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Poliermaschinen im Test auf ExpertenTesten.de
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Poliermaschine Test - damit beseitigen Sie kleine Risse und Kratzer - Vergleich der besten Poliermaschinen 2023

Matte Oberflächen oder kleine Risse und Kratzer? Kein Problem für eine gute Poliermaschine! Expertentesten hat für Sie einen umfangreichen Vergleich bezüglich diverser Kriterien erstellt.

Bernd Vogelsammer Autor
Bernd Vogelsammer

Den größten Teil meines Lebens habe ich mit der Bearbeitung von Holz und Holzwerkstoffen verbracht. Über die Jahre habe ich mich als begeisterter
Bastler und Tüftler in weitere Bereiche vorgetastet und verfüge, auch dank der zahlreichen Produkttests für expertentesten.de, über ein erwiesene handwerliches Allgemeinwissen.
Meine große Leidenschaft ist das Schrauben an und Fahren von Oldtimern.

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Poliermaschine Bestenliste  2023 - Die besten Poliermaschinen im Test & Vergleich

Poliermaschine Test

Letzte Aktualisierung am:

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Die günstigsten Poliermaschinen, die oftmals aus China kommen, kosten vielfach nicht mehr als zwanzig Euro. Sie bringen allerdings nicht immer die Leistung, die der Nutzer erwartet. Das effektive Polieren von lackierten Oberflächen ist mit diesen einfachen Maschinen zumeist nicht möglich. Andere Hersteller produzieren teurere und zugleich leistungsstärkere Geräte. Einige dieser Poliermaschinen überzeugen durch Ergonomie, durch die sich diese Geräte gut kontrollieren lassen.

Diese Geräte, die von renommierten Herstellern produziert werden, punkten auch durch eine geringe Geräusch- und Hitzeentwicklung. Doch manche teuren Poliermaschinen, für die der neue Nutzer viel Geld investiert hat, zerstören im schlimmsten Fall sogar den Lack. Der Verbraucher sollte sich daher vorab Politur auf Motorhaubeganz genau über die Poliergeräte informieren, die er zurzeit erwerben kann. Durch die Lektüre von Erfahrungsberichten, die von Laien geschrieben werden, kann sich der neue Nutzer ein unvollständiges Bild machen.

Wer sich umfassend informieren möchte, sollte ausführliche Rezensionen lesen, die von unabhängigen Experten verfasst werden. Mit solchen Produktberichten wird die Gefahr eines Fehlkaufs vermieden, weil der zukünftige Nutzer ganz genau über die Stärken und Schwächen der Geräte informiert wird. Wir haben unterschiedliche Poliermaschinen durch ausführliche Untersuchungen geprüft. Wir testeten die Geräte zudem in der Praxis. Alle Ergebnisse erfahren Sie in den Rezensionen, die wir auf dieser Internetseite publizieren.

In dieser Übersicht informieren wir Sie nicht nur über die Bedingungen, unter denen die Prüfung der Poliermaschinen vollzogen wurde. Wir erläutern auch, wie eine derartige Maschine eigentlich funktioniert. Die verschiedenen Bauarten, die der Kunde zum jetzigen Zeitpunkt erwerben kann, werden ebenfalls portraitiert.

Die unterschiedlichen Einsatzgebiete der jeweiligen Modelle ermöglichen vielseitige Polierarbeiten. Daher erfahren Sie auch, welche Funktionen für eine gute Poliermaschine wichtig sind. Dabei offenbaren wir, wieviel Geld ein hochwertiges Poliergerät eigentlich kostet. Wir verraten auch, an welchem Ort Sie den praktischen Polierer zu einem ganz besonders günstigen Preis erwerben können.

Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Poliermaschinen

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Poliermaschinen News

Für Besitzer eines Fahrzeugs sind matte Oberflächen oder kleinere Kratzer natürlich ein Problem. Mit einer hochwertigen und leistungsstarken Poliermaschine sind solche Stellen auf einem Autolack allerdings kein Problem. Mit etwas Geschick und den passenden Polliermitteln, können matte Oberflächen oder auch kleinere Kratzer beseitigt werden. Welche Neuheiten es im Jahr 2019 auf dem Markt gibt, und welche neuen Tests vor Kurzem durchgeführt wurden, erfahren Sie in diesem Abschnitt.

Poliermaschine Test: Keine Überraschungen

Bei den Poliermaschinen gibt es viele Unterschiede, und deshalb sollte jeder auf die technischen Details und Produkteigenschaften achten. In externen Tests werden die Poliermaschinen immer wieder einem Vergleich und einer Gegenüberstellung unterzogen. Eine Poliermaschine sollte in jedem Haushalt zu finden sein, denn sie bietet ein vielfältiges Anwendungsgebiet, ist relativ günstig in der Anschaffung, und in der Handhabung unkompliziert.

In den aktuellen Tests haben sich objektive Experten die Modelle vieler bekannter Markenhersteller genau angesehen. Dabei wurde die Leistung, das Ergebnis, die Funktionen und auch das Handling begutachtet und ausgewertet. Mit dem Kauf eines Testsiegers aus den letzten Tests geht man kein Risiko ein. Der Autolack kann gut und sicher behandelt werden. Innerhalb weniger Minuten wird der Autolack wie neu erstrahlen und, auch kleine Kratzer oder matte Oberflächen sind verschwunden.

Verbesserungen bei der Leistung und dem Handling

In der Vergangenheit haben die bekannten Markenhersteller in Bezug auf die Leistung deutlich zugelegt. Je mehr Leistung, desto einfacher die Handhabung und desto besser ist zumeist auch das Polierergebnis. Die aktuellen Modelle verfügen allesamt über eine Leistung von etwa 700 bis 1400 Watt. Für den herkömmlichen Gebrauch ist diese Leistung auf alle Fälle ausreichend. Ein weiterer Punkt ist, dass das Eigengewicht sehr gering gehalten wird. Das war leider nicht immer so, und deshalb lagen Poliermaschinen der älteren Generation nicht immer gut in der Hand. Besonders bei längeren Arbeiten sollte die jeweilige Maschine sehr leicht sein. Im Durchschnitt haben die heutigen Ausführungen ein Eigengewicht von etwa 2,5 Kilogramm.

Bestseller bei Amazon

Beim wohl größten Versandhändler der Welt, werden besonders gerne die verschiedenen Modelle von Makita, Bosch oder Einhell gekauft. Daran hat sich auch im Jarh 2019 nicht geändert. Diese Hersteller sind mit ihren Werkzeugen seit Jahren auf dem Markt vertreten, und garantieren höchste Qualität und eine ansprechende Leistung. Für jeden Geldbeutel haben die Hersteller diverse Poliermaschinen im Sortiment. Ein weiterer Vorzug ist, dass die Produkte von Einhell, Makita oder vielen anderen Markenherstellern für Prime-Mitglieder angeboten werden. Die verschiedenen Produkte werden aus den Lagerhallen aus Deutschland versendet und die Hersteller liefern natürlich auch eine Garantie zu den Poliermaschinen. In den meisten Fällen wird eine Garantie von 2 Jahren gewährleistet. Die Handhabung dieser Poliermaschinen ist einfach, und sie bieten auch verschiedene Geschwindigkeitsstufen. Somit kann für jeden Anlassfall die passende Laufgeschwindigkeit gewählt werden.

Die Preise sind von Modell zu Modell unterschiedlich. Interessenten müssen jedoch mit Anschaffungskosten von etwa 100 bis 200 Euro rechnen. Die Poliermaschinen werden mit Strom betrieben und in erster Linie werden diese Geräte von Fahrzeugbesitzern zum Polieren für das Auto verwendet. In aktuellen Tests konnten auch diese Hersteller es ohne große Mühen auf die Liste der Testsieger schaffen. Besonders die Modelle von Bosch oder Einhell gehören bei Amazon zu den absoluten Lieblingen. Diese Geräte bieten ein erstklassiges Preis- und Leistungsverhältnis.

Wie eine Poliermaschine funktioniert

Die oftmals sehr kompakten Poliermaschinen erinnern optisch zumeist an kleine Wellenschleifer. Die äußereWie funktioniert ein Poliermaschine im Test und Vergleich bei ExpertenTesten.de? Ähnlichkeit ist kein bloßer Zufall. Als die Poliermaschine vor vielen Jahrzehnten erdacht wurde, griffen die Erfinder auf das Konzept eines Schleifgerätes zurück. Beide Geräte werden durch einen oftmals elektrischen Motoren betrieben, der seine Energie aus einer handelsüblichen Steckdose bezieht.

Durch den Strom wird der Antrieb des Polierers nicht nur aktiviert, sondern auch Energie erzeugt, die zumeist auf eine rotierende Spindel übertragen wird. An die Spindel kann ein Teller angebracht werden, der nun ebenfalls rotiert. Die besseren Poliermaschinen verfügen über kräftige Motoren, die mindestens eine Leistung von 400 Watt erzeugen. Dabei beschleunigen die Antriebe auf mehrere tausend Umdrehungen.

Die Leistung kann bei fast allen Poliermaschinen an den jeweils erforderlichen Arbeitsschritt, der gerade

 

durchgeführt wird, angepasst werden. Zumeist verfügen die Geräte über ein Drehrad, das sich in unterschiedlichen Stufen arretieren lässt.

Die besseren Polierer besitzen immer mindestens vier Leistungsstufen. Sie besitzen zudem einen Hebel, durch den die Leistung noch besser an die durchzuführende Pflegearbeit angepasst werden soll.

Mit geringer Leistung, bei der zumeist um die 600 Umdrehungen erreicht werden, wird die Politur aufgetragen. Dabei wird die Spindel mit einem Schwamm oder mit einem anderen Pad, das der Autopflege dient, verbunden. Danach kann mit hoher Leistung poliert werden. Durch die rotierenden Bewegungen und die Politur, die bei 1200 Umdrehungen mit dem Lack verbunden wird, können kleine Mikrorisse verschlossen werden. So erstrahlt der Lack schnell im neuen Glanz, wenn ein Poliergerät verwendet wird.

Unterschiedliche Bauarten im Überblick

Die Hersteller bieten unterschiedliche Bauarten der Poliermaschine an. Sie vertreiben zum Beispiel den Exzenterpolierer, der zumeist über einen zusätzlichen Bewegungsmodus verfügt, der neben den hauptsächlichen rotierenden Bewegungen abrufbar ist, wenn das Gerät zum Polieren über den Lack geführt wird. Durch die sogenannte Exzenterbewegung wird die Gefahr reduziert, dass der Laie, der noch wenig Erfahrung hat, unschöne Hologramme in die Lackierung arbeitet. Diese kleinen Mikro-Risse können entstehen, wenn der Nutzer sein Gerät falsch handhabt. Daher empfehlen Experten oftmals ein Gerät der Exzenterbauart für unerfahrene Laien.

Mittlerweile bieten die Hersteller aber auch einfach zu handhabende Rotationspolierer an, die ausschließlich in Drehbewegungen rotieren. Mit diesen Ergebnissen können große Flächen oftmals in relativ kurzer Zeit so Unterschiedliche Bauarten im Überblickaufgearbeitet werden, dass der zuvor matte Lack neu erstrahlt. Die neuartigen, und zugleich sehr klassischen Rotationsgeräte eignen sich zumeist zum effektiven Polieren, wenn der Nutzer nicht das allergünstigste Produkt kauft. Sie beziehen ihre Energie ebenfalls durch den Strom.

Einige Hersteller bieten zudem Poliergeräte an, die nicht durch Strom, sondern durch Luftdruck betrieben werden. Die druckluftbetriebenen Polierer werden ganz einfach mit einem Kompressor verbunden, der die Maschinen mit Energie versorgt. Dabei benötigen diese Poliergeräte zumeist um die 100 Liter Luft in der Minute, um den rotierenden Drehteller zu beschleunigen. Zumeist wird dieser Teller nur dann bewegt, wenn ein Hebel gedrückt wird. So eignen sich derartige Maschinen zumeist vor allem zum Bearbeiten von kleinen Flächen, auf denen winzige Deformierungen schonend entfernt werden sollen.

Unsere Testkriterien: Wie wir Poliermaschinen prüfen

Wir haben unterschiedliche Polierer ausführlich getestet. Unserer Prüfungen begannen allerdings lange Zeit, bevor wir das jeweilige Gerät über den Lack führten. Wir begannen zunächst mit einer ausführlichen Recherche, durch das wir uns umfassend über die zu testende Poliermaschine informierten. Wir recherchierten dabei die Herkunft und die Historie des Herstellers und überprüften das Produkt auf dessen Internetseite.

Im Rahmen unserer Recherche zur jeweiligen Poliermaschine prüften wir auch, wieviel Geld ein neuer Nutzer investieren muss, damit er sein Fahrzeug oder auch andere Materialien umfassend pflegen sein. Wir suchten Bau- und Fachmärkte auf, um in oftmals sehr unübersichtlichen Regalreihen nach dem zu testenden Produkt zu suchen. Wir überprüften zudem, ob die zu prüfenden Polierer auch über das Internet verkauft wurden. Danach verglichen wir die Preise. So konnten wir immer feststellen, wo das Produkt am günstigsten ist.

Dabei prüften wir auch, ob andere Nutzer Erfahrungsberichte verfasst haben, in denen sie über die Maschine, die wir testen wollten, berichten. Wir recherchierten gezielt nach Schwachpunkten, die wir durch unseren Test verifizieren wollten. Wir suchten zudem die Stärken, die durch testende Kollegen und durch Nutzer dokumentiert wurden. Diese wollten wir ebenfalls überprüfen.

Nachdem das Testgerät in der Werkstatt angekommen war, überprüften wir zunächst die Verpackung. Wir testeten, ob der Polierer und etwaige Komponenten, die mit dem Pflegegerät geliefert werden, sicher verpackt waren. Wir prüften auch, ob das Gerät gegen die Erschütterungen geschützt ist, die während der langen Transportwege drohen. Danach öffneten wir die Umhüllung, um den Inhalt zu begutachten. Die Verpackung war ein erstes Testkriterium, das in unser Fazit einfloss.

Zubehör für eine AutopoliturNachdem wir die Umhüllung des zu testenden Polierers geöffnet hatten, prüften wir den Inhalt. Wir überzeugten uns von der Verarbeitungsqualität der Maschine. Wir überprüften auch den Lieferumfang. Wurde die Maschine mit dem wichtigsten Zubehör ausgestattet, konnte sie sich in diesem Bereich guter Bewertungen erfreuen. Im Rahmen unserer Testreihe haben wir auch verschiedene Sets getestet. Diese kompletten Produkte umfassen nicht nur die Poliermaschine, sondern auch Schwämme, Polituren und Wachs, durch den eine umfassende Pflege erfolgen kann.

Wenn die Geräte mit derartigen Hilfsmitteln ausgestattet wurden, konnten sie in diesem Segment unserer Prüfungen positiver bewertet werden. Wir überprüften aber nicht nur die mitgelieferten Komponenten, sondern auch die Anleitung. Manche Poliermaschinen verfügen über umfassende Anleitung, die die erste Nutzung und den regelmäßigen Gebrauch gut erklären.

Hier finden sich oftmals großflächige Grafiken, die sämtliche Funktionen des Polierers erläutern. Diese vorbildlichen Anleitungen, die selbstverständlich in deutscher Sprache verfasst sind, wurden von uns positiver bewertet. Eine negative Bewertung erfolgte bei unzureichenden Anleitungen, die die Funktionen nicht angemessen erklären.

Praktische Prüfung der Polierer

Nach der ausgiebigen Prüfung der Anleitung folgte eine erste Untersuchung der Maschine. Dabei prüften wir die Verarbeitung und das Design des Poliergerätes. Wir bewerteten zudem die Position der Bedienelemente. Weitere Daten wie die Länge des Stromkabels flossen ebenfalls in die Bewertung ein. Ein vollständiges Urteil konnte sich unser Team – das vor allem aus Mechanikern und Lackexperten bestand – aber erst nach der praktischen Prüfung des Gerätes bilden.

Wir haben alle Poliermaschinen durch einen ausführlichen Praxistest untersucht. Im Rahmen der Untersuchungen testeten wir die Lautstärke, die durch die Polierer erzeugt wird. Dabei verließen wir uns nicht nur auf unsere Ohren, sondern nutzen ein professionelles Messgerät, um den Schalldruckpegel zu ermitteln. So konnten wir ganz genau feststellen, welche Lautstärke durch den gerade geprüften Polierer entsteht. Die Lautstärke floss ebenfalls ins Endergebnis ein, das wir nach den ausgiebigen Prüfungen erstellten.

Doch zuvor fuhren wir die Polierer über harte und weiche Lacke. Dabei testeten wir auch, wie gut sich die Leistung an den jeweiligen Arbeitsschritt anpassen lässt. Die Poliermaschinen, deren Leistung stufenlos angepasst werden kann, wurden von uns in diesem Bereich oftmals mit sehr guten Ergebnissen bewertet.

Das Gewicht und die Ergonomie waren weitere wichtige Kriterien, die wir bei unseren Tests der Poliermaschinen berücksichtigten. Nach vielen Stunden konnten wir bei allen Geräten prüfen, wie sich der Zustand des Lacks verändert hat. Falls die Maschinen für Brillanz sorgten, konnten sie viele Punkte Poliermaschinen Set für Einsteigersammeln. Wenn matter Lack aufgearbeitet werden konnte, wurden diese Polierer zumeist mit sehr guten Ergebnissen bewertet.

Am Ende unseres Tests fassten wir die Vor- und Nachteile zusammen. Wir besprachen die Stärken und Schwächen, die wir in unseren Rezensionen offenbaren. So konnten wir ganz genau feststellen, mit welcher Poliermaschine ein Automobil so aufgearbeitet werden kann, dass dessen Lack im neuen Glanz erstrahlt.

Sie können sich durch die Produktberichte, die wir auf dieser Internetseite publizieren, ganz genau informieren, ob das jeweilige Gerät zum Polieren geeignet ist. Dafür muss der Polierer über bestimmte Funktionen verfügen, über die wir im folgenden Abschnitt aufklären.

Die wichtigsten Funktionen einer Poliermaschine

Für das Polieren wird nicht immer die gleiche Leistung benötigt. Daher sollte sich die Maschine in diesem Punkt ganz genau einstellen lassen. Ein guter Polierer lässt sich zumindest in drei unterschiedliche Leistungsstufen betreiben. Die besseren Geräte verfügen über mindestens vier Betriebsmodi, mit denen der Nutzer polieren kann. Sie werden zumeist über ein Drehrad abgerufen. Bei den besseren Poliermaschinen ist dieses Kontrollelement so angeordnet, dass es während der Nutzung reguliert werden kann.

Die besten Poliermaschinen verfügen oftmals über eine stufenlose Regulierung der Leistung. Die Unterschiedliche Bauarten im ÜberblickGeschwindigkeit der rotierenden Drehbewegung, die durch einen Polierer generiert wird, kann durch einen Druckhebel ganz besonders fein angepasst werden. Mit diesen Geräten sind daher ganz besonders ansprechende Arbeitsergebnisse möglich.

Weil sich der Motor während der Nutzung stetig erhitzt, werden die besseren Poliermaschinen dauerhaft gekühlt. Durch eine Luftkühlung wird die Wärme abgeführt, so dass der Motor auch bei längerem Gebrauch des Polierers nicht allzu sehr erhitzt.

Der Motor wird bei den besten Poliergeräten durch eine Elektronik überwacht. Sie verfügen zumeist über einen Hitzeschutz, durch den sich das Gerät bei Überlastung automatisch deaktiviert. Manche Polierer reduzieren sogar vorübergehend die Leistung, um einer Überlastung vorzubeugen. Danach können sie erneut mit voller Kraft betrieben werden.

Eine weitere wichtige Funktion ist der sanfte Anlauf, über den bessere Polierer verfügen. So wird der Motor langsam aktiviert. Dadurch wird die Gefahr reduziert, dass der Nutzer die gefürchteten Hologramme im Lack hinterlässt.
Mit dem sanften Anlauf lassen sich die Maschinen sehr gut starten. Wichtig ist zudem, dass sich die Polierer auf dem Lack gut kontrollieren lassen.

Die besseren Poliermaschinen verfügen über mindestens zwei Griffe. Während sich die Führungshand an der Maschine befindet, kann die zweite Hand am Zusatzgriff für Kontrolle sorgen. Für längeres Arbeiten ist zudem das Gewicht relevant. Gute Poliermaschinen wiegen zwischen 2 und 3,5 Kilogramm. Je leichter der Polierer ist, desto einfacher fallen die Bewegungen.

Letztendlich zählt immer das Polierergebnis. Dafür lassen sich die Maschinen mit unterschiedlichen Komponenten ausstatten. Manche Geräte benötigen kein Werkzeug. So können Schwämme, Drehteller und Pads in wenigen Sekunden ausgetauscht werden. Bei anderen Maschinen ist Werkzeug erforderlich. Hier kommt es auf die Zeit und den Aufwand an. Auch mit diesen Poliergeräten lässt sich oftmals sehr effektiv arbeiten.

Kosten für eine Poliermaschine

Qualität hat einen gewissen Preis. Zwar können Autoliebhaber auch Geräte erwerben, die weniger als 20 Euro kosten, allerdings eignen sich diese Polierer nur bedingt zur Aufbereitung von Lack. Die einfach verarbeiteten Plastikpolierer, die oftmals in China gefertigt werden, bringen zumeist keine Leistung. Es besteht sogar die große Gefahr, dass der Lack dauerhaft geschädigt wird.

Daher sollte der zukünftige Nutzer besser etwas mehr Geld investieren. Einfache Sets, die gute Poliermaschinen enthalten, sind bereits für einen Preis ab 100 Euro erhältlich.

Die Sets bestehen meistens aus einem praktischen Koffer, der Poliermaschine und unterschiedlichen Aufsätzen. Oftmals werden auch Wachs und Politur geliefert, durch die der Lack gut gepflegt werden kann.
Griffe an einer PoliermaschineManche Sets kosten deutlich mehr als 100 Euro. Dafür erhält der Nutzer allerdings oftmals sehr hochwertige Koffer, die mit gut verarbeiten Geräten kombiniert wurden, die effektiv polieren.

Die besten Maschinen, die auch von Profis verwendet werden, sind ab einem Preis von 200 Euro erhältlich. Mit einem derartigen Polierer kann unterschiedlicher Lack umfassend aufgearbeitet werden. Die zuvor matte Farbe erstrahlt in neuer Brillanz, wenn eine derartige Poliermaschine genutzt wird. Diese Geräte, die von erfahrenen Glanzexperten und neuen Einsteigern genutzt werden können, sind oftmals den höheren Preis wert, den die Anschaffung kostet. Sie können an unterschiedlichen Orten erworben werden.

Online-Shop oder Fachhandel – wo der Polierer am günstigsten ist

Die praktischen Poliermaschinen, die den Lack im neuen Glanz erstrahlen lassen, werden an verschiedenen Orten verkauft. Sie finden sich im Sortiment von Autohändlern, die Pflegeprodukte anbieten. Die Produkte werden manchmal auch in Baumärkten vertrieben, die Fahrzeugkomponenten offerieren. Kleinere Fachhändler bieten die Maschinen ebenfalls an. Die Poliermaschinen werden außerdem über das Internet verkauft.

Viele Online-Shops, die sich auf Pflegeprodukte für Fahrzeuge spezialisiert haben, bieten Polierer an. So können Nutzer auf der Verkaufsplattform Amazon aus einem gigantischen Sortiment an Poliermaschinen wählen, die mit wenigen Klicks zu bestellen sind. Manchmal werden die Geräte sogar direkt durch den Hersteller verkauft. So entfallen teure Zwischenkosten, die durch andere Händler entstehen würden.

In den Baumärkten und in den kleinen Fachgeschäften wird oftmals nur ein kleines Sortiment an Poliermaschinen angeboten. So kann der Verbraucher nicht aus einer so großen Menge an Produkten wählen, die er an anderen Orten erstehen kann.
Das Internet ist dem herkömmlichen Verkauf aber nicht nur in der Warenvielfalt überlegen. Schließlich sind die Polierer dort zumeist deutlich günstiger. Hier entfallen teure Personal- und Lagerkosten. So können die Online-Händler die Produkte zu wesentlich günstigeren Preisen offerieren.

Preisvergleiche beweisen, dass die Poliermaschinen im Netz zu wesentlich günstigeren Preisen erhältlich sind. Hier sind große Ersparnisse möglich. Bestimmte Produkte sind vielfach deutlich günstiger, wenn der Verbraucher sie über das Internet erwirbt. Daher ist der Ankauf über die Online-Shops eine Alternative, die den Geldbeutel schont.

Auf dieser Internetseite finden Sie zahlreiche Rezensionen zu hochwertigen Poliergeräten, die wir kritisch geprüft haben. Wir hoffen, dass Sie mit diesen Hilfestellungen genau die Maschine entdecken, mit dem sie matten Lack zu strahlendem Glanz verhelfen können.

Vorteile & Anwendungsbereiche

Wie bereits oben angeführt, werden Poliermaschinen vornehmlich zur Autopflege eingesetzt. Wer wünscht sich nicht einen strahlend glänzenden Lack. In früheren Zeiten wurde für diese Arbeit traditionelle Polierwatte verwendet. Mit vielen kreisenden Bewegungen war das Polieren somit sehr anstrengend. Heute übernehmen moderne Poliermaschinen diese Aufgabe.

Vorteilhaft ist, dass Sie mit einer Poliermaschine die unterschiedlichsten Aufsätze verwenden können. Neben einer Vorpolitur können Sie sich langsam bis zur professionellen Feinpolitur vorarbeiten. Auf die verschiedenen Polierarten wird noch bei der Maschinenauswahl etwas näher eingegangen.

Interessant ist, dass Sie mit einer Poliermaschine nicht nur ältere Lacke auffrischen können, sondern zum großen Teil auch Kratzer von der Oberfläche wegpolieren können. Sollen etwas tiefere Kratzer beseitigt werden, müssen Sie eine höhere Umdrehungsgeschwindigkeit für den Polierteller einstellen.

Poliermaschinen werden aber nicht nur für Autolacke eingesetzt. Sie können damit auch andere Materialien, wie zum Beispiel Holz oder Stein bearbeiten. Vorbehandelte und angeschliffene Holzoberflächen erhalten mithilfe einer Poliermaschine eine besonders glatte Oberflächenversiegelung. Dasselbe gilt übrigens auch für zugesägte Steinplatten. Häufig wird das Polieren bei Marmorplatten eingesetzt. Nur so können Sie später eine spiegelnde Küchenarbeitsplatte erhalten.

Vorteile einer Poliermaschine:

  • es können Metalle, Holz und Stein poliert werden,
  • einfache Handhabung mit zwei Handgriffen,
  • verschiedene Polierergebnisse durch wechselbare Polierhauben,
  • Verwendung von Poliermitteln möglich,
  • unterschiedliche Poliergeschwindigkeiten einstellbar,
  • sanfter Polieranlauf,
  • Beseitigung von Lackkratzern möglich,
  • zum Teil günstig erhältlich.

Welche Arten von Poliermaschinen gibt es?

Falls Sie sich für eine Poliermaschine interessieren, können Sie sich nachfolgend über die verschiedenen Arten informieren. Diese Kriterien sind für einen Test ebenfalls wichtig. Vielleicht können Sie auf diese Weise etwas einfacher Ihre passende Maschine finden.

Die Exzenter-Poliermaschine

Einige Poliermaschinen sind mit einer Exzenterfunktion ausgestattet. Bei diesen Geräten rotiert der Polierteller nicht auf einer Stelle, sondern übt eine elliptische Bewegung aus. Die Schleif- und Polierscheibe schwingt quasi über die Oberfläche und das Poliermittel wird überaus gleichmäßig verteilt. Anfänger sollte in erster Linie zu einer Exzenter-Poliermaschine greifen.

Durch die abwechselnde Bewegung wird der zu Polierende Untergrund nicht allzu stark strapaziert. Es kann keine hohe Reibungshitze entstehen, da die polierte Fläche großflächiger bearbeitet wird. Unabhängig davon können Sie individuellen Druck ausüben und auch die Drehzahl flexibel einstellen.

Vorteile:

  • einfache Bedienung,
  • größerer Bearbeitungsradius,
  • besonders sanftes Polieren möglich,
  • schonend zu Lackoberflächen,
  • mit allen gängigen Schleiftellern verwendbar,
  • ideal für Einsteiger.

Nachteile:

  • Lackkratzer können nur selten auspoliert werden,
  • meist geringere Leistung,
  • keine schnellen Rotationsumdrehungen möglich,
  • teilweise teuer.

Die Rotations-Poliermaschine

Zu den am häufigsten anzutreffenden Poliermaschinen gehören die Modelle mit Rotation. In vielen Tests wurden diese Maschinen bereits vorgestellt. Diese Poliermaschinen unterscheiden sich optisch kaum von den Exzenter-Ausführungen. Diese Modelle erreichen eine hohe Rotationsgeschwindigkeit und können daher auch tiefere Lackkratzer wirkungsvoll beseitigen.

Wegen der höheren Geschwindigkeit wird der zu Polierende Lack mitunter stark erhitzt. Teilweise müssen Sie hier aufpassen, dass Sie nicht zu viel Material von der Oberfläche abtragen. Die Bedienung einer Rotations-Poliermaschine ist daher schwieriger. Aus diesem Grund eignen sich diese Polierer in erster Linie für Profis.

Vorteile:

  • schnelles Polieren möglich,
  • es können auch tiefere Kratzer beseitigt werden,
  • ergonomisches Gehäusedesign,
  • individuelle Drehzahlregulierung,
  • meist höhere Wattleistung,
  • ideal für Profis,
  • attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis.

Nachteile:

  • Lackstellen können sehr heiß werden,
  • bei unachtsamen Gebrauch können Lackschäden entstehen,
  • nicht immer einfach zu bedienen.

Die einfache Poliermaschine mit zwei Handgriffen

Hochwertige Poliermaschinen präsentieren sich mit Winkelgetriebe und sehen einer Flex sehr ähnlich. Es gibtVorteile aus einem Poliermaschine Test bei ExpertenTesten.de aber auch absolute Einsteigermodelle, die lediglich aus einem Motorgehäuse mit zwei Griffen und einem Schleifteller bestehen. Diese Geräte besitzen nur eine geringe Maschinenleistung von rund 140 bis 160 Watt. Ebenso kann die Drehzahl nicht reguliert werden.

Diese Poliermaschinen werden fast ausschließlich zum Polieren von Autolacken eingesetzt. Die Handhabung über die beiden Bügelgriffe ist etwas gewöhnungsbedürftig und erfordert den vollen Körpereinsatz. Dies kann bei größeren Polierflächen sehr anstrengend werden. Vorteilhaft ist natürlich der in aller Regel günstige Preis. Diese Poliermaschinen erhalten Sie vielfach schon für unter 30 Euro. Es handelt sich hierbei um reine Rotations-Polierer.

Vorteile:

  • hohe Drehzahl,
  • kleines, kompaktes Gehäuse,
  • leichtes Eigengewicht,
  • ideal für Fahrzeuglacke,
  • preiswert.

Nachteile:

  • geringe Maschinenleistung,
  • trotz der zwei Bügelgriffe etwas umständliche Handhabung,
  • keine Drehzahlregulierung.

Die stationäre Poliermaschine

Der Vollständigkeit halber sollen hier noch kurz die stationären Poliermaschinen erwähnt werden. Diese sind meist fest an einem Arbeitsplatz montiert und daher nicht mobil einsetzbar. Wie bereits erwähnt, müssen Sie bei diesen Polierern das Werkstück an die senkrecht rotierenden Polierscheiben heranführen.

Diese Maschinen lassen sich nicht nur mit Polierscheiben oder Aufsätzen betreiben, sondern auch mit echten Schleifscheiben. Diese Geräte sind daher flexibel einsetzbar. Für größere Flächen oder zum Polieren von Autolacken eignen sich diese Poliermaschinen jedoch nicht. Unabhängig davon sind diese Geräte schon recht preisgünstig erhältlich. Sie sind in diesem Fall jedoch nicht die eigentliche Betrachtungsweise für einen Test.

Vorteile:

  • variabel einstellbare Drehzahl,
  • Austauschbarkeit der Polier- und Schleifscheiben,
  • hohe Maschinenleistung,
  • schon günstig erhältlich.

Nachteile:

  • nur für den stationären Bereich,
  • nicht für große Polierflächen geeignet,
  • relativ schwer.

Worauf muss ich beim Kauf einer Poliermaschine achten?

Die nachfolgenden Kaufkriterien sollen Ihnen behilflich sein, damit Sie die richtige Poliermaschine für Ihren Gebrauch finden können.

Die Art der Poliermaschine

Wenn Sie eine Poliermaschine zum Polieren von Autolacken oder anderen großen Flächen suchen, sind dieWorauf muss ich beim Kauf einer Poliermaschine achten WinkelPoliermaschinen und auch die Einsteigermodelle mit zwei Handgriffen ideal geeignet. Letztlich kommt es auf die eigenen Ansprüche und den Geldbeutel an. Für Anfänger können die Exzenter-Polierer empfohlen werden, mit denen Sie besonders sanft Polieren können.

Wenn Sie ausreichend Erfahrung besitzen, können Sie auch auf die professionellen Rotations-Polierer zurückgreifen. Diese Geräte sind hochwertig verarbeitet und lassen sich flexibel einsetzen. Dank des Winkelgetriebes kommen Sie damit auch an schwer zugängliche Stellen gut heran. Weniger zu empfehlen sind die Einstiegsmodelle mit Doppelhandgriff, die auf der einen Seite zwar sehr preisgünstig, auf der anderen Seite auch schwieriger zu handhaben sind.

Die Handhabung

Eine ergonomische Bauform erleichtert die Handhabung einer Poliermaschine. Vorteilhaft sind Softgrip-Griffe, die ausreichend Halt geben und mit denen Sie genügend Druck auf das zu Polierende Werkstück ausüben können. Nach Möglichkeit führen Sie Ihre Poliermaschine mit beiden Händen. Die Winkel-Polierer besitzen zu diesem Zweck über einen seitlichen Zusatzhandgriff oder einen Bügelgriff. Etwas anstrengender sind die Einsteigergeräte mit Doppelhandgriff zu bedienen.

Darüber hinaus sollten die Bedienelemente gut zu erreichen sein. Hierzu gehören der Sicherheitsknopf und der Einschalter sowie ein Drehrad für die Drehzahlvorwahl.

Das Maschinengewicht

Über einen längeren Arbeitszeitraum können auch die kleinsten Elektrowerkzeuge sehr anstrengend werden. Achten Sie nach Möglichkeit auf ein leichtes Eigengewicht. Bevorzugen Sie daher eine Poliermaschine, die nicht mehr als 3 kg wiegt.

Das Betriebsgeräusch

Elektrowerkzeuge können eine beachtliche Lautstärke erzeugen. Leider gehören auch Poliermaschinen zu den eher lauten Werkzeugmaschinen. Je nach Hersteller und Modell können diese ein Betriebsgeräusch von mehr als 90 dB(A) erreichen. Es gibt aber auch Polierer, die mit rund 70 dB(A) zu den leiseren Vertretern gehören. Bei einem längeren Arbeitseinsatz bieten natürlich die leiseren Geräte Vorteile.

Flexible Tellerauswahl

Zu den wichtigsten Komponenten einer Poliermaschine gehören verständlicherweise die Schleif- bzw. Polierteller. Bei den meisten Geräten können Sie verschieden große Tellergrößen verwenden. Beachten Sie, dass Sie mit einem großen Durchmesser wesentlich einfacher größere Flächen bearbeiten können, aber dabei leider nicht so gut an schwer zugängliche und verwinkelte Bereiche herankommen. Anders sieht dies bei einem kleinen Tellerdurchmesser aus.

Internet vs. Fachhandel: wo kaufe ich meine Poliermaschine am besten?

Poliermaschinen gehören zu den Elektrowerkzeugen. Aus diesem Grund finden Sie diese unter anderem in den einschlägigen Baumärkten, bei AutomobilZubehörgeschäften, in Elektrofachmärkten und sogar bei Discountern. Natürlich erhalten Sie Poliermaschinen auch über das Internet. Sie können nun feststellen, welche Vor- und Nachteile diese Bezugsquellen bieten.

Der Einkauf einer Poliermaschine im Baumarkt

Wenn Sie sich eine neue Poliermaschine im Baumarkt kaufen möchten, müssen Sie meist mit dem Auto dorthinPoliermaschine Testsieger im online bestellen und kaufen fahren. Neben längeren Anfahrtswegen sind die Märkte insbesondere an Wochenenden stark überlaufen. Vor Ort werden Sie feststellen, dass die Auswahl häufig sehr begrenzt ist. Nur mit Glück werden Sie dort einen Poliermaschinen Testsieger finden. Durch das hohe Kundenaufkommen ist es nicht einfach, einen freien Verkäufer oder eine Verkäuferin zu finden, die Ihnen bei der Auswahl behilflich sind.

In vielen Fällen müssen Sie vor Ort mit höheren Preisen rechnen. Die angebotenen Poliermaschinen müssen dabei nicht unbedingt schlecht sein, jedoch haben Sie sich hier im Vergleichsportal vielleicht über ganz andere Modelle informiert. Nachfragen bei einem Verkäufer führen nur selten zum Erfolg, da jedes Geschäft bemüht ist, nur seine vorrätigen Marken zu verkaufen.

Wenn Sie sich dennoch für eine solche Poliermaschine entscheiden, kann es durchaus vorkommen, dass diese Ihnen daheim nicht mehr gefällt bzw. nicht Ihren Erwartungen entspricht. Eine Rückgabe wegen Nichtgefallen ist häufig schwierig. Nicht jedes Geschäft erstattet Ihnen problemlos den Kaufpreis. Teilweise erhalten Sie bei Rückgabe einer Poliermaschine lediglich einen Einkaufsgutschein.

Vorteile beim Einkauf im Baumarkt

  • Sie können die Poliermaschine genau untersuchen,
  • Sie erhalten ggf. eine Verkaufsberatung,
  • Sie können die Poliermaschine sofort mitnehmen.

Nachteile beim Einkauf im Baumarkt

  • teilweise längere Anfahrtswege,
  • überfüllte Baumärkte,
  • geringe Auswahl,
  • teilweise teuer,
  • Schwierigkeiten bei der Rückgabe.

Der Einkauf einer Poliermaschine im Internet

Wesentlich entspannter können Sie Ihre Poliermaschine über das Internet bestellen. Hier haben Sie die größtePoliermaschine Testsieger im online bestellen und kaufen Auswahl und profitieren von einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Sie müssen noch nicht einmal das Haus verlassen und können 24 Stunden eine Online-Bestellung aufgeben. Selbst an Sonntagen und Feiertagen ist die Bestellung einer Poliermaschine möglich.

Je nach Anbieter müssen Sie noch nicht einmal Versandkosten bezahlen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, dass Sie sich Ihre neue Poliermaschine innerhalb von 24 Stunden zusenden lassen können. Dank zertifizierter Online-Händler ist eine Bestellung überaus sicher. Mit wenigen Mausklicks werden Sie vom Einkauf bis zum Bezahlvorgang geleitet.

Sollte Ihnen die bestellte Poliermaschine einmal nicht gefallen, haben Sie die Möglichkeit von Ihrem Widerrufsrecht Gebrauch zu machen. Nach der Rücksendung erhalten Sie Ihren Kaufpreis erstattet. Unter Berücksichtigung aller Vor- und Nachteile kann ein Einkauf über das Internet nur empfohlen werden.

Vorteile beim Einkauf einer Poliermaschine im Internet

  • große Auswahl,
  • günstige Preise,
  • bestellen rund um die Uhr,
  • auch an Sonn- und Feiertagen,
  • teilweise keine Versandkosten,
  • Lieferung innerhalb von 24 Stunden möglich,
  • Widerrufsrecht.

Nachteile beim Einkauf einer Poliermaschine im Internet

  • Sie können die Poliermaschine nicht begutachten,
  • Sie erhalten keine persönliche Verkaufsberatung.

Wissenswertes & Ratgeber

Mit den nachfolgenden Punkten erhalten Sie weitere Informationen, damit Sie die richtige Poliermaschine für Ihren Einsatzzweck finden.

Die Geschichte der Poliermaschine

Schon immer mussten Menschen Werkstoffe schleifen und bearbeiten. Dabei wurden weichere Werkstücke meistAlles wissenswerte aus einem Poliermaschine Test mit der Hand zunächst abgeschliffen und anschließend auch poliert. Selbst in der Frühgeschichte der Menschheit wurden Hölzer von Ästen und weiteren Unebenheiten befreit. Mit keilförmigen Steinen konnten auf diese Weise erstaunlich glatte Oberflächen erschaffen werden.

Steine mit rauer Oberfläche wurden ebenfalls zum Schleifen eingesetzt. Ein natürliches Schleifmittel stellt Sand dar. Bei vielen Schleif- und Bohrarbeiten wurde Sand als Schleifmittel eingesetzt. Neben den groben Schleifarbeiten bestand natürlich auch der Wunsch nach spiegelglatten Oberflächen. Das Polieren stellt eine besondere Form des Schleifens dar. Für jedes Material wurden eigene Verfahren entwickelt.

Früher wurden Steine mithilfe von Quarzsand glattpoliert. Dabei wurde über dem zu Polierendven Stein ein Schleif-Rahmen aus Leder oder Filz bewegt. Für spiegelnde Steinoberflächen wurde Zinnasche verwendet.

Holzoberflächen wurden nach dem ersten Schliff gewässert und mit einem Lack überzogen. Dadurch konnten die Holzporen geschlossen werden, was wiederum eine glatte Oberfläche ergab. Mit Textilien oder Wolle konnten die Oberfläche glänzend poliert werden.

Metalle und Lacke wurden häufig mit Leder, Filz oder Stoff poliert. Zusätzliche Schleifmittel kamen erst viel später hinzu. Bis in die 70er Jahre erfreute sich zum Polieren von Autolacken die Polierwatte große Beliebtheit. Als Poliermittel wurden häufig Chromoxid, Aluminiumoxid oder spezielle Hartwachse eingesetzt. Diese Arbeiten waren sehr anstrengend und erforderten den vollen Körpereinsatz.

Zu Beginn der Industrialisierung wurden die verschiedensten stationären Werkzeugmaschinen eingesetzt. Alles wissenswerte aus einem Poliermaschine TestHierzu gehörten auch die Schleif- und Poliermaschinen, die auch heute noch in kompakter Ausführung in den heimischen Hobbykellner zu finden sind. Das Polieren erfolgt in aller Regel über eine Pilz- oder Wollscheibe. Die heute bekannte Poliermaschine geht ursprünglich auf den 1954 entwickelten Winkelschleifer zurück. Dennoch dauerte es noch bis um das Jahr 1987, ehe diese Polierer mit Winkelgetriebe auf dem Markt erschienen sind. Zuvor wurden einfachere Handgeräte als RotationsPoliermaschine mit Doppelhandgriff angeboten, die jedoch nur eine geringe Leistung erreichten. Diese sind übrigens heute immer noch im Einsteigersegment im Einsatz und werden häufig als Orbitalpolierer bezeichnet.

Zahlen und Daten rund um die Poliermaschinen

Moderne Poliermaschinen sollten immer gemeinsam mit einer entsprechenden Politur verwendet werden. Dies Alle Zahlen und Daten aus einem Poliermaschine Testist insbesondere beim Polieren von Autolacken zu empfehlen. Verständlicherweise werden Autolacke mit der Zeit stumpf und sollten daher aufgefrischt werden. Besonders die Witterungseinflüsse, wie Sonne, Regen, Hagel und Schnee können dem Lack zusetzen. Darüber hinaus kommen noch die alltäglichen Schmutz- und Staubablagerungen, die leider auch einen Kratzeffekt bewirken.

Mit einer rotierenden oder exzentrisch-laufenden Polierscheibe können Sie feinste Unebenheiten der obersten Lackschicht beseitigen. Noch effektiver ist jedoch ein flüssiges oder pastöses Poliermittel. Einige Wachsarten müssen vor der Politur auf dem Autolack antrocknen bzw. einwirken. Erst dann können Sie mit der Maschine die Oberfläche bearbeiten. Andere Poliermittel werden einfach auf den Polierteller verteilt und die Politur gelingt in einem Arbeitsschritt. Die Ergebnisse sind unterschiedlich.

Wichtig ist in allen Fällen, dass Sie eine Lackpolitur nur auf einem sauberen Autolack anwenden. Sie sollten daher zuvor mit Ihrem Fahrzeug durch die Waschanlage fahren. Beachten Sie, dass es neben den traditionellen Wachspolituren auch noch Acrylversiegelungen auf Basis der Nanotechnologie gibt.

Die wichtigsten Fakten zur Poliermaschine

Wenn der einstmals strahlende Lack immer matter wird, sollte der Lack mit Hilfe einer praktischen Maschine aufbereitet werden. Durch die kompakten Poliergeräte kann der Lack schonend mit Politur behandelt werden. So lassen sich feinste Mikro-Risse verschließen, die für den matten Schein der Lackierung sorgen. Mit Hilfe einer effizienten Poliermaschine kann die Farbe so aufgearbeitet werden, dass dem Lack neue Brillanz verliehen wird.

Der Besitzer des Automobils muss keinen Profi beauftragen, wenn er den Lack zum Glänzen bringen möchte. Poliergeräte werden schließlich auch von normalen Verbrauchern benutzt, die ihr Fahrzeug pflegen wollen. Sie sind bereits ab einem Preis von 20 Euro erhältlich.

Doch bei diesen Geräten ist besondere Vorsicht geboten. Oftmals eignen sich die billigen Maschinen, die zumeist in Asien produziert werden, nicht zur Pflege des Autos.
Politur auf Motorhaube

Es besteht die große Gefahr, dass der Lack beschädigt wird. Mit den einfachen Maschinen entstehen oftmals die gefürchteten Hologramme. Die feinen Risse verunstalten den Lack so sehr, dass im schlimmsten Fall eine neue Lackierung erforderlich ist, wenn die Schönheit des Fahrzeugs erhalten werden soll. Daher lohnt sich die Investition in ein etwas teureres Produkt.

Gute Poliermaschinen sind ab einem Preis von 100 Euro erhältlich. Wer etwas mehr investiert, erhält noch bessere Geräte, mit denen sich die teure Karosserie von Kraftfahrzeugen sehr umfassend pflegen lässt. Diese Poliermaschinen werden von renommierten Herstellern geschaffen, die in Deutschland und in den Vereinigten Staaten von Amerika beheimatet sind.

Herstellungsorte und Produzenten

Baden-Württemberg ist seit mehr als einem Jahrhundert ein industrieller Standpunkt der Kraftfahrzeugindustrie. Dort erschuf der 1844 geborene Ingenieur Carl Friedrich Benz das erste Automobil. Dort forschte Robert Bosch an Scheibenwischern und Zündkerzen. Heute stellt die Robert Bosch GmbH, die 1886 gegründet wurde, auch Poliermaschinen her, mit denen sich zum Beispiel die Fahrzeuge von Daimler Benz pflegen lassen. Aus der Region Stuttgart, die das Herz des Autolandes Baden-Württemberg ist, stammen allerdings auch weitere Hersteller, die Polierer produzieren.

In der Region Stuttgart residiert seit 1922 das Traditionsunternehmen Flex, das sich als Spezialist für Schleifgeräte einen Namen machte. Das durch Hermann Ackermann und Hermann Schmitt begründete Unternehmen fertigte zunächst eine Handschleifmaschine. Das Modell MS 6 wurde durch eine spezielle Bosch PoliermaschineWelle betrieben.

Der revolutionäre Antrieb wurde zur Grundlage für viele weitere Maschinen, die in dem folgenden Jahrzehnte entstanden. Der Polierer, der 1987 auf den Markt gebracht wurde, wurde ebenfalls durch die Kurbelwelle bewegt. Durch die rotierenden Bewegungen konnten Autos, Möbelstücke und sogar Fußböden bearbeitet werden. Heute stellt das schwäbische Unternehmen weiterhin Poliermaschinen her, die sich zur effizienten Lackpflege eignen.

Hochwertige Poliergeräte kommen aber nicht nur aus Deutschland, sondern auch von einem anderen Kontinent. Aus Amerika stammen die Maschinen des Unternehmens Meguiar’s, die auch nach Deutschland exportiert werden. In den Vereinigten Staaten werden die Polierer von vielen Verbrauchern benutzt.

Der Firmeninhaber ist nicht nur als Produzent von hochwertigen Pflegeprodukten für Fahrzeuge bekannt, sondern tritt auch in einer TV-Show auf, die durch den renommierten Privatsender FOX ausgestrahlt wird.

Barry James Meguiar, der das in den zwanziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts begründete Unternehmen leitet, ist Moderator der Fernsehsendung „Crazy Cars„, die in den USA von Millionen Zuschauern gesehen wird. Er vertreibt zudem die Poliermaschinen von Meguiars, die in Deutschland vor allen Dingen über das Internet verkauft werden. Dort kann der Verbraucher aber nicht nur die amerikanischen Polierer erwerben, sondern auch zahlreiche deutsche Maschinen erstehen. Die Produkte von Bosch und Flex werden ebenfalls über das Internet offeriert.

Leistung, Geschwindigkeit und Gewicht

Hochwertige Poliermaschinen werden durch kräftige Motoren betrieben, die eine Leistung von mindestens 400 Watt erzeugen. Durch den Antrieb wirkt sich auf eine Drehspindel aus, die in hoher Geschwindigkeit bewegt wird. Bei der Arbeit beschleunigen gute Poliergeräte auf 800 bis 1.6000 Umdrehungen.

Die Energie, die zum Polieren benötigt wird, lässt sich bei den besseren Modellen ganz genau anpassen. So kann die Politur zunächst langsam eingearbeitet werden, bevor der Nutzer der Poliermaschinen Endarbeiten in hoher Geschwindigkeit vornimmt. Gute Poliermaschinen lassen sich zumindest in vier unterschiedlichen Leistungsstufen betreiben, die über ein Drehrad angewählt werden kann. Bei manchen Geräten wird der Nutzer über ein Display ganz genau über den jeweiligen Betriebsmodus aufgeklärt wird.

Zubehör für eine AutopoliturDer Polierer kann zumeist mit unterschiedlichen Komponenten bestückt werden. Mit Hilfe von Schwämmen und Pads wird der Lack schonend aufbereitet. Die besten Geräte benötigen zumeist kein Werkzeug. Sie verfügen über eine handelsübliche 14 Zoll Verbindung. So können größere und kleinere Rotationsplatten verwendet werden. An schwer erreichbaren Stellen bietet sich die Nutzung von kompakten Platten an. Diese verfügen über einen Durchmesser von 80 Millimetern. Motorhauben und andere große Flächen werden zumeist mit Hilfe von größeren Platten bearbeitet, die einen Durchmesser von mindestens 120 Zentimetern haben.

Die besseren Poliermaschinen sind so leicht, dass sie sich über mehrere Stunden nutzen lassen, ohne dass kräftige Arme erlahmen. Sie wiegen zwischen 2 und 3,5 Kilogramm. Mit der auf den Lack abgestimmten Politur und dem passenden Wachs ist eine umfassende Pflege möglich, die zum Werterhalt des geliebten Automobils beiträgt.

Poliermaschine in 6 Schritten richtig montieren

  • Poliermaschine auspacken und prüfen
  • Bedienungsanleitung lesen
  • Zusammensetzen
  • Von grob nach fein
  • Langsam beginnen
  • Politur nicht vergessen
Nach dem Kauf sollten Sie Ihre Poliermaschine auspacken und den Lieferumfang auf Vollständigkeit überprüfen. Vorteilhaft sind solche Set-Angebote, die schon eine gewisse Auswahl an Polierscheiben beinhaltet.
Auch wenn viele Heimwerker das Studium der Bedienungsanleitung für überflüssig halten, können Sie daraus wichtige Informationen entnehmen. Bewahren Sie diese übrigens stets auf, wenn Sie beispielsweise später einmal die Poliermaschine abgeben möchten.
Bei Poliermaschinen mit Winkelgetriebe müssen Sie in aller Regel lediglich den Polierteller aufsetzen und befestigen. Häufig ist hierbei das benötigte Werkzeug im Lieferumfang enthalten. Ansonsten reichen ein Schraubendreher oder ein passender Maulschlüssel völlig aus.
Wenn Sie Werkstoffoberflächen Polieren möchten, sollten Sie immer mit der gröberen Polierscheibe anfangen und sich langsam zu den feineren Polierscheiben hinarbeiten. Härtere Scheiben bestehen meistens aus grobem Schaumstoff. Im Mittelbereich sind Filzscheiben angesiedelt. Wollscheiben sind dagegen für den letzten Schliff besonders gut geeignet.
Beachten Sie, dass beim Polieren eine Hitzeentwicklung stattfindet. Trockene Filzscheiben können bei hoher Drehzahl sogar die Lackoberfläche beschädigen. Fangen Sie daher immer mit einer langsamen Umdrehungsgeschwindigkeit an. Nach Möglichkeit sollte die Poliermaschine über einen Sanftanlauf verfügen.
Für ein optimales Polierergebnis sollten Sie ein hochwertiges Poliermittel verwenden. Teilweise wird dieses bereits im Lieferumfang mitgeliefert.

 

Nützliches Zubehör

Wenn Sie eine Poliermaschine besitzen, benötigen Sie teilweise noch das eine oder andere nützliche Zubehör. Hierzu gehören beispielsweise:

Stützteller mit Klettverschluss
Einige Hersteller bietet Ihnen als Ersatzteil einen Stützteller mit Klettverschluss an. Daran lassen sich die verschiedensten Polierpads und –aufsätze fixieren.

Diese Teller besitzen eine Standardaufnahme für ein M14Gewinde und bestehen aus weichem Schaumstoff. Dadurch werden Beschädigungen an der Oberfläche durch die Rotationsbewegung vermieden.

Polierschwämme
Sehr beliebt sind verschieden große Polierschwämme mit Wabenmuster. Diese sind in unterschiedlichen Größen, Farben und Strukturen erhältlich. Aufgrund der günstigen Preise lohnt es sich nach einer Politur kaum noch, diese zu reinigen.

Alternativen zur Poliermaschine

Eine Alternative zu den Poliermaschinen stellt immer noch die Handpolitur dar. Bei dieser wird die Oberfläche Die besten Alternativen zu einem Poliermaschine im Test und Vergleichzunächst mit einem Poliermittel eingerieben und nach der Einwirkzeit mit Polierwatte poliert.

Mittlerweile nutzen einige sogar Ihre Bohrmaschine oder Ihren Akku-Schrauber und versehen diese mit einem Polierteller. Die Handhabung ist jedoch sehr gewöhnungsbedürftig und kann bei falscher Handhabung zu Oberflächenbeschädigungen führen.

Ratgeber

FAQ

Wie funktioniert eine Poliermaschine?

Der Aufbau einer Poliermaschine ist im Grunde derselbe wie bei einer handlichen Schleifmaschine. In der Nähe des Handgriffes ist ein Motor integriert, weshalb man auch meist das Display oder das Verstellrad der Geschwindigkeit an dieser Stelle findet. Auch das Kabel verlässt das Gerät beim Handgriff, was Ihre Handhabung erleichtern soll. Direkt danach folgt das Getriebe, welches die Rotation des Motors zum Teller weiterleitet. Der Polierteller ist zusätzlich mit einer Mutter versehen, die sowohl für einen guten Halt des drehenden Tellers als auch beim Wechsel entscheidend ist. Bei den Exzenter-Modellen ist das Getriebe wie bei einem Exzenterschleifer aufgebaut. Es sind einige Teile mehr vorhanden, um die Rotation des Motors in eine leicht kreisende Bewegung umzuwandeln.

Was sind die Vor- und Nachteile einer Poliermaschine?

Grundsätzlich kann man das Auto auch von Hand polieren, indem man die Politur mit einem geeigneten Schwamm oder einer Polierwatte auftragen. Auf diese Weise muss man aber mehr Zeit einberechnen, sodass eine Poliermaschine viel effizienter ist. Außerdem kann man beim Polieren von Hand weder den Druck noch die Bewegung gleichbleibend steuern, was zu Hologrammen oder ungleichmäßigen Ergebnisse führen kann. Bei der Arbeit mit einem Poliergerät passiert das nicht so schnell, was gerade für Anfänger äußerst attraktiv ist. Zusätzlich kann man eine Poliermaschine für diverse Materialien wie Autos, Möbel oder Böden einsetzen und neben den Polierpads auch beispielsweise Schleifaufsätze verwenden. Mit den variablen Einstellungsmöglichkeiten ist eine dem Werkstoff angepasste Arbeitsweise möglich, wobei die Handhabung angenehm und die Bedienung unkompliziert ist.

Welche Arten von Poliermaschinen gibt es?

Poliermaschinen unterscheiden sich in diversen Faktoren wie dem Tellerdurchmesser, dem Gewicht oder der Größe. Schlussendlich ist aber immer ein Elektromotor verbaut, den man entweder über ein Kabel oder mit einem Akku mit Antriebsenergie versorgen muss. In einem Punkt lassen sich die diversen Poliermaschinen aber unterscheiden, nämlich in der Bewegung des Tellers, die entweder exzentrisch oder rotierend erfolgt.

Welche Alternativen zur kabelgebundenen Poliermaschine gibt es?

Sie müssen nicht unbedingt auf ein Modell mit Kabel zurückgreifen, denn es gibt beispielsweise auch akkubetriebene Poliermaschinen. Der Stromspeicher versorgt den Motor mit der nötigen Energie, sodass man vollkommen kabellos hantieren kann. Das erhöht die Flexibilität enorm, man muss aber mit Leistungseinbußen und einer kurzen Laufzeit rechnen.

Eignet sich eine Poliermaschine zur Bearbeitung von Glas?

Ja, man kann mit dem Gerät beispielsweise die Autoscheibe polieren. Doch auch für andere Gläser wie im Badezimmer oder bei einer Vitrine ist eine Poliermaschine geeignet. Dabei muss man aber beachten, dass man eine spezielle Politur und einen Filz-Pad braucht. Glas ist nämlich um einiges härter als Lack, weshalb ein anderes Zubehör nötig ist.

Wann ist der Gang zum Profi unvermeidbar?

Tiefe Kratzer, die man mit dem Finger spüren kann, bekommt man kaum weg. In diesem Fall sollte man einen Experten aufsuchen, der die Stelle nicht nur poliert.

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