchtstufen bieten, um die Helligkeit entsprechend im Test und Vergleich anpassen zu können.
Robustheit und Wasserfestigkeit
Für anspruchsvollere Einsatzzwecke ist eine stabile und taktische Taschenlampe empfehlenswert. Diese sind sehr robust gebaut, vertragen Stöße, ohne die Lichtquelle zu beeinflussen, haben meistens auch erweiterte Funktionen, z. B. um die Helligkeit in mehreren Stufen zu verändern und sind wasser- und kratzfest. Das macht sie für den Einsatz bei Regen, Schnee oder sogar unter Wasser geeignet. Taktische Taschenlampen sind auch für Wander- und Bergtouren optimal, können ebenso als Waffe oder Werkzeug dienen, z. B. um schnell im Notfall eine Scheibe einzuschlagen. Der Leuchtstrahl kann fokussiert, breiter oder schmaler eingestellt werden.
Leuchtweite
Die Leuchtweite bestimmt sich aus dem Leuchtmittel und der Leuchtleistung der Taschenlampe. Für den normalen Bereich ist die Leuchtweite nicht so wichtig und genügt für einen etwas breiteren Leuchtkegel. Hochwertige Modelle erlauben jedoch eine Leuchtweite zwischen 300 bis 700 Meter, wobei die Lichtleistung entsprechend hoch ist und über 3.000 Lumen liegt.
Akku, Energieversorgung und Leuchtdauer
Während LED Taschenlampen allgemein sehr energiesparsam arbeiten und eine lange Lebensdauer gestatten, die über viele Jahre reicht, erfolgt die Energieversorgung meistens mit Batterien oder einem Akku. Die Leistung bestimmt dann auch die Leuchtdauer, die zwischen 10 bis 80 Stunden angegeben ist. Beachtet beim Kauf werden können die Herstellerangaben, so dass die Beleuchtung mit der Taschenlampe zwischen 30 und 90 Minuten am Stück möglich ist. Vorteilhaft bei LED Taschenlampen ist, dass die Leuchtstärke nicht von der Energieversorgung beeinflusst wird und schwächer wird.
Kurzinformationen zu den führenden Herstellern und Marken:
- Vansky
- Ansmann
- Klarus
- Ledlenser
Fachhandel vs. Internet – wo kaufe ich meine LED Taschenlampe am besten?
Eine LED Taschenlampe kann im Fachhandel erworben oder im Internet bestellt werden. Beide Kaufmöglichkeiten haben ihre Vor- und Nachteile.
Der Kauf im Handel gestattet eine Beratung vor Ort und eine Auswahl aus den besten Marken, die Bestellung im Internet ist bequemer und einfacher, die Taschenlampen sind etwas günstiger erhältlich, dafür ist das Angebot auch breiter und umfasst nicht nur hochwertige, sondern auch billige Modelle.
Sinnvoll ist für eine Beratung ein Blick auf Test- und Vergleichsseiten, auf die jeweilige Produktbeschreibung und auf Kundenrezensionen. Dadurch wird die Kaufentscheidung erleichtert. Empfehlenswert ist immer der Kauf einer hochwertigen LED Taschenlampe, die von bekannten Herstellern stammt und dann auch eine Garantie zwischen 3 bis 10 Jahren ermöglicht.
Häufige Kriterien anhand von Kundenrezensionen – diese Vor- und Nachteile schildern Kundenrezensionen:
Mittlerweile sind LED Taschenlampen im Internet erhältlich, die eine Leuchtleistung zwischen 2.000 und 5.000 Lumen mitbringen und von Kunden besonders gerne rezensiert werden. Preislich liegen diese hochwertigen Modelle in einem Bereich zwischen 40 bis 90 Euro. Daneben gibt es eine große Auswahl an günstigeren Modellen, die in Leuchtleistung und Leuchtdauer ebenfalls keine Nachteile bieten. Beliebt sind besonders taktische Taschenlampen, z. B. von Ledlenser“, Thorfire“, „Klarus“ und „Anker“. Die meisten Taschenlampen sind mit Cree LED effizienter und leistungsstärker.
Vorteile im Überblick
- lange Akkulaufzeit
- hohe Leuchtleistung und Helligkeit
- variierbare Leuchtstufen
- Ausleuchtung großer Entfernungen
- ein sauberer und kräftiger Lichtstrahl
- die einfache Bedienung und schnelle Einschaltung
- ein leichtes und kompaktes Design
- gute Ausstattungsmerkmale
- eine Speicherungsmöglichkeit der Helligkeitsmodi
- zusätzliche Strobe- und Blitz-Funktionen
- ein robustes und hochwertig verarbeitetes Gehäuse
- Wasserdichtigkeit
- die vereinfachte Bedienung über nur einen Knopf
- ein guter Drehmechanismus
- ein wackelfreier Batterie-Adapter
- ein guter Streubereich
Nachteile im Überblick
- ein bläuliches Licht
- eine geringe Leuchtdauer
- eine Blinkfunktion mit geringer Wirkung
- ein anfälliges Gehäuse
- die erschwerte Schaltung
- keine Auswahl an Funktionen
- umständliche Modi
- kaum unterscheidbare Helligkeitsstufen
- ein zu hoher Batterieverbrauch
- eine schlechte Haptik
- kein Spritzwasserschutz
- ein diffuses Licht
- ein schlecht ausgeleuchteter Lichtkegel
- keine Fokussierung möglich
- flackerndes Licht
Wissenswertes und Ratgeber
Die Entwicklung der Taschenlampe im Laufe der Zeit
Etwa im 19. Jahrhundert wurde die erste Taschenlampe in England entworfen, wobei sich die Technik bis heute kaum verändert hat. Wichtiges Merkmal für die Taschenlampe war die handgerechte Baugröße und die Möglichkeit, einen gewissen Bereich zu beleuchten. Die erste batteriebetriebene Taschenlampe erfand 1906 der Erfinder und Unternehmer Paul Schmidt in Deutschland, der ebenfalls die Trockenbatterie mit Mehl als Elektrolyt entwarf. Veränderungen in der Technik erfolgten dann durch den Einsatz von Leuchtdioden, die erst Signallampen waren, dann auch in Taschenlampen verbaut werden konnten.
Fakten, Daten und Infos rund um die „LED Taschenlampe“
Tipps und Tricks – die LED Taschenlampe bei einem Stromausfall:
Stromausfälle sind ärgerlich, besonders wenn sie in der Nacht und im Winter auftreten. Die gesamte Orientierung ist erschwert, ganz umsonst drückt man Lichtschalter im Zimmer, die Heizung fällt aus und Haushalts- und Küchengeräte können nicht mehr benutzt werden. Auf einen Stromausfall sollte man entsprechend vorbereitet sein.
Die Anschaffung einer LED Taschenlampe ist ratsam, da diese schnell einsatzbereit ist und den ersten Moment des Stromausfalls gut überbrückt, z. B. um Maßnahmen für einen längeren Ausfall zu treffen oder ein Notstromaggregat einzuschalten.
Die LED Taschenlampe mit guter Leuchtleistung kann aber auch als normale Lampe verwendet werden. Neben den Batterie- und Akku-Lampen gibt es LED-Modelle, die über eine Kurbel angetrieben werden und so eine schwächere Lichtquelle bieten. Besser sind natürlich die Taschenlampen mit langer Leuchtdauer. Für einen möglichen Stromausfall sollte die Taschenlampe an einem guten und schnell erreichbaren Ort platziert werden und bereits im Vorfeld auf die Akku- oder Batterieleistung hin überprüft werden.
Stiftung Warentest LED Taschenlampen Test – die Ergebnisse
Stiftung Warentest hat einen Test und Vergleich mit verschiedenen Stirn- und Taschenlampen durchgeführt, wobei das Ergebnis deutlich zeigte, dass im Test LED-Leuchten die effizienteren Modelle sind, wohingegen Taschenlampen mit Glühbirnen teilweise sehr schlecht abschnitten. Getestet wurden im Vergleich bei Stiftung Warentest 17 verschiedene Modelle mit Glühbirne und LED, die für Camping, Freizeit und Hobby geeignet waren und eine schlanke Bauweise besaßen. Testkriterien waren die Lichtleistung, Haltbarkeit und Handhabung der Modelle, ebenso die umwelttechnischen Eigenschaften und die technischen Merkmale.
Das Testergebnis ergab, dass nur 5 der 17 Taschenlampen mit „gut“ bewertet werden konnten, darunter LED Taschenlampen, dagegen die anderen nur „befriedigend“ und „ausreichend“ waren. Eine Taschenlampe wurde sogar mit „mangelhaft“ bewertet. Testsieger war die „LEDLENSER Head Fire“, gefolgt von „Ampercell Amperled Luxeon Beam“ und „Petzl Tikka XP“. Als schlecht bewertet wurde bei den LED Taschenlampen die „Lucido M14“, bei den Glühbirnenmodellen die „Duracell Voyager“.
FAQ – die wichtigsten Fragen zum Thema “LED Taschenlampe“:
Was ist eine Stroboskop-Funktion bei der LED Taschenlampe?
Viele Modelle, besonders taktische Taschenlampen, können im Test und Vergleich über das mehrfache Drücken des Einschaltknopfes erweiterte Funktionen bieten. Während die Helligkeit im Test variiert werden kann, sind auch Blitz- und Strobe-Modi vorhanden. Die Stroboskop-Funktion arbeitet im Vergleich ähnlich wie eine Fahrradlampe und lässt die Taschenlampe schneller blinken.
Wie funktioniert der SOS-Modus bei einer LED Taschenlampe?
Diese Funktion ist im Outdoor und bei Wanderungen und Bergtouren hervorragend. Auch dieser Modus wird im Vergleich meistens über die gleiche Taste ausgelöst, die im Test und Vergleich das Ein- und Ausschalten der LED Taschenlampe erlaubt. Dabei wird das Licht im Test dreimal kurz hintereinander ausgegeben, wobei SOS bedeutet, dass der Vorgang dreimal kurz, dreimal lang und dreimal kurz erfolgt. Das Notsignal ist allgemein bekannt und kann im Test und Vergleich dazu dienen, Hilfe anzufordern.
Wie wichtig ist ein Spritzwasserschutz bei der Taschenlampe?
Die LED Taschenlampe im Test und Vergleich sollte für den längerfristigen Gebrauch und eine verstärkte Nutzung im Außenbereich immer spitzwassergeschützt sein, besser noch wasser- und stoßfest. Die Spritzwasser-Schutzklassen werden im Test und Vergleich mit IPX-4, IPX-6 und IPX-8 angegeben.
Wozu sind mehrere LED-Farben notwendig?
Farbige LED Taschenlampen sind im Test und Vergleich nicht nur eine witzige Spielerei, sondern häufig für die Jagd und das Angeln sinnvoll. Blaues Licht ermöglicht eine bessere Spurenerkennung, UV-Licht das Sichtbarmachen von ansonsten verborgenen Spuren und Flecken, Rotlicht ist für die Nachtsicht geeignet und das grüne LED-Licht ermöglicht eine bessere Beobachtung des Wilds.
Was muss bei der Blendwirkung einer LED Taschenlampe beachtet werden?
Kommt die LED Taschenlampe zum Einsatz, sollte im Test und Vergleich immer bedacht werden, dass die Strahlleistung höher und der Lichtkegel größer ist. Die Blendwirkung kann bei stark leuchtenden Modellen das Sehvermögen stark einschränken, z. B. bei entgegenkommendem Verkehr oder bei der allgemeinen Orientierung im Gelände und Straßenverkehr.
Während die Taschenlampe im Test und Vergleich benutzt wird, wird das Licht von den angestrahlten Gegenständen in den Augen reflektiert, wobei sich die Pupillen entsprechend im Test und Vergleich verengen. In Verbindung mit dem Effekt der Anpassung der Augen an die Dunkelheit, kann eine unerwartete Blendung hervorgerufen werden. Die Taschenlampe sollte daher im Vergleich nicht direkt auf das Gesicht eines Menschen gerichtet werden, sondern ist in der Lage, die nähere Umgebung auszuleuchten.
Eindrücke aus unserem LED Taschenlampen - Test
Olight Baton 3 Taschenlampe im Test – wiederaufladbare Taschenlampe in jeder Situation
Olight Baton 3 Taschenlampe im Test – Garantie: 5 Jahre
Olight Baton 3 Taschenlampe im Test – klein (6,3cm lange) und leicht (53 g)
Olight Baton 3 Taschenlampe im Test – Lieferumfang: 1x Baton 3 (inkl. Akku); 1x Tragetasche; 1x MCC 1A magnetisches Ladekabel; 1x Lanyard; 1x Bedienungsanleitung
Olight Baton 3 Taschenlampe im Test – die neue Cobblestone-Textur sorgt für einen einzigartigen Stil, hervorragende Rutschfestigkeit und festen Halt
Olight Baton 3 Taschenlampe im Test – der bidirektionale Pocketclip ermöglicht das Tragen in der Hosentasche oder an dem Rucksack
Olight Baton 3 Taschenlampe im Test – eine Laufzeit von bis zu 20 Tage
Olight Baton 3 Taschenlampe im Test – Wasserdicht: IPX8
Olight Baton 3 Taschenlampe im Test – maßgeschneiderter 550 mAh 3,7 V 10C IMR16340 Akku
Olight Baton 3 Taschenlampe im Test – magnetisches USB Ladekabel MCC 1A
Olight Baton 3 Taschenlampe im Test – max. Leistung: 1200 Lumen; max. Leuchtweite: 166 Meter
Olight Baton 3 Taschenlampe im Test – eignet sich für Outdoor, den Alltag und viele weitere Einsatzzwecken
Olight Baton 3 Taschenlampe im Test – nimmt nur wenig Platz in der Tasche oder im Rucksack ein
Alternativen zu einer LED Taschenlampe
LED Taschenlampen bieten im Vergleich eine sichere Anwendung und lange Lebensdauer. Alternativ gibt es im Test und Vergleich weiterhin die klassischen Taschenlampen mit Glühbirne, mit Infrarot– oder mit UV-Licht. Für Bergtouren eignen sich neben LED Taschenlampen auch Stirnlampen, die direkt am Helm oder Kopf befestigt werden können und mehr Handfreiheit erlauben. Wer mehr Licht benötigt, kann im Test und Vergleich auf Scheinwerfer, auf einen Handscheinwerfer oder auf Laternen zurückgreifen.
Akku LED Strahler von Chilitec im Praxistest
Chilitec Akku LED Baustrahler BSA-20 im Test
Weiterführende Links:
- https://de.wikipedia.org/wiki/Taschenlampe
- https://www.ledlenser.com/de/produkte/service-garantie/faq/
- https://www.morgenpost.de/brandenburg/article206935843/Dorf-ohne-Licht-Kinder-gehen-mit-Taschenlampe-zur-Schule.html
- https://www.taschenlampen-forum.de/threads/wg2000-kein-verbraucherschutz-bei-taschenlampen.56640/
- https://www.tripadvisor.de/LocationPhotoDirectLink-g635586-d2398252-i351174996-Route_des_Cretes_La_Palud-La_Palud_sur_Verdon_Alpes_de_Haute_Provence_Pr.html
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