TÜV-zertifizierte Vergleichs- und Testverfahren nach ISO 9001
Suche
Generic filters
Nur genaue Treffer
Suche im Titel
Suche im Inhalt
Suche in Zusammenfassung
Fernrohre im Test auf ExpertenTesten.de
6 Getestete Produkte
42 Investierte Stunden
18 Ausgewertete Studien
201 Analysierte Rezensionen
TÜV-zertifizierte Vergleichs- und Testverfahren nach ISO 9001

Fernrohr Test - damit sehen Sie was in der Weite los ist - Vergleich der besten Fernrohre 2023

Das terrestriale Fernrohr ist für das Sehen auf der Erde gedacht und ergibt daher ein aufrechtes, normales Bild. Das astronomische Teleskop zeigt dem Betrachter ein umgedrehtes Bild. Wer also Tiere beobachten möchte oder auf See in die Ferne sehen will, muss das terrestriale Fernrohr kaufen. ExpertenTesten hat die besten Fernrohre ermittelt und verglichen.

Autorin Emilia Schneider
Emilia Schneider

Ich komme aus dem Voralpenland und verbringe am liebsten jede freie Sekunde gemeinsam mit meinen beiden Hunden an der frischen Luft. Zu meinem privaten 'Tierpark' zu Hause gehören auch Hasen, mehrere Aquarien, 4 Wellensittiche und eine Katze. Als testende Redakteurin fokussiere ich mich auf Outdoor- und Haustierprodukte.

Mehr zu Emilia

Fernrohr Bestenliste  2023 - Die besten Fernrohre im Test & Vergleich

Fernrohr Test

Letzte Aktualisierung am:

Filter aktivieren > Ähnliche Vergleiche anzeigen

Wer weiß schon, das der Mensch mit dem bloßen Auge bei guten Sichtverhältnissen nur etwa dreitausend Sterne sehen kann? Mit einem Fernrohr oder einem Teleskop kann der Mensch dagegen eine schier endlose Zahl an Sternen erkennen. Aber was ist ein Fernrohr und was ein Teleskop? Instrumente aus der Optik, mit dem entfernte Objekte vergrößert und betrachtet werden können.

Schon mit einem guten, einfachen Fernrohr können Menschen astronomische Beobachtungen durchführen oder entdecken, was sich in hundert Meter Entfernung abspielt.

Wir unterscheiden im deutschen zwischen einem Fernrohr und einem Teleskop, obwohl beide Geräte das gleiche sind. Denn das Wort Fernrohr ist die Eindeutschung der lateinischen Wörter Tubus telescopius und steht heute für ein aus Linsen aufgebautes optisches Teleskop. Das Teleskop und das Fernrohr unterscheiden sich nur in ihrer Anwendung.

Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Fernrohre

Diagramm teilen
Mit diesem Code können Sie das täglich aktualisierte Diagramm auf Ihrer Webseite teilen:Embed-Code wurde in die Zwischenablage kopiert

Wie funktioniert ein Fernrohr?

Fernrohre gibt es bereits seit über 400 Jahren, unterschieden wird in das Galilei-Fernrohr und in das Kepler-Fernrohr. Und der wichtigste Teil eines Fernrohres ist die Linse. Durch die Linse werden die beobachteten Dinge oder Landschaften vergrößert. Damit vergrößert ein Fernrohr den Sehwinkel eines Menschen. Ist zum Beispiel ein Gegenstand weit vom Betrachter entfernt, ist er klein. Durch die Brechung der Strahlen des Lichtes vergrößert sich nicht nur der Sehwinkel, sondern auch der Gegenstand.

Fernrohr Test - Blick auf die weit entfernte Kirche durch das FernrohrDas Galilei-Fernrohr funktioniert mit Hilfe einer konvexen Sammellinse, die in die Richtung der gewünschten Betrachtung zeigt. Das Licht wird reflektiert und trifft durch die Linse auf das Okular. Die Brennweite der Zerstreuungslinse ist so klein, da sich das Auge des Nutzers des Fernrohres direkt dahinter befindet, um ein scharfes Bild sehen zu können.

Ein weiterer Unterschied ist, dass die Sammellinse bauchig ist, die Zerstreuungslinse dagegen ist nach innen gewölbt. Das Kepler-Fernrohr funktioniert, indem sich im Okular und im Objektiv konvexe Sammellinsen befinden, dadurch ist die Brennweite größer. Denn aus dem Abstand beider Linsen ergibt sich die Summe der Brennweiten. Es entsteht dabei ein reelles Bild, welches allerdings auf dem Kopf steht. Macht nichts, denn im Weltall gibt es weder oben noch unten.

Man kann aber mit diesem Fernrohr auch Tiere, Menschen und Landschaften ansehen und beobachten, wenn das Bild um genau 180 Grad gedreht wird. Dafür werden Spiegel genutzt, die zwischen das Objektiv und Okular platziert werden oder auch Prismen. Es gibt allerdings noch ein weiteres Fernrohr, das sogenannte Zugfernrohr, das aus drei Linsen besteht und das der Nutzer auseinanderziehen und zusammenschieben kann, je nach der gewünschten Einstellung der Schärfe des Bildes.

Die Unterschiede zwischen den Fernrohren/Teleskopen:

Es gibt terrestriale und astronomische Teleskope, der Hauptunterschied ist zwischen den Fernrohren ist, dass das terrestriale Fernrohr für das Sehen auf der Erde gedacht ist und daher ein aufrechtes, normales Bild ergibt. Das astronomische Fernrohr zeigt dem Betrachter ein umgedrehtes Bild. Würde das Fernrohr auf einen Menschen gerichtet, stände dieser auf dem Kopf. Wer also Tiere beobachten möchte oder auf See in die Ferne sehen will, muss das Gewünschte in der normalen Position sehen.

Hobbyastronomen und Wissenschaftler, die in den Weltall sehen wollen, denen ist die Position nicht wichtig. Astronomische Teleskope zeigen generell ein umgedrehtes Bild, weil sie kein Umkehrlinsen-System besitzen. Während terrestriale Fernrohre über dieses spezielle System verfügen. Der Nachteil der terrestrialen Fernrohre ist jedoch, das sie durch das zusätzliche Linsensystem Licht verlieren. Wer das Weltall beobachten möchte, weiß, das jeder Verlust an Licht zu minimieren ist, um viel sehen zu können.

Man teilt die astronomischen Teleskope in zwei Kategorien. Diese werden von dem benutzten optischen System bestimmt. Jeder Refraktor benutzt zwei Linsen zum Vergrößern, die Reflektoren hingegen arbeiten statt mit Objektiven mit zwei Spiegeln. Ein weiterer Unterschied ist bei den Teleskopen, das sie in Linsen- und Spiegelteleskope unterschieden werden oder einfacher gesagt, die herkömmlichen Fernrohre unterscheiden sich im Aufbau nach ihren Entwicklern, in das Galilei-und das Kepler-Fernrohr.

Das Galilei-Fernrohr besteht aus einer konvexen Sammellinse, dem Objektiv, und der Zerstreuungslinse, diese ermöglichen ein virtuelles, aufrechtes und seitenrichtiges Bild. Das heißt aus dem spiegelverkehrten und umgedrehten Bild wird ein für unsere Augen normales Bild. Nachteil ist hier allerdings das kleine Sichtfeld, während das Kepler-Fernrohr ein größeres Feld zur Sicht bietet. Bei dem Kepler – Fernrohr fallen im Okular und dem Objektiv die Brennpunkte zusammen, dies ist das sogenannte Linsensammelsystem.

Und was sind die Vor – und Nachteile eines Fernrohres?

Die Fernrohre werden in der Regel für die Land- oder See-Beobachtung eingesetzt, dienen aber natürlich auch der Beobachtung des Himmels. Ein Fernrohr oder Feldstecher kann für die Jagd, auf der See sowie für die Beobachtung von Vögeln und Tieren eingesetzt werden, da es ein Abbild der reellen Welt zeigt, die sich weit entfernt von dem Betrachter abspielt. Ein kleines Fernglas kann auf Spaziergängen und Fahrradtouren mitgenommen werden, durch die beidäugig Nutzung ist ein entspanntes Sehen möglich und es ist immer zur Hand.

Fernrohr Test - die Vorteile und die Nachteile eines FernrohresBereits ein Glas mit 50 mm Öffnung ermöglicht eine weitaus höhere Wahrnehmung, wie mit dem bloßen Auge. Wer möchte auf einer Safari schon die Sicht auf die Details einer Löwenfamilie verpassen, nur weil die Distanz zu weit ist? Allerdings ist durch die Lichtbeugung das Auflösungsvermögen eines Fernrohres durch den Objektdurchmesser beschränkt und das Sichtfeld ist sehr klein. Vorteil ist hier allerdings der geringe Lichtverlust des optischen Systems und die hohe Bild- und Kontrastschärfe.

Auch machen sich sogenannte Störgrößen, wie Luftunruhe durch aufsteigende warme Luft oder bestimmte Wetterlagen bemerkbar und erschweren die Sicht. Heute wird das Galiläische Fernrohr, welches die Bildumkehr vermeidet, in der Astronomie nicht mehr verwandt, es wird als Doppelferbnglas von Besuchern des Theaters – bzw. der Oper genutzt und bietet eine zwei- bis dreifacher Vergrößerung. Ferngläser bestehen aus dem Objektiv und dem Okular und werden in der Regel von beiden Augen gleichzeitig genutzt.

Beachten sollten Nutzer, das es monokulare Gläser und die klassischen Ferngläser mit Porro-Prismen und mit Dachkant-Prismen gibt. Während die Monokularen für die Beobachtung der Natur aus großer Distanz dienen, dafür entsprechend teuer sind, sind die klassischen Ferngläser günstig im Preis. Die Preisspanne reicht bei Ferngläsern von 50 bis zu 3000 Euro, wer wirklich ein gutes Fernrohr erwerben möchte, muss rund 2000 € hinblättern.

Erkennbar sind die preisgünstigen Fernrohr allgemein an den breiten und kurzen Gläsern. Sie sind für die Mitnahme von Wandern und Radlern zu empfehlen. Zu den gängigen Durchmessern von Objektiven gehören die Größen 20, 24, 32, 42, 50 und 56 mm. Erfahrene Sternengucker wissen, das je größer der Durchmesser des Objektes ist, desto höher der Lichteinfall und damit die Sicht.

Und was sind die Vor – und Nachteile eines Teleskopes?

Teleskope sind komplizierter im Aufbau, werden vorwiegend für die Beobachtung des Himmels genutzt und für dessen Objekte, wie Planeten, Galaxien, Nebel. Außerdem verfügen fast alle Teleskope über eine stabile Montierung und ein Stativ. Teleskope rücken weit entfernte Objekte näher heran, so dass der Mensch sie besser und genauer erkennen und beobachten kann. Nachteil eines Teleskopes ist das begrenzte Sichtfeld, was das Auffinden von Sternen oder Planeten recht schwierig gestaltet und der Übung bedarf.

Fernrohr Test - die Vorteile und die Nachteile eines TeleskopsAußerdem erscheint das Bild seitenverkehrt. Nötig für die Beobachtung ist zudem ein dunkler und ungestörter Ort, jedes unnötige Licht sollte vermieden werden. Kein Teleskop ist für alle Nutzer gleich gut geeignet, die Anwendung und die persönlichen oder wissenschaftlichen Ansprüche sind ausschlaggebend. In einem Teleskop wird Licht gesammelt und Objekte werden vergrößert, das ist ihre Aufgabe. Je größer daher die Öffnung, umso höher die Lichtsammlung und er der Preis des Teleskopes. Je kleiner die Öffnung ist, desto weniger leistungsfähig ist das Teleskop, die Objekte werden am Himmel nur unzureichend dargestellt.

Nachteil ist hier natürlich der Preis. Im Laufe der Zeit wurden die Teleskope mit Reflektor weiterentwickelt. Sie werden heute in fünf verschiedene Reflektor Teleskope unterschieden, die alle ihre Vor- und Nachteile aufweisen. Das Maksutov-Spiegelteleskop, das Dobson-Teleskop Schmidt-Cassegrain-Spiegelteleskop, Cassegrain-Spiegelteleskop und das Newton-Spiegelteleskop.

Worauf muss der Käufer beim Kauf eines Fernrohres achten?

Ein Fernrohr sollte vor allem eine qualitativ hochwertige Optik und eine stabile Montierung aufweisen. Weitere Pluspunkte für den Kauf durch einen Hobbyastronomen sind der einfache Transport und die einfache Handhabung. Also muss der Nutzer ein Fernrohr einfach auf- und wieder abbauen können. Wer ein Fernrohr für die Beobachtung des Himmels am Tag oder in der Nacht nutzen möchte, will das Fernrohr an verschiedenen Ort aufbauen, also muss es leicht zu transportieren sein.

Jetzt kommt es natürlich darauf an, wieviel der Nutzer sehen bzw. beobachten möchte. Je größer die Öffnung, die Apertur des Teleskopes ist, desto mehr Details können gesehen werden. Je größer jedoch die Öffnung des Fernrohres ist, desto höher ist auch der Preis.

Mit einer 50-fachen Vergrößerung können zum Beispiel die Ringe des Saturns oder auch die Einzelheiten von hellen Sternhaufen, einem Nebel im Weltall oder von Galaxien gesehen werden. Hobbyastronomen, die weitaus mehr sehen wollen, benötigen eine mindestens 150-fache Vergrößerung, denn erst diese ermöglicht es zum Beispiel, die Oberfläche eines Planeten, wie die vom Mars zu beobachten.

Einsteiger sollten jedoch eher mit einer kleiner Öffnung beginnen, die völlig ausreichend ist, um seinen Hobby zu frönen. Der zweitwichtigste Punkt für die Güte eines Fernrohres ist die Brennweite des Objektives. Wer ein Fernrohr kaufen möchte, sollte daher genau wissen, was er beobachten möchte und in welcher Preisklasse Fernrohre oder Teleskope angeboten werden. Erst dann sollte das entsprechende Fernrohr ausgewählt werden. So ist nur mit einer 200 mm Öffnung die Beobachtung von Galaxien sinnvoll, daher muss der Käufer wissen, dass nur die Spiegelteleskope solche Öffnungen für relativ wenig Geld bieten. Menschen, die die Astronomie als ein Hobby betreiben, um die Planeten oder den Mond zu beobachten, sollten sich daher eher ein Linsenteleskop zulegen, das die Bilder kontrastreicher sind.

Wer ein Fernrohr erwerben möchte, sollte wissen, wofür er es nutzen möchte!

Weitere Fragen sind vor dem Kauf zu klären, denn nur dann kann das Fernrohr erworben werden, das die Wünsche erfüllt, mit die es genutzt werden soll. Wer ein Fernrohr an einen Computer angeschließen möchte braucht ein anderes, wie derjenige der ein Fernrohr bzw. Teleskop an ein Kind oder Jugendlichen weitergereicht will. Gerade für Kinder und Jugendliche sollte der Aufbau einfach sein, ebenso wie die Handhabung und das Gewicht.

Auch sollte der Einblick für Kinder am unteren Ende des Fernrohres liegen. Wer sich einmal im Internet umschaut, wird schnell feststellen, dass viele nützliche Ratgeberseiten, Portale und Test zur Verfügung stehen, die gerade den Anfängern helfen sowie dem Austausch zwischen den Nutzern dienen.

Wer gern mit seinem Fernrohr nah und fern bereist, sollte sich ein Set zulegen, das alles Wichtige enthält und in einen mitgelieferten Koffer passt. So hat der angehende Astronom alles, was er benötigt stets bei sich und kann es leicht und einfach transportieren. Empfehlenswert wären hier laut Test zum Beispiel das Travelmax Maksutov von Skywatcher oder das Celestron NexStar SE.

Ein letzter Punkt, der vor dem Kauf eines Fernrohres oder eines Teleskopes mit Stativ beachtet werden sollte, ist die Standfestigkeit des Statives und die feste Montierung von dem Fernrohr auf dem Stativ. Für die Beobachtung oder das Anfertigen von Fotos ist die feste Montierung und der stabile Stand eine der Grundvoraussetzungen. Nicht zu empfehlen sind die zimutalen Montierungen, lieber etwas mehr Geld ausgeben. Hier wäre nur die Dobson“- Konstruktion, die eine azimutale Montierung aufweist, zu empfehlen. Genutzt werden sollte die parallaktische Montierung, die nicht so preisgünstig ist, jedoch die Beobachtung komfortabel und sicher machen.

Ein Fernrohr für den Jüngsten

Fernrohr Test - Ein Kind schaut in die Ferne durch das FernrohrNatürlich ist der Preis für ein Fernrohr nicht zu unterschätzen. Doch für Kinder gibt es gute Einsteigermodelle bereits ab einen Preis von 60,- €. Wer jedoch mehr will, sollte auch mehr investieren oder kauft später, wenn das Hobby gefällt, ein höherwertiges Modell. Bereits ab einen Preis von knapp 180.- € gibt es heute gute und sehr gute Fernrohre, je nach Bedarf und dem Einsatz. Natürlich gibt es nach oben hin keine Grenzen, auch für Kinder und Jugendliche ist ein Fernrohr, ein Fernrohrset oder für das entsprechende Zubehör alles möglich. Doch ob das wirklich nötig ist, ist die Frage, denn gute Teleskope und Fernrohre kosten nicht die Welt. Trotzdem gilt, je mehr ein Käufer in ein Fernrohr investiert, umso höher ist neben der optischen Qualität, die Leistungsfähigkeit, die mechanische Stabilität und die Lebensdauer.

Die wichtigste Information zu führenden Herstellern auf dem Markt:

  • Vixen
  • Sky-Wachter
  • Zeiss
  • Danubia
  • Sutter
  • Leica
  • Bresser
  • Celestron
  • Meade
Diese Firma aus Japan steht für astronomische Qualität, hochwertige Geräte und eine Vielzahl an verschiedenen optischen Produkten. Begonnen hatte alles 1949 mit dem Bau und dem Verkauf von optischen Bauteilen, die 1966 durch die Produktion von Teleskopen erweitert wurde. Heute bietet die Firma ihre Teleskope und Fernrohre, sowie das dazu passende zahlreiche Zubehör weltweit an. Vixen bietet Präzisionsoptik aus den eigenen Produktionsstätten für die Wissenschaft, die Industrie und für die Freizeit. Das Unternehmen besteht aus vier Einzelfirmen, um seine Produkte weltweit und vor Ort zu vertreiben. Die Produkte von Vixen zeichnen sich durch ihre herausragende Optik für den Laien und den Experten aus. So werden heute von Vixen Ferngläser angeboten, die der Beobachtung von Kometen dienen oder Binokular mit Wechselokularen für die Betrachtung von Sternhaufen und Nebeln. Auch bei dieser innovativen Firma hört die Entwicklung und die Weiterentwicklung von optischen Geräten nie auf, sondern schreitet stetig voran.
Was für ein schöner Name für eine Firma, Himmelsbeobachter! Wieder eine unter den ganz Großen. Neben den Teleskopen und den Fernrohren, bietet Sky-Wachter neben Zubehör, hochwertige Okulare sowie Montierungen an. Erst 1988 gegründet, konnte die Firma auf dem Markt der Optik schnell Erfolge für sich verbuchen. Heute sitzt die Firma, die ursprünglich aus Synta Optics stammt, in Suzhou in China. Sky-Wachter ist aber auch die Marke, die der Techniker David Shen aus Taiwan mit gerade einmal 26 Jahren erfand, um Qualität und Verfügbarkeit der hochwertigen Optik vielen Menschen zu ermöglichen. Er reduzierte die Kosten der Herstellung, um letztendlich dem Kunden ein günstiges, hochwertiges Produkt zur Verfügung zu stellen. Hobbyastronomen sind mit den Produkten von Sky-Watcher, wie den Teleskopen und den Fernrohren, gut beraten. Die Vielfalt von Sky-Watcher Produkten ist enorm, außerdem eignen sie sich ebenso für den Anfänger wie für den Experten. Unter Hobbyastronomie ist das riesige Dobson ein legendärer Begriff. Für den Anfänger bietet die Firma in der Sky-Watcher Produktgruppe Einsteigerteleskope für 68,- €., gerade für Kinder und Jugendliche ein gutes Modell für Beginner, um in die Hobbyastronomie einzusteigen.
Wenn sie auch nicht die größte Firma ist, so ist sie doch eine der berühmtesten in Deutschland und weltweit. Was wurde nicht alles von dieser Firma aus Jena in präziser Handwerkskunst erarbeitet. Schon seit Mitte des 19. Jahunderts steht Carl Zeiss Jena, benannt nach ihrem Gründer, für absolute Präzession. Sie setzte damals und heute Zeichen in der Qualität von Optik. 1846 gründete Carl Zeiss mit Hilfe von 100 Taler allein eine Werkstatt für Feinmechanik und Optik, in der er Brillen, Fernrohre, Mikroskope, Reißzeuge, Thermometer, Barometer und Waagen herstellte. Denn Zeiss war von Beruf Mechaniker. Wenige Jahre später produzierte Zeiss Mikroskope, die so präzise waren, dass sie zum Verkaufsschlager wurden. Kurz darauf trat Ernst Abbe in den Betrieb ein. Gemeinsam mit dem neuen Teilhaber des Unternehmens, stellten die beiden Mechaniker Abbe und Zeiss Objektive auf rechnerischer Grundlage her. Ihre Ferngläser und Zielfernrohren wurden jedoch nicht vorwiegend für das Hobby hergestellt, sondern vor allem für die Industrie. Ferngläser stellt die Firma seit 120 Jahren her, ebenso ist Carl Zeiss Jena ein Vorreiter bei der Herstellung von Zielfernrohren für Jagdgewehre. Schon immer stand der Name Carl Zeiss für Innovation, Präzession und einen hohen Standard in der Qualität. Wer Produkte von Carl Zeiss Jena erwirbt, hat lange Freude an der schönen, präzisen und haltbaren Qualitätsoptik.
Solide und haltbar sind die Fernrohre der Firma. Und die Spannweite der Preise reicht von 80 bis 1000.- €, da ist für Jeden etwas dabei. Gerade Einsteiger tun gut daran, eines der Fernrohre zu erwerben. Aber auch wer ein Fernglas für die Vogelbeobachtung, auf Reisen oder bei der Jagd benötigt, ist mit den Produkten der Firma gut beraten. Die Firma wurde 1973 von Hermann Dörr gegründet. Seitdem gehört die Produktion von Spiegelreflexkameras und deren Zubehör zu den Produkten mit ausgezeichneten Ruf, die die Firma verkauft. Doch eben den Produkten Spiegelreflexkameras und Zubehör stand der Name des Unternehmens Danubia schon immer für optische Produkte wie Ferngläser, Feldstechern, Fernrohren und Astro Teleskope. DANUBIA ist eine Eigenmarke. Die hochwertigen, gut und vor allem robust gearbeiteten Fernrohre bieten ihren Kunden eine Preis-Vorteils-Strategie, die immer eine Empfehlung wert ist. Zu empfehlen sind außerdem die langlebigen und guten Ferngläser aus den Serien Alpina, Bussard und Alpina Pro.
Sutter ist eine kleine Firma aus Saarbrücken, die vor allem Jagd- und Zubehör für Waffen sowie die entsprechende Optik dafür anbietet. So sind Zielfernrohre, Ferngläser, Fernrohre mit Stativ oder mit Lichtschutz Blende, Nachtsichtgeräte und Zielvisiere im Shop der Website zu finden. Wer auf die Jagd gehen möchte, benötigt natürlich ein gutes Zielfernrohr für eine hervorragende Sicht mit einem großen Sehfeld. Das bietet die Firma in herausragender Qualität. Die Zielfernrohre von Sutter finden Kunden in verschiedenen Zoom-Varianten und unterschiedlichen Größen, außerdem haben sie sich in der Praxis bewährt, ob auf dem Hochsitz oder der Ansitzleiter, dem Schießstand oder im Revier.
Wir verbinden diesen Namen im Allgemeinen mit der berühmten Fotokamera, der Leica. Das deutsche Unternehmen Leica Camara AG sitzt in Wetzlar ist neben der Herstellung von Fotoapparaten, auf die von Ferngläser spezialisiert. Die Leica ist wohl eine der bekanntesten Kameras der Welt, eine Minikamera. Entwickelt wurde sie von Oskar Barnack, gefertigt und verkauft von Ernst Leitz II, sie wurde sofort ein voller Erfolg. Nach einer wechselvollen Geschichte der Firmen ist das Unternehmen immer noch gut aufgestellt und für innovative Produkte weltweit berühmt. Egal ob die Minikamera, die Analog-Kompaktkameras, die Spiegelreflex-Kameras, die Panasonic-Kameras mit Leica-Objektiven oder die Prismen Ferngläser, die Firma bietet immer wieder patentierte Neuentwicklungen auf dem Markt an. So wurde das erste Dachkantprismenfernglas von Leica entwickelt. Doch neben diesen bahnbrechenden Erfindungen werden seit hundert Jahren hochwertige Monokulare, präzise Zielfernrohre und Spektive in höchster Qualität von der Firma Leica hergestellt. Wer ein Fernglas dieser Firma erwirbt, weiß, dass er ein Produkt gekauft hat, das auf der ganzen Welt einen hervorragenden Ruf genießt. Alle Leica Produkte sind unbedingt empfehlenswert.
Das ist der Marktführer im Bereich Optik, sowie der Herstellung von astronomischen Teleskopen, Ferngläsern und Wetterstationen in Deutschland und seit 1990 in Europa. Die Firma wurde von Josef Bresser 1957 Rhede/Westf. gegründet. Bekannt wurde das Unternehmen durch die Kooperationen mit dem Deutschen Luft- und Raumfahrt-Zentrum, dem Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft und dem Institut für Umwelt- und Zukunftsforschung. Bresser steht als Importeur für die hervorragende Qualität von Ferngläsern aus dem asiatischen Raum. Der Hauptlieferant ist die Firma Jinghua Optical & Electronics, JOC. Viele Amateurastronauten kennen und schätzen die Instrumente und Teleskope von BRESSER Messier. Schon die Junioren unter den begeisterten Himmelsbeobachtern und Outdoor Abenteuern kennen die Produkte der Firma, denn Gutes spricht sich herum. Mit den der Reihe der MONTANA Ferngläser machte sich das Unternehmen endgültig einen Namen. Für allen die Jüngsten finden bei Bresser hohe Qualität für Ferngläser, optische Sets und Fernrohre. So bieten die Sets für Kinder und Jugendliche neben dem hochwertigen Fernglas, eine Stirnlampe, eine Trinkflasche sowie einen Kompass, alles ist praktisch in einer Nylontasche tragbar. So machen Abenteuer Spaß! Wer will kann noch eine LED-Lampe, eine Pfeife, ein Fernrohr und eine Wildkamera für seine Sprösslinge passend zum Set erwerben. Das Sortiment von Bresser für Optik im Bereich Outdoor, Sport, Teleskope und im Bereich Zubehör ist breit und sorgfältig aufgestellt.
Das ist die größte unter den Giganten. Celestron, die Firma aus Kalifornien, wurde 1950 von dem US-Amerikaner Tom Johnson gegründet. Seine Idee für die Firmengründung entstand, da Johnson ein Teleskop für seinen Sohn bauen wollte. Dabei erfand Johnson das Schmidt-Cassegrain-System (SC). Unerreichbar blieb es bis heute und noch immer ist es das meistverkaufte Spiegelsystem weltweit. Er ist nicht nur der größte Anbieter und Hersteller von Teleskopen und Zubehör, sondern auch der erste Produzent, der weltweit Schmidt-Cassegrain-Teleskopen (SCT) herstellte. Begann die Firma zunächst mit der Herstellung professionell und hochwertiger gefertigter Celestron Teleskopen, erkennbar an der blauweißen Lackierung, folgte um 1970 der Bau von kostengünstigeren Teleskopen, erkennbar nun an der grau-orangen Lackierung und den großen Stückzahlen, um auch einer größeren Kundschaft gerecht zu werden. Die Amateure unter den Astronomen schätzen das Celestron C-8 mit einer Öffnung von 200 mm, denn es steht neben der herausragenden Qualität, für seine Leistung, die leichte Handhabung und die einfache Möglichkeit seines Transportes im besten Ruf. Wer Qualität und Präzession schätzt, liegt mit einem Produkt dieser Firma richtig.
Die amerikanische Firma bietet als erste Firma weltweit computergesteuerte Teleskope und Schmidt-Cassegrain Optiken an. Ja, im Bereich der Optik stehen herausragende Firmen nebeneinander, die immer wieder neue Innovationen herausbrachten. Dafür steht auch der Name Meade. Die Meade Instruments Corp. ist außerdem der Markführer für Amateurteleskope. Meade steht damit für eine weitere Erfolgsgeschichte einer Firmengründung in den USA. Dazu trat der Gründer 1972 in Irvine mit einem Kapital von gerade einmal 2500 US Dollar an. Eigentlich stand am Beginn des Namens Meade nur ein Mann und sein kleiner Versandhandel, der seinen Kunden hochwertige Linsenfernrohre anbot. Schon ein Jahr später erweitere Meade sein Produktprogramm und bot orthoskopisch Fernrohre sowie ein Kellner-Okulare, diverse Filter und das Zubehör für Teleskope an. Es lief also alles im grünen Bereich voran. Schon wenige Jahre darauf wurden die Spiegelteleskope ein Erfolg auf dem Markt, da sie sich auf deutsche Montierungen anbringen ließen, sowie einen Hauptspiegel besaßen, der 6 bi s 8 Zoll betrug. Und so wuchs die Firma und wächst und wächst heute weiter. Das meistverkaufte, da in Top Qualität, ist das Meade-Teleskop LX200ACF. Doch auch alle anderen Produkte der Firma bieten hochwertige Qualität, egal ob es sich um Ferngläser, Zubehör und natürlich Teleskope handelt.

Die Geschichte des Fernrohrs

Die ersten Fernrohre waren einfache Instrumente mit sehr begrenzter Reichweite. Doch bereits im 17. Jahrhundert war es mit den einfachen Fernrohren möglich, den Mond und seine Oberfläche detailliert zu beobachten. So wurde von dem deutsch-niederländischen Brillenmacher Hans Lipperhey im Jahr 1608 das erste Fernrohr gebaut. Galilei hört davon und baute sich selbst 1609 ein Fernrohr, dessen Reichweite ebenfalls begrenzt war, jedoch erzielt der Wissenschaftler für seine Zeit damit hervorragende Ergebnisse. Das war vor über drei Jahrhunderten, als Galileo Galilei sein Fernglas den Sternen zudrehte und damit das modere Zeitalter der Wissenschaft einleitete. Vieles war noch nicht entdeckt und so gingen seine Entdeckungen in die Geschichte der Astronomie ein, möglich wurde dies durch das Fernrohr, welches er selbst baute und nutzte.

Fernrohr Test - auf der alten Karte liegt ein FernrohrDie Fernrohre von Galileo Galilei bestanden aus einer Sammellinse, dies war das Objektiv, einer Zerstreuungslinse, diese diente als Okular, in einen optimalen Abstand zueinander. Galileo Galilei führte damit die Fernrohre in die Himmelsbeobachtung ein. Er hat die Entwicklung der Fernrohre vervollkommnet, die bereits seit 1590 in Holland bekannt war. So konnten erstmals die Phasen der Venus, die Mondoberfläche im Detail, die vier großen Monde des Jupiters und die Flecken der Sonne entdeckt und beobachtet werden.

Fernrohre sind Lichtsammler, die der Beobachtung dienen. Ganze dreiundsechzig Jahre später erfand Isaac Newton, das war 1672, das Spiegelteleskop, das im Laufe der Zeit immer weiter verbessert wurde. Sein Fernrohr bestand im Gegensatz zu den alten Modellen aus einem nach innen gewölbten Spiegel. Die gewölbten Spiegel sammelten das Licht.

Seit Mitte des 19. Jahrhunderts ist dank des technologischen Fortschritts eine unglaubliche Menge an Zusatzinstrumente erfunden worden. Doch erst mit der Erfindung der Fotografie und ihrer stetigen Weiterentwicklung, war das Sammeln und Archivieren von genauen Momentaufnahmen möglich.

In diesen Zusammenhang muss der Astronom Friedrich Wilhelm erwähnt werden, der als Konstrukteur von riesigen Spiegelteleskopen und Fernrohren in die Wissenschaft einging. Friedrich Herschel hat in Verbindung mit einfachen Fernrohren und Teleskopen die Leistungsfähigkeit der Instrumente enorm verstärkt und es so ermöglicht, dass man schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts viele verschiedene und bahnbrechende Untersuchungen im Weltall durchführen konnte. Die meisten unserer heutigen Erkenntnisse über die Planeten, die Sonne und die Kometen, sind das Resultat der Erfindung des Fernrohrs.

Zahlen, Daten, Fakten rund um das Fernrohr

Das größte Teleskop der Welt ist das Very Large Teleskop, abgekürzt VTL, der Europäischen Südsternwarte – ESO. Es steht auf dem Cerro Paranal in Chile, der Berg ist stolze 2635 Meter hoch und keine Verschmutzung durch Licht stört hier die Wissenschaftler. Das Teleskop ist mit vier Teleskopen ausgestattet, die über Spiegeln mit einem Durchmesser von 8,2 m verfügen, die unabhängig voneinander arbeiten. Wenn die Spiegel zusammengeschaltet werden, ergeben sie einen Spiegel von 16,3 Durchmessern. Unter einer dünnen reflektierenden Platte gibt es verschiedene Kolben, die es gestatten, die Biegung der jeweiligen Spiegel in jedem Punkt zu verändern, um so die Einwirkungen der Atmosphäre auszugleichen.

Aber das ist nicht der einzige Superlativ im Bereich Fernglas, denn in Arizona steht ein gigantisches Fernglas mit einem stolzen Gewicht von 18.000 kg und einem Durchmesser der beiden Spiegel von 8,4 m. Das McMath am Observatorium von Kitt Peak liefert ein Bild von der Sonne im Durchmesser von 80 cm. Das ungewöhnliche an diesem Fernrohr ist, das sich der Sonnensturm oben befindet, während das Bild der Sonne viel weiter unten im Inneren des Berges entsteht.

Auch das Hubble Teleskop gehört zu den außergewöhnlichen Fernrohren. Hubble fliegt auf seiner Umlaufbahn um die Erde und ermöglich dadurch Fotos vom Weltall, es ist das größte seiner Art. 1990 wurde es von einem Shuttle aus den USA in den Weltraum gebracht. Das Hubble Space Teleskop ermöglichte immer wieder spektakuläre Aufnahmen, denn seine Spiegel fangen die Bilder im Weltall ein, auf die es sich Hubble richtet. Das Hubble erkennt das Licht einer Taschenlampe aus 400.000 km Entfernung. Mit einem Spaceshuttle bringen Wissenschaftler zahlreichen Instrumente in den Erdorbit. Er kreist seit über zwanzig Jahren um die Erde und liefert neue Erkenntnisse aus 590 km Höhe. Aber wie groß sie die Teleskope und Fernrohre auch noch werden mögen, im Prinzip sammeln sie alle einfach Licht.

Welche Arten von Fernrohren gibt es?

Teleskope- und Fernrohre für Amateure gibt es in allen Größen und Preisklassen. Vor dem Kauf sollte man sich über die speziellen Eigenschaften aber genau informieren. So nutzen Amateure häufig das Linsenfernrohr. Bei diesem Fernrohr entsteht in einem bestimmten Abstand, der sogenannten Brennweite, hinter dem Objektiv ein umgekehrtes Bild des beobachteten Objektes. Dieses Bild wird durch das Okular stark vergrößert und kann dann angeschaut werden. Je nach Brennweite des verwendeten Okulars ergeben sich unterschiedliche Vergrößerungen.

Außerdem gibt es inzwischen viele verschiedene Fernrohre, Ferngläser, Min-Fernrohre und sogar Fernrohrbrillen. Vor allem entscheiden sich Fernrohre in ihrer Nutzung, dementsprechend wird in astronomische Fernrohre und in Fernrohre für die Beobachtung auf der Erde unterschieden, Die astronomischen Fernrohre, die Teleskope, unterscheiden sich wiederrum in ihrem Aufbau und Einsatz. Alle weisen Vor- und Nachteile auf, die in die Wahlentscheidung beim Erwerb einfließen sollten.

So weist das Fraunhofer Teleskop einen staubdichten Tubus auf, das Bild ist hell und kontrastreich, während das Schmidt Cassegrain Teleskop eine sehr gute Abbildung liefert und sehr handlich und robust sind. Auch hier ist die Nutzung von Tests und Vergleichen im Internet gerade für den Laien, aber auch den Profi, äußerst nützlich. Online geben oft auch Experten hilfreiche Tipps und verraten einiges aus ihrer Trickkiste.

Zehn hilfreiche Tipps zur Pflege eines Fernrohrs

Heutzutage sind fast alle Ferngläser, Teleskope, Spektive und Zielfernrohre äußerst robust. Die meisten Geräte aus der Optik besitzen inzwischen eine wasser- und schmutzabweisende Beschichtung. Wer sein optisches Gerät jedoch über lange Jahre immer wieder benutzen möchte, sollte einige Hinweise für die Pflege beachten.

  • Tipp 1
  • Tipp 2
  • Tipp 3
  • Tipp 4
  • Tipp 5
  • Tipp 6
  • Tipp 7
  • Tipp 8
  • Tipp 9
  • Tipp 10
Natürlich wird das Glas eines Fernrohres oder eines Teleskopes immer mal wieder durch die Abdrücke von Fingern verschmutzt. Nie sollten hier starke Reiniger oder Pulver oder ähnliches zum Einsatz bei der Reinigung kommen. Entweder wird ein sauberes, weiches und trockenes Tuch verwendet oder ein Mikrofasertuch.
Neben Fingerabdrücken, die ein Glas oder Spiegel verschmutzen, ist dies immer wieder auch durch Staub der Fall. Staub ist in der Luft und setzt sich überall nieder. Doch von den Linsen oder den Spiegeln von Teleskopen und Fernrohren muss er regelmäßig entfernt werden. Hier genügt ein einfacher sauberer, weicher Pinsel, um Staub, Sandkörnchen oder sonstige kleine Partikel zu entfernen.
Hin und wieder kommt auch einmal ein Spritzer Wasser auf das optische Gerät, diese hinterlassen kleine Ränder oder Ablagerungen und müssen daher entfernt werden, da sie die Sicht beeinträchtigen. Einfach das Glas oder Spiegel mit klaren Wasser befeuchten, trockenwischen und dann mit einem Mikrofasertuch reinigen.
Schon mal gehört – Fungus auf dem wertvollen Glas? Fungus ist ein Pilz, es kann schon vorkommen, dass die optischen Geräte, die oft auch außerhalb des häuslichen Bereiches verwendet werden, damit befallen sind. Denn die Sporen des Pilzes befinden sich in der Luft, im Keller, in dunkler und warmer Umgebung, eigentlich überall. Erst einmal muss die Oberfläche des Glases oder des Spiegels gereinigt werden, eventuell kann etwas Spülmittel verwendet werden, dann trocknen und säubern. Dann das Gerät an einem trockenen und hellen (Nicht an einem sonnigen) Ort aufbewahren.
Optische Geräte sollten niemals bei Frost oder starker Kälte draußen oder im Schuppen aufbewahrt werden! Optische Geräte gehören auch nicht in die pralle Sonne!
Alle optischen Geräte müssen stets trocken und warm, am besten verpackt in einer Tasche, aufbewahrt werden.

Niemals Lösungsmittel oder Benzin zur Reinigung eines Fernrohres, Teleskopes, Spiegels oder einer Fernbrille verwenden. Mit reinem Alkohol können mehrschichtvergütete Gläser gesäubert werden, zum Beispiel wenn doch einmal ein Befall mit einem Pilz auftritt.
Passiert es einmal, das Fett, Waffenfett oder Öl auf das optische Gerät tropft oder doch der Abdruck eines Fingers hinterlassen wurde, muss dieser umgehend entfernt werden. Hier ist wiederum ein weiches, sauberes Tuch zu verwenden.
Viele Hersteller und Anbieter von optischen Geräten bieten in der Regel für die Reinigung und die Pflege das passende Set oder Tuch mit der Lieferung an, am besten wird dieses verwendet, da es keinen Schaden anrichten kann. Es gilt jedoch, so wenig wie möglich sollten Fernrohre und Teleskope gereinigt werden. Eine Reinigung ist immer nur zu empfehlen, wenn dies wirklich nötig ist. Optiken bedürfen der Pflege und der sachgerechten Aufbewahrung, mögen es jedoch nicht, wenn sie zu oft geputzt werden.
Jeder Besitzer und Nutzer eines Fernrohres sollte vorsichtig damit umgehen, gerade beim Tragen sollte darauf geachtet werden, nicht anzustoßen oder es gar fallen zu lassen. Wer ein Fernrohr oder ein Teleskop mit Stativ besitzt, sollte auf den festen Stand und die Balance achten. Denn viele Fernrohre sind optische Präzisionsinstrumente, die frei von Staub, Feuchtigkeit und jederzeit sorgsam behandelt werden wollen. Außerdem sollten das Berühren der Linsen bzw. der Spiegel vermieden werden.

 

Nützliches Zubehör für die Optik

Heute gibt es eine Unmenge an nützlichen Zubehör für wenig und für viel Geld, für den Laien, den begeisterten Hobbyastronomen und den Fachmann. Angefangen von einem Computer bis zu den Teilchenzählern, den Magnetbändern, den Verstärkern von Bildern und den Spektrografen. Weiteres Zubehör, welches zu empfehlen ist, sind ein Kompass, Sternenkarten, Tragekoffer, Stativ, Schraubenzieher und die Korrekturlinse. Denn nur das richtige Zubehör holt das Beste aus jedem Fernrohr oder Teleskop.

Fernrohr Test - Fernrohr Zubehör: Stativ und AufbewahrungszubehörWer den Pferdekopfnebel anschauen möchte, benötigt dafür zum Beispiel einen Nebelfilter. Mittlerweilen ist das Angebot so groß geworden, dass sich der Laie und auch der geübte Hobbyastronaut in Vergleichsportalen und bei Test umschauen sollte, um wirklich das passenden Zubehör für seinen Bedarf zu finden. Denn neben binokularen Aufsätzen, Barlowlinsen, Umkehrlinsen, Adapter, Motoren stehen Streulicht- und Blendschutz, Transport- und Aufbewahrungszubehör oder Bau –und Ersatzteile zur Verfügung. Das Angebot ist so umfangreich und oft auch nicht ganz preiswert, dass Mann oder Frau schon genau wissen sollten, was sie wirklich benötigen, denn auch hier gilt wieder, was soll beobachtet werden. Mond-und Farbfilter sind eigentlich immer zu empfehlen, da sie die Kontrastsicht steigern, also für eine bessere Bild sorgen.

Die Barlow Linsen sind wichtig für die Brennweite eines Fernrohres, also als nützliches Zubehör auch nicht zu unterschätzen. Denn durch den Einsatz von unterschiedlichen Okularen, Okularstärken und von Barlowlinsen steigert der Nutzer bei klaren Wetter die Größe der Ausschnitte. Kameras und Computer sind heute eigentlich nicht mehr als nützlicher Zubehör wegzudenken.

Ebenso wichtig ist für viele professionelle und Amateure die Nutzung eines Statives, um den sicheren Stand zu gewährleisten. Vom Einbein, Galgen, Tischstativ bis zu verschiedenen Stabilisatoren ist alles auf dem Markt zu finden. So steigern Deep-Sky-Filter die Kontraste, Zenit Prisma erleichtern das Arbeiten und den Einblick, Mondfilter verringern die Blendung und Sonnenfilter schützen die Augen. Ebenso wie der Einsatz und die Anwendung für den Kauf eines Fernrohres/Teleskopes die Entscheidung beeinflussen sollten, trifft dies auf das Zubehör zu. Weitere wichtige Tipps und Tricks geben viele Portale und Website.

Warum ein Fernrohr Online kaufen?

Weil im Internet der Dinge Preisvergleiche, Test und Ratgeber genutzt werden können, die die Modelle miteinander vergleichen, die Sieger von Test aufzeigen sowie den derzeit am Markt günstigsten Preis aufzeigen. Zudem können Anbieter im Internet ganz andere Mengen aufkaufen und den Kunden anbieten, wie der stationäre Einzelhandel. Es gibt ein einfaches und faires Rückgaberecht, im Einzelhandel ist wiederrum die Kulanz des Händlers gefragt.

Gute und relativ günstige Ferngläser sind Omegon Basic und Skywatcher, wobei die Omegon, die Bresser und die Vixen Produkte sowieso für gute Qualität stehen. Aber auch weil die Hersteller gleich auf ihren Webseiten hilfreiche Tipps geben, weil eine Beratung angeboten wird und weil das Stöbern ganz einfach ist. Wo findet der Käufer heute noch im Einzelhandel so ein Angebot, das Mann, Frau und die Kleinen oder weniger Großen in so einen Angebot aus verschiedenen Fernrohren, Teleskopen, Linsen, Okularen, Spiegeln, Fernglas Brillen wählen kann.

Allein was im Internet an Fernrohren angeboten wird, ist enorm, das beginnt bei dem Preis ab 20.-€ aufwärts bis zu 1000.- € und mehr. So kann der Käufer Astro-, Zoom-, Porro-, Jagd-, Marine-, Opern-, Compactfernrohre, klassische Dachkantgläser oder günstige Pocketferngläser erwerben. Die Möglichkeiten für den Nutzer ein Fernglas einzusetzen sind ebenso vielfältig, sei es auf der Jagd, auf Reisen, bei der Vogelbeobachtung, beim Segeln, Sport oder bei der Astronomie. Alle Namen der Hersteller sind für ihre Qualität so gerühmt, dass die meisten Menschen in Deutschland sie kennen. Als das wären Omegon, ZEISS, Leica, Steiner, Kowa, Vixen oder Meopta.

Wissenswertes, nützliche Tipps und Ratgeber zum Thema Fernrohr und Teleskop

Niemals die Sonne mit einem Fernrohr beobachten, denn das Licht dringt dabei ungehindert durch die Pupille und verbrennt dadurch die Netzhaut, dadurch würde das Augen und die Sehkraft für immer zerstört. Die Sonnenstrahlen, die auf das empfindliche Auge treffen wirken wie ein Laserstrahl und zerstören diese in Sekunden. Kinder sollten deshalb immer gemeinsam mit einem Erwachsenen ein Teleskop benutzen, denn auch Sonnenfilter bieten keinen ausreichenden Schutz.

Wer auf Kometenjagd gehen möchte, nimmt ein großes Fernrohr mit einem großen Blickfeld. Für die Beobachtung der Venus oder von multiplen Sternen eignet sich eine 40 Vergrößerung, der Saturn und seine Ringe oder der Mars benötigen eine 100-fache Vergrößerung, damit der Nutzer wirklich etwas sieht. Also neben dem Wissen, für was das Fernrohr oder das Teleskop eingesetzt werden soll, ist es auch nötig zu wissen, welche Objekte gejagt werden wollen.

Wer wirklich einmal den Unterschied zwischen einem Markenfernrohr aus Deutschland und aus dem asiatischen Raum sehen möchte, muss nur durch deren Fernrohre schauen. Da sieht man die Unterschiede! Die optische Qualität der Ferngläser aus Deutschland oder Österreich hat zur Recht ihren Preis. Wer jedoch nur ein einfaches Gerät für das Kind oder für die Tour mit dem Fahrrad benötigt, ist auch mit einem preiswerten Modell gut beraten.

Wo kaufe ich am besten ein Fernrohr ein?

Der Einkauf über das Internet ist einfach und unkompliziert, wenn der Mann oder die Frau weiß, wofür das Fernrohr, das Teleskop oder das Fernglas genutzt werden soll. So gibt es Online die Versandhändler mit dem größten Warenangebot, vor allem im Bereich der Astronomie, die neben der Beratung wichtiges Zubehör bieten. Aber auch alle großen und kleinen Markenhändler bieten auf ihren Webseiten ihre Produkte zum Kauf an, obendrein werden hier Fragen beantwortet und umfangreiche Hilfe angeboten. Alle bekannten und guten Marken, wie Meade, Bresser, Celestron, Skywatcher, Omegon, Steiner, Zeiss, Leica, Swarovski sind im Internet mit ihrem Angebot vertreten.

Die Auswahl muss ein örtlicher Einzelhändler erst einmal in seinem Lager aufbieten. In der Regel bestellen die Händler vor Ort ihre Ware auch erst bei Kaufwunsch und Bestellung eines Kunden, außer ein Kunde findet direkt im Verkaufsraum das entsprechende Fernrohr. Viele Händler empfehlen aber auch ein Produkt, das sie vorrätig haben.

Ein weiterer Pluspunkt ist, das die vielen Vergleichsportale wichtige Tipps liefern, wie zum Beispiel welches Fernrohr das Beste auf dem Markt ist und aus welchen Gründen hier zum Kauf geraten wird. Zudem kann der Käufer per Internet die Tests von renommierten Stiftungen nutzen, die die Fernrohre, Ferngläser und Teleskope durch umfangreiche Prüfung auf ihre Funktion, Haltbarkeit und ihre Einsatzmöglichkeiten geprüft haben.

Ein weiterer sehr empfehlenswerterer Punkt für den Kauf über das Internet ist der Preis. Denn durch die hohe Zahl an Preisvergleichen kann der Nutzer auf einen Blick sehen, welches Produkt er für sein Geld erhält. Er kann sich zudem sicher sein, das das gewählte Fernrohr das richtige ist, wenn es als Sieger oder mit Bestnoten abschneidet. Erhält ein Fernrohr bei den verschiedenen Tests immer wieder ein sehr gut oder gut, dann hat der Käufer ein entscheidendes Kaufkriterium. Auch fällt die Entscheidung für den Kauf im Internet leichter, da sich in der Regel Käufer ein Limit setzten, wieviel sie ausgeben wollen, um das entsprechende Teleskop für sich oder den Nachwuchs zu erwerben.

Der Vorteil von Vergleichsportalen

Auf einen Blick ist so in den Vergleichsportalen ersichtlich, welches Fernrohr Order Teleskop für den Kauf in Frage kommt. Das ist schon schwieriger, wenn erst einmal ein Geschäft gefunden werden muss, das das gewünschte Sortiment aufweist. Wo gibt es heute noch Händler vor Ort, die ein großen Warenangebot an Fernrohren und Teleskopen vorrätig haben? Zudem sind die Zeitersparnis sowie der Weg mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem eigenen Auto umständlich.

Fernrohr Test - online Bewertungen und Tipps beim Kauf beachtenRückgaberecht und schnelle Lieferung sprechen heute ebenso für das Internet. Niemand muss heute losfahren, um sich über den Kauf von Teleskopen zu informieren oder um das gewünschte Fernglas zu finden, Vergleichsportale und Testberichte zeigen die besten Hersteller. Der Kunde muss sich nur an seinen PC setzen und die Preise vergleichen. Der Einkauf im Internet ist sicher und günstig, wenn der Kunde einige Tipps beachtet, wie zum Beispiel Vorsicht zu wahren bei extremen Schnäppchen.

Teleskope und Fernrohre, die weit unter dem marktüblichen Preis zum Kauf angeboten werden, sind in der Regel Lockangebote oder Angebote, die nicht existieren. Trotzdem lässt sich sagen, die meisten Preise für Fernrohre und Teleskope sind online günstiger, wie im stationären Handel. Auch nicht jeder Test hält wirklich, was versprochen wird. Aber die Tests ermöglichen dem Kunden eine Orientierung beim Kauf, denn die Produktvielfalt ist so groß, dass man sich schon mal verirren kann. Heute ist es so einfach geworden, Preise Internet zu vergleichen und zu schauen, was leisten die angebotenen Fernrohre wirklich.

Wie werden Fernrohre, Teleskope und Zubehör getestet?

Welche Kriterien fließen in die Bewertung ein? Und wie legen Prüfer die Güte und die Qualität eines Fernrohres vor dem Testbeginn fest? Zuerst einmal setzten sich Wissenschaftler, Astronomen und Prüfer zusammen an einen Tisch und legen gemeinsam fest, welche Kriterien in den Test einfließen sollen und wie der Test abläuft. Jeder durchzuführende Test muss gut geplant werden, um den Nutzern und Käufern am Ende ein objektives Ergebnis präsentieren zu können, die bei der Entscheidung für ein Produkt wirklich helfen. Zudem werben die meisten Hersteller und Händler gern mit den guten und sehr guten Testerfolgen.

Außerdem müssen die Tester sich entscheiden, welche Fernrohre und Teleskope für den Test verwendet werden sollen. Diese werden den Tester dann entweder von den Herstellern zur Verfügung gestellt oder sie kaufen diese selbst ein. Natürlich können nicht alle auf dem Markt erhältlichen Fernrohre getestet werden. Zudem werden die Fernrohre und die Teleskope miteinander verglichen.

Neben dem Preis für Fernrohre fließt in den Test ein, für welchen Einsatz es geeignet ist, welche optische Qualität das Fernrohr aufweist. Hinzu kommen so wichtige Punkte, wie die Vergrößerung, die das Fernrohr bietet, die Beschichtung der Linsen, des Sehfeldes, ob es für Brillenträger geeignet ist, welchen Durchmesser das Objekt aufweist und was mitgeliefert wird. So muss geklärt werden, welcher Refraktor welche Vor- und Nachteile aufweist. Bietet der Refraktor einen guten Kontrast und keine Veränderungen bei der Temperaturschwankung, ist jedoch durch die große Öffnung zu teuer und zu unhandlich, kann das entsprechende Modell nicht mit einem sehr gut oder einem gut bewertet werden.

Fernrohr Test - die Wasserdichtigkeit des Fernrohres getestetIn den Test wird auch geprüft, wie leicht ist der Aufbau eines Teleskopes, wie fest ist die Montierung und wie standsicher das Stativ. Nicht immer steigt mit der Qualität auch der Preis, deshalb schauen die Prüfer so genau hin. Erfahrene Tester proben zudem, wie robust und haltbar ist das jeweilige Fernrohr. Das viele Tests halten, was sie dem oder der Kundin versprechen, zeigt sich daran, dass immer mehr Kunden, die online gehen, vor dem Kauf Testberichte, Vergleichsportale und Ratgeberseiten nutzen, um sich für das richtige Produkt zu entscheiden.

Über 50 % aller Kunden legen inzwischen Wert auf diese Webseiten. Denn nicht nur die Vielfalt im optischen Bereich ist groß, auch die Preisspanne. Es gibt Fernrohre ab 20.-€ und Teleskope bereits ab 60.-€, doch leisten diese wirklich optisch die erwünschten Dienste? Und reicht ein Fernrohr für 86,91 € von Nikon Sportstar oder das Taschenfernrohr von Minox BD für 157,62 € oder muss es das Universal-Fernglas für satte 1773.- € sein? Bei Teleskopen ist es nicht einfacher, hier reicht die Spanne von 60.-€ für Kinder, für Einsteiger ab 100.-€ bis aufwärts fast unbegrenzt. Es ist nicht falsch, das erste Fernrohr beim Discounter einzukaufen, doch wer mehr will, sollte ein optisches Gerät erwerben, das sich durch die Qualität der Abbildung, die Benutzerfreundlichkeit und Haltbarkeit auszeichnet. Dafür lohnt es sich, die nützlichen und hilfreichen Test und Vergleichsportale zu Rate zu ziehen.

Am Ende ein Fazit

Die Welt durch ein Fernrohr zu betrachten, macht Spaß und ermöglicht eine Sicht auf die Dinge, die Menschen und die Tiere, die ansonsten nicht möglich ist. Den Flug von Wildgänsen zu verfolgen oder Rehe im Wald zu beobachten, ohne das die Tiere sich ihrer natürlichen Umgebung gestört fühlen, ist nur durch ein Fernglas möglich. Das Geschehen und die Mimik der Schauspieler auf einer Bühne genau zu verfolgen, dabei benötigen wir Menschen ein Fernrohr.

Wer sich den Mond oder das Weltall anschauen möchte, nimmt ein Teleskop zu Hilfe. Es gibt viele interessante Objekte, die am Himmel zu beobachten und zu entdecken sind. Faszinierende Einblicke in den Fixsternhimmen, in den Verlauf der Sonne oder dem Mond oder in ein Sternschnuppen-Ereignis bleiben unvergessliche Erlebnisse.

Wir alle sehen in den Himmel, egal ob jung oder alt, weil das Weltall uns schon immer in seinen Bann gezogen hat. Schon günstige Modelle von Fernrohren und Teleskopen ermöglichen uns, die Welt zu erkennen und zu beobachten, sowie das Weltall zu entdecken. Wer sich im Internet informiert, findet schnell das passende Modell für seine Ansprüche und den entsprechenden Einsatz. Optische Geräte haben die Menschen Einblicke und Ausblicke ermöglicht, die wir nur mit unseren Augen nicht sehen würden.

Ähnliche Themen

Schreibe einen Kommentar