Laptop Test - für das praktische Surfen unterwegs - Vergleich der besten Laptops 2023
Neben einem Computer nutzen heutzutage immer mehr Menschen einen praktischen Laptop. Für unsere Bestenliste haben unsere Experten im Internet unzählige Kundenmeinungen, Vergleiche und Tests überprüft, um Bewertungen für Display, Auflösung, Prozessoren und vieles mehr einzufügen.
Laptop Bestenliste 2023 - Die besten Laptops im Test & Vergleich
Letzte Aktualisierung am:
Was ist ein Laptop?
Ein Laptop ist ein kompletter Computer in einem besonders kompakten Format.
In nur einer Verschalung ist alles vereint, was für die Verwendung notwendig ist.
Neben dem Computer selbst freuen sich Anwender also auch über ein Display, eine Tastatur und einen Mausersatz in Form eines Trackpads.
Für den mobilen Einsatz verfügen tragbare Computer außerdem auch über einen aufladbaren Akku.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Laptops
Laptop Test von the wirecutter
Das Review Portal der New York Times, the wirecutter, hat 2019 zwei Laptop Tests veröffentlicht. Zum einen suchten sie den „besten Laptop für unter 500 Dollar“ und zweitens den besten „Gaming Laptop“.
The wirecutter veröffentlicht seit 2013 Laptop-Reviews und wie immer wird ein Experte ausgewählt, der die besten Laptops nominiert. In diesem Fall ist es der hauseigene Redakteur Thorin Klosowski, der seit 7 Jahren Teil des „PC Teams“ ist und sich besonders mit „Low-Budget“-Produkten auskennt.
Sein Laptop Testsieger für Laptops unter 500 Dollar (ca. 443 Euro) ist der Laptop Asus Chromebook Flip C302CA. Er zeige leuchtende Farben, habe ein komfortables Keyboard und selbst wenn man unzählige Task-Fenster geöffnet habe, ließe sich damit schnell im Internet surfen. In der Schnelligkeit übertreffe er die Windows Laptops auch bei Word und der Wiedergabe von Filmen. Dies liege daran, dass das Asus Chromebook Flip auf „bloatware“ verzichte, die den Laptop langsamer werden lasse.
Der Laptop Asus Chromebook Flip C302CA aus dem Jahr 2018 wird auch in YouTube positiv erwähnt, viele bezeichneten ihn als den „besten Laptop 2018 für den Preis“.
Auf Amazon Deutschland hat das Asus Chromebook Flip 1.296 Bewertungen und 4 Sterne.
Platz 2 belegte im Laptop Test von the wirecutter ebenfalls Asus. Und zwar mit dem Laptop: Asus VivoBook Flip 14 TP412FA-OS31T. Es habe für den Preis eine besonders tolle Optik, das Keyboard hat auch ein Hintergrundlicht. Doch es sei nicht so Multitasking-fähig wie der Laptop Testsieger.
Platz 3 ging an den Laptop Acer Swift 3 SF314-54-39BH. Der Laptop Acer sei mit dem Asus VivoBook vergleichbar, hätte aber keinen Touch-Screen, wie die beiden Asus-Modelle. Dafür sei es weitaus mehr verbreitet und bei sehr vielen Händlern zu finden, sodass die Chancen auf einen guten Preis-Deal größer seien.
Die besten Gaming Laptops
Die besten Gaming Laptops wurden ebenfalls 2019 ausgewählt, und zwar vom PC-Fachjournalisten Andrew Cunningham. Gaming Laptop Testsieger ist der Laptop Asus ROG Strix Scar II und der beste Gaming Laptop für “kleines Geld” sei der Laptop Gaming Laptop Dell G7 15. Generell seien Gamer aber mit einem Tower PC nach wie vor besser bedient, als mit einem Laptop, schreibt der Experte.
Wie funktioniert ein Laptop?
Die Funktionsweise eines Laptops unterscheidet sich prinzipiell nicht von einem gewöhnlichen Computer.
Auch hier arbeiten Komponenten wie Rechenwerk, SSD, Grafikkarte, Display, Tastatur und ein externes Speichermedium zusammen und ermöglichen die Nutzung der unterschiedlichsten Anwendungen.
Große Unterschiede gibt es jedoch laut Test bei den Herstellern wie z.B. Dell, Aspire, Medion und allen anderen Marktbegeleitern bei der Größe sowie dem Stromverbrauch.
Die Anbieter wie beispielsweise Lenovo, Dell, Aspire, Microsoft, Samsung und Medion haben speziell für Tablets und Laptops Technologien entwickelt, mit denen die einzelnen Komponenten sich mit besonders wenig Energie zufriedengeben.
Der geringe Energiehunger ist nicht nur mit Blick auf die Lebenszeit des Akkus wichtig. Viel wichtiger ist, dass die Ausstattung wie Tastatur, Surface und Display sich weniger stark erhitzt, wie beim Vivobook. Das Asus Vivobook beispielsweise ist preisgünstig und hält ungefähr 13 Stunden ohne Aufladen durch. Das Vivobook hat eine große beleuchtete Tablet-Tastatur mit Touchscreen und neben dem starken Akku ist das Vivobook zudem von der Ausstattung und Form her ergonomisch und nutzerfreundlich gestaltet.
Dadurch sind viel kleinere Lösungen für eine zuverlässige Kühlung möglich und erst dadurch sind überhaupt komplette Computer in derart kleinen Gehäusen möglich.
Oft findet sich in einem Laptop nur ein einziger kleiner Lüfter, während ein klassischer Bildschirm seine Ausstattung wie Display, Tastatur und Surface gleich mit mehreren Lüftern kühlen kann.
In einem Laptop sind alle einzelnen Komponenten schon miteinander verbunden. Der Nutzer kann das Notebook deshalb nach dem Erwerb einfach einschalten und direkt loslegen.
Es ist nicht nötig, erst spezielle Treiber zu installieren, da dies mit wenigen Ausnahmen schon vom Händler erledigt wurde.
Vorteile & Anwendungsbereiche
Anwender sind mit einem solchen Tablet örtlich völlig ungebunden und können fast immer und überall arbeiten oder anderen Tätigkeiten nachgehen. Das ist schon im eigenen Zuhause nützlich, da der Computer so ohne Mühen in jedem beliebigen Zimmer verwendet werden kann.
Bei gutem Wetter steht auch einem Einsatz im Garten nichts im Wege. Darüber hinaus ist es aber auch äußerst angenehm, mit einem Notebook während einer Bahnfahrt oder in einem Flugzeug zu arbeiten. Reise- und Wartezeiten lassen sich mit einem Laptop effektiv für Tätigkeiten aller Art nutzen.
Ebenfalls positiv bei Laptops ist der geringe Energiebedarf. Im direkten Vergleich mit Bildschirm-PCs genehmigen sich Notebooks meist nur einen Bruchteil an Strom aus der Steckdose. Das spart vor allem bei Vielnutzern bares Geld und schont darüber hinaus auch die Umwelt. Energiesparende Notebooks 17 Zoll mit einer guten Testnote können Sie in unserem Test-Vergleich ansehen.
Verwendet werden Laptops heute nicht nur privat, sondern auch im geschäftlichen Bereich. Wo immer PCs genutzt werden, sind in der Regel auch ein Notebook, Smartphone oder Tablet vertreten.
Die tragbaren Computer verkaufen sich mittlerweile sogar besser als klassische Bildschirmgeräte. Laptops eignen sich nicht nur als Begleiter für unterwegs. Sie bieten für viele Anwender auch genügend Leistung und hochwertige Ausstattung der Tastatur, dem Display und der gesamten Surface um einen normalen PC komplett zu ersetzen.
Das ist vor allem dann der Fall, wenn das Notebook nur für vergleichsweise einfache Tätigkeiten genutzt wird. Ein Bildschirm-PC kann noch immer viel schneller als jedes Notebook sein. Das fällt bei der Textverarbeitung oder dem Surfen im Internet aber überhaupt nicht in den Fokus und lässt sich deshalb getrost ignorieren. Selbst viele Spiele lassen sich heute schon auf Notebooks der Mittelklasse in erstaunlich hoher Qualität genießen.
Notebooks werden von allen nur erdenklichen Berufsgruppen im täglichen Einsatz genutzt. Wissenschaftler greifen auf die mobilen Rechner bei Forschungsreisen zurück, Finanzdienstleister nutzen die Technik um immer auf dem Laufenden zu bleiben und Musikproduzenten können damit immer und überall neue Stücke erstellen.
Die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt und die tragbaren Computer sind mittlerweile aus dem Alltag kaum noch wegzudenken.
Zwar sind Notebooks 2018 nicht ganz so klein und handlich wie ein Tablet, dafür übertreffen sie derartige Modelle immens hinsichtlich Leistung und Funktionsumfang. Unter dem Strich ist ein Laptop damit der optimale Kompromiss aus Leistung und Portabilität.
Welche Arten von Laptops gibt es?
Notebooks gibt es 2017/2018 in einer riesigen Auswahl. Unterschiede gibt es dabei nicht nur bei der Leistung und dem Aussehen der Surface der Varianten, sondern auch bei den grundlegenden Funktionen. Im Folgenden stellen wir Ihnen alle wichtigen Arten von Notebooks näher vor und gehen genau auf die Vor- und Nachteile der einzelnen Ausführungen ein.
Was ist der Unterschied zwischen Laptop und Notebook?
Die Begriffe Laptop und Notebook werden heutzutage synonym verwendet, so wie wir es auch in unserem ExptertenTesten Laptop Test tun. Der Begriff Laptop ist älter und bezeichnete die ersten Computer für den Schoß, auf Englisch „Lap“. Diese waren recht groß und schwer. Die Bezeichnung Notebook, auf Englisch „Notizblock“ verrät schon, dass es hierbei etwas handlicher und griffiger sein sollte als bei einem „Schoß-Computer“. Darum waren die ersten Notebooks kleiner und leichter als Laptops. Da sich die Laptops aber immer zu mehr Leichtigkeit entwickelt haben und sowohl von den Herstellern, Händlern und Verbrauchern die Begriffe synonym verwendet werden, ist der Unterschied weggefallen.
Klassische Laptops
Klassische Notebooks und Tablets sind noch immer die häufigsten Vertreter dieser Gattung und wahrscheinlich den allermeisten Nutzern bekannt. Es handelt sich um weit verbreitete Modelle mit integriertem Display und Tastatur welches sich bei Bedarf für einen einfachen und sicheren Transport verschließen lässt und damit Mobilität aufweist. Innerhalb der klassischenNotebooks und Tablets gibt es noch drei wichtige Unterarten.
- Desktop Replacement
- Multimedia Notebooks
- Subnotebooks
Allerdings gibt es auch einige Nachteile bei dieser Art von Laptop. Vor allem die Mobilität ist stark eingeschränkt. Die starke Technik braucht viel Platz für eine adäquate Kühlung, weshalb Bildschirm Replacements in der Regel sehr groß und schwer sind. Sie lassen sich zwar noch immer einfacher transportieren als ein Bildschirm-Rechner, allerdings ist der Transport dennoch alles andere als angenehm. Darüber hinaus bieten die integrierten Akkus nur vergleichsweise wenig Leistung.
Lange Laufzeiten sind für die Anbieter wie beispielsweise Medion, Lenovo, Aspire, Acer, Apple und Dell bei dieser Modellklasse keine Priorität. Nicht selten kann ein solcher Laptop deshalb nur drei Stunden verwendet werden, bevor eine Steckdose aufgesucht werden muss. Bei Nutzung unter Vollast kann sich diese Zeitspanne sogar auf weniger als eine Stunde verkürzen. Bildschirm Replacements sind daher vornehmlich für Nutzer geeignet, die Notebooks oder Tablets als Alternative zu einem normalen PC nutzen möchten.
Wenn der Einsatz überwiegend zu Hause stattfindet und viel Leistung gewünscht ist, ist diese Art von Laptop eine gute Wahl. Die großen Gehäuse bringen übrigens noch einen weiteren Vorteil mit sich. Sie bieten viel Platz für zusätzliche Anschlüsse, sodass sich leicht viele unterschiedliche Zusatzgeräte verwenden lassen.
Es handelt sich also um echte Allrounder, die sich immer und in jeder erdenklichen Situation sinnvoll nutzen lassen. Es gibt keine echten Nachteile, dafür sind Multimedia Notebooks aber auch in keiner Disziplin Laptop Vergleichssieger. Empfehlenswert sind entsprechende Modelle für alle, die Ihren Computer gerne überall benutzen möchten und dabei eine breite Auswahl an Programmen verwenden.
Diese ist in der Praxis sehr viel langsamer als ein dedizierter Chip von nVidia oder Advanced Micro Devices. Tatsächlich reicht die Leistung aber aus, um ohne Weiteres Aufgaben wie Textverarbeitung, das Betrachten von Videos in HD oder das Surfen im Netz zu erledigen. Einige ältere Spiele lassen sich zumeist auch ohne Weiteres abspielen. Bei aufwändigen modernen Vertretern kann es aber gerade in hohen Auflösungen mit vielen Details schnell zu Problemen kommen.
Die geringe Leistung gleichen Subnotebooks mit hervorragenden Werten bei der Laufzeit des Akkus aus. Die besten Vertreter bringen es auf 10 Stunden oder mehr ohne eine Steckdose in der Nähe. Darüber hinaus sind die Modelle klein und leicht, wodurch auch ein Transport auf längeren Reisen bequem möglich ist. Empfehlenswert sind diese Notebooks und Tablets deshalb für alle, die oft und gerne unterwegs außerhalb des Office mit einem tragbaren Computer von einer der Marken wie Intel (Ultrabook), Aspire, Medion, Dell, Acer, Samsung oder Asus (Vivobook) arbeiten.
Ultrabooks
Ultrabooks treiben den Gedanken von Subnotebooks auf die Spitze. Die Ultrabooks sind in der Regel nochmals sichtbar flacher und extrem leicht. Einige Ultrabooks bringen nicht einmal ein Kilogramm auf die Waage und bieten gleichzeitig Laufzeiten der Akkus von bis zu 14 Stunden.
Ultrabooks sind also hervorragend geeignet für alle, die sich immer und überall auf ihren Laptop verlassen müssen. Intel bietet unter anderem ein Ultrabook an. Ein Ultrabook mit Tablet-Tastatur erwacht schnell aus dem Standbymodus und ist extrem leicht und dünn, daher für Reisende ideal wegen des hohen Maßes an Mobilität durch die Ausstattung der Ultrabooks. Die Leistung von Ultrabooks wird durch die geringeren Ausmaße im Vergleich zu einem Subnotebook übrigens kaum eingeschränkt, so unser Test 2018 zu den Ultrabooks.
Auch Ultrabooks bieten genügend Ressourcen für eine Vielzahl von Anwendungen, wenngleich Ultrabooks natürlich nicht an Bildschirmen oder Bildschirm Replacements heranreichen. So wie unser Vergleichssieger.
Netbooks
Netbooks entstanden aus der Idee heraus, ein Laptop herzustellen, das sich jeder leisten kann. Anfangs war es vor allem die Initiative One Laptop per Child (OLPC), die an einem solchen Netbook entwickelte. Das Design unterscheidet sich dabei grundlegend von klassischen Notebooks.
Die Größe wurde stark eingeschränkt, um einerseits Kosten zu sparen und andererseits längere Laufzeiten zu ermöglichen. Im besten Falle sollten die Laptops sich nur mit Solarenergie betreiben lassen und so auch in Entwicklungsländern eine Option für die ärmsten Bevölkerungsschichten sein.
Das Projekt erhielt viel Aufmerksamkeit und konnte auch einige Erfolge feiern. Es dauerte auch nicht lang, bis die ersten Produzenten wie z.B. Samsung, Lenovo, Medion, Dell, Microsoft oder Aspire das Konzept in den hiesigen freien Markt importierten. Als erstes Netbook gilt dabei der Asus Eee PC. Mit einer Displaydiagonale von nur 7 Z. war der tragbare PC nur halb so groß wie die meisten anderen Modelle. Auch das Vivobook des Produzenten ist gegenüber der anderen Anbietern wie Lenovo, Medion, Acer, Aspire, Samsung, Microsoft und Dell vorne vom Preis-Leistungs-Verhältnis.
Es bot wenig Leistung, allerdings kam es spielend mit einfachen Aufgaben zurecht und überzeugte zudem mit einer langen Laufzeit des Akkus. Seinen großen Erfolg hat der Eee PC aber ohne Zweifel dem preiswerten Angebot zu verdanken. Das Netbook kam für nur 300 Euro auf den Markt, was die Preise von allen anderen wie Samsung, Lenovo, Medion, Acer, Aspire, Dell und vielen weiteren damals auf dem Markt erhältlichen Notebooks klar unterbot.
Seit 2017-2018 haben Netbooks nur noch eine geringe Bedeutung. Das liegt zum einen daran, dass Tablets sich immer weiter verbreitet haben. Die meisten Anwender setzen 2017/2018 für einfache Aufgaben unterwegs auf diese Tablets. Darüber hinaus sind aber auch die Kosten für Komponenten von Notebooks stark gesunken. Das beste Beispiel hierfür ist das Vivobook und das Macbook von Apple.
Ein Modell mit einem klassischen 15,4-Zoll-Bildschirm lässt sich mittlerweile so günstig produzieren, dass auch hier Preise im Bereich von 300 Euro möglich sind. Es gibt aber dennoch einige Anwender, die die Vorteile von Netbooks zu schätzen wissen.
Dank der geringen Ausmaße sowie der Ausstattung finden die Tablets wie das Smartphone auch in kleinen Taschen ohne Weiteres Platz. Im Vergleich zu einem Tablet bieten sie außerdem eine vollwertige Tastatur, was bei Schreibarbeiten eine Wohltat für den Nutzer ist.
MacBook
Apple ist einer der größten Anbieter von Notebooks und Tablets weltweit, bietet in seinem Sortiment aber eine ganz eigene Klasse von Modellen an, welche sich in den Jahren 2017 und 2018 wieder verändert hat. Die auf den Namen MacBook getauften Modelle sind rein technisch eigentlich irgendwo im Bereich zwischen Ultrabook und Subnotebook angesiedelt. Die Form und Ausstattung (Surface, Tastatur, Display und Touchscreen) der Produkte ist ästhetisch und man kann sein Design sogar individuell wählen. Bekannt wurde das Unternehmen auch durch das Smartphone I-Phone und weitere Produkte.
Allerdings gibt es bei der Software drastische Unterschiede. Jedes Notebook von Apple setzt auf das unternehmenseigene Betriebssystem OSX, welches sich von Microsoft Windows sehr unterscheidet. Die Bedienung ist zwar sehr einfach und intuitiv, allerdings laufen Microsoft Windows-Programme darauf nicht ohne Weiteres. Ein Notebook oder Tablet der Firma funktioniert eben besser mit Zubehör derselben Firma. Dementsprechend kauft sich ein Kunde, der ein Notebook von Apple hat auch ein Smartphone des Unternehmens das mit dem eigenen PC kompatibel ist.
Hinsichtlich der Ausstattung der Tastatur, dem Display und dem Gehäuse geht Apple wie beim Smartphone keinerlei Kompromisse ein. Notebooks mit schwachbrüstigen Prozessoren sind im Sortiment erst gar nicht vorhanden. Darüber hinaus gehören die Displays laut Test mit zum Besten, was 2017/2018 auf dem Markt in Euro an Ausstattung erhältlich ist.
Großes Lob in Produktberichten erhalten auch immer wieder die Tastatur und das Trackpad. In Sachen Laufzeit des Akkus muss sich Apple mit durchschnittlich 10 Stunden ebenfalls nicht vor den Mitbewerbern auf dem Markt verstecken. Unter dem Strich sind die Modelle mit dem Akku und der Ausstattung (SSD, Touchscreen, zeitloses Display und Surface) für nahezu jede Art von Anwendung im Office oder unterwegs eine gute Wahl so unser Test. Apple-Produkte kosten allerdings einige Euro.
Wer möchte, kann sogar Windows auf einem MacBook installieren, muss dazu aber eine zusätzliche Lizenz erwerben.
Stattdessen besteht die Auswahl an Notebooks ausschließlich aus hochwertiger Ausstattung der Tastatur und des Displays sowie edlem Aluminiumgehäuse als Surface was den Kunden einige Euro kostet.
Convertible Notebooks
Tablets und Notebooks haben beide ihre ganz eigenen Vor- und Nachteile. Tablets sind leicht und mobil und sie lassen sich in jeder Situation gut bedienen. Notebooks hingegen bieten sich gerade zum Arbeiten dank einer vollwertigen Tastatur an. Schon seit Längerem arbeiten Ingenieure daran, die Vorteile aus beiden Welten in nur einem mobilen PC zu vereinen. Das Ergebnis dieser Anstrengungen sind die sogenannten Convertibles
Die Convertibles sind in verschiedenen Ausführungen erhältlich, gleichen sich aber im Grundprinzip. Es handelt sich stets um einen mobilen PC, der sich wahlweise sowohl als Convertible Notebook als auch als Convertible Tablet verwenden lassen. Möglich ist dies, indem zum Beispiel die Tastatur nur ein ansteckbares Zubehör ist oder durch einen vollständig drehbaren Bildschirm. In jedem Fall verfügen die Convertible Laptops über einen Touchscreen, damit eine Bedienung genau wie bei einem Tablet möglich ist.
Auf den ersten Blick bieten Convertibles das beste aus beiden Welten, weshalb sie eigentlich für zahlreiche Nutzer interessant sein sollten. Allerdings kombinieren sie auch die Nachteile von Notebooks und Tablets in einem Produkt . Die Leistung der Convertibles ist sehr viel geringer als bei durchschnittlichen Notebooks oder Tablets darüber hinaus kann auch die Laufzeit des Akkus bei den Convertibles meist nicht mit den besten Modellen konkurrieren.
Die Tastaturen der Convertibles müssen außerdem besonders flach sein, wodurch der Druckpunkt sich von anderen Notebooks bei den Convertibles ebenfalls sehr unterscheidet. Meist ist das Schreiben dadurch weniger angenehm mit den Convertibles, gerade bei längeren Sitzungen an der Tastatur und vor dem Display.
Hochwertige Convertibles können durchaus mit ihren Besonderheiten punkten und erleichtern in vielerlei Hinsicht den Alltag. Sie sind besonders eine gute Wahl für Anwender, die bisher Tablet und Notebook verwendeten. Jene zwei Varianten lassen sich damit in nur einem Computer vereinen. Allerdings gibt es gerade in dieser Kategorie bei den Convertibles auch erhebliche Unterschiede bei der Qualität und der Ausstattung. Deshalb können wir jedem nur raten, beim Erwerb eines Convertibles ganz genau Produktberichte zu studieren.
Chromebook
Eine noch recht neue Erscheinung auf dem Markt sind die sogenannten Chromebooks, die viel mit Netbooks gemein haben.
Es handelt sich dabei um nur wenige Euro für Notebooks mit einer sehr einfachen Ausstattung, die für einfache Office-Aufgaben im Prinzip ausreichen. Allerdings ist diese Art von Laptop sehr stark vom Internet abhängig.
Auf dem lokalen Speicher, der bis auf wenige Ausnahmen stets sehr klein ist, sind fast überhaupt keine Programme gespeichert.
Stattdessen greifen die Convertibles auf Cloud-Dienste von Google zurück. Das funktioniert laut Test 2018 auch erstaunlich gut und die meiste Zeit ohne spürbare Verzögerung.
Gerade in Deutschland sind HotSpots im internationalen Vergleich eher selten und mobile Datenverbindungen sind sehr viel teurer als in anderen Ländern. Aus diesem Grund sind Chromebooks trotz ihres geringen Preises nur bedingt zu empfehlen, so unser Test.
Barebooks
Barebooks sind eine sehr exotische Form von Laptops und nur äußerst selten zu finden. Es handelt sich dabei um ein Gehäuse mit Motherboard, Display und einigen anderen nötigen Komponenten. Vieles fehlt im Inneren aber auch noch. Der Benutzer muss etwa eine CPU sowie eine SSD erst selbst einbauen.
Versierte Nutzer freuen sich darüber, dass sie ein solches Notebook sehr einfach selbst aufrüsten können. Nach einiger Zeit ist dadurch kein Neukauf möglich, um für mehr Leistung zu sorgen. Qualitativ können Barebooks aber nur selten mit den besten Laptops von großen Markenherstellern mithalten.
Davon abgesehen sind sie auch nur eine Lösung für Benutzer, die genau wissen, was sie tun. Laien sollten sich mit einem solchen Produkt nicht übernehmen. Gerade die Kühlung wird gerne unterschätzt. Wer falsche Komponenten in ein Barebook einsetzt, kann damit im schlimmsten Fall das komplette Laptop zerstören.
Laptop Neuheiten 2019 aus China
Während das Mac Book Pro von Apple immer noch viele als der beste und teuerste Laptop auf dem Markt gilt, werden Laptop Firmen aus China immer populärer und machen den Amerikanern ernsthafte Konkurrenz bei den Luxus-Laptops.
Wie schon bei den Smartphones, wo jeder dem das iPhone X zu teuer ist, ein Xiaomi Smartphone wie das Pocophone F1 oder MI-8 Pro im gleichen Look kaufen kann (welches von den Features her sogar nach der Meinung vieler Tester dem iPhone X überlegen ist), greifen auch bei den Laptops immer mehr Menschen zu Laptops aus China die Apple erfolgreich kopiert haben.
Ganz vorn bei den Spitzen-Geräten ist der Hersteller Huawai, welcher 2019 auf der MWC in Barcelona sein neues Huawai MateBook Pro vorgestellt hat.
Huawai MateBook Pro im Test
Im Folgenden sehen Sie die Neuheit aus China im Test von der Notebook-Expertin Cherlynn Low. Wie auch schon beim Vorgängermodell gibt es sowohl die Tastatur als auch einen Touchscreen. Allerdings mit vielen Verbesserungen. Ein Screenshot geht jetzt beispielsweise so, indem man mit drei Fingern über den Screen wischt – man muss aber nicht gleich die ganze Seite abfotografieren, sondern kann (ebenfalls mit Fingern) direkt eine Detailauswahl treffen. Der fertige Screenshot kann dann umgehend geteilt, gescannt oder gespeichert werden – ganz ohne umständliche Menü-Führung. Soll der Screenshot (oder auch sonst etwas) auf dem Smartphone gespeichert werden, braucht man das Smartphone nur noch auf dem Laptop unterhalb der Tastatur abzulegen und schon beginnt die Datenübertragung ganz ohne Kabel, Bluetooth oder Probleme.
Währen Huawai das richtige Notebook ist, um als Teil der digitalen Boheme in öffentlichen Cafés seiner Arbeit nachzugehen und in Social Networks aktiv zu sein, sind die chinesischen Notebooks von Lenovo eher für Grafiker und Gamer interessant.
Lenovo Legion Y740 im Test
Der neuste Lenovo Laptop wurde im März 2019 vom Magazin Chip getestet, die sich sehr beeindruckt von dem Laptop zeigten, jedoch auch einige (kleinere) Schwächen erkannten. Zum Lenovo Laptop Test von Chip gelangen Sie hier.
Welche weiteren Laptops Lenovo 2019 vorgestellt hat und was es sonst noch für Laptop Neuheiten gibt, hat sich u.a. Computer Bild angesehen.
So haben wir die Laptops getestet
Im Laptop Test 2023 haben wir unzählige Ausführungen von Vivobook übers Ultrabook als auch Convertibles und Tablets einer genauen Prüfung unterzogen und am Ende einen tragbaren Computer als Preissieger und einen Vergleichssieger für 2018 im Test gekürt.
Dabei haben wir versucht, die Tablets und Notebooks in so vielen Situationen wie möglich zu testen, um eine realitätsnahe Abbildung des Alltagsbetriebs zu erreichen.
Im Folgenden verraten wir Ihnen, was uns bei einem Test besonders wichtig ist.
- Leistung
- Display
- Akkulaufzeit
- Material und Verarbeitung
- Bedienung
- Anschlüsse
- Lautstärke
- Gewicht
- Features und Funktionen
- Aufrüstpotenzial
- Lieferumfang
- Preis-Leistungs-Verhältnis
Im Test verraten wir Ihnen dabei übrigens auch, ob es Unterschiede zwischen dem Betrieb per Akku oder per Netzadapter gibt. Recht häufig werden Laptops bei Batteriebetrieb künstlich gedrosselt, um die Laufzeit zu erhöhen. Das ist zwar nachvollziehbar, aber es ist natürlich auch ärgerlich, wenn ein Produkt unterwegs nicht die gleiche Leistung bietet wie zu Hause.
Darüber hinaus ist auch die Beleuchtung ein Thema, denn nur mit einem hellen Display ist das Ablesen von Inhalten auch bei direkter Sonneneinstrahlung noch möglich.
Im Test 2018 überprüfen wir die Laufzeit auch in mehreren Szenarien, also beispielsweise beim Surfen, beim Ansehen von Videos oder bei maximaler Auslastung.
Darüber hinaus sorgt eine saubere Verarbeitung dafür, dass Notebooks weniger anfällig gegenüber Schmutz, Staub und anderen Gefahrenquellen sind.
Darüber hinaus ist es wichtig, dass alle Eingaben des Nutzers auch zuverlässig umgesetzt werden. Eine schwammige Tastatur kann schon mal dazu führen, dass der Computer Eingaben nicht richtig registriert, was schnell zu Frust führen kann.
Neben der Tastatur werfen wir auch einen genauen Blick auf das verbaute Trackpad und wie angenehm sich dieses verwenden lässt. Besonders empfehlenswert sind Modelle mit einer Glasoberfläche und Support für Multitouch. Verfügt ein Laptop über einen Touchscreen, nehmen wir natürlich auch diese Funktion genauer unter die Lupe.
In dieser Kategorie verraten wir Ihnen genau, welche Verbindungen mit einem bestimmten Notebook möglich sind und welche nicht. Wir legen dabei vor allem Wert auf möglichst viele USB-Anschlüsse nach modernen Standards. Weitere Optionen wie HDMI, DisplayPort, Thunderbolt oder LAN sind aber natürlich ebenfalls positiv zu erwähnen.
Im Test 2018 überprüfen wir, wie laut ein Notebook bei maximaler Auslastung werden kann und wie sehr dies das Arbeiten beeinträchtigt. Wir verraten Ihnen außerdem, mit welcher Geräuschkulisse Sie bei einem bestimmten Modell im Alltagsbetrieb zu rechnen haben.
Deshalb kommt bei uns im Laptop Test 2023 jedes Modell auf die Waage. Wir verraten Ihnen dabei, ob das Gewicht angesichts der jeweiligen Produktklasse sowie der gebotenen Leistung vertretbar ist.
Wir gehen dabei auch auf etwaige Besonderheiten einzelner Modelle ein. Es finden sich an dieser Stelle aber auch nützliche Informationen über Themen wie WLAN, Bluetooth und die verwendete Software.
Vor allem der Tausch von Ausstattung wie SSD oder dem externen Speichermedium und Tastatur sowie dem Display ist bei vielen Laptops möglich. Davon abgesehen ist mit den richtigen Voraussetzungen die Nutzung einer externen Grafikkarte wie von Geforce möglich. Wir verraten Ihnen bei diesem Punkt genau, welche Möglichkeiten die tragbaren Computer im Einzelnen im Jahr 2017/2018 bieten. Übrigens: Wenn du mit deinem Laptop schöne Webseiten erstellen möchtest, empfehlen wir dir WP-Themes von anarieldesign.com.
Lässt sich ein Notebook zumindest zum Teil durch den Benutzer aufrüsten, ist nicht schon nach wenigen Jahren der Erwerb eines neuen Ultrabooks oder Tablets etc. notwendig.
Wir erwarten von jedem mobilen Endgerät zumindest ein passendes Netzteil und ein ausführliches Handbuch, damit der Betrieb direkt nach dem Auspacken ohne Weiteres möglich ist.
Auf der anderen Seite kann so mancher tragbare Computer mit einigen Mängeln aufgrund eines billigen Preises in Euro für viele Nutzer eine Empfehlung wert sein. Ob dies der Fall ist oder nicht, können Sie in dieser Kategorie aus unserem Test 2018 nachlesen.
Laptop Testsieger Stiftung Warentest
Die Stiftung Warentest hat mittlerweile 51 Laptops aus unterschiedlichen Tests in ihrer Datenbank. Im Oktober 2018 wurden erneut Laptops getestet. Neu dabei waren auch vier Tablets mit Tastatur. Die Laptop Testsieger der Stiftung Warentest werden nach unterschiedlichen Kriterien eingeteilt. Hier sind die jeweiligen
Laptop Testsieger der Stiftung Warentest 2018:
Notebook 15,6 Zoll: Acer Aspire 7 (Amazon 1.499 Euro)
Notebook 17,3 Zoll: Acer Aspire 5 (Amazon 549 Euro)
Ultrabook 13 Zoll: Apple MacBook Pro MR9U2D/A (Apple.com ab 1.499 Euro)
Convertible: HP Spectre (Amazon 1.799 Euro)
Tablet mit Tastatur: Apple iPad Pro 12,9 (Apple.com ab 1.099 Euro)
Worauf muss ich beim Erwerb eines Laptops achten?
Beim Bezug eines Tablets oder Notebooks gilt es zahlreiche Kriterien zu berücksichtigen, um ein Produkt zu finden, das den eigenen Ansprüchen an Mobilität und Leistung gerecht wird.
Zunächst ist natürlich die Leistung von Interesse. Dabei ist es aber wenig sinnvoll, einfach nur nach dem stärksten Produkt Ausschau zu halten. Brachiale Werte nützen dem Anwender nichts, wenn all die Leistung nie abgerufen wird. Fragen Sie sich deshalb vor dem Erwerb, wofür Sie Ihr Notebook überhaupt einsetzen möchten und welche für Ausstattung Ihnen wichtig ist.
Wer vor allem Schreibarbeiten erledigen und etwas im Internet surfen möchte, der wird auch schon mit einem etwas langsameren Notebook glücklich. Sollen hingegen auf dem Laptop auch Spiele gespielt werden, kann es gar nicht genug Leistung geben. In diesem Fall ist besonders darauf zu achten, dass der Personal Computer über einen dedizierten Grafikchip bzw. Geforce verfügt.
Ein solcher lässt sich an Bezeichnungen wie nVidia GeForce oder Advanced Micro Devices Radeon erkennen. Wird die verbaute Grafikeinheit hingegen mit Intel angegeben, so handelt es sich immer um eine integrierte Grafikeinheit. Eine solche kann zwar mitunter auch beachtliche Ergebnisse abliefern, kommt aber zu keinem Zeitpunkt an dedizierte Chips heran.
Dabei ist es unerheblich, ob diese nur als Systemplatte oder als hauptsächliches Speichermedium zum Einsatz kommt. Die auf Flash basierten Laufwerke beschleunigen ein System in fast jeder Situation immens und erhöhen damit das Arbeitstempo ganz ohne zusätzliche Prozessorleistung. Noch dazu sind SSDs heute so günstig erhältlich, dass bei einem Neukauf nichts gegen den Einsatz eines solchen Mediums spricht.
Wer einen Laptop auch gerne und häufig unterwegs einsetzen möchte, achtet beim Erwerb auf eine lange Laufzeit des Akkus. Lassen Sie sich dabei aber nicht von den Angaben der Hersteller täuschen. So manches Mal kommen einige Tricks zum Einsatz, um auf die Verpackung eines Laptops beeindruckende Werte schreiben zu können.
Es gab zum Beispiel Fälle, in denen die Laufzeit bei ausgeschaltetem Display im Leerlauf gemessen wurde. Natürlich hält der Akku in so einem Fall ewig, das nützt dem Nutzer im Alltagsbetrieb aber nichts. Das heißt im Alltagsbetrieb sollte ein guter Laptop schon mal einen ganzen Arbeitstag durchstehen. An die neun Stunden sind dabei wie bei unserem Vergleichssieger optimal. Studieren Sie deshalb für dieses Thema möglichst unabhängige Produktberichte, um brauchbare Informationen zu erhalten.
Anders als bei Bildschirm PCs zählt bei einem Laptop nicht nur die Leistung, sondern auch das ganze Drumherum. Unterschätzen Sie beispielsweise nicht die Bedeutung einer hochwertigen Tastatur und eines angenehm zu bedienenden Touchpads.
Ansonsten frustriert Sie mitunter selbst das best ausgestattete Notebook, weil Eingaben nicht richtig registriert werden oder sich die Haptik der Ausstattung einfach nicht gut anfühlt.
Besonders große Bedeutung hat dieses Thema bei sehr billigen Produkten. Um die Preise zu drücken spart so mancher Hersteller an jeder nur erdenklichen Ecke. Es kommen dann billige Materialien zum Einsatz, die nicht gut verarbeitet sind, was auch optisch wenig angenehm ist.
Darüber hinaus sind schlecht verarbeitete Laptops aber auch empfindlicher gegenüber Staub, Schmutz und Beschädigungen. Die Investition in ein höherwertiges Modell lohnt sich deshalb auch langfristig.
Beim Bezug eines Laptops spielen noch viele weitere Dinge eine Rolle, etwa die Ausstattunng der Tastatur, des Surface und des Display, die Größe und der Preis in Euro. Beim Gewicht ist weniger fast immer wünschenswert, die Displaygröße ist hingegen vor allem eine Geschmackssache. Große Laptops bieten natürlich viel Platz zum Arbeiten und auch Filme lassen sich darauf hervorragend genießen.
Dafür fällt aber der Transport schwieriger aus und durch einen größeren Pixelabstand ist nicht die gleiche Schärfe wie bei kleineren Modellen gegeben. Letztlich ist aber keine der beiden Optionen ultimativ die bessere, jeder muss für sich selbst die Frage beantworten, ob ein Laptop groß oder klein sein soll.
Preislich findet sich heute für nahezu jeden Geldbeutel etwas. Wir können an dieser Stelle durch unseren Test aber empfehlen, lieber etwas mehr auszugeben. Notebooks und Tablets mit höheren Preisen sind in der Regel nicht nur qualitativ überlegen, sie sind auch besser durch ihre hochwertige Ausstattung für die Zukunft gerüstet.
Kurzinformation zu führenden Herstellern
Das Geschäft mit Notebooks ist auf der ganzen Welt ein großes Thema. Aus diesem Grund gibt es auch unzählige Hersteller, die um die Gunst der Kunden buhlen. Die wichtigsten davon möchten wir Ihnen im Folgenden näher vorstellen.
- Acer
- Apple
- Samsung
- Lenovo
- Asus
- HP
Viele Nutzer verbinden die Marke bis heute mit billigen Komponenten von minderer Qualität. Allerdings besteht das Sortiment heute auch aus einigen sehr hochwertigen Notebooks. Es handelt sich heute bei Weitem nicht mehr einfach nur um einen Billigheimer. Viele Produkte wissen sogar mit einzigartigen Funktionen zu überzeugen. Ein Blick in das Angebot von Acer ist deshalb in jedem Fall lohnenswert.
Notebooks von Apple hören auf den Namen MacBook und sind in verschiedenen Varianten erhältlich. In jedem Fall handelt es sich aber um leistungsfähige Produkte in einem schlanken Gehäuse mit zum Teil extrem langer Akkulaufzeit. Wer auf der Suche nach einem günstigen Produkt ist, wird hier nicht fündig werden. Apple bietet ganz bewusst ausschließlich Ausstattung für hohe Ansprüche an und entwickelt gar nicht erst günstige Lösungen. Wer sich für ein MacBook entscheidet, ist nach Angaben von Apple in 99 % der Fälle zufrieden. Allerdings muss natürlich jeder selbst entscheiden, ob eine so hohe Investition für ein Notebook sich lohnt.
Qualitativ gehören viele Produkte wie z.B. das Smartphone von Samsung mit zum Besten, was auf dem Markt erhältlich ist. Auch in Sachen Notebooks wissen die Koreaner der Firma Samsung mit guter Technik sowie Ausstattung zu günstigen Preisen zu überzeugen. Allerdings vertreibt Samsung heute keine Notebooks mehr offiziell in Deutschland. Die Produktionen Samsung konzentriert sich stattdessen auf den asiatischen und amerikanischen Markt. Per Import können aber auch Nutzer in Deutschland noch ohne Weiteres ein Notebook von Samsung beziehen. Das Smartphone von Samsung gibt es allerdings im Handel zu erwerben.
Lenovo bietet heute eine große Auswahl an Notebooks und Tablets worunter sich für nahezu jeden Geschmack etwas Passendes findet. Sowohl hochwertige Produkte mit einzigartigen Innovationen als auch günstige Produkte sind zu finden. Den direkten Vergleich mit der Konkurrenz muss Lenovo dabei zu keinem Zeitpunkt fürchten. Es lohnt sich also in jedem Fall, sich das Angebot von Lenovo genauer anzusehen.
In Sachen Notebooks und Tablets verlässt sich Asus zu einem großen Teil auf bewährte Technik in klassischen Designs. Die meisten Notebooks verfügen über überzeugende Leistungswerte, sind aber nicht immer für den mobilen Einsatz ausgelegt. Gerade für Gamer hat Asus sogar eigene Laptops im Sortiment, bei denen Leistung über allen anderen Dingen steht. Asus ist deshalb nicht zuletzt für all jene eine Option, die hinsichtlich der Geschwindigkeit eines Laptops keinerlei Kompromisse eingehen möchten.
HP ist einer der wenigen Hersteller, die sich zum Teil auch am Vorbild von Apple orientieren. Notebooks gibt es von dem amerikanischen Unternehmen wahlweise auch in einem edlen Aluminiumdesign mit sparsamen aber dennoch starken Komponenten. Allerdings lässt HP sich die gute Qualität auch bezahlen, denn preislich handelt es sich um alles andere als einen Billighersteller. Die Investition lohnt sich aber in den meisten Fällen.
Internet vs. Fachhandel: wo besorge ich mein Notebook am Besten?
Auf der Suche nach einem neuen Laptop von 2017/2018, stellt sich unweigerlich die Frage, wo das Produkte am besten gekauft werden sollte. Dabei haben Käufer die Wahl zwischen dem klassischen Fachhandel und dem Internet. Wir verraten Ihnen, was sich für Sie eher lohnt.
Das Internet überzeugt schon auf den ersten Blick durch günstigere Preise. Die Händler können diese anbieten, da sie geringere Kosten haben als ein gewöhnlicher Einzelhändler. Immerhin fallen die Kosten für das Verkaufspersonal weg und daher können Produkte wie unser Vergleichssieger im Netz gut und gerne schon einmal etwas weniger teuer sein.
Sie müssen keine Mieten für Objekte in der besten Lage in einer Innenstadt bezahlen, sondern können sich auf ein Lagerhaus außerhalb konzentrieren.
Darüber hinaus ist auch kein Verkaufspersonal nötig. Alles dreht sich bei einem Online Shop nur um die Logistik. Die dadurch entstehenden Preisvorteile geben zahlreiche Händler direkt an ihre Kunden weiter. Es bleibt ihnen auch kaum eine andere Wahl, denn sie sind einem harten Konkurrenzkampf ausgeliefert.
Online Shops können nur dann Aufmerksamkeit erzeugen, wenn die Produkte im eigenen Angebot stets billig zu haben sind. Anderenfalls tauchen sie gar nicht erst in den Ergebnissen von Preissuchmaschinen auf, die viele Nutzer zum Auffinden von Angeboten nutzen.
Auch die Auswahl an Notebooks und Tablets mit hochwertiger Ausstattung ist im Internet viel größer als im Fachhandel. Die meisten Elektronikläden beschränken sich auf einige wenige Gerätschaften die sich besonders gut verkaufen. Im Internet finden Sie von Marken wie beispielsweise von Medion, Apsire, Dell und Samsung und vielen anderen hingegen leicht auch exotische Modelle.
Dafür sorgt nicht zuletzt die Tatsache, dass Sie in Shops in ganz Deutschland einkaufen können und nicht auf einen lokalen Fachhändler begrenzt sind. Selbst wenn ein Shop also mal Ihr persönliches Wunsch-Laptop nicht auf Lager haben sollte, so findet sich mit wenigen Klicks in Minuten eine passende Alternative.
Der Einkauf im Internet ist unter dem Strich auch überaus bequemer als beim Einzelhändler. Niemand muss sich hier nach Feierabend mit dem Auto in die Stadt quälen, mühselig einen Parkplatz suchen und dann auch noch lange anstehen, nur um bezahlen zu können. Stattdessen können Sie einkaufen, wann und wie es Ihnen beliebt.
Ob zu Hause am Schreibtisch, unterwegs per Smartphone oder bequem in der Badewanne mit dem Tablet. Sie sind vollkommen ungebunden. Auch um Öffnungszeiten muss sich niemand Gedanken machen, da diese bei Online Shops schlicht nicht existieren. Sie können sich im Jahr 2018 Ihr neues Notebook also auch am Wochenende, an Feiertagen oder mitten in der Nacht bestellen.
Entgegen weitläufiger Annahmen ist der Einkauf im Internet übrigens nicht weniger sicher als im Fachhandel. Im Gegenteil, tatsächlich können sich Käufer im Netz sogar über zusätzliche Sicherheiten freuen.
Das bedeutet für Sie, dass Sie ein Notebook auch nur zur Anschauung erwerben können. Sollte es Ihnen aus irgendeinem Grund nicht gefallen, schicken Sie es einfach zurück. Sofern keine Wertminderung vorliegt, etwa durch Beschädigungen oder Ähnliches, erhalten Sie den vollen Preis zurück. Lediglich die Versandkosten müssen Kunden in so einem Fall manchmal selbst übernehmen.
Im Fachhandel ist die Wahrscheinlichkeit im Jahr 2018 aber viel höher, dass Sie auf einem Fehlkauf einfach sitzen bleiben. Zwar bieten einige Händler ähnliche Konditionen an, es handelt sich dabei aber um reine Kulanz.
Niemand hat einen gesetzlichen Anspruch darauf, dass ein Laptop hier zurückgenommen werden muss. Zum Teil müssen Sie sich auch mit Einkaufsgutscheinen statt dem Erstatten von Bargeld zufriedengeben.
Ganz besonders eilige erhalten ein bestelltes Laptop bei manchen Shops gegen Aufpreis sogar noch am gleichen Tag.
Wissenswertes & Ratgeber
Für alle, die sich näher mit Laptops beschäftigen möchten, haben wir im Folgenden einige interessante Fakten sowie nützliche Tipps für die Verwendung im Alltag zusammengefasst.
Die Geschichte der Notebooks
Erste Konzepte für einen tragbaren PC komplett mit Display und Tastatur gab es bereits in den 1970er Jahren. Im Jahr 1972 stellte Alan Kay das Dynabook vor. Das Gerät ließ jedoch im Vergleich zu normalen Computern zu viele Funktionen vermissen, weshalb es niemals über die Konzeptphase hinauskam.
Auch in den folgenden Jahren gestaltete die weitere Entwicklung sich schwierig. Das größte Problem bestand darin, dass Komponenten sich einfach noch nicht auf die benötigte Größe schrumpfen ließen.
Darüber hinaus war die Akkutechnologie nicht annähernd so weit entwickelt wie heute. Es kam nicht selten vor, dass frühe Laptops nur wenige Minuten ohne Stromanschluss verwendet werden konnten.
Neuen Schwung bekamen Notebooks Ende der 1980er Jahre. Im Jahr 1986 stellte IBM einen tragbaren Computer vor, welcher sogar ein integriertes Diskettenlaufwerk und einen Druckeranschluss integriert hatte. Das Gerät konnte sich auf der ganzen Welt erfolgreich verkaufen und sorgte dafür, dass fast alle Computerunternehmen sich wieder verstärkt der Entwicklung von Laptops widmeten.
Das erste Notebooks im heute klassischen Design stammt von Apple und wurde Anfang der 1990er Jahre als PowerBook vertrieben. Es handelte sich dabei um die ersten Produkte die gänzlich ohne externe Produkte ausgekommen sind. Dieses Design sollte sich schnell durchsetzen und wurde von nahezu allen Konkurrenten ohne nennenswerte Änderungen übernommen.
In der folgenden Zeit kam es bei Tablets und Notebooks vor allem zu Evolution und weniger zu neuen Revolutionen. Die Produkte wurden bis 2017/2018 immer schneller und gleichzeitig auch kleiner. Zugute kamen Notebooks Entwicklungen in anderen Bereichen der Technik.
Neue Produkte bei Batterien und Smartphones wurden in Notebooks übernommen, ohne dass die Hersteller dafür selbst große Forschungsanstrengungen unternehmen mussten. Im Jahr 2017-2018 können sich Nutzer über leistungsstarke Tablets und Notebooks in kleinen und leichten Gehäusen wie beim Vivobook und Ultrabook freuen. Die Ausstattung der Tastatur, dem Display und der Surface sind hochwertig und kosten die zwingend viel Euro für den kleinen Geldbeutel.
Aktuell konzentrieren sich Ingenieure vor allem darauf, wie sich die Vorteile von Notebook und Tablet in einem einzigen Gerät vereinen lassen. Als Vorzeigemodell in diesem Bereich der Convertibles gelten vor allem die Surface-Geräte von Microsoft. Eine Tastatur lässt sich dort auf Wunsch anbringen, alternativ können die Geräte aber auch als Tablet verwendet werden.
Zahlen, Daten, Fakten rund um die Laptops
Schon längst haben die Verkaufszahlen von Laptops die von klassischen Bildschirm-PCs überflügelt. Weltweit handelt es sich bei mehr als jedem zweiten verkauften PC um ein Notebook.
In Deutschland ist die Situation sogar noch ausgeprägter. Hierzulande haben Notebooks einen Marktanteil von mehr als 70 %. Mehr und mehr sind Laptops also keine Ergänzung mehr zu einem bereits vorhandenen PC, sondern viel mehr ein vollwertiger Ersatz dafür.
Nicht zuletzt ist an dieser Situation auch die Weiterentwicklung der Technik schuld. Heute bieten selbst günstige Notebooks derartig viel Leistung, dass es für die meisten Aufgaben im Alltag mehr als ausreicht.
Insgesamt erwirtschafteten die Hersteller in Deutschland im Jahr 2023 mehr als drei Milliarden Euro Umsatz.
In den letzten zehn Jahren hat sich diese Zahl um mehr als 50 % erhöht, denn im Jahr 2005 wurden noch lediglich knapp zwei Milliarden Euro umgesetzt. Noch größer sind die Unterschiede bei den Stückzahlen. Die Geräte wurden immer günstiger und dadurch für eine immer größere Zielgruppe interessant.
Technik aus Notebooks hat sich übrigens heute auch in ganz anderen Gerätekategorien verbreitet. Die sparsamen und dennoch leistungsfähigen Komponenten sind in der ganzen Industrie begehrt und werden beispielsweise auch bei Spielekonsolen eingesetzt. Sowohl die PlayStation 4 von Sony als auch die Microsoft XBox One setzen auf Technik, die ursprünglich aus dem Bereich der Laptops stammt.
Wird ein Laptop mit einem Monitor verbunden, lässt es sich auch ohne Einschränkungen als ganz normaler PC verwenden. Es ist dabei in gewisser Hinsicht sogar sicherer.
An einem PC benötigt es für einen zuverlässigen Schutz hingegen ein spezielles und teures Netzteil.
Trends rund um den Laptop
Ein großer Trend 2018 bei Laptops sind derzeit Touchscreens. Das haben nicht nur Hardwarehersteller erkannt, sondern auch Softwareunternehmen wie Microsoft.
Mit Windows 8 stellte der Konzern aus Redmond erstmals ein Betriebssystem vor, welches vollkommen auf die Bedienung per Touchscreen ausgelegt ist.
Anfangs sorgte das auch für viel Kritik, mittlerweile bietet Windows aber für alle Nutzer ein gutes Nutzungserlebnis. Steigende Bedeutung haben Touchscreens, da die meisten Nutzer an die Bedienung von Smartphone und Tablet gewöhnt sind.
Sie versuchen dadurch an einem Laptop oft ganz automatisch, den Bildschirm mit einem Finger zu bedienen.
Allgemein werden Laptops außerdem immer flacher und leichter. In Sachen Leistung haben die Geräte mittlerweile ein Niveau erreicht, das fast allen Anwendern ohne Weiteres ausreicht. Aus diesem Grund besteht eine steigende Nachfrage nach kleinen und leichten Laptops mit langer Akkulaufzeit – wie zum beispiel unserem Vergleichssieger.
Bedingt durch die immer flachere Bauweise haben sich mittlerweile auch Laptops durchgesetzt, die über keinerlei optisches Laufwerk verfügen.
Für viele Benutzer haben optische Medien ohnehin keine Bedeutung mehr, da immer mehr Inhalte aus dem Internet bezogen werden.
Auch die Installation eines Betriebssystems ist heute ganz ohne ein Installationsmedium auf DVD möglich, stattdessen reicht ein Universal Serial Bus-Stick aus.
Es gibt jedoch auch noch immer externe Laufwerke für alle, die ein flaches Gerät wünschen aber dennoch nicht vollständig auf CD und Co. verzichten möchten.
Von immer größerer Bedeutung sind bei den Displays von Notebooks hohe Auflösungen.
Full HD hat sich mittlerweile schon zum Standard entwickelt, doch 4K ist auch schon im Kommen.
Dadurch franzen Schriften nicht länger aus und Fotos sowie Video begeistern mit enorm vielen Details.
Pflege und Reinigung
Damit Sie lange Freude an Ihrem Laptop haben, ist es wichtig, das Gerät regelmäßig zu reinigen und zu warten. Wie das am besten funktioniert, erfahren Sie im Folgenden.
Die Reinigung eines Notebooks ist recht einfach und schnell möglich. Bei leichten Verunreinigungen bietet sich ein Mikrofasertuch an, um Gehäuse und Display schonend zu reinigen. Das feine Material hinterlässt keine Kratzer und ist dadurch auch bei empfindlichen Gehäusen problemlos einsetzbar.
Stärkere Verschmutzungen entfernen Sie mit einem leicht angefeuchteten Tuch. Verzichten Sie dabei aber auf Reinigungsmittel, da diese vor allem das Display beschädigen können. Im Zweifel sind im Handel auch spezielle Reinigungstücher erhältlich, die für die Verwendung auf Displays zertifiziert sind. Dazu gehören übrigens auch viele Arten von Brillenputztüchern.
Die äußerliche Reinigung eines Notebooks muss nicht regelmäßig vorgenommen werden, sondern kann immer nach Bedarf erfolgen. Anders verhält es sich jedoch bei der Reinigung der Komponenten im Inneren. Hier sammelt sich mit der Zeit Staub an, was die Kühlung beeinträchtigen kann.
Wer sein Laptop nicht regelmäßig davon befreit, riskiert, dass das Gerät überhitzt und im schlimmsten Fall unbrauchbar wird. Deshalb sollte der Staub wenigstens alle drei Monate entfernt werden. Dies gelingt leicht mit einem Druckluftspray.
Alternativ können Sie auch die Lüftungsöffnungen mit einem Staubsauger abfahren.
Bei älteren Notebooks mit einem Alter von etwa zwei Jahren kann es sich auch lohnen, das Gerät aufzuschrauben und komplett von Staub und Schmutz zu befreien. Wer sich das selbst nicht zutraut, zieht dafür einen Experten zurate.
FAQ
Wie kann ich die Akkulaufzeit eines Laptops erhöhen?
Antwort: Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, um die Laufzeit eines Notebooks signifikant zu erhöhen. Zunächst sollten dafür die größten Verbraucher zurückgefahren oder abgeschaltet werden. Verringern Sie die Displayhelligkeit immer so weit wie möglich und verzichten Sie außerdem auf das Einschalten von WLAN oder Bluetooth, wenn Sie dies ohnehin gerade nicht benötigen.
Darüber hinaus bieten auch Betriebssystem wie Windows oder OSX Möglichkeiten zum Sparen von Strom. Die Hardware lässt sich auf Wunsch auf einen bestimmten Wert drosseln, um die Batterie zu schonen. Wer die Features sinnvoll nutzt, kann die Laufzeit um bis zu 30 % erhöhen.
Was tue ich, wenn das Notebook nicht funktioniert?
Antwort: Es kann bei Laptops, wie bei jedem anderen Computer auch, zu einer Vielzahl von Problemen kommen, die wir an dieser Stelle unmöglich alle behandeln können. Doch sollte einmal ein Fehler auftreten, so sollten Sie zunächst Ruhe bewahren.
In der Regel ist das Internet eine gute Anlaufstelle, da hier unzählige Fehler bereits behandelt und erfolgreich gelöst wurden. Findet sich dort nichts, ist ein Anruf beim Hersteller zu empfehlen. In jedem Fall empfehlen wir außerdem die Installation einer Sicherheitssoftware, um schädliche Einwirkungen von vornherein zu unterbinden.
Notebook oder doch lieber Tablet?
Antwort: Diese Frage kann nicht allgemeingültig beantwortet werden. Jeder muss selbst wissen, welches der beiden Geräte den persönlichen Anforderungen eher entspricht. Die Erfahrung zeigt dabei, dass ein Tablet hervorragend geeignet ist für alle, die gerne Surfen, ab und an etwas spielen oder einen Film unterwegs schauen möchten.
Eindrücke aus unserem Laptops - Test
LincPlus P2 Laptop 14 Zoll Intel Celeron N3350 im Test
Der LincPlus P2 Laptop 14 Zoll basiert auf dem neuesten Intel Celeron N3350 Prozessor 2.4GHz
LincPlus P2 Laptop 14 Zoll Intel Celeron N3350 im Test – Speicher: 4GB DDR4 SDRAM / Festplatte: 32GB eMMC
Die Leistung eines P2 Laptops von LincPlus in voller Größe und die Kompaktheit eines Ultrabooks
Der LincPlus P2 Laptop ist dünner und leichter als je zuvor: Er wiegt nur 3 kg und hat eine erstaunliche Dicke von 0,3 Zoll
LincPlus P2 Laptop 14 Zoll im Test – perfekt für studentische Aufgaben, Geschäftsreisen, Familiengebrauch, Büroarbeit und Unterhaltung
LincPlus P2 Laptop 14 Zoll im Test – Windows 10 und Microsoft Office-Testversion sind vorinstalliert
Das LincPlus P2 Netbook von LincPlus ist mit einem vollwertigen USB Typ-C Port x1, Micro HDMI x1, Kopfhöreranschluss x1, USB 3.0 Port x2 und microSD Slot x1 ausgestattet, SSD Slotx1
LincPlus P2 Laptop 14 Zoll im Test – ein internes Dual-Band 2.4GHz+5GHz Wifi eingebaut; dies sorgt für stabilere und schnellere Verbindungen als ein einzelnes 2.4GHz Wifi-Notebook
LincPlus P2 Laptop 14 Zoll im Test – die 2MP Webcam auf der Vorderseite unterstützt Ihren Webchat, Skype und FaceTime
Nützliches Zubehör
Mit dem richtigen Zubehör lässt sich das Nutzungserlebnis eines Laptops noch weiter verbessern. Die Bedienung erfolgt leichter und mit zusätzlicher Hardware ergeben sich auch neue Möglichkeiten.
Die Auswahl an Zubehör ist dabei so umfangreich, dass wir leider nicht auf alle Teile genau eingehen können. Wir möchten Ihnen aber die wichtigsten Vertreter dieser Gattung etwas näher vorstellen.
Eine Maus ist für nicht wenige Nutzer von Laptops ein absolutes Muss. Nicht jeder kann sich mit der etwas schwerfälligen Bedienung von Touchpads anfreunden, die unter dem Strich auch nicht ganz so präzise ist.
Glücklicherweise lässt sich jede USB-Maus problemlos an einem Laptop verwenden. Es ist dafür nicht einmal nötig, zusätzliche Treiber zu installieren. Störende Kabel lassen sich auch vermeiden, denn Mäuse sind auch ganz ohne Kabel erhältlich.
Ein externes Laufwerk bringt noch mehr Inhalte auf das eigene Laptop. Mit einem Blu-Ray-Brenner können Sie schnell und einfach Backups erstellen oder Filme in sehr hoher Qualität genießen. Passende Laufwerke sind heute schon recht günstig erhältlich, es sind also keine hohen Investitionen notwendig.
Externe Speichermedien sind hingegen eine hervorragende Möglichkeit, um große Datenmengen unterzubringen. Meist verfügen Laptops nur über begrenzten Speicherplatz, gerade wenn nur eine SSD verbaut ist. Allerdings muss auch nicht jeder ständig seine komplette Filmesammlung dabei haben. Diese lässt sich problemlos auf einem externen Speichermedium verstauen, die schnell und einfach per Universal Serial Bus mit einem Laptop verbunden werden kann. Für das Übertragen von kleineren Datenmengen bietet sich ein USB-Stick an.
Das Internet ist für ein Laptop heute ein fast unverzichtbarer Begleiter. Deshalb stellt sich wohl so mancher auch die Frage, wie unterwegs eine Verbindung zu bewerkstelligen ist. Zu diesem Zweck gibt es spezielle Surfsticks. Diese werden mit einer SIM-Karte ausgestattet und an das Laptop angesteckt und ermöglichen dann unkompliziert von nahezu jedem Ort eine Internetverbindung. Alternativ ist eine Verbindung aber auch über das eigene Smartphone möglich. Suchen Sie dazu nach einer Einstellung mit dem Namen „Tathering“ oder „Mobiler HotSpot„.
Für den Einsatz unterwegs können wir allen Nutzern von Notebooks eine Tasche wärmstens empfehlen. Damit gelingt der Transport deutlich einfacher und es lassen sich meist auch noch andere Dinge verstauen.
Im besten Fall verfügt eine solche Laptoptasche über einen Trageriemen für die Schulter. Das Gewicht fällt dort deutlich weniger auf und die Hände bleiben frei. Mit einer guten Tasche lassen sich auch Notebooks mit einem Gewicht von 2,5 kg ohne nennenswerte Mühen transportieren.
Alternativen zum Notebook
Wie bereits erwähnt ist ein Tablet die wohl populärste Alternative zu einem Notebook. Bei alltäglichen Aufgaben spricht auch nichts gegen solche Geräte. Die eignen sich hervorragend zum Surfen und leisten auch bei E-Mail und Videos gute Dienste. Lediglich das Verfassen von langen Texten ist damit sehr unbequem.
Außerdem ist zu beachten, dass die allermeisten Laptops auf ein anderes Betriebssystem als das klassische Windows setzen. Die meisten Geräte verwenden Android, während die iPads von Apple mit iOS ausgeliefert werden. Diese von Smartphones bekannten Systeme arbeiten zwar zuverlässig, sie erlauben aber nicht die Verwendung von Windows Software. Es werden also für alle Aufgaben eigene Apps benötigt.
Wer das beste aus beiden Welten vereinen möchte, sucht sich nach einem Convertible um. Beispiele dafür sind die Surface-Geräte von Microsoft oder das iPad Pro von Apple.
Die Verwendung ist sowohl als Tablet als auch als Notebook möglich. Allerdings benötigt es für letztere Option noch separates Zubehör in Form eines Tastaturcovers.
Es ist auch zu beachten, dass derartige Lösungen nicht eben günstig zu haben sind. Schon die Geräte an sich sind deutlich teurer als die meisten Laptops. Darüber hinaus sorgen auch die vergleichsweise einfachen Tastaturen für Kosten von stellenweise mehr als 100 €. Wer sich für diesen Mittelweg entscheidet, sollte also eine ausreichende Investition einplanen.
Nach wie vor eine Alternative zu einem Notebook ist der Desktop PC. Dieser mag auf so manchen Nutzer antiquiert wirken, er hat aber auch einige Vorteile zu bieten. Vor allem die Leistung liegt bei guten Desktops deutlich über der von jedem Laptop. Gerade für Spieler ist ein normaler PC deshalb schon fast alternativlos.
Darüber hinaus ist ein Desktop bei vergleichbarer Leistung auch deutlich günstiger in der Anschaffung als ein vergleichbares Laptop, selbst wenn die Kosten für einen Monitor noch berücksichtigt werden müssen.
Das Smartphone ist heute noch keine Alternative zu einem Notebook. Zwar lassen sich mit vielen Geräten schon viele ähnliche Aufgaben erledigen, bei dauerhaftem Arbeiten macht dem Anwender aber der Akku einen Schnitt durch die Rechnung.
Außerdem ist das Schreiben hier nochmals unangenehmer als auf dem Tablet, da die Tasten kleiner sind und dadurch erhöhte Konzentration gefragt ist.
Für welches Notebook Sie sich auch entscheiden mögen. Es ist immer sinnvoll die Testberichte führender Portale zu lesen. Vielleicht entscheiden Sie sich im Rahmen dessen ja auch direkt für unseren Vergleichssieger.
Weiterführende Links und Quellen
Noch mehr Infos rund um Notebooks erhalten Sie in den folgenden Links:
Laptops bei Wikipedia:
Einkaufstipps für Laptops bei ComputerBild: https://de.wikipedia.org/wiki/Notebook#Geschichte
Notebook-Technik von AMD im Überblick: http://www.amd.com/de-de/solutions/laptops
Laptop Tipps bei chip.de: http://www.chip.de/artikel/Notebook-kaufen-Die-besten-Tipps_73180849.html
7 Tipps für den Laptop Kauf bei PC Welt: http://www.pcwelt.de/ratgeber/Ratgeber-Notebooks-7-Tipps-fuer-den-Laptop-Kauf-60893.html
Notebookarten im Überblick: http://forum.sysprofile.de/die-sieben-wichtigsten-notebook-arten.t12494/
Quellen:
– http://forum.sysprofile.de/die-sieben-wichtigsten-notebook-arten.t12494/
– https://en.wikipedia.org/wiki/One_Laptop_per_Child
– https://de.wikipedia.org/wiki/Asus_Eee_PC
– https://de.wikipedia.org/wiki/Acer
–
– https://de.wikipedia.org/wiki/Samsung
– https://de.wikipedia.org/wiki/Lenovo
– https://de.wikipedia.org/wiki/Asus
– https://de.wikipedia.org/wiki/HP_Inc.
– https://de.wikipedia.org/wiki/Dell
– https://de.wikipedia.org/wiki/Toshiba
– https://de.wikipedia.org/wiki/Medion
– https://de.wikipedia.org/wiki/Notebook#Geschichte
FAQ
Welcher Laptop ist der beste 2019?
Welcher Laptop für Sie der Beste ist, hängt ganz von Ihren Bedürfnissen ab. In diversen Tests 2019 ist für viele das Apple MacBook der beste Laptop. Dafür kostet er etwa das Doppelte anderer Modelle mit Microsoft Betriebssystem, welche nur wesentlich schlechter abschnitten. Bei den günstigen Modellen wird beispielsweise Acer Swift 3 empfohlen. Dazwischen gibt es viele gute Modelle von HP, Lenovo, Dell etc. Wichtig ist, ob Sie den Laptop zum Arbeiten, Gamen oder Streamen verwenden. Für Gamer empfiehlt sich ein Gaming Laptop von Marken wie Razer mit Grafikkarte.
Was ist der Unterschied zwischen einem Laptop und Notebook?
Die Begriffe Laptop und Notebook werden heutzutage synonym verwendet. Es gibt keinen Unterschied mehr. Früher waren Laptops wesentlich größer und schwerer (der Computer für den Schoß, engl. lap), während Notebooks (engl. Notizblock) schlanker und kleiner waren. Mit der Zeit wurden die Notebooks größer und die Laptops schlanker, sodass dieses Unterscheidungskriterium weggefallen ist.
Welcher Laptop bis 500 €?
Wenn Sie einen Laptop für unter 500 Euro suchen, sollten Sie sich das Modell Acer Swift 3 ansehen. Dies konnte bereits viele Tester (z. B. Stiftung Warentest, ComputerBILD) überzeugen und ist ein empfehlenswerter Budget-Laptop.
Was sagen weitere Elektronikmagazine zu den besten Laptops?
Das Elektronikmagazin Netzwelt führte 10/2018 einen Laptop Test durch. Neben Laptops wurden auch Convertibles und Subnotebooks getestet. Der Testsieger ist das Modell Dell XPS 13. Eine weitere Empfehlung ist das MacBook Pro, welches allerdings auch das teuerste Notebook auf dem Markt ist.
Welche technischen Eigenschaften und Ausstattungsmerkmale sollten Sie prüfen?
Folgende Ausstattungsmerkmale von einem Laptop sollten Sie prüfen: 1) Prozessor: Der Prozessor ist das Rechen- und Steuerwerk des Laptops. Der häufigste Prozessor ist Intel. i9 ist die neuste und beste Leistungsklasse, i7 ist ebenfalls noch sehr leistungsfähig und dafür günstiger, i3 oder i5 sind nicht mehr auf dem neusten Stand. 2) Arbeitsspeicher (RAM): Ein großer Arbeitsspeicher sorgt für schnelles und flüssiges arbeiten. 8 RAM sind für den normalen Nutzer ausreichend, Grafiker und Gamer benötigen 16 RAM. Chromebooks besitzen weniger. 3) Grafikkarte: Der große Vorteil ist, dass eine Grafikkarte einen eigenen Speicher (z. B. 4 RAM) besitzt. Dies ist besonders wichtig für Kreative und Gamer. Weitere wichtige Eigenschaften: Bildschirmgröße und -Auflösung, Anschlüsse, SSD-Datenspeicher.
Laptops bei der Stiftung Warentest
Die Stiftung Warentest testete 12/2019 erneut Laptops und Convertibles. Bei den Ultrabooks wurden 9 Modelle von Apple, Microsoft, Dell, Dynabook, Acer, Asus, Wortmann, HP und Lenovo getestet, welche erfreulicherweise alle überzeugen konnten. Die kompletten Testergebnisse sind kostenpflichtig unter test.de abrufbar.
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