Beschriftungsgerät Test - damit Sie Namen verschiedenen Materialien zuordnen - Vergleich der besten Beschriftungsgeräte 2023
Das Beschriftungsgerät unterstützt in verschiedenen Bereichen die Zuordnung unterschiedlicher Materialien und Produkte. Unser Team hat diverse Tests im Internet überprüft, um eine Bestenliste zu erstellen, die auch Wertungen für Gewicht, Druckauflösung, Tastatur u.v.m. enthält.
Beschriftungsgerät Bestenliste 2023 - Die besten Beschriftungsgeräte im Test & Vergleich
Letzte Aktualisierung am:
Was ist ein Beschriftungsgerät?
Bei einem Beschriftungsgerät handelt es sich um eine Art Hand- oder Tischdrucker, mit dem Sie Beschriftungen ausführen können.
Sie haben dank der speziell konzeptionierten Tastatur mit nur wenigen Handgriffen die Möglichkeit, den jeweils gewünschten Text oder den Namen etc. einzugeben, sodass dieser hernach auf die im Inneren des Gerätes befindliche Klebefolie – diese ist übrigens meist selbstklebend – aufgedruckt werden kann.
Ganz gleich, ob per PC oder mittels Smartphone: die moderne Technik macht es möglich, sodass Sie binnen kürzester Zeit die gewünschten Schriftzeichen zur Verfügung haben.
Je nach Verwendungszweck können Sie sich für ein Beschriftungsgerät entscheiden, das mit einem Band zum Aufbügeln der Lettern versehen ist oder in das ein Papier-, Nylon- oder Kunststoffband implementiert ist.
Auch hierauf können sich die unterschiedlichsten Worte, Buchstaben, Sprüche oder dergleichen printen lassen. Selbst die Beschriftung metallischer Bänder ist dank der heute zur Verfügung stehenden Beschriftungstechnologien ein Kinderspiel.
Wer die Wahl hat, hat die Qual
Interessanterweise zeichnen sich die neuen Beschriftungsgeräte sogar durch ihre bemerkenswerten Funktionen aus.
So gibt es Geräte, die nicht nur herkömmliche Beschriftungen ausführen, sondern es sind sogar ein Textspeicher, eine Textspiegelfunktion sowie die Erstellung unterschiedlicher Schriftgrößen und -formate möglich.
Es lohnt sich demgemäß, beim Kauf eines neuen Beschriftungsgerätes nicht gleich das erstbeste Angebot zu nutzen, sondern mit Blick auf unseren umfassenden Produktbericht das Gerät auszuwählen, das hinsichtlich Funktionalität, Leistungsvermögen, Qualität und Preis in vollem Umfang Ihren individuellen Anforderungen und Wünschen gerecht wird.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Beschriftungsgeräte
Wie funktioniert ein Beschriftungsgerät?
Die Funktionsweise eines Beschriftungsgerätes ist überaus einfach und unkompliziert, und dabei zugleich so effizient.
So befindet sich im Inneren des Gerätes ein Folienband, das in unterschiedlichen Qualitäten und Materialien vorhanden sein kann, wie zum Beispiel aus Nylon, Kunststoff, Polyester oder Papier.
Der Nutzer kann das Beschriftungsgerät als eine Art kleinen Drucker nutzen, wobei Sie entweder den PC oder Ihr Smartphone verwenden können. Letztere dienen dazu, um den Text – ganz gleich, in welcher Form – über die Tastatur einzugeben.
Dabei ist es unerheblich, ob es darum geht, einzelne Worte, Namen, Adressen oder Sprüche oder dergleichen einzugeben.
Nachdem die gewünschten Buchstaben über die Tastatur des Handys oder des Computers eingegeben worden sind, muss nur noch ein Knopf gedrückt werden, um alles sodann auf eine selbstklebende Folie aufzudrucken.
Das Druckverfahren, das im Zuge dessen zum Einsatz kommt, ist in der Regel das einfache und recht effiziente Thermodirekt-Druckverfahren.
Auf unterschiedliche Weise profitieren
Natürlich besteht außerdem die Möglichkeit, je nach Funktionalität des Beschriftungsgerätes, auch Worte oder Texte abzuspeichern, um diese bei Bedarf zu einem späteren Zeitpunkt abzurufen bzw. auszudrucken.
Überhaupt zeichnen sich die modernen Geräte durch unterschiedliche und zum Teil sehr praktische Funktionen aus. Während Beschriftungsgerät A beispielsweise in der Lage ist, einen mehrzeiligen Druck zu absolvieren, kann Gerät 2 die sogenannte Textspiegelfunktion verwenden.
Vorschau-Funktionen sowie Sonderzeichen oder sogar verschiedenartige Rahmenausführungen sind ebenso möglich, wie die Tatsache, dass spezielle Barcode-Typen ausgegeben oder sogar der Druck von Logos möglich ist.
Je nach Beschaffenheit eines Beschriftungsgerätes ist es mittlerweile sogar denkbar, dass die zu bedruckenden Materialien mit Blindenschrift beschriftet werden können.
Spezielle USB Anschlüsse machen die Verwendung noch komfortabler, und auch moderne Energiesparfunktionen tragen ihr Teil dazu bei, dass die Verwendung eines Beschriftungsgerätes in den unterschiedlichsten Bereichen nicht nur funktional ist, sondern dass sie außerdem auch noch Spaß macht.
Vorteile und Anwendungsbereiche
Die Anwendungsbereiche eines Beschriftungsgerätes sind mannigfaltig. Allein im privaten Bereich gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Möglichkeiten und Anlässe, um ein Beschriftungsgerät zum Einsatz zu bringen.
Mit Blick auf die Beschriftung von Behältnissen, die es einzufrieren gilt, bietet sich eine passende Beschriftung an. Auf diese Weise hat man es leichter, das Gefriergut selbst nach längerer Zeit noch erkennen und nach Bedarf auswählen zu können.
Auch Einmach- oder Weckgläser kommen ohne Beschriftung meist nicht aus. Ähnlich verhält es sich bei Schulheften oder -ordnern sowie bei Mappen, die im Homeoffice verwendet werden. Rucksäcke, Taschen, die Innenseiten von Jacken oder Mänteln sowie auch von Schuhen können nach Belieben mit dem Namen versehen werden.
Dies macht zum Beispiel bei Kindergarten- oder Schulkindern Sinn, damit im Sportunterricht oder dergleichen nichts verloren geht oder bei Bedarf wiedergefunden werden kann.
Privat und gewerblich von Bedeutung
Im Büro sowie nicht zuletzt im Homeoffice sind Beschriftungsgeräte unabdingbar. Mit ihnen gelingt es, die Ablage übersichtlicher zu gestalten, Dokumente adäquat zu archivieren oder wichtige Vorgänge und Akten leichter nachvollziehbar zu machen.
Auch Schränke, Regale, Ablagekörbe sowie elektronische Gegenstände, wie beispielsweise Drucker, Faxgeräte und dergleichen können mit Beschriftungen versehen werden.
Hierbei empfiehlt es sich, entweder die Namen der entsprechenden Sachbearbeiter, die Vorgangsnummern, aber auch kurze, stichpunktartige Tipps zum richtigen Umgang mit den entsprechenden Elektrogeräten zu erstellen.
Es ist darüber hinaus mit einem Beschriftungsgerät möglich, Postfächer, Briefkästen, Pakete oder Zubehörteile zu beschriften. Türen, Eingangsbereiche, Schilder, Werkzeuge, Schreibmaterialien oder Werkzeugkästen sind ebenfalls erfahrungsgemäß einfacher nutzbar, wenn sie mit den passenden Suchbegriffen beschriftet werden.
Schlüsselanhänger, Umkleidespinde, Bücher oder Zubehörteile unteeschiedlichster Art sind darüber hinaus auch leichter zu nutzen bzw. zuzuordnen, wenn sie vorher mit Hilfe eines Beschriftungsgerätes mit passenden Buchstaben, Nummern oder Kurzanleitungen versehen wurden.
Welche Arten von Beschriftungsgeräten gibt es?
- Mechanische Geräte
- Labelprinter
- Elektrisches Etikettiergerät
Wie dem auch sei: Je nach Wunsch kann man dabei jeden einzelnen Buchstaben oder die jeweils passenden Zahlen einzeln anklicken, sodass diese durch Druckausüben auf die im Inneren befindliche Rolle gedruckt werden.
Wenngleich es den Anschein macht, als sei das Ganze relativ mühsam und zeitaufwendig, so zählen diese mechanischen Beschriftungsgeräte doch zu den Klassikern und finden nach wie vor in den unterschiedlichsten Bereichen Verwendung.
Nichtsdestotrotz ist erwähnenswert, dass mechanische Geräte dieser Produktkategorie vor allem einen Nachteil aufweisen: Nicht nur das Einstellen der jeweiligen Buchstaben, Ziffern oder Zeichen ist mitunter recht mühsam, sondern auch bei der Eingabe bzw. beim Bedrucken ist es gut, wenn der Anwender eine gewisse Portion Nervenstärke und Geduld mitbringt.
Im Vergleich zu Labelprintern oder elektronischen Geräten sind mechanische Beschriftungsgeräte aber durchaus günstig. Wer nur dann und wann etwas zu beschriften hat, der liegt mit diesem Klassiker sehr wohl richtig.
Jedoch ist es hierbei erforderlich, im Gegensatz zu einem mechanischen Gerät, den Printer an einen zusätzlichen Apparat anzuschließen und überdies mit dem PC zu verbinden.
Nach der entsprechenden Befehlseingabe werden die Rollen in der gewünschten Weise bedruckt und dann über den Drucker ausgegeben. Übrigens gibt es sowohl mechanische, als auch elektrisch funktionierende Labelprinter.
Das bedeutet, dass Nummern, Namen, Adressen, Preise und Co. wie bei einem herkömmlichen Drucker gedruckt und durch die elektronischen Funktionen nach Belieben – vor der Ausgabe – formatiert werden können.
Fett, kursiv sowie unterschiedliche Schriftarten lassen sich bei einem elektrischen Etikettiergerät nach Belieben eingeben. Um allerdings ein elektrisches Etikettiergerät verwenden zu können, ist es wichtig, dass entweder eine Steckdose oder eine Batterie vorhanden ist.
Beschriftungsgerät mit App
Es sind mittlerweile so ziemlich alle Produkte auch als smarte Version verfügbar, wovon dies bei manchen Geräten mehr und bei manchen Geräten (z.B. Kopfkissen) weniger sinnvoll ist. Doch beim Beschriftungsgerät ist dies in jedem Fall eine sehr gelungene Innovation.
Dank einer App kann man die neuen Beschriftungsgeräte nun mit dem Smartphone bedienen, was ungemein praktisch ist, da man auf dem Handy bekanntlich sehr viel schneller Tippen kann und es wesentlich leicht zu bedienen ist, als die kleinen Tasten auf den Taschenrechnerähnlichen Modellen herkömmlicher Beschriftungsgeräte.
Angeboten wird dies beispielsweise von Brother bei den Modellen Brother P-Touch Cube (81,31 Euro) und P-Touch Cupe Plus (129,90) und von Dymo (64,83 Euro). Diese Modelle funktionieren anstatt mit Batterien mit Akkubetrieb und sehen zusätzlich wesentlich besser aus, sodass sie sich auch auf einem stylischen Schreibtisch gut machen.
Wem das herkömmliche Design besser gefällt, der kann auf das neue Beschriftungsgerät Brady M611 von MAKRO IDENT setzen, welches ebenfalls mit einer App verbunden und über das Smartphone gesteuert werden kann.
Die Amazon Rezensionen zu den smarten Beschriftungsgeräten von Brother und Dymo sind überwiegend positiv. Wie bei den Amazon-Kundenfotos gezeigt wird, kann man auch kleine schwarzweiß Fotos und Emojis drucken.
So wurden die Beschriftungsgeräte in Tests getestet
Qualität
Ein Beschriftungsgerät sollte sich in erster Linie durch eine hochwertige und robuste Qualität in einem Test auszeichnen, wobei der Fokus in einem Praxsitest in erster Linie auch auf der Stabilität der einzelnen Buchstaben- und Zahlenbausteine liegt.
Je fester und solider diese vor allem bei mechanischen Geräten verankert sind, desto länger hat der Verwender Freude damit und desto besser wird die Druckqualität.
Fakt ist, dass insbesondere auf schmalen Rollen – ganz gleich, aus welchen Materialien diese jeweils beschaffen sind – Druckfehler bzw. Verunreinigungen durch zu viel Tinte oder Farbflüssigkeit auffallen.
Auch bei elektrischen Geräten steht in jedem Fall die Wertigkeit im Vordergrund. Nicht zu vergessen ist in dem Zusammenhang, wie es um die Verarbeitung der einzelnen Bestandteile bestellt ist.
Funktionsumfang
Es gibt Beschriftungsgeräte, die sind lediglich in der Lage, Buchstaben und Ziffern auszugeben. Darüber hinaus sind mittlerweile jedoch ebenfalls Geräte zu haben, mit denen Sie Symbole sowie unterschiedlich formatierte Worte, Buchstaben und Kurztexte konzipieren können.
Um diese Funktionalität jedoch erst zu ermöglichen, ist es wesentlich, dass die einzelnen Bestandteile optimal miteinander agieren und dass eine hochwertige Beschaffenheit gewährleistet ist. Dementsprechend lag das Augenmerk in diversen Tests ebenso auf der Bewertung der Funktionalität und des Funktionsumfanges der einzelnen Beschriftungsgeräte.
Druckqualität
Um eine bestmögliche Übersichtlichkeit und Ordnung zu gewährleisten, ist es unabdingbar, dass auch die Druckqualität eines Beschriftungsgerätes in einem Test nicht zu wünschen übrig lässt.
Dementsprechend lag der Fokus in allen externen Tests vornehmlich auf der Qualität der einzelnen Drucke, wobei hier überdies die Optik des Drucks auf Papier-, Kunststoff-, Nylon- oder Metallbänden sowie weiteren gängigen Ausgabematerialien lag.
Eine optimale Druckqualität, perfekte Lesbarkeit sowie die Nachhaltigkeit der Druckresultate stand dabei von Anfang an im Fokus.
Handhabung
Wenn man eine neue Rolle in das Beschriftungsgerät einlegt, so gestaltet sich dies mitunter schwierig. Geduld und technisches Geschick sind dabei meist erforderlich. Insbesondere bei der Verwendung auf gewerblicher Ebene ist jedoch ein Maximum an Effizienz gefragt.
Dementsprechend legten die Tester einen gesteigerten Wert darauf, dass die getesteten Beschriftungsgeräte durch eine gute Handhabung sowie außerdem durch eine leichte Bedienbarkeit auszeichnen.
Worauf muss ich beim Kauf eines Beschriftungsgerätes achten?
Das Beschriftungsgerät sollte möglichst optimal mit Ihren individuellen Wünschen und Erfordernissen übereinstimmen. Gesetzt den Fall, dass es häufig Beschriftungen unterschiedlichster Art in großer Zahl durchzuführen gilt, ist der interessierte Verbraucher weniger gut beraten, sich für ein mechanisches Gerät zu entscheiden.
Fakt ist, dass diese sehr langsam arbeiten und dass sich mitunter bereits das Einlegen der Rolle als schwierig bzw. zeitaufwendig herausstellt. Elektronische Labelprinter sind dabei eine durchaus hilfreiche Methode, wobei auch elektronische Etikettendruckgeräte – je nach Bedarf und Anspruch – eine sinnvolle Möglichkeit sind.
Berücksichtigen Sie beim Kauf darüber hinaus auch Ihre Fingerfertigkeit: Sind Sie in der Lage, nach dem Zehnfingersystem zu schreiben bzw. Texte zu erstellen oder gehören Sie zu denjenigen, die eher weniger PC-erfahren sind?
Unter diesen Umständen empfehlen wir Beschriftungsgeräte, deren Tast-System bzw. Tastatur im sogenannten ABC-Layout konzipiert sind. Erfahrene PC-Nutzer, die nicht erst lange nach den passenden Buchstaben auf der Tastatur suchen müssen, sind wiederum mit Geräten gut beraten, die mit einer QWERTZ Tastatur bestückt sind.
Letztere sind zumeist bei den Beschriftungsgeräten implementiert, bei denen es darauf ankommt, in kurzer Zeit mehrere Beschriftungsaufträge durchzuführen.
Die individuellen Anforderungen berücksichtigen
Je nach Funktionsumfang steigt erfahrungsgemäß auch der Preis für ein Beschriftungsgerät. Das bedeutet, dass Geräte, mit denen man Buchstaben und Zahlen ausgeben kann, um ein Vielfaches preiswerter sind, als Beschriftungsgeräte, mit denen Sie sogar Symbole, Zeichen sowie formatierte Schriftzeichen erstellen können.
Überlegen Sie demgemäß idealerweise vor dem Kauf eines solchen Produktes, welche Anforderungen Sie an das neue Gerät stellen. Geht es lediglich darum, ab und an ein paar Namen oder Adressen auszudrucken, genügt ein klassisches Beschriftungsgerät zu einem kleineren Preis mitunter durchaus.
Kurzinformation zu führenden Herstellern
- Leifheit
- Philips
- Domenta
- Brabantia
Es dauerte nicht lange, bis man auch in den Niederlanden die erste Unternehmung eröffnete, und schon im Jahre 1967 erwarb Leifheit den Solinger Konzern Sooger. Weitere Niederlassungen in Frankreich sowie in der Tschechischen Republik folgten, und seither ist das Unternehmen buchstäblich auf der Erfolgsschiene unterwegs.
Bis heute weiß der anspruchsvolle Verbraucher die hohe Wertigkeit der Leifheit-Produkte zu schätzen. Mittlerweile beschäftigt das Nassauer Unternehmen weit mehr als 1.000 Mitarbeiter und ist an über 15 Standorten und Niederlassungen vertreten. In mehr als 80 Nationen der Erde werden die Erzeugnisse aus dem Hause Leifheit vertrieben.
Auch der bahnbrechende Erfolg des Unternehmens Philips war seinerzeit nicht ansatzweise zu erkennen. Ganz gleich, ob es um elektrische Haushaltsgeräte, um Konsumentenelektronik, um medizinisches Gerät oder um Beleuchtungsmittel geht: Philips ist stets mit hochwertigen Erzeugnissen mit von der Partie.
Vor einiger Zeit wurde die Beleuchtungssparte an den asiatisch-amerikanischen Markt veräußert, und nur noch die Haushaltsgeräte, die medizinischen Innovationen sowie die Konsumentenelektronik sind unter dem Namen Philips am Markt zu haben.
So darf man ganz gewiss gespannt sein, mit welchen Innovationen der Hersteller Domenta auch in Zukunft noch den Markt überraschen wird.
Längst hat sich das Unternehmen Brabantia in über 85 Ländern etabliert und beschäftigt mittlerweile weit mehr als 1.000 Mitarbeiter.
Internet vs. Fachhandel: Wo kaufe ich mein Beschriftungsgerät am besten?
Es ist mit Blick auf die Anschaffung eines Beschriftungsgerätes stets von Vorteil, unsere Produktberichte zur Hand zu nehmen und anhand der Informationen eine erste Auswahl zu treffen.
Sicherlich bietet es sich an, im lokalen Einzelhandel die entsprechenden Erzeugnisse in Augenschein zu nehmen. Auf diese Weise besteht die Möglichkeit, sich direkt vor Ort über die Qualität und die Funktionalität zu informieren.
Wie aber die Erfahrung immer wieder zeigt, ist nicht jedes Beschriftungsgerät im Einzelhandel vorrätig, sodass es zunächst bestellt werden muss. Während Kunde A die Geduld und die Zeit hat, auf die Lieferung des ins Auge gefassten Beschriftungsgerätes zu warten, hat Kunde B diese Option nicht.
Aus welchen Gründen auch immer. Daher kann er sich entweder über Alternativen informieren oder den direkten Weg ins Internet gehen. Fakt ist, dass die Beschriftungsgeräte, welche in unserem Produktvergleich aufgelistet sind, online sehr wohl aufgeführt und auf Wunsch direkt bestellt werden können.
Überhaupt ist die Auswahl, die das Internet zu bieten hat, beeindruckend groß. Wie gut ist es in Anbetracht dessen, dass Sie unseren Produktvergleich zur Hand haben, um auf dieser Basis gezielt auf die Suche nach einem geeigneten Vergleichs oder Testsieger zu gehen.
Bei der Recherche stellt sich im Übrigen häufig heraus, dass viele Online-Anbieter Beschriftungsgeräte meist zu vergleichsweise günstigen Konditionen offerieren. Dies liegt zum einen darin begründet, dass sie mit Blick auf die Herstellung oder Abnahme riesiger Mengen sehr interessante Rabatte oder Vergünstigungen erhalten. Diese geben sie anteilsmäßig direkt an den Kunden weiter.
Im Einzelhandel sieht es häufig so aus, dass die Kosten für Lagerhaltung, Miete, Personal und Co. ungemein hoch sind, sodass sich die Anbieter aus Gründen der Kostenersparnis gezwungen sehen, diesen zusätzlichen Aufwand anteilsmäßig auf die Produkte aufzuschlagen, sodass der Kunde am Ende mehr Geld für das gewünschte Beschriftungsgerät ausgibt.
Wer sich im Übrigen für den Online-Kauf entscheidet, der darf sich meist gleich doppelt freuen. Denn immer wieder sind im Lieferumfang nicht nur die jeweils bestellte Ware, sondern außerdem sogar attraktive Gutscheine oder Bonus-Coupons, die den Verbraucher buchstäblich dazu einladen, weitere Produkte zu erwerben und im Zuge dessen von interessanten Rabatten zu profitieren.
Wissenswertes und Ratgeber
Die Geschichte des Beschriftungsgerätes
Getreu dem Motto: „Ordnung ist das halbe Leben…„, erfreut sich das Beschriften von Gegenständen bereits seit vielen Jahrhunderten einer großen Beliebtheit. In der Tat nutzen die Menschen schon in der Antike Zeichen und Symbole, um beispielsweise Getreidesäcke, Krüge oder sonstige Behältnisse zu beschriften.
Denn Fakt ist, dass man schon früh erkannt hatte, dass eine entsprechende Kennzeichnung weitaus eher dazu beiträgt, Besitztümer oder sonstige Gegenstände zuzuordnen, ohne dass sich aufgrund von Chaos bzw. Unordnung Streitigkeiten oder Auseinandersetzungen ergeben.
Etwa gegen Ende des 18. Jahrhunderts legten die Menschen einen gesteigerten Wert auf eine möglichst saubere und sehr gut lesbare Beschriftung. Diese spielte vor allem mit Blick auf die Lagerhaltung oder die Aufrechterhaltung spezieller Ordnungssysteme eine sehr wesentliche Rolle.
So wurden mittels spezieller Hölzer – später waren es Gips oder ähnliche Materialien – Stempel entwickelt, die in Farbe oder Tinte getaucht und dann direkt auf die zu beschriftenden Gegenstände gedrückt wurden. Nicht zuletzt verwendeten die Menschen auch Brandzeichen, um wesentliche Dinge zu kennzeichnen.
Auf diese Weise war es noch leichter, Schriftzeichen zu erkennen bzw. richtig zu deuten, ohne dass sich im Rahmen spezieller Sortier- oder Kategoriesierungssysteme Fehler oder gar Missverständnisse einschlichen.
Gezielt kennzeichnen und Ordnung schaffen
Nachdem die ersten Computer buchstäblich das Licht der Welt erblickten und als sich wenige Jahre danach auch die ersten Drucker etablierten, wurde das Ausdrucken von Papieren und Vorlagen salonfähig.
Längst hatten die Stempel aus Naturmaterialien ausgedient, sondern man ging, insbesondere im gewerblichen Bereich, dazu über, Beschriftungssysteme zu ersinnen, die nicht nur kurzfristig, sondern vor allem auch auf lange Sicht von Relevanz sein sollten.
Bis heute haben sich immer neue, praktische Formen der Beschriftung etabliert, wobei es anfangs vornehmlich die mechanischen Beschriftungsgeräte waren, woraufhin sich im Laufe der Zeit auch elektronische Geräte etabliert haben.
Mittlerweile kann der interessierte Nutzer aus verschiedenen Varianten wählen und somit für den jeweiligen Prozess die passende Beschriftung wählen.
Zahlen, Daten, Fakten rund um das Beschriftungsgerät
Wenn man sich am Markt umschaut, fällt auf, dass die Preise für Beschriftungsgeräte zum Teil stark variieren. Während es zum Beispiel von Anbieter A ein Beschriftungsgerät für gerade einmal 5 Euro gibt, bietet Anbieter B seine Beschriftungsgeräte für sage und schreibe 50 Euro an.
Dann wiederum gibt es Geräte, die für nicht weniger als 150 Euro offeriert werden. Sicherlich kommt es hierbei in erster Linie auf die qualitative Beschaffenheit und die Funktionalität an. Auch die Druckqualität sowie die Handhabung spielen hierbei eine zentrale Rolle.
Wissenswert ist, dass es einfache Geräte gibt, welche gerade einmal zwei Zeilen mit einer maximalen Höhe von 12 mm schaffen, wohingegen es Beschriftungsgeräte gibt, die rund 11 bis 15 Zeilen konzipieren und dabei eine Höhe von 24 mm erreichen können.
Natürlich ist in dieser Hinsicht stets zu berücksichtigen, welche Anforderungen der Nutzer an das jeweilige Gerät stellt. Bei seltener Nutzung bieten sich niedrigpreisige Apparaturen durchaus an, wohingegen Sie bei der Anschaffung für den gewerblichen Gebrauch durchaus mal tiefer in die Tasche greifen müssten.
Effizientes Arbeiten lautet die Devise
Die Mindestdruckgeschwindigkeit bei einer Druckqualität von rund 180 bis 203 dpi eines Beschriftungsgerätes sollte mindestens bei 10 mm/s liegen. Wissenswert ist, dass die Aufkleber, auf denen gedruckt werden kann, etwa bis zu 24 mm breit sein können.
Besonders schmale Papier-, Kunststoff-, Nylon- oder Metallrollen gibt es darüber hinaus ebenfalls, wobei die Breite hier lediglich drei bis 3,5 mm beträgt. Bei einem preiswerten, mechanischen Beschriftungsgerät kann es durchaus schon mal 2 bis 4 Minuten dauern, bis die Einlegerolle implementiert ist.
Natürlich hängt dies meist auch vom technischen Geschick sowie von den persönlichen Erfahrungswerten des Nutzers ab. Bei modernen, leistungsstärkeren Geräten für den gewerblichen Bereich sollte es möglichst nicht länger als eine Minute dauern, bis es gelingt, die Rolle einzulegen. Denn gerade für Unternehmer ist Zeit bekanntlich Geld.
Trends im Bereich Beschriftungsgeräte
Besonders die niedrigpreisigen Beschriftungsgeräte sind aktuell voll im Trend. Jedoch unterscheiden sich die modernen Produkte in der Regel von den preislich attraktiven Klassikern dadurch, dass sie durch eine besonders hohe Druckauflösung punkten.
Überhaupt sind es gerade die Beschriftungsgeräte, welche sich durch eine Druckauflösung von 180 bis 203 dpi auszeichnen, im Trend, wobei es unerheblich ist, um es um die Verwendung im privaten oder im gewerblichen Bereich geht.
Im Gegensatz zu den mechanischen Geräten kommen derzeit immer mehr Geräte zum Einsatz, die mit dem Thermotransferdruckverfahren arbeiten. Diese Technologie erweist sich als sehr hochwertig und vorteilhaft, wobei sich die Ergebnisse auch langfristig sehen lassen können.
Auch die Beschriftungsgeräte, welche durch eine ausgesprochen leichte Handhabung punkten, sind beim anspruchsvollen Verbraucher sehr begehrt.
War es bei den meisten Geräten bis vor gar nicht langer Zeit relativ mühsam, um die Rolle – egal, ob Papier, Kunststoff, Nylon etc. – in das Gerät einzulegen, so hat sich das bis heute ebenfalls geändert.
Die Beschriftungsgeräte, bei welchen es lediglich durch Knopfdruck möglich ist, die Rolle einzulegen, um hernach mittels Klappmechanismus das Gerät zu verschließen, kommen beim Kunden derzeit sehr gut an.
Funktionalität und Design kommen gut an
Der Verbraucher will offenbar auch nicht mehr an feste Vorgaben gebunden sein, wenn es um die Gestaltung der Beschriftungen geht.
Mechanische Apparaturen geraten demnach mehr und mehr ins Hintertreffen, während Beschriftungsgeräte, bei denen sich sogar die optische Beschaffenheit sowie nicht zuletzt die Schriftart etc. verändern und der Text beliebig formatiert werden kann, einer stetig wachsenden Beliebtheit erfreuen.
Interessanterweise sind es gerade diese Geräte, die sich noch dazu durch eine sehr einfache Handhabung auszeichnen. Zu guter Letzt sind ebenfalls die besonders designstarken Beschriftungsgeräte im Trend.
Diese sind jedoch weniger für den Einsatz auf gewerblicher Ebene, als vielmehr für den privaten Gebrauch, zum Beispiel auch im Homeoffice sehr begehrt.
FAQ
• Die heute gängigen Beschriftungsgeräte sind meist in den Preisklassen 5 bis 150 Euro zu haben. Die Höhe des Preises richtet sich in erster Linie nach der Qualität, der implementierten Technologie, der Handhabung sowie nach der Qualität der Druckergebnisse.
Während die besonders preiswerten Apparaturen erfahrungsgemäß ideal für die Verwendung auf privater Ebene sind, geben anspruchsvolle Unternehmer, die häufig Beschriftungsarbeiten unterschiedlichster Art durchführen, gerne auch mal den einen oder anderen zusätzlichen Euro für ein Beschriftungsgerät aus.
• Im Allgemeinen arbeiten Beschriftungsgeräte mit dem Thermotransfer-bzw. Thermodirektdruckverfahren. Bei modernen Gerätschaften beträgt die Druckauflösung zumeist rund 180 dpi, während es durchaus auch Beschriftungsgeräte gibt, welche eine Druckauflösung von 203 dpi zu bieten haben.
• Preiswerte Geräte ermöglichen einen Ein- bis Zweizeilendruck, wohingegen moderne Beschriftungsapparaturen durchaus auch das Ausdrucken von Beschriftungen von bis zu 5 Zeilen bei einer Breite von 24 mm ermöglichen.
• Mechanische Geräte sind mitunter relativ schwierig einzustellen, wobei hier in erster Linie vom Einlegen der Rolle die Rede ist.
So einfach die Drucktechnik bei Geräten dieser Produktkategorie sein mag, so schwierig ist es unter Umständen, die vorbereitenden Arbeiten auszuführen und die Rolle einzulegen.
• Beschriftungsgeräte sind nicht mit den klassischen Etikettierern zu verwechseln. Nichtsdestotrotz geschieht dies immer wieder, wenngleich die Unterschiede doch auf der Hand liegen.
So werden mit einem Beschriftungsgerät zuvor einstellbare Rollenstücke ausgegeben, die meist mit einer selbstklebenden Unterseite bestückt sind, während die klassischen Etiketten immer auf ihrer Unterseite mit einer Klebefolie versehen sind.
Bei dieser gilt es vor dem Aufkleben die schützende Zusatzfolie zu entfernen, da ansonsten ein adäquates Bekleben der dafür vorgesehenen Gegenstände oder Waren nicht möglich ist.
• Es gibt Beschriftungsgeräte, die sowohl für die manuelle Verwendung, als auch für das Ausdrucken am Tisch bzw. am Desktop konzipiert sind. Grundsätzlich sollte sich der Nutzer vor dem Kauf die Frage nach dem häufigsten Verwendungszweck stellen und die Produktauswahl danach richten.
Nützliches Zubehör
Passendes Zubehör zum Beschriftungsgerät sind stets die passenden Rollen. Je nach Gerät sowie mit Blick auf den jeweiligen Verwendungszweck können diesbezüglich Rollen aus Papier, Metall, Nylon, Kunststoff oder sonstigen Materialien verwendet werden. Die Größe bzw. Breite sollte natürlich stets mit den Beschriftungsgeräten übereinstimmen.
Wer das Beschriftungsgerät häufig und viel nutzt, der ist durchaus gut beraten, sich für eine passende Aufbewahrungsbox entscheiden, um sämtliche Zubehörteile griffbereit zu haben. Auf diese Weise ist nicht nur das Gerät optimal geschützt, sondern auch die übrigen Utensilien sind stets zur Hand.
Darüber hinaus ist es durch eine derartig „gebündelte“ Aufbewahrung möglich, stets den Überblick zu behalten. Das bedeutet, dass der Verwender meist schon auf den ersten Blick erkennen kann, wann das nächste Mal Folien, Rollen oder Etiketten bestellt werden müssen.
- Etikettenkassetten
- Batterien
- Netzteil
Sicherlich sind diese Utensilien bei klassischen Beschriftungsgeräten nur bedingt vonnöten, da man in der Regel auf Rollen aus unterschiedlichsten Materialien zurückgreift. Mit Blick auf die hohe Funktionalität der modernen Geräte kann der Zusatzkauf von Etikettenkassetten jedoch sehr wohl anzuraten sein.
Gesetzt den Fall, dass man gerade in einem Beschriftungsdurchlauf ist bzw. dass es eine größere Anzahl an Beschriftungen durchzuführen gilt, ist es unabdingbar, rechtzeitig Vorsorge zu treffen und volle Batterien zur Verfügung zu haben.
So sind Sie zu jeder Zeit optimal gerüstet, und selbst länger andauernde Beschriftungsprozesse können ohne Weiteres von Anfang bis zum Ende durchgeführt werden.
Alternativen zum Beschriftungsgerät
- Edding
- Schreibmaschine
- Etikettiergerät
Sicherlich bleiben hierbei die gleichmäßige Schreibweise sowie mitunter auch die Sauberkeit auf der Strecke. Wenn es jedoch rein um den funktionalen Aspekt geht und wenn der Verbraucher in einem bestimmten Bereich für Ordnung sorgen möchte, kann diese althergebrachte Methode durchaus noch hilfreich sein.
Nichtsdestotrotz bietet es sich jedoch an, früher oder später auf die moderne Art des Beschriftens zu setzen und mit Hilfe eines professionellen Gerätes eine bessere Übersichtlichkeit bei bester Lesbarkeit zu schaffen.
Im Anschluss daran ist es nurmehr erforderlich, das jeweils beschriebene Stück Papier sorgfältig und passgenau auszuschneiden und mit einem Klebestreifen oder etwas Kleber – sofern es die Oberfläche des zu beklebenden Materials verträgt – zu bestücken.
Wenngleich diese Prozedur mitunter etwas mühselig erscheinen mag, so kann es doch hilfreich sein, wenn gerade kein Beschriftungsgerät vorhanden ist.
Anders als bei einem Beschriftungsgerät der Fall lassen sich mit dem Etikettiergerät jedoch nur Etiketten in einer bestimmten Größe drucken. Die Ausgabe längerer beschrifteter Stücke, welche zuvor mit Symbolen, Sprüchen oder dergleichen versehen wurden, ist mit einem klassischen Etikettiergerät ohne Weiteres nicht möglich.
Weiterführende Links und Quellen
1) http://www.wallstreet-online.de/ratgeber/elektronik-und-technik/elektronik-und-zubehoer/gute-beschriftungsgeraete-fuer-dauerhaftes-kennzeichnen
2) http://www.wallstreet-online.de/ratgeber/elektronik-und-technik/elektronik-und-zubehoer/mit-dem-brother-beschriftungsgeraet-schilder-gestalten
3) http://www.gutefrage.net/frage/welches-beschriftungsgeraet-ist-gut
4) http://www.ebay.de/gds/Wie-Sie-schnell-und-einfach-einen-Etikettendrucker-bei-eBay-finden-/10000000177575274/g.html
5) http://www.etikettenwissen.de/wiki/Beschriftungsger%C3%A4t
6) http://www.verflixt-und-aufgetrennt.de/endlich-habe-ich-ein-praegegeraet-zum-beschriften-3534/
7) http://dingegeregeltkriegen.de/wbb3/index.php?page=Thread&threadID=177
8) http://welt-mit-zwerg.de/endlich-ein-beschriftungsgeraet/
9) http://www.tonerpartner.de/beschriftungsgeraet/
Ähnliche Themen
- Briefkasten Test
- Elektronische Lupe Test
- Interaktives Whiteboard Test
- Laminiergerät A3 Test
- Papierschredder Test
- Presenter Test
- Steckdosenleiste Test
- AirPrint Drucker Test
- Farblaserdrucker Test
- Metalldetektor Test
- Aktenvernichter Test
- Aquarium Luftpumpe Test
- Kartendrucker Test
- Paketbriefkasten Test
- Test
- Test
- Test
- Test
- Test
- Test