Leselupe Test - damit vergrößern Sie besonders kleine Texte - Vergleich der besten Leselupen 2023
Es handelt es sich um ein handliches Lupengerät, das vor allem dazu dient, Textpassagen in relativ kleiner Schrift zu vergrößern. Unter anderem eignen sich die Leselupen aus dem Testvergleich für ältere Menschen, die nicht ständig eine Brille tragen möchten. Auch andere Personen mit Sehbeschwerden greifen gerne zur Lupe anstatt zur Brille. ExpertenTesten hat die besten Leselupen ermittelt und verglichen.
Leselupe Bestenliste 2023 - Die besten Leselupen im Test & Vergleich
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Ohne Brille alles erkennen
Wenn die Augen im Laufe des Älterwerdens nicht mehr so gut sind, braucht man eine Lesebrille. Doch manchmal sind die Buchstaben extrem klein gedruckt, sodass selbst die Brille kaum ausreicht. In anderen Fällen möchte man vielleicht nur ein paar Zeilen nachlesen und dafür nicht gleich die Brille aufsetzen. Dann kann eine Leselupe helfen.
Kleingedrucktes in dem Vertrag, den man bei der Bank unterschreiben soll, dunkelgraue Schrift auf blauem Untergrund in der Werbung: Genau hier sind die Leselupen Testsieger mit integriertem Licht die richtigen Helfer. Natürlich eignen sich die Leselupen aus dem Test 2023 auch für viele andere Einsätze, beispielsweise um auf Verpackungen von Lebensmitteln die Inhaltsstoffe zu entziffern oder um kleingedruckte Speisekarten lesen zu können.
Nicht nur meisterhafte Detektive wie Sherlock Holmes griffen bei ihrer Spurensuche auf eine Lupe zurück. Tatsache ist, dass eine Lupe in keinem Haushalt fehlen sollte, da sie vielseitig einsetzbar ist. Doch gerade Senioren oder Menschen mit einer deutlich ausgeprägten Sehschwäche können durch eine Leselupe neue Lebensfreude finden, da sie ihnen verschiedene Arbeiten und das Lesen stark vereinfacht. In der nachfolgenden Testtabelle werden Ihnen die 10 besten Produkte mit einer detaillierten Beschreibung vorgestellt.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Leselupen
Was ist eine Leselupe?
Bei der Leselupe handelt es sich um ein handliches Lupengerät, das vor allem dazu dient, Textpassagen in relativ kleiner Schrift zu vergrößern. So wird auch das berühmte „Kleingedruckte“ besser lesbar. Unter anderem eignen sich die Leselupen aus dem Testvergleich für ältere Menschen, die nicht ständig eine Brille tragen möchten. Auch andere Personen mit Sehbeschwerden greifen gerne zur Lupe anstatt zur Brille. Teilweise sind diese Leselupen mit einem Griff ausgestattet, andere verfügen über „Beine“, die als Abstandshalter dienen. Der Unterschied zwischen Leselupen und Arbeitslupen ist nicht immer eindeutig zu erkennen. Die Leselupe lässt sich auch für Detailarbeiten verwenden, ebenso wie Detaillupen zum Lesen eingesetzt werden können.
Wie funktioniert eine Leselupe?
Eine Lupe vergrößert die Objekte, die man damit betrachtet. Bei der Leselupe besteht die Funktion also darin, die Schrift, die man lesen möchte, zu vergrößern. Dafür muss sich die Schrift innerhalb der Lupenbrennweite befinden. Wenn man durch das Lupenglas schaut, sieht man den Text also deutlich größer und hat den Eindruck, als wäre das Schriftbild näher am Auge.
Für die Korrektur wird eine Brille verwendet, die ebenso wie die Lupe eine Konvexlinse hat. Allerdings hat die Brillenlinse eine sehr viel größere Brennweite mit einer entsprechend kleineren Brechkraft. Hier spricht man auch von dem Dioptriewert. Daher wird die Brille dicht vor den Augen getragen, während die Lupe nah vor das beschriebene Papier gehalten wird. Bei der Brille oder Kontaktlinse bildet die Linse sozusagen eine komplette Einheit mit dem optischen System vom Auge.
Vorteile & Anwendungsbereiche
Eine Leselupe kann man für viele Zwecke einsetzen. Unter anderem eignet sie sich für das kurzfristige Lesen von kleingedruckten Abschnitten oder auch für das konzentrierte Lesen von ganzen Büchern. Auch als Arbeitslupe kann die Leselupe aus dem Test verwendet werden. Hier hilft sie beispielsweise, feine Stickmuster genau zu erkennen oder die Armbanduhr zu reparieren. Winzige Lötarbeiten im Werkzeugraum oder Verfeinerungen an der Modelleisenbahn sind mit der Lupe ebenfalls deutlich einfacher durchzuführen.
Die Leselupen eignen sich nicht nur Personen mit Sehschwäche. Oft haben auch normalsichtige Menschen Probleme, winzige Dinge zu erkennen, ob es sich um einen Splitter im Finger handelt, der herausgeholt werden soll, oder ob man Details auf Fotos näher betrachten möchte.
Als besonders nützlich haben sich die Leselupen mit Licht bewähren können. Hier wird die Schrift, die man besser erkennen möchte, nicht nur vergrößert, sondern auch beleuchtet. Das ist beispielsweise hilfreich, wenn man in einem dunklen Lokal die Speisekarte entziffern möchte oder wenn man etwas in der Fernsehzeitschrift nachschlagen will, ohne das Licht einzuschalten und die Lesebrille suchen zu müssen. Wer nur ungern eine Brille trägt und trotzdem öfters etwas nachlesen muss, für den ist die Leselupe eine praktische Alternative. Man braucht sie nur aus ihrem Etui zu holen. Sie ist jederzeit einsatzbereit, auch wenn es sich um ein Modell zum Aufklappen handelt. Einmal kurz über den Text halten, und schon weiß man, welcher Film heute Abend läuft, wie die Telefonnummer auf der Visitenkarte lautet oder welche Inhaltsstoffe im Joghurt enthalten sind. Bei den Leselupen gibt es diverse Ausführungen. Neben der Standardlupe mit runder Linse und langem Griff gibt es beispielsweise die praktischen Lesestäbe. Hierbei handelt es sich um eine Lupe, die direkt auf das zu lesende Schriftstück gelegt wird und nur eine Dimension der Vergrößerung zulässt. Die Lesesteine funktionieren ähnlich. Sie werden auch direkt aufgelegt, bieten allerdings eine zweidimensionale Vergrößerungsfunktion. Andere Modelle werden als Messlupen bezeichnet. Dazu gehören unter anderem Fadenzähler, Uhrmacher- und Juwelierlupen sowie Lupenbrillen. Aplanate und Achromate sind Lupen, die über ein komplexes Linsensystem verfügen. Des Weiteren gibt es die Scheckkartenlupe, die eine Fresnellinse hat. Für schlechte Lichtverhältnisse sind Leselupen mit integrierter Lampe sinnvoll. Diese Lupen mit Beleuchtung stehen in diversen Größen zur Auswahl. Andere Leselupen haben eine Art Aufstellfunktion. Hierbei handelt es sich um Tisch-Leselupen, für die man immer den gleichen Aufbewahrungsort verwenden sollte, damit man nicht erst lange danach suchen muss. Auch diese Tisch-Lupen stehen mit Licht zur Verfügung. Einige Leselupen haben einen USB-Anschluss und lassen sich mit dem PC verbinden. So eine elektronische Leselupe lässt sich individuell auf die gewünschte Vergrößerung einstellen. Man kann teilweise sogar den Kontrast anpassen, um die Sichtbarkeit zu optimieren. Eine solche Lupe ist eine ideale Wahl, wenn das Sehvermögen stark eingeschränkt ist oder wenn man eine bestimmte Augenerkrankung hat. Die Kontrastveränderung erlaubt eine verstärkte Darstellung von Schwarz und Weiß oder bildet ein Negativ des Schriftbilds ab. Im Privat- und Freizeitbereich können Sie damit optimal lesen, basteln, stricken, häkeln, sticken, malen, puzzeln, Kreuzworträtsel machen, Modellbau betreiben und Kunsthandwerk oder Elektronik- und Lötarbeiten verrichten. Mit einer Kopf- und Vorsatzlupe können Sie Ihren Blick am Objekt Millimeter um Millimeter verschieben und profitieren zugleich von einer optimalen Ausleuchtung. Die Handlupe ist mit einem Handgriff ausgestattet und hat den Nachteil, dass sie dauerhaft mit einer Hand gehalten werden muss. Häufig ist sie mit zwei Vergrößerungsstufen ausgestattet. Neben dem Hauptglas gibt es noch ein Zusatzglas. Viele Modelle haben als Zusatzfunktion ein kleines Licht oder eine Pinzette. Sie eignet sich zum Lesen oder für einhändige Tätigkeiten im Kunsthandwerk. Handlupen sind in verschiedenen Farben erhältlich. Nehmen Sie beim Lesen eine bequeme Sitzposition ein, sodass Sie die Lupe lediglich einige Zentimeter über die Zeitung oder das Buch zu halten müssen. Da die Nutzungsdauer häufig länger ist, sollte man einer Handlupe mit einem möglichst geringen Gewicht den Vorzug geben. Doch auch einige Handlupen haben ausklappbare Füße für einen stationären Einsatz. Folienlupen haben meist eine recht große Lupenfläche und eine Extra-Beleuchtung. Auf Grund der Größe und dem Licht unterstützen sie speziell die Anforderungen von Senioren. Folienlupen, die mit einem Ständer ausgestattet sind eignen zum Lesen, basteln oder den Modellbau. Folienlupen ohne Ständer können zum Lesen oder für einhändige Kunsthandwerk-Tätigkeiten genutzt werden. Die Standlupe wird auch als Lupenlampe, Lupenleuchte oder Tischlupe bezeichnet, da sie meist mit LED-Lampen oder einer Glühbirne ausgestattet ist. Sie hat sher viele Vorzüge, denn sie lässt sich entweder dank einem separaten Standfuß eigenständig auf dem Tisch oder einer Arbeitsfläche aufstellen oder aber an die Tischkante klemmen. Auf Grund eines beweglichen Schwanenhalses ist sie recht flexibel. Die Standlupe eignet sich für kreative Aktivitäten, die am Tisch ausgeführt werden können oder zum Lesen. Außerdem werden Standlupen gerne im Labor (zum Beispiel in der Biologie, Physik oder Geologie), in der Archäologie oder bei Antiquitätenhändlern im Rahmen der Philatelie (Briefmarkenkunde) oder Numismatik (Münzkunde) eingesetzt. Das Praktische: Sie haben immer beide Hände frei und die Handhabung der Lupe stört nicht Ihre Arbeitsabläufe. Der Untergrund, auf dem die Standlupe platziert wird, sollte eben sein. Eine gute Standlupe verfügt über einen stabilen Stand und lässt sich problemlos in alle Richtungen bewegen, ohne dabei schnell auszuleiern. Da elektronische Lupen für gewöhnlich nur drei bis vier gut sicht- und fühlbare Knöpfe haben, sind sie sehr leicht zu bedienen. Scheuen Sie sich also nicht vor einem Kauf, falls Sie technisch betrachtet nicht so versiert sind. Einige Darstellungsmodi erfüllen die Funktion, dass sie Objekte in bestimmten Farbkombinationen wiedergegeben werden, z.B. in Schwarz-Weiß, oder Gelb-Schwarz. Das kann sich bei einigen Augenerkrankungen als essentiell erweisen. Außerdem erfüllen sie die Aufgabe ein Bild „einzufrieren“, damit es der Nutzer in Ruhe betrachten kann. Da E-Lupen mit kleinen Rollen oder einem ausklappbaren Handgriff kontinuierlich über das Lesematerial bewegt werden ist das Lesen längerer Texte mit ihnen etwas mühsam. Teilweise überzeugen elektronische Lupen auch durch eine Vorrichtung zum Aufklappen oder ein kleines Stativ. Dadurch können Sie unter der eingebauten Kamera mit der Hand schreiben und Formulare ausfüllen. Dank der Fernlesefunktion lassen sich Gegenstände wie Straßenschilder, die sich weiter entfernt befinden vergrößern. Die Leselupen aus dem Test punkten durch die folgenden Vorteile: Die Nachteile der Leselupen: Der Test der Leselupen zeigt, welche Modelle sich besonders gut für Senioren eignen und welche sich auch für andere Zwecke qualifizieren. Soll es eine kleine Alltagslupe sein oder ein Spezialmodell, das seinen festen Stammplatz im Büro oder im Lesezimmer bekommt? Die folgenden Merkmale zeigen, worauf man beim Kauf achten sollte. Abhängig vom vorwiegenden Einsatz muss es nicht unbedingt der Testsieger der Leselupen sein. Auch die kompakten Lupenmodelle können überzeugen und für die gewünschte Vergrößerung sorgen. Wenn die Lupe nicht nur zum Lesen benutzt wird, sondern auch für feine Handarbeiten oder beim Basteln, ist eventuell eine andere Vergrößerung gewünscht. Winzige Arbeiten, bei denen man die entsprechenden Objekte näher vor seinen Augen hält, brauchen eine entsprechend starke Vergrößerung. Eventuell kommt hier eine Lupe mit Umhängeband infrage. Diese kann man sich um den Hals hängen und bei Bedarf vors Auge halten. Eine einzelne Lupe kann nicht alle Wünsche erfüllen. Möglicherweise braucht man mehrere Lupen, um für die verschiedenen Tätigkeiten jeweils die ideale Vergrößerung zu haben. Zum Einfädeln von Garn braucht man eine andere Lupe als für den Blick auf den Stadtplan. Bei den vielfältigen Lupen geht es nicht nur um die Vergrößerung, sondern auch um die Bauform. Die Leselupen mit Griff lassen sich gut festhalten, dafür brauchen sie etwas mehr Platz als die Lupen, die man am Rahmen festhält. Die Form und das Gewicht der Leselupe sagen viel über ihre Handhabung aus. Wer die Lupe auf das Papier setzt und über den Text fährt, braucht beispielsweise keinen langen Griff. Je geringer das Gewicht ist, umso komfortabler lässt sich die Leselupe halten und bewegen. So kommt das vergrößerte Bild nicht ins Zittern. Die Lupen aus Kunststoff sind deutlich leichter als die Ausführungen aus Metall mit Glaslinse. Eventuell ist eine Standlupe oder eine Tischlupe die bessere Alternative, wenn man seine Hände entlasten möchte. Viele Leselupen haben eine integrierte Lampe. Bei den modernen Lupen aus dem Testvergleich handelt es sich zumeist um eine LED-Beleuchtung. Diese ist angenehm hell und verteilt das Licht gleichmäßig. So lassen sich auch längere Texte bequem lesen. Zudem ist eine LED sparsam und zugleich sehr langlebig. Für die Beleuchtung braucht die Lupe natürlich einen Akku. Typischerweise ist das eine Knopfzelle, die kaum etwas wiegt und nur wenig Platz benötigt. Bei den Leselupen gibt es einige elektronische Modelle, die portabel sind und eine hervorragende Bilddarstellung bieten. Sie zeichnen sich durch eine gute Benutzerfreundlichkeit aus und eignen sich für viele alltägliche Einsätze. Das Vergrößern von Texten, Preisschildern oder anderen Kennzeichnungen ist hiermit besonders einfach. Die Funktionen können bequem mit nur einer Hand gesteuert werden. Eine solche Lupe funktioniert mit einer hochauflösenden Kamera und einem Bildschirm. Häufig hat sie eine integrierte Stütze, sodass man den Abstand zum Text nicht manuell halten muss, sondern sich etwas entspannen kann.Welche Arten von Leselupen gibt es?
Die typischen Leselupen aus dem Test 2023 haben meistens eine zwei- bis sechsfache Vergrößerung. Das Sichtfeld bietet durch seinen üblicherweise großen Linsendurchmesser einen guten Blick auf eine entsprechend große Fläche. So fällt es leicht, einen großzügigen Abstand zwischen dem Papier, der Leselupe und den Augen herzustellen und diesen konstant zu halten oder leicht zu variieren, je nach Bedarf. Entsprechend entspannend ist das Lesen mit der Lupe. Wenn die Distanz zwischen den Augen und der Leselupe groß genug ist und nur eine geringe Vergrößerung gewählt wird, kann man sogar dreidimensional sehen.
Lupenbrille
Die flexiblen Lupenbrillen sind auch unter den Bezeichnungen Kopfbandlampe oder Leselupen-Brille bekannt. Sie erweisen sich als besonders vorteilhaft, wenn Sie beide Hände frei haben und während dem Lesen auch noch andere Tätigkeiten verrichten müssen. Sie sind im Gegensatz zu anderen Lupen wie der Standlupe nicht auf eine ebene Fläche oder Tischkante angewiesen. Mithilfe eines elastischen Kopfbandes oder Brillenbügeln lässt sie sich gut am Kopf befestigen. Die Brille lässt sich direkt vor den Augen tragen. Für einen besseren Tragekomfort sind einige Modelle mit einem gepolsterten Bügel versehen. Einige Modelle verfügen über eine Beleuchtung und ermöglichen es Ihnen die Gläser mit diversen Vergrößerungsstufen einzutauschen. Lupenbrillen kommen auch im OP und in Arztpraxen wie in der Zahnmedizin oder der Dermatologie zum Einsatz und in jedem Beruf, der ein Auge für das kleinste Detail erfordert.
Handlupe
Folienlupe
Lesestab / Lesestein
Beim Lesestab handelt es sich um eine länglich geformte Lupe, die dank einer roten Führungslinie das Lesen von Tabellen, EDV-Listen, Verpackungsbeilagen, Telefonbüchern oder Magazinen erleichtert. Lesestäbe vergrößern jedoch nur in eine Richtung. Buchstaben werden in der Höhe gestreckt, während die Breite unverändert bleibt. Den Lesestein kennt man auch unter Begriffen wie Hellfeldlupe oder Visolettlupe bzw. Beide Exemplare werden direkt auf die Schrift gelegt. Je nach Bauart können Sie zwischen Modellen mit und ohne Beleuchtung wählen. Sogenannte Flächenlupen lassen sich sogar als Lineal oder Lesezeichen umfunktionieren.
Standlupe
Elektronische Lupe
Elektronische Lupen bzw. E-Lupen machen sich im Vergleich zu optischen Sehhilfen die Eletronik zunutze. Verschiedene Vergrößerungsstufen lassen sich individuell einstellen. Auch das Einstellen und Ändern von Kontrasten ist möglich. Eine weitere Besonderheit ist es, dass diese Lupen immer mit Licht ausgestattet sind. Manche E-Lupen können Sie an HD-TV anschliessen, um in den Genuss eines großen Bildschirms zu kommen. Angeschlossen an einen Computer, lassen sich über den integrierten USB-Anschluss Typ C, problemlos Bilder übertragen oder zukünftige Softwareupdates vornehmen.
So werden die Leselupen getestet
Die Vergrößerung
Die klassischen Leselupen im Testvergleich haben eine zwei- bis dreifache Vergrößerung. Das sollte im Normalfall auch ausreichen. Wer jedoch stark weitsichtig ist oder unter einer Augenerkrankung leidet, braucht eine stärkere Vergrößerung. Bei den Standardlupen kann eine bis zu sechsfache Vergrößerung vorhanden sein. Beim Lesestein sowie beim Lesestab gibt es diese stärkere Vergrößerung aber üblicherweise nicht. Grundsätzlich verringert sich der Abstand zum Gelesenen mit einer höheren Vergrößerung der Lupenlinse. Das sollte man nicht vergessen, denn durch die Berücksichtigung dieses Abstands kann die Lesehaltung unbequem werden.
Die hauptsächliche Nutzung
Form, Gewicht und Material
Die Beleuchtung
Mit oder ohne Elektronik
Worauf muss ich beim Kauf von einer Leselupe achten?
Die Entscheidung für eine der Leselupen aus dem Testvergleich ist von den oben genannten Kriterien abhängig sowie vom vorwiegenden Einsatzzweck. Gerade wenn die Lupe für Senioren gedacht ist, sollte man vermehrt auf die Handhabung achten. Ein dünner Griff könnte etwas schwierig zu halten sein, doch die robusten und gut zu greifenden Lesestäbe haben eine zu geringe Vergrößerung.
Einfache Leselupen sind für den Anfang eine praktische und günstige Lösung. Im kleinen Format kann man sich ständig bei sich führen, sodass man sie beim Einkaufen im Supermarkt bei sich hat oder bei der Essensbestellung im Restaurant. Auch die Lupen mit Beleuchtung brauchen nicht viel Platz in der Tasche. Für die Leseecke im Wohnzimmer eignen sich hingegen auch die größeren Leselupen, die hier ihren festen Platz bekommen. Kleingedruckte Texte, wie sie beispielsweise im Opernführer oder im Weltatlas zu finden sind, lassen sich mit der großformatigen, klassischen Leselupe prima entziffern. Hier darf die Vergrößerung auch etwas stärker sein.
Die meisten Leselupen haben eine zwei- bis vierfache Vergrößerung. Wenn die Vergrößerung stärker ist, spricht man oft von einer Detaillupe. Bei bestimmten Feinarbeiten kann es allerdings problematisch werden, einerseits die Lupe zu halten und andererseits mit den Werkzeugen zu hantieren. Für solche Einsätze ist eine Stand- oder Tischlupe sinnvoll. Mit einer integrierten LED ist das Basteln und Handarbeiten auch dann möglich, wenn die Lichtverhältnisse etwas schlechter sind.
Kurzinformation zu führenden 7 Herstellern
Bei den Leselupen aus dem Testvergleich zeigt sich teilweise die Spezialisierung der Hersteller. Einige Produzenten kommen aus dem optischen Bereich, andere haben beispielsweise vorwiegend Lesezubehör, Büroartikel oder Produkte für Elektroarbeiten im Programm. Die hier aufgeführten Hersteller bieten diverse Leselupen an, die durch ihre Bauform und Funktionalität überzeugen. Häufig kann man diese Lupen für weitere Anwendungen benutzen, beispielsweise um filigrane Arbeiten auszuführen.
- Fozela
- Autopkio
- Fancii
- UniqueUnit
- Kovira
- Zeiss
- Eschenbach Optik
Internet vs. Fachhandel: Wo kaufe ich meine Leselupe am besten?
Eine Leselupe erhält man oft dort, wo auch die Lektüre gekauft wird, nämlich in der Buchhandlung. Auch im Fachgeschäft für optische Utensilien können die Kunden die geeignete Lupe finden. Hier reicht das Sortiment von einfachen Lupen bis hin zum Opernglas und anderen Vergrößerungsgeräten. Einfacher ist jedoch die Suche im Internet. Hier braucht man nicht lange zu recherchieren und zu fragen, sondern wird über die Suchmaschine zum entsprechenden Online-Shop oder auf eine Preisvergleichsseite geführt.
Durch das Setzen von Filtern wird die erste Auswahl der Lupen entsprechend der eigenen Wünsche eingegrenzt. Hier lässt sich unter anderem festsetzen, aus welchem Material die Leselupe sein soll, welche Vergrößerung man wünscht und wie viel die Lupe kosten darf. Die Sortierung macht die Auswahl noch bequemer. Nach dem Vergleich der geeigneten Modelle trifft man seine Entscheidung und führt den Bestellprozess innerhalb von ein paar Minuten durch. Nur noch die Bezahlmethode anklicken – Kreditkarte, Direktüberweisung oder ein anderes Zahlverfahren – und fertig ist die Bestellung. Nach wenigen Tagen bekommt man die Lieferung und kann die Lupe zum Lesen oder für andere Zwecke einsetzen.
Beim Kauf im Geschäft hat man seine Leselupe zwar gleich in der Hand, doch meistens bezahlt man hier mehr und braucht außerdem länger für den Vergleich und die Kaufentscheidung. Zudem muss man sich beim Einkaufen im Laden an die Öffnungszeiten halten. Bei der Bestellung im Internet ist das nicht nötig: Hier kann man rund um die Uhr shoppen.
Eine Beratung gibt es notfalls auch beim Internet-Händler, auch wenn einem die Verkäufer nicht persönlich gegenüber stehen. Doch der Service bietet eine telefonische Beratung oder eine Chat-Funktion. Hier erhält man nicht nur Tipps für die Leselupe, sondern auch Informationen zum Bestellvorgang und gegebenenfalls zur Lieferung und zu einer eventuellen Reklamation.
Wissenswertes & Ratgeber
Die wissenswerten Hintergrundinformationen zu den Leselupen beziehen sich auf die Möglichkeiten bei der Vergrößerung, auf die geeigneten Modelle mit kleinem oder größerem Durchmesser sowie auf die typischen Einsatzbereiche der unterschiedlichen Lupen.
Wer sich mit der Geschichte der Leselupe beschäftigt, wird feststellen, dass in den letzten Jahrzehnten einige nutzerfreundliche Verbesserungen stattgefunden haben. Der folgende historische Bericht hilft dabei, mehr über die Lupe an sich zu erfahren und dabei die geeignete Varianbte für sich selbst zu finden.
Die Geschichte der Leselupe
Die Lupe wurde vermutlich schon im 11. Jahrhundert erfunden. Zugeschrieben wird diese Erfindung Abu Ali al-Hasan Ibn Al-Haitham, einem arabischen Gelehrten, der auch unter dem Namen Alhazen bekannt war. Allerdings kannte man den vergrößernden optischen Effekt von Wasser schon um 100 nach Christus.
In der Zeit des Mittelalters waren es vor allem die Mönche, die sich mit naturwissenschaftlichen Dingen befassten. Sie bewahrten das bis dahin vorhandene Wissen und entwickelten es weiter. Schon damals litten die schriftkundigen Mönche oft unter Alterssichtigkeit. Diese altersbedingte Sehschwäche wurde jedoch bei vielen Menschen nicht erkannt, da ein Großteil der Bevölkerung nicht lesen konnte. Die Mönche spürten jedoch die Veränderung ihrer Sehkraft.
Einige fortschrittliche Mönche begannen schon bald darauf, eine Art Brille zu verwenden. Doch auch die Lupen selbst wurden verbessert und weiterentwickelt. So entstanden in den folgenden Jahrhunderten zahlreiche optische Instrumente. Das Mikroskop wurde entwickelt und bald darauf auch das Teleskop und die Kamera. Die Geräte von heute haben ihren Vorläufer also schon im 11. Jahrhundert, auch wenn man das den modernen Leselupen kaum noch ansieht.
Unter anderem kennt man die klassische, einfache Lupe mit rundem Vergrößerungsglas von dem charakteristischen Bild von Sherlock Holmes, der um die Jahrhundertwende 1900 mit seinem Vergrößerungsglas unterwegs war. Interessanterweise hält er tatsächlich eine Leselupe in der Hand und keine Detaillupe.
Mit der Weiterentwicklung der Brille als Sehhilfe waren die Lupen weniger wichtig, trotzdem wurde auch ihre Modernisierung vorangetrieben. Die Leselupen von heute haben zum Beispiel oft eine Beleuchtung. Andere verfügen über einen klappbaren Fuß oder über Abstandhalter. Die praxisorientierten Unternehmen wollten es den Nutzern bequemer machen. So kamen unter anderem die Lupen mit Stirnband auf den Markt. Diese setzt man sich auf den Kopf, um beide Hände frei zu haben.
Noch komfortabler sind jedoch die leicht bedienbaren Handlupen zum Lesen. Abhängig von der gewünschten Vergrößerung reicht ein funktionaler Lesestab oder Lesestein aus, um kleine Schrift besser lesen zu können. Dadurch, dass die Leselupen immer leichter werden, ermüden die Arme nicht, auch wenn man für längere Zeit liest. Hier zeigt sich der große Unterschied zu den frühen Modellen der Leselupen, die deutlich schwerer waren und zudem kein so perfektes Bild zeigten.
Die neuste Entwicklung geht hin zu Lupen-Apps, die es ermöglichen, das Smartphone als Lupe zu benutzen. Auch elektronische Leselupen stehen inzwischen zur Verfügung und erweitern die Einsatzbereiche.
Zahlen, Daten, Fakten rund um die Leselupe
Nicht jede Leselupe eignet sich für alle Zwecke. Manchmal sind es die flachen, relativ kleinen Lupen, die erstaunlich große Flächen vergrößern. Diese muss man jedoch meistens etwas weiter weg vom Text oder von der Grafik halten, denn nur bei der richtigen Entfernung hat man die gesamte Seite vergrößert im Blick, sodass man beispielsweise eine Landkarte lesen kann.
Beim richtigen Umgang mit der Leselupe geht es unter anderem um den Nahpunkt. Hierzu sollte man wissen, dass ein Gegenstand immer größer wirkt, je dichter er sich vor dem Auge befindet. Bei dieser Annäherung gibt es jedoch eine Grenze, denn bei rund 10 cm hat das menschliche Auge nicht mehr die Möglichkeit, den Gegenstand scharf zu erkennen. Der betreffende Punkt definiert den sogenannten Nahpunkt. Für das Auge ist es relativ anstrengend, sich auf diese Nähe einzustellen. Wenn das Akkommodieren oder Scharfstellen noch leichter gelingt, spricht man von der deutlichen Sehweite, die bei etwa 25 cm liegt.
Für die Vergrößerung der Lupe spielt die Brennweite eine wesentliche Rolle. Sie gilt als wichtige Kenngröße. Damit man die Vergrößerung ausrechnen kann, braucht man die entsprechende Brennweite. Bei den meisten Leselupen liegt eine durchschnittliche Vergrößerungsleistung von 300 % vor.
Die Brennweite kann man ganz einfach bestimmen: Mit der Lupe wird ein kreisförmiger Lichtpunkt von einer bestimmten Lichtquelle auf ein Stück Papier gelenkt, bis ein minimaler Punkt entsteht. Nun muss man nur noch die Entfernung vom Papier zur Lupe ausmessen. Bei diesem Abstand handelt es sich um die Brennweite.
Die physikalischen Fakten formen sozusagen die Grundbedingung für die optischen Instrumente. Wer eine Leselupe benutzt, muss sich jedoch nicht mit den entsprechenden Formeln herumschlagen. Hier reicht es üblicherweise aus, den Vergrößerungsfaktor zu kennen. Die Tipps zum Abstand dienen als Orientierung und weisen darauf hin, dass es meistens wenig bringt, die Lupe nah vors Auge zu halten. Im Allgemeinen hält man die Leselupe nämlich relativ dicht über den Text und muss sich auch nicht hinunterbeugen, um scharf zu sehen.
Leselupe in 5 Schritten richtig einsetzen
Die Benutzung einer Leselupe ist ganz einfach und erfordert keine langwierige Erklärung. Bei den Leselupen aus dem Test 2023 handelt es sich um einfach aufgebaute Utensilien, die einem das Schriftbild oder bestimmte Gegenstände deutlich vergrößern, als wenn man ohne ein solches Hilfsmittel darauf blickt. Die Sammellinse sorgt für ein gut erkennbares, größeres Bild, allerdings muss man dafür auf die ideale Entfernung zwischen Objekt und Linse sowie zwischen Linse und Auge achten.
Beim Einsatz einer Leselupe gilt es, die folgenden Schritte zu beachten:
- Schritt 1: Griff aufklappen
- Schritt 2: Licht einschalten
- Schritt 3: Die richtige Entfernung finden
- Schritt 4: Das Bild „festhalten“
- Schritt 5: Die Feinjustierung und das Weiterschieben
10 Tipps zur Pflege
Eine Leselupe braucht eine gewisse Pflege, denn wenn die Linse verstaubt, ist sie in ihrer Funktion beeinträchtigt. Die folgenden 10 Tipps sollen den Benutzern dabei helfen, das Utensil richtig zu reinigen und vor Schäden zu bewahren.
- Tipp 1
- Tipp 2
- Tipp 3
- Tipp 4
- Tipp 5
- Tipp 6
- Tipp 7
- Tipp 8
- Tipp 9
- Tipp 10
Nützliches Zubehör
Eine Leselupe aus dem Test hilft in vielen Fällen, ob man viel in alten Büchern schmökert, zahlreiche Verträge liest oder Schwierigkeiten beim Entziffern von Produktbeschreibungen hat. Ob man die Lupe vorwiegend zuhause einsetzt, am Arbeitsplatz oder unterwegs: Ein Etui ist auf jeden Fall ein nützliches Zubehör.
Teilweise erhält man beim Kauf einer Leselupe gleich eine Originalpackung dazu, doch ein geeignetes Etui kann man auch separat bestellen. Es schützt das Lupenglas vor Kratzern und Staub. Ein Lupenetui kann eine weiche Hülle sein oder eine relativ stabile Box. Je nachdem, für welche Zwecke man die Lupe vorwiegend verwendet, ist eine flexible Tasche oder eine robuste Aufbewahrungsbox die bessere Variante. Einige der Leselupen verfügen an ihrem Griffende über eine Öse, die es möglich macht, das Vergrößerungsglas an einer Kordel zu befestigen. Mit einem solchen Band lässt sich die Lupe wie ein Anhänger umhängen, sodass sie immer griffbereit ist und man nicht erst nach ihr suchen muss. Vor allem für diejenigen, die ihre Leselupe oft benutzen, ist eine solche Lupe zum Umhängen sehr praktisch.
Wenn die Leselupen in Form von Tischlupen verwendet werden, kann man sie mithilfe von Tischklemm-Elementen fixieren. Diese sorgen dafür, dass die Hilfsmittel für die Vergrößerung sicher auf dem Schreib- oder Arbeitstisch befestigt werden. So verwandelt sich die klassische Leselupe in eine praktische Bastellupe, die man nicht extra festhalten muss.
Als Ergänzung für eine Leselupe gibt es außerdem spezielle Elemente zum Festklemmen am Buch. Das kann beispielsweise eine separate Leselampe sein oder ein festes Lesezeichen. Für Vielleser gibt es noch viele weitere interessante Zubehörteile. So kann man sich eine spezielle Leselampe neben dem gemütlichen Ohrensessel aufstellen, Ein niedriger oder mittelhoher Beistelltisch bietet genügend Abstellfläche für die aktuelle Lektüre, die Leselupe und gegebenenfalls das Notizbuch mit Stift.
Für Sammler gibt es zahlreiche Lupen aus verschiedenen Epochen, von den größeren, traditionellen Leselupen über stark vergrößernde Laborlupen bis hin zu modernen Lupen mit LED. Eine komplette Sammlung lässt sich in einer Glasvitrine oder in einem flachen Ausstellungskasten dekorativ präsentieren. Eine Aufbewahrungsbox mit vielen Fächern und einem Deckel aus Glas wirkt professionell und bietet einem außerdem jederzeit Zugriff auf die funktionalen und teilweise sehr edlen Lese- und Arbeitslupen.
Alternativen zur Leselupe
Ein Lupenspiegel bietet sich vor allem zur täglichen Körperpflege an. Sie können damit Unreinheiten im Gesicht sprichwörtlich „unter die Lupe“ nehmen oder unerwünschte Häärchen wie an den Augenbrauen entfernen. Abgesehen davon unterstützt ein Lupenspiegel Sie beim Auftragen von Make-Up oder dem Entfernen kleiner Splitter oder Zecken.
Für die Beseitigung von Kopfläusen, gibt es spezielle Nissenkämme mit eingebauter Lupe. Bei einer Schmucklupe handelt es sich um eine vergleichsweise kleine Lupe. In dem kleinem Gehäuse befindet sich häufig eine ausklappbare Linse. Besonders Uhrmacher oder Juweliere bedienen sich gerne der Schmucklupe, da sie damit winzigste Gegenstände erkennen und sorgfältig begutachten können. Doch beim Überprüfen der Echtheit von Edelsteinen, Briefmarken oder Münzen lässt das Utensil keine Wünsche offen. Das kleine Wunderwerk erreicht eine 10- bis 30-fache Vergrößerung und hat einen recht kleinen Durchmesser. Eine gute Schmucklupe ist gerade deshalb so klein, damit sie immer mitgeführt werden kann. Einige davon lassen sich mit einer Kette wie ein Schmuckstück um den Hals tragen. Bei einem Fadenzähler handelt es sich um eine kleine Lupe, mit der man besonders feine Details beobachten wird. Die Linse ist meist Bestandteiles eines ausklappbaren Gestells, das man auf die Arbeitsfläche stellen kann. Sie hat einen geringen Durchmesser und wartet mit einer 3- bis 12-fachen Vergrößerung auf.
Der Fadenzähler erweist sich vor allem in der Textilindustrie als nahezu unverzichtbar, da man damit bei der Qualitätskontrolle die Fäden in Textilien wie Teppichen zählen kann. Auch im Verlagswesen oder im Grafikdesign kommt das Produkt zum Einsatz. Falls Sie mal keine Lupe im Haus haben sollten oder unterwegs die Zahlen oder Aufschriften auf Mini-Uhrenbatterien, Ringgravuren oder die IMEI-Nr. auf dem SIM-Kartenhalter nachschauen möchten, bietet es sich an mit Ihrem Handy eine Nahaufnahme zu machen. Diese können Sie dann dank Ihrem integrierten Zoom am Display entsprechend vergrößern.
Eine weitere sinnvolle Idee ist ferner eine handliche Bildschirmlupe für Ihr Smartphone. Der Vergrößerer entspannt Ihre Augen und ist eine tolle Geschenkidee. Wer häufig am Bildschirm sitzt, findet Unterstützung durch ein Bildschirmlesegerät, das enorme Vergrößerungen von 60-fach und mehr erlaubt. Vorlesegeräte wandeln Texte in die gesprochene Sprache um, weshalb sie überwiegend von Blinden und Sehbehinderten genutzt werden. Ein Dokument wie die Tagespost, eine Rechnung oder ein Kochrezept wird dabei einfach unter die je nach Gerätetyp ausklappbare Kamera gelegt. Daraufhin muss man nur noch die Scan-Taste drücken und schon wird einem der Text nach ein paar Sekunden automatisch von dem Gerät vorgelesen. Outdoor- und Survivalfreunde freuen sich über ein kompaktes und multifunktionales Kleinwerkzeug in Kunststoff-Hülle mit Accessoires wie einem Kompass, einer Lupe, einem abnehmbarer Schraubendreher, einem Messer, Lineal und Kapselheber.
Weiterführende Links und Quellen
https://www.optikunde.de/lupe/
https://de.wikipedia.org/wiki/Lupe#Leselupe
https://www.zeiss.de/vision-care/de_de/products-services/weitere-zeiss-markenprodukte/vergroessernde-sehhilfen/lupen.html
http://www.eschenbach-sehhilfen.com/de-DE/265/ueber-eschenbach
http://www.lupe-online.de/leselupe/leselupe-senioren/
https://www.leifiphysik.de/optik/optische-linsen/ausblick/lupe