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Paketbriefkästen im Test auf ExpertenTesten.de
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Paketbriefkasten Test 2023 • Die 9 besten Paketbriefkästen im Vergleich

Das Bestellen von Waren hat sich mittlerweile durch die große Auswahl im Internet etabliert. Nichts ist jedoch ärgerlicher, wenn das Paket nicht rechtzeitig ankommt oder wenn am Abend der typische Paketzettel im Briefkasten liegt, der bekannt gibt, dass der Postbote zwar da war, jedoch niemanden angetroffen hat. Dann ist es in der Regel erforderlich, sich selbst zum Postamt zu bemühen und das Paket abzuholen. Das ist umständlich und zeitaufwendig. Viele sind berufstätig und können nicht einen ganzen Tag lang auf den Postboten warten. Die Lösung ist ein Paketbriefkasten. Die Modelle bieten Platz für verschiedene Paketgrößen und die sichere Lagerung großer Sendungen. Wir zeigen, welche Paketbriefkästen es gibt, wie sie funktionieren und worauf es beim Kauf ankommt.

Paketbriefkasten Bestenliste  2023 - Die besten Paketbriefkästen im Test & Vergleich

Paketbriefkasten Test

Letzte Aktualisierung am:

Was ist ein Paketbriefkasten und wie funktioniert er?

Was ist ein Paketbriefkasten Test und Vergleich?Ein Paketbriefkasten ist eine der schönsten Erfindungen und erlaubt das Einlegen von Päckchen und Paketen, während das Warten auf den Postboten hinfällig wird. Gerade für Menschen, die berufstätig sind oder für Haushalte, in denen keiner zu Hause ist, wenn die übliche Auslieferungszeit stattfindet, ist der Paketbriefkasten eine hervorragende Wahl. Viele bestellen häufig, lassen sich Waren oder Kleidung nach Hause liefern oder erwarten zu persönlichen Feiertagen Geschenksendungen, die eigentlich nicht verpasst werden dürfen. Der Paketbriefkasten schafft Abhilfe und ist eine Bereicherung für Postboten und Haushalt. Immerhin spart sich der Postbote ebenfalls Aufwand und Zeit.

Der Paketbriefkasten ist größer als ein herkömmlicher Briefkasten und besitzt ein breites und verschlossenes Paketfach oder eine große Ladelucke, durch die das Paket geschoben werden kann. In der Regel sind Briefkasten und Paketkasten in einem erhältlich. Für Pakete ist ein größerer Innenraum vorhanden, der für gängige Paketgrößen geeignet ist. Der Zugriff ist für den Postboten einmalig möglich und ansonsten nur für den Empfänger mit Schlüssel.

Die Funktionsweise ist mechanisch und hängt von der Art des Modells ab.
Die moderne Variante überzeugt durch eine Tür, die offen ist oder die nur einmalig geöffnet werden kann. Hier hat der Postbote die Möglichkeit, das Paket hineinzulegen und die Tür zu verriegeln, die ohne Schlüssel dann nicht noch einmal geöffnet werden kann. Das verhindert den ungewünschten Zugriff ins Fach durch andere.

Andere Varianten besitzen einen Deckel und im Inneren einen reißfesten Sack, der sich erst dann auseinanderfaltet, wenn das Postfach benutzt wird. Der Postbote wirft das Paket in den Sack und schnürt diesen zu. Geöffnet werden kann der Postsack dann nur mit einem eigenen Schlüssel. Beliebt sind auch Paketbriefkästen mit beweglicher Lucke oder Innenklappe. Hier ist der Kasten verschlossen und das Paket wird über die Klappe eingelegt und rutscht dann in den Kasten. Oftmals sind diese Modelle für mehrere Paketsendungen geeignet. Je nachdem, wie häufig bestellt wird und für welche Paketgrößen der Paketbriefkasten vorgesehen ist, lohnen sich alle Varianten. Wichtig ist, genügend Stauraum bereitzustellen, damit ein oder mehrere Pakete sicher ankommen.

Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Paketbriefkästen

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Wo kommt ein Paketbriefkasten am besten zum Einsatz?

Wie funktioniert ein Paketbriefkasten im Test und Vergleich bei Expertentesten?Der Paketbriefkasten wird bei vielen immer beliebter und ist eine gute Ergänzung zum herkömmlichen Briefkasten. Für Haushalte, die viel bestellen oder häufiger Paketsendungen erwarten, lohnen solche Modelle besonders. Dabei kann die Auswahl aus den verschiedenen Varianten dazu beitragen, die passende Lösung für die eigenen Bedürfnisse zu finden.

Paketbriefkästen erleichtern das Annehmen von Post und Paketen, ohne dass jemand zu Hause sein und auf den Postboten warten muss. Gleichzeitig erspart der Paketbriefkasten das lästige Abholen mit Paketzettel. Das bedeutet, keine Fahrt zu Post, kein Anstehen in der Reihe und keine langen Wartezeiten, um das Paket, das eigentlich ins Haus gebracht gehört, zu erhalten. Solche Bedingungen erschweren für Post und Empfänger den Vorgang. Die Post muss die Pakete lagern, der Empfänger erhält sein Paket verzögert. Sind dann Lagerprobleme oder Adressfehler der Fall, kann sich die Auslieferung oder der Erhalt noch einmal stark verzögern. Ärgerlich ist auch die Abgabe von Paketen im Haus bei Nachbarn oder wenn der Paketzettel abhandenkommt oder verloren geht.

Paketbriefkästen sind neben der Eignung für Haushalte auch für Gewerbe und Büros praktisch und bei vielen Unternehmen schon üblich.
Hier lohnt sich der Briefkasten mit Mehrfacheinwurf, bei dem das Entleeren nicht sofort notwendig und der Entwurf mehrerer Pakete möglich ist. Solche Modelle erinnern an einen Altkleidercontainer mit Klappe, in die niemand hineingreifen kann, die jedoch den Einwurf ganz normal und ohne Umstände erlaubt. Die Pakete fallen über die Ladeklappe in den Briefkasten, sobald diese verschlossen wird.

Welche Arten von Paketbriefkästen gibt es?

Unterschieden wird bei den Paketbriefkästen durch die Art der Bauweise und Einlegemöglichkeit. Einige besitzen eine gesonderte Ladeklappe, die auf die Größe von Päckchen und Paketen abgestimmt ist, andere werden mit einem Sack und Drahtseil ausgestattet, bei denen das Einlegen des Pakets das feste Verschließen mit dem Drahtseil bewirkt, sodass die Entnahme nur für denjenigen möglich ist, der das Postfach aufschließt.

Eine der modernen Lösungen ist die selbstständige Verriegelung. Bei dieser lässt sich der Deckel durch den Postboten nur einmalig öffnen und verriegelt sich nach dem Paketeinwurf automatisch. Eine Rolle für den Kauf spielt natürlich auch, für welche Paketgrößen der Paketbriefkasten im Test geeignet ist. Kommen häufiger XL und XXL-Pakete an, wäre es sinnvoller, auf ein großes und robustes Modell zurückzugreifen. Für kleinere Päckchen genügen die Varianten aus Briefkasten und Paketfach. Käufer haben die Wahl zwischen den folgenden Exemplaren:

Briefkasten mit getrenntem Brief- und Paketfach

Wie funktioniert ein Paketbriefkasten im Test und Vergleich bei Expertentesten?

Der Briefkasten mit einem unten vorhandenen Paketfach besteht aus zwei Ebenen: Dem schmalen Einwurffach für Briefe und dem großen Fach, das über eine einmalig zu öffnende Tür verschlossen wird und sich danach nur mit Schlüssel öffnen lässt. Die automatische Verriegelung ist praktisch, sodass zwar der Postbote den Kasten öffnen und das Paket einlegen kann, ohne dass ein Schlüssel notwendig ist, jedoch Fremde nach dem Versschließen keinen Zugriff haben. Die Verriegelung wird durch das Schließen automatisch ausgelöst. In der Regel sind diese Modelle für ein Paket gedacht und eine Ergänzung zum Briefkasten.

Vorteile

  • Arbeitserleichterung für den Postboten
  • Praktische und sichere Aufbewahrung des erhaltenen Pakets
  • Automatische Verriegelung ohne Zugriff für andere
  • leichte Montage
  • separater Briefeinwurf möglich

Nachteile

  • für ein Paket und bestimmte Größen geeignet
  • ist das Fach belegt und wird nicht entleert, kann der Postbote nicht mehr darauf zugreifen
  • die Entleerung ist täglich notwendig

Paketbriefkasten mit Ladeklappe

Welche Arten von Paketbriefkasten gibt es in einem Test?Ladeklappen sind praktisch und gestatten ebenfalls den Einwurf von Paketen, ohne dass danach der Zugriff möglich ist. Die Öffnung solcher Modelle erfolgt dann ganz normal über ein Schloss und eine Tür, während der Postbote die Pakete durch die Lade einwirft, die beim Schließen das Paket ins Innere des Paketbriefkastens befördern. Diese Form gestattet den Einwurf mehrerer Pakete und lohnt sich für viele Lieferungen oder für das Gewerbe. Andererseits weist die Klappe in der Regel nur eine bestimmte Größe auf, sodass nicht alle Paketgrößen hineinpassen. Damit der Mechanismus funktioniert, ist das vollständige Einlegen der Sendung in die Klappe notwendig, die dann verschlossen werden muss. Bei sehr kantigen oder großen Paketen gelingt das nicht immer.

Vorteile

  • praktisch und sicher
  • Einwurf mehrerer Pakete möglich
  • Stauraum für mehrere Pakete vorhanden
  • einfacher Aufbau

Nachteile

  • nicht für alle Paketgrößen geeignet
  • Ladeklappe kann sich verbeulen und verklemmen

Paketbriefkasten mit Postsack

Die verschiedenen Anwendungsbereiche aus einem Paketbriefkasten Test bei ExpertenTestenDer Postbriefkasten mit Postsack zeichnet sich durch seine übersichtliche Größe aus. Hier wird zusammengefaltet ein Postsack eingelegt, der sich nur dann öffnet, wenn ein Paket hineingelegt wird. Der Sack wird durch eine Klemme oder ein Drahtseil verschlossen und verbleibt im Inneren, bis die Tür von außen mit einem Schlüssel geöffnet wird und der ganze Sack entnommen werden kann.

Vorteile

  • sichere Aufbewahrung
  • keine Zugriffmöglichkeit für andere
  • Postsack entfaltet sich nur bei Bedarf

Nachteile

  • Postsack muss eingelegt werden
  • nur für ein Paket geeignet
  • Installation etwas aufwendiger

So werden Paketbriefkästen im Vergleich getestet:

Nach diesen Testkriterien werden Paketbriefkasten bei ExpertenTesten verglichenPaketbriefkästen sind beliebt und häufig mit zusätzlichem Briefschlitz erhältlich. Für häufige Sendungen und Paketzustellungen sind sie besonders praktisch und vermeiden den Ärger mit der Post und dem verpassten Postboten. Daher lohnt sich ein Vergleich der besten Modelle, um anhand ihrer Eigenschaften, Vor- und Nachteile und eine Auswahl zusammenzustellen, die sich für eine Kaufempfehlung lohnen.

Der Test soll in erster Linie zeigen, ob sich ein Paketbriefkasten lohnt und für welche Haushalte er praktisch ist. Dazu wird überprüft, welches System das sinnvollste ist. Gezeigt hat sich in vielen Testergebnissen, dass die automatisch verschließbaren Varianten viele Vorteile bringen. Auch Kombinationen aus Paketfach und Briefkasten sind beliebt, da kein zusätzlicher Briefkasten notwendig ist. Die Modelle mit Luke oder Klappe wiederum sind etwas älter und dennoch in ihrer Ausführung sinnvoll. Der Test untersucht bei allen Modellen, wie sicher der Einwurf ist und ob der Zugriff trotzdem gelingt. Durch die gelungene Konzeption ist der unbefugte Zugriff bei keinem der im Vergleich aufgeführten Modelle möglich.

In einen Test mit einbezogen werden Systeme mit Mehrfacheinwurf, XXL Paketboxen, Paketsack-Systeme mit Drahtseil oder Klemme, Luken- und Klappensysteme und selbst verriegelnde Systeme. Sie werden sowohl in ihren Merkmalen und Eingeschalten einzeln getestet als auch einander gegenübergestellt, um zu sehen, welche eine einfache Montage und Belegung gestatten und welche die Vorgänge verkomplizieren.
Für einen Vergleich dienen dabei nur die neusten, bekanntesten und aktuellsten Paketbriefkästen, die ganz normal und für jeden im Handel oder Internet erhältlich sind. Es wird untersucht, welche sich durch ihre hervorragenden Eigenschaften auszeichnen, welche das beste Preis-Leistungsverhältnis zeigen und welche für Haushalte empfehlenswert sind.

Kriterien für einen Paketbriefkasten Test – das sind die Anforderungen, auf die es ankommt:

Wie funktioniert ein Paketbriefkasten im Test und Vergleich bei Expertentesten?Um gleiche Voraussetzungen für den Vergleich verschiedener Produkte zu gewährleisten, steht eine Liste an Kriterien zur Verfügung, nach denen die Paketbriefkästen für den Test ausgewählt und in ihren Merkmalen unter die Lupe genommen werden. In der Regel betrifft das Markenprodukte, die sich schon häufiger bewährt haben oder hervorragende Bewertungen und Kundenrezensionen aufweisen. Ist ein Produkt neu, kann dieses im Test berücksichtigt werden, wenn die Herstellerangaben auf eine hohe Qualität verweisen.

Geprüft wird vor allen Dingen, inwieweit jeder Paketbriefkasten für den Einwurf und die Entnahme geeignet ist, wie sicher die Lagerung erfolgt, ob ein Zugriff durch Fremde möglich ist und für welche Paketgrößen sich die Modelle eignen.Auch die Wetterfestigkeit spielt eine Rolle für Modelle, die für den Außenbereich gedacht sind. Ein eingelegtes Paket sollte vor Regen und Feuchtigkeit, Kälte und Wind geschützt sein. Die Wahl beim Kauf eines geeigneten Paketbriefkastens hängt stark von dem Erhalt der Pakete ab. Sowohl von der Menge als auch von der typischen Größe. Haushalte, die nur kleinere Sendungen wie beispielsweise Bücher, Warenpakete oder Kosmetik empfangen, benötigen keinen großen Stauraum. Werden dagegen häufiger auch L und XL Pakete empfangen, ist mehr Platz notwendig. Ebenso muss im Test die Größe der Luke, Tür oder Klappe übereinstimmen.

Montage und Anbringung

Die Anschaffung eines Paketbriefkastens ist in der Regel üblich, um den vorhandenen Briefkasten zu ersetzen oder zu ergänzen. Im Test wird daher untersucht, wo und wie einfach die Montage möglich ist und wieviel Platz ein Paketbriefkasten wegnimmt. Viele sind sowohl für den überdachten als auch nicht überdachten Bereich geeignet. In den Modellen mit beweglicher Klappe dringt ebenso wenig Feuchtigkeit ein wie in den verschlossenen.

Untersucht wird dabei, welche Montage notwendig ist. In der Regel ist das Einbetonieren nicht notwendig. Die Modelle kommen als Standbriefkasten mit Standfuß und Befestigungsdübel oder werden direkt an der Wand oder an einem Zaun montiert.

Ersatz für Briefkasten

Im Test zeigt sich schnell, ob ein Paketbriefkasten den herkömmlichen Briefkasten ersetzen kann. Bewährt haben sich Modelle mit Briefschlitz oder zusätzlichem Brieffach. Einige Varianten sind auch als XXL-Briefkasten erhältlich, die so viel Stauraum bieten, dass ein Paket locker hineinpasst. Das Verschließsystem ist hier über die automatisch verriegelbare Tür möglich.

Anwendung und Bedienkomfort

Nicht nur der Einwurf durch den Postboten, auch das Entnehmen der Pakete sollte im Test einfach und unkompliziert sein. Geprüft wird daher, wie zuverlässig die Schlösser sind, wie leicht sie sich öffnen lassen und wie das Paket gelagert und entnommen werden kann.

Schließsystem

In einen Test werden alle modernen Modelle miteinbezogen, die über ein sicheres Schließsystem verfügen. Dieses ist entweder ein Schloss, ein Drahtseil oder eine Ladeluke. Im Vergleich zeigt sich, dass für die Diebstahlsicherung notwendige Vorkehrungen durch die Hersteller getroffen wurden und sich alle Varianten bewähren. Daneben gewinnen die Paketbriefkästen mit einmalig verschließbarer Tür.

Material und Stabilität

Fast alle Modelle im Test überzeugen durch hervorragende, langlebige und stabile Materialien. In der Regel ist es Edelstahl oder verzinkter Stahl. Diese Materialien sind unempfindlich gegen Witterungseinflüsse und optimal auch für den Außenbereich geeignet.

Postsäcke oder Boxen mit Textilsack sollten stabil, reiß- und schlitzfest sein, sich zudem gut verschließen lassen. Getestet wird, wie stabil die Materialien sind, um Pakete unbeschädigt zu lagern.

Sicherheit, Zugriff und Einwurf

Alle Fakten aus einem Paketbriefkasten TestDie wichtigste Voraussetzung für gute Paketbriefkästen im Test ist natürlich, dass zwar der Postbote das Paket unkompliziert einwerfen kann, der Zugriff für andere jedoch nicht möglich ist. Weder Diebe noch Tiere sollten den Inhalt aufstöbern können. Die Sicherheit ist daher ein entscheidendes Kriterium und bei den meisten Modellen gegeben. Die Entnahme ist in der Praxis nur mit Schlüssel möglich.

Im Test wird auch die Art des Einwurfs untersucht. Damit das Paket sicher und unbeschädigt im Inneren landet, sollte es über eine Klappe oder Luke eingelegt werden können und nicht allzu tief oder hart fallen. Bei Modellen mit automatisch verschließbarer Tür ist der Vorgang besonders praktisch, da kein tieferer Fall notwendig ist. Das Paket wird im Test durch den Postboten ins Fach gelegt und die Tür verschlossen, die nur einmalig geöffnet werden konnte und danach ausschließlich über den Schlüssel des Empfängers zu öffnen ist. Klappen und Luken sind ebenfalls vorteilhaft, wenn der Vorgang selbstständig durch das Schließen erfolgt und das Paket vorsichtig ins Innere rutscht. Postsäcke sind platzsparend und durch reißfeste und widerstandsfähige Materialien ebenfalls sicher.

Größe und Eignung

Entscheidend ist die Eignung der Paketbriefkästen für gängige Paketgrößen. In der Regel bieten die Modelle Platz für Pakete der Größen S bis L. Maßstab für den Innenraum und die Tür oder Klappe sind die Größen von DHL. Sie bestimmen die notwendige Kapazität und Eignung. Für größere Paketsendungen im Bereich XL und XXL dienen Paketbriefkästen selten. Lediglich Postsäcke nehmen solche Sendungen durch ein großes Volumen auf.

Für die meisten Modelle gilt eine Kapazität zwischen 50 bis 150 Liter. Im Vergleich gibt es Paketbriefkästen für lediglich eine Sendung und mit Stauraum für mehrere Pakete.

Häufige Mängel und Schwachstellen – darauf sollte beim Kauf von Paketbriefkästen geachtet werden:

Paketbriefkasten Testsieger im Internet online bestellen und kaufenMängel und Schwachstellen zeigen sich bei der Anwendung in der Praxis spätestens nach den ersten Sendungen. Daher ist vor dem Kauf ein Blick auf Bewertungen, Testergebnisse und Kundenrezensionen empfehlenswert, um zu sehen, welche Modelle sich bewähren und welche die Anforderungen nicht erfüllen. Kundenrezensionen dienen im Internet dazu, über den Gebrauch und die Lieferbedingungen zu informieren. Neben Produkttestern sind das ganz normale Verbaucher, die ihre Bewertung abgeben, sei sie positiv oder negativ. Andere Käufer haben so die Möglichkeit, die Auswahl einzugrenzen und Fehlkäufe zu vermeiden.

Schwachstelle Schließsyste

Beim Kauf kann genau überlegt werden, welches Schließsystem das geeignete ist und welche Modelle sich für den eigenen Bedarf am besten eignen. Beliebt sind die platzsparenden Paketbriefkästen mit Postsack, der über eine Klappe nur bei Bedarf entfaltet wird und für alle Lieferunternehmen zugänglich ist, ohne dass ein weiteres Paket nicht mehr passt. Bewährt haben sich auch Modelle mit einmalig aufklappbarer Tür und Verschließmechanismus. Diese jedoch bieten oftmals nur Raum für ein Paket und können von einem weiteren Paketservice nicht geöffnet werden.

Schwachstelle Montage und Aufbau

Klobige Paketkästen eignen sich für Privathaushalte oder für Eingänge mit mehr Spielraum. Mehrfamilienhäuser benötigen eine schmale Bauweise oder die Alternative ausfaltbarer Postsäcke. Die Montage ist für Standmodelle sehr einfach. Das Verschrauben an der Wand gelingt größtenteils ebenfalls leicht. Welcher Paketbriefkasten den Zweck erfüllt, lässt sich vorab herausfinden.

Schwachstelle Kapazität und Menge

Die am häufigsten benannte Schwachstelle ist die Kapazität. Viele Modelle eignen sich nur für Paketgrößen, die L nicht überschreiten. Daneben sind viele Paketbriefkästen erhältlich, die lediglich ein einziges Paket aufnehmen können und dann für weitere Lieferungen nicht zugänglich sind. Beim Kauf kann daher vorab darauf geachtet werden, wieviel Volumen die Paketstation aufweist und wie groß die Öffnung, Klappe und Luke sind.

Der Verschließmechanismus spielt ebenfalls eine Rolle, wie viele Pakete eingeworfen werden können.

Schwachstelle Preis-Leistungsverhältnis

Paketbriefkästen kosten mehr als übliche Briefkästen. Daher sind die Ansprüche höher. Beim Kauf sollte darauf geachtet werden, dass die Modelle ein platzsparendes Design aufweisen, widerstandsfähige und langlebige Materialien, ein zuverlässiges Schließsystem und ein großes Fassungsvermögen. Preislich liegen die Paketbriefkasten zwischen 80 bis 350 Euro.

Die 5 führenden Hersteller der besten Paketbriefkästen

  • Burg Wächter
  • SafePost
  • Renz
  • Haussmann
  • Knobloch
Burg Wächter” ist eine beliebte Marke großer Paketbriefkasten mit mehreren Fächern und einer stabilen und zugangssicheren Bauweise. In Sachen Briefkästen ist das Unternehmen Marktführer und bietet für jeden Geschmack hochwertige Modelle aus Gusseisen, Edelstahl oder Kunststoff. Bekannt sind die Paketbriefkasten in XXL-Format, die als Standmodelle praktisch und einbruchsicher sind. Das Preis-Leistungsverhältnis ist gut und entspricht der hohen Sicherheit. Sehr schön sind auch die Briefkästen mit Zeitungsfach von „Burg Wächter“.
Der Hersteller “SafePost” legt Wert auf Sicherheit, Stabilität und eine einfache Bedienung. Es gibt Modelle mit einem Aufnahmevolumen zwischen 60 bis 100 Liter. Der Hersteller stammt aus Schweden und überzeugt durch schicke Designermodelle für verschiedene Paketgrößen und Schließsysteme. Beliebt sind die Paketbriefkasten mit einmalig verschließbarem Mechanismus, die dann über den Schlüssel des Empfängers geöffnet werden.
Das Unternehmen “Renz” bietet sehr hochwertige Paketbriefkästen und Depotboxen an, für die Käufer zusätzlich in den Genuss eines Versicherungsschutzes kommen. Pro Schadensfall wird der Verlust oder die Beschädigung des Pakets bis zu 600 Euro erstattet. Das zeigt, dass die Paketbriefkästen besonders sicher und geschützt sind. „Renz“ liefert neben großen einfachen Modellen auch Boxen aus, die mit Klingel und Lautsprechanlage verbunden sind oder diese aufweisen. Dazu hat der Hersteller normale Briefkästen im Angebot, so mit Einwurfklappe oder Mauerdurchwurf.
Eine stabile und nutzerfreundliche Paketbox bietet der Hersteller „Haussmann“. Die verschieden großen Modelle im Sortiment eignen sich für die kontaktlose Zustellung und benötigen keine Anwesenheit für den Paketempfang. Sie werden über eine Klappe bedient und lassen sich aufstellen oder an der Wand montieren. „Haussmann“ vermarktet Möbel, Briefkästen, Paketboxen und andere Haushaltsprodukte.
Der Hersteller “Knobloch” bietet ein einzigartiges System als Paketsack. Hier wird ein schnittfester und wasserdichter Postsack mit einem Volumen von 140 Litern bei Bedarf ausgerollt und lässt sich leer und zusammengerollt problemlos an einer Wand oder an einem Zaun befestigen. Der Postbote wirft das Paket ins Innere, ein selbst funktionierendes Seilschloss ermöglicht das Verschließen und verhindert den Zugriff durch andere.
Das System heißt „Paket Safes“ und kann mit einer stabilen Klappe und Edelstahlbehälter erworben werden. Der Paketbriefkasten ist so auch für den Außenbereich geeignet, ohne dass Feuchtigkeit ins Innere gelangt.
Wissenswertes & Ratgeber

Die Geschichte des Briefkastens

Welche Arten von Paketbriefkasten gibt es in einem Test?Die tägliche Zustellung der Post ist heute normal und zuverlässig. Nicht nur die Auslieferung von Briefen und Paketen, auch die Sendeverfolgung klappt nahtlos und ermöglicht, dass wichtige Sendungen nicht verloren gehen. Der Briefkasten ist dabei an jedem Haus zu finden und hat die Aufgabe, Briefe und Sendungen zu lagern. In der Regel ist ein Schlitz oder eine Klappe vorhanden, die das Innere verschließt.

Dass überall Briefkästen vorhanden sind, war nicht immer so. In früheren Zeiten wurde die Post lediglich per Bote und persönlich überstellt. Das Postsystem, wie es heute üblich ist, gab es nicht. Etwa im 16. Jahrhundert begann eine erste Umstrukturierung vom Boten zur Lagerung. In bestimmten Kirchen in Florenz wurden kleinere Holzkästen installiert, in die Bürger schriftliche Beschwerden werfen konnten. Schon bald war der Effekt erkannt und Boten nutzten diese Kästen, um Post an die Geistlichen zu überbringen.

Der erste Briefkasten nach heutigem Konzept entstand 1633 in Deutschland und wurde am Tor der Stadt Liegnitz aufgestellt, um für Bürger und Staatsbedienstete den Empfang von Botschaften oder die Überbringung von Sendungen zu ermöglichen. Der zentrale Briefkasten ermöglichte Zeiteinsparung für die Kuriere und fand schnell Verbreitung. In Frankreich wurden Briefkästen unter Ludwig XIV aufgestellt und ein erstes Briefkastensystem eingeführt. Ein Papierstreifen diente als Briefmarke und die Post fand ihren Weg bis nach Preußen, wo der erste Briefkasten 1766 für den Einwurf diente.

Vom öffentlichen Briefkasten zu den privaten Briefkästen war es dann nur noch eine Frage der Zeit. Eine Weile gab es dann den Trend, den Briefkasten als edles Schmuckstück zu entwerfen, der Haus und Tür schmückte und ein einzigartiges Design aufwies. Entscheidender war aber der praktische Nutzen.

Heute gibt es eine Vielzahl sicherer und hochwertiger Briefkästen, erweitert um Paketbriefkästen für größere Zustellungen und öffentliche Paketstationen. Der Versand ist sicher und in der Regel perfekt organisiert.

Zahlen, Daten und Fakten rund um den Paketbriefkasten

Den Paketbriefkasten richtig installieren – so funktioniert es:

Vorteile aus einem Paketbriefkasten Test bei ExpertenTestenEin Paketbriefkasten ist leicht aufgestellt, wenn es sich um ein Standmodell handelt. Eine Stabilisierung ist durch Dübel und Schrauben möglich, sodass der Halt an einer Wand gewährleistet ist. Die Modelle werden mit dem benötigten Dübeln ausgeliefert und halten dann stabil und unverrückbar. Eine einzelne Montage von Klappen und Türen kann notwendig sein. Oftmals werden die Paketboxen jedoch im Stück oder vormontiert ausgeliefert.

Die Wandmontage ist einfach. Sie sollte dort stattfinden, wo der Postbote einen leichten Zugang hat und sofort erkennen kann, dass ein Paketbriefkasten für den Einwurf vorhanden ist. Das erspart den Ärger, trotz Kasten einen Paketzettel vorzufinden. Klassisch ist die Montage an einer Hauswand in der Nähe des Eingangs oder am Grundstückszaun. Abhängig vom Aufbauort ist das Material. Einige Paketboxen sind nicht wasserfest und nur für überdachte Orte geeignet.

Wichtig für die Montage und den Aufbau ist ein ebener Untergrund, besonders für freistehende Paketbriefkästen von größerem Format. Hier erfolgt das Zusammenschrauben der Unterplatte mit dem Standfuß oder Paketfach. Eine stabilisierende Befestigung ist über Dübel an der Wand möglich. Praktisch ist eine Ausschilderung mit Verweis auf den Paketboxkasten. Auch gibt es im Handel Schilder, die die einzelnen Schritte der Funktion auflisten, damit Postboten wissen, wie das Modell verwendet wird. Es sollte darauf geachtet werden, dass die Einwurfklappe oder Tür nicht blockiert wird und sich problemlos öffnen lässt.

Stiftung Warentest Paketbriefkasten Test – die Ergebnisse:

Bei dem Vergleichsmagazin Stiftung Warentest wurde bis zum heutigen Zeitpunkt noch kein Paketbriefkasten Test gestartet. Untersucht wurden Briefkästen, die eine normale Funktion haben. Auch Öko-Test hat sich der Sache noch nicht angenommen.
Alternativ gibt es verschiedene Testseiten und unabhängige Vergleichsportale, die eine Auswahl der besten Modelle vorstellen und auf die Vor- und Nachteile verweisen. Sehr gut schnitten unter anderem Modelle von „SafePost“, „Profirst“, „Frabox“ oder „Waldbeck“ ab.

FAQ – die wichtigsten Fragen und Antworten zum Thema „Paketbriefkasten“

Welche Paket- und Päckchengrößen gibt es bei der Post?

Worauf muss ich beim Kauf eines Paketbriefkasten Testsiegers achten?Die Länge, Höhe und Breite des Paketschlitzes, der Klappe oder Tür ist entscheidend dafür, wie viele Pakete eingeworfen werden können und welche hineinpassen. Hersteller geben die Eignung ihrer Boxen an und verweisen auch auf die Kapazität. Das ist wichtig, wenn es um gängige Größen oder XXL-Formate geht. Üblich z. B. bei DHL sind Paketgrößen in XS, S, M und L als Buch- und Warensendungen und Paketsendungen. Ein Paket der Größe L weist bis zu 30 Liter Volumen auf.

Wann ist ein Paketbriefkasten mit Ladeklappe sinnvoll?

Ladeklappen und Luken eignen sich für Haushalte, die täglich mehrere Postlieferungen erhalten. Hier ist der Einwurf nicht nur einmalig möglich, sondern mit der Verwendung der Klappe so oft, wie notwendig. Gleichzeitig lässt sich der Inhalt des Paketbriefkastens nicht entnehmen, da die Luke zwar den Einwurf gestattet, das Paket durch das Schließen jedoch zuverlässig ins Innere befördert und vor Zugriff schützt. Der Postbote oder verschiedene Postservice-Unternehmen können die Luke beliebt häufig hintereinander bedienen, während das Hineingreifen nicht möglich ist.

Ist es möglich, normale Post in den Paketbriefkasten einzuwerfen?

Der Einwurf normaler Briefe und kleinerer Sendungen ist in einen Paketbriefkasten möglich. Das betrifft vor allen Dingen die Modelle, die über einen integrierten Briefschlitz verfügen oder eine getrennte Anordnung von Brief- und Paketkasten aufweisen.

Wo ist die Montage eines Paketbriefkastens sinnvoll?

Die Montage oder der Aufstellort sollten so gewählt sein, dass ein Postbote den Paketbriefkasten als solchen erkennt und gut erreicht. Wichtig ist eine gute Kennzeichnung mit Namen und in der Nähe der Haustür oder des Gartenzauns. Einige Paketbriefkästen gibt es mit Schild und Klingel, sodass der Einwurf angekündigt wird.

Sind der Post und anderen Lieferservice-Unternehmen die Funktionen eines Paketbriefkastens bekannt?

DHL und andere Unternehmen besitzen eigene Paketbriefkästen, sodass die Anwendung und Funktion in der Regel kein Problem machen. Der Postbote weiß entsprechend, wie eine Klappe oder Tür geöffnet und wieder verschlossen werden muss. Das Paket kann sicher gelagert werden. Solange der Paketbriefkasten gut zu erkennen ist, entstehen keine Probleme.

Wie sinnvoll ist die Wandmontage bei einem Paketbriefkasten?

Paketbriefkästen sind oftmals etwas größer und nehmen auch mehr Gewicht auf. Dennoch ist die Wandmontage mit stabilen Schrauben und Dübeln kein Problem und hält, was sie verspricht. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann auf ein Standmodell zurückgreifen, das oftmals im Vergleich auch mehr Kapazität und Volumen zu bieten hat.

Wann sind Paketbriefkästen mit automatisch verschließbarer Tür sinnvoll?

Eine einmalig zu öffnende Tür bietet die Aufnahme von einem Paket, bis dieses entnommen wird. Eine weitere Lieferung kann nicht hineingeworfen werden, da der Verschließmechanismus bereits aktiv ist.

Solche Modelle lohnen sich für seltene Paketsendungen oder wenn am Tag nicht mehr als eine Lieferung erwartet wird.
Sie sind auch praktisch für Pakete mit zerbrechlichem Inhalt, da der Postbote das Paket mit geöffneter Tür direkt ins Innere legen kann. Es fällt nicht über eine Lade hinunter.

Welche Lieferdienste bringen in Deutschland die Pakete?

Üblicherweise kommen die Pakete von den bekannten Unternehmen wie DHL, DHL-Express, UPS, Hermes, DPD oder FedEx. In kleineren Dörfern und Orten übernehmen unabhängige Paketdienste das Ausliefern und überbringen die Pakete zuverlässig.

Ist mein Paket versichert, wenn es im Paketbriefkasten lagert?

Mit der Übermittlung des Pakets nach Hause und durch das Ablegen in einen dafür vorgesehenen Kasten hat die Post ihre Aufgabe erfüllt. Wer jedoch zusätzlichen Schutz für seine Sendungen benötigt, kann auf Hersteller zurückgreifen, die für den Paketbriefkasten eine Versicherung bieten, so in einer bestimmten Betragshöhe für Beschädigung, Vandalismus, Einbruch, Feuer oder Sturm.

Was passiert, wenn der Empfang eines Pakets bestätigt werden muss?

Jeder Zusteller ist dazu verpflichtet, sich dem Empfang eines versicherten Pakets bestätigen zu lassen. Daher werden, wenn keiner anwesend ist, solche Sendungen normalerweise nicht ausgeliefert, selbst wenn ein Paketbriefkasten vorhanden ist. Möglich ist der Einwurf, wenn ein Nachbar für die Zustellung bürgt oder wenn bei der Post eine Genehmigung ausgefüllt wird, die bestätigt, dass eine Abstell- und Einwurferlaubnis vorhanden ist. Dann ist auch die Abgabe ohne Unterschrift möglich, sodass die Postbox ihren Zweck erfüllt. Voraussetzung ist jedoch, dass die Erlaubnis jedem Paketdienst gesondert erteilt wird.

Weiterführende Links und Quellen zum Paketbriefkasten:

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