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3D Beamer im Test auf ExpertenTesten.de
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3D Beamer Test - für echt reale Filmerlebnisse zuhause - Vergleich der besten 3D Beamer 2023

Einfache Handhabung, eine hervorragende Verarbeitung und scharfe Bilder versprechen 3D Beamer. Unser Team hat nach Lesung unzähliger Tests sowie Vergleichsberichte im Internet eine Bestenliste konzipiert, die auch Wertungen für Auflösung, Leuchtstärke, Anschlüsse und einiges mehr enthält.

Autor Damian Kruse
Damian Kruse

Mit 31 noch immer nichts von meiner Begeisterung für Elektronikgeräte verloren, beschäftige ich mich sowohl privat als auch beruflich mit Themen aus dem Elektronik- und IT-Bereich. Selbst hatte ich beispielsweise schon über 50 Navigationsgeräte in Händen und habe weit über 100 Smartphones getestet.

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3D Beamer Bestenliste  2023 - Die besten 3D Beamer im Test & Vergleich

3D Beamer Test

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3D ist (nicht) tot

3d beamer testAuf der größten Messer für Fernsehtechnik, der CES in Las Vegas erklärte man 2019 3D für tot. Die ersten 3D Fernseher für den Hausgebrauch waren zwar auf der gleichen Messe, der CES im Jahr 2010 vorgestellt worden, doch ist von dem damaligen 3D-Fieber eigentlich nichts mehr geblieben. Fast 10 Jahre später zeigt sich, dass der Markt dafür überschätzt wurde. Laut ZEIT ONLINE ist es im Nachhinein logisch, dass es einfach nicht mit den Sehgewohnheiten (und dem Gemütlichkeitsfaktor) übereinstimmt, mit einer 3D-Brille vor der Leinwand zu sitzen. Und ohne 3D-Brille gibt es auch beim 3D Beamer keinen 3D-Effekt.

Interessanterweise scheinen sich die 3D Beamer vorerst trotzdem zu halten. Es gibt immerhin noch ein großes Angebot von Modellen und Anbietern. Zu nennen wären die 3D Beamer BenQ, 3D Beamer ViewSonic, 3D Beamer Acer und 3D Beamer Optoma die alle gleich mehrere Modelle auf dem Markt haben. Einige davon werden auch erst seit 2018 auf Amazon angeboten.

Wie die Auswertung der Kundenrezensionen zeigt, nutzt die 3D Funktion allerdings auch selten jemand. Von den 47 Bewertungen zum 3D Beamer Toumai, welcher mit 3D-Brille geliefert wird, gehen nur 4 auf die 3D-Funktion ein: drei von ihnen schreiben „3D habe ich noch nicht getestet“.

Nur beim 3D Beamer Acer H6517ABD DLP Projektor meldet sich ein Absoluter 3D-Fan zu Wort, der besonders die neuen Brillen lobt und all seine 3D-Filme nun begeistert auf Leinwand schauen kann. 3D-Filme sind allerdings auch (fast) tot, wie man bei heise unter „3D lebt (nicht mehr)“ nachlesen kann.

Unsere Empfehlung: Wenn Sie 3D-Filme lieben, behandeln sie diese sorgfältig, denn zumindest in der neuesten Entwicklung sieht es nicht so aus, als würden noch viele 3D-Filme produziert werden.

Wenn Sie einen guten Beamer kaufen möchten, der noch mehr kann als nur 3D, werden Sie beim 3D Beamer Testsieger und den besten Modellen in unserem 3D Beamer Test fündig. Wer weiß, jeder Hype wiederholt sich einmal und vielleicht werden Sie doch noch regelmäßig 3D Angebote nutzen.

Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der 3D Beamer

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Was ist ein 3D-Beamer?

Auf den ersten Blick sind die meisten 3D-Beamer kaum von anderen Videoprojektoren zu unterscheiden, mit deren Hilfe die Inhalte von Blu-rays oder DVDs auf eine Leinwand projeziert werden.

BenQ W1070+W 3D Wireless DLP Projektor (Wireless Full HD Kit, 3D über HDMI, Full HD, 1.920x1.080 Pixel, 2.200 ANSI-Lumen, Kontrast 10.000:1, Vertical Lens Shift, 2x HDMI, 1x MHL, Smart Eco) weißAllerdings können die gängigen 3D-Beamer nicht nur klassische 2D-Inhalte in hochauflösenden Bildformaten abspielen.

Sie lassen sich auch zur Wiedergabe von 3D-Filmen nutzen.

In den vergangenen Jahren haben zahlreiche Hersteller ihr Sortiment erweitert, weil sie 3D-Projektoren in ihr Produktionssortiment aufgenommen haben.

Daher gibt es mittlerweile eine große Auswahl an 3D-Beamern, für die sich der Verbraucher entscheiden kann.

Während bei früheren Modellen oftmals technische Umwege in Kauf genommen werden mussten, damit dreidimensionale Inhalte auf die Leinwand gelangten, entsprechen heutige Modelle meistens dem aktuellen Stand der Technik.

Sie nutzen eine „Full 3DTechnologie, sodass dreidimensionale Inhalte direkt abgespielt werden, ohne das ein zusätzlicher Transmitter hinzugefügt werden muss.

Epson EH-TW6600 3D Heimkino 3LCD-Projektor (Full HD 1080p, H & V Lensh-Shift, 2.500 Lumen Weiß & Farbhelligkeit, 70.000:1 Kontrast, 2x HDMI (1x MHL), 1,6x fach Zoom, inkl. 1x 3D Brille) schwarzAus diesem Grund können die aktuellen Modelle häufig auch von Laien in Betrieb genommen werden, die in Zukunft 3D-Filme genießen wollen.

Im Test Vergleich zu herkömmlichen Projektoren, die nur zweidimensionale Inhalte wiedergeben können, sind die 3D-Modelle im Test kaum teuerer. Der geringe Aufpreis kann sich lohnen, weil das besondere Flair von 3D-Filmen fortan zu Hause erlebt werden kann.

Gängige 3D-Beamer, die sich gut verwenden lassen, nutzen häufig die DLP- oder die LCD-Technologie, um die Inhalte auf die Leinwand zu werfen. Bislang existieren nur wenige Modelle, die mit der LED-Technik arbeiten.

Die Fachleute sind sich aber einig, dass sich alle drei Möglichkeiten der Wiedergabe eignen, um ein professionelles Heimkinosystem zu erschaffen. Während sich die Modelle auf den ersten Blick kaum unterscheiden, offenbaren sich auf den zweiten Blick gravierende Unterschiede in einem Test.

Daher sollten Sie sich vor einem Kauf ganz genau informieren. Beachten Sie auch die Funktionsweise der Beamer, durch die unterschiedliche Nutzungsmöglichkeiten entstehen. Daher klären wir im folgenden Abschnitt darüber auf, wie die aktuellen Geräte dreidimensionale Bilder erschaffen.

Wie funktioniert ein 3D-Beamer?

Die heutigen 3D-Beamer für den Heimgebrauch arbeiten ähnlich wie die Projektoren, die in großen Kinosälen verwendet werden, um aktuelle Blockbuster auf die Leinwand zu bringen.

Tera® DLP-600 Mini 3D Multimedia Projektor Beamer Mobil Tragbar HDMI USB Micro SD PC-RGB AV Heimkino HD + HDMI KabelSie nutzen die sogenannte Shutter-Technik, bei der zwei Bilder nacheinander auf die weiße Wand projeziert werden, wodurch der dreidimensionale Effekt entsteht, der mit vielen Filmen der letzten Jahre erlebbar ist.

Früher waren Beamer kaum in der Lage, die vielen Bilder auf die Leinwand zu werfen.

Die heutigen Modelle haben aber zumeist keine Probleme, die 48 Einzelbilder zu projizieren, die bei einem Film mit 24 Bildern pro Sekunde auf die Leinwand gelangen müssen, damit der 3D-Effekt entsteht.

Damit die dreidimensionalen Inhalte auch erlebbar sind, benötigen die Zuschauer ein Hilfsmittel, das in ähnlicher Form auch in 3D-Kinos eingesetzt wird. Nötig ist eine Shutter-Brille, die als optisches Hilfsmittel dient.

Durch die Nutzung der Brillen, die bei vielen 3D-Beamern für den Hausgebrauch erforderlich ist, entstehen vielen Vorteile.

Die Zuschauerinnen, die die Brillen verwenden, profitieren zum Beispiel von einer hohen Farbtreue, die gerade Cineasten zu schätzen wissen.

Unabhängig von der Kopfneigung des Betrachters kann eine dreidimensionale Bilderpracht erlebt werden, wenn ein Shutter-System verwendet wird. Es gibt andere Projektoren, die ohne derartige Brille genutzt werden können.

Epson EH-TW6100 3D Heimkino 3LCD-Projektor (Full HD 1080p, 2.300 Lumen Weiß & Farbhelligkeit, 40.000:1 Kontrast, 2x HDMI (1x MHL), inkl. 1x 3D Brille) schwarzDiese Modelle, die wesentlich teuer sind, arbeiten mit einem speziellen Polarisationsverfahren. Daher funktionieren diese Projektoren nur mit weiterem Zubehör, das sehr viel Geld kosten kann.

Schließlich erfordert das besondere Verfahren einen weiteren Projektor, einen Polfilter und eine metallisierte Leinwand. Die aufwendige Synchronisierung, die zur ersten Einrichtung erforderlich ist, kostet viel Zeit. Daher ist gerade für den heimischen Gebrauch ein Shutter-System zu empfehlen, welches weniger Geld und Zeit kostet.

Shutter-Projektoren sind entweder DLP- oder LCD-Beamer, die über einen HDMI-Eingang Signale aufnehmen und abspielen können. Häufig werden die aktuellen Projektoren mit einem oder mehreren HDMI 1.4a Ports ausgestattet, die den Anschluss von 3D-Blue-ray Playern, Spielekonsolen oder TV-Receivern möglich machen.

Ältere Modelle besitzen häufig nur einen 1.3-HDMI-Anschluss, der lediglich Signale von einer PC-Grafikkarte verarbeiten kann und nicht mit anderen Geräten funktioniert.

In unserer Test Liste, die Fachleute erschaffen haben, finden Sie aber zahlreiche Modelle aus einem Test, die mit einem oder mehreren HDMI-Anschlüssen der neuesten Generation ausgestattet sind.

Nach- und Vorteile von 3D-Beamern

BenQ W1070+W 3D Wireless DLP Projektor (Wireless Full HD Kit, 3D über HDMI, Full HD, 1.920x1.080 Pixel, 2.200 ANSI-Lumen, Kontrast 10.000:1, Vertical Lens Shift, 2x HDMI, 1x MHL, Smart Eco) weißWenn vielfältige Anschlussmöglichkeiten vorhanden sind, profitieren die Nutzer der 3D-Systeme von den vielen Vorteilen, die aktuelle Beamer bieten. Letztendlich kann das Gerät sogar den Fernseher ersetzen.

Dabei profitieren Nutzer von einer ausgezeichneten Bildqualität, durch die das Kino ins Wohnzimmer geholt wird. Allerdings entstehen durch die Nutzung auch einige Nachteile. Schließlich sind eine große Projektionsfläche und ein wenig Raum nötig.

Die gewaltige Leinwand benötigt mehr Platz als viele moderne Smartfernseher. Außerdem sind Brillen erforderlich, damit dreidimensionale Inhalte genießbar sind. Falls mehrere Personen schauen wollen, müssen diese Sehhilfen hinzu gekauft werden, wodurch weitere Kosten entstehen.

Einige Nutzer berichten zudem von unschönen Regenbogen- und Fliegengittereffekten, die die Bildqualität beeinträchtigen. Mit den richtigen Einstellungen und einer passenden Leinwand gehören die Effekte aber schnell der Vergangenheit an, was sich in einem Praxistest gezeigt hat.

Weitere Nachteile sind nicht vorhanden, wenn ein leistungsfähiger 3D-Beamer eingesetzt wird. Diese können nicht nur dreidimensionale Inhalte, sondern auch Videos in Full-HD wiedergeben. Dann machen sich die zahlreichen Vorteile der Geräte besonders bemerkbar.

Die große Darstellung von Inhalten begeistert nicht nur Filmfreunde, sondern auch Sportfans. Schließlich kann das 3D-Gerät auch zum Anschauen von sportlichen Events verwendet werden. Dank zahlreicher Anschlussoptionen besteht grundsätzlich eine Vielzahl von Nutzungsmöglichkeiten.

Vorteile im Kurzüberblick:BenQ TH681 Full HD 3D DLP-Projektor (144Hz Triple Flash, 1920x1080 Pixel, Kontrast 13.000:1, 3000 ANSI Lumen, HDMI, 1,3x Zoom) schwarz

  • Gewaltige Projektionsfläche
  • Vielfältige Nutzungsmöglichkeiten
  • Übertragung unterschiedlicher Videosignale
  • Anschluss von Receiver und Konsolen möglich
  • Oftmals zur Wiedergabe von HD-Inhalten geeignet

Nutzungsmöglichkeiten von 3D-Beamern

Die Geräte lassen sich nicht nur gut als TV-Ersatz nutzen, sondern punkten häufig durch eine Vielzahl von Anschlussoptionen, sodass der Projektor mit zahlreichen Endgeräten kombinierbar ist.

JmGO G1 HD 3D DLP-Projektor 1280*800P leichter Beamer mit Bluetooth Lautspreacher Funktion (G1)So lassen sich fast alle Beamer mit einem Computer verbinden, damit Präsentationen und Diashows ganz einfach auf die Leinwand gelangen. Selbstverständlich können auch Spielekonsolen wie die Xbox One oder die Playstation 4 an derartige Beamer angeschlossen werden. So lassen sich auch diese Geräte mit dem Projektor kombinieren, wodurch großer Spielspaß entsteht.

Die meisten Menschen kombinieren ihren Projektor allerdings nicht nur mit einer Konsole. Sie verbinden die Geräte mit einem 3D-Blu-ray Player, der zur Wiedergabe dreidimensionaler Inhalte geeignet ist.

Manchmal werden derartige Beamer aber auch mit klassischen DVD- oder VHS-Playern verbunden, weil auch die Inhalte von derartigen Datenträgern in 2D auf die Leinwand gelangen können. So lassen sich moderne 3D-Beamer mit einer Vielzahl von Endgeräten verbinden, was die Nutzungsmöglichkeiten immens erhöht.

Weil die die besseren Projektoren, deren Preise in den vergangenen Jahren etwas gefallen sind, sich auch mit Receivern und TV-Boxen kombinieren lassen, ersetzen sie in einigen Haushalten sogar den Fernseher.

Schließlich lassen sich einige 3D-Beamer per HDMI-Schnittstelle ganz einfach mit einem DVBT-, Kabel- oder Satellitenreceiver verbinden.

Dann kann ein hochauflösendes TV-Signal auf die Leinwand gelangen. Oftmals lassen sich auch TV-Boxen einbinden, sodass die Inhalte von Mediatheken und Onlinevideoanbietern ganz einfach auf die große Fläche projeziert werden.

Einige Beamer verfügen über zusätzliche USB-Anschlüsse. An diese Eingänge können USB-Sticks und andere Datenträger angeschlossen werden. Ideal zur Wiedergabe von Fotos. So kann das Gerät für Diaabende mit Freunden und der Familie verwendet werden, was die Nutzungsmöglichkeiten noch einmal erhöht.

Die multimedialen Projektoren lassen sich also mit einer Vielzahl von Endgeräten verbinden. Sie sind nicht nur für gesellige Kinoabende, sondern auch für den Genuss von Sportevents oder den großen Spielespaß mit der Konsole hervorragend geeignet.

Bauarten des 3D-Beamers im Überblick

Grundsätzlich wird zwischen drei unterschiedlichen Bauarten unterschieden, die derzeit in der Lage sind, dreidimensionale Inhalte auf die Leinwand zu projizieren. Neben DLP-Projektoren gibt es auch LCD- und sogar LED-Modelle.

Vor allem die DLP- und die LCD-Varianten sind zur Wiedergabe von 3D-Inhalten geeignet. Allerdings führt die Bauweise zu unterschiedlichen Ergebnissen in der Wiedergabe. Aus diesem Grund sollten Sie sich vor dem Kauf eines 3D-Beamers ganz genau über die Modellarten informieren. Wir klären daher in diesem Abschnitt über die Typen auf, die Sie zurzeit erwerben können.

Die DLP-Projektoren sind vor allem für ein hochauflösendes Bild bekannt. Experten verweisen zudem darauf, dass das gesättigte Farbbild, welches auf die Leinwand gelangt, sehr ausgeglichen wirkt. Dabei verwenden DLP-Beamer winzige Spiegel, die in einer Sekunde rund 5.000 Mal in Bewegung sind, während sie das Bild an die Linse übertragen.

Diese Linse wird als Verstärker genutzt, die das Bild auf die Leinwand wirft. Dabei wird oftmals die sogenannte „Digital Light Processing„-Technik genutzt, durch die ein scharfes Bild entsteht, das hell genug ist, damit es cineastischen Ansprüchen gerecht wird.

Etwa drei Prozent aller Menschen, die einen DLP-Beamer verwenden, sehen bei der Nutzung einen unschönen Regenbogen-Effekt, der gerade beim Konsum von 3D-Inhalten störend sein kann.

Wenn die Augen des Betrachters nicht auf die Leinwand fokussiert sind, sind blinkende Grundfarben zu sehen.

Allerdings lässt sich der Effekt durch die richtigen Einstellungen minimieren. Vor allem wenn die Helligkeit erhöht wird, sind die Bildstörungen bei den drei Prozent der Betroffenen kaum noch wahrzunehmen.

Grundsätzlich ist eine hohe Lumenzahl, durch die die Helligkeit beziffert wird, bei den DLP-Projektoren zu empfehlen. Dann können die 3D-Beamer auch gut bei Tageslicht verwendet werden.

Ein weiterer Vorteil der DLP-Geräte: die Lampen halten länger als bei anderen Beamern. So entstehen bei dauerhafter Nutzung geringere Kosten, weil die notwendigen Lampen des 3D-Gerätes zumeist seltener ausgetauscht werden müssen.

Vorteile im Kurzüberblick:Epson EH-TW5300 3D 3LCD-Projektor (Full HD 1920 x 1080 Pixel, Frame Interpolation, 2.200 Lumen Weiß & Farbhelligkeit, 35.000:1 Kontrast, 2x HDMI, Lampenlebensdauer bis zu 7.500 h im Sparmodus) weiß

  • Scharfes Bild bei hoher Auflösung
  • Auch bei Tageslicht verwendbar
  • Lampen halten länger als bei anderen Beamern
Die Funktionsweise eines LCD-Projektors erinnert an die Arbeit eines Diagerätes. Im Innern der LCD-Beamer arbeiten allerdings besondere Flüssigkristalle, durch die das zu projizierende Bild erschaffen und an die Linse übertragen wird.

Die winzigen Kristalle werden bei den besseren Beamern separat geschaltet. So sind die Flüssigelemente für die Wiedergabe von blauen, gelben oder roten Farben zuständig. Bei günstigeren Modellen des 3D-Beamers werden die LCD-Elemente für alle Farben eingesetzt, wodurch die Farbdarstellung unschärfer wird. Dann leidet die Bildqualität, was sich gerade bei hochauflösenden Inhalten bemerkbar macht.

JmGO G1 HD 3D DLP-Projektor 1280*800P leichter Beamer mit Bluetooth Lautspreacher Funktion (G1)Wenn die LCD-Kristalle allerdings separat geschaltet sind, besteht keine Gefahr, dass die Bildqualität leidet, was sich in einem Praxistest zeigen würde. Derartige Modelle, von denen wir einige Versionen geprüft haben, sind bereits zu günstigen Preisen erhältlich. In den Anschaffungskosten sind diese Varianten des 3D-Beamers zumeist etwas günstiger als DLP-Versionen. Mit diesen LCD-Modellen werden nur selten Bildstörungen wie der Fliegengitter-Effekt erlebt.

Im Vergleich mit den DLP-Beamern müssen sich aber fast alle LCD-Versionen in der Helligkeit geschlagen geben. So lassen sich viele LCD-Beamer bei prallem Sonnenlicht fast gar nicht verwenden. Dafür ist der Kontrast von 3D-LCD-Projektoren zumeist etwas besser. Das macht sich bemerkbar, wenn Cineasten einen Filmklassiker in schwarz-weiß genießen.

Schließlich werden die Schwarztöne und Graustufen hervorragend wiedergegeben, wenn ein hochwertiger LCD-Beamer verwendet wird. In diesem Punkt sind die Projektoren mit den Flüssigkristallen häufig den DLP-Varianten überlegen.

Grundsätzlich werden die Farben kräftig dargestellt. Die realistische Wiedergabe ist einer der Vorzüge moderner LCD-Beamer. Allerdings nutzen sich die Farbstoffe der LEDs auf Dauer ab. Durch viele Nutzungsjahre kann die Bildqualität leiden, wodurch ein Austausch des Gerätes auf Dauer nicht zu vermeiden ist.

Der Tausch der Lampe muss – wie bei den DLP-Geräten – in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden. Allerdings ist bei den 3D-LCD-Beamern der Wechsel des Leuchtelements häufiger erforderlich als bei den DLP-Beamern.

Vorteile im Kurzüberblick:

  • Zumeist günstigere AnschaffungskostenAcer H6517BD 3D Full HD DLP-Projektor (3D, 3200 ANSi Lumen, Kontrast 10.000:1, 1920 x 1080 Pixel, 144 Hz Triple Flash, HDMI/MHL) weiß
  • Höherer Kontrast ist vorteilhaft für Filmklassiker
Eine weitere Bauart, die Verbraucher zurzeit erwerben können, sind die LED-Beamer, die allerdings vor allem in Büros und an anderen Arbeitsorten gebraucht werden. Dort profitieren die Nutzer von der außergewöhnlichen Lebensdauer der Lampe, die sich im Beamer befindet.

Durchschnittlich hielt das Leuchtelement der LED-Geräte etwa 20.000 Stunden in einem Test, ohne dass die Bildqualität leiden würde. Es gibt allerdings nur wenige 3D-Modelle, weil die Geräte einen deutlichen Nachteil besitzen.

Die Helligkeit der LED-Beamer ist – im Gegensatz zu den DLP- und LCD-Projektoren – wesentlich schwächer. Daher können auch die 3D-LED-Beamer nur ein stark abgedunkelten Orten eingesetzt werden. Die LEDs finden sich vor allem in kompakten Kurzdistanzprojektoren und Mini-Beamern, die in Schule oder Büro stehen.

Das ist der Grund, warum kaum 3D-Varianten des LED-Beamers existieren. Diese Modelle sind zudem teurer als die anderen Bauarten. Wir raten daher zu DLP- oder LCD-Varianten des 3D-Beamers.

Worauf muss ich beim Kauf eines 3D-Beamers achten?

Es ist nicht immer einfach, den Beamer zu entdecken, mit dem in Zukunft dreidimensionale Inhalte genossen werden. Schließlich bieten die Hersteller zahlreiche Modelle an, die sich deutlich unterscheiden.

BenQ W1070+W 3D Wireless DLP Projektor (Wireless Full HD Kit, 3D über HDMI, Full HD, 1.920x1.080 Pixel, 2.200 ANSI-Lumen, Kontrast 10.000:1, Vertical Lens Shift, 2x HDMI, 1x MHL, Smart Eco) weißDurch bestimmte Werte, die Sie kennen müssen, lassen sich die 3D-Beamer allerdings gut einordnen. So erkennen Sie sofort, ob das jeweilige Gerät für Ihre Bedürfnisse geeignet ist. Wir verraten, worauf Sie achten müssen, wenn Sie einen 3D-Projektor erwerben wollen.

Bevor der 3D-Beamer gekauft wird, müssen Sie sich für ein Modell entscheiden. Die Hersteller bieten drei unterschiedliche Bauarten an. Neben den aktiven 3D-Beamern werden auch passive Geräte angeboten.

Günstiger sind die aktiven Systeme, die als LCD- und DLP-Varianten offeriert werden.

Beide benötigen sogenannte Shutter-Brillen, die als Sehhilfen dienen, um die verschiedenen Bildebenen zu visualisieren, die der Beamer generiert. Dabei können die Brillen auch von vielen Menschen mit optischen Einschränkungen genutzt werden.

Schließlich passen gängige Shutter-Systeme über herkömmliche Gläser. Häufig wird nur eine Shutter-Brille mit dem Beamer geliefert. Es empfiehlt sich, zugleich die passenden Sehhilfen zu erwerben, damit mehrere Leute die Leinwand genießen können.

BenQ W1070+W 3D Wireless DLP Projektor (Wireless Full HD Kit, 3D über HDMI, Full HD, 1.920x1.080 Pixel, 2.200 ANSI-Lumen, Kontrast 10.000:1, Vertical Lens Shift, 2x HDMI, 1x MHL, Smart Eco) weißWesentlich teurer sind passive 3D-Projektoren. Diese arbeiten mit einer besonderen Polarisationstechnologie, bei der zwei Beamer das Bild generieren. Die Zuschauer benötigen eine sogenannte Pol-Brille, die das Licht leitet.

Diese Brillen benötigen keinen Strom, wodurch eine Verkabelung, die bei vielen aktiven Beamern erforderlich ist, nicht erforderlich ist. Allerdings macht sich dies deutlich im Preis für die passiven Beamer bemerkbar. Diese sind zumeist sehr viel teurer als die aktiven Varianten.

Daher empfehlen Experten zumeist die 3D-Projektoren, die mit aktiven Shutter-Brillen arbeiten. Beide Bauweisen lassen sich aber gut verwenden, was sich in einem Praxistest zeigen würde. Bei allen Systemen kann problemlos im 2D-Modus geschaut werden. Dann sind keine Brillen erforderlich.

Ein wichtiger Faktor, der bei der Kaufentscheidung berücksichtigt werden sollte, ist die Auflösung, die der Beamer erzeugen kann. Eine Mindestauflösung von 1.920 mal 1.080 Pixeln, die als Full HD bezeichnet wird, entspricht mittlerweile dem aktuellen Stand der Technik.

Diese Auflösung sollte Ihr zukünftiger 3D-Beamer mindestens anbieten, weil das Gerät ansonsten nicht mehr zeitgemäß wäre. Andere Beamer können sogar noch mehr. Sie bieten eine Auflösung von 4.096 mal 2.160 Pixeln, was dem Ultra HD Modus entspricht. Allerdings sind diese Geräte noch sehr teuer.

Tera® DLP-600 Mini 3D Multimedia Projektor Beamer Mobil Tragbar HDMI USB Micro SD PC-RGB AV Heimkino HD + HDMI KabelDas Bild, das auf der Leinwand erscheint, wird mit Hilfe von einer oder gar mehrerer Lampen projeziert. Achten Sie daher auch auf den Wert, durch den die Helligkeit beziffert wird. Schließlich können Sie den Beamer besser nutzen, wenn der Helligkeitswert höher ist.

Grundsätzlich gilt, dass ein höherer Licht- oder Lumenwert die Nutzungsmöglichkeiten des 3D-Beamers erweitert. Wenn dieser nur eine niedrige Lumenzahl besitzt, müssen Sie die Räume abdunkeln, damit der Beamer arbeiten kann. 3D-Projektoren mit einem hohen Lumenwert lassen sich auch bei Tageslicht verwenden.

Der Kontrast ist ein weiterer Faktor, der bei der Kaufentscheidung berücksichtigt werden sollte. Mit diesem Wert wird der maximale Helligkeitsunterschied zwischen schwarzen und weißen Farben beziffert. Dabei gilt, dass ein höherer Kontrast zu einem schärferen Bild und satteren Farben führt.

Die Beamer für das 3D-Heimkino sollten daher einen hohen Kontrastwert besitzen, weil ansonsten die Schwarz- und Weißtönen nicht gut zur Geltung kommen. Das macht sich gerade bei Filmklassikern bemerkbar, deren Bildqualität spürbar leidet, wenn der 3D-Beamer nur einen niedrigen Kontrastwert besitzt.

Daher sollte Ihr zukünftiger Beamer zumindest einen Kontrastwert von 10.000 zu 1 besitzen. Das bedeutet, dass der hellste Punkt tausend Mal heller als der dunkelste Pixel ist, den der Beamer erzeugen kann.

Achten Sie unbedingt auf die minimale und die maximale Diagonale des Bildes, bevor Sie den Beamer erwerben. Dabei wird die Bilddiagonale wie bei Fernsehern, Monitoren oder Laptops in Zoll beziffert. Je nach Größe der zur Verfügung stehende Wand ist, auf die projeziert werden soll, kann ein passender 3-Beamer ausgewählt werden.

Messen Sie im Zweifelsfall nach. Mit diesem Diagonalwert können Sie ganz einfach maximal mögliche Bildgröße des Beamers bestimmen. So wird die Gefahr eines Fehlkaufs deutlich reduziert.

Epson EH-TW6600 3D Heimkino 3LCD-Projektor (Full HD 1080p, H & V Lensh-Shift, 2.500 Lumen Weiß & Farbhelligkeit, 70.000:1 Kontrast, 2x HDMI (1x MHL), 1,6x fach Zoom, inkl. 1x 3D Brille) schwarzAktuelle 3D-Beamer lassen sich mit unterschiedlichen Endgeräten bestücken. Die gängigen Projektoren harmonieren nicht nur mit 3D-Blu-ray-Playern, sondern auch mit unterschiedlichen Spielekonsolen, TV-Boxen und Receivern.

Manche Modelle lassen sich sogar mit einem Datenstick kombinieren, damit Fotos und Videos auf die Leinwand gelangen. Dafür sind die entsprechenden Anschlüsse erforderlich, bei denen die Hersteller gerne sparen. Vergewissern Sie sich also, dass das favorisierte Modell über genügend Eingänge verfügt. Am besten sind die Modelle, die gleich mehrere HDMI-Eingänge des 1.4.a Standards besitzen.

Ein oder mehrere USB-Eingänge, an die tragbare Festplatten und USB-Sticks angeschlossen werden können, sind ebenfalls vorteilhaft. Praktisch ist zudem ein SD-Eingang, der Speicherkarten Platz bietet. Schließlich könnte Ihr Beamer dann sogar den Fernseher ersetzen, weil er sämtliche Funktionen übernehmen kann.

Falls Sie ein Smartphone oder ein Tablet mit dem 3D-Beamer kombinieren wollen, sollten Sie darauf achten, dass das gewünschte Modell einen MHL-Port besitzt oder per WLAN ins Heimnetzwerk integriert werden kann. Dann kann das Telefon oder das Tablet ganz einfach mit dem Projektor verbunden werden.

So lassen sich unterschiedliche Inhalte ganz einfach auf die große Leinwand bringen, obwohl sie sich eigentlich auf den kleinen Tablets oder Smartphones befinden.

Grundsätzlich ist es empfehlenswert, sich ganz genau über die angebotenen Beamer zu informieren. Wir helfen mit unserer Bestenliste, die nach ausführlichen Geräteprüfungen entstanden ist, welche Fachleute durchgeführt haben. Im folgenden Abschnitt klären wir daher über die Testbedingungen auf, die angewendet wurden, um die 3D-Beamer zu testen.

Im Härtetest: So wurden die 3D-Beamer geprüft

Die Fachleute  haben eine Vielzahl von 3D-Beamern, die durch unterschiedliche Hersteller produziert werden, im Rahmen einer ausführlichen Prüfung analysiert.

Epson EH-TW6600 3D Heimkino 3LCD-Projektor (Full HD 1080p, H & V Lensh-Shift, 2.500 Lumen Weiß & Farbhelligkeit, 70.000:1 Kontrast, 2x HDMI (1x MHL), 1,6x fach Zoom, inkl. 1x 3D Brille) schwarzDabei testeten sie bestimmte Werte, durch die sie die Beamer einordnen konnten. Sie nahmen zudem ein Maßband zur Hand, um die maximale und minimale Bildschirmdiagonale zu prüfen. Im Rahmen der Tests untersuchten Experten zudem die Anschlussmöglichkeiten.

Schließlich sollten in der Testreihe nur die 3D-Projektoren bestehen, die sich mit unterschiedlichen Endgeräten kombinieren lassen, sodass der Flachbildfernseher ersetzbar ist.

Früher konnten Beamer nur für einfache Präsentationen verwendet werden, weil die Auflösung der Geräte noch sehr niedrig war. Die Zeiten haben sich geändert. Heutige 3D-Beamer bieten wesentlich schärfere Auflösungen, durch die der Kinofilm, die TV-Serie oder das Konsolenspiel zum grafischen Genuss wird.

Aus diesem Grund wurde auch die maximale Auflösung der Beamer untersucht. Es mussten schon mindestens 1.920 mal 1.080 Pixel sein, was der Full HD Auflösung entspricht. In der Testreihe konnten nur die Beamer bestehen, die im HD Modus arbeiten. Noch bessere Ergebnisse konnten die 3D-Projektoren erzielen, die sogar mit 4.096 mal 2.160 Pixeln arbeiten. Diese Modelle sind aber noch sehr teuer.

Ein weiterer wichtiger Wert, der bei den Tests eine Rolle spielte, beziffert die Leistungsfähigkeit der Lampe, die sich im Beamer befindet. Wir untersuchten wir nicht nur die Lebensdauer der austauschbaren Komponente, sondern auch deren Kraft. So analysierten wir den Lumen- oder Lichtwert.

In unserer Testreihe konnten nur die 3D-Beamer bestehen, die einen hohen Lumenwert besaßen. Schließlich lassen sich diese Projektoren auch unter helleren Bedingungen gut einsetzen. Wenn die Beamer aber nur einen geringen Lumenwert besaßen, konnten Sie in der Testreihe nicht bestehen. Falls der Beamer nicht bei Tageslicht zu gebrauchen war, hatte er bei Tests und Untersuchungen keine Chance.

Ermittelt wurde auch der Kontrast, der sich deutlich auf das Bild auswirken kann. Schließlich sollte der 3D-Beamer einen möglichst hohen Kontrastwert besitzen, damit ein scharfes und hochauflösendes Bild entsteht, das sich durch satte Farben auszeichnet.

Ansonsten besteht die Gefahr, dass schwarze und weiße Töne nicht gut zur Geltung kommen, was sich deutlich auf die Bildqualität auswirkt. In der Testreihe konnten daher nur die Projektoren gute Ergebnisse erzielen, die sich durch einen hohen Kontrastwert auszeichneten. Dabei beurteilten sie grundsätzlich die Bildqualität, die sich auf das filmische und spielerische Vergnügen auswirkt.

JmGO G1 HD 3D DLP-Projektor 1280*800P leichter Beamer mit Bluetooth Lautspreacher Funktion (G1)Sie nahmen zudem ein Maßband zur Hand, um den maximalen Durchmesser des projizierten Bildes zu ermitteln. So analysierten sie die Bildschirmdiagonale, damit wsieden Beamer einordnen konnten. Weitere wichtige Faktoren wie die Verarbeitungsqualität und eine anschauliche Menüfuhrung flossen ebenfalls in das Urteil ein.

Natürlich wurde auch die Anzahl der Anschlüsse untersucht. Bei Analysen konnten sich nur die Geräte durchsetzen, die mit mindestens einem 1.4a HDMI-Eingang ausgestattet sind. Keine Chance hatten die Modelle, die nur einen veralteten VGA- oder 1.3 HDMI-Eingang besaßen.

Durch den wichtigen USB-Port konnten die 3D-Projektoren weitere Pluspunkte sammeln. Schließlich lassen sich in diesem Fall USB-Datenträger direkt mit dem Beamer verbinden. Grundsätzlich überprüften wir aber auch, ob die Geräte mit gängigen TV-Boxen, Receivern und Konsolen funktionieren.

So konnten sie ganz genau überprüfen, ob sich die Beamer zum Abspielen von unterschiedlichen 3D- und 2D-Inhalten eignen. Ganz besonders erfreute die WLAN-Funktion in einem Test, durch die Inhalte sehr einfach an den Beamer gelangen, der in das Netzwerk integriert ist.

Durch die ausführlichen Untersuchungen entdeckten die Fachleute hochwertige Beamer, die den Fernseher ersetzen. Sie stießen aber auch auf schwächere Modelle, die sie nicht empfehlen können. Ausgezeichnete 3D-Projektoren, die bei den Analysen und Tests entdeckt wurden, finden Sie in der Bestenliste, die nun auf dieser Internetseite publiziert wird.

Dort können Sie mit Sicherheit einen Beamer entdecken, der in Zukunft für entspannende Filmabende genutzt wird, bei denen Blockbuster in plastischem 3D auf der Leinwand erscheinen.

3D Beamer vs. konventioneller Beamer

3D Beamer vs. konventioneller Beamer

Beamer für Freizeit und Beruf

Zunächst spielt der Einsatzzweck eine große Rolle. Soll ein Beamer in einem Heimkino zum Einsatz kommen, so ist der Griff zu einem 3D Beamer in der Regel eine gute Wahl. Das trifft selbst dann noch zu, wenn nur selten tatsächlich Inhalte in 3D verwendet werden. Entsprechende Geräte sind heute schon erstaunlich günstig erhältlich und kaum teurer als konventionelle Beamer.

Der Preis spielt bei der Wahl also kaum eine Rolle. Zu erkennen sind 3D-fähige Beamer übrigens an entsprechenden Bezeichnungen wie zum Beispiel DLP-3D. Manche Beamer verlangen jedoch für eine korrekte Darstellung von 3D eine spezielle mit Silber beschichtete Leinwand. Darauf ist beim Kauf auf jeden Fall zu achten, damit dem Genuss von 3D-Inhalten später nichts im Wege steht.

Konventionelle Beamer sind in erster Linie für Präsentationen sinnvoll. Bei der Wiedergabe von Filmen oder Spielen erreichen sie meist nicht die gleiche Qualität wie ein typischer 3D-Beamer, dafür sind sie aber umso leuchtstärker. Es entsteht dann auch in hell erleuchteten Räumen ein klar zu erkennendes Bild, sodass Räume nicht unbedingt erst abgedunkelt werden müssen.

Beamer bleibt Beamer

Generell lassen sich alle Beamer für die gleichen Inhalte verwenden. Es ist also auch kein Problem, mit einem 3D-Beamer Präsentationen vorzuführen oder eine Diashow zu genießen. 3D ist hingegen Geräten vorbehalten, die dieses Feature auch explizit unterstützen. Sei benötigen dafür unter anderem eine Bildfrequenz von wenigstens 144 Hz. Für die meisten Heimanwender lohnt sich daher der Griff zu einem 3D-fähigen Gerät. Es entsteht dann kein Frust, wenn einmal dreidimensionale Filme betrachtet werden wollen und auch eine Neuanschaffung ist so schnell nicht nötig.

Jeder 3D-Beamer kann selbstständig zwischen Inhalten in 3D und 2D unterscheiden. Dadurch kommt es nicht wie bei einigen Fernsehern dazu, dass das Bild generell etwas dunkler ist als bei 2D-Geräten. Wer ganz normale Inhalte über einen 3D-Beamer abspielt, freut sich über ebenso gute Werte bei Schärfe, Helligkeit und Farben wie bei jedem anderen Gerät auch.

Natürlich gibt es aber Unterschiede zwischen einzelnen Modelle. Um hier die bestmögliche Wahl zu treffen, lohnt sich ein Blick in Produktberichte der einzelnen Geräte.

Hinsichtlich des Stromverbrauchs und der Lärmentwicklung sind zwischen 2D und 3D ebenfalls keine Unterschiede festzustellen. Um 3D-Filme wiederzugeben, ist jedoch noch zusätzliche Hardware nötig. Viele Blu-Ray-Player sind dazu nicht in der Lage. Achten Sie darauf, dass sich auf den zu verbindenden Geräten ein 3D-Logo befindet, um eine korrekte Wiedergabe zu ermöglichen.

Alternativ gibt es Inhalte für 3D Beamer auch im Internet zu entdecken, beispielsweise beim Videoportal YouTube. Diese lassen sich am besten mit einem Notebook oder PC übertragen, dabei werden auch keine besonderen Anforderungen an die Hardware gestellt.

Von Acer bis Sony – die besten Hersteller im Überblick

3D-Beamer werden von unterschiedlichen Unternehmen produziert, die sich auf die Herstellung von technischen Geräten für Verbraucher spezialisiert haben. So stellt das Unternehmen Acer, das vor allem für seine Laptops und Monitore bekannt ist, Projektoren für das dreidimensionale Filmvergnügen her.

Ähnliche Geräte werden auch durch den Hersteller LG erschaffen, der in Deutschland vor allem für seine Smartphones bekannt ist. Das japanische Unternehmen Sony, dessen Fernseher, Konsolen und Blu-ray Player sich eines ausgesprochen guten Rufes erfreuen, produziert ebenfalls 3D-Beamer. Wir stellen Ihnen die besten Hersteller vor, die oftmals ausgezeichnete Projektoren produzieren.

  • Acer: Markenqualität aus Taiwan
  • LG: Beamer aus Fernost
  • Philips: Beamer aus den Niederlanden
  • Sharp: Beamer aus Japan
Einer der bekanntesten Hersteller von Beamern stammt aus Taiwan. Auf der vor China gelegenen Insel residiert die Acer Gruppe in der Hauptstadt Taipeh. Dort wurde das Unternehmen bereits 1976 von Stan Shih gegründet, der auch in der Gegenwart Ehrenvorsitzender des weltberühmten Technikunternehmens ist.

Das Unternehmen, das durch PC-Technik bekannt wurde, stellt bis heute Notebooks, Standcomputer und Tablets her. Zum Produktionssortiment gehören zudem Monitore und LCD-Fernseher, die oftmals für ein gestochen-scharfes Bild sorgen.

Die Erfahrungen, die die Mitarbeiter bei der Produktion der LCD-Fernseher sammelten, werden mit Sicherheit in die Entwicklung der modernen LCD-Beamer einfließen, die Acer seit einigen Jahren produziert. Die fast 8.000 Mitarbeiter des Herstellers erschaffen nämlich auch Projektoren, von denen einige hochauflösende 3D-Inhalte wiedergeben können.

Dabei generieren die Beamer oftmals ein Bild mit mehr als einer Milliarde Farben. Natürlich lassen sich die aktuellen Modelle von Acer auch mit einer Spielekonsole kombinieren. Mittels der integrierten MHL-Schnittstelle ist zudem eine kabellose Übertragung von HD-Inhalten möglich.

Grundsätzlich schneiden die 3D-Beamer von Acer in vielen Testserichten ganz ausgezeichnet ab. Sie erfreuen sich bei Verbrauchern großer Beliebtheit. Die Projektoren tragen auch daher zum gewaltigen Umsatz bei, den das Unternehmen erzielt. Im Jahr 2014 waren es mehr als 325 Milliarden Euro, die Acer durch seine Produkte umsetzte.

Das Unternehmen LG wurde schon im Jahr 1958 gegründet. Damals produzierte LG als Tochter der Lucky Chemical Industrial Co. unter anderem Radios und Fernseher. Zum Produktionssortiment gehörten aber auch Kühlschränke und Waschmaschinen.

Selbst Staubsauger wurden durch das südkoreanische Unternehmen, das damals noch Goldstar hieß, in großen Stückzahlen produziert. Erst 1995 wurde Goldstar in LG Electronics umbenannt. Das LG wurde nachträglich als Life’s Good übersetzt. Die Parole vom guten Leben fand sich fortan oftmals neben dem Firmenlogo.

Das LG Logo prangte in den 90er Jahren auf populären Geräten, die auch für den europäischen Verbraucher erschaffen wurden. Bereits damals ließen sich hochwertige Röhrenfernseher erwerben, die sich durch eine für damalige Verhältnisse gute Bildqualität auszeichneten.

Noch bekannter wurde das Unternehmen durch tragbare Telefone, die den heutigen Smartphones vorausgingen. Mit seinen smarten Telefonen wurde LG wenig später auf der ganzen Welt bekannt. Heute ist das Unternehmen einer der Weltmarktführer in diesem Segment.

Als Hersteller von Flachbildschirmen hat sich das Unternehmen aus Soul ebenfalls einen guten Namen gemacht. Das Produktionsspektrum umfasst aber auch 3D– und Plasma-Fernseher. Komplette Heimkinosysteme, die in vielen Tests gut abschneiden, werden ebenfalls durch LG erschaffen.

Zu diesen Systemen gehören auch ausgezeichnete 3D-Beamer, die viele Verbraucher begeistern. Diese können auch mit den Blu-ray Playern kombiniert werden, die der Hersteller ebenfalls anbietet.

Hochwertige Beamer werden nicht nur im Fernen Osten erschaffen. Sie entstehen auch in den Produktionsstätten des niederländischen Unternehmens Koninklijke Philips N.V., dessen Hauptsitz sich in der pulsierenden Metropole Amsterdam befindet. Dort arbeiten einige der mehr als 80.000 Mitarbeiter an neuen Produkten.

Es gilt, an eine lange Geschichte anzuknüpfen. Schließlich hat das schon 1891 entstandene Unternehmen in seiner Firmengeschichte zahlreiche Innovationen entwickelt, die die Welt veränderten. So präsentierte der Hersteller bereits 1927 Radios mit separaten Lautsprechern, sorgte 1938 durch seine Fernseher für Aufsehen und führte 1950 eines der ersten Tonbandsysteme ein.

Philips wurde durch die Kompakt-Kassette bekannt, die das Unternehmen bereits 1963 präsentieren konnte. Später folgten Farbfernseher und Videorekorder, durch die ein frühes Heimkino für Filmfreunde realisierbar war. In den 80er Jahren folgten die ersten CD-Player, bevor in den 90er Jahren das DVD-System zur Marktreife gebracht wurde.

In dieser Dekade produzierte Philips seine ersten Beamer, dessen Nachfolger stetig verbessert wurden. Heutige 3D-Beamer von Philips punkten durch integrierte Lautsprecher, die immerhin eine Leistung von 25 Watt erzeugen. Die integrierten 2.1 Soundsysteme, die einige Beamer des Herstellers besitzen, sind nicht der einzige Vorteil.

Verbraucher, die sich für einen Projektor von Philips entscheiden, können die neueren Modelle des Herstellers mit wenigen Mausklicks und Tastatureingaben ins heimische Funknetzwerk integrieren. Dann kann das WLAN verwendet werden, damit Daten zum Beamer gelangen.

Ansonsten besitzen einige Projektoren aber auch USB- und SD-Eingänge, sodass sich unterschiedliche Datenträger sehr einfach einbinden lassen. So lassen sich die 3D-Projektoren von Philips auch dann gut verwenden, wenn kein 3D-Blu-ray Player zur Verfügung steht.

Das japanische Unternehmen Sharp entstand bereits 1912. Damals gründete Tokuji Hayakawa den HerstellerHayakawa Metals„, der zunächst Stifte produzierte. Später folgten die ersten Radios, die in Japan zu erwerben waren. Schon in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts befassten sich die Ingenieure des Unternehmens mit dem Fernseher.

Es vergingen allerdings mehrere Jahrzehnte, bis die ersten Modelle zur Marktreife gelangten. Es waren diese Fernseher, die unter einem neuen Firmennamen vertrieben wurden. Auf den ersten Geräten prangte der Name Sharp, der auf der ganzen Welt bekannt werden sollte.

Ab den 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts wurde Sharp auch durch Tischcomputer und Taschenrechner bekannt. Schon 1973 konnte der erste LCD-Taschenrechner vorgestellt werden, der das Rechnen revolutionieren sollte. Später stieg das Unternehmen auch in die Produktion von Computern ein. Diese Erfahrungen wurden gegen Ende der 80er Jahre genutzt, um portable IBM-Laptops zu erschaffen, die sich gut verkauften.

Den guten Ruf, den sich Sharp erarbeitete, hat sich das Unternehmen bis heute erhalten. In der Gegenwart betreibt das japanische Unternehmen Zweigstellen in 30 Staaten. Die Produkte von Sharp werden zudem in 164 Ländern der Erde verkauft. Dabei vertreibt Sharp nicht nur Unterhaltungselektronik. Zum Sortiment gehören zwar nach wie vor Fernseher und Audiosysteme, der Hersteller produziert aber auch Speicherkarten und Solarmodule.

Als Sharp im Jahr 2001 einen neuartigen LCD-Fernseher vorstellte, legte er die Grundlage für die smarten Fernseher der kommenden Jahrzehnte. Die Technologie, die damals die Experten begeisterte, findet sich heute in vielen flachen Bildschirmen, die nicht nur von Sharp erschaffen werden.

Mittlerweile sind die LCD-Fernseher aber die umsatzstärksten Geräte, die das japanische Unternehmen produziert. Weitere Umsätze werden durch moderne 3D-Beamer erzielt, die einige der mehr als 50.000 Mitarbeiter von Sharp erschaffen.

Zum Sortiment des Herstellers gehören vor allem Beamer für den Businessbereich. Allerdings stellt Sharp auch Beamer her, die für den Verbraucher geschaffen werden. Zum aktuellen Produktionssortiment gehören moderne DLP-Beamer, die dreidimensionale Inhalte erschaffen.

Dabei lassen diese Geräte ganz einfach mit einem Blu-ray Player oder mit einem TV-Receiver kombinieren. Die 3D-Projektoren von Sharp sind oftmals eine günstige Alternative, durch die ein Heimkino entstehen kann.

Eingehender geprüft: BenQ W1070+W

In diesem Kapitel haben wir für Sie die wichtigsten Eigenschaften des 3D-Beamer W1070+W von BenQ zusammengestellt.

Größe, Design und Verarbeitung:

Wir empfehlen grundsätzlich eine Bestellung bei Amazon.de und dürfen uns deshalb stets über eine saubere und zuverlässige Lieferung freuen. Die Hochglanzverpackung mit Tragegriff lässt es nicht unbedingt erwarten, aber gleich nach dem Auspacken fällt auf, dass der W1070+W erstaunlich klein und filigran ausgefallen ist ? jedenfalls im direkten Vergleich zu seinen klobigeren Mitbewerbern.

Passend zur bescheidenen Größe ist auch das geringe Gewicht: Der W1070+W bringt ohne Verpackung nicht einmal 5 Kilogramm auf die Waage. Das ist natürlich schon ein erster wichtiger Vorteil, wenn es darum geht, das Gerät sicher und stabil an der Zimmerdecke zu befestigen! Material und Verarbeitung wirken sehr solide, sind aber nicht ganz unempfindlich gegen Fingerabdrücke.

In diesem Kontext ebenfalls von Interesse ist das Design, schließlich hängt ein 3D-Beamer in vielen Fällen frei an der Decke und wird unweigerlich zum Blickfang. Auch wenn eine Beurteilung von Äußerlichkeiten immer sehr abhängig ist vom persönlichen Geschmack, gefällt uns das kompakt gestaltete und weiß lackierte Gehäuse des W1070+W ausgesprochen gut.

Installation und Inbetriebnahme:

Das Aufhängen oder Aufstellen ist keine große Sache; während Ersteres ein wenig handwerkliches Geschick erfordert, erlauben zwei verstellbare Füße eine denkbar einfache Positionierung in der passenden Höhe. Um den Beamer optimal auf die Leinwand abzustimmen, lässt sich das Bild auch verschieben ? Lensshift nennt man dieses praktische Feature, mit dem das Objektiv bewegt wird.

Ähnlich nutzerfreundlich präsentieren sich auch die Anschlussmöglichkeiten: Hochwertiges HDMI-Kabel oder praktische Wireless-Verbindung ? wir haben die Wahl, und natürlich probieren wir gern beide Varianten aus. Gleich zwei HDMI-Eingänge stehen uns zur Verfügung, einer davon sogar mit MHL-Unterstützung ? der W1070+W ist also auch für Mobiltelefone und Tablets bestens gerüstet.

Der Clou ist in unseren Augen aber die kabellose Funkverbindung: Die Signalübertragung funktioniert erfreulich stabil; Sender und Empfänger benötigen keinen Sichtkontakt und verkraften auch etwaige Bewegungen im Raum ohne Störung. Außerdem geht die Verbindung kinderleicht und ganz ohne eine langwierige Synchronisationsphase von der Hand ? einfach anschalten, einstöpseln, fertig.

Schon beim ersten Hochfahren des W1070+W stellen Kenner der Vorgängermodelle erfreut fest, dass Hersteller BenQ dem Menü eine Generalüberholung spendiert hat ? alles wurde entschlackt und mit mehr Übersicht angeordnet, zudem gibt es mehrere brauchbare Voreinstellungen. Dadurch fällt die Bedienung enorm zugänglich aus und auch Neueinsteiger finden sich auf Anhieb zurecht.

Die Bildqualität im Fokus:

Gretchenfrage, Knackpunkt und Pudels Kern bei einem 3D-Beamer ist natürlich die Bildqualität. Und hier zeigt sich der W1070+W wirklich von seiner allerbesten Seite. Dank FullHD-Auflösung entgeht uns kein Detail, die Helligkeit ist mit 2200 ANSI Lumen mehr als ausreichend und auch in Sachen Kontrast werden im Praxistest Bestwerte erzielt, die die Herstellerangaben teils sogar übertreffen.

Dabei spielt es keine Rolle, ob wir 2D oder 3D nutzen, ob es Kinofilme sind, die wir auf der großen Leinwand genießen oder grafisch aufwendige Videospiele:

  • Das Bild sieht bei passender Quelle (1080p/24) gestochen scharf aus, ein Verschwimmen oder Verpixeln gibt es nicht.
  • Der 3D-Effekt wirkt wunderbar plastisch; gerade bei Naturszenen gewinnen wir manchmal den Eindruck, als würden wir durch ein geöffnetes Fenster blicken und nicht auf eine künstliche Projektion.

Leichte Abstriche müssen wir nur beim Schwarzwert machen, der für einen Einzel-Chip und die aufgerufene Preisklasse aber trotzdem sehr solide ausfällt. Wichtig: Eine 3D-Brille gehört nicht zum Lieferumfang ? ein geeignetes DLP-Modell muss also hinzugekauft werden.

Ausstattung und Funktionsumfang:

Eine Fernbedienung gehört zum guten Ton und liegt natürlich auch dem W1070+W von BenQ bei ? und zwar in besonders edler Ausführung. Das Modell wirkt nicht nur sehr hochwertig verarbeitet, sondern kann zusätzlich noch mit einer schicken roten Beleuchtung punkten. Das Stromkabel ist übrigens mit 2,5 Metern lang genug, um den Beamer auch in einiger Entfernung aufzustellen.

Für Umweltschoner und Stromsparer gibt es einen Eco-Modus, der den Stromverbrauch reduziert, ohne dass sichtbare Abstriche bei der Bildqualität gemacht werden müssten. Zwar brummt dann der Beamer etwas lauter, da der W1070+W aber grundsätzlich sehr leise im Betrieb ist, lässt sich das verschmerzen. Etwas störender ist das dabei auftretende gelegentliche Flackern der Lampe.

Der W070+W ist außerdem ein sehr kooperativer Geselle: Ob aktuelle Videospielkonsolen, Blu-ray-Player, PCs oder mobile Geräte ? er arbeitet gern mit fast jeder denkbaren Peripherie zusammen und liefert in allen Kombinationen hervorragende Ergebnisse, auch ganz ohne Kabel. Eine Bluetooth-Unterstützung gibt es zwar nicht von Haus aus, ist aber mit einem entsprechendem Adapter möglich.

Weitere Daten und Fakten:

Vor längerer Benutzung des W1070+W sollte daran gedacht werden, die Schutzfolien zu entfernen ? ist der 3D-Beamer erst einmal längere Zeit auf vollen Touren gelaufen, lassen sich die transparenten Aufkleber nur noch schwer abziehen. Für den ersten Testlauf und die Installation kann der nützliche Kratzschutz aber ohne Probleme an seinem Platz bleiben.

Bei aller Begeisterung über die vielen Vorzüge unseres Vergleichssiegers haben wir doch auch eine kleine Schwäche ausgemacht: Der Leistungsumfang des W1070+W ist zwar beachtlich, leider schlägt sich dieser Spitzenplatz aber auch auf der Stromrechnung nieder: Rund 300 Watt werden im Betrieb pro Stunde verbraten – ein wirklich stolzer Wert, der deutlich über dem Durchschnitt liegt. Im Eco-Modus sind es immerhin noch satte 225 Watt. Hohe Qualität hat eben ihren Preis.

Größere Probleme mit Verschmutzungen hatten wir bislang nicht zu beklagen; die gelegentlich bei solchen Geräten auftretende Anfälligkeit für Verstaubung scheint sich beim W1070+W in Grenzen zu halten. Generell ist es aber keine gute Idee, in der Nähe derartig empfindlicher Hochleistungs-Technologie zu rauchen ? die Zigarette sollte also erst nach dem Filmgenuss entzündet werden.

Internet oder Fachhandel: Wo sich der Kauf lohnt

Falls Sie einen 3DBeamer erwerben möchten, können Sie derartige Geräte an unterschiedlichen Orten kaufen. Schließlich werden die praktischen Projektoren schon lange nicht mehr nur im klassischen Einzelhandel angeboten.

BenQ W1070+W 3D Wireless DLP Projektor (Wireless Full HD Kit, 3D über HDMI, Full HD, 1.920x1.080 Pixel, 2.200 ANSI-Lumen, Kontrast 10.000:1, Vertical Lens Shift, 2x HDMI, 1x MHL, Smart Eco) weißZwar können Sie einige Beamer auch über die Filialen von großen Elektromärkten wie Saturn, Expert oder Media Markt erwerben, allerdings werden die Projektoren auch über das Internet verkauft. Verbraucher können die 3D-Geräte zum Beispiel über Amazon erwerben. Der Onlinehändler hat eine Vielzahl von Beamern in sein Sortiment aufgenommen.

Wo lohnt sich der Kauf? Sollten Verbraucher einen Elektromarkt aufsuchen oder besser ihren Browser aufrufen, um im Internet fündig zu werden? Wir haben beide Ankaufsmöglichkeiten verglichen, um den einfachsten Weg zu finden, durch den ein hochwertiger 3D-Beamer nach Hause gelangt. So können wir Ihnen die beste Möglichkeit präsentieren, von der Sie profitieren, wenn Sie einen 3D-Projektor erwerben wollen.

Wer den klassischen Einzelhandel aufsucht, muss lange Anfahrtswege in Kauf nehmen. Viel Zeit geht auch durch die Suche nach einem Parkplatz verloren, der oftmals zusätzliches Geld kostet. Noch mehr Geld wird verpulvert, wenn die entnervten Verbraucher ein Parkhaus aufsuchen, weil keine anderen Parkmöglichkeiten vorhanden sind.

Nach der Anfahrt muss oftmals ein Fußweg in Kauf genommen werden, der viel Zeit kosten kann. Dann bewegt sich der Verbraucher durch die Menschenmassen, die die Zufahrtswege und den eigentlichen Markt verstopfen.

In den langen, oftmals sehr unübersichtlichen Regalreihen der Elektromärkte werden Verbraucher fündig werden. Ein Produktvergleich beweist allerdings, dass selbst die großen Märkte lediglich ein eingeschränktes Sortiment an Beamern anbieten.

So muss sich der Verbraucher zwischen wenigen Modellen entscheiden, die im Markt zur Verfügung stehen. Wer die Preise vergleicht, kann eine böse Überraschung erleben. Schließlich sind die gleichen Produkte im Netz oftmals zu günstigeren Konditionen erhältlich.

Wenn das Internet zum Kauf genutzt wird, entfällt die zeitraubende und langwierige Parkplatzsuche. Stattdessen genügt häufig eine Eingabe, um Zugriff auf unzählige Beamer zu erhalten. Hier können Verbraucher aus einem ungleich größeren Sortiment wählen.

So hat der Versandriese Amazon gleich zahlreiche Modelle von namenhaften Herstellern wie Acer, Sony oder LG in sein Sortiment aufgenommen. Ein Vergleich zeigt, dass hier Produkte erhältlich sind, die der Einzelhandel nur selten anbietet.

BenQ TH681 Full HD 3D DLP-Projektor (144Hz Triple Flash, 1920x1080 Pixel, Kontrast 13.000:1, 3000 ANSI Lumen, HDMI, 1,3x Zoom) schwarzDer Kauf über das Netz, der mit wenigen Mausklicks erledigt ist, bietet zudem die Möglichkeit der Recherche. So können Sie sich mit Hilfe von Rezensionen und Produktberichten ganz genau über die Stärken und Schwächen des jeweiligen 3D-Beamers informieren.

Im Geschäft wird es schwierig, diese relevanten Informationen zu recherchieren. Zwar erhalten Sie dort sofort ein Gerät, doch die Geduld der Onlinebestellung kann sich nicht nur preislich lohnen.

Durch die vorherige Recherche reduzieren Sie schließlich die Gefahr eines Fehlkaufs, der gerade im Elektromarkt droht. Aus diesen Gründen können wir nur den Ankauf über einen renommierten Onlineshop wie Amazon empfehlen.

Dort finden Sie bestimmt einen hochwertigen Beamer, der ganz einfach nach Hause geliefert wird, nachdem Sie ihn mit wenigen Mausklicks bestellt haben. Dann wird das neue 3D-Gerät bis an die Haustür gebracht, sodass es direkt nutzbar ist.

Reinigung von 3D-Beamern und Shutter-Brillen

3D-Projektoren und die dazugehörigen Shutter-Brillen sind ganz besonders empfindliche Geräte, die viel Pflege benötigen, wenn sie über viele Jahre verwendet werden.

Aus diesem Grund ist es ganz besonders wichtig, den 3D-Beamer und die Brillen in regelmäßigen Abständen von Staub und anderen Partikeln zu befreien, die sich ansonsten nicht nur auf die Bildqualität auswirken können. Schließlich kann ein stark verschmutzter Beamer sogar dauerhaften Schaden nehmen, der nicht mehr reparabel ist.

Um Schäden zu vermeiden, sollten Sie allerdings nicht nur auf die Reinigung und die Pflege achten, über die wir in diesem Artikel aufklären. Achten Sie von vornherein auf den richtigen Standort. Der 3D-Beamer sollte an einem Ort aufgebaut werden, der genügend Luftzufuhr bietet.

Ansonsten besteht die Gefahr, dass ein Hitzestau entsteht, der die fragilen Komponenten des Projektors dauerhaft beschädigt. Daher sollte der Beamer auf keinen Fall von Blu-rays oder DVDs umrahmt werden. Geben Sie dem Gerät Platz, damit es Luft austauschen kann.

Achten Sie auch darauf, dass sich der Rauch von Zigaretten und von Kaminen auf das Gerät auswirkt. Durch den Qualm könnte die Elektronik im Innern verkleben. Daher ist es empfehlenswert, während der Nutzung keinen Rauch zu erzeugen, damit das Gerät geschützt wird.

Trotz korrekter Aufstellung ist eine häufige Reinigung einiger Komponenten sehr zu empfehlen, weil sich die Lebensdauer verlängert. Diese Arbeit wird im folgenden Abschnitt erläutert. Im Anschluss erfahren Sie außerdem, wie die Brillen der Beamer gereinigt werden.

Den Beamer schonend reinigen

Grundsätzlich sind die meisten 3D-Beamer nicht für eine Nutzungsdauer von unter 15 Minuten zu gebrauchen. Auch der Dauerbetrieb von über 12 Stunden kann derartigen 3D-Geräten schaden.

Epson EH-TW5300 3D 3LCD-Projektor (Full HD 1920 x 1080 Pixel, Frame Interpolation, 2.200 Lumen Weiß & Farbhelligkeit, 35.000:1 Kontrast, 2x HDMI, Lampenlebensdauer bis zu 7.500 h im Sparmodus) weißBei stundenlanger Nutziung sollten aber keine Schäden entstehen, wenn der Projektor regelmäßig gereinigt wird. Vorab sollten Sie das Gerät vollständig vom Strom trennen. Falls der Beamer gerade in Betrieb war, ist eine kurze Abkühlphase erforderlich, in deren Zeit der Beamer am Strom verbleiben sollte.

Wenn keine Stromverbindung mehr vorhanden ist, können Sie die Filter des Gerätes reinigen. Konsultieren Sie am besten die Betriebsanleitung des Beamers, die den Ausbau des Filters erklären sollte. Allerdings kann dieses Element und die Lüftungsschlitze auch ohne Ausbau gereinigt werden.

Am besten funktioniert die Kombination aus einem Staubsauger und einem Druckluftspray, das etwas drei Euro kostet. Während Sie den Staub mit dem Spray lösen, nutzen Sie den Staubsauger, um den Unrat einzufangen. Achten Sie dabei aber darauf, dass der Staubsauger nur auf kleinster Stufe arbeitet, um Beschädigungen zu vermeiden.

Zumeist kann der Filter ganz einfach entnommen werden. Dafür ist oftmals kein Werkzeug erforderlich, was den Ausbau erleichtert. Falls der Filter starke Verschmutzungen aufweist, ist eine Reinigung mit warmen Wasser zu empfehlen.

Auf die Zugabe von Reinigungsmitteln sollten Sie aber auf jeden Fall verzichten, weil die chemische Keule dem Filter schaden würde. Bei ganz besonders hartnäckigen Verunreinigungen kann es sich lohnen, den Filter eine Zeitlang in ein warmes Wasserbad zu geben, um den Schmutz zu lösen.

Währenddessen können Sie die Zeit gut nutzen, um das Objektiv des 3D-Beamers zu reinigen. Verwenden Sie einfach Brillenputztuch- oder Mikrofasertücher. Fahren Sie mit dem Reinigungstuch vorsichtig über die Linse, um Unrat und Staub zu entfernen.

Verzichten Sie auch in diesem Fall auf chemische Reiniger, weil ansonsten die große Gefahr besteht, dass die empfindliche Linse beschädigt wird. Weniger Vorsicht ist nur an der Außenhülle geboten, die Sie ebenfalls mit einem feuchten Tuch reinigen können, bevor Sie sich den Shutter-Brillen widmen.

Die Gläser der Brillen pflegen

Wenn der 3D-Beamer im neuen Glanz erstrahlt, können Sie sich den Brillen widmen. Nehmen Sie erneut ein angefeuchtetes Mikrofaser- oder ein Brillenputztuch zur Hand. Wenn Sie nun die fragilen Gläser der Sehhilfen reinigen, dürfen sie auf keinen Fall Druck ausüben.

Schließlich bestehen die Shutter-Brillen häufig aus zwei Schichten, die sich zwischen dem Glas befinden. Wenn zu starker Druck ausgeübt wird, kann das empfindliche Innere dauerhaft beschäftigt werden. Aus diesem Grund reinigen Sie zunächst die eine Seite. Wenn Sie diese Arbeit vollendet haben, können Sie sich der anderen Brillenseite widmen.

Verzichten Sie auch bei dieser Arbeit unbedingt auf alkoholhaltige Chemikalien, die bei anderen Reinigungsarbeiten hilfreich sind. Lösungsmittel, Verdünner und Benzol führen nämlich in diesem Fall nicht zur Sauberkeit. Stattdessen entstehen unschöne Verfärbungen oder sogar nervige Kratzer.

Beide Beschädigungen haben schlimme Folgen, weil die Brille nicht mehr nutzbar ist. Daher sollten Sie vorsichtig arbeiten. Mit Hilfe des feuchten Tuches werden die Verunreinigungen nach einiger Zeit schwinden. Dann macht die Nutzung der Sehhilfen erneut Spaß, weil ein dreidimensionales Bild ohne störende Fremdkörper entsteht.

Die richtige Leinwand finden: Hinweise zum Kauf

Einige Zuschauer geben sich mit einem einfachen TV-Bild zufrieden. Richtige Cineasten lieben das große Kino. Sie wissen, dass sich die Filme erst auf der großen Leinwand zur vollen Pracht entfalten. Viele Filmliebhaber verwenden daher einen Beamer, um in weit entfernte Welten einzutauchen.

BenQ W1070+W 3D Wireless DLP Projektor (Wireless Full HD Kit, 3D über HDMI, Full HD, 1.920x1.080 Pixel, 2.200 ANSI-Lumen, Kontrast 10.000:1, Vertical Lens Shift, 2x HDMI, 1x MHL, Smart Eco) weißIn den letzten Jahren sind die Preise stetig gesunken. So sind vor allem die 3D-Beamer ganz besonders attraktiv geworden, die das Zentrum moderner Heimkinos bilden.

Weil diese Geräte oftmals in hochauflösendem Full HD arbeiten, wenn Sie in 2D projizieren, lassen sie sich auch gut zum Genuss von Filmklassikern einsetzen, die auf der Leinwand erstrahlen.

Viele Menschen, die ein Heimkino errichten wollen, investieren Geld in einen hochwertigen Beamer.

Leider knausern sie bei einer weiteren Komponente, ohne die der Beamer nicht gut arbeiten wird. Dann wird an der Leinwand gespart – und stattdessen ein einfaches Bettlacken verwendet.

Darunter leidet die Bildqualität deutlich. Richtiger Filmgenuss kann sich mit solchen Hilfsmitteln nicht entwickeln. Hier wäre eine hochwertige Leinwand nötig, auf die das Bild gut projeziert werden kann. Wir verraten, was Sie vor dem Kauf einer solchen Projektionsfläche beachten sollten, damit die wichtige Komponente mit dem 3D-Beamer harmoniert.

Ihre ersten Überlegungen sollten sich der Größe des Raumes und der Fläche widmen, an der die Leinwand installiert werden soll. Grundsätzlich gilt, dass die Leinwand den passiven Gesichtsbereich abdecken sollte. Dieser Bereich beschreibt einen Winkel von 30 Grad, der ohne Drehung des Kopfes erblickt wird.

JmGO G1 HD 3D DLP-Projektor 1280*800P leichter Beamer mit Bluetooth Lautspreacher Funktion (G1)Im idealen Fall füllt die Leinwand zumindest dieses passives Sichtfeld. Größeres Kinofeeling entsteht, wenn die Projektionsfläche noch breiter ist. Dann können auch ungewöhnliche Bildformate abgespielt werden.

Das Format der Leinwand sollte zumindest dem aktuellen Kino und TV-Standard entsprechen. Fast alle Inhalte werden im 16:9 Format ausgestrahlt. Die Leinwand benötigt daher zumindest ein Seitenverhältnis von 1,78 zu 1, damit gängige Spielfilme und TV-Serien genossen werden können.

In den großen Kinos werden einige Filme in anderen Formaten ausgestrahlt. Allerdings werden diese filmischen Werke beschnitten, bevor sie auf 3D-Blu-ray erscheinen. Daher benötigen Sie keine größere Leinwand für diese Filme. Nur bei ungewöhnlichen Formaten wie 21:9 oder gar 2,35:1 ist eine größere Projektionsfläche erforderlich.

Zumeist besitzen die gängigen Bildformate die gleiche Bildhöhe. Lediglich die Breite des Formats kann sich verändern. Dem Zuschauer bieten die ungewöhnlicheren Formate ein größeres Panorama, wodurch der Effekt entsteht, noch tiefer in den Film einzutauchen. Daher kann sich die Anschaffung einer breiteren Leinwand durchaus lohnen.

Allerdings wissen die Produzenten und Kameraleute, dass die wichtigen Handlungsteile sich in den mittleren zwei Dritteln abspielen müssen, damit der Film auch auf kleineren Leinwänden und über den Fernseher verwertet werden kann.

BenQ TH681 Full HD 3D DLP-Projektor (144Hz Triple Flash, 1920x1080 Pixel, Kontrast 13.000:1, 3000 ANSI Lumen, HDMI, 1,3x Zoom) schwarzWer episches Kino liebt, sollte über die Anschaffung einer breiteren Leinwand nachdenken, die über den 16:9 Standard hinausgeht. Dann kann ein breiteres Bild erlebt werden, das die Zuschauer noch stärker in den Film versetzt.

Die meisten Werke aus Hollywood, sämtliche TV-Serien und alle Konsolenspiele lassen sich allerdings auch auf der klassischen 16:9 Leinwand genießen. Ob sich der preisliche Mehraufwand für die breitere Leinwand tatsächlich lohnt, müssen Sie entscheiden.

Vor dem Kauf einer Leinwand sollten Sie allerdings nicht nur die Größe berücksichtigen. Schließlich kommt es auch auf das Material an, aus dem die Projektionsfläche gefertigt wird.

Für eine detailgetreue Wiedergabe von Filmen sollte die Wand aus einem Material bestehen, dass ein kontrastreiches, farbechtes und gleichmäßiges Bild erzeugt.

In diesem Zusammenhang sollten Sie unbedingt auf den Gain-Wert achten, der unter 1,5 liegen sollte. Berücksichtigen Sie zudem, ob die Leinwand die diffuse Reflexion beherrscht. Nur durch diesen Effekt kann ein scharfes Bild entstehen. Daher sollten Sie auf keinen Fall auf diese Form der Reflexion verzichten.

Richtige Profis verwenden transparente Tücher aus gelochter Folie, die den Schall nicht auffangen, sondern fließen lassen. Wie in den großen Lichtspielhäusern wird die Leinwand so installiert, dass sie Lautsprecher verbirgt, die sich hinter der Projektionsfläche befinden.

Das soll für das ideale Zusammenspiel von Ton und Bild sorgen. Zudem schwärmen einige Cineasten vom besseren Klang, der durch diese Synchronisation von Leinwand und Audiosystem entstehen soll. Allerdings hat dieser Luxus auch einen Preis. Zumeist reicht auch eine bewegliche Leinwand, die zu wesentlich günstigeren Preisen erhältlich ist.

Fragen und Antworten zum 3D Beamer (FAQ)

1. Welche 3D-Beamer sind für das Heimkino am besten geeignet?

BenQ W1070+W 3D Wireless DLP Projektor (Wireless Full HD Kit, 3D über HDMI, Full HD, 1.920x1.080 Pixel, 2.200 ANSI-Lumen, Kontrast 10.000:1, Vertical Lens Shift, 2x HDMI, 1x MHL, Smart Eco) weißKinofilme werden von vielen Cineasten genossen, die sich die besten Bedingungen schaffen. Sie errichten ein Heimkino, das aus einer Leinwand, zusätzlichen Boxen und einem 3D-Beamer besteht. Der Beamer bildet das Herzstück der Anlage. Mittlerweile sind viele Geräte zum Einsatz geeignet.

Allerdings müssen Sie bei den einfacheren Modellen oftmals Abstriche machen, weil der günstige Preis zu Lasten der Bildqualität geht. Grundsätzlich sollten Sie auf eine gute Helligkeit und eine hohe Auflösung achten. Ein kontrastreiches Bild ist ebenfalls relevant, damit Filme in hoher Qualität erlebbar sind.

Sie sollten zudem darauf achten, dass der Beamer nicht zu laut wird. In unserer Bestenliste finden Sie einige Geräte, die diesen Ansprüchen gerecht werden. So finden Sie mit Sicherheit ein Modell, durch das 3D-Feeling im Heimkino entsteht.

2. Für welche 3D-Brillen soll ich mich entscheiden?

Unser Vergleichssieger und einige andere 3D-Beamer lassen dreidimensionale Welten entstehen, die auf die Leinwand geworfen werden. Allerdings können die bewegten Bilder nur erlebt werden, wenn die Zuschauer mit den passenden 3D-Brillen ausgestattet sind.

Epson EH-TW6100 3D Heimkino 3LCD-Projektor (Full HD 1080p, 2.300 Lumen Weiß & Farbhelligkeit, 40.000:1 Kontrast, 2x HDMI (1x MHL), inkl. 1x 3D Brille) schwarzDie meisten 3D-Beamer arbeiten mit der sogenannten Shutter-Technologie. Beim Ankauf von weiteren Brillen müssen Sie daher darauf achten, dass die Brillen diesen Standard unterstützen. Dabei müssen Sie auch berücksichtigen, mit welcher Technologie der 3D-Beamer arbeitet.

Falls Sie ein LCD-Gerät verwenden, benötigen Sie eine LCD-Brille. Wenn die DLP-Technologie verwendet wird, muss ebenfalls eine passende Brille erworben werden.

Achten Sie auch auf das Gewicht der Sehhilfen, das sich nicht zu stark auf den Filmgenuss auswirken sollte.

Leichtere Modelle, die allerdings häufig etwas teurer sind, sind zumeist den schwereren Versionen vorzuziehen. Manchmal sind nur die Brillen des Herstellers zu verwenden. So funktionieren einige 3D-Beamer von Acer nur mit den Brillen des Unternehmens.

3. Welche Leinwände sind zu empfehlen?Acer H6517BD 3D Full HD DLP-Projektor (3D, 3200 ANSi Lumen, Kontrast 10.000:1, 1920 x 1080 Pixel, 144 Hz Triple Flash, HDMI/MHL) weiß

Für ein komplettes Kino, das in den eigenen vier Wänden entsteht, benötigen Sie nicht nur einen 3D-Beamer. Schließlich wird das komplexe System erst durch weitere Komponenten vervollständigt, durch die der Film genossen werden kann.

Neben den Boxen oder einer Soundbar ist eine Leinwand zu empfehlen, auf die der Film projeziert wird. Zwar können Sie auch eine glatte Wand verwenden, allerdings leidet die Bildqualität. Schließlich nimmt die Wand das Licht ganz anders auf als eine passende Leinwand.

Auf vielen Leinwänden können Filme im 3D- oder im Full-HD-Modus abgespielt werden. Die hohe Bildqualität entsteht durch das Material, aus dem die Leinwände geschaffen werden. Das sorgt dafür, dass das Licht nicht aufgesogen, sondern zurückgeworfen wird.

Ein wichtiger Hinweis: Wenn Sie eine Leinwand für den 3D-Beamer kaufen wollen, sollten Sie unbedingt auf den Gain-Faktor achten. Dieser beziffert den Reflexionswert, den die jeweilige Leinwand besitzt. Bei einem Heimkinosystem sollte der Gain-Wert 1,0 und 1,5 liegen, damit richtiges Kinofeeling entstehen kann.

4. LCD oder DLP: welche Technologie ist besser im Test?

Damit das Heimkino tatsächlich genossen werden kann, sollte der Beamer mit den richtigen Techniken arbeiten. Die Hersteller der 3D-Geräte bieten Modelle an, die mit LCD-Technologie arbeiten. So offerieren zudem Varianten, die im DLP-Modus tätig sind. Experten weisen darauf hin, dass beide Technologien in einem Heimkino nutzbar sind.

Allerdings kann bei DLP-Modellen ein Regenbogen-Effekt erlebt werden, der den Filmgenuss stören kann. Bei den 3D-LCD-Beamern gibt es diesen Effekt nicht, dafür ist das Bild etwas dunkler.

In einem Test Vergleich, der die zehn besten Modelle auflistet, finden Sie beide Varianten. So können Sie sich ohne Bedenken für eine Technik entscheiden, durch die das Heimkino zum optischen Genuss wird.

Weiterführende Links und Quellen

1. Das Internetlexikon Wikipedia klärt über die Funktionsweise von Shutter-3D-Systemen auf, zu denen häufig auch die 3D-Beamer gehören:

https://de.wikipedia.org/wiki/Shutter-3D-SystemEpson EH-TW5300 3D 3LCD-Projektor (Full HD 1920 x 1080 Pixel, Frame Interpolation, 2.200 Lumen Weiß & Farbhelligkeit, 35.000:1 Kontrast, 2x HDMI, Lampenlebensdauer bis zu 7.500 h im Sparmodus) weiß

2. Im Onlinenachschlagwerk Wikipedia werden verschiedene Videoprojektoren vorgestellt, mit denen unterschiedliche Inhalte wiedergegeben werden. Dabei behandelt der Überblick auch DLP-, LCD- und LED-Projektoren, die dreidimensionale Inhalte abspielen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Videoprojektor

3. Die Fachzeitschrift Chip gibt Tipps zur Reinigung und Pflege des Beamers:

http://praxistipps.chip.de/beamer-filter-reinigen-so-klappts_35514

4. Das WinfWiki, eine Wissensdatenbank zur Wirtschaftsinformatik, befasst sich mit Technologie und Potential der 3D-Technologie. Ein Abschnitt beschäftigt sich mit 3D-Beamern:

-http://winfwiki.wi-fom.de/index.php/3D-Technologie_%E2%80%93_Aktuelle_Technologien_und_Potentialanalyse#3D-Beamer

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