Laminiergerät A3 Test - für die Veredelung wichtiger Dokumente - Vergleich der besten Laminiergeräte A3 2023
Sie möchten Laminiergerät kaufen, aber Sie wissen nicht, welches Modell. Wir haben eine Liste des besten Laminiergerätes für Sie zusammengestellt.
Laminiergerät A3 Bestenliste 2023 - Die besten Laminiergeräte A3 im Test & Vergleich
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Was ist ein Laminiergerät A3?
Ein Laminiergerät A3 ergänzt Papiere mit einer folienartigen Schicht. Zu diesem Zweck benötigt man neben dem Gerät selbst auch eine geeignete Laminierfolie. Bei der Laminierung an sich handelt es sich um das Fügeverfahren, das mit Wärme eine dauerhafte Verbindung zwischen dem Trägermaterial und der Folie herstellt. Die Laminiergeräte A3 aus dem Test 2023 wurden für Formate bis DIN A3 entwickelt. Sie werden am Büroarbeitsplatz sowie im privaten Bereich verwendet. Ob man Dokumente oder Bilder laminiert, die nützlichen Geräte sorgen für den perfekten Schutz.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Laminiergeräte A3
Wie funktioniert ein Laminiergerät A3?
Ein Laminiergerät A3 überzieht Fotos, Unterlagen und ähnliche Objekte mit einer Schutzfolie, sodass diese Dokumente einen Schutz vor den Umgebungseinflüssen erhalten. Für die sichere Verschweißung zwischen Papier und Folie arbeiten die Laminiergeräte A3 mit einem thermischen Verfahren. Das Papier wird von der Folie umhüllt und durch die Aufheizung der Walzen oder Laminierplatten im Gerät damit verbunden.
Dabei steigt die Betriebstemperatur im Laminiergerät auf 60 bis 120 Grad an und stellt so eine thermische Verbindung her. Hierbei handelt es sich um das bewährte Verfahren des Heißlaminierens. Bei Zimmertemperatur ist der Klebstoff noch fest, doch durch das Aufheizen entsteht eine zuverlässige, nicht wieder rückgängig zu machende Verbindung. Zum Einsatz kommen dabei entweder heiße Rollen oder Heizplatten.
Vorteile & Anwendungsbereiche
Mit einem Laminiergerät A3 aus dem Test ist es möglich, wichtige Urkunden zu sichern, Fotos besser zu schützen oder Visitenkarten zu umhüllen und leicht abzulegen. Wichtige Dokumente bekommen durch das Laminieren eine professionelle Optik und Schilder können besser eingesetzt werden. Im privaten Bereich werden die Laminiergeräte A3 manchmal dazu verwendet, um alte Familienfotos oder Erinnerungsdokumente vor dem Verfall zu schützen. Außerdem eignen sich die Laminiergeräte A3 dazu, Tischkarten oder andere Basteleien haltbarer zu machen.
Im Büro und auch in anderen beruflichen Einsätzen eignen sich die Laminiergeräte A3 aus dem Test dazu, Zertifikate und andere relevante Dokumente für die Aufbewahrung zu konservieren. Auch im gastronomischen Bereich ist es sinnvoll, Laminiergeräte zu verwenden. Hier sind es die Speisekarten oder Aushänge, die laminiert werden.
Nach dem Laminieren sind die Dokumente, Bilder oder Aushänge beständig gegen Feuchtigkeit und andere Einflüsse. Im Bedarfsfall kann man sie abwaschen. In gewissen Bereichen geht es auch um die verbesserte Fälschungssicherheit, denn wenn ein Dokument eingeschweißt ist, kann es nicht mehr nachträglich verändert werden. Daher werden teilweise auch Monatskarten oder langfristig benutzte Besucherausweise laminiert.
Die heutigen Laminiergeräte, die auch im Privathaushalt zu finden sind, lassen sich ohne großen Aufwand in Betrieb nehmen. Sie werden verwendet, um Poster zu erstellen oder um Menükarten für die Geburtstagsfeier perfekt zu gestalten. Für viele Dokumente reicht das kleinere A4 Format nicht aus, deshalb lohnt es sich, nach einem Laminiergerät A3 Testsieger zu suchen. Mit einer durchdachten Ausstattung und einer handlichen Bauart lassen sich diese Geräte vielseitig verwenden und benötigen nur wenig Platz zum Verstauen. Häufig verfügen die Laminiergeräte A3 aus dem Test über praktische Mechanismen, die einen Papierstau vermeiden oder das Zurückholen der schräg eingezogenen Unterlagen erleichtern.
Der vorwiegende Anwendungsbereich spielt bei der Auswahl des geeigneten Gerätes eine Hauptrolle. Für manche Benutzer geht es um eine möglichst kurze Aufheizphase und um eine schnelle Funktion, andere Käufer legen weniger Wert auf die Geschwindigkeit und achten stattdessen mehr auf die möglichst vielfältigen Einsatzmöglichkeiten.
Welche Arten von Laminiergeräten A3 gibt es?
Die Laminiergeräte A3 stehen in verschiedenen Modellvarianten bereit, vom einfachen Modell für den Hausgebrauch bis hin zum Profigerät fürs Büro. Die günstigen und simpel aufgebauten Laminiergeräte zeigen allerdings gewisse Schwächen, wenn man mehrere Laminierungsprozesse nacheinander durchführt. Für den Dauerbetrieb bieten sich deshalb die höherwertigen Testsieger der Laminiergeräte A3 an. Hier muss man zwischendurch keine Pause einlegen, sondern kann zügig weiterarbeiten. Die Profi-Laminierer setzen sich häufig aus einer Heiz- und einer Kühlpresse zusammen.
Um die Laminiergeräte A3 aus dem Test in mehrere Kategorien zu unterteilen, muss man einen Blick auf die jeweilige Technik richten. Die Geräte mit Hot-Roller-System arbeiten mit Transportwalzen, die indirekt beheizt werden. Hier werden das Aufheizen, Andrücken und der Transport in einem Arbeitsschritt durchgeführt. Der Kleber erhitzt sich und wird vom Gerät gleichmäßig auf dem Trägermedium aufgebracht. Zum Laminieren von Fotos ist diese Methode hervorragend geeignet.
Bei den Laminiergeräten mit Halogen-Technik kommen vier Keramikrollen zum Einsatz. Hier lässt sich der Temperaturwert genau voreinstellen, sodass die Rollen gleichmäßig heiß werden. Durch die Halogen-Technik sind diese Geräte schnell betriebsbereit, zudem zeichnen sich diese Modelle durch eine hohe Genauigkeit aus.
Die Vorteile der Laminiergeräte A3:
- für diverse Formate bis maximal DIN A3 einzusetzen,
- dauerhafter Schutz von Papierdokumenten,
- einfach bedienbar,
- geringer Platzbedarf.
Die Nachteile der Laminiergeräte A3:
- geräteabhängig längere Aufheizphase,
- bei einigen Modellen kann es zum Papierstau kommen.
So werden die Laminiergeräte A3 getestet
Beim Test der Laminiergeräte A3 ging es darum, die jeweiligen Features zu prüfen und dabei auf die Eignung für bestimmte Anwendungen zu achten. Je nachdem, für welchen Zweck die Geräte verwendet werden, spielt beispielsweise die Aufheizphase oder die Anpassungsfähigkeit auf verschiedene Folienqualitäten eine wichtigere Rolle.
Die Aufwärmphase
Ein Laminiergerät A3 aus dem Test benötigt immer etwas Zeit, um die richtige Betriebstemperatur zu erreichen. Für die Heißlaminierung müssen die Rollen erst die erforderliche Hitze haben. Bei den Testsiegern der Laminiergeräte A3 beträgt die Aufwärmzeit nur zwei Minuten, andere Modelle brauchen 5 oder sogar 7 Minuten, bis sie betriebsbereit sind. Wenn man sein Laminiergerät nur selten benutzt, ist die Aufwärmphase nicht so entscheidend, doch wenn häufig laminiert wird, sollte diese Phase nicht länger als 4 Minuten lang dauern. Einige Top-Geräte brauchen sogar nur eine Minute, bis sie startklar sind.
Die Laminiergeschwindigkeit
Je schneller ein Laminiergerät A3 arbeitet, desto mehr schafft sie. Die Laminiergeschwindigkeit wird in mm pro Minute angegeben. Die langsamen Modelle schaffen 200 mm pro Minute, bei den hochklassigen Geräten liegt das Tempo bei 700 mm pro Minute. Für gelegentliche Laminierarbeiten sollten die Geräte mindestens 300 mm pro Minute schaffen. Damit würde eine DIN A3 Seite etwa eineinhalb Minuten brauchen. Für den gewerblichen Bedarf sollte die Laminiergeschwindigkeit mindestens bei 450 mm pro Minute liegen.
Die Folienstärke
Die Folienstärke zeigt an, welche Folienqualität für die Laminiergeräte A3 verwendet werden kann. Sie wird in Mikrometer gemessen (1 Mikrometer oder Mikron entspricht 0,001 mm). Im Allgemeinen eignen sich die Laminiergeräte für Folienstärken zwischen 75 und 250 mn. Für viele Einsatzbereiche reicht eine Dicke von bis zu 125 Mikron aus. Wenn jedoch ein stärkerer Schutz gewünscht ist, kann man bei den höherwertigen Laminiergeräten auch Folien mit 175 Mikron und mehr verwenden.
Die Bedienung
Bei den modernen Laminiergeräten A3 aus dem Test überzeugt eine nutzerfreundliche Bedienung. Diese erleichtert es, die gewünschte Folienstärke einzustellen und die Folie einzulegen. Mit einer ABS-Taste und weiteren Bedienfunktionen wird die Benutzung zusätzlich vereinfacht.
Die Temperaturregelung
Viele Laminiergeräte A3 verfügen über einen Temperaturregler. Damit lässt sich die Hitze der Laminierrollen präzise auf die anstehende Arbeit anpassen. Für stärkere Folien benötigt man nämlich eine höhere Temperatur als für dünne Folien. Gerade wenn man viele unterschiedliche Folienstärken bearbeitet, lohnt sich diese Temperatureinstellung.
Die Sonderfunktionen
Abgesehen von den Standardfunktionen bieten einige Laminiergeräte A3 aus dem Test 2023 auch spezielle Extras. Diese sollen das Laminieren noch einfacher machen, indem beispielsweise die Foliendicke von Sensoren erkannt wird und eine automatische Anpassung des Gerätes stattfindet. Hinzu kommt eine Reverse-Funktion, die bei einer falsch eingezogenen Folie den Rücklauf unterstützt.
Hierfür muss ein entsprechender Sensor integriert sein, der vor dem Laminiervorgang einen Stopp einlegt und auf diese Weise sicherstellt, dass kein Dokument schief laminiert wird. Des Weiteren gibt es bei einigen Geräten noch Komfort- und Sicherheitsfunktionen, die verhindern, dass man sich an der Außenseite des Gehäuses verbrennt.
Worauf muss ich beim Kauf von einem Laminiergerät A3 achten?
Die Laminiergeräte A3 unterscheiden sich in ihrer Eignung sowie in den detaillierten Funktionen. Teilweise handelt es sich um kompakte Geräte, die trotzdem auch eine kalte Laminierung ermöglichen. Andere Modelle sind ausschließlich für die Heißlaminierung ausgelegt. Sinnvoll ist außerdem ein Blick auf den Lieferumfang. Zum Teil erhält man die Laminiergeräte A3 mit blanko Visitenkarten, einem Schneidelineal und weiterem Zubehör wie Eckenrunder oder Markierungsstift.
In den Gerätespezifikationen erfahren die Käufer, ob beispielsweise ein Überhitzungsschutz integriert ist oder wie lang die Aufheizphase dauert. Da es sich um ein Laminiergerät A3 handelt, ist die Maximalgröße der Folien bereits vorgegeben. Weitere Infos informieren über die Laminiergeschwindigkeit und andere Produktdetails.
Kurzinformation zu führenden 7 Herstellern
Die Hersteller von Laminiergeräten A3 stammen zumeist aus der Branche für Bürobedarf, doch es gibt auch einige Experten für Design und Marketing.
Die hier zusammengestellte Liste von Unternehmen präsentiert einige der wichtigsten Marken.
- Leitz
- GBC
- Olympia
- Fellowes
- 3T Supplies
- Hama
- Blusmart
Internet vs. Fachhandel: Wo kaufe ich mein Laminiergerät A3 am besten?
Ein Laminiergerät A3 findet man im Geschäft für Bürobedarf, im Fachmarkt für Elektrogeräte oder im Online-Shop. Während das Vergleichen im Laden relativ umständlich und zeitintensiv ist, fällt die Recherche im Internet sehr viel leichter. Zudem ist man bei der Online-Bestellung nicht von Öffnungszeiten abhängig. Auch auf den Seiten der Hersteller erhalten die Kaufinteressenten nützliche Informationen zu den Laminiergeräten für A3. Zudem kann man bei Bedarf telefonisch, per Mail oder Online-Chat Kontakt mit dem Kundenservice aufnehmen.
Bei der Produktsuche selbst sind die Filter ein praktisches Hilfsmittel. So kann man Einstellungen vornehmen, um die Laminiergeräte einzugrenzen. Über die Filteroptionen wählt man die speziellen A3 Laminiergeräte aus, einen bestimmten Preisbereich oder andere Produktdetails. Kundenmeinungen und Bewertungen helfen ebenfalls bei der Kaufentscheidung. Der Bestellvorgang selbst ist innerhalb kurzer Zeit erledigt, sodass man sich entspannt zurücklehnen kann. Häufig dauert die Lieferung nur ein paar Werktage. Wenn man das Laminiergerät A3 möglichst schnell haben möchte, klickt man den Expressversand an. Dann trifft die Lieferung oft schon am folgenden Werktag ein.
Wissenswertes & Ratgeber
Die Laminiergeräte A3 aus dem Test machen es möglich, Dokumente, Bilder und ähnliche Dinge einzuschweißen. Die Ratgeber zeigen, wie sich empfindliche Papiere durch das Laminieren perfekt vor Schmutz und Feuchtigkeit schützen lassen. Um Unterlagen oder Hefte zu verschweißen, ist anstelle der Heißlaminierung auch die Kaltlaminierung möglich. Diese kann man manuell durchführen. Die Verbindung mit einem Heißlaminiergerät ist durch die automatische Pressung jedoch gleichmäßiger.
Durch das Laminieren entsteht eine Art Klarsichthülle, die dicht mit dem Papier verbunden wird. Die Hülle ist also abgeschlossen, sodass kein Wasser eindringt. Damit lassen sich auch wetterfeste Aushänge herstellen. Der verbesserte Schutzfaktor sorgt dafür, dass selbst ausgedruckte Folien an der Tür nicht ausbleichen oder verschmieren.
Die Geschichte der Laminiergeräte A3
In früheren Zeiten lagerte man wichtige Unterlagen in Schränken oder Truhen, um sie vor Umwelteinflüssen zu schützen. Gegen Staub reichte dieser Schutz oft aus, doch Luftfeuchtigkeit und Temperaturschwankungen waren hier nicht zu vermeiden. Deshalb vergilben Papierdokumente, doch mit der Technik des Laminierens konnte man diesem Prozess entgegenwirken. Seit dem späten 20. Jahrhundert werden immer mehr Dokumente mit Laminierfolie geschützt, und zwar nicht nur im professionellen Umfeld, sondern auch in privaten Haushalten. Anfangs waren es Zertifikate und Aushänge, die man laminieren ließ, um sie am Schaufenster oder im Innenraum eines Geschäfts oder Dienstleisters zu präsentieren. Inzwischen muss man diese Zeugnisse und Veröffentlichungen nicht mehr im Copyshop oder bei anderen Anbietern einschweißen lassen, denn diese Arbeit kann man mit einem modernen Laminiergerät selbst durchführen.
Zu den frühen Laminiergeräten A3 aus dem Test gehören die Modelle von Olympia und Fellowes. Anfangs handelte es sich fast ausschließlich um Geräte für den Profi-Einsatz, doch mit der Zeit gab es immer mehr kompakte Versionen, die auch für den privaten Gebrauch geeignet waren. Dennoch sparten sich viele Privatnutzer die Anschaffungskosten und entschieden sich für die manuelle Kaltlaminierung. Mit dem Einsatz von Kalt-Laminierfolien werden auch heute noch Unterlagen sicher eingebunden. Die Methode der Kaltlaminierung eignet sich auch dafür, Bucheinbände zu schützen. Allerdings braucht man dafür eine ruhige Hand und eine gewisse Erfahrung, damit die Folie keine Blasen wirft oder Falten bildet.
Die Weiterentwicklung im Bereich der Laminiergeräte A3 hat dazu geführt, dass seit den 2000er Jahren auch in privaten Wohnungen immer mehr dieser praktischen Helfer stehen. Die renommierten Markenhersteller bieten Geräte an, die wenig Platz brauchen und trotzdem ein gutes Ergebnis liefern. Anfangs arbeiteten diese Laminiergeräte vorwiegend mit der Heißlamination, doch dann kamen auch Geräte auf, die sowohl heiß als auch kalt laminieren könnten.
Die Verbesserungen führten dazu, dass die Handhabung der Laminiergeräte immer sicherer geworden ist. Zu den ersten Modellen für DIN A4 kamen die Laminierer für DIN A3 hinzu. Damit sind die Benutzer weniger eingeschränkt. Inzwischen gibt es weitere Formate wie DIN A2 sowie noch größere Geräte für den gewerblichen Einsatz.
Im Vergleich zu den etwas älteren Laminiergeräten A3 bieten die modernen Ausführungen mehr Möglichkeiten bei der Auswahl der Folien, zudem arbeiten die neueren Testsieger schneller und sie lassen sich einfach bedienen. Durch einen innovativen Überhitzungsschutz werden Verbrennungen ausgeschlossen, des Weiteren verfügen viele aktuelle Laminiergeräte A3 über eine hochfunktionale Sensortechnologie, die den staufreien Betrieb perfekt unterstützt. Das Zubehör für die Laminiergeräte hat sich ebenfalls vervielfacht, sodass man auf diverse Folienarten und Laminiertaschen zugreifen kann.
Zahlen, Daten, Fakten rund um das Laminiergerät A3
Die typischen Laminiergeräte A3 aus dem Test 2023 setzen sich aus den gleichen Bauteilen zusammen, sodass sich die grundsätzliche Funktionalität bei den diversen Herstellermodellen stark ähnelt. Es gibt eine Auflagefläche mit Einzugschlitz, Kontrollleuchten, die anzeigen, ob die Heiß- oder Kaltlaminierung aktiviert ist, und die entsprechenden Funktionsschalter. Das Innengehäuse ist mit den Walzen ausgestattet, zudem gibt es einen Ausgabeschlitz und für bestimmte Einsätze eine ausziehbare Folienhalterung.
Bei den herkömmlichen Laminiergeräten A3 sind zwei bis vier Walzen vorhanden, die paarweise eingebaut sind. Von jeweils einem Walzenpaar wird ein Laminierspalt geformt. Abhängig davon, wie das Gerät funktioniert, kann man eine oder beide Walzen beheizen. Gleichzeitig funktionieren die Walzen als Transportvorrichtung, wobei auch hier nur eine einzelne Walze für den Transport zuständig sein kann. Der elektrische Transportantrieb ist mit der Kontrolleinrichtung gekoppelt.
Bei der Markierung im Laminiergerät handelt es sich um einen Sensor, der in Laufrichtung oder in Querrichtung unmittelbar vor der Laminierfunktion sitzt. Noch bevor das Laminiergut zu dieser Einrichtung kommt, wird die Markierung ausgelesen. Die Temperatur sowie die Geschwindigkeit lassen sich oft manuell anpassen, um den Laminiervorgang perfekt vorzubereiten. Der Sensor arbeitet besonders zuverlässig, wenn er sich außen am Gehäuse befindet.
Typischerweise handelt es sich bei dem Sensor um einen Laserscanner. Dieser erkennt die verschiedenen Flächenbereiche anhand der Absorption bzw. Reflexion. Wenn es sich um ein Laminiergerät A3 mit zwei verstellbaren Seitenanschlägen handelt, steht der Sensor mit einem dieser Seitenanschläge in Verbindung. So ist eine automatische Anpassung und Zuordnung beim Einführen der Laminierfolie möglich.
Die meisten Laminiergeräte A3 aus dem Test 2023 sind für mehrere Folienstärken ausgelegt. Für diese Anpassungsfähigkeit ist ein automatisch höhenverstellbarer Einführspalt integriert. Der Sensor liest die Codes aus, die sich auf den Laminierfolien befinden, und sorgt so für die richtige Einstellung. In den Informationen der Bar-, Strich-, Magnet- oder Zifferncodes sind alle Details zur Folienqualität enthalten. Die Codes selbst befinden sich am Folienüberstand, sodass sie bei den laminierten Produkten nicht mehr zu sehen sind.
Laminiergerät A3 in 6 Schritten richtig vorbereiten und benutzen
Vor der Benutzung eines Laminiergerätes A3 aus dem Test sollte man sich mit der Bedienungsanleitung und den Sicherheitshinweisen beschäftigen. Diese genauen Beschreibungen enthalten alle Informationen dazu, wie Verbrennungen, Stromschlag oder andere Schäden zu vermeiden sind. Dabei geht es unter anderem darum, dass man die Laminiergeräte nur mit richtig eingebauten Steckdosen anschließen darf. Verlängerungskabel und Tischsteckdosen sind keine sichere Wahl.
Die Bedienungshinweise beziehen sich außerdem auf den rutschfesten und ebenen Stand, der für den störungsfreien Betrieb der Laminiergeräte unverzichtbar ist. Man braucht also eine waagerechte, glatte und rutschsichere Basis, um das Gerät aufzustellen. Beim Verlegen des Netzkabels ist darauf zu achten, dass dieses nicht im Weg ist. Wenn es den heißen Komponenten oder anderen Gefahrenquellen zu nah kommt, kann es schnell zu einem Unfall kommen.
Die folgenden Schritte sollen veranschaulichen, wie man ein Laminiergerät A3 richtig vorbereitet und bedient.
- Schritt 1
- Schritt 2
- Schritt 3
- Schritt 4
- Schritt 5
- Schritt 6
10 Tipps zur Pflege
Die Pflege der Laminiergeräte A3 beginnt bei der Ordnung am Arbeitsplatz selbst und bezieht sich außerdem auf die Reinigung und auf die richtige Behandlung des Gerätes.
- Tipp 1
- Tipp 2
- Tipp 3
- Tipp 4
- Tipp 5
- Tipp 6
- Tipp 7
- Tipp 8
- Tipp 9
- Tipp 10
Nützliches Zubehör
Zu den wichtigsten Zubehörteilen für die Laminiergeräte A3 gehören die vielfältigen Folien. Natürlich eignet sich nicht jede Art von Folie für das Heißlaminieren. Darum muss man aufpassen, dass man die richtige Folienqualität erhält. Wenn man eine ungeeignete Folie erwischt, so werden nicht nur Folie und Dokument zerstört, sondern womöglich das gesamte Laminiergerät.
Einige Laminierfolien sind nur für die Heißlaminierung vorgesehen, andere nur für die Kaltlaminierung. Hier ist darauf zu achten, dass man sich für die richtige Folienklasse entscheidet. Abgesehen von der Grundqualität geht es auch darum, die passende Folienstärke zu finden. Die einfacheren Laminiergeräte A3 eignen sich häufig nur für dünnere Folien. Wenn man jedoch Laminierfolien mit mehr als 150 mn verarbeiten will, dann braucht man ein entsprechend hochwertiges Gerät. Es lohnt sich also, zunächst bei den genauen Produktangaben und bei den Herstellerempfehlungen zu recherchieren, bevor man sich für ein bestimmtes Laminiergerät A3 und die dafür geeigneten Folien entscheidet.
Bei den Folien stehen Modelle mit verschiedenen Extras zur Auswahl, beispielsweise Folien mit einer selbstklebenden Seite oder mit Anheftlochung. Häufig erhält man die Laminiergeräte A3 zusammen mit einem ersten Folienset und einigen Zubehörteilen. Dabei handelt es sich um Utensilien wie Schneidlineal und Eckenabrunder. Mit diesem Kleinwerkzeug kann man Papier und Fotos zuschneiden oder andere Bastelarbeiten durchführen.
Für die weitere Verarbeitung der laminierten Artikel können zusätzliche Geräte erforderlich sein. Die laminierten Dokumente lassen sich beispielsweise mit einem Bindegerät in einen Katalog oder eine Speisekarte verwandeln. Bei den Bindegeräten stehen Modelle mit Thermobindung, Draht- oder Kunststoff-Ringbindung zur Verfügung.
Abgesehen von den Laminierfolien und –taschen gibt es Zubehörteile, die die laminierten Papiere zu kleinen Anhängern oder Kartentaschen machen. Es handelt sich dabei um Verbindungselemente oder um gestanzte Taschen. Ebenfalls nützlich sind Bastelscheren, diverse Arten von Messern und Schneidedraht. Abhängig davon, ob man kleine Papierstücke laminiert oder größere Dokumente einschweißt, lohnt sich eventuell der Kauf einer Schneidemaschine. Damit kann man auch ein größeres Format wie DIN A3 perfekt begradigen.
Eindrücke aus unserem Laminiergeräte A3 - Test
Peach PBP420 Laminiergerät A3 im Test – dieses Multifunktionsgerät schützt und optimiert zum Laminieren und Zuschneiden Deine Dokumente und Folien
Peach PBP420 Laminiergerät A3 im Test – Verpackungsabmessungen: 48.5 x 20.3 x 12.4 cm; Gewicht: 2.72 kg
Peach PBP420 Laminiergerät A3 im Test – laminiert DIN-A3 und kleinere Dokumente problemlos
Peach PBP420 Laminiergerät A3 im Test – bis zur Folienstärke von 2×125 mic
Peach PBP420 Laminiergerät A3 im Test – platzsparend dank kompaktem und durchdachtem Design
Peach PBP420 Laminiergerät A3 im Test – Heizsystem: 2 geheizte Rollen
Peach PBP420 Laminiergerät A3 im Test – Laminiergeschwindigkeit : 250 mm/min
Peach PBP420 Laminiergerät A3 im Test – Aufwärmzeit in 3-5 Minuten
Peach PBP420 Laminiergerät A3 im Test – Heiß- & Kalt Laminieren
Peach PBP420 Laminiergerät A3 im Test – Eckenrunder ist platzsparend im Geräteboden fixiert
Peach PBP420 Laminiergerät A3 im Test – Hebelschneider mit Sicherheitsverschluss; schneidet bis zu 8 Blatt A4 oder 1 laminiertes Dokument
Peach PBP420 Laminiergerät A3 im Test – max. Arbeitsbreite: 330 mm; max. Foliengrösse: DIN A3
Peach PBP420 Laminiergerät A3 im Test – mit Stau-Entriegelungstaste (ABS)
Peach PBP420 Laminiergerät A3 im Test – Dokumente und Folien zuschneiden im gleichen Gerät laminieren
Peach PBP420 Laminiergerät A3 im Test – nicht nur für Dokumente geeignet, sondern auch für gedruckte Fotos, ID-Karten, Visitenkarten, Gepäckanhänger und mehr
10 Fragen zum Laminiergerät A3
Frage 1: Welches Laminiergerät ist das richtige für mich?
Auf der Suche nach dem richtigen Laminiergerät A3 stellt sich die Frage, ob Heiß- oder Kaltlaminieren das bessere Fügeverfahren ist. Manche Geräte eignen sich für beide Methoden. Heimanwender greifen oft zu den kompakten Geräten für die Heißlaminierung, die ein Format bis zu DIN A3 verarbeiten können.
Frage 2: Welches Verfahren ist besser: Heiß- oder Kaltlaminieren?
Beide Laminierverfahren sind zuverlässig und haben trotzdem ihre Nachteile. Darum sollte man sich überlegen, welche Dokumente man vorzugsweise laminieren möchte und was man von dem Resultat erwartet. Wenn die Unterlagen keine Hitze vertragen, kann man lediglich die Kaltlaminierung nutzen. Um Dokumente abwaschbar und wasserfest zu machen, ist die Heißlaminierung besser geeignet. Bei immer mehr Laminiergeräten A3 aus dem Test 2023 kann man sich abhängig vom Laminiergut für beide Verfahren entscheiden.
Frage 3: Welche Folien eignen sich für die Laminiergeräte A3?
In der Produktanleitung kann man nachlesen, welche Folien für die jeweiligen Geräte infrage kommen. Bei den Einsteiger-Sets der Laminiergeräte sind oft schon die kompatiblen Folien in der Lieferung enthalten. Ansonsten sollte man sich an den genauen Hinweisen der Hersteller orientieren, wenn es um die maximale Dicke und um die Hitzebeständigkeit der Laminierfolien geht.
Frage 4: Wie viel Geld muss man für ein gutes Laminiergerät ausgeben?
Die kompakten und günstigen Geräte für Einsteiger sind mit einem Kaufpreis von oft unter 100 Euro auch für Privatnutzer erschwinglich. Wenn man nach einem der Testsieger bei den Laminiergeräten A3 sucht, muss man hingegen mit einem höheren Preis rechnen. Die Profi-Geräte liegen oft bei mehreren hundert Euro und werden daher eher für die professionelle Benutzung gekauft. Für den Hausgebrauch kommen eher die etwas günstigeren Modelle infrage, die zwischen 200 und 300 Euro liegen.
Frage 5: Welche Features haben die Top-Laminiergeräte?
Die Testsieger der Laminiergeräte können oft DIN A2 und größere Formate verarbeiten. Damit qualifizieren sie sich für den gewerblichen Einsatz. Hinzu kommen Top-Eigenschaften wie eine besonders kurze Vorheizzeit und eine hohe Laminiergeschwindigkeit. Die maximale Folien- und Papierstärke erhöhen ebenfalls die Einsatzmöglichkeiten.
Frage 6: Welches Laminiergerät braucht man, wenn man verschiedene Projekte damit plant?
Wer nicht nur kleine Bilder oder Visitenkarten laminiert, benötigt ein Laminiergerät A3, das auch größere Dokumente verarbeiten kann. Damit ist es möglich, auch die kleineren Papierformate wie DIN A4 oder A5 zu laminieren. Man braucht nur die jeweils passenden Folientaschen dafür.
Frage 7: Wie kann man mehrere kleine Papiere in einer großen Laminierfolie einschweißen?
Wer effizient denkt, benutzt große DIN A3 Laminierfolien dazu, um gleichzeitig mehrere Dokumente im kleineren Format zu verschweißen. Dafür ordnet man die Visitenkarten, Tischkarten und anderen kleinen Schilder in die A3 Laminierfolie und versiegelt sie in einem Arbeitsdurchgang. Anschließend schneidet man die laminierten Stücke einzeln aus. Auf diese Weise spart man Energie, da das Laminiergerät nur einmal aktiviert wird, und Material.
Frage 8: Welche Laminiergeräte A3 kommen für den Heimgebrauch infrage?
Wer sein Laminiergerät nur gelegentlich benutzt, für den reicht ein Modell der unteren Preisklasse aus. Hier muss man allerdings berücksichtigen, dass die Handhabung etwas komplexer sein kann als bei den höherwertigen Geräten. Daher entscheiden sich viele Privatkäufer für die mittlere Kategorie. Hier überzeugen neben der simplen Benutzung die automatischen Features und das schnellere Arbeitstempo.
Frage 9: Wie schnell sollte ein Laminiergerät A3 arbeiten?
Die Laminiergeschwindigkeit sagt viel über die Qualität und Effizienz der Laminiergeräte A3 aus. Ab 300 mm pro Minute kann man von einem recht guten Wert sprechen, doch einige Geräte sind bis zu dreimal schneller. Wer regelmäßig Dokumente laminiert, für den wird eine mittlere Geschwindigkeit von mindestens 450 mm in der Minute empfohlen. Die leistungsfähigen Testsieger der Laminiergeräte A3 liegen bei 900 mm pro Minute, allerdings muss man für diese Modelle auch deutlich mehr bezahlen.
Frage 10: Wie wichtig ist die Ausstattung mit Einschub und Auswurffläche?
Die Einführung und der Auswurf sollte man bei der Suche nach einem Laminiergerät A3 nicht vernachlässigen. Nur wenn die Einführschienen perfekt verarbeitet sind, können sie einen zuverlässigen Folieneinzug gewährleisten, sodass ein ordentliches Laminierergebnis sichergestellt ist. Beim Verrutschen verschiebt sich womöglich etwas oder es wird sogar ein Folienstau ausgelöst. Die Auswurffächer sind dafür verantwortlich, dass die noch warme und sehr knickanfällige Folie nicht gleich nach dem Laminieren beschädigt wird. Hier kann das Laminiergut erst einmal auskühlen, bevor man es entnimmt.
Alternativen zum Laminiergerät A3
Als Alternative zu den Laminiergeräten A3 bietet sich eventuell das Kaltlaminieren von Hand an. Dafür benötigt man nicht unbedingt ein Gerät, sondern verwendet Folientaschen mit integrierter Klebeschicht. Allerdings muss man sehr präzise arbeiten, damit sich nichts verschiebt. Das Einlegen von Dokumenten in nicht klebbare Folientaschen ist eher eine Notlösung und lässt sich nicht mit dem Laminieren vergleichen.
Weiterführende Links und Quellen
https://de.wikipedia.org/wiki/Lamination
http://www.mediamarkt.de/de/category/_laminierger%C3%A4te-laminierfolien-462905.html
https://www.conrad.de/de/laminiergeraete-o0405032.html
https://www.schaefer-shop.com/ssi/wie-funktioniert-ein-laminiergeraet/
https://www.frag-mutti.de/thema/laminieren