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Presenter im Test auf ExpertenTesten.de
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Presenter Test - für die perfekte Begleitung bei Präsentationen - Vergleich der besten Presenter 2023

Mit einem Presenter können Sie Präsentationen wesentlich anschaulicher vortragen. Unsere Experten haben im Internet unzählige Vergleiche nebst Tests unter die Lupe genommen und konnten folglich Bewertungen für Übertragung, Lieferumfang, Gewicht und einiges mehr ermöglichen.

Autor Damian Kruse
Damian Kruse

Mit 31 noch immer nichts von meiner Begeisterung für Elektronikgeräte verloren, beschäftige ich mich sowohl privat als auch beruflich mit Themen aus dem Elektronik- und IT-Bereich. Selbst hatte ich beispielsweise schon über 50 Navigationsgeräte in Händen und habe weit über 100 Smartphones getestet.

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Presenter Bestenliste  2023 - Die besten Presenter im Test & Vergleich

Presenter Test

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Was ist ein Presenter?

Bei einem Presenter handelt es sich um eine Art Fernbedienung, die vor allem dann zum Einsatz kommt, wenn es darum geht, Powerpoint-Präsentationen im Rahmen von Unterrichtsveranstaltungen, Seminaren, bei Meetings etc. adäquat zu präsentieren.

Während man früher noch bei den klassischen Vorträgen, die ja meist noch über einen Beamer gezeigt wurden, Seite für Seite per Hand umblättern musste, ist es im Laufe der Jahre dank moderner Presenter-Technologien gelungen, Präsentationen unterschiedlichster Art einfach, effizient und teilnehmerorientiert zu gestalten.

Wenn es zum Beispiel darum geht, die neuesten Geschäftszahlen oder wichtige Informationen zu bestimmten Seminarthemen zum Besten zu geben, dann kann dies der Moderator sogar dann tun, wenn er mehrere Meter von der Präsentationsplattform bzw. vom Übertragungsgerät entfernt ist.

Effizient, funktional – und unverzichtbar

Unsere Experten erklären in diesem Ratgeber, wie ein Presenter funktioniert.Man muss den Presenter einfach in den USB-Anschluss von Laptop, Notebook etc. stecken und zuvor sichergehen, dass die Batterien voll geladen sind, um dann die Darbietung der vorbereiteten Unterlagen einfach per Knopfdruck regeln zu können. Und weil die meisten leistungsstarken Presenter heute zusätzlich mit einem Laser-Pointer ausgestattet sind, können im Zuge der Vorstellung der Informationen sogar einzelne Parts durch Anleuchten unterstrichen oder deutlicher hervorgehoben werden.

Je nach Modell kann man die Präsentationen entweder Seite für Seite präsentieren, wobei es ohne Weiteres möglich ist, mit dem Presenter nach Belieben vor und zurück zu blättern, oder man bedient sich des sogenannten Trackballs. Hierbei handelt es sich um ein kleines Rädchen, welches an der Seite oder oberhalb des Presenters angebracht ist, sodass Sie, wie beim Computer, einfach vor und zurück scrollen können. Grundsätzlich zeichnet sich ein Presenter folglich durch die ausgesprochen einfache Handhabung, die bemerkenswerte Flexibilität und das zum Teil bemerkenswerte Leistungsvermögen aus.

Dieser Presenter hat 1.500 Amazon Bewertungen

Presenter Test Presenter sind ein relativ gefragtes Produkt auf Amazon, es gibt eine umfangreiche Auswahl mehrerer Anbieter die über 100 Kundenrezensionen haben, was für Amazon Deutschland nicht schlecht ist. Es gibt jedoch eine Marke die dominiert und einen Presenter, welcher in puncto Beliebtheit sofort aus der Menge heraussticht: Logitech und insbesondere der Presenter Logitech R400.

Der Presenter Logitech R400 hat genau 1.500 Bewertungen und dabei im Schnitt 4,4 Sterne. Auf Amazon USA hat das Modell sogar schon über 2.400 Bewertungen.

Was macht den Logitech R400 so besonders?

Die Kunden fassen es so zusammen „einfacher geht es nicht“. Man brauche den Presenter nur kurz in den USB-Slot vom Notebook zu stecken und innerhalb von „2 Sekunden“ würde der R400 das Gerät erkennen und die Präsentation könne losgehen. Der kleine leichte Presenter würde sehr gut in der Hand liegen, die Knöpfe seien sehr gut von der Haptik, die Bedienung sei Kinderleicht und intuitiv, der rote Laserpointer funktioniere einwandfrei. Gibt es noch etwas? Die Batterien müssen laut der Käufer auch bei häufigem Einsatz nur alle sechs Monate gewechselt werden. Dazu ein vertretbarer Preis von unter 30 Euro.

Ist der Presenter Logitech R400 der beste Presenter?

Presenter TestDer Presenter Logitech R400 ist bereites aus dem Jahr 2013 und bestimmt nicht der beste Presenter auf dem Markt. Logitech selbst hat bereits mehrere neue Modelle wie den Presenter Logitech R500, Logitech R700 und den Logitech Spotlight. Diese Modelle sehen nicht nur optisch noch moderner aus, sondern haben auch eine verbesserte Reichweite und 12 Monte Batterielaufzeit.

Logitech Spotlight: Spot statt Laserpointer

In Fachkreisen wird besonders der Presenter Logitech Spotlight gelobt. Das neue: anstatt eines Laserpointers, erhellt ein rundes Spotlight mit weißem Licht die Folie (siehe Bild). Dies wirkt wesentlich moderner und angenehmer für den Zuschauer als ein flimmernder kleiner roter oder grüner Punkt. Er ist allerdings wesentlich teurer.

Welche günstigen Presenter sind beliebt?

Wer nicht unbedingt den besten oder beliebtesten Presenter kaufen möchte, sondern für gelegentliche Anwendung ein gutes günstiges Modell sucht, findet auf Amazon mehrere überwiegend gut bewertete Presenter schon für um die 15 Euro. „Amazon’s Choice“ ist beispielsweise der Presenter BlueBeach, welcher optisch an den ebenfalls sehr populären Presenter Doosl 2.4 erinnert. Ebenfalls (den Kundenrezensionen zufolge) günstig und gut: der Presenter VicTsing.

Plagiate im Umlauf?

Es gibt mehrere Käufer auf Amazon die meinen, einen Logitech Presenter als Plagiat erhalten zu haben. Und zwar bei den verschiedensten Modellen und von unterschiedlichen Verkäufern. Die Käufer untermauern ihren Verdacht durch verschiedene „Beweise“ und Fotos. Das Logitech-Logo sei etwas größer und es soll in einem sehr billigen Täschchen mit Karton ohne Logitech-Logo kommen. Oder das CE-Zeichen im Batterie-Fach soll fehlen.

Funktionieren sollen die Modelle trotzdem, doch ist dies natürlich ein schwerwiegender Verdacht.

Wir können schlecht beurteilen, ob diese Behauptungen stimmen, jedoch empfiehlt es sich sicherheitshalber einen Presenter Logitech von den Verkäufern Logitech oder Amazon zu beziehen und andere Verkäufer gegebenenfalls noch mal genauer zu überprüfen.

Wie funktioniert ein Presenter?

Das Schöne bei der Verwendung eines Presenters ist, dass man nicht erst, wie bei so vielen anderen Produkten, umständliche Installationen durchführen muss, damit man das Produkt verwenden kann, sondern hierbei verhält es sich tatsächlich wie folgt: Einfach Batterien einlegen, sofern nicht bereits vorhanden, in den USB-Anschluss damit – und schon kann es losgehen.

Es ist genauso wenig erforderlich, im Rahmen der Präsentation stets in unmittelbarer Nähe des Gerätes stehen zu bleiben, denn – je nach Modell – ist es ohne Weiteres möglich, aus einer Entfernung von bis zu 20 Metern vor- oder zurückzublättern, hoch- oder herunter zu scrollen, bestimmte Informationen mit einem meist sogar integrierten Laserpointer hervorzuheben oder die Lautstärke zu regulieren. Die Datenübertragung erfolgt entweder über Bluetooth, per Funk oder mittels Infrarotsensor.

Ein kleines Gerät überzeugt durch seine großartige Funktionalität

Grundsätzlich punktet ein Presenter dadurch, dass er in Anbetracht der bemerkenswerten Funktionalität wertvolle Zeit spart, wobei hier unter anderem vom mitunter umständlichen Sortieren der Seiten, der Suche nach den richtigen Folien oder ähnlichen zeitraubenden Aspekten die Rede ist.

Ganz gleich, um welche Befehle es im einzelnen geht: Der Presenter kann entweder per Knopfdruck oder mit Hilfe des implementierten Scroll-Rädchens bewegt werden, wobei es hier jeweils auf das zur Verfügung stehende Produkt ankommt.

Während der eine leichter mit Knöpfen hantieren kann, zieht es der andere hingegen vor, zur Veranschaulichung von Informationen an einem Trackball zu drehen. Letzteres bietet im Gegensatz zum Knopfdrücken den Vorteil, dass die einzelnen Parts der Folien step by step gesucht bzw. aufgerufen werden können. Bei einer Befehlseingabe per Knopfdruck kann es, gerade auch bei besonders günstigen Geräten durchaus schon mal vorkommen, dass gleich komplette Seiten vor- oder zurückgeblättert werden. Alles in allem punkten Presenter durch ihre leichte Handhabung und durch die wohldurchdachten technischen Features. Einfachheit, Effizienz und Leistungsstärke stehen bei diesen Geräten ganz weit vorn.

Vorteile und Anwendungsbereiche

Die Vorteile, die der Presenter an sich zu bieten hat, sind wahrlich bemerkenswert. So kommen diese kleinen, praktischen Helferlein unter anderem im Schulunterricht zum Einsatz, um den Schülern bzw. den Studenten auf einfache Art und Weise den Inhalt des Unterrichts nahezubringen. Während der Dozent bzw. der Lehrer früher noch mit einem einfachen Holzstab die Aufmerksamkeit der jungen Leute auf die Informationen an der Tafel oder auf dem Flipchart richten wollte, ist es mit Hilfe des Presenter heute umso einfacher geworden.

Auch die Zeit des „guten, alten“ Beamers scheint mit Blick auf den Presenter heute offenbar so gut wie vorbei. Sicherlich hat auch der Klassiker unter den Präsentationsgeräten eine Menge zu bieten, jedoch war die Handhabung sowie auch die Positionierung und Ausrichtung doch relativ komplex. Wer nicht ein gewisses technisches Verständnis mitbrachte, war mit der Bedienung des Beamers häufig weitgehend überfordert. Außerdem mussten die bereits besprochenen Folien immer wieder gegen neue ersetzt werden, was für den Vortragenden ebenfalls mit einem nicht unerheblichen Zeitaufwand verbunden war.

Informationen leicht ins rechte Licht gerückt

Beim Presenter ist jeder Schritt ganz nach Belieben entweder ganz einfach auf Knopfdruck möglich, oder es wird kurzerhand die Scrolltaste benutzt, um die entsprechenden Informationen auf der Folie aufrufen zu wollen. Sie können als Redner oder Dozent sogar bequem hinten im Seminar- oder Klassenraum Platz nehmen, um von dort aus die Informationsplattform zu bedienen.

Das bedeutet, dass ein Presenter an sich nicht nur ausgesprochen einfach zu handhaben ist, sondern Sie profitieren darüber hinaus sogar davon, dass nicht einmal zeitraubende Installationen erforderlich sind, um das Gerät bedienen zu lassen. Je nach Modell sind überdies sogar Geräte mit implementiertem Laser-Pointer erhältlich, mit denen Sie alles Wesentliche zusätzlich beleuchten und damit mit nur einem lockeren Handgriff deutlich in Szene setzen können.

Welche Arten von Presentern gibt es?

Es gibt verschiedene Arten von Presentern.Presenter sind in unterschiedlichen Übertragungsvarianten zu haben. Darüber hinaus unterscheiden sich die Modelle, bei denen ein Laserpointer implementiert ist zu denen, die nicht über dieses praktische Feature verfügen. In der Tat ist es hilfreich, einen Laserpointer zur Verfügung zu haben, denn in Anbetracht der Tatsache, dass man den Presenter insbesondere selbst aus größeren Entfernungen nutzen und effizient bedienen kann, liegt es nahe, Wichtiges oder Dinge, die es in besonderer Form hervorzuheben gilt, mit einem Laserpointer anzuleuchten.

Bei einem Presenter, der nicht mit einem Laserpointer ausgestattet ist, wäre der Dozent oder der Lehrer dazu angehalten, bei jedem wichtigen Aspekt als Teil des jeweils zu präsentierenden Unterrichtsstoffs zur Übertragungsplattform zu gehen, um die wichtigen Faktoren separat zu kennzeichnen – und sei es nur mit dem Zeigefinger.

In den folgenden Übertragungsarten sind Presenter im gut sortierten Online-Fachhandel zu haben:

  • Bluetooth
    Die Übertragung der Informationen kann sehr einfach mit Bluetooth erfolgen. Dabei ist es nicht einmal erforderlich, dass ein Sichtkontakt zwischen dem jeweils übertragenden Gerät und dem Empfänger der Informationen besteht. Die Nutzung ist denkbar einfach, und umständliche Installationen sind hierfür ebenfalls nicht erforderlich.
  • Funk
    Wenngleich Funk-Presenter im Vergleich zu den übrigen Übertragungsarten vergleichsweise günstig in der Anschaffung sind, sollten Sie berücksichtigen, dass der Kauf eines zusätzlichen Empfängers erforderlich ist. Dieser ist mit dem Notebook oder dem Laptop zu verbinden. Während Bluetooth-Presenter durch eine Reichweite von immerhin bis zu 20 Metern punkten, kann bei einem Funk-Presenter sage und schreibe eine Reichweite von 100 Metern möglich sein. Nicht zu vergessen sind im Zuge dessen jedoch mögliche Störungen, welche sich im Rahmen der Funkübertragung ergeben könnten.
  • Infrarot
    Infrarot-Presenter zeichnen sich durch ihre hohe Zuverlässigkeit und die störungsfreie Funktionalität aus. Zwar ist hier die Übertragungsreichweite mit etwa 10 Metern am geringsten, allerdings sind sie recht günstig in der Anschaffung.
  • App
    Es ist sogar möglich, eine Presenter-App auf dem Handy zu installieren. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass Sie über ein entsprechend leistungsstarkes Smartphone verfügen.

Grundsätzlich bieten sowohl Bluetooth- und Infrarot-Presenter, als auch Funk-Presenter je nach Anspruch und Budget etliche Vorteile. Die Apps sind zwar noch nicht gänzlich ausgereift, jedoch leisten auch sie einen durchaus wertvollen Beitrag mit Blick auf die Übertragung visueller und akustischer Informationen.

So haben wir Presenter getestet:

Grundsätzlich steht und fällt eine Präsentation auch mit der Qualität eines Presenters. So wurden Presenter unterschiedlichster Art auf folgende Kriterien hin unter die Lupe genommen und in unserem Vergleich nutzerorientiert zusammengetragen:

  • Funktionalität
  • Eigengewicht
  • Handhabung
Je funktionaler ein Presenter ist, desto mehr Möglichkeiten hat der Vortragende im Rahmen einer Präsentation. Insofern ist es nicht nur von Vorteil, mit möglichst wenigen Handgriffen vor- und zurück zu blättern, sondern auch das Vorhandensein eines Trackballs kann – je nach Anspruch des Nutzers – viele Vorzüge bieten. Des Weiteren sind moderne Presenter mit einem Laserpointer ausgestattet, welcher – je nach Gerät – sogar in unterschiedlichen Farben zu haben ist. Ganz gleich, ob rot oder grün: Wenn alle Funktionen des Presenters adäquat zusammenspielen, profitiert der Nutzer in vielerlei Hinsicht.
Viele Nutzer legen zum einen einen großen Wert darauf, dass der Presenter in der Hand möglichst nicht sichtbar ist. Insofern bieten etliche Presenter namhafter Anbieter im Vergleich zu einer klassischen Computermaus einen entscheidenden Vorteil. Des Weiteren ist es jedoch wichtig, dass auch das Eigengewicht eines Presenters möglichst gering ist. Das macht es noch einfacher, das Gerät unauffällig in der Hand zu halten.
Sicherlich ist es wesentlich, wenn ein Presenter über möglichst viele Funktionen verfügt. Allerdings kommt es im Rahmen einer Präsentation ebenfalls darauf an, dass alle Funktionen harmonisch miteinander zusammenspielen. Des Weiteren sollte das Gerät gut in der Hand liegen, sich durch eine gute Griffigkeit auszeichnen. Ein weiterer relevanter Aspekt ist, dass die Tasten bzw. der Trackball etc. möglichst mit nur einem Finger bequem bedienbar sind.

Worauf muss ich beim Kauf eines Presenters achten?

Beim Kauf eines Presenters sollten in jedem Fall Ihre individuellen Bedürfnisse und Anforderungen im Fokus stehen. Gehören Sie zum Beispiel zu den Nutzern, die auf die Verwendung einer Maus möglichst nicht verzichten möchten, wählen Sie einen Presenter, der die Möglichkeit bietet, eine Maus anschließen zu können. In der Tat bietet eine solche Maus-Steuerung etliche Vorteile. Manche Geräte ermöglichen es sogar, mehrere Computermäuse anschließen zu können.

Sie wünschen sich einen möglichst einfach zu handhabenden Presenter, der gut in der Hand liegt und noch dazu durch seine kleine Größe überzeugt. Auch diesen Wunsch erfüllen moderne, leistungsstarke Geräte heutzutage durchaus.

Eruieren Sie – und das ist sicherlich einer der wichtigsten Aspekte mit Blick auf die Anschaffung eines Presenters, welche Übertragungsart Sie nutzen möchten und wägen Sie diese mit der Zweckmäßigkeit hinsichtlich der angedachten Verwendungsarten ab.

Egal, ob Sie sich für die Bluetooth-, die Funk- oder die Infrarottechnik entscheiden: Jede der drei Varianten bietet eine Reihe bemerkenswerter Vorzüge. Möchten Sie allerdings, vielleicht aus Gründen der Kostenersparnis, einen Presenter mit Funktechnologie wählen, so ist zwar der Kaufpreis im Gegensatz zu den übrigen Varianten sehr moderat. Auf der anderen Seite jedoch sollten Sie nicht vergessen, dass der Kauf eines zusätzlichen Modems erforderlich ist, welches in den Computer gesteckt werden muss, damit überhaupt erst eine Funkverbindung entstehen kann. Dafür jedoch profitieren Sie von einer besonders hohen Reichweite.

Wenn Sie den Presenter häufig in kleinen Räumen nutzen, kann ein Infrarot- oder ein Bluetooth-Gerät sinnvoll sein. Hier liegen die Übertragungsraten bei bis zu 20 Metern. Anders hingegen verhält es sich bei einem Funk-Presenter, der eine Übertragungsrate von bis zu 100 Metern bietet. Eine durchaus beachtliche Leistung. Andererseits sollten Sie bedenken, dass gerade Funk-Geräte mitunter eine relativ hohe Störanfälligkeit aufweisen.

Kurzinformation zu führenden Herstellern:

  • Logitech
  • Hama
  • Lindy
  • Intos Electronic AG
  • Kensington
Im Jahre 1981 wurde das heute börsennotierte Unternehmen Logitech in der Schweiz gegründet. Mittlerweile ist Logitech mit einem umfassenden und qualitativ ausgesprochen hochwertigen, wohldurchdachten Produktsortiment vertreten.
Um welche Bereiche rund um Video, Foto, Audio und Co. es geht: Hama ist ein deutsches Unternehmen, das rund 2.500 Mitarbeiter beschäftigt. Bereits seit vielen Jahren ist Hama ein Inbegriff für Qualität und zählt heute zu den weltweit führenden Unternehmen mit Blick auf technische Erzeugnisse. Heute verfügt der Konzern, die Hama Hamaphot Hanke und Thomas GmbH und Co. KG über 18 internationale Standorte. Auch mit zahlreichen Eigenmarken ist das Unternehmen vertreten.
Was einst ein Familienunternehmen war, das im Jahre 1932 in Deutschland ins Leben gerufen wurde, hat sich bis heute zu einem namhaften Konzern entwickelt. Sowohl hierzulande, als auch in Italien, Deutschland, in der Schweiz und in vielen weiteren Nationen ist Lindy vertreten und stellt hochwertige Erzeugnisse für Systemhäuser, für Netzwerk-Spezialisten, den EDV-Fachhandel usw. her.
Die Firma Intos Electronic AG hat ihren Hauptsitz in Gießen und beliefert von hier aus zahlreiche Unternehmen in aller Welt. Von Kühlungen und Lüftungen über Adapter und Konverter bis hin zu Kabeln und kabellosen, hochtechnisierten Produkten stellt die Intos Electronic AG mannigfaltige Produkte hier, die sich durch ihre hohe Qualität auszeichnen. Auch das Preis-Leistungsverhältnis kann sich sehen lassen.
Wenn es um kabellose, technische Produkte geht, wie zum Beispiel Mäuse, Presenter und Co., dann ist der Kensington Konzern seit Jahren eine der besten Adressen. In der Tat ist Kensington nach wie vor eines der führenden Unternehmen, das sich längst auch auf internationaler Ebene einen Namen gemacht hat. Die hohe Wertigkeit der Erzeugnisse, die besondere Verbraucherorientiertheit sowie die attraktive preisliche Gestaltung spricht dabei in jedem Fall für das Unternehmen. Diese und andere Aspekte wissen anspruchsvolle Kunden seit jeher zu schätzen.

Internet vs. Fachhandel: Wo kaufe ich meinen Presenter am besten?

Es stellt sich mit Blick auf die geplante Anschaffung eines Presenters sicherlich die Frage, wo man ein solches Gerät am besten käuflich erwerben kann. Der Einzelhandel bietet diesbezüglich, je nach Region, eine attraktive Auswahl. Sicherlich kann man den einen oder anderen besonders preisgünstigen Presenter auch im Discounter um die Ecke, in der Non-Food-Abteilung ergattern, wenn sie denn aktionsweise dort angeboten werden.

Aber generell lohnt es sich doch, diesbezüglich auf den Fachhandel zu setzen. Falls sich kein adäquates, lokal ansässiges Unternehmen in der Nähe Ihres Wohnortes auffinden lässt, muss man mitunter eine längere Autofahrt in Kauf nehmen. Idealerweise verwenden Sie unseren Produktbericht für Ihre Recherche, denn die darin enthaltenen Infos bieten Ihnen eine wertvolle Grundlage für Ihre Entscheidungsfindung. Bedenken Sie, dass die ins Auge gefassten Presenter nicht unbedingt im lokalen Handel vorrätig sind, da die Angebotsvielfalt hier in der Regel, meist aus Platzgründen, begrenzt ist.

Hochwertige Qualität zum top Preis

Wo kaufe ich am Besten einen Presenter?Gehen Sie lieber gleich auf Nummer sicher und wählen einen der zahlreichen namhaften Online-Anbieter aus, um bei der Suche nach einem geeigneten Presenter rasch fündig zu werden. Ganz nebenbei sparen Sie im Zuge dessen auch noch bares Geld, da die Online-Anbieter üblicherweise von weitaus attraktiveren Konditionen profitieren und auch die hohen Miet- und Personalkosten, wie im Einzelhandel üblich, nicht zu tragen haben.

Das führt dazu, dass die Internetanbieter ihre Produkte meist erheblich günstiger anbieten können. Im Gegenzug schlägt der findige Einzelhändler die finanziellen Aufwendungen, die er Monat für Monat für Miete, Personal, Lagerhaltung und dergleichen aufzubringen hat, anteilsmäßig auf die vor Ort angebotene Ware auf.

Mit der Konsequenz, dass Sie im Einzelhandel oft nicht nur den Kaufpreis für das gewünschte Produkt zahlen, sondern zu einem gewissen Teil auch noch die Nebenkosten des Händlers mittragen. Ein weiterer Vorteil, den der Online-Kauf bietet: Wenn die Lieferung erfolgt, dürfen Sie sich überdies von den ebenfalls im Paket befindlichen Gutscheinen renommierter Anbieter freuen, sodass Sie bei Bedarf nochmals bares Geld sparen können.

Wissenswertes und Ratgeber

Die Geschichte des Presenters

Es ist noch nicht allzu lange her, als der Presenter buchstäblich das Licht der Welt entdeckte. Noch bis vor wenigen Jahren wurden sowohl in der Schule, als auch bei Vorlesungen in der Universität sowie bei Produktpräsentationen, Meetings usw. Zeigestöcke eingesetzt, um bestimmte wichtige Elemente an der Tafel deutlicher hervorzuheben bzw. entsprechend zu kennzeichnen. Diese Vorgehensweise ist zwar selbst heute noch vielerorts üblich, jedoch hat sich die Art und Weise, Dinge zu präsentieren, im Laufe der Zeit doch sukzessive verändert.

So erfreute es sich etwa seit den 1950er Jahren sowohl in Unternehmen, als auch in Schulen und Universitäten nach und nach wachsender Beliebtheit, Informationen – egal, ob Texte oder graphische Darstellungen – nicht mehr vorrangig auf einer Tafel aufzuschreiben, sondern stattdessen einen sogenannten Flipchart zu nutzen. Hierbei handelt es sich in gewisser Weise um einem überdimensionierten Schreibblock, der mit entsprechenden bunten Stiften unterschiedlichster Couleur beschrieben werden kann. Auch Beamer kamen circa ab den 1970er Jahren verstärkt zum Einsatz.

Beamer waren im Gegensatz zum Flipchart oder zur Tafel überaus praktisch, da es dank der ausgeleuchteten Folien auch für die in den hinteren Reihen sitzenden Zuhörer möglich ist, die Informationen relativ gut zu erkennen. Das Problem – sowohl beim Flipchart, als auch beim Beamer – war und ist allerdings das mitunter lästige und durchaus auch zeitraubende Umblättern. So kam man etwa gegen Ende der 1990er Jahre auf die Idee, eine Art ferngesteuerten Beamer zu erfinden, mit dem sich die Folien einfach per Knopfdruck weiterblättern lassen.

Später kamen Presenter mit eingebautem Laserpointer auf den Markt, und mittlerweile sind im gut sortierten Online-Fachhandel sogar Presenter zu haben, die mit einem Scrollrad, dem sogenannten Trackball ausgestattet sind. Damit können Sie ganz nach Belieben wählen, ob das Blättern mittels Knopfdruck oder einfach durch Scrollen, wie mit der „guten, alten“ Maus erfolgen soll.

Zahlen, Daten, Fakten rund um den Presenter

Je nach Produktqualität sind Presenter heute bereits für rund 20 Euro im Handel erhältlich. Dabei ist es jedoch wesentlich, beim Kauf die individuellen Ansprüche zu berücksichtigen und den individuellen Verwendungszweck zu eruieren. Während die besonders preiswerten Geräte mitunter mittels Funktechnologie funktionieren, wobei eine Reichweite von bis zu 100 Metern erfolgen kann, sind Infrarot-Presenter in der Lage, eine Übertragungsreichweite von rund 15 Metern zu gewährleisten.

Wann immer die Präsentation in einem großen Saal erfolgen soll, kann die Nutzung eines Presenters mit Funktechnologie hilfreich sein, wenngleich Sie hierbei möglichst auf eine gute Qualität achten sollten.

Fakt nämlich ist, dass die Übertragung per Funk, je nach Produkt, relativ störanfällig ist. Von Vorteil mit Blick auf eine möglichst reibungslos verlaufende Präsentation ist, ein möglichst leichtgewichtiges Gerät zu verwenden, wobei die gängigen Gewichtsklassen zwischen 50 und 250 Gramm betragen können.

Darüber hinaus ist wissenswert, dass die Reichweite der unterschiedlichen Übertragungsgeräte – egal, ob Bluetooth, Funk, Infrarot oder App – zwischen 10 und 100 Meter betragen kann. Mittelpreisige Presenter schlagen mit etwa 40 bis 80 Euro zu Buche, wohingegen es durchaus auch Geräte gibt, die 200 Euro oder gar noch mehr kosten. Hier hängt es ausschließlich davon ab, welche Wertigkeit gewünscht ist und wie es um die Funktionalität bestellt sein soll.

Die Macht der Farben

Ganz egal, für welchen Presenter Sie sich entscheiden: Wussten Sie, dass in 90 Prozent aller Unternehmen in Deutschland bereits Presenter zum Einsatz kommen? Etwa 60 Prozent davon sind mit einem Laserpointer ausgestattet, bei den übrigen 40 Prozent ist noch kein Laserpointer inklusive. Apropos: Es gibt mittlerweile sogar die Option, zwischen zwei Laserpoint-Farben zu wählen.

Wie aktuelle Test-Berichte aufzeigen, sind grüne Laserpointer im Gegensatz zu den roten Klassikern weitaus angenehmer für die Augen zu sehen. Bei einem roten Laserpointer schaut der Mensch etwa alle 3 Sekunden weg, um das Auge instinktiv zu entlasten, während der grüne Pointer durchaus bis zu 7 Sekunden betrachtet werden kann.

Trends im Bereich Presenter

Auf was sollten Sie beim Kauf eines Presenters achten?Im Rahmen einer Präsentation muss möglichst alles erstklassig und reibungslos verlaufen, ohne dass sich unerwünschte Störungen oder ergleichen ergeben. Deshalb sind aktuell vor allem die Presenter im Trend, die sich durch ihre schnellen Reaktionszeiten auszeichnen. Während es beispielsweise Presenter gibt, die erst etliche Sekundenbruchteile nach dem Klicken bzw. Scrollen reagieren, sind längst auch moderne Geräte zu haben, die fast unmittelbar reagieren.

Schnelligkeit und Effizienz kommt in jeder Präsentation gut an. Außerdem erfreuen sich aktuell die Presenter einer wachsenden Beliebtheit, die mit einer Timer-Funktion ausgestattet sind. So kann der Nutzer zum Beispiel im Vorfeld einstellen, nach wie vielen Sekunden oder Minuten die jeweils präsentierten Seiten weitergeblättert werden.

Und zwar, ohne dass es zusätzlicher Scrolls oder Klicks erfordern würde. Sicherlich sind derartige Feature voll im Trend, jedoch zeigt die Erfahrung nichtsdestotrotz, dass bei den Geräten, die gegenwärtig am Markt sind, an der einen oder anderen Stelle durchaus noch ein gewisser Verbesserungsbedarf besteht.

Im Trend liegen insbesondere auch die Presenter, welche mit großen beschrifteten Tasten bestückt sind. Wenngleich es viele Verwender zu schätzen wissen, wenn ein Presenter möglichst klein und handlich und damit so gut wie unsichtbar in der Hand ist, so sind darüber hinaus auch die Presenter sehr angesagt, die man im Rahmen der Präsentation buchstäblich sehen kann und die sich durch extra große, beschriftete Tasten auszeichnen.

Nicht zuletzt kommt es mit Blick auf angesagte Presenter auch auf die Features an. Da verwundert es nicht, dass auch die Presenter, bei denen ein umfangreiches Zubehörportfolio vorhanden ist, aktuell stark im Trend liegen. Hierbei ist zum Beispiel von Presenter-Taschen oder -koffern die Rede, von Aufklebern zur Tastenbeschriftung, von separaten Laserpointern usw. Generell wird in Anbetracht der sich stetig weiterentwickelnden Technologien und Ausstattungen der Wunsch und der Anspruch eines jeden Nutzers in vollem Umfang erfüllt.

Presenter vs. App

Längst hat sich am Markt auch die Presenter-App aus dem Hause Apple etabliert, welche sowohl für sämtliche iOS Geräte, als auch für Macs nutzbar ist. Bevor allerdings die App überhaupt zum Einsatz kommen kann, ist es erforderlich, zwei Geräte miteinander zu verbinden – nämlich den Laptop bzw. das Notebook sowie das iPhone bzw. den Mac.

Je nachdem für welche Technologie Sie sich diesbezüglich entscheiden, kann der Aufwand unter Umständen mehrere Minuten Zeit in Anspruch nehmen. Darüber hinaus ist es wichtig, sich im Vorfeld über die Installationsmodalitäten zu informieren. Technisch weniger versierte Personen werden damit unter Umständen ihre Schwierigkeiten haben. Grundsätzlich jedoch gilt es, das Fernbedienungssymbol auf dem Startbildschirm zu aktivieren und im Zuge dessen die Verwaltung der beiden Geräte zu koordinieren.

Dabei sollte nicht vergessen werden, dass auf dem zweiten Gerät die Einstellung getätigt werden muss, zuzulassen, dass überhaupt eine App zwischengeschaltet und verwendet werden kann. Die Verbindung der zwei Geräte erfolgt in der Regel via Bluetooth oder über WLAN, wobei sich gezeigt hat, dass die Funktionsweise durchaus zuverlässig ist.

Die Funktionalität spricht für sich

Im Gegensatz zur App bietet der moderne Presenter vor allem den Vorteil, dass keine aufwändigen Installationen vonnöten sind. Auch müssen Sie keine Zweitgeräte nutzen bzw. an diesen die Verwendung des Presenters erlauben. Ganz im Gegenteil: Die Nutzung eines Presenters ist denkbar einfach, ohne dass Sie über ein umfassendes technisches Verständnis verfügen müssten. Vielmehr stehen hierbei Einfachheit und Effizienz im Fokus. Vergleicht man allerdings die App mit einem Funk-Presenter, dann ist zu erwähnen, dass die Zuverlässigkeit der App doch weitaus höher ist. Denn häufig kommt es zu Störungen der Funkverbindung.

Insbesondere wenn es darum geht, visuelle oder akustische Informationen über einen größeren Abstand zum Gerät hinweg übertragen zu wollen. Alles in allem können wir den Kauf eines Presenters im Gegensatz zur App nur empfehlen.

Vor allem auch mit Blick auf die Tatsache, dass die am Markt existenten Apps noch nicht gänzlich ausgereift sind und somit die Technologie noch weitgehend in den Kinderschuhen steckt.

Presenter richtig einsetzen

Vor jedem Einsatz eines Presenters lohnt es sich zu eruieren, welches Gerät das jeweils sinnvollste ist. Das bedeutet, dass zum Beispiel ein Presenter, der mit Infrarot-Übertragungstechnik funktioniert, für kleinere Räume sehr gut geeignet ist, da hier die Reichweite der Übertragung maximal bei 15 Metern liegt. In großen Hörsälen oder in geräumigen Büros bietet sich hingegen die Nutzung eines Funk-Presenters an.

Hier beträgt die Übertragungsreichweite immerhin bis zu 100 Meter. Achten Sie dabei schon im Vorfeld auf ein möglichst störungsfreies Ambiente. Das bedeutet, dass die Handys der anwesenden Zuhörer möglichst in Off-Stellung gebracht werden. Auch das Vorhandensein größerer Strommasten in der Nähe des Gebäudes, in welchem die Präsentation stattfindet, kann unter Umständen dazu führen, dass von Zeit zu Zeit Störungen bei der Übertragung entstehen.

Auf die Details kommt es an

Bevor ein Presenter zum Einsatz kommen kann, ist es wesentlich, das Gerät in den USB-Anschluss des Notebooks oder des Laptops zu stecken. Zuvor ist es allerdings mit Blick auf eine möglichst zuverlässige Handhabung erforderlich, dass Sie den Leistungsstand der eingelegten Batterien prüfen. Sofern die Präsentation längere Zeit in Anspruch nimmt, tun Sie gut daran, neue Batterien einzulegen und möglichst nicht die halbvollen im Gerät zu lassen.

Alles in allem gestaltet sich die Funktionsweise denkbar einfach. Je nachdem, ob Sie sich für den Einsatz eines Presenters mit Tastatur oder mit einem Trackball entschieden haben, können Sie die zu präsentierenden Seiten jeweils mit einem Finger-Tipp vor- oder zurückblättern. Wenn ein Laserpointer implementiert ist, können Sie diesen stets ganz nach Bedarf zuschalten. Übrigens empfehlen wir die Nutzung eines grünen Pointers, da er für das menschliche Auge leichter erkennbar ist und vor allem einen weniger „reizenden“ Einfluss auf die Netzhaut
ausübt.

FAQ

Unsere Experten klären in diesem Ratgeber einige Fragen zum Thema Presenter.Etwa seit den 1990ern gibt es Presenter, die sich vor allem hinsichtlich ihrer Übertragungsarten unterscheiden. Hierbei ist zum Beispiel von der Funkübertragung, der Bluetooth-Funktion sowie der Infrarot-Technologie die Rede. Auch Apps erfreuen sich aktuell einer wachsenden Beliebtheit, wobei es bis dato das Unternehmen Apple ist, dass mit einer solchen Innovation aufwartet.

Erwähnenswert ist, dass es sich hierbei zwar um eine sehr beliebte und bei anspruchsvollen Nutzern gefragte Technologie handelt. Andererseits ist diesbezüglich auch zu bedenken, dass die App-Version des Presenters noch in den Kinderschuhen steckt, und dass es an der einen oder anderen Stelle noch etliche Schwachstellen auszumerzen gibt. Hierbei ist zum Beispiel auch davon die Rede, dass vor jedem Einsatz erst gewisse Installationen vorgenommen werden müssen. Inwieweit sich dies langfristig am Markt durchsetzen wird, bleibt zunächst abzuwarten.

Zwar legen viele Verwender beim Einsatz eines Presenters großen Wert darauf, dass das Gerät gut in der Hand liegt und sich überdies durch ein geringes Eigengewicht auszeichnet. Aber nichtsdestotrotz gibt es selbst von namhaften Anbietern Geräte, die mit einem Eigengewicht von 250 bis 300 Gramm zu Buche schlagen.

Die klassische Variante eines Presenters ist die Technik ohne eingebauten Laserpointer. Weil man sich jedoch im Rahmen einer Präsentation nicht immer in unmittelbarer Nähe des Gerätes aufhalten will, sondern sich auch mal einen Platz in den hinteren Reihen aussuchen kann, wenn man an die mitunter hohe Reichweite denkt, sind Presenter ohne Laserpointer durchaus ein wenig „kontraproduktiv“.

Neueste wissenschaftliche Erkenntnisse belegen überdies, dass grüne Laserpointer im Gegensatz zu den herkömmlichen roten mehr Vorteile bieten. So kann das Auge einen grünen Pointer leichter sehen und auch längere Zeit den Punkt betrachten, ohne dass das Gefühl der Reizung entsteht. Sicherlich sind Presenter mit grünem Laserpointer noch vergleichsweise teuer in der Anschaffung, aber es ist doch eine Investition, die sich auch langfristig als lohnenswert erweist.

Nützliches Zubehör

  • Batterien
  • Aufbewahrungskoffer
  • Laserpointer
  • Aufkleber
  •  
Der beste Presenter bringt nur wenig, wenn die darin eingelegten Batterien nicht mehr volle Leistung bringen. Daher ist es unerlässlich, dass stets Ersatzbatterien zur Verfügung stehen, die Sie bei Bedarf einlegen können. Man stelle sich nur einmal vor, mitten in einer wichtigen Geschäftspräsentation würde der Preventer seinen Geist aufgeben, weil die Batterien leer sind. Die Präsentation müsste unterbrochen werden, was wertvolle Zeit – und sicherlich auch Nerven kostet.
Wenn alle erforderlichen Utensilien griffbereit zur Verfügung stehen, können Sie bei jedem Vortrag sicher sein, dass alles reibungslos über die Bühne geht. So kann ein Futteral oder ein Aufbewahrungskoffer eine sehr hilfreiche Unterstützung sein. Denn darin können Sie den Presenter geschützt von A nach B transportieren, und es ist – je nach Größe des Futterals – möglich, auch relevante Zubehörteile darin unterzubringen. Generell erweisen sich Aufbewahrungstaschen als eine sehr kostbare Unterstützung, wenn es darum geht, alle erforderlichen Utensilien parat zu haben und sie nach dem Gebrauch ordnungsgemäß wieder darin verschließen zu können.
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Es gibt Presenter, die mit einer extra großen Tastatur bestückt sind, sodass auch technisch weniger versierte Nutzer mit Leichtigkeit mit diesem kleinen, handlichen Gerät umgehen können. Kleine Aufkleber, die Sie nach Belieben beschriften und auf die Tastatur kleben können, erleichtern die Arbeit zusätzlich ungemein.

Alternativen zum Presenter:

  • Flipchart
  • Beamer
  • Tafel
Ein Flipchart ist gewissermaßen der Klassiker unter den Präsentationshilfen. Der überdimensionierte Schreibblock, der sich leicht nach hinten überklappen lässt, wenn eine Seite vollgeschrieben ist, erweist sich auch heute noch als recht hilfreich. Kleiner Nachteil dieses Utensils ist allerdings, dass die Blöcke von Zeit zu Zeit nachgekauft werden müssen und dass diese nicht gerade preiswert in der Anschaffung sind. Außerdem nehmen sie in Seminar- und Meetingräumen ein nicht unerhebliches Maß an Platz ein. Wer jedoch eine übersichtliche Darstellung von Informationen wünscht, die auch nach längerer Zeit noch abgerufen werden können, der ist mit einem Flipchart in der Tat recht gut beraten. Insofern ist ein solches Produkt eine buchstäblich vielseitige Alternative zum Presenter.
Der klassische Beamer ist bereits seit vielen Jahren in Schulen, Universitäten und Büros im Einsatz. Die technischen Features haben sich im Laufe der Zeit stetig verbessert, und die kleinen Schwachstellen konnten somit sukzessive ausgemerzt werden. Sicherlich wird das Umblättern oder Austauschen der einzelnen Folien mitunter als störend und auch als zeitraubend empfunden. Fakt allerdings ist, dass der Beamer nach wie vor recht gute Dienste zu leisten imstande ist. Je nach Modell lässt er sich verhältnismäßig leicht aufbauen, und auch die individuellen Einstellungen gehen relativ leicht von der Hand. Wer über ein gewisses technisches Verständnis verfügt, der wird mit dem Beamer in unterschiedlichsten Bereichen ganz bestimmt sehr gut zurechtkommen.
Ganz so wie in der Schule kann, statt eines Presenters durchaus auch mal eine Tafel zum Einsatz kommen. So ein Hilfsmittel ist leicht aufgestellt und es bietet dank einer großen Fläche die Möglichkeit, viele Informationen daran zu schreiben. Andererseits ist Kreide nicht immer auch in den hinteren Sitzreihen gut erkennbar. Aber nichtsdestotrotz ist eine Tafel sehr wohl eine vielversprechende Alternative zu einem Presenter.

Weiterführende Links und Quellen:

1) http://www.ebay.de/gds/Kleine-Helferlein-fuer-die-Praesentation-Zeigegeraete-und-Fernbedienungen-sinnvoll-einsetzen-/10000000177686967/g.html

2) http://www.slidepresenter.com/ratgeber-schulungsaufzeichnung/

3) http://www.duden.de/rechtschreibung/Presenter

4) http://praxistipps.chip.de/powerpoint-per-iphone-steuern_2162

5) http://multimediapresenter.de/tipps/

6) http://www.pcwelt.de/downloads/Active_Presenter-Screencast-7565934.html

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