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Video on Demand Anbieter im Test auf ExpertenTesten.de
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Video on Demand Anbieter Test 2023 • Die 2 besten Video on Demand Anbieter im Vergleich

Ein Video on Demand Anbieter stellt verschiedene Bewegtbild-Dokumente in Form einer Online-Videothek zur Verfügung. Bei diesen Angeboten handelt es sich in der Regel um Filme oder Serien. Daneben gibt es noch weitere Angebote, die ebenfalls in den Bereich Video on Demand fallen, wie TV-Theken oder aufgezeichnete Streams, die für einen bestimmten Zeitraum zur Verfügung gestellt werden.

Video on Demand Anbieter Bestenliste  2023 - Die besten Video on Demand Anbieter im Test & Vergleich

Video on Demand Anbieter Test

Letzte Aktualisierung am:

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Was ist ein Video on Demand Anbieter?

Bei den Filmen oder Serien handelt es sich in der Regel um Titel, die auch im normalen Fernsehen ausgestrahlt werden. Einige Video on Demand Anbieter haben mittlerweile aber eigene Filme oder Serien produziert, die vorrangig bei dem jeweiligen Anbieter zu sehen sind.

Sollten diese Eigenproduktionen überhaupt im TV oder als DVD verfügbar sein, dauert es ähnlich lange wie bei einer DVD-Ausgabe eines Kinofilms – oft sogar noch länger. Da die Serien und Filme, die Video on Demand Anbieter für sich selbst produzieren, ein gewisser Anreiz sind, um Nutzer zu gewinnen, kann es vorkommen, dass sie nur exklusiv beim jeweiligen Anbieter verfügbar sind.

Für gewöhnlich gibt es bei den meisten Video on Demand Anbietern kaum bis keine Liveübertragungen, wodurch sie sich vom TV unterscheiden. Eine Ausnahme ist das Streaming-Angebot von Fernsehkanälen, das im weitesten Sinne ebenfalls als Video on Demand betrachtet werden kann, vor allem wenn es später in einem Archiv des jeweiligen Senders abgerufen werden kann. TV-Archive sind jedoch nicht relevant für den Video on Demand Anbieter Test.

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Wie funktionieren Video on Demand Anbieter?

In der Regel sind Video on Demand Anbieter kostenpflichtig. Nutzer melden sich bei ihrem gewünschten Betreiber an und erhalten gegen die Bezahlung einer Gebühr einen Zugang zum Film- und Serienangebot.

Dieses Angebot steht ihnen 24 Stunden am Tag zur Verfügung, was genau der Anreiz vieler Nutzer ist, da sie im Vergleich zum Fernsehangebot nicht an Sendezeiten gebunden sind. Die Nutzer bezahlen für das meist Angebot pauschal und können pro Monat so viele oder so wenige Filme bzw. Serien ansehen wie sie wollen.

Hier unterscheidet sich auch das Video on Demand Angebot von Fernsehsendern. Fernsehkanäle stellen in ihren Archiven lediglich ihre eigenen Produktionen online. Diese sind dafür aber kostenlos abrufbar. Allerdings stehen diese Filme oder Serien oft nur für eine begrenzte Zeit zur Verfügung.

Meist können die ausgestrahlten Sendungen wenige Stunden oder spätestens am Tag nach der Ausstrahlung über das Internet angesehen werden. Nach einer Woche – in seltenen Fällen auch länger – werden die Streams wieder aus dem Netz genommen. Solange die Sendung nicht nochmals wiederholt und dadurch der Stream wieder ins Archiv gestellt wird, gibt es keine Möglichkeit mehr die Sendung online anzusehen.

Vorteile & Anwendungsbereiche

Die Vorteile von Video on Demand Anbieter liegen klar in Verfügbarkeit von Filmen und Serien zu jeder Uhrzeit. Die Nutzer von Video on Demand können dadurch ihr eigenes Fernsehprogramm machen. Dies ist jedoch nur im Rahmen der ihnen zur Verfügung gestellten Filme möglich und im Video on Demand Anbieter Test hat sich gezeigt, dass es gerade beim Angebot große Unterschiede gibt.

Amazon Prime Video on Demand im TestDurch die Bezahlung einer monatlichen Pauschale können Filme und Serien ohne Limit und wiederholt angesehen werden. Das bedeutet auch, dass beispielsweise eine Folge nicht zu Ende gesehen werden muss, sondern nach einer Unterbrechung einfach später angesehen werden kann.

Dies ist ein klarer Vorteil gegenüber dem TV-Programm, denn wurde eine Folge verpasst, gibt es mit etwas Glück vielleicht eine Wiederholung zu einem späteren Zeitpunkt oder die gleiche Folge wird zufällig auf einem anderen Sender ein oder zwei Tage später gezeigt. Dies ist jedoch bei aktuellen Staffeln von Serien oft nicht der Fall. Wer diese dann im Fernsehen verpasst hat, der muss oft Wochen oder Monate warten, bis sie noch einmal gezeigt wird.

Obwohl das Fernsehprogramm mit mehreren Sendern einiges an Abwechslung zu bieten hat, finden viele keine Sendung, die ihnen gefällt, wenn sie das Gerät einschalten bzw. Zeit zum Fernsehen haben.

Hier haben Video on Demand Anbieter ebenfalls einen Vorteil, was sie im Test auch beweisen konnten, denn durch die enorme Auswahl an Filmen und Serien findet nahezu jeder Nutzer einen für sich interessanten Film oder eine Serie.

Das Angebot an Filmen und Serien erstreckt sich, wie sich im Video on Demand Anbieter Test gezeigt hat, über nahezu alle Themenbereiche, wobei das Angebot von Anbieter zu Anbieter auch variieren kann.

Durch die Erweiterung mit eigenen Produktionen, die den Nutzern einzelner Video on Demand Anbieter exklusiv zur Verfügung gestellt wurden, konnten sich die Anbieter einen zusätzlichen Vorteil verschaffen. Vor allem die Exklusivität gegenüber dem herkömmlichen Fernsehprogramm wurde durch erfolgreiche Eigenproduktionen noch forciert.

Welche Arten von Video on Demand Anbieter gibt es?

Grundsätzlich funktionieren alle Video on Demand Anbieter sehr ähnlich, was sich auch im Test gezeigt hat. Sie bieten Filme, Serien oder andere Videoformate zum Stream an. Eine denkbare Unterscheidung wäre die Unterteilung in kostenlosen und kostenpflichtigen Video on Demand Anbietern.

Amazon Prime Video on DemandÜberwiegend bieten kostenpflichtige Anbieter die Filme und Serien als Flatrate für eine Gebühr an, die etwa monatlich eingehoben wird. Vereinzelt gibt es auch Pay-per-View-Bezahlformen bei denen der Nutzer ähnlich, wie in einer normalen Videothek nur für das geliehene Video bezahlt. Will der Nutzer erneut den gleichen Film ansehen, muss wieder die Gebühr entrichtet werden.

Kostenpflichtige Anbieter bietenden zahlenden Kunden online eine Videothek an, während es sich beim kostenlosen Angebot häufig um Fernseharchive handelt. Zu diesen Archiven können auch zur Verfügung gestellte Sendungen von kleinen regionalen Sendern gezählt werden oder Nischensender, wie etwa Dokumentarkanäle.

Diese haben in ihren Archiven oft noch zusätzliches Informationsmaterial, das ergänzend zu den Videos zur Verfügung gestellt wird. Öffentlich rechtliche Sender stellen ihre Sendungen nach der Ausstrahlung oft nur für einen begrenzten Zeitraum zur Verfügung, während private Sender oft ein Archiv aufbauen, bei dem jeder ausgestrahlte Beitrag dauerhaft abrufbar ist.

Unterteilt können Video on Demand Anbieter auch nach ihrem Angebot. Zwar haben viele Anbieter ein ähnliches Sortiment an Filmen und Serien, einige konzentrieren sich jedoch vornehmlich auf den einen oder anderen Bereich. Es gibt Video on Demand Anbieter, die auch sportliche Events im Angebot haben, was ideal für Sportfans ist, die gerade dann keine Zeit haben, wenn Spiele stattfinden.

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So werden die Video on Demand Anbieter getestet

NetflixDas Preis-Leistungs-Verhältnis spielt für die Nutzer bei einem Test von Video on Demand Anbietern meist die größte Rolle. Daneben gibt es jedoch noch einige weitere Faktoren, die beim Video on Demand Anbieter Test ausschlaggebend sind für eine gute Bewertung. Dazu gehört etwa die Qualität der Streams sowie mögliche weitere Serviceangebote.

Der Preis ist einer der Faktoren, bei dem sich die Video on Demand Anbieter bereits stark unterschieden. Dieser variiert von einigen wenigen Euros pro Monat oder pro Film und kann je nach Abo-Form oder Aktualität eines Pay-per-View-Films rasch in die Höhe schnellen. Der Preis alleine sollte jedoch nicht ausschlaggebend sein, um sich für oder gegen einen Anbieter zu entscheiden.

Viel wichtiger ist das Angebot an Serien und Filmen und welche Präferenzen die Nutzer haben. Wer bevorzugt Blockbuster sieht, der wird mit einem Anbieter, der sich auf Serien konzentriert, weniger Freude haben. Derzeit gibt es jedoch kaum Anbieter, die in allen Bereichen punkten können, weshalb sich die Nutzer vorab über das jeweilige Angebot informieren sollten. Zwar bieten vereinzelte Anbieter auch einen kostenpflichtigen Einzelabruf an, dies erhöht aber die monatlichen Kosten für Video on Demand.

Ein wichtiger Punkt in der Bewertung von Video on Demand Anbieter ist die Streamingqualität. SD ist in der Regel bei jedem Anbieter verfügbar, da es derzeit die minimalste Streamingqualität ist. HD sollte allerdings bei jedem Anbieter verfügbar sein, da in der Regel internetfähige Fernseher auch HD-fähig sind. Wer jedoch das ultimative Bilderlebnis genießen möchte, der sollte sich einen Anbieter mit UHD suchen.

Bei den zusätzlichen Extras können einzelne Anbieter Punkten, was sie jedoch nicht alleine zum Testsieger macht. Mit den Extras können viele Video on Demand Anbieter jedoch aufholen, was ihnen etwa beim Angebot an Filmen oder Serien fehlt. Zu den zusätzlichen Serviceleistungen gehört beispielsweise die Möglichkeit die Videos im Offline-Modus ansehen zu können. Das bringt gerade für Nutzer mit geringeren Bandbreiten Vorteile, da sie unterbrechungsfrei die Filme offline ansehen können.

Besonders attraktiv sind für Nutzer Video on Demand Anbieter geworden, die eigene exklusive Serien produzieren. Da dies jedoch nur sehr wenige machen, ist es kein einzelnes Kriterium bei der Bewertung von Video on Demand Anbietern.

 

Worauf muss ich bei der Auswahl eines Video on Demand Anbieters achten?

Für Kunden ist es tatsächlich nicht so einfach sich im Dschungel an Anbietern zurecht zu finden. Nur weil Video on Demand Anbieter Testsieger geworden ist, bedeutet das nicht, dass er individuell betrachtet für einen Nutzer infrage kommt.

Bei der Auswahl sollte vorrangig auf die Form der Bezahlung geachtet werden. Verschiedene Anbieter bieten unterschiedliche Pakete mit verschiedenem Umfang an. Für viele Kunden ist es auf den ersten Blick nicht ganz klar ersichtlich, welche Gebühren für was anfallen zumal einige Anbieter auch kombinierte Bezahlmodelle haben.

Wie sich im Test gezeigt hat, sind beispielsweise aktuelle Blockbuster oft nicht im Abo enthalten und wer sich diese ansehen möchte, muss wiederum oft nicht geringe Gebühren für einen Film bezahlen. Wer jedoch generell eher weniger Filme oder Serien ansieht, für den ist ein Pay-per-View-Anbieter oft eine bessere Wahl als ein Abo-Angebot.

Sony BDVE4100.CEL Blu-ray Heimkinosystem (1000 Watt, 3D, W-LAN, Smart TV, Bluetooth, NFC) schwarz TestVideo on Demand Anbieter müssen wie Fernsehsender für die Videos und Serien, die sie zur Verfügung stellen, Leihgebühren bezahlen. Das führt bei einzelnen Anbietern oft dazu, dass manche Videos zwar verfügbar sind, jedoch nur für einen bestimmten Zeitraum.

Dies ist gerade bei aktuellen Staffeln oder Filmen der Fall, da hier oft die Leihgebühren sehr hoch sind. Wer sich hier zeitlich nicht einschränken lassen möchte, der sollte darauf achten, einen Anbieter zu finden, der konstant die Videos zur Verfügung stellt und sein Angebot erweitert und nicht nur durch akutelle Filme und Serien ersetzt.

Wer sich nicht sicher ist, ob Streaming überhaupt das Richtige für ihn ist oder ob der Video on Demand Anbieter das passende Angebot hat, der sollte den Anbieter erst einmal testen. Gerade jene Video on Demand Anbieter, die ein Abo-Modell haben, bieten oft die Möglichkeit an, den Dienst für einige Zeit kostenlos zu testen. Für Nutzer ist dies die ideale Gelegenheit um sich beim Anbieter zurecht zu finden und ein Gefühl dafür zu bekommen ob das Angebot und, der Video on Demand Anbieter zu einem passt.

Es lohnt sich auch immer wieder auf die zusätzlichen Leistungen der einzelnen Anbieter zu achten. Bei einigen Anbietern ist es beispielsweise einfacher über verschiedene Endgeräte auf das Angebot zuzugreifen. Andere wiederum haben ein attraktives Angebot an Eigenproduktionen. Generell sollten aber alle Anbieter einen guten Support haben, der auch 24 Stunden am Tag zur Verfügung steht.

Denn schnell kann der geplante Video-Abend platzen, wenn es Probleme bei einem Dienst gibt. Wer Kinder hat, der sollte auch zusätzlich darauf achten, dass der Anbieter auch Jugendschutzeinstellungen hat.

Darüber können mittels Pin oder Passwort bestimmte Filmkategorien von den Eltern gesperrt werden. Dadurch können die Kinder, wenn sie alleine vor dem Fernseher sitzen, auf keine Angebote zugreifen, die nicht für ihr Alter geeignet sind. Zwar bemühen sich die meisten Anbieter in Sachen Jugendschutz aktiv die Nutzer zu unterstützen, doch schnitten im Test nicht alle gleich gut ab.

Kurzinformation zu führenden Diensten

Es gibt mittlerweile zahlreiche Video on Demand Anbieter mit einem sehr unterschiedlichen Sortiment an Videos. Viele von ihnen konzentrieren sich bewusst auf bestimmte Nischenbereiche, wodurch sie nur für einen eingeschränkten Nutzerkreis interessant sind. Größere Video on Demand Anbieter, die auch für den Test relevant waren, konzentrieren sich auf ein Sortiment an Filmen und Serien, dass üblicherweise auch immer wieder im Fernsehen ausgestrahlt wird.

Das verschafft ihnen auch eine größere Anzahl an Benutzern, da sie ein Sortiment an Videos haben, dass die breite Öffentlichkeit anspricht. Die Titel sind vielfach schon aus dem Fernsehen bekannt, im Vergleich zum Fernsehen wollen jedoch die Nutzer von Video on Demand nicht an Sendezeiten gebunden sein oder vielleicht gleich eine ganze Staffel einer Serie ohne Unterbrechung sehen. Der Markt wird von jenen Anbietern dominiert, die sich auf diese Titel konzentrieren.

  • maxdome
  • Netflix
  • amazon
  • iTunes
  • Sky
  • Videobuster

maxdome

maxdome ist ein Video on Demand Anbieter aus Deutschland wurde im Jahre 2006 gegründet. Das Unternehmen gehört zum Konzern von ProSiebenSat.1 Media. Das Videoangebot ist sehr durchwachsen und umfasst laut eigenen Angaben über 50.000 Titel. Dazu gehören neben Filmen und Serien auch Dokumentation und verschiedene Kindersendungen. Damit ist maxdome einer der größten Anbieter im deutschsprachigen Raum. Seit 2016 hat maxdome erstmals mit „jerks“ eine Eigenproduktion im Angebot. Inhaltlich decken sich die Titel weitgehend mit dem Programmangebot der ProSiebenSat.1 Media Gruppe bzw. den dazugehörigen TV-Sendern.

Abonniert kann maxdome von Nutzern aus Deutschland und Österreich werden. Ausgewählt kann dabei aus zwei unterschiedlichen Bezahlmodellen werden. Das Monatspaket von maxdome ist eine Faltrate über die bestimmte Titel angeboten werden. Bei diesen Videos handelt es sich in der Regel um Titel, die bereits im Free-TV zu sehen sind. Ein Novum bei maxdome ist der Aufbau des Archivs, das vergleichbar ist mit einer Bibliothek. Diese Bibliothek wird ergänzt mit verschiedenen redaktionellen und automatischen Empfehlungen. Vor allem die redaktionellen Empfehlungen werden in dem Umfang von keinem anderen Video on Demand Anbieter angeboten. maxdome entwickelt dieses System auch konstant weiter, wodurch auch die Qualität der Empfehlungen angestiegen ist.

Neben dem Abo-Modell gibt es bei maxdome noch einen Store. In diesem können Kunden Serien und Filme ohne monatliche Bindung ansehen. Das Angebot an Videos umfasst abgesehen von den Filmen und Serien, die in der Flatrate inkludiert sind, auch Kinofilme, die erst vor Kurzem im Kino waren und jetzt im Store von maxdome verfügbar sind. US-Serien sind bereits 24 Stunden, nachdem sie im amerikanischen Fernsehen ausgestrahlt wurden, auch im Store verfügbar. Etwa 1.000 Titel sind im Store verfügbar, die nicht in der Flatrate inkludiert sind. Abo-Nutzer, die den aktuellsten Blockbuster oder die neueste Folge einer US-Serie noch vor der Ausstrahlung in Deutschland sehen möchten, müssen zusätzliche Gebühren pro Videos tragen. Die Videos können dabei wahlweise ausgeliehen oder direkt gekauft werden, wodurch sie dann dauerhaft zur Verfügung stehen.

maxdome hat mit vielen US-Studios Partnerschaften wie CBS, Paramount oder Fox. Dadurch sind vorrangig die neuesten Filme und Serien dieser Partner im Store verfügbar.

Verfügbar sind die Filme und Serien in SD- und in HD-Qualität. Beim Ton wird Dolby Digital Plus 5.1 unterstützt.

Das Angebot von maxdome ist nicht nur über internetfähige TV-Geräte bzw. Blu-ray-Player verfügbar, sondern beispielsweise auch über den Webbrowser am PC abrufbar. Dazu bietet der Video on Demand Anbieter sogar einen eigenen HTML5-Player an, der mit den gängigen Browsern kompatibel ist.

Für mobile Endgeräte gibt es eine eigene App. Derzeit werden die Betriebssysteme Android, Windows 10 und iOS unterstützt. Zudem kann maxdome auch über die PS 3 und 4 sowie die Xbox One und Google Chromecast genutzt werden. Mindestvoraussetzung für die Nutzung des Angebotes ist jedoch eine stabile Internetleitung mit einer Übertragungsrate von zumindest 2 MBit/s. Über adaptives Streaming ist es auch möglich die Videos mit anderen Geräten zu übertragen – wer Filme jedoch in HD sehen möchte, der sollte über eine Bandbreite von mindestens 6 MBit/s verfügen.

Netflix

Seit 1997 ist das amerikanische Unternehmen Netflix im Verleih und der Produktion von Serien und Filmen tätig. Erst 2007 stieg Netflix in das Geschäft mit Video on Demand ein. Weltweit gehört das amerikanische Unternehmen mit knapp 120 Millionen Abo-Kunden zum größten Streamingdienst. In Europa ist Netflix jedoch erst seit 2012 verfügbar. Seit 2014 kann der Video on Demand Anbieter auch von Kunden deutschsprachigen Ländern abonniert werden. Weltweit ist der Dienst in 130 Ländern verfügbar, davon ausgenommen sind beispielsweise China oder Nordkorea.

Netflix hat vor allem Filme und Serien aus dem amerikanischen Raum im Angebot, die sobald sie synchronisiert sind auch in anderen Sprachen wie Deutsch verfügbar sind. Viele der Originalfassungen sind jedoch schon bei deren Verfügbarkeit bei Netflix mit Untertiteln in Deutsch versehen. Netflix hat jedoch ein Angebot, das sich fast ausschließlich auf amerikanische Produktionen konzentriert. Es wird zwar versucht durch den Einkauf von deutschen Produktionen das Sortiment zu erweitern, es dominieren aber bisher die amerikanischen Titel. Zudem ist in Deutschland nur ein reduziertes Angebot an Filmen und Serien verfügbar. Manche Titel sind ausschließlich über inoffizielle Dienste verfügbar.

Netflix hebt sich von seiner Konkurrenz vor allem durch seine sehr erfolgreichen Eigenproduktionen ab. Dazu gehört beispielsweise die Erfolgsserie „House of Cards“ mit Kevin Spacey, die mehrere Emmys und Golden Globe Awards gewann. Daneben gibt es bei Netflix immer wieder Neuauflagen von ehemaligen erfolgreichen Serien wie den „Gilmore Girls“. Die Neuauflagen zeichnen sich dadurch aus, dass dafür weitgehend die Originalbesetzung verpflichtet und an die bereits bestehende Geschichte angeknüpft wird. Dadurch gelingt es Netflix eine ältere Nutzergruppe, die Fans von diesen Serien waren, anzusprechen und für sich zu gewinnen.

Netflix bietet gleich eine Vielzahl an Bezahlmodellen an. Dazu gehören drei Abo-Angebote, die sich erheblich im Leistungsumfang unterscheiden. In der Grundversion können die Filme lediglich in SD empfangen werden und das auch nur auf einem Gerät gleichzeitig. Eine Nutzung über Laptop oder mobilen Endgeräten wie Smartphones ist über die geeignete Software jedoch möglich. Im Premium-Paket können die Videos in Ultra-HD empfangen werden. Unterstützt werden bis zu vier Geräte, auf denen parallel Netzflix-Angebote genutzt werden können. Ein Vorteil von Netflix ist, dass es einer der wenigen Anbieter ist, die einen kostenlosen Probemonat hat und eine flexible Laufzeit, die jederzeit kündbar ist.

Wie bei allen Streaming-Diensten ist auch für Netflix eine hohe Bandbreite notwendig. Für das Basis-Paket in SD-Qualität wird eine Geschwindigkeit von mindestens 1,5 MBit/s empfohlen, während für UHD 25 MBit/s erforderlich sind. Die Bitrate wird jedoch von Netflix automatisch der verfügbaren Bandbreite angepasst, was dazu führen kann, dass Videos nicht störungsfrei gesehen werden können, falls die optimale Bandbreite für die Übertragung nicht erreicht werden kann. Bei Netflix können die Nutzer allerdings ausgewählte Inhalte herunterladen und später dann im Offline-Modus ansehen. Die Inhalte im Offline-Modus sind jedoch mit einem Ablaufdatum versehen und stehen nur für einen eingeschränkten Zeitraum zur Verfügung. Wollen Nutzer sie nochmals nach dieser Frist im Offline-Modus ansehen, muss das Video erneut herunter geladen werden. Dadurch will Netflix verhindern, dass trotz beendetem Abo, weiterhin die Filme und Serien angesehen werden können.

Abgerufen können die Videos von Netflix mit den unterschiedlichsten Geräten. Neben Smart-TVs werden beispielsweise fast alle aktuellen Spielekonsolen wie die Playstation oder die Xbox unterstützt.

amazon

Erstmals bot amazon Video on Demand im Jahre 2014 an. Dazu wurden amazon prime und die ebenfalls von amazon betriebene Onlinevideothek Lovefilm zusammengeschlossen. Durch den Zusammenschluss war es zwingend notwendig, dass die Nutzer des Video on Demand Angebotes auch die Gebühr für amazon prime, worüber den Kunden gegen eine Gebühr eine schnellere Lieferung ihrer Bestellungen garantiert wurde, bezahlten. Für das Video on Demand Angebot war aber zusätzlich noch eine Gebühr zu bezahlen, wodurch anfänglich die Kosten anstiegen. Nur wenige Tage nach der Einführung wurde das Geschäftsmodell auch in amazon instant video umbenannt. Mittlerweile wird die Onlinevideothek bzw. das Video on Demand Angebot unter dem Namen amazon prime video vertrieben.

Die Video on Demand Angebote sind wahlweise als Jahresabo oder als monatliches Abo verfügbar. Zusätzlich gibt es einige wenige Angebote bei amazon prime video, die kostenlos sind. Neben dem monatlichen bzw. jährlichen Abo gibt es zusätzlich noch die Möglichkeit die Videos im Einzelangebot kostenpflichtig anzusehen. Die Preise für das Ausleihen von einzelnen Filmen variieren stark und sind abhängig von der Aktualität und der Beliebtheit eines Titels. Dadurch kann es vorkommen, dass auch für ältere Filme, die noch immer sehr beliebt sind, eine höhere Einzelgebühr anfällt.

amazon prime video gehört zu den Video on Demand Anbietern, die mit Abstand das größte Sortiment an Filmen und Serien haben. Gerade im Hinblick auf die aktuellsten Blockbuster hat amazon die Nase voraus. Neben den bekannten Blockbustern und beliebten Serien finden sich bei amazon aber auch viele kleinere Filme und B-Movies, worunter sich aber dennoch viele sehenswerte Titel befinden.

Wie auch andere Video on Demand Anbieter will amazon seine Attraktivität bei Nutzern durch gute Eigenproduktionen steigern. Dafür wurde mit amazon studios eine eigene Produktionsgesellschaft als Tochterfirma gegründet. Jährlich werden dort mehrere Pilotfilme gedreht, aus denen sich mittlerweile viele erfolgreiche Serien entwickelt haben. Basierend auf den Kundenbewertungen bei Amazon wird dann entschieden, ob nach einem Piloten tatsächlich noch weiter gedreht wird oder nicht. Dadurch sind die Eigenproduktionen von Amazon in der Regel sehr erfolgreich. Zu den jüngsten Produktionen von amazon gehören die Krimiserie „Sneaky Pete“ oder die Science-Fiction-Serie „The Man in the High Castle“, die in einer alternativen Realität, in der Deutschland nicht den Zweiten Weltkrieg verloren hat, spielt. Aufgefallen ist diese Serie vor allem durch seine provokante Werbung, wie etwa Plakate auf denen die Freiheitsstatue eine rote Nazi-Schärpe trug. Trotz des kontroversen Marketings war die Kampagne
für die Serie, die auch im normalen TV beworben wurde, sehr erfolgreich und machte viele Nutzer auch auf amazon prime als Video on Demand Anbieter aufmerksam.

Die Qualität der Bildübertragung von amazon prime reicht von SD-Formaten bis zu UHD. Wie bei anderen Video on Demand Anbietern ist amazon prime über Smart-TVs, verschiedene Spielekonsolen und internetfähigen Blu-ray-Playern nutzbar. Zusätzlich gibt es von amazon noch einen eigenen Streamingstick über den das Video on Demand Angebot nutzbar ist.

Ausgewählte Titel sind auch über mobile Endgeräte wie Smartphone oder Tablet verfügbar. Unterstützt werden die Betriebssysteme iOS und Android. Das Streamen von Videos von amazon ist grundsätzlich auf zwei Gräten parallel möglich. Wichtig dabei ist jedoch die notwendige Bandbreite, speziell bei Videos mit höherer Bildqualität. Die Internetverbindung sollte mindestens eine Übertragungsrate von 3,5 MBit/s ermöglichen und bei allen Geräten wird eine HDCP-Unterstützung benötigt, damit die Videos in HD angesehen werden können.

Bei amazon prime wird großen Wert auf den Jungendschutz gelegt. Nutzer müssen mittels Eingabe von Ausweisnummer und einer Pin ihr Alter verifizieren. Erst dann können Inhalte mit einer FSK-18-Freigabe gestreamt werden.

iTunes

Obwohl iTunes keine Eigenproduktionen im Angebot hat, kann Apple als Video on Demand Anbieter mit einer großen Anzahl an Filme und Serien punkten. Im Vergleich zu anderen Anbietern gibt es bei iTunes kein Abo-Modell. Dies bedeutet, dass alle Titel ausschließlich im Einzelabruf verfügbar sind. Ein kleiner Nachteil bei iTunes ist, dass lediglich Filme als Video on Demand angeboten werden. Serien, weder einzelne Folgen,

noch gesamte Staffeln stehen nicht im Verleih zur Verfügung, sondern können lediglich käuflich für handelsübliche Preise für DVDs oder Blu-rays erworben werden. Die Preise für das Streamen variieren, abhängig von der Dauer, wie lange sich ein Nutzer einen Titel ausleihen möchte. Attraktiv für viele Nutzer sind die günstigen Schnäppchen bei iTunes. Ganze Filmreihen sind dann für einen günstigen Preis verfügbar und im Store gibt es sogar eine eigene Kategorie für Filme, deren Leihgebühren nur 99 Cent betragen.

iTunes ist natürlich an Apple-Produkte gebunden und auch für diese optimiert. Das Angebot ist nicht verfügbar für Smart-TVs und kann auch nicht über internetfähige Blu-ray-Player oder Spielekonsolen abgerufen werden. Einzige Alternative iTunes mit einem TV-Gerät zu verwenden, ist, die Set-Top-Box Apple TV. Die Box ist internetfähig und bringt die Inhalte von iTunes auf Ihren Fernseher. Zwar gibt es die Möglichkeit die Videos auch auf einem Windows-PC über einen eigenen Player zu Streamen, die Qualität ist allerdings nicht vergleichbar mit einem Apple-Gerät. Der iTunes Player selbst in Kombination mit einem Apple-Gerät verspricht jedoch einen hervorragenden Videogenuss. Der Player ist einfach zu bedienen und konzentriert sich auf die wichtigen Funktionen. Sehr gut gelungen ist in jedem Fall der Wechsel zwischen verschiedenen Sprachen. Bis zu acht verschiedene Sprachen sind verfügbar zudem stehen noch 30 Sprachen in Form von Untertiteln zur Verfügung. Damit hebt sich iTunes von der
Konkurrenz hab, die in der Regel neben dem Originalton maximal ein oder zwei weitere Sprachen im Angebot haben.

Die Videos werden standardmäßig in HD-Qualität und vereinzelt auch in UHD angeboten. Dies wird ergänzt mit 5.1 Sound in Stereoqualität, was ebenfalls ausreichend bei Heimkinos ist. Voraussetzung dafür ist wiederum eine entsprechend hohe Übertragungsbandbreite der Internetverbindung, vor allem wenn Sie Videos in UHD streamen möchten. Ausgewählte Videos stehen auch als Download zur Verfügung und können dann innerhalb eines bestimmten Zeitraumes angesehen werden.

Im Vergleich zu anderen Streaming Diensten können Nutzer ihre Titel bequem über den Player organisieren und verwalten. Dies ist besonders hilfreich, wenn nicht nur Video on Demand Angebote genutzt, sondern auch einzelne Filme und Serien käuflich erworben werden.

Sky

Das Angebot von Video on Demand ist bei Sky im Vergleich mit anderen Anbietern eher bescheiden. Etwa um 1.500 Filme und rund 300 Serien umfasst das Archiv von Sky. Dies mag auf den ersten Blick tatsächlich sehr gering erscheinen, auf den zweiten Blick liegt diese geringe Anzahl jedoch an der hohen Durchlaufquote bei diesem Video on Demand Anbieter. Filme und Serien sind nicht konstant verfügbar und fliegen zugunsten neuerer Titel aus dem Archiv. Lizenzen für Filme und Serien werden nur für einen begrenzten Zeitraum erworben – etwa nur für die Zeit, in der sie auch im Sky-TV-Programm ausgestrahlt werden – was Sky auch Vorteile bei den Lizenzgebühren bringt. Gerade bei aktuellen Blockbustern zeigt sich dieser Vorteil, da Sky deutlich schneller aktuelle Kinofilme im Angebot hat als andere Video on Demand Anbieter. Dies ist zwar ein Vorteil von Sky, tröstet aber nur mäßig über das überschaubare Angebot hinweg. Für Serienfans bietet Sky aber eine attraktive Alternative mit den Sky Box Sets. Die Sky Box Sets beinhalten aktuelle beliebte Serien und werden den Nutzern als komplette Staffel und Folge zur Verfügung gestellt.

Noch eher in den Kinderschuhen stecken die Eigenproduktionen von Sky. Bisher gibt es erst einige wenige Produktionen, die aber durchaus gut vom Publikum aufgenommen wurden.

Etwas undurchsichtig ist das Bezahlmodell von Sky, da es mehrere verschiedene Optionen gibt. Grundsätzlich sind Sie mindestens für zwei Monate nach Vertragsabschluss von Monatstickets an Sky gebunden. Die Mindestlaufzeit umfasst in jedem Fall das Monat, in dem der Vertrag abgeschlossen wurde, sowie noch einen weiteren Monat. Kostenlos können Sie Sky nicht testen, nach den zwei Monaten jedoch jederzeit wieder kündigen. Die günstigste Flatrate – das Entertainment-Monatsticket – enthält überwiegend Serien, inklusive der Eigenproduktionen, Dokus und die Box Sets. Das Cinema-Ticket enthält aktuelle Filme und Blockbuster, ist aber um einiges teurer als das günstige Serienticket. Mit dem Supersport-Monatsticket erhalten die Nutzer Zugang zu Liveübertragungen von sportlichen Events. Das Ticket hat allerdings auch einen stolzen Preis und war im Test auch eines der teuersten Produkte. Nicht jeder möchte diesen Preis für nur einige wenige Spiel bezahlen, daher gibt es von Sky alternativ ein günstiges Wochen- bzw. Tagesticket für Fans nur einer bestimmten Sportart.

Genutzt kann Sky natürlich über Smart-TVs und zusätzlich noch auf mobilen Endgeräten. Für Tablets und Smartphones mit Android- und iOS-Betriebssystemen gibt es Apps über die Sky genutzt werden kann. Die App ist ähnlich aufgebaut wie ein Browser und funktioniert auch vergleichbar. Zudem ist das Video on Demand Angebot von Sky auch über diverse Spielkonsolen wie der Xbox One oder die Playstation nutzbar. Wer keinen Smart-TV besitzt, der kann bei der Abo-Anmeldung von Sky gleich die Set-Top-Box mit bestellen. Darüber haben Sie auch mit nicht internetfähigen Geräten Zugriff auf das Angebot von Sky – allerdings ist die Anzahl an unterstützten Geräten, auf den Sie gleichzeitig nutzen können, ist auf vier Stück begrenzt. Dazu zählt auch der Browser auf verschiedenen Endgeräten. Ist die Liste an Geräten voll, muss sie zurück gesetzt werden, damit ein anderes aufgenommen werden kann. Zurücksetzen kann man die Liste allerdings nur alle 60 Tage, weshalb sich jeder Nutzer vorher überlegen sollte, über welche Geräte er den Video on Demand Anbieter nutzt.

Unschlagbar ist die Qualität von Bild und Ton bei Sky. 4k-Qualität ist Standard bei Sky – entsprechend groß muss aber auch die Bandbreite der Internetverbindung sein und natürlich auch das Endgerät diese Auflösung unterstützen. Sky forciert zwar eine hohe Qualität, doch ist diese oft auch von den Partner abhängig, von denen die Videos zur Verfügung gestellt werden. Erhält Sky ein Video in geringerer Auflösung, kann daraus natürlich kein UHD-Video gemacht werden. Filme und Serien in niedriger Qualität als HD sind jedoch die Ausnahme. Ein kleiner Nachteil ist der fehlende Offline-Modus. Nutzer sind dazu gezwungen eine gute Internetverbindung zu haben, da es keine Angebote bei Sky gibt, die zum Download zur Verfügung stehen. Dadurch kommt es zu einem sehr hohen Datentransfer, denn nicht jede Leitung stemmen kann.

Videobuster

Videobuster ist eher bekannt für den Verleih von Videos in Form des Versands durch die Post – erst 2007 hat das Unternehmen sein Angebot mit Video on Demand erweitert. Obwohl Videobuster schon zehn Jahre im Geschäft ist, ist das Angebot sehr überschaubar. Etwa 5.000 Filme umfasst das Online-Archiv des Video on Demand Anbieters, Serien gibt es online praktisch keine zum Streamen. Das schwächliche Angebot wird etwas aufgewertet durch das Sortiment an Filmen in 3D. Bisher haben jedoch Fernseher, die 3D unterstützten, erst wenige private Wohnzimmer erobert, wodurch das Angebot zwar Videobuster als Video on Demand Anbieter etwas aufwertet, jedoch das Angebot an 3D-Filmen nicht wirklich ein Alleinstellungsmerkmal ist.

Trotz des kleinen Angebotes ist Videobuster preislich kaum billiger als die Konkurrenz. Filme gibt es als Einzeltitel, wodurch Videobuster seinem ursprünglichen Geschäftsfeld, dem Verleih von DVDs treu bleibt, allerdings sind die 3D-Filme deutlich teurer. Je nach Aktualität und Beliebtheit können die Gebühren für einen Film variieren. Wer sparen möchte, der sollte bei Videobuster immer ein Auge auf Rabatte und Aktionen haben. Regelmäßig gibt es diese Sonderangebote mit denen sich einiges an Gebühren sparen lässt. Wer ein Video erworben hat, der hat 30 Tage, nach eingelangter Zahlung, Zeit sich den ausgewählten Film anzusehen. Nach dem ersten Abspielen des Films steht dieser dann für 48 Stunden zur Verfügung. In dieser Zeit kann man ein Video sooft wie gewünscht nochmals Streamen.

Die Auswahl an Geräten, über die Sie auf das Video on Demand Angebot von Videobuster zugreifen können, ist ebenfalls sehr überschaubar wie der Test zeigt. Videobuster unterstützt nicht den Zugang über Smart-TVs oder Spielekonsolen. Lediglich über den PC oder Mac bzw. mobilen Endgeräten mit Android oder iOS kann Videobuster genutzt werden. Die App selbst ist jedoch eher umständlich gestaltet und punktet nicht bei der Qualität. Wer über den PC oder Mac Videobuster nutzen möchte, muss darauf achten, dass der Browser HTML5 unterstützt. Nutzer älterer Browser könnten hier Probleme bekommen, da diese HTML5 oft nicht unterstützen.

Herausragend ist auch nicht die Qualität bei Bild und Ton. Standard ist SD- und HD-Qualität bei Bild und bei Ton wird lediglich Stereo unterstützt. Der Vorteil ist, dass die Bandbreiten, die dafür benötigt werden, deutlich geringer sind. Dadurch ist Videobuster eine Möglichkeit sich sein eigenes Programm zu machen, wenn Sie nicht gerade über die beste Internetleitung verfügen.

 

Video on Demand vs. DVDs: Wo kaufe ich meine Filme am Besten?

Video on Demand hat nicht nur gegenüber der DVD viele Vorteile, sondern auch gegenüber anderen Film- und Serienangeboten. Die Hauptgründe für Video on Demand sind neben einer Kosten- und Zeitersparnis auch der Platz, den man für die Lagerung der DVDs einspart.

Amazon Prime Video on Demand TestKosten werden bei Video on Demand in vielen Bereichen eingespart. In der Regel – bis auf wenige Ausnahmen – bieten Video on Demand Anbieter Filme und Serien über Smart-TVs, die internetfähig sind an. Grundsätzlich ist ein TV-Gerät mit mindestens HD ideal in Kombination mit einer Internetverbindung, das können auch andere, an den TV angeschlossene, Geräte sein wie Spielekonsolen. Bei DVDs sieht das etwas anders aus. Grundsätzlich wird auch hier ein TV-Gerät in guter Qualität benötigt zusätzlich noch ein DVD-Player. Beides zusammen ist jedoch nur die Grundausstattung. Denn wer Blu-rays ansehen möchte, der benötigt wieder einen anderen Player.

Eine Kostenersparnis haben Sie nicht nur bei den Geräten, sondern vor allem wenn Sie gerne und viele Serien und Filme ansehen. Würden die Kosten für das Ausleihen von Videos oder deren Kauf einem Video on Demand Anbieter mit einer Flatrate gegenübergestellt, schneiden Nutzer mit einer Video on Demand Flatrate deutlich besser ab. Was vielen oft nicht bewusst ist, dass auch Kosten bei der Fahrt hin und zurück zur Videothek anfallen und das gleich zwei mal, denn Sie müssen die DVD auch wieder zurück bringen.

Durch Video on Demand sind Sie generell nicht mehr an Öffnungszeiten gebunden, die es beispielsweise auch bei Videotheken gibt. Wenn Sie zum Einschlafen gerne noch einen Film zum Entspannen sehen möchten, dann steht Ihnen Video on Demand jederzeit zur Verfügung.

Viele Video on Demand Anbieter bieten ihre Filme und Serien auch zum Kauf an und das zu den handelsüblichen Preisen. Anstatt jedoch Regale mit DVDs voll zu packen, können Sie bequem über das Portal im Internet auf Ihre gekauften Filme zugreifen. Zudem haben Sie den Vorteil, dass Filme, die erst kürzlich im Kino liefen, bei Video on Demand Anbietern oft deutlich schneller verfügbar sind. Ähnliches gilt auch für Serien. Je nach Anbieter können Sie sogar die Serien im Originalton schon unmittelbar nach der Erstaustrahlung sehen.

Fire TV Stick mit Alexa-Sprachfernbedienung

Schwer mithalten können Videotheken bei dem umfangreichen Angebot an Filmen und Serien. Nur wenige Videotheken bieten in diesem Bereich ein vergleichbares Angebot – mit den großen Video on Demand Anbieter kann aber fast keine Videothek konkurrieren.

In jedem Fall einen Schritt voraus sind die meisten Video on Demand Anbieter im Bezug auf die Aktualität von Filmen und Serien, was auch der Test zeigte. Durch ihre Kooperation mit Filmstudios oder Produzenten von Serien können sie diese exklusiv noch vor der DVD-Auskopplung via Stream anbieten. Viele der Serien sind sogar im Originalton als Stream verfügbar, noch bevor es eine Synchronisation in Deutsch gibt.

Sogar im Bezug auf die Qualität haben Streaming-Dienste einen Vorsprung. Während für eine bessere Qualität meist der Film auf Blu-ray gekauft werden muss, bieten viele Video on Demand Anbieter die Videos in HD oder UHD an. Wenn Sie einen Film in bester Qualität sehen wollen, müssen Sie dazu nicht erst die teure Blu-ray-Variante kaufen, haben dann vielleicht sogar den Film doppelt, weil Sie ihn früher schon einmal auf DVD gekauft haben, sondern können einfach online die maximale Bildqualität wählen.

Wissenswertes & Ratgeber

Die Geschichte der Video on Demand Anbieter

Video on Demand basiert technisch auf dem konstanten übertragen von Daten. Dies wäre theoretisch schon ab Mitte des vergangenen Jahrhunderts möglich, praktisch dauerte es aber noch viele Jahrzehnte, bis Streaming auch technisch umsetzbar war. Erst mit Ende der 1980er Jahre bzw. zu Beginn der 1990er Jahre waren die technischen Voraussetzungen gegeben. Voraussetzung für das Streaming waren leistungsfähige PCs und eine entsprechende Bandbreite des Internets, damit die Datenraten, die zur Übertragung erforderlich waren, erreicht werden konnten.

Die Anfänge des Streamings waren zwar sehr einfach und es wurden beispielsweise Radiosendungen live gestreamt. Bis zur heutigen Übertragung von hochauflösenden Videos durch Video on Demand Anbieter war es damals noch ein weiter Weg. Dennoch war der Fortschritt sehr groß, denn vorher mussten Multimedia-Dateien erst auf dem PC herunter geladen und decodiert werden, bis sie abspielbar waren. Die Bandbreite, die dafür notwendig war, war zwar deutlich geringer, dafür musste ausreichend Speicherplatz am PC vorhanden sein, damit die Media-Dateien abgelegt werden konnten.

Schwung in das Streaming kam erst Ende der 1990er Jahre bzw. zur Jahrhundertwende. Erste Streaming-Dienste waren verfügbar, übertragen wurde damals aber vorwiegend Musik, die als Internetradio über das Netz ging.

Das erste Streaming-Ereignis, bei dem auch Bilder übertragen wurden, war das NetAid-Konztert 1999. Es wurde in 132 Länder über das Internet übertragen. Die Qualität war jedoch alles andere als gut. Aussetzer in Bild und Ton waren die Regel, zudem war die Übertragung in vielen Teilen nicht synchron.

Einen Rückschlag erlebten die Streaming-Dienste zu Beginn des 21. Jahrhunderts mit der Internetkrise. Viele ambitionierte Jungunternehmen mit innovativen Technologien mussten aufgrund finanzieller Schwierigkeiten wieder aufgeben. Die Krise war aber rasch überwunden.

Zu den ersten Video on Demand Angeboten, das mit dem heutigen Modell vergleichbar ist, gehört im Jahre 2004 der Konzertfilm „Lightning in a Bottle“ der anlässlich der Internationalen Filmfestspiele in Berlin von T-Online als Video on Demand für fünf Euro im Stream angeboten wurde. Der Erfolg war damals allerdings mäßig.

Zahlen, Daten, Fakten rund um die Video on Demand Anbieter

Seit dem ersten Video on Demand Angebot 2004 sind weit über zehn Jahre vergangen und Streaming ist nicht mehr zu bremsen, was auch die Zahlen beweisen. Im Jahre 2016 erreichten Video on Demand Anbieter einen Umsatz von 800 Millionen Euro. Mehr als 70% der Internetnutzer rufen bereits Videos über das Netz von unterschiedlichsten Quellen ab. Rund 40% der Befragten nutzen einen Video on Demand Anbieter zumindest hin und wieder. Besonders attraktiv ist das Angebot von Video on Demand für die Altersgruppe zwischen 15 und 20 Jahren. Weltweit nutzen knapp 50% dieser Altersgruppe Video on Demand.

Netflix TestDem gegenüber stehen derzeit verhältnismäßig wenige Anbieter, die sich den Markt teilen. International gibt es lediglich eine Handvoll Anbieter. Dennoch ist der Zulauf stetig steigend, denn es gibt gute Gründe für Video on Demand.

Für über 70% der befragen Nutzer ist der Hauptgrund einen Video on Demand Anbieter zu nutzen, das große Angebot an Filmen und Serien. Etwa 50% gaben an, dass der attraktive Preis für Sie ein Grund ist, Video on Demand Anbieter zu nutzen und immerhin knappe 50% gaben an, dass es für sie eine günstige Möglichkeit ist, legal Filme und Serien zu nutzen. Weniger wichtig ist den Nutzern die Exklusivität von Eigenproduktionen, dennoch sind viele der Produktionen sehr erfolgreich und werden offenbar gesehen, wenn sie im Angebot enthalten sind.

Obwohl Video on Demand Anbieter alleine in Deutschland knapp an der Milliardengrenze bei den Umsätzen sind, reicht das bei Weitem nicht aus um die teuren Lizenzgebühren und die gesamte Technik dahinter zu finanzieren.

Tatsächlich machen die Abo-Kunden den kleinsten Teil der Umsätze aus. Abos und Pay-per-View-Käufe machen rund die Hälfte des Umsatzes aus. Der andere Teil ist Werbung, über den sich die Video on Demand Anbieter finanzieren.

 

Eingehendere Informationen zum Video on Demand Anbieter amazon

Besonders Filme haben Hochkonjunktur – bei allen möglichen Gelegenheiten schauen sich die Menschen gerne die ein oder andere Serie an. Ist es da realistisch, dass sich ein Unternehmen wie AMAZON vor dem Film-Streaming verschließt? Wohl kaum! Aus gutem Grund hat sich auch AMAZON als Video on Demand-Betreiber längst einen Namen gemacht.

Aber hält das Unternehmen AMAZON auch, was es verspricht?

Kann es mit den anderen Betreibern mithalten – auch hinsichtlich der Qualität und Vielfältigkeit?

Und wie steht es mit dem Preis-Leistungs-Verhältnis?

Externe Produkt-Vergleichstests haben genau das dargelegt. Unterschiedliche Kategorien wurden getestet und verschiedene Fragen erörtert. Die daraus resultierenden Ergebnisse und die Kundenrezensionen bieten einen guten Nährboden für eine adäquate Entscheidungshilfe:

  • AMAZON PRIME VIDEO
  • MAXDOME
  • SKY STREAMING
  • VIDEOBUSTER
  • NETFLIX oder
  • APPLE ITUNES VIDEO

wer ist der richtige Anbieter mit dem passenden Konzept?

Der Test

Das Letzte, was man von AMAZON noch in frischer Erinnerung hat, ist sicherlich Alexa.

Der Amazon-Echo steht vielleicht noch nicht in jeder Wohnung – in aller Munde ist er aber bestimmt. Allein die markante Stimme, die dank tausender Updates durch Amazon der natürlichen Frauenstimme immer ähnlicher wurde, ist schon ein echtes Highlight.

Ob man sich aber letzten Endes tatsächlich so einen „Raumüberwacher“ in seine Wohnung stellen möchte, der wie „Big Brother“ alles in seinem nahen Umfeld mithört, sei dahingestellt. Die Idee und ihre Ausführung an sich ist aber großartig. Wer den technischen Fortschritt aber unbedingt haben möchte, der muss auch mit Alexa lebe.

Und eines ist sicher; Es hätte uns auch deutlich schlechter treffen können!

Das Amazon jetzt auch bei der Streaming-Geschichte vorne mit dabei ist, war angesichts der außerordentlichen Geschäftstüchtigkeit dieses Unternehmens vollkommen logisch. Ob und wie Amazon an diesem Markt besteht, wird die Zukunft zeigen – externe Produkt-und Vergleichstests liefern die nötigen Informationen, geben wertvolle Tipps, schildern Erfahrungen und werten diese auch aus – am Ende dieser Kette steht die Kaufentscheidung. Diese hat aber ausschließlich der Käufer zu tragen.

Bezahlprozess und Zugang

Amazon Kunden habe den Begriff „Amazon-Prime“ mit Sicherheit schon gehört – die Prime-Mitgliedschaft wird auch häufig durch das Unternehmen angepriesen. Doch was bedeutet „Amazon Prime“ eigentlich genau?

Eines ist ganz klar; Mitglieder haben einige Vorteile – es würde ansonsten auch keinen Sinn machen. Die Prime-Mitgliedschaft kostet 69,- € im Jahr oder 7,99 € im Monat. Gute Rechner erkennen relativ schnell, dass man rund 25,- € sparen kann, wenn man direkt die komplette Jahresgebühr zahlt – 69,- Euro stehen stolzen 95,88 Euro gegenüber.

Diesbezüglich sollte man aber unbedingt längerfristig kalkulieren – auch wenn zu Beginn einer Mitgliedschaft ein größerer Betrag investiert werden muss, hat man am Ende einiges eingespart!

Die Frage lautet grundsätzlich; Wenn man Video on Demand regelmäßig nutzen möchte – was hindert einen? Verbindliche Mitgliedschaften – Nein Danke?!?

Allen, die sich nicht gerne binden sei gesagt; es geht natürlich auch anders! Einzelabrufe für Filme und Serien sind ebenfalls möglich.

Sparen kann man laut externer Video on Demand-Produkttests dabei zwar nicht gerade, auch nicht bei Amazon – im Gegenteil, aber wenn man flexibel und ungebunden bleiben möchte, ist das völlig in Ordnung. Günstiger als der Kauf diverser DVD’S ist es in jedem Fall – sofern man kein Dauergast bei Amazon Prime Video ist.

Schaut man wirklich regelmäßig bei Amazon und wird zum „treuen Kunden“, ist der Wunsch nach Unabhängigkeit nicht so ganz nachvollziehbar; man nutzt das Angebot sowieso dauerhaft, da kann man auch Nägel mit Köpfen machen! Serien werden bei Amazon Prime Video eher gekauft als geliehen.

Bei einem Einzelabruf fallen pro Folge rund 3 Euro an – ganze Staffeln kosten um die 20 Euro. Wie kann Amazon Prime-Video überhaupt genutzt werden? Grundsätzlich benötigt man vorab einen Amazon-Account.

Das ist eine normale Vorgehensweise und absolut nicht unüblich. Man bewegt sich schließlich im Bereich des legalen Film-und Musik-Streamings – da zeigt man Flagge und bleibt nicht anonym. Schließlich nimmt man eine Dienstleistung in Anspruch und das ist nie dauerhaft kostenlos möglich. Allein für den Bezahlprozess müssen die Anbieter sich nun mal absichern – das ist auch bei Amazon nicht anders! Gewisse Daten, wie der vollständige Name, die Anschrift und die Angabe einer bestimmten Zahlungsart sind da schon erforderlich.

Mittels dieses Accounts bekommt man Zugriff auf den kompletten Warenkatalog von Amazon. Digitale Waren (Filme/Serien/Musik) gehören natürlich dazu. Ohne Prime-Abo kann man nun auf einzelne Medien zugreifen. Das Flatrate-Angebot (Prime-Video) kann jedoch ausschließlich mit einer kostenpflichtigen Mitgliedschaft genutzt werden.

Fire TV mit 4K Ultra HD und Alexa-Sprachfernbedienung (Anhängerform)

Man muss sich diesbezüglich also nur noch entscheiden:

1. Variante;

direkt die 69,- Euro für das ganze Jahr bezahlen

oder

2. Variante;

lieber die monatliche Grundgebühr von 7,99 Euro tragen.

30 Tage gratis

Amazon Prime Video WatchlistWie die externen Produkt-Tests ergeben haben, darf auch bei Amazon 30 Tage lang gratis getestet werden. Nach dieser kostenlosen Testphase, in der man alle Angebote nutzen kann, wird der Account automatisch kostenpflichtig und es kommt ein Abo zustande.

Bei rechtzeitiger Kündigung 14 Tage vor Ablauf der Testphase passiert aber nichts.

Vorsicht: Man muss die Kündigung in seinem Amazon-Kundenkonto anklicken!

Studenten-Bonus: Studenten, die dafür auch einen gültigen Nachweis erbringen können, dürfen Amazon Video ein volles Jahr kostenlos nutzen. Nach Ablauf dieser 12 Monate brauchen sie vier volle Jahre lang nur den halben Preis zahlen – halber Preis für das volle Programm! Bei Nichtinteresse müssen sie die 12-monatige Gratis-Phase vier Wochen vor Vertragsende kündigen.

Diese Annehmlichkeit fiel bei den externen Produkt-Tests besonders positiv auf. So wird auch Studenten mit weniger Geld das Glück des praktischen Streaming zuteil – vielleicht wäre das auch eine Anregung für andere Gesellschafts-Schichten (Rentner/Arbeitslose/vermindert-Erwerbstätige)?

Eine Mitgliedschaft – mehrere Vorteile

Das Unternehmen Amazon ist breit aufgestellt. Wie bereits anfänglich erwähnt, gehören viele Produkte und Dienstleistungen zum Firmen-Portfolio. Da bleibt es nicht aus, dass eine gewisse Unübersichtlichkeit herrscht und Unsicherheiten auslöst;

was gehört eigentlich alles zu Amazon-Prime und was ist damit verknüpft?

Im Grunde genommen ist es ganz simpel und auf keinen Fall nachteilig für die Kunden. Als Amazon-Prime-Mitglied genießt man neben der Möglichkeit, legal online Filme anzuschauen, noch weitere Vorteile.

Folgende Dienstleistungen kann man bevorzugt in Anspruch nehmen:

  • kostenloser Premium-Versand innerhalb eines Werktages (Express-Lieferung) für alle gekauften Waren, sofern diese vorrätig sind
  • Prime-Musik; die Musikstreaming-Flatrate gehört ebenfalls zum Service und man kann rund 2 Millionen Songs oder Hörbücher (+ Bundesliga Live-Ticker) streamen
  • Prime Reading; Amazon Kindle-Besitzer haben Zugriff auf E-Books und Magazine
  • Prime-Fotos; im Amazon-Drive bekommt man unbegrenzten Speicherplatz für seine privaten Fotos
  • die Streaming-Plattform TWITCH-PRIME kann ebenfalls genutzt werden; inklusive Rabatte

Natürlich muss man diese ganzen Service-Angebote nicht alle nutzen! Mögliche Zahlungsformen bei Amazon Prime

Grundsätzlich werden alle Zahlungsformen angeboten, die bei Amazon generell üblich sind:

  • Kreditkarte
  • Bankeinzug/Lastschrift
  • Amazon-Gutschein
  • Rechnungskauf (Bonität vorausgesetzt)
  • One-Click-Zahlung bei registrierten Amazon-Kunden.
PAYPAL wird bei Amazon noch nicht angeboten. Dennoch konnte das Unternehmen bei den externen Produkttests überzeugen, denn es gibt einen bunten Strauß an Zahlungsmöglichkeiten – da ist wohl für jeden was dabei!

Fire TV mit 4K Ultra HD und Alexa-Sprachfernbedienung (Anhängerform) Test

Daten und Fakten

Amazon ist ein amerikanisches Unternehmen, das besonders börsenorientiert ist.

Die Produktpalette ist breit gefächert. Sich selbst bezeichnet das Unternehmen als Marktführer des Internet-Handels dessen Auswahl an Büchern, Videos und CD’S einzigartig ist.

Jeff Bezos hat das Unternehmen einst gegründet. Wie akribisch und erfolgsorientiert dieser Unternehmer letzten Endes ist, zeigt beispielsweise die komplette Entstehungsgeschichte des ECHO und ECHO DOT – Alexa wäre nicht das, was sie heute ist, wenn er nicht diese enormen Qualitäts-Standards festlegen würde.

Die Zentrale von Amazon befindet sich in Seattle (Washington) in den Vereinigten Staaten von Amerika. Die vielen unterschiedlichen Werbetrailer des Unternehmens sind sehr umstritten; einerseits sind sie amüsant und unterhaltend, andererseits sorgen sie für Unfrieden.

So wurde in einem der jüngsten Werbefilme offenbart, dass ein Vater die Geschenke bringt und nicht der Weihnachtsmann persönlich – das rief Mütter auf den Plan, die noch Wert darauf legen, dass ihre Kinder an den Weihnachtsmann glauben.

Amazon distanziert sich aber ganz klar von jeglicher, pädagogischer Verantwortung in diesem Bereich. Das Unternehmen besteht bereits seit dem Jahr 1996.

Funktionen und Service

Der Support bei Amazon ist geradezu vorbildlich. Um welches Thema es sich auch immer handelt; es stehen rund um die Uhr Gesprächspartner beratend zur Seite. Kann mal etwas nicht direkt gelöst werden, meldet sich umgehend eine sachverständige Person.

Was den Kundenservice betrifft konnte das Unternehmen bei den externen Vergleichstests in allen Punkten voll überzeugen.

Amazon Prime Video verfügt über mehrere Funktionen – allein mit dem

Amazon-Prime-Modell sind weitere Faktoren verknüpft, von denen man als Mitglied ständig profitieren kann. Es lohnt sich also in vielerlei Hinsicht, eine Mitgliedschaft anzustreben.

Auswahl und Schwerpunkte der angebotenen Medien

Fire TV mit 4K Ultra HD und Alexa-Sprachfernbedienung (Anhängerform) im TestIn Bezug auf die Auswahl an Filmen und Serien steht Amazon zu seinem guten Namen und braucht sich keinesfalls hinter seiner Konkurrenz verstecken.

Wie bereits erwähnt, funktioniert laut der externen Produkt-und Vergleichstests der gesamte Support tadellos. Hinzu kommt die brillante Technik; Bild-und Tonqualität entsprechen modernsten Standards. Anders als bei anderen Anbietern versteht sich die Auswahl sowohl bei der Nutzung der Flatrate, als auch beim möglichen Einzelabruf.

Bei häufiger Inanspruchnahme ist man ohne entsprechendes Abo zwar finanziell klar im Nachteil- im Hinblick auf die Vielfältigkeit jedoch keineswegs.

Ein kleiner Minuspunkt findet sich dennoch; innerhalb der Produkttests wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass ausschließlich die ausgewählten Geräte von Amazon die angesprochene Qualität bei der Übertragung des Filmmaterials gewährleisten. Dieses Phänomen trifft im großen und ganzen aber auch auf die anderen Video on Demand-Unternehmen zu.

Sonstige technisch/funktionelle Merkmale

Amazon Prime Video ist HTML5-unterstützt und in Verbindung mit der Flatrate auch Offline nutzbar. Die Filme können also bequem vorab gespeichert werden und ohne weiteres Datenvolumen zu verschwenden im Offline-Modus angeschaut werden.

Einfache Bedienung?

Naja – es geht auch besser!

Was dieses Kriterium anbelangt, konnte Amazon Prime bei den externen Tests nicht vollends punkten; das System ist etwas umständlich. Und dennoch; mit ein bisschen Ruhe ist das alles kein Thema und man wird auch sofort für den komplexen Aufbau dieser Amazon-Plattform entschädigt; die Auswahl und Vielfältigkeit ist einfach over the top! Auswahl; WOW! – Streaming-Sticks; MAU!

Es existieren deutlich weniger Streaming-Sticks, die Amazon-Prime unterstützen. Dahinter wird jedoch laut externer Vergleichstests eine gewisse Absicht vermutet.

Amazon bewegt sich zwar bezüglich des Streaming-Service längst nicht im Bereich eines Alleinstellungs-Merkmals – das Unternehmen möchte seine Kunden aber definitiv an sich binden. Günstigstenfalls sollte nicht nur ein Artikel „Made by Amazon“ sein, sondern am besten gleich alle. Das war auch bereits bei Amazon Kindle so und hat sich bewährt.

5. Bedienung und Funktionen

Um die Funktionen von Amazon Prime verständlicher zu machen, hilft eine Auflistung der Vor-und Nachteile;

Vorteile

  • größte Film-und Serienauswahl in bester Qualität (Geräte-abhängig)
  • Eigenproduktionen (Amazon Originals)
  • Videos laufen in UHD-Qualität
  • Offline-Modus bei Abo möglich
  • HTML5-Unterstützung vorhanden.

Nachteile

  • sehr komplexes Abo-Modell (kompliziert)
  • nur wenige Streaming-Sticks werden von Amazon-Prime unterstützt
  • die Bedienung ist etwas umständlich.

Amazon Channels – ein weiteres Bedienungsfeld des Streaming-Anbieters.

Eine Erweiterung für die Amazon-Prime Mitgliedschaft ist sicherlich Amazon Channels. Diese speziellen Monats-Abos können problemlos zu dem bestehenden Amazon-Prime-Vertrag hinzugebucht werden. Man bekommt dadurch Zugriff auf Premium-Netzwerke der Partner von Amazon.

Laut externer Produkttests sind folgende Channels unter anderem darin zu finden:

  • Rubrik Sport

Eurosport

Sportdigital HD

  • Rubrik British

Circus

  • Rubrik Dokumentationen

Terra X

  • Rubrik Bildung & Kunst

Zeit Akademie Selection

  • Rubrik Indie-Kunst

Arthouse CNMA

Realeyz

Der Service rund um Amazon Channels muss explizit zum Abo hinzugebucht werden und ist mit Mehrkosten verbunden.

Der Praxistest

Bedienung

Browser/PC

Amazon Prime Video Mr RobotIm Browser ist für den Service Amazon-Video keine extra Anmeldung erforderlich; zumindest dann, wenn man bereits über einen aktiven Account verfügt. Allerdings gilt das Video-Streaming-Angebot laut Website nur als eine Kategorie des Versandhandels. Übersicht ist sicherlich etwas anderes.

Für alle, die den Amazon-Account problemlos bedienen möchten, bedeutet das nichts anderes als die ständige Bereitschaft, sich auch mit den übrigen Angeboten aus der gesamten Produktpalette von Amazon befassen zu müssen. Die Überschaubarkeit bleibt da gewissermaßen auf der Strecke.

Mittlerweile bietet Amazon aber auch eine gesonderte Plattform für das Video Streaming an. Diese ist allerdings vom Aufbau her direkt dem normalen Amazon-Shop nachempfunden.

Eingefleischte Fans dürften sich hier aber wunderbar zurechtfinden und Neulinge werden einen entsprechenden Anker finden, an dem sie sich orientieren können.

 

Apps für mobile Endgeräte und Smart TV’S

Die mobile Nutzerführung ist deutlich strukturierter und intuitiver. Der Fokus liegt hier eindeutig auf den Serien und Filmen.

Der Webplayer von Amazon

In aktuellen Browsern basiert der Webplayer auf HTMLS – genau das macht ihn besonders nutzerfreundlich. Zusätzliche Plugin oder Software werden nicht benötigt.

Dieser Webplayer verfügt über alle notwendigen Faktoren, wie beispielsweise

Mit Video on Demand Anbieter in vier Schritten richtig starten

  • Schritt 1
  • Schritt 2
  • Schritt 3
  • Schritt 4

Um möglichst rasch mit dem Streaming von Videos starten zu können, sollten Sie vorab einiges beachten, damit es keine Verzögerung gibt.

Damit Sie mit dem richtigen Video on Demand Anbieter starten, sollten Sie vorab prüfen, ob Ihnen das Angebot an Filmen und Serien sowie das Bezahlmodell gefällt. Bei einigen der einzelnen Anbieter gibt es oft auch Screenshots der späteren Bedienoberfläche. Diese ist zwar häufig intuitiv, dennoch gibt es zwischen den einzelnen Anbietern Unterschiede, die später das Nutzererlebnis erheblich beeinflussen können. Gefällt Ihnen die Menüführung bei einem Anbieter nicht, dann sollten Sie Alternativen suchen, die Ihnen besser zusagen.

Haben Sie sich für einen Anbieter entschieden, sollten Sie prüfen, ob Sie über die notwendige technische Infrastruktur verfügen. Das wichtigste ist hier natürlich die Internetleitung, die eine entsprechend hohe Bandbreite haben muss. Dann benötigen sie ein noch ein Gerät, mit dem Sie die Filme ansehen können. In der Regel werden Smart-TVs von den meisten Video on Demand Anbietern unterstützt. Alternativ gibt es die Möglichkeit über andere Geräte wie Spielkonsolen eine Verbindung zu einigen Video on Demand Anbietern zu bekommen. Um die Bildqualität in vollen Zügen genießen zu können, sollte Ihr Fernsehgerät zumindest HD-Qualität oder höher unterstützen.
Nachdem Sie geprüft haben, ob die technischen Voraussetzungen gegeben sind, ist der nächste Schritt sich bei Ihrem gewünschten Anbieter zu registrieren. Dieser Vorgang dauert oft nur wenige Minuten. Sobald Sie Ihr gewünschtes Abo-Modell ausgewählt haben, geht es an die Bezahlung. Grundsätzlich werden von den Video on Demand Anbietern schnelle und unkomplizierte Bezahlformen bevorzugt. An erster Stelle steht hier die Bezahlung mittels Kreditkarte. Daneben werden noch weitere Formen unterstützt, vereinzelt auch Überweisung oder PayPal.
Sobald die Bezahlung bei Ihrem Anbieter eingelangt ist, haben Sie nun Zugriff auf das Angebot, das in Ihrem Abo enthalten ist. In der Regel ist die Bedienung und die Navigation durch die Bibliotheken der Video on Demand Anbieter intuitiv und Titel können einfach gefunden werden.

 

10 Tipps um sich schnell bei Ihrem Video on Demand Anbieter zurecht zu finden

  • Tipp 1
  • Tipp 2
  • Tipp 3
  • Tipp 4
  • Tipp 5
  • Tipp 6
  • Tipp 7
  • Tipp 8
  • Tipp 9
  • Tipp 10

Lesen Sie die Hilfe, denn eine falsche Bedienung kann etwa durch einen versehentlichen Kauf von Einzeltiteln unnötige Kosten verursachen.

Wenn Ihnen das Lesen der Hilfe zu aufwendig ist, greifen Sie auf Videotutorials zurück, die Ihnen Schritt für Schritt erklären, wie das Angebot an Filmen und Serien nutzen.
Selbst wenn Sie sich bereits für einen Anbieter entschieden haben und es die Möglichkeit für einen kostenlosen Test des Angebotes gibt, nutzen Sie die Chance sich das Angebot ohne finanziellen Aufwand in Ruhe anzusehen.
Achten Sie bei der Auswahl der Filme darauf, dass Sie nach Möglichkeit die beste Qualität streamen. Sollten Sie keine ausreichende Bandbreite haben, nutzen Sie Downloadmöglichkeiten, damit Sie die Filme störungsfrei sehen können.
Verschaffen Sie sich so schnell wie Möglich einen Überblick über das Angebot, vor allem wenn Sie ein Pay-per-View-Modell nutzen. Oft gibt es eine Rubrik mit günstigen Schnäppchen, wo Sie immer wieder vorbei schauen sollten.
Überprüfen Sie, wie lange Filme und Serien verfügbar sind. Oft werden alte Titel zugunsten von neuen Staffeln aus dem Archiv entfernt. Ältere Staffeln einer Serie könnten Ihnen dadurch entgehen.
Wenn Sie Kinder haben, dann überprüfen Sie gleich bei der ersten Inbetriebnahme die Jugendschutzeinstellungen.
Sollten Sie Probleme bei der Bedienung haben oder andere Fragen, dann zögern sie nicht den Support zu kontaktieren, der im Test meist gut abschnitt. In der Regel bieten alle Video on Demand Anbieter einen sehr guten Support und leiten Sie beispielsweise auch via Telefon an.
Aus Sicherheitsgründen sollten Sie in regelmäßigen Abständen Ihr Passwort wechseln. Zudem sollten Sie die Sicherheitsoptionen für den Datenschutz bei Ihrem Anbieter überprüfen.
Bei mehreren Tausend Titeln ist es oft nicht so einfach sich zurecht zu finden. Es gibt niemanden, denn Sie wie in einer Videothek fragen können, deshalb gibt es von einzelnen Video on Demand Anbietern immer wieder Tipps und Empfehlungen, welche Filme und Serien gerade aktuell sind. Diese Infos helfen Ihnen beim aktuellen Angebot den Überblick zu behalten.

 

Benötigte Technik & Nützliches Zubehör

Um Video on Demand zu nutzen, benötigen Sie nicht viel. In der Regel ist eine Internetverbindung ab 4 MBit/s ausreichend. Als Empfangsgerät stehen Ihnen die unterschiedlichsten Möglichkeiten zur Verfügung. Der Klassiker ist das TV-Gerät, das im Idealfall bereits ein Smart-TV ist.

Toshiba 49L3763DA 124 cm (49 Zoll) Fernseher (Full HD, Triple Tuner, Smart TV) [Energieklasse A+]Smart-TVs sind bereits internetfähig und Sie benötigen keine zusätzlichen Boxen oder andere Empfangsgeräte, wie Spielekonsolen oder internetfähige Blu-ray-Player. Empfangen können viele Video on Demand Anbieter auch über den PC werden oder auf mobilen Endgeräten.

Viele Anbieter unterstützen HD oder höher, was auch das Endgerät unterstützen sollte. Im Bezug auf die Audioqualität müssen Sie nicht übermäßig aufrüsten, da in der Regel nur der Standard 5.1 Sound unterstützt wird, wofür normale integrierte Boxen beim TV ausreichend sind.

Lediglich einige wenige Anbieter unterstützen beispielsweise Dolby Surround Sound. Wer einen Anbieter nutzt, der dies unterstützt, der sollte nicht zögern hier auch entsprechend die Heimkino-Anlage nachzurüsten. Passen Bild- und Tonqualität, dann steht einem Heimkino-Erlebnis nichts mehr im Weg.

Möchten Sie Video on Demand auf mobilen Endgeräten oder dem PC nutzen, dann empfehlen sich in jedem Fall zusätzliche Lautsprecher. Die integrieren Lautsprecher gerade bei Smartphones sind oft sehr leistungsschwach, da sie ursprünglich nicht dafür gedacht waren den Sound von Video-Streams wieder zu geben. Für Musik-Streams werden daher auch Kopfhörer genutzt, die eine bessere Soundqualität bieten. Für Videos sind Kopfhörer weniger praktikabel, hier empfehlen sich zusätzliche Soundleisten, die das Filmerlebnis verbessern.

Wenn Sie Filme lieber herunterladen, damit Sie sie störungsfrei ansehen können, dann benötigen Sie zusätzlich einen Festplattenspeicher. Je nach Bildqualität des Films benötigen Sie eine Speicherkapazität von 1,5 bis 6 Gigabyte. Es gibt mittlerweile geeignete Festplatten für Smart-TVs zum Speichern von Streams, die über den Fernseher bedient werden können.

Alternativen zu Video on Demand Anbieter

Produktberichte

Videobuster Video on Demand - Laut externer Produkt-und Vergleichstests klingelt es in der Kategorie „Kunden-Erfahrungen mit VIDEOBUSTER“ nicht gleich. Viele scheinen das Unternehmen gar nicht wirklich zu kennen, obwohl es schon über einige Filialen verfügt. SKY, NETFLIX und AMAZON sind da wesentlich bekannter – was aber nicht gleichzusetzen ist mit besser – das wird sich erst noch herauskristallisieren! Und dennoch; ...
maxdome Maxdome Video on Demand - Die Zeiten ändern sich. Wie sehr diese Aussage zutrifft wird im Umgang mit jüngeren Generationen am deutlichsten. Sofern sie es nicht aus Erzählungen übermittelt bekommen, sind analoge Telefone mit Wählscheibe, Telefonzellen in Außenbereichen und Plattenspieler für sie unbekannte Objekte. Die deutsche Mauer und die DDR würden ebenso in Vergessenheit geraten, wie die gute alte D-Mark ...

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