Beamer Leinwand Test - für Fernsehen wie im Kinosaal - Vergleich der besten Beamer Leinwände 2023
Mit einer Beamer Leinwand wird das Kino-Feeling in den eigenen vier Wänden absolut übertroffen. Unsere Experten haben die besten Beamer nach Lesung zahlreicher Tests im Internet für eine Bestenliste zusammenfassen und auch Wertungen für Bildfläche, Gewicht, Montage u.v.m. einholen können.
Beamer Leinwand Bestenliste 2023 - Die besten Beamer Leinwände im Test & Vergleich
Letzte Aktualisierung am:
Was ist eine Beamer-Leinwand?
Obwohl es sich bei einem Beamer um ein vergleichsweise modernes Stück Technik handelt, ist die zugehörige Leinwand schon recht betagt.
Im Kern handelt es sich dabei um genau das, was der Name bereits besagt: ein Stück Leinwand, das auf ein Gestell gezogen oder an einer Wand befestigt wird und als Projektionsfläche für einen Projektor dient.
Eine solche Beamer Leinwand wird auch gern als Bildwand oder Projektionswand bezeichnet.
Unter einer Beamer-Leinwand versteht man also eine Bild- bzw. Projektionswand, die speziell für die Verwendung mit Beamern konzipiert wurde und deren Eigenheiten Rechnung trägt.
Zwar ließe sich ein Beamer im Prinzip mit jeder beliebigen weißen Wand benutzen, aber die Praxis zeigt, dass die erzielten Ergebnisse auf diese Weise deutlich unbefriedigender ausfallen.
Das Bild wirkt in vielen Fällen verwaschen und detailarm, außerdem stört die Struktur der Oberfläche (Mauer, Tapete etc.) die Wiedergabe.
Kommt eine Beamer-Leinwand zum Einsatz, fällt das Licht des Projektionsgeräts auf eine optimal geeignete Fläche, das Bild bleibt scharf und wird nicht durch strukturelle Unebenheiten beeinträchtigt.
Ob ganze Filme von DVD oder Blu-ray, hochauflösende digitale Fotografien oder aufwendig erstellte Präsentationen: durch die Projektion mit einer Beamer Leinwand gewinnt all dies eine völlig neue visuelle Dimension.
Außerdem lässt sich durch das Mehr an Bild auch ein größeres Publikum ansprechen.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Beamer Leinwände
Wie funktioniert eine Beamer-Leinwand?
Sämtliche Modelle aus unserem großen Beamer Leinwand Test Vergleich funktionieren im Grunde nach demselben Prinzip, und das beruht vor allem auf der Reflexion von Licht.
Darum ist die wichtigste Eigenschaft einer Auffangfläche ein hohes Reflexionsvermögen; die sogenannte Leuchtdichte muss also stark genug und möglichst gleichmäßig verteilt sein.
Damit die Beamer Leinwand ihre Leuchtkraft voll entfalten und ein scharfes, detailreiches Bild wiedergeben kann, muss die Umgebung rundum möglichst dunkel sein – eben wie im Kino. Selbst geringer Lichteinfall kann die Bildqualität schmälern.
Eine Beamer Leinwand kann gekrümmt oder eben sein, das hängt von den Wünschen des Betrachters ab.
Eine gekrümmte Fläche vergrößert den Betrachtungswinkel; für Projektionen innerhalb von Kuppeln, wie sie zum Beispiel in Planetarien oder den populären IMAX-Erlebniskinos zum Einsatz kommt, ist sie naturgemäß eine zwingende Voraussetzung.
Im Heimkino findet man allerdings vorwiegend die plane Variante, die entweder fest auf ein Gestell gespannt oder je nach Bedarf mittels Rollo aus- und eingefahren wird. Das ist vor allem nützlich, wenn das Heimkino auch zu anderen Zwecken genutzt wird.
Der Name „Leinwand“ hat sich übrigens inzwischen überlebt; heute wird keine Beamer-Leinwand tatsächlich mehr aus diesem Stoff hergestellt.
Stattdessen verwendet man für die Produktion von Bildwänden besondere Glasfasergewebe, deren Beschichtung störenden Verformungen entgegenwirkt und sie schwerer entflammbar macht.
Überhaupt entwickelt die schnell voranschreitende Forschung immer ausgefeiltere Techniken für die Oberfläche einer Beamer Leinwand, um eine bessere Reflexion zu ermöglichen und bei richtiger Positionierung sogar den Klang des Tons zu verbessern.
Vorteile & Anwendungsbereiche
Je größer, desto besser: Nach diesem Grundsatz wurde schon so mancher moderne Fernseher verkauft, und eben diese Überzeugung steht auch vielfach hinter dem Wunsch nach einer echten Beamer Leinwand fürs Heimkino.
Tatsächlich ist da eine Menge dran, wie jeder bestätigen kann, der seinen Lieblingsfilm schon einmal auf einer großen Beamer-Leinwand bewundern durfte.
Eine Leinwand füllt das gesamte Gesichtsfeld aus
Einer der Hauptvorteile der großen Beamer Leinwand: Sie füllt das gesamte Gesichtsfeld des Menschen aus. Darunter versteht man den Wahrnehmungsbereich des menschlichen Auges bei einer unbewegten Kopfhaltung und einem statisch nach vorn gerichteten Blick.
Das Gesichtsfeld sollte nicht verwechselt werden mit Blick- oder Sichtfeld. Besonders gut entgegen kommt dem menschlichen Gesichtsfeld der Einsatz einer Beamer Leinwand im Breitbildformat.
Weil auf diese Weise fast alle sonstigen Einflüsse ausgeschaltet werden, empfindet man das Betrachten eines Filmes mit viel höherer Intensität.
Die Fanmeile verläuft direkt durchs eigene Wohnzimmer
Nicht nur Filme, auch sportliche Großereignisse wie zum Beispiel eine Fußballweltmeisterschaft profitieren vom Vorhandensein einer Bildwand.
Anstatt sich zum Rudelgucken durch fremde Menschenmassen drängen zu müssen, kann man sich bequem zu Hause mit Gesellschaft eigener Wahl vor der Beamer-Leinwand versammeln.
Dazu muss nur das TV-Signal über den Beamer geleitet werden – bei modernen Geräten in aller Regel ein Kinderspiel, auch für technische Laien.
Fernsehen wie im Kino
Auch wenn so mancher heute das Gefühl kriegen könnte: Im Fernsehen wird bei weitem nicht nur Fußball oder sonstiger Sport übertragen. Auch Filme, Fernsehserien und zahlreiche Dokumentationen profitieren teilweise erheblich von der Wiedergabe auf einer großformatigen Beamer Leinwand.
Immer mehr TV-Sender setzen auf das 16:9-Format, mit der Umstellung auf das hochauflösende Digitalfernsehen wird auch das Breitbild endgültig zur Normalität werden. Ein gemütlicher Fernsehabend vor der Breitbild-Beamer-Leinwand kann aus dem Fernsehalltag im Handumdrehen wieder ein besonderes Event machen.
Bildvorträge und Präsentationen
Zwar sind Diavorträge zumindest im privaten Bereich stark rückläufig und heutzutage weit weniger beliebt als noch vor einigen Jahren, aber die steigende Verbreitung von Digitalkameras beschert der Fotografie ein munter wachsendes Interesse.
Bilder wollen und sollen betrachtet werden, und neben dem Austausch in den sozialen Medien eignet sich in geselliger Runde auch die Projektion mithilfe einer Beamer Leinwand. Das gilt längst nicht nur für private Gesellschaften, sondern erst recht für Präsentationen in Schule und Beruf – schließlich lässt sich eine mobile Bildwand auch leicht an verschiedene Orte mitnehmen.
Welche Arten von Beamer-Leinwänden gibt es?
Auch wenn sich Leinwände auf den ersten Blick doch recht ähnlich sehen, gibt es im Detail einige Unterschiede zu beachten, die sich in der Praxis je nach Profil des Anwenders mehr oder minder stark auswirken.
Rollo-Leinwände
Der Klassiker für das Heimkino und dort entsprechend häufig anzutreffen. Das hat seinen Grund wohl vor allem in der platzsparenden Konstruktion. Montiert werden muss nämlich nicht eine komplette Leinwand, die teils über beachtliche Abmessungen verfügen kann, sondern nur ein kompaktes Gehäuse – wahlweise an der Zimmerwand oder an der Decke.
Die Leinwand selbst kann nach Bedarf einfach ein- und ausgerollt werden – immer mehr Modelle können das sogar auf Knopfdruck mittels eines Elektromotors selbstständig erledigen. Allerdings hat diese sehr praktische Methode einen kleinen Haken: Durch das Rollen können auf der Oberfläche der Beamer Leinwand Wellen entstehen, die die Wiedergabe des Bildes beeinträchtigen.
Dieses Problem fällt zwar bei Filmen nicht so sehr ins Gewicht wie bei Präsentationen mit hohem Schriftanteil. Trotzdem findet es bei Herstellern zunehmend Berücksichtigung, und gerade hochpreisigere Modelle besitzen häufig eine Leinwand mit härterem Wickelkern, der die eingerollte Beamer Leinwand stabilisiert und weniger anfällig für Wellenbildung macht.
Vorteile aus einem Test:
- Sehr platzsparend und unaufdringlich
- Bequem zu handhaben
Stativ-Leinwände lassen sich wie Rollo-Leinwände nach Bedarf aufbauen und benutzen, können aber im Gegensatz zu diesen vollständig abgebaut werden. Außerdem ist es nicht nötig, ein Gehäuse aufwendig an Wand oder Decke zu montieren – das Stativ steht frei und stabil ohne jede zusätzliche Verankerung.
Solange sich der Zielort abdunkeln lässt, steht einem unkomplizierten Einsatz der Stativ-Leinwand nichts im Weg.
Allerdings teilt sich die Stativ-Leinwand einen kleinen Nachteil mit der Rollo-Leinwand: Durch das Ein- und Ausrollen kommt es auch hier zu Wellenmustern – Abhilfe schafft hier der Griff zu einer Beamer Leinwand mit stabilem Wickelkern. Gerade bei Präsentationen – zum Beispiel mit den beliebten Powerpoint-Folien – kann ein zu ausgeprägtes Wellenmuster die Lesbarkeit erschweren.
Vorteile aus einem Test:
- Transportabel und überall einsetzbar
- Platzsparend, vollständig demontierbar
Eine Rahmen-Leinwand ist naturgemäß von allen vorgestellten Modellen am wenigsten empfindlich gegenüber äußeren Einflüssen. Das liegt schon allein daran, dass sie aus wesentlich stabilerem Material hergestellt werden kann – schließlich muss sie nicht auf- und eingerollt werden.
Nur bei einer Rahmenleinwand ist garantiert, dass die Oberfläche immer optimal aufgespannt ist und die Projektion ohne jede strukturbedingte Unebenheit wiedergegeben wird. Außerdem kann auf ihre Befestigung besondere Sorgfalt verwandt werden – sie ist immer sofort einsatzbereit und optimal auf das räumliche Zusammenspiel mit dem Beamer ausgerichtet.
Ganz ohne Pferdefuß kommt aber auch die qualitativ beste Beamer Leinwand-Variante nicht aus: Eine Rahmenleinwand ist als fest montiertes Accessoire natürlich immer sichtbar und lässt sich nicht einfach einfahren oder verdecken. Soll sie genutzt werden, muss sie also in die übrige Einrichtung miteinbezogen werden – ideal ist in diesem Kontext ein eigener Raum für das Heimkino.
Vorteile aus einem Test:
- Sehr stabiler Halt
- Immer sofort einsatzbereit
Testkriterien: So wurde eine Beamer Leinwand in Tests getestet
In einem großen externen Beamer Leinwand Test 2023 haben sich die Testpersonen eine Menge Beamer Leinwände angesehen und auf Herz und Nieren getestet. Dabei interessierte die Testpersonen keineswegs nur der Preis, vielmehr stand das Gesamtpaket in Tests im Mittelpunkt.
Unser Ergebnis, die zehn besten Beamer Leinwände aus diversen Tests, haben wir in der Tabelle weiter oben schon vorgestellt. Wie wir unsere Auswahl getroffen haben, erläutern wir ausführlich im folgenden Abschnitt.
- Preis
- Leinwandtyp
- Größe und Gewicht
- Unterstützte Bildformate
- Bildqualität
- Bedienkomfort
Dabei geht es nicht darum, auf eine möglichst niedrige Zahl anzuspringen, mit der die Hersteller und Händler gern werben, sondern um ein überzeugendes Gesamtpaket, bei dem das Geforderte und das Gebotene in einem gesunden Verhältnis zueinander stehen.
Billiger Ramsch hat in einem Beamer Leinwand Test keine Chance, das gilt ebenso für überteuerte Beamer Leinwände.
Auch wenn die letztere meist einen qualitativen Vorteil hat, kann trotzdem je nach Nutzungsprofil der Kauf eines anderen Leinwandtyps sinnvoll sein. Für unseren Vergleich behandeln wir selbstverständlich alle Leinwandarten gleich – es zählt nur die Qualität.
Daneben interessieren aber auch die sonstigen Abmessungen, über die man bei der Planung eines Heimkinos rechtzeitig Bescheid wissen sollte.
Vor allem bei mobilen Leinwänden ist natürlich darüber hinaus das Gewicht interessant – schließlich will niemand für den Transport einer Leinwand gleich einen Lastwagen benötigen!
Da wundert es kaum, dass 16:9 auch das vorherrschende Bildformat für Beamer-Leinwände ist. Trotzdem gibt es verschiedene Verwendungszwecke, die eine Unterstützung der älteren Formate 4:3 oder 1:1 wünschenswert machen – letzteres wird vor allem bei Präsentationen benötigt. Wir geben genau an, für welches Format eine Beamer-Leinwand geeignet ist.
Experten setzen die empfohlene Obergrenze bei 1,2 fest, nur falls die Leinwand vorwiegend mit Restlicht, also in nicht ganz abgedunkelter Umgebung betrieben wird, ist ein höherer Wert sinnvoll.
Außerdem ist in Bezug auf die Bildqualität interessant, ob neue technische Entwicklungen wie 3D unterstützt werden; FullHD sollte heute schon Standard sein.
Ist es nötig, ein Gehäuse an der Wand zu montieren? Wie verhält es sich mit der Transportfähigkeit? Rollt sich die Leinwand selbst auf? Lässt sie sich einfach einstellen, am besten stufenlos? Wie stabil ist der Standfuß?
All das sind Fragen, die wir uns – immer in Abhängigkeit vom jeweiligen Modell – stellen und in unserer Bestenliste so gewissenhaft wie möglich beantworten.
Viele dieser Eigenschaften finden wir beispielsweise auch bei der Nobo Projektionsleinwand wieder, weshalb wir uns zu diesem Produkt die Punkte einmal genauer ansehen wollen.
Nobo Projektionsleinwand im Test
Die „Nobo Projektionsleinwand“ erreichte die Kunden in gerollter Form im Originalkarton des Herstellers. Die Lieferung dauerte nur wenige Tage und entsprach den Angaben des Herstellers. Der Inhalt war gut verpackt, neu und unbeschädigt.
Die Leinwand entfaltete wie die Nutzter berichteten beim Ausrollen keinen wahrnehmbaren chemischen Geruch, roch eher fabrikneu, wobei auch dieser Geruch verflog, sobald das Modell eine Weile aufgehängt wurde.
Im Lieferumfang enthalten war ein Bedienungshandbuch mit ausführlichen Angaben für die Montage und Nutzung. An der Seite der Leinwand befand sich ein Band, um die Höhe einzustellen. Das Gehäuse des Modells war sowohl für die Decken- und Wandmontage geeignet.
Angaben zum Hersteller
Die Bezeichnung „Nobo“ steht für „Notice Board“ und ist ein Markenname des Unternehmens „ACCE Brands Corporation“. Dieser stellt vor allen Dingen Büroartikel her, von der Projektionsleinwand bis zur Glasmagnetwand und aufwendig gearbeiteten Whiteboards und Flipcharts.
Damit ist der Hersteller marktführend im Bereich der visuellen Kommunikation, legt bei den angebotenen Produkten Wert auf ein einzigartiges Produktdesign und eine hohe Qualität. Genauso bietet „Nobo“ Weißwandtafeln, Schaukästen und Plakatständer für den Innen- und Außenbereich an.
Maße, Bildfläche und Gewicht
Die Leinwand wog etwa 9 Kilogramm und war wie die Kunden in dem Vergleich berichteten nicht allzu schwer. Für die Montage war das Gewicht passend und ermöglichte die einfache Anbringung an der Wand oder an einer Zimmerdecke. Günstiger war es, das Modell nicht gegen das Licht, z. B. ein Fenster, anzubringen, damit die Qualität sich nicht änderte, das Bild nicht verzerrt wurde oder die Leinwand durch die Sonneneinstrahlung Verformungen erlitt.
Material, Farbe und Verarbeitung
Die Leinwand war matt strukturiert, um Spiegelungen zu verhindern und bestand aus einem festen und leicht rauen Tuchgewebe. Um die weiße Projektionsfläche herum war ein schwarzer Rand zu finden, der für einen besseren Kontrast sorgte. Die Rückseite der Leinwand war schwarz gefärbt, um das Durchschimmern von Licht und Helligkeit zu verhindern. Die Leinwand saß in einem dünnen Gehäuse und konnte über eine Kordel auf- und ausgerollt, in der gewünschten Höhe fixiert werden. Die Verarbeitung aller Materialien war hervorragend. Die Bildfläche war weiß und matt.
ULTRALUXX – Mobile Stativleinwand 240×240 cm im Test 2023
Eine Beamer Leinwand muss nicht immer nur an Decken oder Wänden befestigt werden, sondern kann auch sehr mobil zum Einsatz kommen. Das ist mit einer Stativleinwand möglich, z. B. mit der „ULTRALUXX © mobile“, die über ein Beinstativ verfügt, dennoch in den Maßen sehr groß und breit ausfällt.
Das extra dicke und sehr stabile Leinwandtuch und die stufenlose Einstellungsmöglichkeit der Leinwandhöhe sind klare Pluspunkte. Dazu bietet die Stativleinwand häufig ein völlig faltenfreies und glattes Bild.
Lieferzeit und Verpackungsmaterial
Ausgeliefert wurde die Leinwand wie Kunden mitteilten 2 Tage nach der Bestellbestätigung des Händlers. Eine speziell handverladende Spedition sorgte für den Transport und bot einen guten und informativen Service. Die Anlieferung fand problemlos statt, das Paket war etwa 3 Meter groß und wog nicht allzu viel.
Der Karton war stabil und fabrikneu. Die Leinwand war gepolstert verpackt, nicht beschädigt und neu. Dazu war das Stativ einzeln zu entnehmen. Der Aufbau war leicht, eine Bedienungsanleitung lag bei. Stativleinwände sind gerade für die mobile Nutzung von Vorteil, bieten sich ebenso an, wenn die Wohnung nur gemietet und das Anbringen an Decke oder Wand nicht erwünscht ist.
Der Hersteller bietet 2 Jahre Garantie und 14 Tage Rückgaberecht. Die Lieferung erfolgte versandkostenfrei.
Angaben zum Hersteller
Das Unternehmen „Ultraluxx“ ist spezialisiert auf Beamer-Leinwände, bietet einen hervorragenden Online-Shop und eine ausführlich gestaltete Website. Die Lieferung des Anbieters ist innerhalb Deutschlands kostenlos, ein Kundensupport steht zur Verfügung.
Exklusive Modelle von „Ultraluxx“ sind Motorenleinwände, Stativleinwände, Rahmen- und Tension-Leinwände von hoher Qualität. Dazu gibt es das passende Zubehör, die Stative und Tragetaschen für die Leinwände.
Maße, Bildfläche, GAIN-Faktor und Gewicht
Die in dem Beamer Leinwand Vergleich bewertete „Ultraluxx mobile“ war im Gewicht eine der leichtesten Leinwände und wog gerade einmal 12 Kilogramm. Das machte die mobile Verwendung umso einfacher.
Die Maße betrugen 266 x 16 x 40 Zentimeter, die Bildfläche wiederum war auf 240 x 240 Zentimeter nutzbar. Eine hervorragende Lichtreflexion war durch den GAIN-Faktor von 1,0 gegeben.
Die Leinwand wurde nach ISO 9001 Norm hergestellt und war von hoher Qualität, während die Bildoberfläche HDTV optimiert und durch Shuttertechnik auf für 3D geeignet war. Die einstellbaren Formate waren 1:1, 4:3, 16:9 und 21:9, dazu waren Widescreen, Cinescope und ähnlich erweiterte Formate möglich. Der Betrachtungswinkel betrug 178 Grad.
Material, Farbe und Verarbeitung
Die „Ultraluxx mobile Beamer Leinwand“ bestand aus einem speziell beschichteten Leinwandtuch aus dreischichtigem und robustem Vinyl. Die Leinwandqualität wurde durch ein Duo-Prisma-Verfahren geprüft und besaß ein weiß farbiges und 500 Gramm pro Quadratmeter dickes Leinwandtuch für die optimale Bildwiedergabe.
Art der Leinwand und Besonderheiten
Die größere Leinwandoberfläche war als Stativleinwand konzipiert, konnte ausgefahren und in mehreren Höhen positioniert werden.
Das Stativ stand wie die Kunden berichteten auf drei Beinen und verfügte über einen abnehmbaren Kurbus. Optimiert war die Leinwand für Full HD, 4K und das 3D-Kino.
Besonders leicht war die Leinwand zu transportieren und konnte jederzeit und überall aufgestellt werden. Als Stativleinwand war sie mobil nutzbar, konnte sowohl in der Wohnung in allen Räumen aufgebaut werden, als auch für Präsentationen, Fotoshootings und Produktfotografie dienen.
Der vielseitige Einsatz der „Ultralux mobile“ war eines der positiven Merkmale in unserem Vergleich.
Nutzung und Anwendungshinweise für der Beamer Leinwand:
Aufbau und Montage
Der Aufbau der Leinwand gestaltete sich denkbar einfach, da das Modell für den mobilen Einsatz konzipiert war. Die Kunden benötigten nicht mehr als 5 Minuten Das mitgelieferte Stativ wurde aufgebaut, die Leinwand befestigt und gespannt. Das Stativ ermöglichte verschiedene Höhen der Blickfläche, die stufenlos eingestellt werden konnten.
Aus dem Karton entnommen war das Modell geruchsneutral und sehr stabil. Selbst vor einer Lichtquelle, z. B. einem Fenster, war die Leinwand lichtdicht, was an der schwarzen Rückseite lag. Das Modell war groß und breit, nahm aufgestellt dann auch einigen Platz weg. Das Stativ bot den notwendigen Halt. Wurde die „Ultraluxx mobile“ nicht mehr benötigt, konnte sie über einen vorhandenen Drehknopf vom Stativ gelöst werden.
Bildqualität, Blickwinkel und Lichtprojektion
Bei der Bildqualität machte sich die ausgezeichnete Verarbeitung und Qualität des Vinylmaterials bemerkbar. Das Bild war scharf, farbenkräftig und kontrastreich, mit schönen Tiefen. Die Reflexionseigenschaften wurden durch den GAIN-Faktor von 1,0 optimiert. Die Lichtdichte war hervorragend, die Reflexion gleichmäßig.
Bei einem größeren Blickwinkel von 178 und dem Abstand zwischen Leinwand und Betrachter gab es wenige Qualitätseinbußen bei der Bildübertragung. Das Bild wurde wie die Nutzer festgestellt haben nicht verzerrt oder verändert, der Farbton wurde seitlich nur minimal heller. Auch bei einem größeren Abstand oder wenn der Beamer nicht frontal auf die Oberfläche der Leinwand traf, war das Bild gut.
Bedienkomfort, Rand und Design
Durch den sehr leichten Auf- und Abbau über das Stativ konnte die große Leinwand überall genutzt werden, hatte auch keine Einbußen bei einem helleren Raum. Der Bedienkomfort war hoch, das Stativ konnte in der Position verändert werden. Die Leinwand stand stabil und fest.
Auch optisch bot die „Ultraluxx mobile Stativleinwand“ ein schickes Design, besonders durch die randlose Leinwand, so dass fast die volle Fläche genutzt werden konnte. Das Modell war neigbar und konnte mit einer Tasche transportiert werden.
Weitere Anwendungsmerkmale, Oberfläche und Filmbetrachtung
In dem Vergleich erwies sich das Modell als stabil, beständig und glatt. Nach längerer Nutzung und häufigem Aufbau zeigten sich am Rand erste Verformungen, die aber unwesentlich waren und kaum Störungen verursachten.
Die Mitte reflektierte Helligkeit und Licht optimal. Etwas ausgeglichen werden konnte die Wellenbildung durch die hinten vorhandene Rückzugsfeder am Stativ. Auch war das Material der Leinwand schwer genug, um den Wurf nach unten zu glätten. Die Filmbetrachtung war in vielen Formaten möglich, darunter auch 3D-Kino und Full-HD.
Worauf muss ich beim Kauf einer Beamer-Leinwand achten?
Während wir bemüht sind, möglichst objektiv jeden Test zu betrachten und unseren Vergleich nach allgemeingültigen Kriterien zu gestalten, stehen für jeden potenziellen Käufer natürlich ganz subjektive Anforderungen im Vordergrund.
Mit den folgenden Fragen sollte der Interessierte sein eigenes Nutzerprofil erarbeiten können und seiner idealen Beamer-Leinwand aus unserem Beamer Leinwand Vergleich einen Schritt näher kommen.
WAS will ich sehen – welches BILDFORMAT brauche ich dafür?
Ob Filme oder Fußball – die Empfehlung lautet in jedem Fall klar und unmissverständlich 16:9. Nur das klassische Breitbildformat ist in der Lage, das menschliche Gesichtsfeld vollkommen auszufüllen.
Natürlich setzt eine richtige Breitbildprojektion auch das Vorhandensein eines entsprechenden Beamers voraus – falls nicht ohnehin eine Neuanschaffung ansteht, sollte dieser Punkt also vor der Wahl der Beamer Leinwand geklärt werden.
Ohnehin dürfte es heute schwierig sein, eine Beamer-Leinwand zu finden, die das Breitbildformat nicht unterstützt. Aber gibt es überhaupt Fälle, in denen ein Ausweichen auf die konservativen Formate 4:3 und 1:1 sinnvoll ist?
Ja, durchaus – wenn die Beamer Leinwand zum Beispiel vorwiegend für ältere Fernsehaufzeichnungen oder private Videos genutzt werden soll oder geschäftlich für Präsentationen.
Gerade das letztgenannte Anwendungsgebiet profitiert enorm von dem sonst doch sehr obsoleten Seitenverhältnis 1:1.
Abgesehen von den genannten Sonderfällen kann die Wahl eigentlich nur auf eine 16:9-Leinwand fallen. Manche Modelle unterstützen zusätzlich die älteren, aussterbenden Formate.
Eine Variante für besonders technikaffine Filmenthusiasten stellen Cinemascope-Leinwände dar, die auch Filme in extremem Breitbild ohne schwarze Balken darstellen können.
WO will ich die Beamer-Leinwand nutzen – welchen GAIN-Faktor benötige ich?
Der Gain-Faktor klingt ein wenig nach Technik-Latein, bezeichnet aber eins der wichtigsten Attribute einer Beamer-Leinwand. Er bezeichnet die Leuchtdichte der Oberfläche der Beamer Leinwand und sollte normalerweise zwischen 0,8 und 1,2 betragen.
Der überwiegende Teil der angebotenen Beamer-Leinwände bewegt sich in Sachen Gain-Faktor im empfohlenen (und damit sinnvollen) Bereich. Eine Leinwand mit höherem Gain kann allerdings nützlich sein, wenn keine vollständige Raumabdunkelung gewährleistet ist oder das Publikum nahe vor der Leinwand sitzt, wie das zum Beispiel oft bei Präsentationen der Fall ist.
Bei Verwendung eines Overhead-Projektors empfehlen sich ein hoher Gainfaktor und das Bildformat 1:1.
WIE groß soll die Beamer Leinwand sein – welche INSTALLATIONSART passt mir am besten?
Je größer die Beamer Leinwand, desto größer das Bild – dieser Grundsatz stimmt zwar in der Theorie, in der Praxis kommt aber häufig eine Verschlechterung der Bildqualität in Gestalt von Unschärfen und Verzerrungen ins Spiel, außerdem kann der Rahmen des menschlichen Gesichtsfelds gesprengt werden.
Ob das nun bewusst oder unbewusst geschieht – es bedeutet Arbeit für das Gehirn und verringert damit den Genussfaktor, der bei Nutzung einer Beamer-Leinwand eigentlich gegeben sein sollte. Deshalb müssen Größe, Position und Abstand zur Leinwand rechtzeitig geklärt und passend aufeinander abgestimmt werden.
Falls Platz vorhanden ist, zeitigt eine Rahmenleinwand die besten Ergebnisse, aber auch eine fachgerecht montierte Rollo-Leinwand hat sich in der Praxis schon häufig bewährt. Auf ein Stativ sollte nur zurückgreifen, wer zwingend auf Mobilität angewiesen ist.
Die führenden Hersteller
Ganz verschiedene Hersteller haben sich auf dem ergiebigen und prosperierenden Geschäftsfeld „Heimkino“ umgetan und bieten unter anderem Beamer-Leinwände aller Güte– und Preisklassen zum Kauf an. Die wichtigsten unter ihnen stellen wir in diesem Abschnitt kurz vor.
- Celexon
- DELUXX
- Elite Screens
- FRANKEN
- GROBI
- JAGO
- Kindermann
- Legamaster
Neben den von uns besprochenen Beamer-Leinwänden gehören Projektorhalterungen, Projektionstische und ähnliche Artikel zum Portfolio.
Allein über 6000 Projektionsleinwände stellen interessierte Kunden vor die Qual der Wahl.
Wie der Name verrät, dreht sich alles um die Produktion von Leinwänden und die Entwicklung neuer und besserer Materialien und Verfahren.
Von Anfang an prägen die Geschäftsfelder Kommunikation, Information, Planung und Präsentation das gut gemischte Sortiment, zu dem heute zahlreiche Leinwände gehören, die vor allem auf Präsentationstauglichkeit ausgelegt sind, sich aber auch fürs Heimkino eignen.
Die optimale Heimkino-Lösung für jedes Budget steht heute im Mittelpunkt der Firmenpolitik – dazu gehören natürlich auch ansprechende Großbild-Leinwände.
Heute ist die Aktiengesellschaft mit Sitz in Stuttgart weltweit in Form von mehreren Niederlassungen vertreten. Zum Angebot gehört ein umfangreiches Freizeitprogramm, inklusive großer Beamer-Leinwände für das Heimkino.
Stellte man anfänglich Petroleumlampen her, ist das Angebot inzwischen stark gewachsen und umfasst alle möglichen modernen Produkte aus dem Bereich der Lichttechnik, darunter auch Beamer, Projektoren und Zubehör wie großformatige Projektionswände gehören.
Sie wird vom Mutterunternehmen für professionelle Büroeinrichtungen mit dem Schwerpunkt visuelle Kommunikation benutzt. Zu dieser Sparte zählen auch Beamer-Leinwände mit manuellem und elektrischem Antrieb.
- MEDIUM
- Nobo
- Optoma
- Projecta
- Relens
- Ultraluxx
- WS Spalluto
Diesem Markt ist man bis heute treu geblieben und hat insbesondere auf dem Feld der Overheadprojektoren eine beachtliche Erfahrung erworben. Als ergänzendes Angebot werden auch die zugehörigen Leinwände verkauft.
Der Marktführer im Bereich visuelle Kommunikation gehört zu dem renommierten amerikanischen Unternehmen ACCO, das weltweit mit Büroartikeln jährlich einen einstelligen Milliardenumsatz erzielt.
Seit über 15 Jahren hat man sich auf dieses Geschäftsfeld spezialisiert und ein breites Sortiment entwickelt und vielfach neue Entwicklungen vorangetrieben. Leinwände führt man im Geschäfts-, Bildungs- und Home-Entertainment-Bereich.
Als einer der führenden Hersteller für Projektionstechnologien in Europa mit über 60 Jahren Erfahrung bietet das Unternehmen mit Sitz in den Niederlanden qualitativ hochwertige Bildwände für jeden Anspruch.
Auch nach dem Kauf kümmert man sich um Kundenfragen und besorgt auf Wunsch eine Montage vor Ort.
Besonders stolz ist man auf die Spezialbeschichtung der Beamer-Leinwände mit Vinylfaser, die extra für das Heimkino entwickelt wurde.
Unter anderem hat man sich mit der Leinwand-Eigenmarke WS Screens eine weltweite Spitzenposition erkämpft.
Internet vs. Fachhandel: Wo kaufe ich meine Beamer-Leinwand am besten?
Vor wenigen Jahren bezog man technische Geräte ausnahmslos aus den darauf spezialisierten Fachgeschäften. Allenfalls kam ein günstiges Angebot aus dem Elektromarkt in Betracht. Dem Einkauf im Internet haftete der Ruch des Unseriösen, immer leicht Riskanten an.
Kein Ladenschluss, keine Anfahrtswege, kein Schlangestehen
Zu den einleuchtendsten Vorzügen des Online-Handels gehören selbstredend die fehlenden Ladenschlusszeiten.
Die Angebote aus unserem großen Beamer Leinwand Vergleich stehen rund um die Uhr zur Verfügung.
Produktbeschreibungen können in Ruhe studiert und mit unseren Vergleichsergebnissen verglichen werden.
Lästige Anfahrtswege, überzogene Parkgebühren und das Ausharren in langen Schlangen an überfüllten Einkaufssamstagen gehört im Online-Handel auch der Vergangenheit an. Online steht jeder Kunde als Erster in der Reihe.
Die Lieferbarkeit der gewünschten Artikel lässt sich sofort einsehen, der Einkauf bequem mit einem Mausklick tätigen – die Lieferung einer Beamer Leinwand erfolgt bis vor die Haustür.
Wissenswertes & Ratgeber
Die Geschichte der Beamer-Leinwand
Die Geschichte der Beamer-Leinwand ist die Geschichte der Projektion, und sie ist weit älter, als das doch recht moderne Stück Technik den unbedarften Betrachter vermuten lässt.
Hinter den Modellen aus diversen großen Beamer Leinwand Tests 2023 verbirgt sich eine sehr bewegte Vergangenheit, die zu erkunden sich lohnt.
Nichts als Zauberei und Schreckgespinste
Erste Experimente mit der Technik der Projektion lassen sich bis ins 15. Jahrhundert zurückverfolgen. Allerdings wurde erst im 17. Jahrhundert mit der Laterna magica („Zauberlaterne“) ein ernst zu nehmender Projektor geschaffen.
Die Zwecke, zu denen dieses frühe, selbstredend rein mechanische „Beamer“-Modell eingesetzt wurde, waren allerdings durchweg unterhaltsamer Natur: Man projizierte märchenhafte Bilder und schreckliche Gestalten (sogenannte „Phantasmagorien“) in dunklen Räumen auf Wände oder Vorhänge, die als Vorläufer jener Beamer-Leinwände gelten dürfen, mit denen sich viele Beamer Leinwand Tests beschäftigen.
Das Ganze war vor allem eine Jahrmarktattraktion, frei von kulturellen Ansprüchen. Trotzdem konnte eine solche Aufführung an die zwei Stunden in Anspruch nehmen.
Das erste „Heimkino“
Das Zeitalter der Industrialisierung ermöglichte die Massenanfertigung der kleinen „Zauberlaternen“ und machte die Laterna magica zum beliebten Kinderspielzeug.
Ganze Bilderserien wurden entwickelt und verkauft, die Projektion eines Mediums war nicht länger nur Theatern und Lokalen vorbehalten, sondern hielt endgültig Einzug in die privaten Haushalte.
Zu dieser Zeit entstand auch ein umfangreiches Verleihsystem, das es erlaubte, die verschiedenen Bildmaterialien vergleichsweise kostengünstig durchzuwechseln.
Das Hauptaugenmerk lag jedoch auf Projektionsgeräten und projizierbaren Medien, die von Firmen bereits in ganzen Katalogen angeboten wurden – über die Projektionsfläche machte man sich noch keine allzu großen Gedanken, schließlich gab es in jeder Wohnung auch eine Wand.
Aufstieg des kommerziellen Kinos
Als Pioniere wie die amerikanischen Erfinder Edison, Dickson und Armat Entwicklung der Filmprojektion vorantrieben und die geschäftstüchtigen französischen Brüder Lumière das kommerzielle Kino aus der Taufe hoben, musste auch eine professionelle Projektionsfläche her.
Auf weiß bemalten oder bespritzten Leinwänden wurden die ersten Stummfilme vorgeführt, für ein begeistertes, willig zahlendes Publikum, live untermalt von Musikern und Kommentatoren. Der Siegeszug des Kinos war nicht aufzuhalten, und nicht nur die Zuschauerzahlen, sondern auch die Leinwände wurden zunehmend größer.
Breitbildformate sorgten für ein immer intensiveres visuelles Erlebnis, das lange Zeit ohne Konkurrenz blieb – bis schließlich ein Gerät mit einem viel kleineren Bild auf den Plan trat: der Fernseher.
Bequemlichkeit gegen Bilddiagonale
Es mutet an wie ein Treppenwitz der Geschichte, dass ausgerechnet eine kleine Kiste mit einem vergleichsweise winzigen Bild das Erlebnis Kino in eine handfeste Krise führte. Der Grund für den Erfolg des Fernsehers lag vor allem in der Bequemlichkeit, die er mit sich brachte.
Endlich war es möglich, Filme in den eigenen vier Wänden zu schauen – dabei war man noch streng abhängig von der Auswahl der Programmgestalter, denn an Aufzeichnungen oder den Erwerb von Filmmedien für den Heimgebrauch war noch lange nicht zu denken.
Trotzdem wurden diese Beschränkungen nicht als Gängelei empfunden, sondern vielmehr als begehrenswerter Fortschritt, der die beginnende Wohlstandsgesellschaft kennzeichnete.
Super 8: Filmvorführung für Zuhause
Deutlich näher an die Leinwände aus vielen Beamer Leinwand Tests kam das von Kodak eingeführte Schmalfilmformat Super 8, das es erstmals erlaubte, zumindest Ausschnitte von aktuellen Kinofilmen im Eigenheim zu präsentieren.
Zwar lag der primäre Zweck auf der Anfertigung eigener Aufnahmen – zum Beispiel von Familienfesten und vergleichbaren Anlässen –, aber rasch erfreuten sich auch die kommerziellen Zelluloid-Schnipsel großer Beliebtheit.
So mancher Super-8-Streifen ist heute noch ein gesuchtes und wertvolles Sammlerstück, wenngleich die Technik selbst längst abgelöst wurde von moderneren Medien. Mit dem Super-8-Film hielt auch die Leinwand Einzug in die Haushalte.
Diese frühen Modelle waren nicht sehr aufwendig, meistens quadratisch und wurden außerdem gern für die einst sehr populären Dia-Vorführungen benutzt.
Vom flimmernden Videoband zur kristallklaren HD-Projektion
In den 1980er-Jahren beherrschte VHS den Heimkinomarkt, und das bedeutete das vorläufige Ende von Leinwand und Projektion – das grobe Videobild lieferte einfach bei weitem nicht genug Details, um großformatig auf Bildwände projiziert zu werden.
Erst mit dem Aufkommen der DVD wurden auch Beamer für das Heimkino interessant, und die ersten Film-Enthusiasten holten sich SD-Beamer ins Haus und stellten Beamer Leinwände auf.
Das Ergebnis war nicht durchweg befriedigend und keineswegs ganz vergleichbar mit echter Filmprojektion im Kino, aber in Summe durchaus achtenswert.
Den absoluten Durchbruch schafften Beamer-Leinwände mit der Markteinführung der Blu-ray-Disc, die dank hochauflösendem Bild detailreiche und scharfe Impressionen auf die Leinwand im heimischen Wohnzimmer zauberte – ein Zauber, der inzwischen zum Standard wurde.
Zahlen, Daten, Fakten rund um die Beamer-Leinwand
Ein Heimkino ohne Beamer-Leinwand ist ebenso unvorstellbar wie ein Verzicht auf eine großkalibrige Soundanlage. Kinotaugliches Breitbild in Verbund mit professionellem Raumklang ist in vielen deutschen und internationalen Haushalten nicht mehr Luxus, sondern Grundausstattung.
Allerdings wissen viele Filmfreunde nicht, dass die Wahl der Beamer Leinwand unter Umständen den Klang der Mehrkanaltonanlage stark beeinflussen kann.
Die richtige Beamer Leinwand für besseren Sound
Mit Absicht werden spezielle Leinwände produziert, die akustisch transparent sind, den Schall also nicht dämpfen, sondern direkt durchlassen. In kommerziellen Kinos kommt diese Art Leinwand häufig zum Einsatz, und das nicht nur aus Platzgründen.
Tatsächlich wirken Sound und Bild viel mehr als Einheit zusammen, wenn die Boxen unmittelbar hinter der Leinwand positioniert sind. Im Gegensatz zu einem herkömmlichen Leinwandtuch erzeugt die durchlässige Folie keine störende Hochton-Reflexion.
Klare Kante zeigen: Alles für den Kontrast
Mindestens so wichtig wie die Auflösung, bei der inzwischen Full-HD (1920×1080) Mindeststandard sein sollte, ist der richtige Kontrast, der entscheidend Einfluss nimmt auf die Bildqualität.
Damit der Kontrast stimmt, sollte die Umgebung der Beamer-Leinwand möglichst dunkel sein – was insbesondere bei Leinwänden, die in einen auch normal genutzten Wohnbereich integriert werden sollen, nicht immer ganz einfach zu bewerkstelligen ist.
Nicht jeder möchte schwarze Vorhänge für sein Hobby installieren, und auch eine optionale Deckenverhüllung, wie sie im gut sortierten Fachhandel erhältlich ist, bedeutet einen ziemlichen Aufwand. Grundsätzlich gilt: Jede Lichtquelle, sei sie noch so geringfügig, schmälert den Kontrastwert.
Eine einfache unterstützende Maßnahme ist ein schwarzer Rand, der werkseitig direkt auf der Beamer-Leinwand aufgetragen wird. Füllt das Bild genau diesen Rahmen, wirkt es deutlich kontrastreicher. Deshalb lohnen sich mitunter auch aufwendige Leinwände, die mit einem fahrbaren Cache, also einem verschiebbaren Rahmen für verschiedene Bildformate produziert werden.
Außerdem sollte alles vermieden werden, was ungewollte zusätzliche Reflexionen auslöst und damit den Kontrast verwischt – das können reflektierende Tapeten, aber auch besonders edel designte Lautsprecher im Metallic-Look sein.
Eine mögliche Lösung des Kontrastproblems ist übrigens eine graue Leinwand. Dadurch wird das Bild zunächst etwas dunkler, aber der wichtige Schwarzwert erhält einen Vorsprung.
Durch einen leuchtkräftigen Projektor kann die fehlende Helligkeit wieder aufgefangen werden, ohne dass der gewonnene Kontrast verloren geht – besonders bei Räumen, die nicht völlig abgedunkelt werden können, eine nützliche Methode.
In 5 Schritten zur eigenen Beamer-Leinwand
Ganz gleich, für welchen Leinwandtyp man sich auch entscheidet: Wenigstens ein einziges Mal muss jedes Modell aufgebaut bzw. installiert werden. Das klingt schwieriger, als es ist – in jedem Fall sollte aber vor den ersten Aufbauversuchen die beiliegende Anleitung konsultiert werden.
- Schritt 1: Platz bestimmen
- Schritt 2: Modell aussuchen
- Schritt 3: Umgebung präparieren
- Schritt 4: Leinwand installieren
- Schritt 5: Leinwand testen
Gibt es keinen fixen Ort, muss zwingend zu einer mobilen Stativleinwand gegriffen werden, andernfalls darf man überlegen, ob man lieber ein schlankes Gehäuse an der Decke bzw. Wand befestigen möchte oder gleich einen festen Rahmen installiert.
Hier kann man es sich sehr einfach machen, und einfach einen vertrauensvollen Blick in unseren umfangreichen Beamer Leinwand Test Vergleich werfen. Auf Basis unserer Vergleichsergebnisse lässt sich für jedes Profil leicht das geeignete Produkt finden und ohne Reue kaufen.
Zur Präparation des Heimkinos gehört unbedingt auch die fachgerechte Verlegung aller notwendigen Verkabelungen. Da selbst bei einem Austausch der Hardware die verlegten Kabel weiter genutzt werden können, empfiehlt sich ein besonders sorgfältiges Ziehen des Kabelkanals für alle Leitungen, damit die Leinwand – falls es sich um ein elektrisches Modell handelt – jederzeit einfach angeschlossen werden kann, ebenso alle benötigte Peripherie (z. B. Boxen).
Nicht unterschätzt werden sollte auch die Notwendigkeit einer stabilen Halterung für den Beamer: Ein wackliges Bild kann die beste Leinwand nicht ausgleichen.
Wer eine Stativleinwand gekauft hat, sollte sich beizeiten in das Auf- und Abbauen einüben, damit er es möglichst schnell und sicher bewerkstelligen kann. In jedem Fall sollte darauf geachtet werden, dass das untere Ende der Leinwand mindestens 1,20 Meter vom Boden entfernt ist – das ist wichtig für einen unverkrampften Blickwinkel.
So merkt man schnell, ob die Positionierung nachjustiert werden muss, Schwierigkeiten mit der Beleuchtung ausgeglichen werden müssen oder die Bildqualität der Leinwand einfach insgesamt nicht zufriedenstellend ist.
Leinwandgröße einfach berechnen
Je größer, desto besser? Weit gefehlt, eine Beamer-Leinwand sollte nicht einfach nur groß oder sehr groß sein, sondern vor allem die richtige Größe besitzen. Die lässt sich einfach aus zwei grundlegenden, objektiven Faktoren berechnen – und einem dritten, völlig subjektiven: dem eigenen Sehempfinden.
Deshalb gilt für alle nachfolgend aufgeführten Regeln, dass immer auch ausprobiert werden sollte, wie gut man selbst mit einer möglichen Leinwandgröße zurechtkommt.
Alles auf Abstand
Der wichtigste Faktor ist der Abstand zwischen Zuschauern und Leinwand. Dieser sollte nach einer gängigen Faustregel zwischen 1,5- und 2-mal so groß sein wie die Breite der Beamer-Leinwand.
Das bedeutet im Umkehrschluss, dass die Größe der Leinwand, die wir hier suchen, sich nach den Platzverhältnissen im Heimkino richten muss.
Nur noch eine Nebenrolle: die Auflösung des Beamers
Der zweite Faktor, der bei der Berechnung der passenden Leinwandgröße berücksichtigt werden sollte, ist die Auflösung des Beamers. Die Rücksichtnahme auf diesen Faktor stammt aus der Zeit der SD-Beamer, die aber zunehmen von HD-tauglichen Modellen abgelöst werden.
Zumindest theoretisch gilt, dass für einen Beamer mit niedriger Auflösung auch eine kleinere Leinwand gewählt werden sollte.
Falls viele DVDs projiziert werden sollen – immerhin hat so mancher Filmliebhaber eine große Sammlung aufgebaut, die nicht sofort oder vollständig durch Blu-rays ersetzt werden kann –, muss man deren niedrigere Auflösung natürlich bedenken und vielleicht nicht das größtmögliche Leinwandmodell wählen.
Vorsicht vor dem Tennisballeffekt
Wer in allzu großen Dimensionen denkt, kann sich später beim Filme schauen möglicherweise auch mit groß dimensioniertem Ärger herumschlagen: Wenn die Größe der Leinwand das Gesichtsfeld des Betrachters sprengt, dann stellt sich schnell der unangenehme „Tennishalleffekt“ ein.
Das bedeutet, man muss den Wackeldackel geben und während des Films immer fleißig den Kopf hin und her bewegen. Das kann schnell lästig werden und den Filmspaß etwas verleiden.
Nicht nur groß, sondern auch breit: Zukunftssicher ist nur Breitbild
Größe und Format sind zwei verschiedene Paar Schuhe, nichtsdestotrotz aber eng verwandt. Selbst die größte Beamer Leinwand ist nicht zukunftssicher, wenn sie das falsche Format aufweist.
Und für das Heimkino ist jedes Format, das kein Breitbildformat ist, verkehrt. Am sichersten fährt man in jedem Fall mit einer Entscheidung für das gängige 16:9-Format.
Der richtige Abstand von der Beamer-Leinwand
Augenärzte warnen schon seit den Anfangstagen der Fernsehzeit vor einem zu geringen Abstand zwischen Fernsehschirm und Zusehern. Für die Beamer-Leinwand gilt diese gute Empfehlung auch – allerdings keineswegs nur aus gesundheitlichen Gründen.
Das Gesichtsfeld ist entscheidend
Ein visuell gelungener Filmgenuss füllt möglichst das gesamte Gesichtsfeld des Betrachters aus, sprengt dieses aber nicht.
Ist die Leinwand größer als das Gesichtsfeld, kann es zu dem schon vorgestellten lästigen Tennisballeffekt kommen, bei dem während des Films ständig der Kopf bewegt werden muss, um den Geschehnissen auf der Leinwand folgen zu können.
Wie groß der maximale Abstand zwischen Zuschauern und Beamer Leinwand ausfällt, liegt natürlich in erster Linie an der unveränderbaren Umgebung.
Vor allem bei Leinwänden, die nicht in eigens dafür konzipierten Räumen, sondern in gewöhnlichen Wohnzimmern genutzt werden sollen, wird der maximale Abstand ziemlich deutlich begrenzt sein.
Abstand und Leinwandgröße bedingen sich gegenseitig
Der Sitzabstand zur Beamer Leinwand sollte etwa 2-mal so groß sein wie Breite des Bildes. Deshalb ist es eigentlich unsinnig und unmöglich, Abstand und Größe unabhängig voneinander festlegen zu wollen.
Wer weiter wegrückt, kann eine größere Leinwand wählen, wer eine größere Leinwand wählt, benötigt im Umkehrschluss aber auch einen größeren Sitzabstand. Damit diese Gleichung aufgehen kann, muss die künftige Umgebung des Heimkinos vor dem Kauf feststehen und in die Überlegung miteinbezogen werden.
Immer mit ausschlaggebend: das persönliche Sehempfinden
Keine Formel kann das persönliche, ganz subjektive Sehempfinden in Zahlen fassen. Wichtig für die Festlegung des gewünschten Sichtfeldes ist auch Beantwortung der Frage, ob künftig 3D-Brillen eingesetzt werden sollen. Keine Berechnung kann darum das Ausprobieren der gewünschten Konfiguration ersetzen. Unsere Faustregeln geben eine Richtung vor, die aber durch einen Praxistest überprüft werden muss.
Voraustest auf der weißen Zimmerwand
Vor dem Kauf einer Beamer Leinwand kann die vermeintliche Wunschgröße auch ausgetestet werden, indem der Projektor auf eine geeignete weiße Zimmerwand (oder ein ausgebreitetes weißes Laken) gerichtet wird.
Das Ergebnis wird aber niemals zu hundert Prozent mit der späteren Leinwand übereinstimmen – diese sollte deshalb sicherheitshalber immer eine Nummer kleiner gekauft werden, als die mit dem „Wandtest“ ermittelte Größe.
Nützliches Zubehör
Ein funktionierendes Heimkino besteht sinnvollerweise immer aus mehreren aufeinander abgestimmten Komponenten. Deshalb gibt es naturgemäß für die Beamer-Leinwand eine ganze Menge an sinnvollem Zubehör, ohne das ein vernünftiger Betrieb oft gar nicht möglich ist.
- Beamer
- Lautsprecher-System
- Vorhänge
- Blu-ray-Spieler
- Laptop
Das ist viel zu wenig, um eine hochauflösende Blu-ray auf eine großformatige Beamer Leinwand zu projizieren. Bei einer Neuanschaffung sollte also unbedingt darauf geachtet werden, dass zumindest der Full-HD-Standard von 1920×1080 Bildpunkten erfüllt wird.
Mit der Blu-ray-Disc und ihren hochauflösenden Soundformaten gab es noch ein paar Kanäle und Bässe mehr, und wer heute Bild und Ton am Limit genießen möchte, kommt auch um die Anschaffung einer geeigneten Soundanlage nicht herum.
Vor allem bei Wohnzimmer-Kinos muss vielleicht ein Kompromiss gefunden werden – denn wer möchte am Wohnzimmerfenster schon schwarze Vorhänge haben?
Derzeitige Blu-rays erreichen zwar nicht ganz die Detailfülle eines echten Films, übertreffen aber das Vorgängermedium DVD bei weitem.
Zukünftige Blu-rays sollen sogar mit Ultra-HD-Auflösungen aufwarten können. Ohne einen Blu-ray-Spieler sollte heute keine Leinwand mehr betrieben werden – die DVD-Auflösung ist nicht mehr zeitgemäß.
Damit lassen sich aktuelle HD-Streams abrufen und direkt auf die Beamer-Leinwand projizieren, oder Filmdateien leicht abspielen. Auch für Powerpoint-Präsentationen kann ein Laptop eine komfortable Lösung sein.
Alternativen zur Beamer-Leinwand
Echte Alternativen zur Beamer-Leinwand gibt es kaum, aber ein paar Behelfsmaßnahmen, falls der Einsatz einer echten Beamer-Leinwand nicht möglich ist, wollen wir hier vorstellen.
Weiße Wand statt weiße Leinwand: Spezialfarbe bringt’s
Gegen die Nutzung einer einfachen weißen Wand anstelle einer richtigen Leinwand sprechen eigentlich eine Menge Gründe: Eine Wand ist selten absolut plan, eine Tapete verfügt immer über eine Art von Struktur, die sich in der Qualität des projizierten Bildes widerspiegelt, handelsübliche Wandfarben neigen bei Filmprojektionen zum Überstrahlen.
Eine Ausnahme bildet spezielle Screenfarbe, deren Zusammensetzung auf die Anforderungen eines Projektors abgestimmt ist. Man bekommt sie nur im gut sortierten Fachhandel, und sie muss sehr sorgfältig und gleichmäßig aufgetragen werden.
Beamer-Leinwand Marke Eigenbau
Es klingt abenteuerlich, entspricht aber den Tatsachen: Mit etwas handwerklichem Geschick kann eine Beamer-Leinwand auch selbst zusammengezimmert werden. Dazu benötigt man Holzleisten aus dem Baumarkt, Schrauben, Segeltuch und Halteklammern.
Bei Interesse hilft ein Blick ins allwissende Internet, der Aufwand sollte aber nicht unterschätzt werden und das Ergebnis ist nur eine Annäherung an die Modelle aus einem Leinwand Beamer Test Vergleich.
Nicht ganz so groß, aber bequem: HD-Fernseher
Fernseher werden seit Jahren immer größer und schärfer. Das nötige Kleingeld vorausgesetzt, gibt es inzwischen Modelle, die beinahe so groß sind wie eine echte Beamer-Leinwand.
HD-Fernseher haben den Vorteil, dass sie weniger anfällig sind gegen die Lichtverhältnisse in der Umgebung – das originale Kino-Feeling liefern sie allerdings nicht.
Weiterführende Links und Quellen
–https://de.wikipedia.org/wiki/Bildwand
–http://www.pc-magazin.de/ratgeber/heimkino-projektor-beamer-leinwand-grundlagen-1940689.html
–http://www.filmscanner.info/Bildwandformat.html
–http://filmlexikon.uni-kiel.de/index.php?action=lexikon&tag=det&id=2669
–http://www.pc-magazin.de/ratgeber/gewusst-wie-alles-ueber-leinwaende-175786.html
–http://de.celexon.com/Produkt-Wissen/
–http://www.heimkino-praxis.com/sitzabstand-zur-leinwand/
–http://www.leinwandlexikon.de/
Ähnliche Themen
- Video on Demand Anbieter Test
- Sat-Receiver mit Festplatte Test
- 32 Zoll Smart TV Test
- 3D Beamer Test
- 3D Fernseher Test
- 4k Beamer Test
- Beamer Test
- Blu-ray Heimkinosystem Test
- Blu-ray-Player Test
- Fernseher mit WLAN Test
- Kabelloses Heimkinosystem Test
- Smart TV Test
- Kabel Receiver Test
- Festplattenrecorder Test
- Pocket Beamer Test
- 50 Zoll Fernseher Test
- Heimkino Test
- Camping Sat Anlage Test
- VR Brille Test