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Touchscreen Monitore im Test auf ExpertenTesten.de
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Touchscreen Monitor Test 2023 • Die 10 besten Touchscreen Monitore im Vergleich

Im großen Touchscreen Monitor Test werden die sensiblen Displays einer genauen Prüfung unterzogen. Der anschließende Vergleich erlaubt die Wahl eines Gerätes, das am Besten zu den eigenen Bedürfnissen passt. Das Testen der Bildschirme verläuft entlang der wichtigsten Kriterien und erlaubt eine sachliche Beurteilung der Produkte. Der Schwerpunkt beim Testen liegt darauf, wie schnell Multi-Touch-Eingaben von den jeweiligen Geräten registriert werden. Für den umfangreichen Touchscreen Monitor Produkttest wurden Fachstudien verwendet und zahlreiche Rezensionen ausgewertet.

Autor Stefan Albrecht
Stefan Albrecht

Mein Name ist Stefan Albrecht, ich bin 23 Jahre alt und komme aus Dortmund. Als Informatik Student und Gamer bin ich wohl so etwas wie der typische Nerd. Meine technische Expertise aus 200+ Produkttests teile ich hier auf ExpertenTesten.de.

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Touchscreen Monitor Bestenliste  2023 - Die besten Touchscreen Monitore im Test & Vergleich

Touchscreen Monitor Test

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Was ist ein Touchscreen Monitor und wie funktioniert er?

Was ist ein Touchscreen MonitorDer Touchscreen Monitor ist ein Ein- und Ausgabegerät, dessen Steuerung durch die Berührung des Displays möglich ist. Dies kann entweder per Fingerdruck oder mittels eines Zeigestiftes geschehen. Früher bezeichnete man den Touchscreen auch als berührungsempfindlichen Bildschirm, aber inzwischen ist die englische Bezeichnung gängig.

Eingesetzt werden sie außerdem in Geldautomaten, Wahlmaschinen, Kassensystemen, medizinischen Diagnosesystemen, am Heimcomputer und als Steuerkonsolen in der Schwerindustrie. Per Fingerdruck kann man Texte mit Hilfe der digitalen Tastatur schreiben, Apps starten und Programme steuern. Mit einer einfachen Wischgeste lässt sich etwa ein Programm schließen. Beim PC- und Heimgebrauch ersetzt der Touchscreen Monitor die traditionelle Bedienung, die noch auf Tastatur und Maus angewiesen ist.

Touchscreen Monitore sind heutzutage fester Bestandteil von Smartphones und Tablets. Sie ermöglichen eine schnelle, intuitive und unkomplizierte Steuerung der Geräte.

Gerade wegen der unterschiedlichen Anwendungsgebiete und der verschiedenen Touchscreen-Arten muss ein Test verschiedene Vergleichskriterien berücksichtigen. Von Gerät zu Gerät können im Warentest Merkmale wie Display-Größe, Sensitivität, Reaktionszeiten, Anschlüsse und Gebrauchsszenarien differieren. In vielen Punkten besteht aber auch eine gewisse Ähnlichkeit.

Der Test geht zudem auf die verschiedenen Hersteller ein, zeigt Schwächen und Stärken der Geräte auf. Vor dem Kauf sollte man auf jedenfall einen Vergleich der verschiedenen Touchscreen Monitore vornehmen. Erst dann hat man die Gewissheit, dass man sich für das richtige Produkt entschieden hat. In manchen Punkten mag eine Übereinstimmung zwischen den Displays bestehen, aber eine genaue Inspizierung zeigt dann den Warentest-Sieger. Der Test schlüsselt die Kriterien auf, die bei einem Kauf gewichtet werden sollten.

Es gibt unterschiedliche Arten von Touchscreen Monitoren, was sich auch auf die Funktionsweise auswirkt. Hauptsächlich wird im Test zwischen den resistiven und kapazitiven Touchscreen Monitoren unterschieden. Die kapazitiven Displays verfügen über eine Folie, die mit Metalloxid beschichtet ist. Diese wird anschließend direkt auf das Glas auflaminiert. Die Folie erzeugt an den Bildschirmrändern eine Wechselspannung, wodurch ein elektrisches Feld gebildet wird. Drückt man mit dem Finger auf den Bildschirm des Touchscreen Monitor, so wirkt sich dies gleichzeitig auf das elektrische Feld aus. Eine Ladung wird erzeugt. An den Rändern wird diese Veränderung gemessen und ein Controller berechnet dann die entsprechende Berührungsposition.

Resistive Touchscreen funktionieren dank zweier Folien, die minimal übereinander liegen. Sobald die untere Folie einen Druck verspürt, fließt Strom an der jeweiligen Stelle, was die Positionsbestimmung ermöglicht. Induktive Touchscreens kommen vorwiegend bei Graphiktablets vor. Ein Eingabestift mit einer eingebauten Spule erzeugt ein elektromagnetisches Feld, das von den Bildschirmsensoren aufgespürt wird. Neben der Position, kann auf diese Weise auch der Neigungswinkel bestimmt werden. Der Touchscreen Monitor, der sich für den Heimgebrauch eignet, verzichtet in der Regel auf optische oder akustische Methoden, da diese kostenintensiv sind. Im Test spielen diese Geräte daher keine weitere Rolle.

Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Touchscreen Monitore

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Anwendungsbereiche – Touchscreen Monitor im Einsatz

Anwendungsbereiche fur ein Touchscreen MonitorFür den modernen Touchscreen Monitor kommen mehrere Einsatzfelder in Betracht. In der Finanzindustrie wird der Touchscreen vor allem bei Geldautomaten und Überweisungsterminals eingesetzt. Transaktionen können per Fingerdruck bestimmt werden. Im Einzel- und Großhandel werden die Vorzüge des Touchscreens ebenso geschätzt. Schließlich verkürzt die intuitive Bedienungsweise die Arbeitsabläufe und ermöglicht schnellere Reaktionszeiten. Der Touchscreen-Monitor ist daher heutzutage in vielen Point of Sales fester Bestandteil der Ausrüstung. In Museen, wie auch an Informationspunkten werden zunehmend Touchscreens eingesetzt. Sie erweitern ohne großen Aufwand das Spektrum an möglichen Informationen, die per Fingerdruck abgerufen werden können. Im Bereich der medizinischen Versorgung finden sich ebenfalls immer mehr Touchscreens.

Diagnose- und Messgeräte können so präzise und schnell bedient werden. Sie listen alle essentiellen Informationen auf einen Blick auf und ermöglichen eine unkomplizierte Analyse der Patientendaten. Beim Test solcher Geräte für den medizinischen Fachbereich zählen vor allem Kriterien wie Robustheit und Beständigkeit, da die Oberflächen im Arbeitsalltag verschiedenen Chemikalien ausgesetzt sein können.

Viele Anwender kennen den Touchscreen vor allem von Geräten wie Smartphones und Tablets, die sich gar nicht anders bedienen ließen.

Der Touchscreen Monitor ist im Entertainment-Bereich fast überall präsent. Beispielsweise ist er Bestandteil vieler In-Flight-Systeme, die die Wartezeit bei Langstreckenflügen angenehmer gestalten. In Navigationssystemen erlaubt der Touchscreen die Wahl einer Destination binnen weniger Sekunden und präsentiert mögliche Routen. Verschiedene PC-Komplettsysteme verwenden inzwischen Touchscreen-Monitore, etwa das Surface Studio von Microsoft. Die Touchscreen-Monitore für den PC zeichnen sich mit einer Multi-Touch-Eingabe aus. Im Lieferumfang liegt dennoch oftmals eine Maus und eine Tastatur bei, so dass der Anwender selbst entscheiden kann, ob er die Touchfunktion immerzu in Anspruch nehmen möchte oder nur in bestimmten Fällen. Vor einem Kauf lohnt sich in jedem Fall ein Blick in die Vergleichstabelle. Alle Kriterien sind übersichtlich im Vergleich aufgelistet und können einfach miteinander abgeglichen werden. Der Vergleichssieger kann dann nach eigener Abwägung ermittelt werden.

Welche Arten von Touchscreen Monitoren gibt es?

Resistiver Touchscreen Monitor

Der resistive Touchscreen Monitor besitzt mehrere dünne Schichten, die übereinander liegen. Essentiell sind die beiden transparenten elektrischen Folien, die sich direkt gegenüberstehen. Diese bestehen aus einer Polyesterschicht auf der Außenseite und einer Glas- bzw. Kunststoffscheibe auf der Innenseite. Die zugewandten Flächen besitzen eine Indiumzinnoxid-Beschichtung. Mehrere winzige Abstandshalter trennen die beiden Hauptfolien voneinander. Die Abstandshalter stellen sicher, dass die Folien sich bei Nichtbenutzung nicht berühren. Eine elektrische Spannung wird auf einer Folienseite erzeugt, die von der anderen Schicht wahrgenommen werden kann. Sobald die äußerste Schicht Druck verspürt, etwa durch einen Fingerdruck, berühren sich die beiden elektrischen Folien. Dadurch wird ein Spannungsteiler gebildet, der die Messung eines elektrischen Widerstands ermöglicht. Ein Controller erfasst die Stelle und ermittelt die genaue Position über einen Algorithmus.

Vorteile:

  • Größere Punktgenauigkeit
  • Kann mit Stift oder Handschuhen bedient werden
  • Niedrige Anschaffungskosten

Nachteile:

  • Oberfläche ist empfindlich für Kratzer
  • sanfte Touchgesten werden schlechter registriert
  • Die Dicke der Folienschichten kann die Klarheit des Displays vermindern

Kapazitiver Touchscreen Monitor

Der kapazitive Touchscreen kam 10 Jahre vor dem ersten resistiven Touchscreen auf den Markt. Auf das Glas des Touchscreen wird eine mit Metalloxid beschichtete Folie auflaminiert. An den Kanten der leitenden Beschichtung erzeugt die Wechselspannung ein elektrisches Feld. Bei den kapazitiven Oberflächen-Touchscreens sitzen in den Ecken des Gerätes jeweils eine Elektrode, die die Wechselspannung erzeugen. Berührt man mit dem Finger das Display, so ändert sich die Spannung.

Sensoren, die sich unterhalb des Bildschirms befinden, bemerken die Spannungsänderung und können die genaue Position bestimmen. Projiziert-kapazitive Touchscreens nutzen zwei Matrix-Ebenen, die mit einem leitfähigen Muster versehen sind. Die Elektroden im Muster sind transparent und sitzen direkt unter dem Glas. Die Matrix-Formation erlaubt hochsensible Touchscreens und Multi-Touch-Eingaben. Im Vergleich mit anderen Touchscreen-Technologien ist diese Displayform etwas kostenintensiver, erlaubt aber eine vielfach höhere Sensitivität.

Vorteile:

  • Sehr robust und widerstandsfähig
  • Die empfindsame Oberfläche erlaubt Multi-Touch-Eingaben
  • Besserer Kontrast und Schärfe

Nachteile:

  • Durch die sensible Oberfläche entstehen leichter falsche Eingaben
  • Etwas teurer in der Anschaffung
  • kann nur mit dem Finger bedient werden

 

Induktiver Touchscreen Monitor

Induktiver Touchscreen MonitorDer induktive Touchscreen wird mit Hilfe eines speziellen Eingabestiftes bedient. In dem Stift ist eine Spule eingebaut, die ein elektromagnetisches Feld erzeugt. Sensoren am Bildschirm erfassen die Position und den Neigungswinkel des Stiftes. Besonders bei Grafiktablets wird diese Technik eingesetzt. Der Stift verfügt in dem Fall über einen Druckmesser, der eine Anzahl von Druckstufen besitzt. Je höher diese Anzahl ist, umso präziser kann der Touchscreen den Druck messen.

Die Qualität des Stiftes muss in dem Fall beim Touchscreen Monitor Test berücksichtigt werden. Bildbearbeitungsprogramme geben unterschiedliche Möglichkeiten, um die Druckstärke beim Zeichnen zu verwerten. Häufig kann so die Deckfähigkeit beim Zeichnen bestimmt werden. Gerade die Anzahl der Druckstufen spielt im Test und beim Vergleich eine große Rolle, wenn Grafikanwendungen zum Einsatz kommen.

Vorteile:

  • Eingebauter Druckmesser
  • Geeignet für Grafikanwendungen

Nachteile:

  • Erfordert Eingabestift
  • Teuer in der Anschaffung

 

Kurzinformation zu führenden Herstellern

  • Asus
  • Iiyama
  • HANNspree
  • Acer
  • Fujitsu
  • ViewSonic
  • HP
Asus ist einer der weltweit größten Hersteller von Computer-Hardware. Das Unternehmen wurde 1989 in der tai­wa­ne­sischen Hauptstadt Taipeh gegründet. Zur großen Produktpalette gehören unter anderem Desktops, Laptops, Mobiltelefone, Touchscreens, Grafikkarten, Tablet-PCs und Hauptplatinen. Nach Firmenangaben beschäftigt Asus mehr als 100.000 Mitarbeiter an unterschiedlichen Standorten in der gesamten Welt.
Die Iiyama Electric Corporation wurde 1972 im gleichnamigen Ort in Japan vom damals 23-Jährigen Bankangestellten Kazuro Katsuyama gegründet. Die Firma spezialisierte sich früh auf die Herstellung von Kathodenstrahlmonitoren und arbeitete eng mit Mitsubishi zusammen. In den 1980er Jahren expandierte das Unternehmen in den westlichen Markt und eröffnete Zweigstellen in den USA, Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Schweden. Im Oktober 2008 wurde das Unternehmen von der Mouse Computer Co. aufgekauft. Seither spezialisiert man sich auf die Herstellung von modernen Flachbildschirmen und Touchscreens.
HANNspree ist eine Tochterfirma des tai­wa­ne­sischen Unternehmens HannStar Display Corporation. Sie wurde im Juli 2002 gegründet und hat sich auf die Herstellung von TV-Geräten, Monitoren, Touchscreens, Tablet-PCs, Laptops und digitale Bilderrahmen spezialisiert. Nach eigenen Angaben besitzt die Firma über mehr als 300 Mitarbeiter an verschiedenen Standorten in der Welt. Der Hauptfirmensitz liegt in Taipeh. Zu den Kunden von HANNspree zählen namhafte Unternehmen wie Sony, Panasonic, Toshiba, Dell, Samsung, Sharp, HP und JVC.
Die Acer Group wurde im August 1976 in der tai­wa­ne­sischen Hauptstadt Taipeh gegründet und beschäftigt heute mehr als 7000 Mitarbeiter weltweit. Stellte das Unternehmen zunächst Ersatzteile für elektronische Geräte her, so weitete sich die Produktion nach einer internen Auswertung auf Mikroprozessoren aus. Nach und nach weitete die Firma das Portfolio aus. Ende 2009 stieg Acer zeitweilig zum zweitgrößten PC-Hersteller der Welt auf. Heute werden zahlreiche Produkte aus der Computerpheripherie unter dem Namen vertrieben. Zu diesen gehören vor allem Monitore und Touchscreens.
Der japanische Technologiekonzern Fujitsu wurde im Jahr 1938 in Tokio als Firma für Telefonzubehör gegründet. Das einstige Siemens Joint Venture stieg im Laufe der Jahrzehnte zu einem der führenden IT-Dienstleister auf. Zur großen Produktpalette gehören hochwertige Monitore und Touchscreens. Seit 2017 besteht eine enge Partnerschaft mit dem chinesischen PC-Hersteller Lenovo.
Ursprünglich unter dem Namen Keypoint Technology Corporation von James Chu gegründet, wurde der Name des kalifornischen Unternehmens 1990 in ViewSonic geändert. Besonders in den 1990er Jahren zählten die CRT Monitore zu den besten Bildschirmen und schnitten im Test vieler Fachmagazine positiv ab. Anfang der 2000er stieg ViewSonic zeitweilig zu einem der größten Monitor-Hersteller in den USA auf. Das Unternehmen beschäftigt heute mehr als 650 Mitarbeitern in Europa, Asien und Nordamerika.
Das amerikanische Unternehmen HP Inc war lange Zeit unter dem Namen Hewlett-Packard bekannt. Bereits 1939 von Bill Hewlett und David Packard gegründet, ist das Unternehmen heute einer der größten Hersteller von PCs, Druckern, Taschenrechnern, Monitoren und Computerzubehör. Im Jahr 2015 wurde die Firma in HP umbenannt. HP beschäftigt weltweit mehr als 55.000 Menschen. Die deutsche Hauptniederlassung befindet sich in Böblingen.

 

So werden Touchscreen Monitore getestet

So werden Touchscreen Monitore getestetEin Touchscreen-Monitor muss sich im Test in verschiedenen Kategorien beweisen. Denn jeder Kaufinteressent hat unterschiedliche Bedürfnisse. Mancher Kunde möchte lieber ein besonders stromsparendes Display erwerben. Der Test schätzt dies mit der Höhe des jährlichen Stromverbrauchs ab. Im Vergleich lässt sich eine Abwägung machen, welcher Bildschirm den geringsten Stromverbrauch hat. Ein weiterer Aspekt ist, welche Monitor-Anschlüsse vorhanden sind. Besteht keine Kongruenz zu den meisten Anschlusstypen, so ist der Touchscreen vielleicht schön anzuschauen, taugt aber im Praxistest nicht viel, da die meisten Käufer kein passendes Anschlussgerät besitzen.

Schließlich muss im Test auch auf die Qualität des Displays eingegangen werden. Unterstützt es Multi-Touch Eingaben? Hat es eine besonders scharfe Auflösung? Wie gut ist der Kontrast? Es wird dabei immer ein Vergleich zu den anderen Touchscreens gezogen, um eine möglichst sachbezogene Analyse zu erstellen. Eine direkte Nebeneinanderstellung lässt auf den ersten Blick erkennen, welche Einstellungsmöglichkeiten der Touchscreen besitzt.

Werden mehrere Neigungswinkel unterstützt? Kann die Position des Monitors in die vertikale Lage verschoben werden? Wie stabil ist der beigelegte Standfuß des Displays? Auf all diese Fragen geht der große Touchscreen Monitor Test ein.

Dank der Nebeneinanderstellung der unterschiedlichen Bildschirme kann man vergleichen, welche Vor- und Nachteile das jeweilige Display besitzt. Das Testergebnis wird dann mit einer Testnote ausgedrückt. Diese orientiert sich am Schulnotensystem.

Helligkeit

Die Helligkeit am Touchscreen Monitor wird im Test mit Candela pro Quadratmeter gemessen. Der Maximalwert zeigt die maximal mögliche Helligkeit des Displays an.

Reaktionszeit

Bei der Reaktionszeit wird im Test gemessen, wie schnell der Monitor sein Bild erneuert. Dieser Vorgang braucht nur wenige Millisekunden. Dieser Wert ist wichtig im Praxistest für Spieler, aber auch Film-Enthusiasten.

Auflösung

Zeigt im Test die native Auflösung des Touchscreen Monitor an. Die Angabe erfolgt in Pixeln.

Multi-Touch

Für schnelle Eingaben ist laut Test ein Multi-Touch-System unerlässlich. Es erlaubt mehrere Eingaben im gleichen Zeitraum, was dem Nutzer die größtmögliche Kontrolle über das Display erlaubt.

Jährlicher Stromverbrauch

Wird das Display über mehrere Stunden am Tag benötigt, so werden laut einer Auswertung die folgenden Kosten abgeschätzt.

Monitor-Anschlüsse

Dieses Kriterium zeigt an, welche Anschlüsse der Touchscreen laut Test unterstützt.

Webcam-Integration

Einige Touchscreens haben nach Angaben des Test eine Webcam vorinstalliert.

 

Häufige Mängel und Schwachstellen – darauf muss ich beim Kauf eines Touchscreen Monitor achten!

Häufige Mängel und SchwachstellenDer Touchscreen Monitor Test weist beim Vergleich auch auf etwaige Tücken hin, die ein Touchscreen Monitor haben kann. Vermehrt wird bei Kundenrezensionen zum Beispiel auf schlechten Kundendienst hingewiesen. Das ist besonders ärgerlich, wenn man den Touchscreen Monitor wegen technischer Mängel umtauschen möchte. Zum Beispiel wenn der Monitor mit toten Pixeln ausgeliefert wurde. Eine Eignungsprüfung lässt sich schließlich erst nach dem Auspacken vornehmen. Größere Hersteller haben in der Regel eine Zweigstelle in Deutschland oder zumindest in Großbritannien.

Nach dem Auspacken gilt es einen Testlauf vorzunehmen, um zu prüfen, ob das Gerät ordnungsgemäß und entsprechend der Produktdaten funktioniert. Nach einer erfolgten Probe kann man das Gerät noch umtauschen. Ein weiterer Aspekt, der häufig bei Touchscreen Monitoren bemängelt wird, ist die Blickwinkelstabilität. Das trifft insbesondere auf Bildschirme zu, die nicht über ein IPS Panel verfügen. Ist die Blickwinkelstabilität schlecht, so kann die Anzeige kaum gelesen werden.

Der Touchscreen Monitor Test 2023 zeigt auf, welche Displays über ein IPS-Panel verfügen. Im Vergleich sind diese Monitore zwar etwas teurer, aber die Anschaffung gewährleistet, dass man bei jedem Blickwinkel eine ausgezeichnete Bildschirmqualität vorfindet. Displays mit einer schlechten Testnote weisen noch andere Mängel auf. So kommt es etwa zu sehr langsamen Reaktionszeiten, wenn man den Bildschirm anschaltet. Das Bild ist leicht verzögert. Wer seine Freizeit gerne mit Computerspielen verbringt, möchte in der Regel einen Touchscreen Monitor, der eine sehr geringe Reaktionszeit hat. Andernfalls zieht man in spielentscheidenden Situationen zuweilen den Kürzeren.

Zu den weiteren Aspekten, die im Test immer wieder als Schwachstellen genannt werden, gehören etwa schlechter Raumklang bei den Bildschirmlautsprechern, wie auch die Helligkeit der Displays.

So kann es mitunter bei dunklen Einstellungen zu einem Flackern kommen. Ein kritischer Aspekt bei einem Test ist selbstverständlich, wie flüssig der Touchscreen auf Touch-Eingaben reagiert. Sind Multi-Touch Eingaben möglich? Registriert der Bildschirm alle Eingaben oder gehen Eingaben verloren? Allgemeinere Kennzeichnen wie die Bildschirmgröße und Auflösungen können bei einer Gegenüberstellung miteinander verglichen werden. Vor dem Kauf sollte man eine Probe mit dem gewünschten Display machen. Vielleicht gibt es im Freundeskreis jemanden, der das das Display besitzt. Eine kurze Inspizierung reicht, um festzustellen, ob das Display den eigenen Wünschen entspricht.

Internet vs. Fachhandel: wo kaufe ich meinen Touchscreen Monitor am Besten?

Eine der häufigsten Fragen richtet sich danach, wo man am Besten seinen Touchscreen Monitor kauft. Das Testergebnis ist ziemlich offensichtlich. So schneidet im Test das Internet bei Weitem besser ab. Die Gründe hierfür liegen auf der Hand. Im Internet kann man in aller Ruhe einen Vergleich der verschiedenen Geräte vornehmen. Die Vergleichstabelle zeigt schnell, welches Gerät zu den eigenen Bedürfnissen am Besten passt.

Übersichtlich sind alle Vergleichskriterien in einer Spalte aufgelistet. Der Vergleich kann in Sekundenschnelle vorgenommen werden. Welches Gerät verfügt über das beste Preis-Leistungsverhältnis? Welche Anzeigegrößen gibt es? Verglichen werden im Test die Reaktionszeiten, Anschlüsse, Produktabmessungen und die jeweiligen Besonderheiten des Touchscreen Monitor. Das Internet gibt dem Käufer die größere Kontrolle. Immerhin kann man alle wichtigen Kenndaten prüfen.

wo kaufe ich meinen Touchscreen MonitorAnschließend hat man eine gute Kenntnis darüber, welche Produkte am Markt überhaupt angeboten werden. Ein solcher Vergleich ist im Fachhandel gar nicht möglich. Schließlich gibt es keine so große Auswahl als im Internet. Man müsste schon Stunden damit verbringen, die einzelnen Geräte im Laden miteinander zu vergleichen. Eine Übereinstimmung ist kaum zu erzielen, da man sich alle Kenndaten merken müsste. Die Ähnlichkeit zwischen den Displays ist oftmals groß.

Dagegen zeigt die Gegenüberstellung im Internet sofort, welches Gerät perfekt zu den eigenen Ansprüchen passt. Der Test zeigt außerdem den Vergleichssieger 2023. Das Produkt, das beim Testlauf mit der besten Testnote abgeschnitten hat. Der Versuch im Fachhandel zeigt, dass man zuweilen sogar eine schlechte Beratung von den Mitarbeitern erhält. Ein Vorteil im Fachhandel ist lediglich die sofortige Möglichkeit einer Eignungsprüfung des Gerätes.

 

Der Vergleich im Internet lässt sich dagegen bequem von zu Hause aus erledigen.
Eine Anfahrt zum Geschäft ist nicht notwendig. Das lästige Suchen nach einem Parkplatz entfällt. Der Test zeigt sofort, welche Geräte sich gut geschlagen haben, weist auf Preisunterschiede hin und erlaubt eine einfache Recherche über das Internet. Zum Vergleich der Produkte gelangt man schnell zu einem Online-Shop. Dessen Kundenservice kann ganz einfach über den Chat erreicht werden. Auch am Telefon stehen die Mitarbeiter bereit, um jederzeit Fragen zum Produkt zu beantworten. Ist die Bestellung einmal getätigt, so braucht man nicht lange warten. Heutzutage erhält man seine Lieferung meist schon am nächsten Werktag. Anschließend lässt sich das Gerät im Versuch testen und kann bei einem Mangel ohne Probleme zurückgeschickt werden. Das Internet geht deshalb im Vergleich als Sieger hervor. Hier kann man seinen Touchscreen Monitor jederzeit mit Hilfe des Produkttest ausfindig machen, den Vergleichssieger finden und bequem von zu Hause aus bestellen.

Wissenswertes & Ratgeber

Wissenswertes & RatgeberDer Touchscreen Monitor ist eine der großen technologischen Erneuerungen des letzten Vierteljahrhunderts. Aus dem Alltag ist der Touchscreen Monitor kaum noch wegzudenken. Jeder Test zum Thema Touchscreen Monitor sollte daher auch auf die Geschichte dieses Monitortyps eingehen. Ein Vergleich mit anderen technologischen Durchbrüchen ist durchaus angebracht. Schließlich vereinfacht der Touchscreen Monitor den Zugang zum Internet für viele Menschen. Die intuitive und schnelle Steuerung spricht gerade auch ältere Menschen an, die bislang keine Erfahrung mit Computern hatten.

Der Touchscreen Monitor Test zeigt im Ratgeber auf, worauf man beim Vergleich der verschiedenen Monitortypen achten sollte. Der Test ist angereichert mit zahlreichen spannenden Zahlen, Daten und Fakten rund um den Touchscreen Monitor. Wer hätte beispielsweise gedacht, dass die ersten Touchscreens bereits Ende der 1960er Jahre entwickelt wurden. Ein bahnbrechendes Experiment führte schließlich zu weiteren Durchbrüchen, erweiterte die Farbpalette und verbesserte die Reaktionszeiten der Geräte. Der Erfindungsreichtum der Wissenschaftler, der sich auf Analyse und Test stützte, hat uns diesen Technologiesprung erst ermöglicht.

 

Die Entwicklung des Touchscreen Monitors im Laufe der Zeit

Die Entwicklung des TouchscreenDie Entwicklung des Touchscreen Monitor reicht bis in die 1960er Jahre zurück. Der englische Ingenieur Eric Arthur Johnson veröffentlichte im Oktober 1965 einen Artikel über kapazitive Touchscreens. Zu dieser Zeit arbeitete er in einer britischen Radarforschungsanstalt, die nach einer Monitor-Lösung zur Steuerung des Flugverkehrs suchte. Sein Experiment zur Entwicklung mündete in einen kurzen zweiseitigen Artikel.

In diesem hielt er seine Ergebnisse zu einem ersten Testgerät fest, das er entwickelt hatte. 1967 erweiterte Johnson seinen Artikel und legte Fotografien des Prototypen bei, den er getestet hatte. 1969 erhielt er das US Patent für seine Erfindung. Fast zeitgleich entwickelte der dänische Ingenieur Bent Stumpe, der für das Forschungszentrum CERN arbeitete, eine Touchscreen-Lösung, die die Steuerung im Kontrollraum vereinfachen sollte.

Als Entwickler des ersten resistiven Touchscreen Monitor gilt der amerikanische Erfinder George Samuel Hurst, der nach einem geglückten Test ein US Patent auf diese Erfindung im Jahr 1975 erhielt. Obwohl die Technik für den Touchscreen Monitor schon damals auf den Markt kam, so zeigt der Vergleich mit heutigen Geräten, dass noch einige Zwischenschritte benötigt wurden. So waren die ersten Prototypen im Test noch sehr ungenau. Ein Experiment folgte auf das nächste.

Die Multi-Touch Technologie wurde zum Beispiel 1982 an der Universität von Toronto entwickelt.

1986 wurde mit dem Atari 520ST Farbcomputer der erste kommerzielle Touchscreen Monitor auf den Markt gebracht. Im Vergleich zu heutigen Geräten fällt natürlich auf, dass es von da ab noch ein langer Schritt bis zu den ersten Smartphones war.

 

Zahlen, Daten, Fakten rund um den Touchscreen Monitor

Laut einer Erhebung des Marktforschungsinstitutes Statista ist alleine die globale Anzahl der eingebauten Touchscreens in PKWs von 2011 bis 2019 um fast 30 Millionen gestiegen. Die Studie zeigt die gestiegene Bedeutung des Touchscreen Monitor im Straßenverkehr. Im Zusammenspiel mit einem Navigationsgerät ermöglicht der Touchscreen Monitor eine intuitive Bedienung.

Eine Destination kann in Sekundenschnelle gewählt werden. Dass der Touchscreen Monitor laut einer Erhebung zu einem alltäglichen Begleiter geworden ist, legt eine Statista Studie aus dem Jahr 2015 nahe. Während die Mehrzahl der befragten Studienteilnehmer ein Tablet zwischen 17 und 23 Uhr verwenden, bleibt die Anzahl der Nutzer über den gesamten Tageszeitraum erstaunlich stabil.

Wie im Test bereits erwähnt wurde, gibt es verschiedene Touchscreen-Typen. Seit einigen Jahren steigt der Zahl der Embedded Panels rapide an. Die Untersuchung von Statista zeigt, wie sich die Herstellung eines Touchscreen Monitor im Laufe der Zeit gewandelt hat. Vor einigen Jahren wurde das Touch Panel noch exklusiv von wenigen Herstellern erstellt. Dadurch dass die Panel-Technologie nun aber in die Schichten des LCD oder OLED Panels integriert werden kann, können die Hersteller dieser LCD-Panels den Auftrag eigenhändig erledigen und bedürfen keiner Zulieferer mehr. Die im Test genannten Technologien werden auch hier verwendet und im Vergleich zu den alten Geräten zeigt sich eine deutliche Besserung bei der Registrierung von Touch-Eingaben. Laut der Untersuchung durch Statista haben diese Embedded Type Panels inzwischen einen höheren Marktanteil als der resistive Touchscreen Monitor.

Sicherheitshinweise im Umgang mit Touchscreen Monitor

Sicherheitshinweise im Umgang mit Touchscreen MonitorBeim Touchscreen Monitor Test gilt es auf folgende Sicherheitshinweise zu achten. Aufmerksam sollte man sich nach dem Kauf die Bedienungsanleitung durchlesen. Diese weist auf die jeweiligen Spezifikationen des Monitors hin. Der Touchscreen Monitor Test zeigt, dass keines der Geräte Regen oder Feuchtigkeit ausgesetzt werden sollte. Andernfalls besteht die Gefahr eines Stromschlages. Ebenso sollte man das Gehäuse auf keinen Fall öffnen.

Der Test weist auf die gefährliche Hochspannung hin, die in den Geräten bestehen kann. Jegliche Reparaturen sollten nur durch qualifiziertes Fachpersonal vorgenommen werden. Die Öffnungen und Schlitze im Gerätegehäuse sind immer freizuhalten. Das Gerät darf auf keinen Umständen an eine Hitzequelle gestellt werden. Nur die angegebene Stromspeisung darf verwendet werden. Der Touchscreen Monitor Test erwähnt, welche Stecker und Anschlüsse dem Gerät beigelegt sind. Besteht ein gefährliches Gewitter, sollte man das Gerät ausstellen und den Netzstecker ziehen.

Es sind nur Stecker zu verwenden, die auch allen Standards entsprechen. Der Touchscreen Monitor sollte nur schonend an den Heimcomputer angeschlossen werden. Andernfalls kann es beim Test des Gerätes zu Beschädigungen kommen. Nach der Einrichtung des Touchscreen Monitor ist darauf zu achten, dass das Gerät in bestimmten Intervallen gereinigt und gewartet wird. Vor allem Staub kann sich über die Öffnungen des Touchscreen Monitor legen und diese verstopfen. Bei der Reinigung müssen die Pflegehinweise des Herstellers beachtet werden.

Touchscreen Monitor in 8 Schritten richtig installieren

in 8 Schritten richtig installierenHat man den Test erst einmal durchgelesen, einen Vergleich der unterschiedlichen Geräte vorgenommen, so steht nach dem Kauf die Montage an. Im ersten Schritt gilt es selbstverständlich das beigelegte Handbuch aufmerksam durchzulesen. Besonders die Sicherheitshinweise zeigen auf, welche Umgebung für den jeweiligen Monitor ideal ist und worauf man beim Aufbau achten sollte.

Im zweiten Schritt gilt es eine Stelle ausfindig zu machen, an welcher man den Touchscreen Monitor installieren möchte. Wer den Touchscreen Monitor nur im Hausgebrauch nutzen möchte, kann auf die oftmals beigelegte Bodenplatte zurückgreifen. Andernfalls gilt es den Monitor an einem Gelenkarm zu montieren. Im dritten Schritt darf der Monitor noch nicht an eine Netzquelle angeschlossen sein. Liegt eine Bodenplatte vor, so gilt es diese mit den beigelegten Schrauben zu befestigen.

Der Monitor darf keinen Stößen ausgesetzt sein und muss bei der Installation vor Kratzern geschützt werden. Eine stabile Oberfläche ist zur Montage notwendig. Ist die Bodenplatte befestigt und besitzt der Monitor nun einen stabilen Stand, so muss im vierten Schritt das Netzkabel an den Monitor und eine Stromquelle angeschlossen werden.

Hierzu beachtet man genau die Anweisungen im Handbuch. Im fünften Schritt wird das jeweilige Signalkabel an den Computer angeschlossen. Beim Test kann man im direkten Vergleich sehen, welche Anschlüsse der Touchscreen Monitor unterstützt und welches Zubehör dem Monitor beiliegt. Dazu gehören zum Beispiel die Anschlusskabel. Es muss darauf geachtet werden, dass das passende Signalkabel für den Anschluss gewählt wird. Der sechste Schritt besteht darin, dass man den optimalen Ansichtswinkel einstellt.

Dies hängt maßgeblich von der persönlichen Präferenz ab. Der beste Ansichtswinkel erlaubt eine gesunde und entspannte Haltung bei der Bedienung des Touchscreen Monitor. Moderne Betriebssysteme erkennen automatisch, dass der Bildschirm angeschlossen wurde und installieren die notwendigen Treiber. Eine Nachjustierung ist im siebten Schritt dennoch manchmal unumgänglich. Farbtiefe, Helligkeit, Auflösung und Bildwiederholrate müssen gelegentlich von Hand eingestellt werden. Die Einstellungspunkte findet man in der Systemsteuerung des Betriebssystems. Weitere Anpassungen können im achten Schritt mit Hilfe der Menü-Tasten vorgenommen werden, die sich direkt am Bildschirm befinden. Oft werden verschiedene Voreinstellungen vom Hersteller angeboten, die sich für bestimmte Anwendungszwecke eignen. Etwa eine Einstellung, die das Lesen von Texten erleichtert oder für das Anschauen von Filmen optimiert ist.

10 Tipps zur Pflege & Wartung

Um sich lange am Touchscreen Monitor zu erfreuen, sollte man sich unbedingt an die Pflegehinweise halten, die der Hersteller empfiehlt. Diese findet man in jeder Gebrauchsanweisung. Gerade bei Rückerstattungen ist man auf die Kulanz der Hersteller angewiesen.

Der Touchscreen Monitor verstaubt andernfalls im Laufe der Zeit, was die Inbetriebnahme des Displays gefährdet. Ebenfalls kann man sich nicht an dem gestochen scharfen Bildschirm des Touchscreen Monitor erfreuen. Die Farben des Touchscreen Monitor verblassen unter etwaigen Schmutzablagerungen und falls falsche Reinigungsmittel verwendet werden. Im Test sind die 10 besten Tipps zur Pflege und Wartung des Touchscreen Monitor zusammengestellt.

Kabel ziehen

Kabel ziehen

Bevor man den Monitor anhebt, müssen alle Kabel herausgezogen werden. Andernfalls kann es zu Beschädigungen am Kabel führen oder im schlimmsten Fall der Monitor umkippen. Ein kurzer Test genügt, um sicherzustellen, dass alle Kabel abgezogen sind.

Touchscreen Monitor ausschalten

Touchscreen Monitor ausschalten

Vor der Reinigung sollte man immer den Monitor ausschalten. In der vorherigen Rubrik des Test wurde auf die Sicherheitsgefahren hingewiesen, falls der Netzstecker noch angeschlossen ist.

Fusselfreies und trockenes Tuch wählen

Fusselfreies und trockenes Tuch wählen

Macht man sich an die Reinigung des Touchscreen Monitor, so muss das Tuch fusselfrei und trocken sein. Es sollte ein weiches Tuch gewählt werden, da wie bereits im Test hingewiesen, die Displays zuweilen kratzempfindlich sind.

Keine Reiniger mit Alkohol oder Azeton verwenden

Keine Reiniger mit Alkohol oder Azeton verwenden

Auf keinen Fall dürfen Reiniger beim Touchscreen Monitor zum Einsatz kommen, die Alkohol oder Azeton beinhalten. Diese beschädigen andernfalls den Touchscreen Monitor.

Nur empfohlene Reiniger verwenden

Nur empfohlene Reiniger verwenden

In der Gebrauchsanleitung weist der Hersteller des Touchscreen Monitor auf Reiniger hin, die sich für die Pflege des Bildschirms eignen.

Touchscreen Monitor bei Reinigung vorsichtig anheben

Touchscreen Monitor bei Reinigung vorsichtig anheben

Wie bei allen elektronischen Geräten gilt es beim Anheben und Bewegen der Hardware eine gewisse Vorsicht zu wahren.

Sich Zeit nehmen für die Reinigung

Sich Zeit nehmen für die Reinigung

Es empfiehlt sich immer, wenn man sich etwas Zeit für die Reinigung nimmt. So wird gründlich Fleck für Fleck entfernt und der Touchscreen Monitor erstrahlt wieder in neuem Glanz.

Keine Papiertücher verwenden

Keine Papiertücher verwenden

Papiertücher sind für die Reinigung des Touchscreen Monitor schon zu rau. Über einen längeren Zeitraum sorgen sie für kleine Kratzer auf der Bildschirm-Oberfläche.

Finish wird durch Kunststoff- und Gummiprodukte angegriffen

Finish wird durch Kunststoff- und Gummiprodukte angegriffen

Bei der Pflege des Touchscreen Monitor sollte man den Kontakt mit Kunststoff- oder Gummiprodukten meiden. Diese greifen das Finish des Monitors an.

Dem Bildschirm die notwendigen Ruhezeiten einräumen

Dem Bildschirm die notwendigen Ruhezeiten einräumen

Ständige Benutzung des Touchscreen Monitors sorgt mit der Zeit zwangsläufig zu einem schnelleren Verschleiß.

Nützliches Zubehör

Für den Touchscreen Monitor gibt es eine Vielzahl an nützlichem Zubehör. Durch den Vergleich erfährt man, ob bei den Anschlüssen Kongruenz gegeben ist. Gelegentlich kommt es vor, dass dem Monitor ein bestimmtes Anschlusskabel nicht beigelegt ist. Im Test erfährt man, welches Zubehör dem jeweiligen Touchscreen Monitor beigelegt ist. Die gängigsten Anschlusskabel sind immer beigelegt. Trotzdem lohnt sich der Vergleich. Mancher Touchscreen Monitor verfügt über mehr Anschlusskabel. Das Nachbestellen ist dennoch relativ unkompliziert. Diese Fälle treffen auch meist erst dann zu, wenn man bereits einen Touchscreen Monitor installiert hat und nun ein zweites Display installieren möchte. Die Anschlüsse befinden sich entweder an der Grafikkarte oder am Mainboard.

Nützliches ZubehörEin weiteres Zubehör ist der Standfuß. Im Test erfährt man, ob man den Touchscreen Monitor in verschiedenen Winkeleinstellungen montieren kann oder nicht. Der Vergleich schlüsselt ebenfalls auf, ob der Touchscreen Monitor mit einer Bodenplatte ausgeliefert wird oder ob schon ein Standfuß beigelegt ist. Auch eine Wandhalterung fällt in den Bereich des nützlichen Zubehörs. Selbstverständlich dürfte sein, dass man den Monitor in der Regel nur mit einem Endgerät benutzen kann. Ein fertiger PC sollte also schon bereitstehen, wenn der Touchscreen Monitor am heimischen Schreibtisch genutzt werden soll.

Pflege und Wartung spielen, wie der Test schon erwähnte, eine wichtige Rolle, wenn man den Touchscreen Monitor über einen längeren Zeitraum nutzen möchte. Wichtig ist hierbei, dass man sich an die Anweisungen des Herstellers hält, wenn man Pflegeprodukte kauft. Zu diesen gehört auch ein Staubpinsel, der das Entfernen von Staub an schwierigen Stellen des Touchscreen Monitor vereinfacht. Ein Vergleich verschiedener Pflegeprodukte lohnt sich, bevor man einen Kauf vornimmt. Gelegentlich können an den Touchscreen Monitor noch Lautsprecher angeschlossen werden. Wie der Vergleich zeigt, gibt es allerdings auch Touchscreens, die über eingebaute Lautsprecher verfügen.

FAQ

Kann ich den Touchscreen Monitor mit einem PC verwenden?

Hierzu sollte man prüfen, welche Anschlüsse am Touchscreen Monitor vorhanden sind und ob diese vom heimischen PC unterstützt werden.

Welchen Touchscreen soll ich wählenWelchen Touchscreen soll ich wählen?

Die Wahl für einen Touchscreen fällt meist nicht leicht. Es gibt viele gute Angebote. Darum lohnt sich der Vergleich der verschiedenen Geräte, die im Test vorgenommen wird. Wichtig ist, dass der Touchscreen zu den eigenen Bedürfnissen passt.

Kann ich einen Touchscreen Monitor mit Windows 7 nutzen?

Windows 7 ist das erste Betriebssystem von Microsoft, dass erstmals Touch-Eingaben unterstützt. Allerdings funktioniert dies laut Test nicht mit allen Touchscreens, weshalb vorher beim jeweiligen Gerät die Unterstützung getestet werden muss.

Wie kalibriere ich einen Touchscreen Monitor?

Entweder über die Tasten am Monitor oder direkt in der Systemsteuerung des jeweiligen Betriebssystems. Es lohnt sich auch, dass man einen Blick auf die Einstellungen des Grafikkartentreibers wirft.

Wie schließe ich den Touchscreen Monitor an den PC an?

Man verbindet das beigelegte Signalkabel mit dem vorgesehenen Anschluss am PC. Unterstützt werden bei Touchscreens laut Test zum Beispiel die Anschlüsse DisplayPort, HDMI, DVI, VGA und sogar USB.

Wie reinige ich einen Touchscreen Monitor?

Bei der Reinigung sollte man sich strikt an die Empfehlungen des Herstellers halten. Alkoholbasierende Reiniger müssen gemieden werden.

Wo kann man einen Touchscreen-Monitor kaufen?

Den Touchscreen-Monitor bekommt man am Einfachsten im Internet. Hier gibt es laut Touchscreen Monitor Test eine Vielzahl von Händlerseiten. Alternativ kann man den Touchscreen in einem Elektrofachgeschäft erwerben.

Warum sollte man einen Touchscreen-Monitor wählen?

Das hängt stark vom persönlichen Nutzungsverhalten ab. In der Regel vereinfacht der Touchscreen die Eingabe und kann Arbeitsabläufe beschleunigen. Besonders praktisch ist er bei Applikationen, die viele Regler im Interface haben.Was ist ein HDMI-Touchscreen

Was ist ein HDMI-Touchscreen?

Hierbei handelt es sich einen Touchscreen, der einen HDMI-Anschluss besitzt. Laut Test verfügen die Geräte über mehrere Anschlüsse. Ein Vergleich der Displays lohnt sich, da der eigene PC die jeweiligen Anschlüsse unterstützen sollte.

 

Funktioniert ein Touchscreen Monitor auch mit einem Laptop?

Manche Laptops verfügen bereits über einen eingebauten Touchscreen. Falls dieser nicht vorhanden ist, muss man sich die Anschlüsse des Laptops anschauen. Ein Vergleich mit den im Test genannten Touchscreens empfiehlt sich dann, um den passenden Anschlusstyp zu finden.

Alternativen zum Touchscreen Monitor

Zumindest am heimischen PC bieten sich gleich mehrere Alternativen an. Sehr gefragt ist zum Beispiel das hochauflösende Display, das in 4K-Monitoren eingebaut ist. Selbstverständlich können auch traditionelle LCD-Display ohne Touchfunktion alle wichtigen Aufgaben am PC erledigen. Trotzdem sollte man hier ebenfalls auf die im Test genannten Kriterien achten. Gute Reaktionszeiten sind laut Test für PC-Gamer ausgesprochen wichtig, während Grafiker lieber ein Display mit einer guten Farbtiefe wollen. Der Vergleich ermöglicht eine schnelle Abwägung der verschiedenen Monitorsysteme, so dass man problemlos ein Display finden kann, das perfekt zu den eigenen Bedürfnissen passt.

Weiterführende Links und Quellen

FAQ

Was sind die typischen Anwendungsbereiche eines Touchscreen Monitors?

Touchscreen Monitore werden in einer Vielzahl von Anwendungsbereichen eingesetzt. Ob in der Industrie, im öffentlichen Bereich oder als Privatanwender, der Touchscreen Monitor findet mittlerweile fast überall Verwendung.

Inwiefern eignet sich ein Touchscreen Monitor für den Privatanwender?

Wie bereits erwähnt, existieren verschiedenste Anwendungsbereiche für einen Touchscreen Monitor, auch für den Privatanwender. Dabei stellt sich immer die Frage, wofür man den Touchscreen benötigt. Laptops mit integriertem Touchscreen sind keine Seltenheit mehr. Besonders seit der Einführung von Windows 8 haben Touchscreens immer mehr an Popularität dazugewonnen. Externe Touchscreen Monitore werden häufig für den gleichen Zweck angeschafft, um den allgemeinen Workflow effizienter zu gestalten. Somit vereinfacht ein Touchscreen bereits diverse Schritte bei Standardanwendungen, wie beim Internet-Surfen, beim Durchforsten von Dokumenten und Fotos, beim Video-Streaming oder auch beim Bedienen der Musik-Playlist.

Was kostet ein Touchscreen Monitor?

Die Preise können komplett unterschiedlich ausfallen. Wirft man einen Blick in den professionellen Grafikdesignbereich, so merkt man schnell, dass die Marke Wacom mit ihrer Cintiq-Reihe weit verbreitet ist. Geräte von Wacom können mehrere Tausend Euro kosten. Nichtsdestotrotz geht es in diesem Ratgeber um einen flexibleren Anwendungsbereich, den eher altbekannte Marken wie Acer, Asus oder Dell bedienen.

Wo kann ich einen Touchscreen Monitor kaufen?

In den typischen Elektrofachhandelsketten sind Touchscreen Monitore vereinzelnd vorzufinden. Allerdings ist die Auswahl online deutlich größer. Zwar gibt es keine persönliche Beratung, aber die Hersteller liefern eigentlich alle notwendigen Informationen.

Welche Alternativen gibt es zu einem Touchscreen Monitor?

Für einen externen Touchscreen Monitor gibt es wenig bis gar keine Alternativen. Man kauft ihn ja normalerweise, um ihn an den Laptop oder Desktop anzuschließen.

Die Vor- und Nachteile der verschiedenen Touchscreen-Monitore

Ein PC mit Touchscreen erfüllt je nach Nutzer und Branche verschiedene Aufgaben. Wer Touch Monitore privat zu Hause nutzt, wird darauf sicher Spielen und Filme schauen, weswegen eine schnelle Reaktionszeit wichtig ist. Gewerbliche Anwender achten eher auf die Blickwinkelstabilität und den Kontrast, um etwa Simulationen und Konstruktionsanwendungen bestens im Blick zu haben.

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