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Teleskope im Test auf ExpertenTesten.de
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Teleskop Test 2023 • Die 9 besten Teleskope im Vergleich

Mit einem Teleskop können Sie die Galaxien, Planeten und die Natur beobachten. Aber nur im besten Fall. Denn oft enttäuschen die günstigen Einsteiger-Teleskope. In einem Test-Vergleich erfahren Sie, welches Teleskop sich wirklich lohnt.

Autorin Emilia Schneider
Emilia Schneider

Ich komme aus dem Voralpenland und verbringe am liebsten jede freie Sekunde gemeinsam mit meinen beiden Hunden an der frischen Luft. Zu meinem privaten 'Tierpark' zu Hause gehören auch Hasen, mehrere Aquarien, 4 Wellensittiche und eine Katze. Als testende Redakteurin fokussiere ich mich auf Outdoor- und Haustierprodukte.

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Teleskop Bestenliste  2023 - Die besten Teleskope im Test & Vergleich

Teleskop Test

Letzte Aktualisierung am:

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Was ist ein Teleskop?

Bei einem Teleskop, auch optisches Teleskop genannt, handelt es sich um ein Gerät, mit dem man Objekte, die sich weit entfernt befinden, betrachten kann. Die Objekte lassen sich stark vergrößert und mit hoher Auflösung wahrnehmen, sodass man die beobachteten Gegenstände genauer untersuchen kann.

Ein berühmtes großes Teleskop, das für die Forschungszwecke genutzt wird, ist das Hubble-Weltraumteleskop in der Erdumlaufbahn. Es gibt jedoch auch viel kleinere und weniger leistungsstarke Teleskope, die im privaten Bereich genutzt werden.

Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Teleskope

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Wie funktioniert ein Teleskop?

Teleskope erzeugen auf ihrer Bildebene wahrheitsgetreue Bilder. In Bezug auf ihre Funktionsweise lassen sich drei Arten von Teleskopen unterscheiden: das Refraktor-Teleskop, das Reflektor-Teleskop und das katadioptrische Teleskop.

Refraktor-Teleskop

Die Bestseller aus einem Teleskop Test und VergleichBei einem Refraktor-Teleskop (Linsenteleskop) handelt es sich um eine Röhre, bei der die Lichtstrahlen durch eine Sammellinse geführt werden. An das Ende der Röhre wird ein Bild projiziert, das mit einem Okular vergrößert wird. Auf diese Weise wird es für das menschliche Auge sichtbar.

Reflektor-Teleskop

Das Reflektor-Teleskop oder Spiegelteleskop funktioniert mithilfe eines Spiegels, der das Licht sammelt und mit einem Fangspiegel weiterleitet. Auch hier wird ein Okular verwendet, um das Bild zu vergrößern.

Katadioptrisches Teleskop

Bei einem katadioptrischen Teleskop, auch Spiegellinsenteleskop genannt, wird die Funktionsweise des Refraktor-Teleskops mit der des Reflektor-Teleskops kombiniert. Das heißt, dass sowohl Linsen als auch Spiegel zum Einsatz kommen, um das Bild zu erzeugen.

Anwendungsbereiche

Beobachtung astronomischer Objekte

Was ist denn ein Teleskop Test und Vergleich genau?Die Anwendung, für die Teleskope berühmt sind, ist die Beobachtung astronomischer Objekte, also in der Regel von Planeten und Sternen. Die Beobachtung des Himmels kann im Hobby-Bereich stattfinden oder im Rahmen wissenschaftlicher Forschungen. Selbstverständlich unterscheiden sich die Teleskope für den professionellen Bereich durch ihre Leistungsfähigkeit von den Hobby-Teleskopen. In der Regel werden für wissenschaftliche Zwecke immer Spiegelteleskope verwendet.

Beobachtung von Gelände

Mit einem Teleskop lassen sich aber nicht nur astronomische Objekte beobachten. Auch für die Naturforschung werden Teleskope eingesetzt. Auch hier lässt sich zwischen Hobby und Wissenschaft unterscheiden.

Welche Arten von Teleskopen gibt es?

Man kann zwischen drei verschiedenen Arten von Teleskopen unterscheiden, die wir Ihnen im Folgenden mitsamt ihrer Vor- und Nachteile vorstellen möchten:

Das Refraktor- oder Linsenteleskop

Was ist ein Teleskop Test und Vergleich?Bei einem Refraktor-Teleskop handelt es sich im Prinzip um ein klassisches Fernrohr. Das in die Röhre einfallende Licht trifft auf eine gebogene Linse und wird dort gebrochen. Hierdurch erscheint das beobachtete Objekt in vergrößerter Form.

Die Linse sorgt für sehr kontrastreiche Bilder, allerdings weist das Bild einen geringen Farbumfang auf. Der besondere Vorteil von Refraktor-Teleskopen ist, dass sie ohne besondere Nachjustierung sofort einsatzbereit sind.

Zu unterscheiden sind zwei Varianten. Das Galilei-Fernrohr besitzt eine konvexe und eine konkave Linse, während das Kepler Fernrohr zwei konvexe Linsen aufweist. Bei dem Kepler-Fernrohr wird das Bild um 180 Grad verdreht, also auf dem Kopf, dargestellt. Diese Verdrehung wird jedoch in modernen Fernrohren durch weitere Linsen oder einen Spiegel behoben.

Das Reflektor- oder Spiegelteleskop

Das Reflektor-Teleskop kann mithilfe eines Spiegelsystems ein vergrößertes Bild wiedergeben. Hierzu trifft das Licht zunächst auf einen gekrümmten Spiegel, von dem aus es auf einen Fangspiegel geleitet wird.

Das vergrößerte Bild gibt die Farben und Kontraste in beeindruckender Art und Weise wieder. Allerdings sind die Bilder kontrastärmer als bei einem Refraktor-Teleskop. Bei dieser Art von Teleskop sind außerdem ständige Nachjustierungen nötig.

Das katadioptrische oder SpiegelLinsenteleskop

Die einfache Bedienung vom Teleskop Testsieger im Test und VergleichDas katadioptrische Teleskop stellt eine Kombination aus Spiegel- und Linsenteleskop dar. Es gilt als das modernste der drei Teleskop-Arten. Der geringere Kontrast, der einen Nachteil bei den Spiegelteleskopen darstellt, kann durch den Einsatz einer Linse kompensiert werden. Das katadioptrische Teleskop zeichnet sich außerdem durch seine kompakte Bauweise aus. Der Nachteil des Teleskops ist allerdings, dass durch den Fangspiegel ein Teil des Lichts verloren geht. Außerdem kann es bei der Fokussierung zu Bildverschiebungen kommen.

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So werden Teleskope getestet

Teleskope können nach verschiedenen Methoden getestet werden. In einem Test-Vergleich werden die Teleskope in Hinsicht auf unterschiedliche Test-Kriterien miteinander verglichen. Dazu werden die Herstellerangaben in Bezug auf diverse Aspekte in einer Vergleichstabelle gegenübergestellt. Auf diese Weise kann der Verbraucher sofort erkennen, in welchen Bereichen bestimmte Teleskope im Vergleich zu anderen besser oder schlechter abschneiden.

Die Handhabung vom Teleskop Testsieger im Test und VergleichFreilich wird in einem solchen Test-Vergleich auch das beste Teleskop als Test- beziehungsweise Vergleichssieger gekürt. Entscheidend ist in diesem Zusammenhang auch das beste Preis-Leistungsverhältnis, aus dem ein weiterer Sieger hervorgehen kann. Dabei handelt es sich nicht unbedingt um die besten Teleskope aus dem Test-Vergleich. Stattdessen beschreibt diese Kategorie, welche Teleskope gute Ergebnisse bei den einzelnen Test-Kriterien erhalten haben und für diese Qualität den besten Preis bieten.

Des Weiteren können in einem Test-Vergleich auch die Bewertungen vorheriger Käufer herangezogen werden. Diese Bewertungen werden meistens nach dem Sternchen-System in bekannten Online-Shops präsentiert. Der Vorteil von diesen Bewertungen ist offensichtlich: Die Bewertungen kommen durch den praktischen Einsatz der Teleskope durch die Käufer selbst zustande. Es geht daher um weit mehr als einen Praxis-Test unter Labor-Bedingungen. Bei den vorherigen Käufern müssen Teleskope zeigen, was sie tatsächlich leisten können.

Zudem können Teleskope in einem praktischen Produkt-Test getestet werden. Diese Art von Tests sind insbesondere von der Stiftung Warentest bekannt. Doch auch der Öko-Test hat sich in den vergangenen Jahren einen Namen bei solchen Tests gemacht.

Hierbei werden Experimente realisiert, mit denen man kontrolliert, ob sich die Herstellerangaben in der Praxis bewahrheiten. Meistens werden mehrere Modelle getestet und anschließend werden die Teleskope in einem Vergleich dargestellt.

Mögliche Test-Kriterien

Die genaue Funktionsweise von einem Teleskop im Test und Vergleich?Jede Art von Test – unabhängig davon, ob er auf einem Vergleich beruht oder auf einem praktischen Produkt-Test – basiert auf Test-Kriterien. Hierbei handelt es sich in der Regel um Aspekte, die für die Verbraucher bei dem Kauf eines Teleskops von Bedeutung sind. Wir haben für Sie einige mögliche Test-Kriterien zusammengestellt und erläutert.

Test-Kriterium Bauart

Bei dem Test-Kriterium der Bauart geht es darum, um welchen Typ von Teleskop es sich handelt. Ist es ein Spiegelteleskop, ein Linsenteleskop oder etwa ein Spiegellinsenteleskop? Man kann hierbei auch noch genauer in die Tiefe gehen und die Bauart noch exakter bestimmen. Zum Beispiel, ob es sich zum Beispiel um einen Reflektor nach Newton oder einen Refraktor nach Kepler handelt. Diese Fragen sind deswegen von Bedeutung, da die unterschiedlichen Teleskope verschiedene Schwerpunkte in Bezug auf die Bildqualität besitzen. Während das Linsenteleskop gute Kontraste liefert, aber dafür in Hinsicht auf die Farbdarstellung etwas schwächelt, ist es beim Spiegelteleskop genau umgekehrt.

Test-Kriterium Anwendungsbereiche

Unter dem Test-Kriterium Anwendungsbereich ist anzugeben, was genau mit den Teleskopen zu beobachten ist und ob dies in einem professionellen oder in einem Hobby-Bereich stattfindet. Hierbei gibt es große Unterschiede, auf die Sie auf jeden Fall achten sollten. Mit einigen Teleskopen kann man nur den Mond oder auch andere Planeten beobachten, andere Teleskope lassen sogar das Erkennen von Galaxien und Nebel zu. Wieder andere Teleskope erlauben zusätzlich das Beobachten der Natur. Machen Sie sich also vorher bewusst, was Sie überhaupt beobachten möchten und schauen Sie bei dem Test-Kriterium nach, welche Teleskope für Sie infrage kommen.

Test-Kriterium Teleskopöffnung

Vorteile aus einem Teleskop TestvergleichEin weiteres Test-Kriterium was Sie in einem Test-Vergleich 2023 zu Teleskopen finden können, ist die Teleskopöffnung. Generell lässt sich sagen, dass Teleskope mit großen Öffnungen mehr Licht sammeln können, als Teleskope mit einer kleinen Öffnung. Dies wirkt sich nicht nur auf die Bildqualität aus, sondern bestimmt unter Umständen auch, wie weit Sie mit den Teleskopen schauen können. Allerdings machen es moderne Techniken auch möglich, mit anderen Elementen die Bildqualität und die Sichtweite zu beeinflussen. Sie sollten also zusätzlich auch noch auf weitere Test-Kriterien in dem Vergleich achten.

Test-Kriterium Brennweite

Bei dem Test-Kriterium der Brennweite handelt es sich um eine bedeutende Angabe, die Sie in einem Vergleich von Teleskopen finden können. Im Prinzip beschreibt die Brennweite den Abstand zwischen dem Brennpunkt und der Linse beziehungsweise des Spiegels. Die Länge eines Teleskops bestimmt daher auch die Brennweite. Grundsätzlich lässt sich festhalten, dass eine größere Brennweite auch einen höheren Vergrößerungsfaktor bedeutet. Es gilt jedoch auch hier, dass die Verhältnisse stimmen müssen. Nicht nur die Brennweite, sondern auch der Lichteinfall, die durch die Teleskopöffnung bestimmt wird, müssen zusammenpassen.

Des Weiteren gib es ein interessantes Zubehörteil, das die Brennweite beeinflussen kann. Die sogenannte Barlowlinse sorgt mit einer Minuslinse dafür, dass die Brennweite des Teleskops verlängert wird. Bei vielen Teleskopen gehört die Barlowlinse zur Grundausstattung. Bei anderen muss die Barlowlinse erst noch hinzugekauft werden. Achten Sie bei den Herstellerangaben oder in einem Test-Vergleich also auch auf dieses Detail.

Test-Kriterium Okulare

Nennenswert Vorteile aus einem Teleskop Testvergleich für KundenAuch bei diesem Test-Kriterium geht es um die Vergrößerung des beobachteten Gegenstands. Okulare kennt man auch vom Mikroskop. Normalerweise lassen sich die Okulare auswechseln, um die gewünschte Vergrößerung zu erhalten. Bei den Okularen kommt es aber auch darauf an, wie scharf das Bild durch das entsprechende Okular zu sehen ist. Denn schließlich ist niemandem geholfen, wenn man ein Objekt zwar stark vergrößern kann, aber der Gegenstand so verschwommen dargestellt wird, dass nichts mehr zu erkennen ist. Im Test-Vergleich 2023 hat sich gezeigt, dass viele Teleskope bereits in ihrer Grundausstattung über mehrere verschiedene Okulare verfügen. Allerdings bemängeln viele Käufer die Qualität dieser Okulare, weswegen oft das Nachkaufen von Okularen angeraten wird.

Test-Kriterium Mondfilter

Wenn Sie sich ganz besonders für den Mond interessieren, dann sollten Sie in einem Test-Vergleich auf dieses Test-Kriterium achten. Mit einem Mondfilter kann das Licht des Mondes gedämpft werden. Der Kontrast wird auf diese Weise verstärkt und Sie können sich den Mond genauer anschauen. Für Mond-Fans also ein interessantes Zubehör, auf das man im Vergleichachten sollten.

Test-Kriterium Stativ

Die wichtigsten Vorteile von einem Teleskop Testsieger in der ÜbersichtDas Test-Kriterium Stativ kann nicht nur betrachten, ob bei der Grundausstattung des Teleskops ein Stativ dabei ist, sondern auch, um welche Art von Stativ es sich handelt. Sehr häufig werden zu den Teleskopen sogenannte Dreibeinstative geliefert. Aber auch Tischstative sind üblich. Normalerweise sind heute bei so gut wie allen Teleskopen Stative mit dabei. In der Praxis zeigt sich jedoch, dass die Stative oft sehr wackelig sind. Falls Sie also die Möglichkeit haben sollten, sich das Stativ in einem Laden vor dem Kauf anzusehen, kann das ratsam sein. Wenn Sie Ihr Teleskop im Internet bestellen sollten, empfiehlt es sich, zuvor die Rezensionen zu lesen oder darauf zu achten, aus welchem Metall Ihr Stativ besteht.

Test-Kriterium Gewicht

Das Gewicht ist ein Test-Kriterium, das man bei einem Vergleich auf keinen Fall vernachlässigen sollte. Möchten Sie Ihr Teleskop auch außer Haus, etwa auf einer Aussichtsplattform außerhalb? Aber es ist nicht nur das Gewicht, das Sie beim Mitnehmen stören könnte. Auch wenn Sie die Stabilität der Stative bedenken, wirkt sich ein geringeres Gewicht sicherlich positiv auf dessen Standfestigkeit aus. Das Gewicht von Teleskopen kann übrigens erheblich variieren. So finden Sie Teleskope, die weniger als zwei Kilo wiegen, während andere 20 Kilo auf die Waage bringen. Im Test-Vergleich finden Sie für gewöhnlich Angaben zu dem Gewicht des Teleskops. Selbstverständlich sollte hier das leichte Gewicht nicht zulasten der Qualität des Teleskops gehen.

Worauf muss ich beim Kauf eines Teleskops sonst noch achten?

Tasche inklusive

Die verschiedenen Anwendungsbereiche aus einem Teleskop TestvergleichZum Schutz Ihres Teleskops sowie zu dessen Transport ist eine Tasche oder ein Rucksack von enormer Bedeutung. Viele Hersteller fügen eine Transporttasche daher der Grundausstattung mit bei. Bei anderen Teleskopen fehlen die Taschen hingegen. Achten Sie darauf, ob es im Test-Vergleich hierzu eine Angabe gibt. Falls Sie keine passende Tasche bekommen haben sollten, lohnt sich der Nachkauf dieses Accessoires.

Garantie

Einige Hersteller bieten eine Garantie über die gesetzlich festgelegte Mindest-Garantie hinaus. Insbesondere wenn man sich ein etwas anspruchsvolleres und teureres Teleskop anschaffen möchte, lohnt es sich, einen Vergleich der Mikroskope in Bezug auf diesen Aspekt durchzuführen.

Vorstellung der führenden 10 Herstellern und Marken

  • Omegon
  • Bresser
  • Celestron
  • National Geographic
  • Solomark
  • Orion Optics
  • Kosmos
  • Skywatcher
  • Zoomion
  • TS Optics
Bei Omegon handelt es sich um eine Marke, unter der ein breites Produktsortiment aus dem gesamten Bereich optischer Produkte sowie deren Zubehör vertrieben wird. Als Schwerpunkt von Omegon gilt die Hobby-Astronomie, aber auch für die Naturbeobachtung sowie für das Segeln oder Golfen bietet Omegon optische Produkte vom Einsteiger- bis in den Profibereich. Die Mitarbeiter von omegon betreiben laut eigener Aussage die genannten Hobbys ebenfalls und kennen sich daher mit den Bedürfnissen und Anforderungen aus eigener Erfahrung bestens aus. Zum Sortiment gehören neben Teleskopen auch Ferngläser, Mikroskope, Spektive sowie zahlreiche Zubehörteile. Außerdem bietet omegon persönliche Beratung und Service-Leistungen.
Bei Bresser handelt es sich um einen Hersteller und Distributor von optischen Geräten aus Rhede in Deutschland. Im Jahr 1957 gründete Josef Bresser das Unternehmen, um zunächst Ferngläser zu importieren und zu verkaufen. Im Jahr 1979 übernahm Rolf Bresser den Betrieb, der seine Firmenanteile im Jahr 1999 an die Meade Instruments Corporation zu verkaufen. Zahn Jahre später, 2009, wurde die Meade Instruments Europe GmbH & Co. KG an Rolf Bresser und seine Partner verkauft. Der Vertrieb der Produkte von Meade in Europa wurde beibehalten. Im Jahr 2013 wurden der Firmennamen und die Rechtsform in Bresser GmbH geändert. Zur Produktpalette gehören heute neben astronomischen Teleskopen, Ferngläsern, Mikroskopen und Zubehör auch digitale Wetterstationen sowie Action Cameras.
Im Jahr 1950 gründete Tom Johnson die Firma Valor Electronics in Kalifornien. Celestron Pacific wurde 1964 als Teil-Unternehmen von Valor gegründet, da Johnson durch den Bau eines Teleskops für seinen Sohn Interesse an dem Bereich gefunden hatte. Im Jahr 1966 begann Celestron als weltweit erster Produzent mit der Produktion von Schmidt-Cassegrain-Teleskopen. 1997 kaufte das Unternehmen Tasco Celestron auf, 2001 ging Celestron in den Besitz von Teleskophersteller Bushnell Optics über. Nachdem ein Gerichtsentscheid wegen einer möglichen Monopolstellung die Übernahme durch den Konkurrenten Meade untersagt hatte, kaufte Johnson kaufte seine Firma zurück. Heute gehört Celestron zu einer Tochtergesellschaft von Synta Optics, einem chinesischen Optikhersteller.
Bei der National Geographic Society handelt es sich um eine US-amerikanische Gesellschaft zur Förderung der Geographie. Gegründet wurde die Gesellschaft wurde im Jahr 1888 von 33 Männern in Washington. Der erste Präsident war Gardiner Greene Hubbard, auf den 1897 sein Schwiegersohn Alexander Graham Bell, der heute als Erfinder des Telefons gilt. Das Ziel der National Geographic Society gilt es, geografische Kenntnisse zu verbreiten. Die Gesellschaft fördert geographische Forschungsprojekte. Auch Teleskope sind von der Marke National Geographic erhältlich. Außerdem wird bereits seit 1888 eine Zeitschrift herausgegeben, der National Geographic. Seit 2011 ist John M. Fahey, Junior der Vorstandsvorsitzende und Geschäftsführer der Gesellschaft.
Totti Lee gründete im Jahr 1992 eine Werkstatt für Basisadapter für Amateure, die in Japan und China vertrieben wurden. Lee weitete seine Geschäftstätigkeit aus und entwarf und konstruierte handgefertigtes Zubehör. Sein Ansehen im Bereich der astronomischen Geräte wuchs, sodass er zahlreiche Aufträge bekam. Da diese über seine Fähigkeiten und Kapazitäten hinausgingen, wurde das Geschäft auf um die Bereiche Astrofotografie, Montierung und andere Bereiche erweitert. Lee konzentrierte sich auf das Design und die Produktion von seinen Artikeln. Seit Jahr 2008 führte Lee seine eigenen Artikel unter der Marke Solomark-USA. Neben Produkten aus den Bereichen Teleskope, Ferngläser und Adapter. Solomark verkauft auch direkt an Endkunden. Neben dem Handel bietet das Unternehmen auch einen Kundendienst rund um die Uhr.
Barry Pemberton gründete 1984 Orion Optics UK. Das Unternehmen bestand nur aus seiner Garage, die mit Schleif-, Figurier- und Poliermaschinen ausgestattet war. Schon im Jahr 1987 konnte das Unternehmen jedoch umziehen und in den Räumlichkeiten mit der Produktion dem ersten 50mm Schmidt-Newton-Teleskop beginnen. Dank eines stetigen Wachstums exportiert das Unternehmen nun Teleskope und optische Komponenten weltweit. Orion Optics UK ist mittlerweile ein bedeutender Hersteller von Artikel, die im gesamten Teleskopbereich zum Einsatz kommen. Orion Optics UK bietet heute eine breite Produktpalette von Teleskopen für Anfänger bis hin zur Astronomie-Forschung. So werden auch Teleskope für die Astronomieprojekten an den ESO-Standorten geliefert.
Bei der Franckh-Kosmos Verlags-GmbH & Co. KG handelt es sich um einen Stuttgarter Verlag. Zur Produktpalette gehören neben Ratgebern, Naturführern, Technik-, Kinder- und Jugendbücher auch Spiele und Experimentierkästen, zu denen auch Kinder-Teleskope gehören. einen Namen gemacht hat. Im Jahr 1822 wurde die Franckh’sche Verlagshandlung in Stuttgart gegründet. In den ersten Jahren wurde in erster Linie Belletristik veröffentlicht. Im 20. Jahrhundert wandelte der Verlag sein Konzept jedoch. KOSMOS-Tleskope werden im Rahmen der Experimentierkästen vertrieben. Bereits zu Anfang der 1920er Jahre wurden die Kästen produziert, die zu der Lehrmittelabteilung zählen. Die KOSMOS-Experimentierkästen umfassen Themen wie zum Beispiel Chemie-Praktikum, Astronomie – Experimente auf den Spuren der Planeten oder der Lerncomputer Logikus. Ziel ist es, Kinder und Jugendliche von der Naturwissenschaft und Ingenieurwissenschaft zu begeistern.
Bereits im Alter von 26 Jahren entdeckte David Shen, der Gründer von Sky-Watcher, sein Interesse an Optikdesign und Sternbeobachtung. Der Poliertechniker an einem Forschungsinstitut in Taiwan setzte es sich zum Ziel, hochwertige und kostengünstige Teleskope für ein breites Publikum herzustellen. In den 1990er Jahren gründete Shen die Synta-Fabrik für den Bau von Optiken. Im Jahr 1999 wurde die Marke „SkyWatcher“ eingeführt. Mit Sky-Watcher sollen günstige Teleskope bei hoher Produktqualität hergestellt werden.
Bei Zoomion handelt es sich um eine Marke, die von dem Unternehmens Nimax vertrieben wird. Die Nimax GmbH wurde im Jahr 2002 als kleine Garagenfirma gegründet und hat sich mittlerweile zu einem mittelständischen Unternehmen entwickelt, das über mehr als 50 Mitarbeiter verfügt. Die Anfangsidee des Unternehmens war es, Produkte rund um die Astronomie im Internet zu verkaufen. Gründer des Unternehmens sind die Brüder Ben und Dominik Schwarz, die zur Zeit der Unternehmensgründung noch zur Schule und zur Universität gehen. Mit der Nimax GmbH versuchen die Brüder, das E-Commerce mit einem serviceorientierten Fachhandel zu verbinden. Mittlerweile bestehen Tochtergesellschaften in Frankreich, Spanien und Portugal. Das Sortiment der Marke Zoomion beinhaltet neben Teleskopen auch Spektive, Ferngläser, Mikroskope und weitere optische Artikel. Es handelt sich um Produkte für Einsteiger, die preisgünstig über Amazon vertrieben werden sollen.
Bei TS Optics handelt es sich um die Marke von der Firma Teleskop Service. Teleskop Service befasst sich mit Astronomie, Fotografie und Landschaftsbeobachtung. Die Mitarbeiter sind eigenen Angaben zufolge aktive Hobbyastronomen und Fotografen. Das Unternehmen verfügt über eine Einkaufsfläche von über 300 Quadratmetern. In dem Geschäft werden sowohl Fernrohr für Anfänger bis hin zu professionellen Teleskopen verkauft. Neben der Eigenmarke TS Optics werden Spektive, Mikroskope, Ferngläser und Fotostative von bekannten Marken angeboten. Insgesamt umfasst das Sortiment rund 8.000 verschiedene Produkte.

Internet vs. Fachhandel: Wo kaufe ich mein Teleskop am besten?

Die verschiedenen Einsatzbereiche aus einem Teleskop TestvergleichWenn man sich noch nicht sicher ist, welches Teleskop man kaufen möchte, neigt man oft dazu, sich sein Teleskop im Fachhandel kaufen zu wollen, da man auf eine persönliche Beratung von dem Verkäufer hofft. Man erhofft sich, dass der Verkäufer das beste Teleskop für den individuellen Bedarf empfiehlt. Aber die Frage ist: Kennt der Verkäufer überhaupt das beste Teleskop, das 2023 einen Test-Vergleich gewonnen hat? Und falls ja: Hat er es überhaupt in seinem Laden? Denn sehr häufig werden bestimmte Marken heute nur noch online vertrieben.

Im Internet haben Sie hingegen die Qual der Wahl. Aus dem Bereich der Teleskope sind zahlreiche Hersteller und Marken im Internet erhältlich. Ein weiterer Vorteil ist, dass Sie sich richtig mithilfe von einem Test-Vergleich informieren können. Sie haben hierfür so viel Zeit, wie Sie wünschen, und können auch mehr als nur einen Vergleich zu Teleskopen aufrufen. Im Fachhandel ist oft nicht so viel Zeit, weil schon der nächste Kunde wartet.

Ein weiterer Punkt, der für den Kauf Ihres Teleskops im Internet spricht, ist der Preis. Während Sie im Fachhandel das zahlen müssen, was der Verkäufer sagt, können Sie im Internet rasch den günstigsten Online-Shop heraussuchen.

Allerdings bietet das Internet auch einen Nachteil, denn so kann man im Internet das Teleskop nicht wie im Fachhandel sofort in den Händen halten kann. Im Fachhandel nimmt das ausgewählte Gerät sofort mit nach Hause.

Dennoch: Wenn man die Pro- und Kontra-Argumente miteinander vergleicht, lohnt es sich ein paar Tage auf das Teleskop zu warten und im Internet zu bestellen.

Diese Vor-und Nachteile schildern Kundenrezensionen

Im Internet können Sie auch interessante Kundenrezensionen finden, die Ihnen Hinweise auf wichtige Aspekte für die Kaufentscheidung geben können. Wir haben uns für Sie umgesehen und ein paar Vor- und Nachteile zusammengetragen, die man häufig in Kundenrezensionen findet.

Welche Arten von Teleskop gibt es in einem Testvergleich?Vorteile

  • Einfacher Aufbau
    Das Teleskop ist ganz einfach und im Handumdrehen zusammengebaut.
  • Super zu transportieren
    Mit der zugehörigen Tasche lässt sich das Teleskop überall mit hinnehmen und ist leicht zu transportieren.
  • Scharfe Aussicht
    Die Objekte lassen sich klar und scharf sehen.
  • Mond gut sichtbar
    Der Mond ist mit dem Teleskop gut zu beobachten. Die Mondoberfläche ist sogar imit einigen Einzelheiten erkennbar.
  • Gutes Preis-Leistungsverhältnis
    Das Teleskop ist ein Einsteigermodell und sehr günstig. Man kann zwar nicht jeden Himmelskörper erkennen, aber das darf man für den Preis auch nicht erwarten.
  • Saturn und Jupiter zu sehen
    Mit dem Teleskop kann man sogar Saturn und Jupiter beobachten. Und das, obwohl es ein günstiges Einsteigermodell ist.
  • Wolken stören nicht
    Mit dem Teleskop kann man sogar durch eine leichte Wolkenbildung hindurchsehen.
  • Super Fotos
    Mit dem Teleskop lassen sich Himmelskörper sehr gut erkennen und sogar die Fotos mit der Handykamera werden spitze.
  • Qualitativ hochwertige Verarbeitung
    Das Material des Teleskops wirkt stabil und hochwertig. Ein sehr robustes Gerät für den günstigen Preis.
  • Super Zubehör
    Zu dem Teleskop gehört nützlicher Zubehör wie ein Handy-Adapter und ein Rucksack.

Wo und wie kann ich einen Teleskop Testsieger richtig anwendenNachteile

  • Wackeliges Stativ
    Das Stativ ist nicht stabil und wackelt so sehr, dass das Beobachten keinen Spaß macht.
  • Höhenverstellung mangelhaft
    Die Höhe lässt sich an dem Stativ nur mit großem Kraftaufwand verstellen. Das Fixieren der Höhe stellt ebenfalls ein Problem dar.
  • Billige Verarbeitung
    Das Gerät ist aus billigem Kunststoff und dünnem Metall gefertigt. Es wirkt dadurch instabil und von minderer Qualität.
  • Komplizierter Aufbau
    Das Montieren des Teleskops ist so kompliziert und aufwendig, dass Personen ohne technisches Vorwissen garantiert ernsthafte Schwierigkeiten bekommen.
  • Handy-Adapter nutzlos
    Der Handy-Adapter funktioniert überhaupt nicht. Fotos mit dem Handy aufzunehmen ist somit unmöglich.
  • Unverständliche Aufbauanleitung
    Die Anleitung für den Aufbau ist vollkommen unverständlich und nicht zu gebrauchen.
  • ISS nicht sichtbar
    Man kann mit dem Gerät nicht einmal die Internationale Raumstation ISS beobachten.
  • Minderwertige Okulare
    Man kann für den Preis zwar vielleicht keine guten Okulare erwarten, aber sie lassen wirklich zu wünschen übrig.
  • Scharf stellen unmöglich
    Wenn man endlich ein Objekt am Himmel gefunden hat, kann man es nicht scharf stellen. Die Beobachtung ist somit unmöglich.
  • Keine Anleitung
    Das Teleskop kommt komplett ohne Anleitung und auch im Internet ist keine zu finden. Leider ist es nicht selbsterklärend und somit für Laien nicht benutzbar.

Wissenswertes & Ratgeber

Die Geschichte des Teleskops

Welche Teleskop Modelle gibt es in einem Testvergleich?Die ersten Teleskope wurden bereits sehr früh konzipiert. Die Geschichte der Refraktor- und Reflektor-Teleskope verlief hierbei nahezu parallel.

Das erste Linsenfernrohr wurde bereits im Jahr 1608 von dem holländischen Brillenmacher Hans Lipperhey erfunden. Ab 1610 wurde es von Galileo Galilei weiterentwickelt, weshalb diese Art von Fernrohren auch als Galilei-Teleskope bekannt ist. Die sogenannten Kepler-Fernrohre wurden nur wenige Jahre später gebaut. Sie erzeugten schärfere Bilder als die Galilei-Teleskope, brachten sonst aber kaum nennenswerte Fortschritte.

Erst mit der Erfindung der Achromate im Jahr 1750 gelang es, die Linsenteleskope lichtstärker und kompakter zu gestalten. Das erste Objektiv mit einer Öffnung von 30 cm wurde allerdings erst 1825 von Josef Fraunhofer hergestellt. Qualitative Verbesserungen der Linsenteleskope wurden in den folgenden Jahrzehnten meist durch Größe erzielt, sodass die Fernrohre bis zu 20 Metern Länge maßen.

Gegen Ende des 19. Jahrhundert setzte man in der Astrophysik Doppelrefraktoren ein, mit denen sowohl das visuell-spektrografische als auch das fotografische Beobachten möglich war. Den Höhepunkt stellte die 1897 errichtete Yerkes-Sternwarte in den USA dar, die aus einem Teleskop mit einem Objektiv von 102 cm Durchmesser bestand. Ab dieser Größe war jedoch angesichts der Linsendurchbiegung keine weitere Leistungssteigerung mehr möglich.

Worauf muss ich beim Kauf eines Teleskop Testsiegers achtenDaher begann man, sich wieder die Spiegelteleskopen zuzuwenden. Die ersten Reflektor-Teleskope waren bereits um 1630 entwickelt worden. Sie waren den Linsenteleskopen der damaligen Zeit jedoch unterlegen, da sie enorme Abbildungsfehler aufwiesen. Eine erste Verbesserung brachte James Gregory im Jahr 1663 und schließlich Laurent Cassegrain und Isaac Newton im Jahr 1672. Die Bauart von Cassegrain und Newton legte den Grundstein für sämtliche Weiterentwicklungen des Spiegelteleskops ab 1900.

Lord Ross entwickelte schon im Jahr 1845 ein Spiegelteleskop, das einen 1,83 m großen Spiegel enthielt und insgesamt 16 m lang war. Da es sich jedoch um einen Hobby-Astronomen handelte, wurden seine Entdeckungen von der Wissenschaft nicht ernst genommen.

Um 1900 begann auch die offizielle Forschung mit Projekten im Bereich der Spiegelteleskope. Im Jahr 1917 wurde im US-amerikanischen Kalifornien 2,5-Meter-Hooker-Teleskop aufgestellt, mit dem erstmals die Spektroskopie von sehr fernen Objekte gelang. 30 Jahre später folgte das das 5-Meter-Teleskop von Mount Palomar.

Im Jahr 1975 wurde für das russische Selentschuk ein noch größerer Spiegel von sechs Metern gegossen. Da dieser jedoch deutliche Durchbiegungen präsentierte, setzte man ab den 1980er Jahren auf eine neue Technologie mit segmentierten Spiegel.

Heutzutage wird die Spiegelform unter anderem mithilfe von einer aktiven Optik stabilisiert. Das bedeutet, dass wieder größere Spiegel möglich sind. So plant die ESO für 2020 plant das 30-Meter-„European Extremely Large Telescope“.

Zahlen, Daten, Fakten rund um das Teleskop

Auf diese Tipps müssen bei einem Teleskop+ Testsiegers Kauf achten?Das größte Teleskop in Deutschland ist in der Thüringer Landessternwarte Tautenburg. Das Observatorium wurde im Jahr 1960 gebaut und war damals das Institut der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin. Das Observatorium befindet sich auf einer Höhe von 341 m.

Im Jahr 1992 ging das Observatorium in eine Einrichtung des öffentlichen Rechts des Freistaats Thüringen über und wird seither die Thüringer Landessternwarte Karl-Schwarzschild-Observatorium genannt.

In der Sternwarte werden drei Teleskope betrieben. Das größte stellt das Alfred-Jensch-Teleskop dar, bei dem es sich um ein 2-m-Spiegelteleskop handelt, das einen sphärischen Hauptspiegel besitzt. Konstruiert wurde das Teleskop seinerzeit von der Firma Carl Zeiss.

Das Alfred-Jensch-Teleskop wird zur Astrofotografie und als Schmidt-Kamera genutzt. Die Schmidt-Kamera zeichnet sich dadurch aus, dass sie über ein besonders großes Gesichtsfeld verfügt. Durch die Schmidt-Platte wird die Öffnung auf 1,38 m reduziert. Hierbei handelt es sich um das größte Schmidt-Teleskop auf der Welt. Besonders geeignet ist diese Variante für die Untersuchung von großen Himmelsfeldern.

Folgende wichtige Hinweise müssen bei einem Teleskop+ Testsiegers Kauf beachtet werden?Das Teleskop kann außerdem bei kompletter 2-m-Öffnung als Pressmann-Camichel-Teleskop mit einer traditionellen Cassegrain-Spiegelanordnung verwendet werden.

Das Alfred-Jensch-Teleskop ist von internationaler Bedeutung. Mit ihm wurden bereits verschiedene Braune Zwerge und Exoplaneten entdeckt beziehungsweise deren Entdeckung unterstützt.

Im Jahr 2005 wurde zusätzlich ein TEST-Teleskop konstruiert, um extrasolare Planeten mittels Transitereignissen zu beobachten. Des Weiteren ist die Landessternwarte seit dem Jahr 2010 Teil des internationalen Projekts LOFAR, bei dem mit einem Radioteleskop Himmelsobjekte beobachtet werden.

Stiftung Warentest Teleskop-Test – die Ergebnisse

Bislang hat die Stiftung Warentest noch keinen Teleskop-Test durchgeführt. Auch der Öko-Test hat bislang keinen Produkt-Testzu Teleskopen realisiert.

FAQ

Wer hat das Teleskop erfunden?

Nach diesen Testkriterien werden Teleskop bei uns verglichenDas allererste Teleskop wurde um 1608 von dem holländischen Brillenmacher Hans Lipperhey erfunden. Es handelte sich um ein Linsenteleskop. Das erste Spiegelteleskop entstand um 1630. Die bekannteste Bauform für Spiegelteleskope stammt jedoch aus dem Jahr 1672 von Laurent Cassegrain und Isaac Newton.

Was sieht man mit dem Teleskop wirklich?

Selbstverständlich kann man mit einem Hobby-Teleskop nicht solche Aufnahmen erwarten, wie man sie aus dem Fernsehen kennt. Diese stammen in der Regel von professionellen, ausgesprochen leistungsfähigen Teleskopen. Dennoch lässt sich auch mit einfachen Hobby-Teleskopen bei geübtem Auge Vieles erkennen. Allerdings sind die Farben schwächer und die Himmelskörper wirken sehr klein.

Welches ist das größte Teleskop der Welt?

Das größte Teleskop der Welt ist das Large Binocular Telescope (LBT), das auf dem Mount Graham in Arizona in den USA auf 3267 Metern Höhe steht. Das Teleskop besitzt zwei 8,4 Meter große Hauptspiegel.

Welches Teleskop ist das beste?

Die Frage, welches das beste Teleskop ist, kann man klären, indem man einen Test-Vergleich liest. Normalerweise wird in diesen Tests ein Vergleichssieger gekürt. Allerdings sollten Sie auch Ihre eigenen Bedürfnisse und Ansprüche berücksichtigen.

Was ist bei einem Teleskop wichtig?

Folgende Eigenschaften sind in einem Teleskop Test wichtigBei einem Teleskop sind sehr viele unterschiedliche Aspekte von Bedeutung. Es empfiehlt sich, ein Teleskop in Bezug auf die Test-Kriterien aus einem Vergleich oder Produkt-Test zu überprüfen.

Wie weit kann man mit einem Teleskop sehen?

Mit einem Spiegelteleskop, das über einen Spiegel mit einem Durchmesser von etwa acht Metern verfügt, wird etwa eine Million Mal mehr Licht eingefangen, als das bloße menschliche Auge. Mit einem Teleskop dieser Größe kann man Sterne mit einer Entfernung von bis zu 60.000 Lichtjahren noch erkennen.

Wie finde ich mit einem Teleskop Planeten?

Um mit einem Teleskop Planeten zu finden, benötigt man etwas Übung. Das bezieht sich auch auf die menschliche Wahrnehmung. Am besten ist es, sich intensiv mit dem Thema auseinanderzusetzen und ein Buch zu dem Thema zu lesen, bevor man nach den Planeten Ausschau hält.

Welche Teleskop-Typen gibt es?

Es gibt drei unterschiedliche Arten von Teleskopen, die nach ihrer Bauart unterschieden werden: das Refraktor-Teleskop, das Reflektor-Teleskop und das katadioptrische Teleskop.

Welches Teleskop eignet sich für Einsteiger?

Nach diesen wichtigen Eigenschaften wird in einem Teleskop Test geprüftAuf diese Frage können Sie mithilfe von einem Teleskop-Test 2023 eine Antwort finden. Dort werden unterschiedliche Test-Kriterien in einer Tabelle präsentiert. In der Regel werden spezifische Informationen, wie zum Beispiel, ob es sich um ein Einsteigermodell handelt, in einem solchen Test-Vergleich zur Verfügung gestellt.

Welches Teleskop eignet sich für Kinder?

Je nachdem, wie alt Ihre Kinder sind, gibt es sowohl richtige Teleskope für Kinder oder auch Spielzeug-Teleskope. Je nach Alter des Kindes sollten die Teleskope im Vergleich zu Erwachsenen-Geräten einfacher zu bedienen und robuster sein.

Alternativen zum Teleskop

Besuch im Observatorium

Wenn man sich kein Teleskop kaufen möchte oder kann, kann man alternativ ein astronomisches Observatorium, auch Sternwarte genannt, besuchen.

Das Preis-Leistungs-Verhältnis vom Teleskop + Testsieger im Test und VergleichBei einem Observatorium handelt es sich um eine Einrichtung, in der mit Teleskopen und anderen wissenschaftlichen Geräten der Himmelskörper beobachtet werden. Man kann zwischen Forschungs-, Volks- und Privatsternwarten unterscheiden. Die Volkssternwarten sind für die Öffentlichkeit bestimmt. Manchmal sind aber auch Kombinationen der verschiedenen Sternwarten-Arten möglich. In Deutschland sind zahlreiche Sternwarten in nahezu jeder Region der Öffentlichkeit zugängig. Die erste öffentliche Sternwarte öffnete Ihre Pforten bereits im Jahr 1872.

Ein Vorteil von einem Besuch in einem astronomischen Observatorium ist, dass Sie oft auch die Möglichkeit einer Führung haben, sodass Sie sich die unterschiedlichen Himmelskörper erklären lassen können.

Einige Sternwarten bieten auch spezielle Führungen für Kinder an oder widmen einzelne Daten der Beobachtung bestimmter Planeten oder aber der Sonne. Des Weiteren werden in einigen Sternwarten auch regelmäßig Vorträge von Spezialisten gehalten.

Ein weiterer Vorteil der Sternwarte ist, dass diese Observatorien über professionelle Teleskope verfügen, die Bilder liefern können, mit denen die Hobby-Teleskope freilich nicht mithalten können. Einige Observatorien waren sogar einst Forschungseinrichtungen.

Wer nur einmal einen tieferen Einblick in den Himmel bekommen möchte, ist sicherlich mit einem Besuch im Observatorium gut bedient. Wer aber regelmäßig den Himmel beobachten möchte, sollte sich lieber ein Teleskop kaufen.

Weiterführende Links und Quellen

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