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Alarmanlagen im Test auf ExpertenTesten.de
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Alarmanlage Test - so sind Sie vor Einbrechern sicher - Vergleich der besten Alarmanlagen 2023

Um das Eigenheim ideal zu schützen, ist eine Alarmanlage geradezu prädestiniert. Unser Team hat diverse Tests im Internet überprüft und eine Bestenliste veröffentlicht, die Bewegungsmelder, Funkreichweiten, Betriebsspannungen und viele weitere Passagen verschiedener Anlage preisgibt.

Autor Damian Kruse
Damian Kruse

Mit 31 noch immer nichts von meiner Begeisterung für Elektronikgeräte verloren, beschäftige ich mich sowohl privat als auch beruflich mit Themen aus dem Elektronik- und IT-Bereich. Selbst hatte ich beispielsweise schon über 50 Navigationsgeräte in Händen und habe weit über 100 Smartphones getestet.

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Alarmanlage Bestenliste  2023 - Die besten Alarmanlagen im Test & Vergleich

Alarmanlage Test

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Was ist eine Alarmanlage?

Was ist eine Alarmanlage im Test und Vergleich?Eine Alarmanlage kommt dann zum Einsatz, wenn ein Einbruch in die eigenen vier Wände erkannt wird. Mittels einem lauten Signal und/oder Lichtsignale werden die Täter abgeschreckt, den Einbruch fortzuführen. Je nach Modell wird beim Auslösen des Alarms auch die Polizei, ein Sicherheitsunternehmen oder Sie selbst benachrichtigt. Bei unserem Vergleichssieger erhalten Sie Signale auf Ihr Smartphone. Es gibt viele Methoden, die das Auslösen einer Alarmlage zulassen. Je nach Modell kann schon der Bruch einer Fensterscheibe für das Auslösen des Alarms zuständig sein. Auch ein Aufenthalt in bestimmten Räumen kann mittels einer Alarmanlage erkannt werden und einen Alarm auslösen.

Alarmanlagen besitzen nur einen Nachteil: Sie erkennen zwar, wenn ein Einbruch stattfindet und sich jemand unberechtigt Zutritt zu Ihrer Wohnung verschafft hat, aber die Anlage kann den Einbrecher nicht an seinem weiteren Vorgehen hindern. Erst wenn das Sicherheitspersonal oder die Polizei anwesend ist, kann der Einbrecher gefasst oder verjagt werden. Daher ist auch eine mechanische Absicherung nötig, die den Einbrecher das Eindringen in die Räume erschwert oder gar verwehrt. Wird dem Einbrecher das Eindringen erschwert, benötigt er mehr Zeit in den Raum zu gelangen. Diese Zeit könnte ausreichen bis Polizei oder das Sicherheitspersonal vor Ort sind. Der Einbruch wurde somit verhindert und Ihnen entsteht dabei nur ein minimaler Schaden, falls sich der Täter bereits an Fenster oder Türen zu schaffen machte.

Wie funktioniert eine Alarmanlage?

Wie funktioniert eine Alarmanlage im Test und Vergleich bei Expertentesten?Einbrecher suchen sich Häuser oder Wohnungen aus, in denen noch kein Alarmsystem eingebaut wurde. Daher scheint es immer wichtiger das eigene Hab und Gut mittels geeigneter Systeme zu beschützen. Den Einbrechern geht es darum, in möglichst kurzer Zeit hohe Beute zu erzielen. Wird den Tätern das Leben erschwert, indem Alarmanlagen und Sicherheitssysteme verbaut werden, lassen diese von den Gebäuden ab und konzentrieren sich auf Räume, die einfacher zugänglicher sind. Eine Alarmanlage wird in Fachkreisen auch als Einbruchmeldeanlage bezeichnet. Sie kann Einbrüche in der Regel nicht gänzlich verhindern, sondern durch den Alarm nur darauf aufmerksam machen, dass ein Einbruchsversuch stattfindet. Aber auch ein Alarm, ein lautes Sirenengeheul oder Lichtsignale können den Einbrecher abhalten die Tat zu vollenden. Schließlich liegt es im Befinden des Täters ohne Risiko und ohne gesehen oder gehört zu werden, in das Objekt einzudringen.

Wird ein Alarm ausgelöst, werden laut einer Statistik 2/3 der Einbrecher in die Flucht geschlagen. Nur 1/3 der Täter versucht auch noch nach dem ausgelösten Alarm, in das Objekt einzudringen.

In der Regel besteht eine Einbruchmeldeanlage aus drei Komponenten. Ein Sensor ist nötig um den Eindringling oder die Eindringlinge zu erkennen. Eine weitere Komponente ist die Zentrale der Alarmanlage, also der Teil, in dem der Alarm ausgelöst wird. Dort können auch mehrere Einstellungen vorgenommen werden, die Sie individuell regeln können. Das Ein- und Abschalten lässt sich ebenfalls in der Zentrale bewerkstelligen. Weiterhin wird noch eine Komponente benötigt, um den Alarm publik zu machen. Um den Einbrecher dingfest zu machen, ist ein Alarm unheimlich wichtig. Sicherheitskräfte oder die Polizei müssen alarmiert werden, damit man dem Einbrecher das Handwerk legen kann. Einfache Modelle bestehen also aus drei Komponenten, die einen Schutz gegen unbefugte Personen darstellt. Je nach Größe des Objekts können die Komponenten erweitert werden. Sehen wir uns die einzelnen Komponenten einmal genauer an:

  • Zentraleinheit
  • Melder
  • Signalgeber
  • Bedienelement
Die Zentrale ist das Herzstück der Alarmanlage. Sie können dort die Alarmanlage ein- und ausschalten und weitere spezielle Einstellungen vornehmen. Ist die Alarmanlage aktiviert, dient sie dazu die Signale des Melders zu verarbeiten und an den Signalgeber weiterzuleiten. Wird eine Gefahr erkannt, wie etwa durch den Bruch einer Glasscheibe, wird das Signal an die Zentrale weitergegeben. Die Zentrale stellt eine Unregelmäßigkeit fest und löst einen Alarm aus. Der Signalgeber sorgt dann dafür, das ein akustisches Signal zu hören und eventuell auch visuelle Signale abgegeben werden.
Der Melder ist das Wichtigste an einer Alarmanlage. Er erkennt, ob eine Gefahr besteht oder nicht. Der Melder dient als Sensor, der in verschiedenen Ausführungen erhältlich ist. Es gibt Glasbruchsensoren, Melder, die mit Radar oder Ultraschall arbeiten oder auch Infrarot Signale senden. Der Melder erkennt Unregelmäßigkeiten, sendet das Signal zur Zentrale, wo es weiterverarbeitet wird.
Der Signalgeber ist das letzte Glied in der Einheit. Wird eine Gefahr erkannt, sendet die Zentrale ein Zeichen an den Signalgeber, dass dieser jetzt sofort und ohne Umwege akustische oder visuelle Signale abgeben muss. Es gibt Alarmanlagen, die nach einem „stillen Alarm“ funktionieren. Das bedeutet, dass der Einbrecher nichts von dem Alarm mitbekommt, Sie jedoch eine Nachricht erhalten, dass sich ein unbefugter Zutritt zu Ihrem Eigen verschaffen möchte. Sie erhalten je nach Modell eine Mail, SMS, Anruf oder ein Signal der Smartphone App.
Einige Modelle verfügen über ein Bedienelement, womit die Alarmanlage gesteuert werden kann. Dies kann fest mit der Zentrale verbunden oder auch mobil sein. Mit dem Bedienelement lässt sich die Alarmanlage scharf schalten oder auch entschärfen, wenn Sie nach Hause kommen zum Beispiel.
Ajax Alarmanlage im Test - drei Schutzstufen: Intelligenter Schutzmodus, Vollständig unabhängiger Schutzmodus, Professioneller Schutzmodus
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Welche unterschiedlichen Arten von Alarmanlagen gibt es?

Aufgrund der unterschiedlichen Anforderungen der Verbraucher hat ExpertenTesten.de mehrere Alarmsysteme aus einigen Tests verglichen und im Anschluss einen Vergleichssieger gekürt. Es gibt einfache Systeme und komplizierte Anlagen, die das Gelände überwachen und zwischen Tier und Mensch unterscheiden können. Welche Alarmanlagen es gibt, wird Ihnen ExpertenTesten.de nun näher erläutern. Zuerst ist zu sagen, dass sich die unterschiedlichen Systeme aufgrund des Empfangs differenzieren. Es gibt darüber hinaus kabelgebundene Anlagen sowie Funkanlagen oder auch IP Alarmsysteme. Grundsätzlich kann man sagen, dass die kabelgebundenen Anlagen als sehr sicher gelten. Dies basiert auch auf der Tatsache, dass diese immer am Stromnetz angeschlossen sind und daher die Empfangssicherheit gewährleistet ist. Aber auch Funk oder WLAN Systeme bieten eine große Sicherheit. Jedoch kam es bei diesen Systemen aufgrund der drahtlosen Verbindung zu Unterbrechungen beim Empfang in einem Test. Daher empfiehlt ihnen ExpertenTesten.de bei allen kabellosen Systemen, die Batterien in regelmäßigen Abständen zu überprüfen und zu erneuern.

Doch diese Systeme bieten auch Vorteile: Kommt es zu einem Stromausfall, funktionieren diese Anlagen weiterhin, während kabelgebunden Systeme ohne Strom deaktiviert sind.

Sehen wir uns aber nun die unterschiedlichen Alarmanlagen einmal genauer an:

Kabelgebundene Systeme

Welche Arten der besten Alarmanlagen gibt es in einem Test und VergleichIst eine Alarmanlage kabelgebunden bedeutet dies im Praxistest, dass Zentrale, Bewegungsmelder und Signalgeber durch ein Kabel miteinander verbunden sind. In welchem Abstand die einzelnen Komponenten zueinander aufgestellt werden können, hängt daher von der Länge des Kabels ab. Zudem stören die Kabel in einigen Fällen das optische Bild des Raumes. Wenn Sie eine kabelgebundene Alarmanlage verwenden möchten, gerade einen Neubau oder eine Renovierung planen ist es daher praktisch, wenn Sie die Kabel unter Putz verlegen. Dies hat auch zur Folge, dass die Alarmanlage unauffällig und für Fremde nicht sichtbar ist. Möchte ein potenzieller Täter erst Ihre Räume inspizieren, gibt sich als ein Vertreter oder Ähnliches aus, erblickt er die Alarmanlage nicht und wiegt sich in Sicherheit. Die Alarmanlage wird ihn erst beim Versuch einzudingen konfrontieren, was ihn eher in die Flucht schlägt.

Der Vorteil von einer kabelgebundenen Alarmanlage besteht darin, dass alle Komponenten miteinander fest verbunden sind. Die Verbindung kann nicht unterbrochen werden, was die Sicherheit in einem Praxistest um Vielfaches erhöht.

Zudem ist eine Stromversorgung stetig vorhanden, so dass das Auswechseln von Akkus oder Batterien entfällt. In Sachen Stromkosten brauchen Sie sich keine Gedanken machen, da der Verbrauch in einem einstelligen Watt Bereich liegt und somit kaum der Rede wert ist.

Der Nachteil einer solchen Anlage besteht darin, dass die Installation sehr aufwendig scheint. Jedes Kabel muss mit den Elementen optimal verbunden sein.

Sollte es bei der Installation zu Unsicherheit kommen, ist es ratsam, einen Fachmann hinzuzuziehen. Wird die kabelgebundene Alarmanlage nachträglich installiert, kann es durch das Kabelgewirr zu Störungen des Raumflairs kommen. Es daher anzuraten die Kabel unter Putz zu legen, insofern dies möglich sein sollte.

Ajax Alarmanlage im Test - Hub 2 Plus ist eine intelligente Zentraleinheit für das Ajax Sicherheitssystem mir erweiterten Kommunikationsfähigkeiten und Unterstützung für die Fotobestätigung von Alarmen
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Alarmanlagen mit Funkübertragung

Die Funkalarmanlagen stellen eine Alternative zu kabelgebundenen Systemen dar, so wie es bei unserem Vergleichssieger der Fall ist. Die Installation erfolgt in der Regel einfacher, da die Komponenten zueinander mittels Funkwellen verbunden sind. Die Stromversorgung wird durch Akkus oder Batterien geregelt, wobei jede Komponente ihre eigene Stromversorgung benötigt. Die Übertragung des Signals erfolgt per Funkwellen. Dieses System kann einfach erweitert werden, da die anderen Komponenten nur in den Funkwellenbereich installiert werden müssen. Die Wartung der einzelnen Komponenten erfolgt problemloser und können selbst bei einem Defekt einfacher ausgetauscht werden. Es gibt unterschiedliche Komponenten, die bei einer Funkalarmanlage verwendet werden können. Die Installation von Tür– oder Fensterkontakten erfolgt problemloser als bei Systemen, die mit Kabel zueinander verbunden sind.

Der Vorteil von Funkalarmanlagen liegt darin, dass sich die Installation einfacher verhält. Sie können auf beliebig viele Komponenten erweitern, ohne eine komplizierte Installation bewerkstelligen zu müssen.
Der Nachteil liegt ganz klar in der Verbindungsstörung, die eventuell auftreten könnte.

Bei kabelgebundenen Systemen kann die Verbindung zwischen den Komponenten nicht unterbrochen werden, da diese mit dem Kabel ein perfektes Zusammenspiel aufbringen. Bei einer Funkverbindung kann es vorkommen, dass diese gestört wird und das System kurzzeitig aussetzt. In dieser Zeit hätte ein Einbrecher leichtes Spiel, da der Alarm nicht ausgelöst werden würde. Daher ist eine Funkalarmanlage auch immer mit anderen Erweiterungen zu kombinieren. Auch die Tatsache, dass die Funkalarmanlage mit Batterien oder Akkus funktioniert, müssen diese stetig erneuert werden, um eine optimale Stromversorgung zu gewährleisten.

Es gibt Funkalarmanlagen, die mit der 433 MHz Technologie versehen sind. Diese Modelle verfügen über eine enorm hohe Reichweite. Darüber hinaus sind diese Systeme sehr einfach zu bedienen und liegen preislich im günstigen Niveau. Bei diesen Modellen gibt es keine Anzeige über die einzelnen Akkustände der Komponenten, so dass Sie diese stetig selbst überprüfen müssen. Meist ist an allein Einheiten eine LED Anzeige angebracht, die den Batteriestand der jeweiligen Einheit anzeigt.

Funkübertragene Alarmanlagen im Test und VergleichEine weitere Variante von Funkalarmlagen sind sogenannte 2Ways Alarmanlagen. Bei diesen Anlagen befindet sich die Zentrale immer im ständigen Kontakt mit den Komponenten. Die Zentrale weiß immer, in welchem Zustand sich welche Komponente befindet. Wird die Funkverbindung unterbrochen, kommt es automatisch zum Auslösen eines Alarms. Ein Jammer zum Beispiel kann die Funkalarmanlage lahmlegen, was dazu führt, dass Einbrecher sehr gerne einen Jammer bei der Tat verwenden. Sind Sie nun mit einer 2Way Anlage ausgestattet, wird die Unterbrechung sofort erkannt und führt einen Alarm herbei. Außerdem können Sie der Zentrale entnehmen, in welchem Batteriezustand sich welche Komponente befindet. Es kann sowohl eine stiller als auch ein akustischer Alarm ausgelöst werden.

IP Alarmanlagen

Eine IP Alarmanlage funktioniert über ein Netzwerk und wird an einen Router angeschlossen. Die Komponenten nutzen Funk oder WLAN, um miteinander zu kommunizieren. Auf diese Weise können Sie sämtliche Komponenten dort anbringen, wo Sie es für nötig halten. Die Reichweite hängt von der Stärke der drahtlosen Verbindung ab und kann variabel sein. Die IP Alarmanlage wird über das Internet gesteuert, so dass Sie die Einstellungen auch von einem anderen Ort vornehmen können. Sie können im Urlaub nach belieben die Alarmanlage aktivieren oder auch deaktivieren. Sollten Sie einmal vergessen haben die Alarmanlage zu aktivieren, ist es möglich via Internet, die Alarmanlage nachträglich scharf zu stellen. Für die Einstellung via Internet benötigen Sie natürlich einen PC, eine Internetverbindung und eine entsprechende Software. Die Software gibt zudem Informationen über die Anlage frei. Was den Batteriezustand usw. angeht, dient dies natürlich als ein klarer Vorteil, wenn Sie sich längere Zeit fern ab von zu Hause befinden. Zusätzlich können Sie die IP Alarmanlage auch mit dem Smartphone oder dem Tablet steuern. Weiterhin wird ein stiller Alarm an Ihr Handy gesendet, sollte ein Einbruch erkannt worden sein.

Ein klarer Vorteil der IP Alarmanlage ist die Funktion über das Internet.

Leider war dies nicht nur ein Vorteil in vielen Tests, sondern auch ein Nachteil zugleich. Denn ohne Internetverbindung können Sie nicht auf die Alarmanlage zugreifen. Sie können aber mit einer funktionierenden Internetverbindung von überall aus auf die IP Alarmanlage zugreifen und das System überwachen.

Ajax Alarmanlage im Test - Benachrichtigungen werden über Ethernet-, WLAN- oder GSM-Kanäle gesendet, um die Zustellung sicherzustellen
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Smart Home Alarmanlage

Smart Home Alarmanlage im Test und VergleichWer bereits eine Smart Home Zentrale zu Hause hat, kann in diese auch eine Smart Home Alarmanlage integrieren, wie sie von vielen Herstellern wie Bosch (Alarmanlage Bosch Smart Home Sicherheit) oder Blaupunkt (Alarmanlage Blaupunkt Smart Home Q3000) angeboten wird. Sie kann sich dann mit anderen Smart Home Geräten wie beispielsweise der Lichtanlage verbinden, sodass bei einem Einbruchalarm auch automatisch das Licht angeht.

Wie der Südkurrier berichtete, gibt es anscheinend auch eine Alarmanlage, die mit einer Nebelmaschine gekoppelt ist.

Weiterhin sinnvoll ist die Verbindung der Alarmanlage mit Rauchmeldern. Geht z.B. der Rauchmelder los, während man nicht zu Hause ist, kann man über die Videokameras der Alarmanlagedie Räume sehen und entsprechend reagieren.

Auch, wenn der Bewegungsmelder etwas registriert, bekommt man über das Smartphone direkt eine Nachricht mit Signalton. Einige Alarmanlagen wie Arlo Ultra Smart Home 2 VMS5240 können bewegte Objekte gezielt mit der Kamera verfolgen, sodass man sehen kann, wer oder was den Alarm ausgelöst hat.

Die Alarmanlage BoddyGuard’s FLARE ist so konzipiert, dass sie die Bewohner des Hauses erkennen kann und nur bei Unbekannten Alarm schlägt. Der Vorteil dabei ist, dass man nicht immer daran denken muss, die Alarmanlage einzuschalten, sondern sie ständig in Betrieb bleiben kann. Laut einem Alarmanlage Test des Fernsehmagazins Taff scheint die Technik zu funktionieren.

Ein weiteres Merkmal von Smarten Alarmanlagen ist die Steuerung via Sprachassistent. So kommt z.B. die Alarmanlage Smart Home BURGprotect 2200 von Burg-Wächter bereits mit Amazons Alexa.

GSM Alarmanlagen

Solche Alarmanlagen hat einen sogenannten GSM-Telefonwähleinheit integriert und benachrichtig Haus- und Wohnungseigentümer per SMS über einen möglichen Einbruch. Somit können Sie rasch reagieren.

GSM Alarmanlagen gibt es bereits für den kleinen Geldbeutel und sie sind überaus einfach zu integrieren. In der Regel verfügen solche Alarmsysteme auch über eine externe Sirene. Sobald also ein Alarm ausgelöst wird, ertönt auch ein unüberhörbares Sirenengeräusch.

Da Einbrecher natürlich kein Aufsehen erregen möchten, werden sie in der Regel nach Auslösung der Außensirene auch die Flucht ergreifen. Somit verhindert eine GSM Alarmanlage den Einbruch bereits bevor er eigentlich durchgezogen werden kann. Verwüstungen in Ihren eigenen vier Wänden können somit sehr zuverlässig verhindert werden.

GSM Alarmanlagen und die Vorteile in der kurzen Zusammenfassung:

  • sehr günstig in der Anschaffung
  • einfache Montage
  • praktische Benachtrichtung per SMS

 

Weitere Funktonen von GSM Alarmanlagen

IM Notfall verständigt Sie die GSM Alarmanlage. Sie haben jedoch auch bei einigen Modellen die Möglichkeit, mittels einer IP-Netzwerkkamera eine Überwachung der Innenräume mittels Smartphone oder Tablet durchzuführen. Somit wissen Sie immer, was sich derzeit in Ihren eigenen vier Wänden tut.

Ein weiterer Vorteil von solchen Modellen ist, dass die Alarmanlage von jedem Ort der Welt mit dem Smartphone gesteuert werden kann. Die Kombination mit einer Video-Fernüberwachung ist zudem ebenfalls möglich. Experten raten auf jeden Fall zu einer solchen Maßnahme.

Eine Alarmanlage ist natürlich ein sehr empfindliches technisches Gerät, welches immer wieder einen Falschalarm auslösen kann. Damit Sie nicht einen weiten Weg von der Arbeit in Kauf nehmen müssen um einen solchen Fehlalarm festzustellen, ist eine Video-Überwachung mittels Smartphone sicherlich von Vorteil.

Mit integrierten Lautsprechern, kann gegebenenfalls sogar mit Personen im Haus kommuniziert werden Eine GSM Alarmanlage ermöglicht somit eine Vielzahl an Funktionen.

Die Vorteile in der Zusammenfassung:

  • einfache Montage und Steuerung mittels Smartphone-App
  • Automatischer Alarmanruf oder Verständigung per SMS
  • Erweiterbar mit Kameras für eine Raumüberwachung per Smartphone
  • Kann gegebenenfalls auch als Telefon eingesetzt werden
  • Gegensprechfunktion
  • Betrieb natürlich auch bei Stromausfall möglich
  • Videoaufnahmen möglich

Test GSM Alarmanlagen

Diese neuartige Technik ist auf dem Markt noch relativ jung und somit noch nicht so stark vertreten oder bekannt. Ein Test hat jedoch gezeigt, dass diese Technik sehr zuverlässig arbeitet und künftig sicherlich einige Alarmanlagen ablösen wird.

Diese Alarmanlage bietet eine Vielzahl an Vorteilen und ist zudem auch noch sehr preiswert. Die Montage kann ohne großes Geschick in der Regel jeder selbst vornehmen. Wird eine zusätzliche Videoüberwachung gewünscht, können die benötigten Systeme natürlich relativ einfach integriert werden.

Die Benachrichtigung per SMS oder Anruf ist sehr praktisch. Besonders wenn Sie nicht gerade im Haus oder sich in der unmittelbaren Umgebung befinden. Sobald sich jemand unerlaubt Zutritt in Ihre Wohnung oder in Ihr Haus verschafft, wird die Sirene aktiviert und Sie erhalten zeitgleich eine Benachrichtigung auf das Smartphone.

Welche Varianten stehen zur Auswahl?

GSM Alarmanlage im Test und VergleichEine GSM Alarmanlage ist bereits für sehr wenig Geld auf dem Markt verfügbar. Wer nicht viel in eine Alarmanlage investieren, jedoch ein Maximum an Sicherheit bekommen möchte, der ist mit einer GSM Alarmanlage sehr gut beraten.

Der Test aus dem Jahr 2023 hat gezeigt, dass bereits sehr viele auf diese Art von Alarmanlage vertrauen. Nutzen Sie das Internet und deren Vergleichsportale, um eine kostengünstige und sichere GSM Alarmanlage ausfindig zu machen.

Die GSM Alarmanlagen können individuell und auf Wunsch erweitert werden. Beim Kauf sollten Sie jedoch auf jeden Fall auf eine solche Funktion achten. Eine fachkundige Beratung sollten Sie ebenfalls in Anspruch nehmen.

Wichtig zu wissen ist eventuell noch, dass Einbrüche zumeist über die Haus-, Wohnungs- oder Balkontüre durchgeführt werden. Experten sehen es nicht für notwendig, ein Fenster im zweiten Stockwerk abzusichern.

Sollten Sie sich jedoch damit wohler fühlen, sollten Sie natürlich auch schwer zugängliche Stellen absichern. Die heutigen modernen Alarmanlagen arbeiten sehr zuverlässig und Falschalarme sind so gut wie nicht mehr möglich.

Mit einer GSM Alarmanlage liegen Sie jedoch vollkommen im Trend. Schauen Sie sich im Internet die vielen Angebote an und überzeugen Sie sich von den Vorzügen selbst.

Mit einer GSM Alarmanlage können Sie endlich wieder beruhigt schlafen oder in den Urlaub fahren. Sobald sich ein Einbrecher Zutritt verschaffen möchte, werden Sie mit einer SMS oder einem Anruf informiert. Zudem ist auch festzuhalten, dass Alarmanlagen eine abschreckende Wirkung erzielen.

Es ist in den meisten Fällen nicht möglich festzustellen, ob eine Alarmanlage aktiv oder unaktiv ist. Bereits die Außensirene schreckt somit sehr viele ab. Wichtig bei der Montage ist dass die Außensirene fachgerecht angebracht wird und nicht so einfach zu erreichen ist.

Sämtliche Alarmanlagen verfügen jedoch über verschiedene Sicherheitsvorkehrungen, sodass sie nicht so einfach demontiert und abgeschaltet werden können, dennoch sollten Sie hier kein Risiko eingehen.

Fazit zu den GSM Alarmanlagen

Zusammengefasst ist nun zu sagen, dass eine GSM Alarmanlage mit Sicherheit ihren Zweck mehr als nur erfüllen wird. Sie sind sehr günstig in der Anschaffung und die Haus- und Wohungsbesitzer werden im Notfall über das Smartphone benachrichtigt.

Die Alarmanlagen verfügen zudem über eine Außensirene, mit der die Einbrecher zumeist in die Flucht geschlagen werden. GSM Alarmanlagen können problemlos mit weiteren Sicherheitssystemen kombiniert werden. Eine Videoüberwachung über das Smartphone ist ebenfalls lohnenswert. Im Test 2023 konnten die GSM Alarmanlagen allesamt die Sicherheitsprofis überzeugen. Sie möchten Ihre Wohnung oder Ihr Haus schützen?

Eine GSM Alarmanlage ist somit eine erstklassige Entscheidung. Vergleichen Sie die aktuellen Angebote im Internet oder lassen Sie sich von einem Fachmann beraten. Ob für eine kleine Wohnung oder für ein Einfamilienhaus, für jede Räumlichkeit gibt es einen passenden und sicheren Schutz.

Die erstklassige Sicherheitstechnik und natürlich die günstigen Preise werden bestimmt auch Sie überzeugen können. Schützen Sie Ihr Eigenheim mit einer GSM Alarmanlage.

Ajax Alarmanlage im Test - die Geräte sind mit digitalen Algorithmen und Multifaktormodellen zur Erkennung von Bedrohungen ausgestattet – und der Clou: Falsche Alarme werden ausgeschlossen
Ajax Alarmanlage im Test – die Geräte sind mit digitalen Algorithmen und Multifaktormodellen zur Erkennung von Bedrohungen ausgestattet – und der Clou: Falsche Alarme werden ausgeschlossen

Alarmanlage Sicherheitsbedenken

Wer eine Alarmanlage aus dem Alarmanlage Test für ein paar hundert Euro selbst installiert, hat nicht den gleichen Schutz, den Alarmsysteme bieten, die von professionellen Sicherheitsagenturen für mehrere Tausend Euro eingebaut werden. Wenn Diebe beispielsweise bei einer Funkalarmanlage die genaue Funkfrequenz in Erfahrung bringen können, können sie diese mit einer Störfrequenz lahmlegen wie die Hersteller des Safe2Home Funk Alarmanlagen Set SP110 auf die Frage eines Amazon-Kunden ehrlich zugeben.

Zu der Alarmanlage Abus Secves FUAA50000 veröffentlichte ein Sicherheitsforscher, wie er drei Sicherheitslücken nutzt, um das Alarmsystem lahm zu legen. Hierbei geht es vor allem darum, dass es ihm gelingt den Algorithmus zu knacken, mit dem Rolling Codes generiert werden. Zur Sicherheit sendet die Alarmanlage niemals die gleichen Sicherheitscodes, sondern generiert ständig neue – doch der Spezialist konnte es so austricksen, dass er einen neuen Code verwenden kann, um die Alarmanlage von Abus auszuschalten, wie er in einem Video demonstriert.

Bei Smart Home Alarmanlagen gibt die Stiftung Warentest weiterhin zu bedenken, dass man sich nicht in der Öffentlichkeit in seinem Alarmsystem einloggen sollte, da die Zugangsdaten sonst ausspioniert werden können. Sie konstruieren auch weitere Szenarien, wie Menschen Alarmanlagen überlisten können, doch lässt sich zusammenfassend sagen, dass dafür immer eine bestimmte Planung und Know-How vonnöten sind.

Wer braucht eine Alarmanlage?

Die Anzahl an Einbrüchen steigt Jahr für Jahr und durchschnittlich wird alle drei Minuten ein Haus oder eine Wohnung aufgebrochen.

Somit ist es nicht verwunderlich, dass sich immer mehr Menschen um ihr Hab und Gut ebenso wie um ihre persönliche Sicherheit sorgen und es schützen möchten. Marktforschungen zeigen, dass so viele moderne Alarmsysteme an Privatleute und gewerbliche Betriebe verkauft werden wie noch nie.

Alarmsysteme minimieren nicht nur das Einbruchrisiko, sie können auch vor Gefahren wie Beispielsweise Feuer, Rauchgas und Wasser warnen. Sichern auch Sie sich noch heute eine Alarmanlage und wagen Sie einen Blick auf unseren Vergleichssieger.

Heutzutage ist die Frage nach der Sinnhaftigkeit und Notwendigkeit eines Alarmsystems leicht zu beantworten: Eine Alarmanlage erweist sich für jeden als sinnvoll, der sein Hab und Gut ebenso wie seine Familie schützen möchte.

Einbrüche zu jeder Tageszeit und vermehrt in Privatobjekten:

Laut Aussagen der Polizei setzen die Eindringlinge ihr Vorhaben nicht ausschließlich in der Nacht in die Tat um, auch Untertags kommt es vermehrt zu Einbrüchen.

Früher wählten Einbrecher eher Juweliere, Banken, Geschäfte, Tankstellen und Gewerberäume aus. Studien belegen, dass Einbrecher immer öfter in private Wohnungen und Häuser einbrechen.

Leider sind immer noch viele Menschen davon überzeugt, verschont zu werden, da sie nichts Wertvolles in den eigenen vier Wänden lagern. Jedoch handelt es sich hierbei um einen Irrglauben. Aktuelle Statistiken beweisen, dass nicht nur in luxuriösen Anwesen und teuren Einfamilienhäusern eingebrochen wird, sondern ebenso häufig in Mietwohnungen und durchschnittlichen Privathäusern.

Einbrecher entscheiden sich immer öfter für Wohnungen in Hochhäuser, da hier meist Anonymität vorherrscht und die Eindringlinge gar nicht auffallen. Speziell in Hochhäusern fällt ein fremdes Gesicht nicht auf, da es sich um einen Besuch des Nachbarn handeln könnte.

Ein weiterer Aspekt, warum Einbrecher durchschnittliche Wohnungen in großen Wohnanlagen wählen, ist, dass nicht immer Sicherheitsmaßnahmen installiert sind. Die Chance, dass ein teures Anwesen mit einem Sicherheitssystem ausgestattet ist, ist weitaus höher.

Nicht alle Einbrecher erwarten sich eine riesige Beute, mit welcher sie den Rest ihres Lebens ausgesorgt haben. Bei zahlreichen Tätern handelt es sich um Gelegenheitsdiebe, welche das Risiko auch wegen einer kleinen Beute auf sich nehmen.

Aus diesem Grund ist die Notwendigkeit eines Alarmsystems durchaus auch für Mieter oder Eigentümer einer Wohnung in einem Mehrfamilien- oder Hochhaus gegeben.

Alarmanlage bietet Schutz:

Die verschiedenen Anwendungsbereiche aus einem Alarmanlagen Test bei Experten TestenGenerell kann gesagt werden, dass eine Alarmanlage einen effizienten Schutz vor Einbruchsdiebstahl darstellt. Somit sind Alarmsysteme sowohl für die eigenen vier Wände als auch für das Gewerbe ein bedeutendes Hilfsmittel, Einbrecher abzuschrecken, ihnen das Eindringen in unbefugte Räumlichkeiten zu erschweren und um sie zu fassen.

Nicht selten dringen Einbrecher auch in Wohnungen und Häuser ein, wenn die Bewohner schlafen. Mit einem Alarmsystem werden zwei Drittel der Täter in die Flucht geschlagen und die Familie wird somit geschützt.

Eine Alarmanlage erschwert es dem Einbrecher, in unbefugte Räume einzudringen. Der Eindringling benötigt mehr Zeit, um einzubrechen und genau diese Zeit kann in einigen Fällen dazu ausreichen, bis das Sicherheitspersonal oder die Polizei vor Ort ist. Die Wahrscheinlichkeit, den Einbrecher zu fassen, steigt durch eine Alarmanlage drastisch an und nicht selten kann durch das Fassen des Einbrechers ein großer Schaden verhindert werden.

Mit einem Alarmsystem kann nicht nur der Besitz, sondern auch die Familie beschützt werden. Sogenannte Gefahrenmeldeanlagen warnen beispielsweise vor Rauch, Rauchgas und Wasser. Diese sogenannten GMA-Modelle sind mit Sensoren ausgestattet, die bei einer Rauchentwicklung sofort Alarm schlagen. Die Familie, die Nachbarn oder die im Gewerbe tätigen Personen sind vor der Gefahr gewarnt.

So machen Sie Ihr Haus einbruchssicher

Die Zahl der Wohnungseinbrüche in Deutschland ist seit 2009 um 33 Prozent angestiegen. Dem zufolge werden die Einbrüche weiter steigen, wenn den Tätern nicht zuvorgekommen wird oder diese am Einbruch gehindert werden. Oft sind es Einbrecherbanden aus Osteuropa die ziellos durch Wohngegenden fahren und sich nach Belieben ein Objekt für den Einbruch aussuchen. Sie suchen also spontan nach Objekten, die derzeit unbesetzt erscheinen. Einbrüche finden schon lange nicht mehr nur in den Abendstunden oder nachts statt – auch Vormittags kommt es vermehrt zu Einbruchsversuchen, da zu dieser Zeit meist die Wohnungen und Häuser leer sind. Es wird eingekauft, die Kinder zur Schule gebracht oder sonstige Gänge erledigt. Dies wissen die Einbrecher bereits und suchen daher auch Objekte aus, deren Einbruch sich als leicht erweist. Sie achten auf gekippte Fenster oder Türen, auch auf diese, die man von der Straße aus nicht sieht. Eventuell schleichen die Einbrecher ums Haus, tarnen sich als Paketdienst oder finden sonstige Gründe um das Grundstück zu betreten. Gekippte Fenster und Türen im Parterre sind besonders einladend für die Täter, aber auch der erste Stock kann von diesen meist leicht erreicht werden. In Mehrfamilienhäusern zum Beispiel herrscht im ersten Stock weniger Parteiverkehr als auf den restlichen Etagen. Daher ist dies auch ein günstiges Ziel für Einbrecher. Bei den obersten Etagen verhält es sich genauso, diese enthalten ebenso wenig Parteiverkehr, so dass ein Einbruch weniger auffällig scheint.

Fenster und Türen absichern

Verfügen Sie über normale Fenster und Türen können diese innerhalb weniger Sekunden von Profieinbrechern geöffnet werden. Sie können den Einbrechern das Leben erschweren, indem Sie mechanische Sicherungen anbringen. Ein absperrbarer Fenstergriff zum Beispiel erschwert es den Tätern, von außen den Griff zu betätigen. Die Montage einer Stange vor einem Fenster verhindert ebenfalls, dass jenes einfach zu öffnen ist. Auch wenn der optische Aspekt ein wenig darunter leidet, kann dies jedoch eine optimale Sicherheitsvorrichtung sein. In Mietwohnungen lässt sich die Stange bei einem Umzug einfach mitnehmen und in der nächsten Wohnung verwenden. Ist handelt sich daher auch um eine günstige Alternative zu den teueren Sicherheitsvorkehrungen.

Eine weitere Sicherheitsmaßnahme können einbruchsichere Beschläge darstellen. Einfache Beschläge wie die Rollzapfen, die an den Fenstern angebracht sind, können einfach aus der Führung gerollt werden. Verwenden Sie stattdessen Pilzzapfen, lassen sich diese nicht mehr rollen, sondern rasten im Fensterrahmen ein. Der Einbruchsversuch wird zeitintensiver, in der Regel brechen die Täter den Einbruch ab.

Eine Statistik zeigt: Wenn der Einbrecher sich nicht innerhalb von 5 Minuten Zutritt zum Objekt verschaffen konnte, wird er sich dem nächsten Objekt zuwenden.

Tests informieren über moderne Alarmanlage am Markt:

Nach diesen Testkriterien werden die besten Alarmanlageb getestet und verglichenUm das Eigenheim perfekt vor Einbruchsdiebstahl zu schützen, ist ein modernes Alarmsystem geradezu prädestiniert. Aktuelle Testergebnisse zeigen, welche Neuheiten auf dem Markt sind und welche Alarmanlagen auch halten, was sie versprechen. Anhand dieser Tests kann ein individuell passendes Produkt ausgewählt werden, welches persönlich relevante Kriterien erfüllt. Unser Vergleichssieger ist ebenfalls das Ergebnis eines solchen Tests.

Aus diesen Tests geht hervor, welche Alarmsysteme sich für Vorgärten und Terrassen, kleine und große Wohnungen bzw. Privathäuser und gewerbliche Betriebe eignen. Ist eine Einbruchsicherung angebracht, so kann diese mechanische Absicherung Eindringlinge abzuschrecken bzw. auf sie aufmerksam zu machen.

Großer Beliebtheit erfreuen sich auch stille Alarmanlagen speziell in Banken, bei Juwelieren, Shops oder in Betrieben. Bei dieser Variante des Alarmsystems wird das Signal direkt an die Polizei gesendet, ohne, dass der Einbrecher das Signal akustisch oder visuell wahrnimmt und sich in Sicherheit wiegt.

Alarmanlagen können auch auf Gefahren wie beispielsweise Rauch, Rauchgas oder Wasser aufmerksam machen. Bei diesen Modellen handelt es sich um sogenannte Gefahrenmeldeanlagen.

Eindringlinge wählen Objekte ohne Alarmanlage:

Einbrecher entscheiden sich sehr häufig für Wohnungen, Privathäuser und Betriebe, welche über kein Alarmsystem verfügen. Grund hierfür ist, dass die Eindringlinge wissen, dass ein Alarmsystem ihr Vorhaben erschwert, sie mehr Zeit benötigen und eventuell gefasst werden.

Alarmanlagen empfehlen sich somit für alle Personen, die ihr Hab und Gut schützen möchten. Diese Einbruchmeldeanlagen können zwar keine Einbrüche verhindern, jedoch machen sie den Tätern das Leben schwer, indem sie auf die Eindringlinge aufmerksam machen.

Einbrecher können durch unterschiedene Alarm-Varianten davon abgehalten werden, den Einbruch in die Tat umzusetzen. Privatpersonen und gewerbliche Betriebe können sich beispielsweise für eine laute Sirene entscheiden und auch Lichtsignale können Eindringliche daran hindern, in das ausgewählte Objekt einzudringen.

Diese Alarm-Varianten halten etwa zwei Drittel der Einbrecher vom unbefugten Betreten einer fremden Wohnung, eines Privathauses und eines gewerblichen Betriebs ab.

Statistiken belegen, dass lediglich ein Drittel der Täter trotz Sirenengeheul oder Lichtsignal ihr Vorhaben in die Tat umsetzen.

Welche Variante ist für private Haushalte geeignet?

Verschiedene Varianten der Alarmanlagen im Test und VergleichDer Markt der Alarmsysteme bietet eine große Auswahl an Modellen mit drei Komponenten, welche meist ausreichend sind. Aufgrund der zahlreichen Varianten an unterschiedlichen Alarmanlagen fällt die Entscheidung nicht immer leicht. Wer sein Eigenheim schützen möchte, kann sich in aktuellen Tests über die besten und beliebtesten Alarmanlagen informieren. In Funk-Alarmanlagen Tests werden neben den technischen Daten auch Informationen in Bezug auf die Bedienung, den Preis und den Lieferumfang aufgelistet.

Damit Familien besser schlafen können und das Eigenheim auch während des Urlaubs vor Eindringlingen geschützt ist, bieten sich spezielle Modelle für das Eigenheim an.

Alarm bei Glasbruch:

Alarmsysteme mit Glasbruchsensoren bieten sich für das Eigenheim an, um Einbrecher beim Einschlagen einer Scheibe zu vertreiben bzw. um auf den Eindringling aufmerksam zu machen. Diese Alarm-Variante empfiehlt sich speziell dann, wenn eine klirrende Fensterscheibe unbemerkt bleibt. Sei es, weil die das Haus abgelegen ist oder weil die Nachbarn zu weit weg wohnen. Das klirrende Geräusch beim Einschlagen einer Scheibe wird auch dann nicht gehört, wenn sich das Eigenheim nahe an einer Bahnlinie und nicht weit vom Flughafen entfernt liegt. Auch wenn das Privathaus nicht einsehbar ist, empfiehlt sich der Einbau eines Alarmsystems mit Glasbruchsensor.

Im Gegensatz zu einem normalen Fenster- und Türkontakt schlagen diese Spezialsensoren auch dann Alarm, wenn die Fensterscheibe oder die Tür zertrümmert wird.

Alarmsysteme mit Rauch- und Rauchgasmelder:

Wer nicht nur sein Hab und Gut, sondern auch die Familienmitglieder vor Rauch- und Rauchgas warnen möchte, ist mit einer Alarmanlage mit Rauch- und Gasmelder gut beraten.

Nicht selten hat ein unbemerktes Feuer oder Rauchgas verheerende Folgen. Ein Rauch- und Gasmelder schlägt Alarm, die schlafenden Familienmitglieder werden durch das akustische Signal geweckt und können der Gefahr oftmals entgehen.

Aktuelle Alarmanlage Tests weisen auf, welche Modelle halten, was sie versprechen.

Überwachung eines großen Gartens:

Aufgrund der unterschiedlichen Anforderungen sind Alarmsysteme, welche zwischen Tier und Mensch unterscheiden können, speziell dann ratsam, wenn ein großer Garten überwacht werden soll.

WLAN Alarmanlagen bieten Zugriff von überall:

Da IP Alarmsysteme per Netzwerk funktionieren und mit einem Router verbunden sind, werden diese Modelle via Internet gesteuert. Es besteht also die Möglichkeit, diverse Einstellungen von überall aus, wo eine Internetverbindung besteht, durchzuführen.

Die Alarmanlage kann sogar im Urlaub überwacht, aktiviert und auf Wunsch deaktiviert werden. Besonders praktisch ist, dass nicht immer ein Computer benötigt wird, um die Alarmanlage zu steuern. Es ist auch möglich, Laptops, Tablets und Smartphones zu verwenden, sofern die entsprechende Software installiert wurde. Wird in die Wohnung oder das Haus eingebrochen, so wird ein stiller Alarm an das Smartphone gesendet.

Welche Systeme eignen sich für Gewerbe?

Verschiedene Systeme von Alarmanlagen im Test und VergleichWer nach einer modernen Alarmanlage für das Gewerbe sucht, findet in aktuellen Tests die wichtigsten Informationen zu den besten gewerblichen Alarmanlagen und Neuheiten.

Da das Umfeld immer härter wird, kommt der Gebäudesicherheit eine immer größere Bedeutung zu. Alarmanlagen schützen nicht nur Werte, sondern auch Daten und das Know-how. Mit einem durchdachten Alarmsystem können auch Akten, Geld, Rohmaterial, Halbfabrikate und bereits fertig hergestellte Produkte ebenso wie Fahrzeuge von Diebstahl, Feuer oder Wasser geschützt werden.

Ein wesentlicher Aspekt ist, dass auch die Mitarbeiter geschützt werden und sich am Arbeitsplatz sicherer fühlen.

Es gilt zu beachten, dass einige Versicherungen spezielle Kriterien auferlegen, welche eine gewerbliche Alarmanlage erfüllen muss. Fällt die Entscheidung auf ein Sicherheitssystem, welches die Anforderungen der Versicherung nicht erfüllt, so übernimmt diese nicht die Kostendeckung für den entstandenen Schaden.

Alarmsysteme mit mehr als drei Komponenten

Im Gegensatz zu Alarmanlagen für Privatwohnungen und Einfamilienhäuser finden im gewerblichen Umfeld Falschalarm arme und besonders effiziente Varianten zum Perimeterschutz Einsatz. Aus diesem Grund bestehen gewerbliche Alarmsysteme aus mehreren Komponenten. Neben den herkömmlichen Komponenten werden beispielsweise Infrarotschranken eingesetzt. Ebenso werden auch 2D-Lasersysteme genutzt, um die Sicherheit der Werte, Daten und Mitarbeiter zu erhöhen.

Vor allem in großen Betrieben müssen unterschiedliche Einstellungen für die einzelnen Bereiche getroffen werden.

Glasbruchsensoren

Alarmsysteme mit Glasbruchsensoren sind speziell in gewerblichen Betrieben empfehlenswert. Im Gegensatz zu herkömmlichen Fensterkontakten lösen Glasbruchmelder

nicht nur aus, wenn das Fenster oder die Tür herkömmlich oder unter Einsatz von Gewalt geöffnet wird, sondern auch, wenn die Fensterscheibe zertrümmert wird.

Die Gefahr, dass Einbrecher die Scheibe beispielsweise mit einem Stein einschlagen und anschließend in das Objekt einsteigen, ist speziell in der Nacht groß.

Glasbruchsensoren sind anzuraten, wenn der zu schützende gewerbliche Betrieb fernab einer belebten Straße ist, wenn keine Nachbarn angrenzend wohnen und wenn eine Schallquelle wie beispielsweise ein Flughafen, eine Bahnstrecke oder eine befahrene Straße angrenzt. Die eben aufgezählten Schallquellen können das Geräusch einer klirrenden Scheibe übertönen und wenn der Betrieb abgelegen ist, können auch keine Nachbarn das Klirren der eingeschlagenen Fensterscheibe hören.

Obwohl der Preis für ein Alarmsystem mit Glasbruchsensoren verhältnismäßig hoch ist, lohnt sich die Anschaffung, um einen größeren Schaden zu verhindern.

Überwachung eines Geländes:

Soll ein großes Gelände überwacht werden, so ist es ratsam, ein Alarmsystem auszuwählen, welches zwischen Mensch und Tier unterscheiden kann. Diese Spezialfunktion schlägt nur dann Alarm, wenn sich ein Eindringling auf dem Gelände befindet, nicht aber, wenn ein Tier das Gelände betritt.

Hohe Reichweite der WLAN Alarmanlagen

Für große gewerbliche Betriebe bieten sich Funkalarmanlagen, welche über die 433 MHz Technologie verfügen. Diese Modelle zeichnen sich durch eine extrem hohe Reichweite aus, welche auch abgelegene Winkel eines Gebäudes oder die Freianlage bewachen.

Leider verfügen diese Systeme über keine Anzeigen, welche auf die Akkustände der einzelnen Komponenten aufmerksam machen. Die Akkus müssen regelmäßig überprüft werden. Eine LED Anzeige bietet Aufschluss über den Stand der Batterien.

Alarmanlagen mit stillem Signal

Diese Variante der Alarmsysteme erschwert es Einbrechern, den Diebstahl bis zuletzt auszuführen. Der Einbrecher weiß nicht, dass das Sicherheitspersonal oder die Polizei schon informiert und auf dem Weg ist.

Die Wahrscheinlichkeit, dass der Einbrecher auf frischer Tat gefasst wird, steigt mit einem stillen Alarm an drastisch an und häufig kann großer Schaden verhindert werden.

Alarmanlagen mit Feuer-, Rauchgas- und Wassermelder

In gewerblichen Betrieben bietet sich eine moderne Alarmanlage an, welche nicht nur vor Eindringlingen schützt, sondern auch auf Gefahren wie Rauch, Rauchgas oder Wasser regiert. Dieses Alarmsystem, so wie es unser Vergleichssieger ist,  bietet sich sowohl zum Schutz der Mitarbeiter als auch zum Schutz des Gebäudes und des Hab und Guts an.

WLAN oder Kabel – Was ist besser?

WLAN und Kabel Alarmanlage im Test und VergleichDa die Anforderungen an das Alarmsystem unterschiedlich sind, haben Experten unterschiedliche Varianten von Alarmanlagen genau unter die Lupe genommen.

Die unterschiedlichen Alarmsysteme differenzieren sich in auch puncto Empfang.

Auf dem Markt sind sowohl Modelle, die kabelgebunden sind als auch IP Alarmsysteme.

Kabelgebundene Alarmanlagen:

Alarmsysteme, die per Kabel an das Stromnetz angeschlossen werden, bieten eine Vielzahl an Vorteilen, allerdings weisen sie auch einige Nachteile auf.

Ausgezeichnete Empfangssicherheit:

Aus aktuellen Test geht hervor, dass kabelgebundene Geräte eine hohe Sicherheit aufweisen. Grund hierfür ist der stetige Anschluss am Stromnetz. Ein wesentlicher Aspekt ist also die hohe Empfangssicherheit.

Hohe Sicherheit:

Ein weiterer Pluspunkt ist, dass bei Alarmanlagen mit Kabel jegliche Komponenten fest miteinander verbunden sind. Da diese Verbindung nicht unterbrochen werden kann, ist die Sicherheit laut Tests um ein Vielfaches erhöht.

Kabel bietet mehrere Vorteile- und Nachteile:

Wenn eine Alarmanlage an das Stromnetz angeschlossen ist, so sind die Zentrale, der Signalgeber und der Bewegungsmelder per Kabel miteinander verbunden.

Aufgrund dieser Verbindung stellt die Länge dieses Kabels ein wesentliches Kaufkriterium dar.

Diese Kabel sind sichtbar und können eventuell das optische Bild beeinträchtigen.

Damit die Kabel nicht störend ins Auge stechen, empfiehlt es sich, die Kabel bei einem Neubau oder im Falle einer Renovierung zu verlegen. Das verlegte Kabel bietet gleich zwei Vorteile. Einerseits fällt es unter dem Putz nicht unangenehm auf, andererseits deutet das Kabel nicht sofort auf die Alarmanlage hin. Der Einbrecher wiegt sich in Sicherheit und er wird mit dem Alarmsystem auf frischer Tat ertappt.

Der überraschte Eindringling muss nun extrem schnell handeln und Tests zufolge schlägt ein Alarmsignal etwa zwei Drittel der Einbrecher in die Flucht.

Stromkosten kaum der Rede Wert:

Auch wenn die Alarmanlage stetig an das Stromnetz angebunden ist, halten sich die Stromkosten in Grenzen. Aktuelle Tests zeigen, welche Geräte einen minimalen Stromverbrauch aufweisen und welche Modelle die Stromrechnung drastisch belasten. Innovative kabelgebundene Alarmanlagen weisen einen minimalen Verbrauch im einstelligen Watt-Bereich auf.

Kein Wechsel von Batterien oder Akkus erforderlich:

Im Gegensatz zu WLAN Modellen kann die Versorgung nur durch einen Stromausfall, nicht jedoch durch leere Batterien oder Akkus unterbrochen werden.

Somit entfällt das regelmäßige Auswechseln der Batterien oder des Akkus.

Installation nicht so einfach:

Da jedes einzelne Element dieser Anlage exakt miteinander verbunden werden muss, erweist sich die Installation aufwendiger als die Einrichtung einer kabelgebundenen Alarmanlage. So manch ein Laie kann bei der Installation verunsichert werden und überfordert sein. Es ist empfehlenswert, WLAN Anlagen nur dann zu installieren, wenn Vorkenntnisse bestehen. Ansonsten ist es ratsam, einen Fachmann zur Installation hinzuzuziehen.

Erweiterung möglich, jedoch Installation erforderlich:

Bei kabelgebundenen Modellen ist eine Erweiterung des Sicherheitssystems möglich, jedoch erweist sich die Installation komplizierter als bei WLAN Alarmanlagen.

Ajax Alarmanlage im Test - Funkfernbedienung mit Paniktaste für das Sicherheitssystem
Ajax Alarmanlage im Test – Funkfernbedienung mit Paniktaste für das Sicherheitssystem

Alarmanlagen mit WLAN:

Diese Alternative zu kabelgebundenen Modellen funktioniert per Netzwerk. WLAN Alarmsysteme werden an einen Router angeschlossen.

Die einzelnen Komponenten kommunizieren miteinander über WLAN. Aus diesem Grund ist es möglich, die Komponenten an jenen Stellen anzubringen, wo die Gefahr eines Einbruchs besteht.

Hohe Sicherheit:

Ebenso wie die kabelgebundenen Alarmsysteme gelten WLAN Modelle als sicher.

Stromversorgung auch bei Stromausfall:

Die Stromversorgung erfolgt bei WLAN Alarmsystemen mittels Akkus oder Batterien.

Jede Komponente benötigt eine eigene Stromversorgung. Ein wesentlicher Vorteil des Akkus oder der Batterien ist, dass die Stromversorgung auch bei Stromausfall gewährleistet ist.

Wechseln von Akku und Batterien:

Ein negativer Aspekt der Stromversorgung mit Batterien oder Akkus ist, dass diese in regelmäßigen Abständen ausgetauscht werden müssen. Das Alarmsystem funktioniert nur dann, wenn die Batterien oder der Akku nicht leer ist.

Wartung der einzelnen Komponenten:

Die Wartung der Einzelteile erweist sich als unkompliziert. Sollte eine Komponente defekt sein, so ist es problemlos möglich, diese auszutauschen.

Tür- und Fensterkontakte:

Bei WLAN Alarmanlagen können sowohl Kontakte für die Tür als auch für die Fenster einfacher installiert werden als bei Geräten, die an das Stromnetz angebunden sind.

Einfache Installation:

Alarmanlagen mit WLAN im Test und VergleichIP Alarmanlagen bieten den Vorteil, dass die einzelnen Komponenten über Funkwellen miteinander verbunden sind und sich das Einrichten der einzelnen Teile als einfach erweist.

Im Gegensatz zur kabelgebundenen Alarmsystemen ist die Installation eines WLAN Modells unkomplizierter und auch von Laien durchführbar.

Erweiterung problemlos möglich:

Alarmsysteme, deren Empfang auf WLAN basiert, bieten den Vorteil, dass eine Erweiterung jederzeit problemlos möglich ist. Es ist keine komplizierte Installation notwendig, um das Sicherheitssystem mit weiteren Komponenten aufzustocken.

Enorme Reichweite:

Die Reichweite der WLAN Alarmanlage ist variabel, da sie davon abhängt, ob die drahtlose Verbindung stark ist oder nicht. Ist die Verbindung hervorragend, so bieten einige WLAN Systeme Reichweiten an, welche nicht nur Gebäude, sondern auch Gelände erfassen. Somit sind diese Modelle ideal, um einen gewerblichen Betrieb vor unerwünschten Eindringlingen zu schützen.

Mittlerweile sind WLAN Systeme mit einer enorm hohen Reichweite am Markt.

Zugriff via Internet von überall aus:

IP Alarmanlagen werden per Internet gesteuert. Diese Tatsache bietet den Vorteil, dass ein Zugriff nicht nur von zu Hause aus, sondern von überall dort möglich, ist, wo eine Internetverbindung besteht. Somit ist es möglich, Einstellungen beispielsweise vom Urlaub aus nachträglich umzuändern. Die Alarmanlage kann nach Belieben aktiviert bzw. deaktiviert werden und es besteht auch die Möglichkeit, diverse Einstellungen via Internet scharf zu stellen.

Für den Zugriff via Internet ist sowohl ein PC, Notebook, Tablet oder Smartphone als auch eine entsprechende Software sowie eine Internetverbindung notwendig. Die Software wird dazu benötigt, Informationen über die WLAN Alarmanlage freizugeben.

Sollte eine Person versuchen, das zu schützende Objekt zu betreten, wird an das Smartphone ein stiller Alarm gesendet.

Zugriff ohne Internetverbindung nicht möglich:

Es ist zwar möglich, WLAN Alarmanlagen von überall aus zu steuern, jedoch ist eine funktionierende Internetverbindung notwendig. Im Gegensatz zu kabelgebundenen Alarmsysteme können WLAN Modelle nicht direkt bedient werden, sondern lediglich via Internetverbindung.

Empfangssicherheit nicht zu 100 Prozent gegeben:

Ein negativer Aspekt ist jedoch, dass die Empfangssicherheit nicht immer derart hoch ist wie bei Anlagen, die an das Stromnetz angeschlossen sind. Aktuelle Tests zeigen, dass bei drahtlosen Systemen der Empfang in manchen Fällen unterbrochen wurde.

Aus diesem Grund lautet die Empfehlung, die Batterien bei allen kabellosen Alarmanlagen regelmäßig auszuwechseln.

Das WLAN System bietet jedoch auch einen entscheidenden Vorteil: Fällt der Strom aus, so funktioniert die Alarmanlage weiterhin, während Alarmanlagen mit Kabel bei Stromausfall deaktiviert sind.

Eine Verbindungsstörung tritt auf, wenn die Funkverbindung gestört wird. In diesem Fall hat der Eindringling leichtes Spiel. Aus diesem Grund sind WLAN Alarmsysteme oftmals mit zusätzlichen Erweiterungen kombiniert.

Fazit:

Aktuelle Tests belegen, dass sowohl hochqualitative und innovative kabelgebundene Alarmanlagen als auch WLAN Alarmsysteme am Markt sind. Beide Varianten weisen zahlreiche Vorteile und wenige Nachteile auf und somit hängt die Entscheidung von den persönlichen Anforderungen an das Alarmsystem ab.

Ajax Alarmanlage im Test - kabelloser Rauchwarnmelder (Kohlenmonoxidmelder) - Schutz vor Feuer, Rauch und Kohlenmonoxid
Ajax Alarmanlage im Test – kabelloser Rauchwarnmelder (Kohlenmonoxidmelder) – Schutz vor Feuer, Rauch und Kohlenmonoxid

Produktcheck: Die Olympia 5961 im Test 2023

Die Olympia 5961 Protect 9035 drahtlose GSM Alarmanlage mit Notruf verfügt über ein Touchpad mit Display, zwei Tür- und Fenstersensoren und eine Fernbedienung. Die weiteren Daten und Fakten diess Geräts erfahren Sie in diesem Kapitel.

Lieferzeit und Verpackung

Die Alarmanlage konnte im Handel oder im Internet erworben werden, wobei der Hersteller „Olympia“ zu den bekannteren Unternehmen gehört, die mit dem Sicherheitsschutz und den entsprechenden Geräten arbeiten und diese vermarkten.

Die Lieferung erfolgte zeitnah zu der Bestellung, da der Online-Kauf gegenüber dem Handel auch etwas günstiger ausfiel. Das Set war nicht allzu umfangreich und bildete die Basis-Ausstattung, die dann um viele zusätzliche Geräte erweitert werden konnte. Die Zentrale, zwei Fenstersensoren und die Fernbedienung samt Batterien waren enthalten, ebenso eine Anleitung in deutscher Sprache. Das Produkt war neu und unbeschädigt, sehr gut und stoßfest verpackt.

Design, Material und Verarbeitung

Das Design der Alarmanlage war modern und funktional konzipiert. Die Fenster- und Türensensoren waren klein und unauffällig, was für ein Überwachungssystem sinnvoll ist. Dennoch waren die Sensoren sichtbar und zeigten einem möglichen Einbrecher, dass sich der Einstieg nicht lohnte.

Die Zentrale war als Touchpad mit Display sehr übersichtlich gestaltet, bestand aus weißem Plastik, hatte ein Tastenfeld für die Code-Eingabe zum Aktivieren und Deaktivieren der Anlage und einen Notfallknopf.
Dazu leuchtete das Display bei unterschiedlichem Alarmstatus in blauer oder gelber Beleuchtung. Das Tastenfeld selbst verfügte auch über eine Hintergrundbeleuchtung.

Im Touchpad war eine Sirene für den Innenbereich integriert, die im Test einigermaßen laut und gut hörbar erfolgte. Der Alarm drang allerdings nicht bis nach außen und konnte durch eine Außensirene erweitert und verstärkt werden.

Betriebsspannung, Reichweite und Basis

Eines der klaren Vorteile dieses Modells war im Test die Reichweite, die weit über der von anderen Geräten lag. Sie umfasste zwischen 35 und 200 Meter, bot damit den Schutz für Haus und Grundstück. Das Basis-Set unterstützte bis zu 32 weitere Sensoren und Gefahrenmelder.

Die Benachrichtigung aller Störungen und Alarmmeldungen erfolgte über SMS oder Anruf, wofür eine SIM-Karte erforderlich war.
Bis zu 10 Rufnummern konnten gespeichert werden und wurden dann automatisch bei einem Störungsfall angewählt. Der Telefonalarm konnte als Ansage aufgesprochen und gespeichert werden. Eine Aufnahmezeit bis zu 4 Minuten stand dafür zur Verfügung.

Ausstattung und Funktionen

Das Touchpad war mit Display, Zahlen-Code-Feld und Freisprechanlage ausgestattet, konnte optimal mit dem Tür- und Haussystem verbunden werden. Der Code erfolgte in 13-stelliger Form, der Alarm wurde auch direkt an der Zentrale ausgegeben.

Programmiert werden konnte ein lauter oder stiller Alarm, ein Modus für die Anwesenheit oder Abwesenheit, eine automatische Aktivierung und Deaktivierung des Systems. Über externe Telefone war das Freisprechen ein- oder ausschaltbar. Eine Stromausfallsicherung war im Test vorhanden und sicherte das System bei derartigen Störungen.

In der Anwendung – Montage und Anschluss

Die Basiseinheit war schnell montiert und konnte z. B. direkt an der Tür im Flur angebracht und verschraubt werden. Sie wurde mit einem Kabel an eine Steckdose angeschlossen, enthielt aber auch einen Akku für den Stromausfall. Über die Station konnte die Raumüberwachung umgesetzt und programmiert werden.

Da im Starter-Set nur zwei Fenstersensoren enthalten waren, benötigte die Installation nicht mehr als 30 Minuten Zeit. Etwas aufpassen musste man bei der Anbringung über den Klebestreifen von Magnet und Melder. Die Sensoren sollten parallel sitzen, um die Funkübertragung sicher zu gewährleisten.

Bedienkomfort, Speicherung und Steuerung

Die Bedienung war kinderleicht und intuitiv möglich. Setzte der Alarm ein, musste nur der gespeicherte Code eingegeben und die Bestätigungstaste gedrückt werden, so dass die Sirene ausgeschaltet wurde. Ohne den Einsatz von Bewegungsmeldern erfolgte kein Fehlalarm. Wurden diese installiert, war die Fehlmeldung möglich, z. B. wenn Haustiere in der Wohnung vorhanden waren.

Die Melder reagierten per Infrarot auf das Umfeld mit einer Reichweite bis zu 35 Meter.

Die mitgelieferten Fenster- und Türsensoren arbeiteten mit eingelegten Batterien und boten eine lange Laufzeit. Sehr schön war auch die hohe Frequenz der Funkübertragung mit 868 MHz, die etwas zuverlässiger als billige Anlagen mit einer Frequenz von nur 433 MHz funktionierte. Die höhere Frequenz bewirkte keine Störung durch andere Elektrogeräte und Anlagen.

Benachrichtigung und Alarmausgabe

In der Basisstation gab es eine eingebaute Sirene, die eine Lautstärke von etwa 90 Dezibel erreichte. Das genügte, um auf eine Störung aufmerksam zu machen. Gleichzeitig erfolgte die sofortige Benachrichtigung auf das Handy per gespeicherter Anrufansage oder SMS.

Alle Anforderungen klappten störungsfrei und zuverlässig. Zusätzlich stellte der Hersteller eine App zur Verfügung, über die eine weitere Steuerung und Benachrichtigung möglich war.
Einige der Funktionen gestatteten die Aktivierung oder Deaktivierung, das Reinhören oder Freisprechen und die direkte Information im Störfall. Eine Kombination mit Webcams bot den mobilen Blick auf das Geschehen.

Zahlen, Daten, Fakten rund um die Alarmanlage

Alle Zahlen und Daten aus einem Alarmanlagen Test und VergleichEine Alarmanlage ist dafür zuständig Ihr Hab und Gut zu schützen und auch während Ihrer Abwesenheit dafür zu sorgen, dass sich keiner Zutritt in Ihre Privatsphäre gestattet. Das Alarmsystem sendet ein Signal, wenn jemand versucht sich dem Gebäude oder den Inneren zu nähern. Um eine ausreichende Sicherung aufzuweisen, kommen sogenannte Funkanlagen vermehrt zum Einsatz. Diese verfügen über den Nachteil, dass es zu einem Ausfall oder dem Verlust der Funkverbindung kommen kann. Daher ist es empfehlenswert bei einer Funkanlage stets mehrere Komponenten zu verwenden, die im Falle eines Ausfalls ebenso reagieren können. Es ist unwahrscheinlich, dass alle Komponenten zeitgleich den Dienst versagen, sobald ein Einbruch festgestellt wird. Sie sollten bei der Installation einer Alarmanlage immer dafür sorgen, dass diese nicht einfach aufzuspüren ist und nicht gesichtet werden kann. Denn wenn etwas sichtbar oder in greifbarer Nähe ist, können sich die Einbrecher daran zu schaffen machen und das Alarmsystem außer Kraft setzen. Daher sollten Sie immer eine gewisse Geheimhaltung bei der Installation einer Alarmanlage walten lassen. Wichtig zu wissen ist auch, wie eine Funkalarmanlage eigentlich funktioniert:

Bei einer Funkalarmanlage kommt es zu Funksignalen die aus einem bestimmten Kanal übertragen werden. Jede Funkalarmanlage ist so konzipiert, dass jede Zentrale über einen Decoderbaustein verfügt. Dieser kann einen 14-Bit Digitalcode erstellen, dass die Komponenten auf dieses Signal reagieren und optimal zusammenarbeiten können. Bei einigen Modellen ist der Code zum Teil festgelegt oder er lässt sich beliebig ersetzen – hierbei kommt es auf das Modell an, welches Sie erworben haben. Die Funkalarmanlage sendet innerhalb kurzer Zeit immer wieder diesen Code von einer Komponente zur anderen. Wir das Signal optimal empfangen kommt es zu einer Rückmeldung an die Zentrale, dass alles wie gewohnt verläuft. Kommt es auch nur eine Millisekunde zu einer Unterbrechung oder falsche Zählung des Signals oder Codes wird sofort ein Alarm ausgelöstem, wenn nicht innerhalb von einem gewissen Zeitraum eine passende Rückmeldung erfolgt. Die Funkübertragung ist ein zuverlässiges System, was den Austausch der Codes angeht. Dennoch kann es vorkommen, dass die Funkverbindung plötzlich abreist und ein Fehlalarm ausgelöst wird. Daher ist es wichtig, immer die Batterien oder Akkus der Komponenten im Auge zu behalten und diese in gewissen Abständen zu erneuern.

Vielleicht werden sich nun einige Gedanken über die Strahlung der Funkwellen machen. Dazu kann gesagt werden, dass Funkalarmanlagen im Bereich wie Radiwellen arbeiten und daher ungefährlich für den Menschen sind.

Sie brauchen sich folglich keine Sorgen zu machen, dass der Betrieb einer Funkalarmanlage negative Auswirkungen auf die Gesundheit hat. Es ist wesentlich schädlicher mit einem Smartphone zu telefonieren als der Betrieb einer Funkalarmanlage.

Strom weg – Alarm weg?

Es gibt Alarmanlagen, die mit einer Stromversorgung aus der Steckdose funktionieren. Dann gibt es Modelle, die rein nur mit Akkus oder Batterien ausgestattet sind. Eine weitere Möglichkeit ist die externe Stromversorgung der Zentrale und alle Komponenten, die per Kabel mit ihr verbunden sind. In der Regel sind andere Komponenten wie Rauchmelder, Bewegungsmelder etc. mit Akkus oder Batterien versehen. Kommt es nun zu einem Stromausfall, ist die Zentrale davon betroffen und alle Gerätschaften, die mit ihr direkt verbunden sind. Aus diesem Anlass wurde in den Zentralen der Alarmanlagen eine Notstrom Akku eingebaut. Diese gleichen den Stromausfall aus und können bis zu 72 Stunden für die Energiezufuhr des Systems sorgen.

Ist Ihr Alarmsystem über das Internet abrufbar, lässt sich kontrollieren, in welcher Weise die Stromversorgung erfolgt. Erkennen Sie einen Stromausfall, können Sie auch von weiter weg Abhilfe schaffen, indem Sie eine vertraute Person nachsehen lassen, warum der Stromausfall eingetreten ist. In der Regel sind es kleine defekte die schnell behoben werden können, wie der Ausfall einer Sicherung. Auf diese Weise müssen Sie den Urlaub oder den Auslandsaufenthalt nicht abbrechen und können sich voll und ganz auf das wesentliche der Reise konzentrieren. Bei anderen Systemen, die sich nicht über das Internet regulieren lassen, ist der Akku nach Ablauf der Zeit nicht mehr verfügbar, so dass das gesamte Alarmsystem außer Kraft gesetzt wird – was für Einbrecher eine willkommene Einladung darstellt. Wenn Sie daher öfter das Haus für mehr als 72 Stunden verlassen, sollten Sie weitere Vorsichtsmaßnahmen treffen, um einen Einbruch abwehren zu können. Der Notstrom Akku verfügt über eine Lebensdauer von 5 bis 7 Jahren und sollte innerhalb dieser Zeit von einem Servicetechniker getauscht werden.

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit eines Einbruches?

Alle zwei bis drei Minuten wird in Deutschland ein Einbruch ausgeführt. Dies hat zur Folge, dass statistisch jeder davon betroffen sein kann. Die Armutsgrenze sinkt in Deutschland und es gibt viele Menschen, die ohne Geld, Arbeit und Dach über dem Kopf auskommen müssen. Diese Menschen reist es laut Statistiken öfter in die Abgründe der Straftaten. Oft ist der Beweggrund eines Einbruches einfach nur die Not. Aber auch Banden und organisierte Verbrecher vollziehen Einbrüche, um damit ihren Lebensunterhalt zu finanzieren. Die Beweggründe, warum also ein Einbruch stattfindet, sind unterschiedlich und können bei einigen tatsächlich aus der Not heraus stammen. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Einbruch auch bei Ihnen versucht wird. Liegt daher sehr hoch. Selbst wenn bei Ihnen nicht mehr als eine Stereoanlage oder ein iPhone zu holen ist. Bei einem Verkauf von einem iPhone auf dem Schwarzmarkt können je nach Modell 200 bis 300 Euro zustande kommen, was es dem Einbrecher wert ist, auch bei Ihnen einzusteigen.

Nicht nur die Zahl der Einbrüche steigt, sondern auch das Risiko, dass bei Otto-Normalverbrauchern ebenso eingebrochen wird, als bei den Neureichen. Oft werden die Otto-Normalverbraucher sogar bevorzugt, da diese über keine Alarmanlage oder andere Schutzmechanismen verfügen und den Tätern den Einbruch somit sogar erleichtern. Es ist für jeden anzuraten, sich in Zeiten wie diesen ausreichend zu schützen und eine Alarmanlage zu installieren.

Die Geschichte der Alarmanlagen

Wissenwertes aus einem Alarmanlagen TestDie Geschichte der Alarmanlage geht so weit zurück, wie es die Menschen gibt. Schon immer war es dem Menschen wichtig, dass zu Schützen was er besaß. In der Steinzeit waren es wohl eher die Lebensmittel oder auch die Tiefelle, die vor Kälte schützen sollten, die entwendet wurden. Das Entwenden von Gegenständen, die einem nicht gehören, aber man es gerne haben möchte verleitet schnell dazu, einen Diebstahl zu begehen. In gewisser Weise ist ein Einbruch nichts anderes als eine Vorgehensweise einen Diebstahl durchführen zu wollen.

Folglich gab es Einbrüche also schon in der Steinzeit, um Dinge zu entwenden, die ein anderer gut gebrauchen konnte – der Besitzer dies aber, um keinen Preis der Welt hergeben, wollte. In der Steinzeit waren es auch eher Höhlen oder Schutzquartiere ohne ausreichende Sicherung, die es zu plündern gab. Selbst in der Bibel steht geschrieben „Du sollst nicht stehlen“ was ein klarer Beweis dafür ist, dass es schon immer einen Unterschied zu „Mein“ und „Dein“ gab. Wahrscheinlich ist auch, dass früher oftmals Verstecke für Habseligkeiten gesucht wurden, um diese vor dem „Einbrecher“ und Dieb zu schützen.

In der Antike wurde den Hunden die Aufgabe zu teil, das Hab und Gut vor Eindringlingen abzusichern. Aufgrund alter Darstellungen wurden bereits Kriegshunde eingesetzt, was in babylonischen Reliefen zu erkennen war. Auch die Römer setzten auf die Zuverlässigkeit von Wachhunden, um ihre Habseligkeiten vor anderen zu schützen. Doch recht zuverlässig war der Einsatz von Wachhunden nicht, denn diese vertrieben nur Fremde Menschen. Galt eine Person als bekannt, wurde diese schwanzwedelnd empfangen, so dass sich diese Person ohne weiteres Zugang verschaffen konnte. Bis in das 19. Jahrhundert sollte dieser Zustand eingehalten werden und Wachhunde kamen immer und überall zum Einsatz.

Doch wer sich mit der Thematik und dem Wesen des Hundes auseinandersetzt, weiß, in welchen Umfang diese zu beeinflussen sind. Oft wurde es in Filmen und Sendungen dargestellt, dass ein Stück rohes Fleisch oder ein leckerer Knochen jede Aufmerksamkeit auf sich lenkt und den Einbrecher dennoch gewähren lässt. Daher galten Wachhunde auch schon damals nicht als 100 Prozent zuverlässig. Weiterhin wurde auf großen Bauernhöfen noch weiter Tiere als „Alarmanlage“ verwendet. Gänse zum Beispiel schlagen lauthals Alarm, wenn Sie von irgendetwas aufgescheucht werden und Angst haben. Befinden sich mehrere Gänse in einem Gehege, kann der Lärm manch eine moderne Alarmanlage sogar übertönen. Bei Hühnern tritt das selbe Phänomen ein wie bei Gänsen, so dass diese auch heute noch als Ersatz zur Alarmanlage dienen.

Im 17. Jahrhundert kam es dazu, dass die ersten mechanischen Alarmanlagen eingesetzt wurden. Damals handelte es sich um Glocken, die mittels einer Schnur miteinander verbunden wurden. Per Draht befestigte man diese an einer Türe oder einem Tresor, der vor unbefugten Eindringlingen geschützt werden sollte. Wurde nun ein Einbruch verzeichnet, löste sich der Draht und ein lautes Glockengeläut war zu hören. Diese Alarmanlage wurde jedoch nicht als sehr zuverlässig eingestuft, da man das Glockengeläut mit dem Durchtrennen des Drahtes verhindern konnte.

Es machte also nur Sinn dieses System einzusetzen, wenn die Glocken von außen nicht sichtbar waren und keiner von dieser Alarmanlage wusste.

1839 kam es dann zu einer Wendung im Bereich der Alarmanlagen. William F. Channing versuchte ein Feuermeldesystem mit einem Telegrafen zu verbinden, um eine Alarmanlage zu erschaffen. Leider funktionierte dies nicht, da das Feuermeldesystem mit noch keiner Batterie ausgestattet war. Der erste Feuermelder mit Batterie wurde erst 1847 in New York verbaut. Es dauerte noch einige Jahre – genauer gesagt bis zum Jahr 1853, als die erste elektromagnetische Alarmanlage patentiert wurde. Die Feuermeldesysteme unterschieden sich insofern, da die Alarmanlage in der Lage war, selbstständig einen Alarm auszulösen. Das Patent wurde damals von Pastor Augustus Russel Pope angemeldet.

Aber dieses System war noch nicht ausgereift und funktionierte auch nicht zur vollen Zufriedenheit. Der eigentliche Erfinder der Alarmanlage nennt sich Edwin Holmes, der das Patent von Pastor Augustus erwarb und dessen System noch weiter verbesserte. 1877 baute er das erste Alarmleitsystem in New York ein. Sein System basierte auf der Grundlage, dass dies an das Telegrafienetz angeschlossen wurde. Es gab eine zentrale Meldestelle, welche die Alarmanlage überwachte. Es war zu dieser Zeit erstmals möglich einen Alarm auszulösen und gleichzeitig Hilfe anzufordern. Dieses System verschlang jedoch Unmengen an Kosten, so dass es für den Privathaushalt kaum erschwinglich war, sich eine Alarmanlage zuzulegen.

1970 wurden die ersten Bewegungsmelder entwickelt, die zum Teil als Alarmanlage verwendet werden konnten. Da diese Geräte jede noch so kleine Bewegung bemerken, kam es immer wieder zu einem Fehlalarm, so dass der Bewegungsmelder für andere Zwecke eingesetzt wurde. Funk Alarmanlagen wurden erst um das Jahr 2000 entwickelt, da die Technik nun endlich so weit schien, um Geräte mittels Wellen miteinander kommunizieren zu lassen. Heute ist der Stand der Technik sowiet ausgereift, dass komplette Alarmsysteme für jeden erschwinglich sind und diese auch in Privatwohnung zum Einsatz kommen. Sie sind in der Lage einen Eindringling zu erkennen und diesen durch einen visuellen oder akustischen Alarm zu vertreiben.

Die Modelle sind je nach Ausführung beliebig erweiterbar und können individuell an die jeweilige Wohnsituation angepasst werden. Aber auch Gewerbetreibende können ihre Räumlichkeiten auf diese Weise einfacher schützen. Der heutige Stand der Technik ist sogar sowiet, dass sich Alarmanlagen über das Internet steuern lassen. Somit müssen Sie nicht einmal persönlich anwesend sein, um die Anlage ein- oder auszuschalten und zu überwachen.

Selbst bei der Installation einer Alarmanlage sind heute nicht unbedingt Fachmänner von Nöten, die Ihnen die Alarmanlage anschließen und einstellen. Mit wenigen Handgriffen und etwas technischem Geschick lässt sich die Alarmanlage einfach selbst installieren.

Um Ihnen eine Installation einer Alarmanlage näher zu bringen, werden wir im nächsten Ratgeber erläutern wie einfach es sein kann eine Alarmanlage zu installieren und diese auch zu überwachen.

Ajax Alarmanlage im Test - kabelloser magnetischer Öffnungsmelder bietet zuverlässigen Schutz für Türen und Fenster, durch die in ein Gebäude eingebrochen werden kann
Ajax Alarmanlage im Test – kabelloser magnetischer Öffnungsmelder bietet zuverlässigen Schutz für Türen und Fenster, durch die in ein Gebäude eingebrochen werden kann

Alarmanlage speziell für Fenster – gibt es so etwas?

Die Nachfrage an Alarmanlagen für Fenster steigt laufend an, da sich immer mehr Menschen darüber bewusst werden, dass Einbrecher sich nicht nur über die Haustüre, sondern auch über Fenster unbefugten Eintritt in die eigenen vier Wände verschaffen.

Mittlerweile sind viele unterschiedliche Modelle am Markt der Gebäudesicherheit und somit fällt die Auswahl nicht leicht. Meist sind die materiellen Auswirkungen für die Opfer nicht derart gravierend wie die psychischen Beeinträchtigungen. Eine hochqualitative Fenstersicherung kann vor materiellem und psychischem Schaden bewahren. In aktuellen Tests wurden zahlreiche Alarmanlagen für Fenster unter die Lupe genommen.

Die Testergebnisse geben Aufschluss darüber, welche Modelle halten, was sie versprechen, welche gute oder schlechte Noten in unterschiedlichen Kategorien bekamen und welche in Bezug auf ihr Preis-Leistungs-Verhältnis empfehlenswert sind.

Unterschiedliche Sensoren für Fenster:

Moderne Alarmanlagen sind mit verschiedenen Sensoren ausgestattet. Die Sensoren können aufgrund ihrer geringen Größe diskret platziert werden. Mit diesen Sensoren kann das Zuhause wesentlich sicherer gemacht werden.

Speziell durch Nachlässigkeit können Einbrecher vor allem in der warmen Jahreszeit im Erdgeschoss durch ein offenstehendes Fenster in den Keller, die Wohnung oder das Haus eindringen. Diebe lassen sich nicht durch gekippte oder verschlossene Fenster aufhalten. Mit fachkundigen Handgriffen und eventuell Werkzeug können sie sich in nur wenigen Sekunden unerlaubten Zutritt verschaffen.

Nicht selten wird einfach ein Stein verwendet, mit welchem die Fensterscheibe eingeschlagen wird. Mit Sensoren für Fenster ist das Risiko eines unwillkommenen Eindringling um mehr als 70 Prozent geringer.

Funktionsweise eines Fensteralarms:

Es handelt sich hierbei um einen Öffnungsmelder für Fenster. Dieser ist entweder Teil einer zentralen Alarmanlage oder er stellt die Stand-Alone Variante dar. Ein Alarm für die Fenster setzt sich aus zwei Teilen zusammen. Ein Sensor wird auf die Innenseite des Fensterrahmens angebracht, das andere Teil wird außen am Fensterrahmen montiert.

Bei einigen Modellen werden die Sensoren auf dem Innen- und Außenrahmen angeschraubt, bei anderen werden sie auf die Rahmen der Innen- und Außenfenster aufgeklebt.

Wird das Fenster geöffnet, so trennen sich die zwei Teile des Fensteralarms. Diese Trennung löst den Alarm aus. Entweder ertönt eine Sirene oder es wird Alarm in einer zentralen Alarmanlage ausgelöst.

Eine Alarmanlage speziell für die Fenster bietet gleich mehrere Vorteile:

Ein Pluspunkt ist, dass die Besitzer oder Mieter sofort benachrichtigt werden, wenn ein Einbrecher sich unerlaubten Zutritt in die Wohnung oder das Haus verschafft.

Positiv ist auch die präventive Wirkung. Einbrecher können schon während des Versuchs, einzubrechen, abgeschreckt werden. Ertönt die Sirene oder erscheint ein Blitzlicht, so gerät der Täter in Zeitnot. Studien zeigen, dass mehr als 70 Prozent der Einbrecher beim Heulen der Sirenen oder grellem Licht die Flucht ergreifen.

Kaufkriterien

Damit die Auswahl auf das geeignete Produkt fällt, sollten Alarmsysteme miteinander verglichen werden. Aktuelle Tests bieten wertvolle Informationen zu den einzelnen Alarmsystemen für Fenster. Mittels unterschiedlicher Gesichtspunkte wird eine Bestenliste erstellt.

Installation und Montage:

Zu den wesentlichen Kriterien zählt einerseits die unkomplizierte Installation, andererseits die einfache Montage. Sensoren, die auf die Fensterrahmen gebohrt werden bieten einen fixen Halt, jedoch sollte bedacht werden, dass die Sensoren beim Umzug aus den Bohrlöchern gelöst werden müssen.

Sensoren zum Aufkleben bieten sich speziell für Mietwohnungen an, da die Sensoren im Falle eines Umzugs einfach abgelöst werden können und sich die Klebefolie restlos entfernen lässt. Ein weiterer Pluspunkt der Variante mit der Klebefolie ist, dass keine unschönen Löcher gebohrt werden müssen, die bei einem Umzug aufwendig verspachtelt und bemalt werden müssen.

Qualität und Verarbeitung:

Ein bedeutender Gesichtspunkt ist auch die Qualität. Tests veranschaulichen, welche Alarmsysteme qualitativ hochwertig und somit robust und langlebig sind. Neben der Qualität spielt auch eine ausgezeichnete Verarbeitung eine wichtige Rolle, damit das Alarmsystem einen hervorragenden Schutz darstellt.

Funktionalität und Zuverlässigkeit:

Ein Alarmsystem für die Fenster ist nur dann effektiv, wenn es zuverlässig funktioniert. In aktuellen Tests wurden unterschiedliche Modelle genau unter die Lupe genommen. Anhand der Bewertungen ist ersichtlich, welche Alarmanlagen halten, was sie in puncto Funktionalität und Zuverlässigkeit versprechen.

Übersichtliches Display zur Kontrolle der Fenster:

Alarmsysteme mit Fenstersensoren bieten ein übersichtliches Display. Dieses Herzstück der Alarmanlage für die Fenster dient dazu, die aktuelle Situation der Fenster zu kontrollieren. Die Sensoren erfassen, ob das Fenster entweder gekippt, geschlossen oder geöffnet ist. Somit kann man sich stets einen Überblick darüber verschaffen, ob sich ein Unbefugter Zutritt über die Fenster verschaffen möchte.

Schnelle Installation:

Nicht nur die Montage entscheidet darüber, welche Qualität das Alarmsystem für die Fenster aufweist, sondern auch die Installation des Systems. Die korrekte Installation der Sensoren ist von großer Bedeutung.

Modelle mit einfacher Handhabung und Konfigurierung empfehlenswert:

Ein weiteres Kaufkriterium stellt eine unkomplizierte Bedienung dar. Wohnungs- und Hausbesitzer legen ebenso großen Wert auf eine einfache Handhabung wie Betreiber von Unternehmen. Mittlerweile ist die Auswahl an einfach zu bedienenden Alarmanlagen für Fenster groß. Für einige Systeme ist ein einziger Knopfdruck ausreichend, um das System zu aktivieren.

Aus Testberichten kann entnommen werden, welche Modelle einfach zu bedienen sind und welche Software selbständig konfiguriert, ohne dass Benutzer eingreifen müssen. Zudem zeigen die wissenschaftlichen Tests, welche Systeme per Display, Online-Zugang oder App bedient werden können.

In die Bestenliste schafften es ausschließlich Modelle, welche zudem einen zuverlässigen Schutz bieten und einen wirkungsvollen Alarm auslösen. Wichtig ist, dass der ausgelöste Alarm nicht nur den Einbrecher abschreckt oder ihn in Zeitnot bringt, sondern dass auch die Mieter oder Besitzer der Wohnung oder des Hauses unverzüglich informiert werden.

Fakultativ können neben den Bewohnern auch weitere Personen darüber informiert werden, dass sich eine fremde Person an den Fenstern zu schaffen gemacht hat.

Anforderungen

Wichtig ist, sich vorab zu überlegen, welche Funktionen das Alarmsystem übernehmen soll. Möchte man ein einfaches und preiswertes Modell oder ein hochwertiges System, welches hohe Sicherheitsansprüche erfüllt.

Nicht alle Modelle sind einfach nachrüstbar:

Wer eine spezielle Alarmanlage für die Fenster installieren möchte, muss darauf achten, ob die bereits bestehende Alarmanlage mit den Sensoren für die Fenster kompatibel sind oder nicht. Wissenschaftliche Tests zeigen auf, dass nicht jede Alarmanlage ohne bauliche Maßnahmen oder Bohren nachrüsten lässt.

Fensterschutz hat unterschiedliche Preise:

Tests belegen, dass eine gute Fenster-Alarmanlage nicht immer teuer sein muss. Ein Vergleich unterschiedlicher Anbieter und Modelle ist empfehlenswert. Aus aktuellen Testberichten geht hervor, welche Modelle ein optimales Preis-Leistungs-Verhältnis aufweisen und welche Systeme überteuert angeboten werden und nicht halten, was sie versprechen.

Ajax Alarmanlage im Test - kabelloser Wassermelder meldet sich beim ersten Anzeichen von Feuchtigkeit und zieht die Meldung zurück, sobald das Wasser getrocknet ist
Ajax Alarmanlage im Test – kabelloser Wassermelder meldet sich beim ersten Anzeichen von Feuchtigkeit und zieht die Meldung zurück, sobald das Wasser getrocknet ist

Melder und Signalgeber – ohne diese beiden funktioniert keine Alarmanlage

Melder und Signalgeber von Alarmanlagen im Test und VergleichMit den verschiedenen Modellen gibt es unterschiedliche Melder und Signalgeber, die wir Ihnen nun auch näher vorstellen möchten. Eine Alarmanlage funktioniert nur, wenn ein Melder und ein Signalgeber verwendet werden. Ohne den Melder, der meldet, wenn irgendetwas Außergewöhnliches passiert, kann der Signalgeber kein Alarmsignal abgeben und es wird auch kein Alarm ausgelöst. Damit also die Alarmanlage funktioniert sind diese beiden Komponenten zur Zentrale unausweichlich. Es gibt unterschiedliche Systeme, so dass weite Bereiche abgedeckt werden können. Je nach Anforderung können Sie zwischen unterschiedlichen Komponenten wählen:

Außensirenen

Mit einer Außensirene wird ein optisches sowie akustisches Signal abgegeben, sobald ein Einbruch erkannt wird. Diese Außensirene kann auch als Feueralarm gelten. Mit dieser Komponente ist möglich den Täter bereits vor dem Einbruch in die Flucht zu schlagen und Nachbarn darauf aufmerksam zu machen, dass gerade ein Alarm ausgelöst wurde. Die Außensirene lässt sich manuell auslösen, durch einen sogenannten Panic-Alarm oder aber durch die Zentraleinheit einer Alarmanlage, die einen Einbruch erkennt. Damit kein Fehlalarm wie etwa durch spielende Linder ausgelöst wird, ist es ratsam dieses Modell so anzubringen, dass es schwer zugänglich ist. An einer Hauswand montiert und in unerreichbarer Höhe ist eine optimale Anbringungsmethode für die Außensirene. Sie können mehrere Außensirenen anbringen, je nachdem wie groß das Gebäude oder das Grundstück ist, welches überwacht werden soll. In der Regel verfügt jede Alarmanlage über einen Sabotageschutz. Das heißt, sollte eine Außensirene einen defekt aufweisen, wie etwa durch gewaltsame Zerstörung, wird automatisch ein Signal gesandt, so dass ein Alarm ausgelöst wird.

Innensirenen

Innensirenen werden, wie der Name schon sagt im Raum oder in einem Gebäude angebracht. Wie auch bei der Außensirene soll der Alarm den Einbrecher abschrecken, andere aufmerksam machen, so dass ein Einbruch verhindert werden kann.

Ein klarer Vorteil einer Innensirene ist der unangenehme Alarm, der durch das Sirenengeheul ausgelöst wird.

In Räumen können die Schallwellen nicht nach außen dringen, so dass ein für das menschliche Gehör schmerzhafter Ton entsteht. Liegt der Ton weit über der Schmerzgrenze, wird das Verweilen des Einbrechers im Raum unerträglich und der Täter verlässt freiwillig und ohne Beute das Gebäude. Die Anbringung erfolgt auch hier wieder an einem Platz, der schwer zugänglich ist, um das Zerstören der Sirene zu verhindern. Eine Kombination von mehreren Innensirenen sowie Außensirenen ist sinnvoll um einen größtmöglichen Schutz zu erreichen.

Ajax Alarmanlage im Test - kabellose Sirene für den Innenbereich
Ajax Alarmanlage im Test – kabellose Sirene für den Innenbereich

Alarmsysteme mit einem stillen Alarm

Alarmsysteme, die über einen stillen Alarm verfügen, senden nur einen Alarm eine ausgewählte Person. Der Alarm im Gebäude oder im Raum bleibt aus, so dass der Täter davon nichts mitbekommt. Moderne Anlagen sind heute in der Regel mit so einem stillen Alarm versehen und benachrichtigen, sobald ein Einbruch erkannt wird. Den Personenkreis können Sie selbst festlegen, so dass der Alarm an Sie, an ein Sicherheitspersonal oder direkt zur Polizei geleitet wird. Anlagen, die einen stillen Alarm beinhalten, können so eingestellt werden, dass entweder nur der stille Alarm ausgelöst wird. Selbstverständlich kann die Alarmanlage jedoch auch ein akustisches und visuelles Signal abgeben, welches den Einbrecher abschrecken soll.

Kontakte für Türen und Fenster

Eine weitere Komponente findet sich in Tür– und Fensterkontakten. Diese werden in der Fachsprache als Öffnungsmelder bezeichnet. Diese arbeiten mit Magnetkontakten, die zum Melder hinzugefügt werden. Wird der Kontakt zwischen Magnet und Melder unterbrochen, setzt sofort ein Alarm ein. Die Anbringung eines Öffnungsmelders erfolgt stets mittig im Fensterrahmen oder in der Türe. Ein Abstand von mehr als 2 cm zu den Komponenten sollte nicht vorhanden, da nur in dieser Entfernung eine optimale Funktion gewährleistet werden kann. Wie genau der Öffnungsmelder Ihrer Alarmanlage montiert werden muss, entnehmen Sie der Bedienungsanleitung. Die Komponenten lassen sich zu einer Alarmanlage hinzufügen, insofern sie nicht im Lieferumfang bereits inbegriffen sind. Beim Kauf sollten Sie darauf achten, dass die Alarmanlage erweiterbar ist, da es auch Modelle gibt, die sich nicht beliebig erweitern lassen. Einbrecher kennen die Systeme, die heute in Objekten eingesetzt werden nur zu genau. Daher werden die Täter immer einfältiger, so dass auch Dachfenster mit einem Öffnungsmelder ausgestattet werden sollten. Einige der Einbrecher legen eine artistische Leistung an den Tag, so dass selbst die Höhe des Daches kein Hindernis für diese darstellt.

Erschütterungsmelder

Mit einem Erschütterungsmelder sind Alarmanlagen gut ausgestattet. Dieser Melder ist für den Innenbereich gedacht und kommen an Bildern oder Tresoren zum Einsatz. Sie lösen den Alarm aus, sobald eine Erschütterung erkannt wird, und können auf diese Weise einen Einbruchsversuch abwehren. Erschütterungsmelder sind nur für Bereiche gedacht, die Erschütterungen und Vibrationen beim Bewegen verursachen. Zur Absicherung an Fenstern und Türen sind Erschütterungsmelder nicht geeignet.

Glasbruchmelder

Ein Glasbruchmelder gibt einen Alarm an, sobald erkannt wird, dass ein Glas zu Bruch gegangen ist. Es gibt unterschiedliche Varianten von Glasbruchmelder, die ExpertenTesten.de nun näher erörtern wird:

Glasbruchmelder durch akustisches Geräusch

Bei einem akustischen Glasbruchmelder handelt es sich um ein Alarmsystem, bei dem der Melder akustische Signale empfängt. Er kann hören, wenn ein Glas zu Bruch gegangen ist, und löst dadurch einen Alarm aus. Allerdings wird auch akustisch verarbeitet, wenn ein Trinkglas zu Bruch gegangen ist – auch in diesem Fall löst der Glasbruchmelder einen Alarm aus, obwohl es sich dabei um keinen Einbruchsversuch handelt. Bei dem Melder lassen sich die Maße der Fensterscheibe angeben, damit eine noch bessere Sicherheitsmaßnahme gegeben ist. Aufgestellt wird der akustische Glasbruchmelder in unmittelbarer Nähe zum Fenster. Es gibt unterschiedliche Erfassungsbereiche, wodurch die Überwachung von größeren Fensterfronten möglich ist.

Glasbruchmelder passiv

Bei diesem Modell handelt es sich um einen Melder, der direkt an der Glasscheibe angebracht wird. Durch die Anbringung erkennt der Melder durch Schwingungen, ob das Glas zu Bruch gegangen ist. Diese Melder sind in der Regel für Fenster bis zu einer Größe von 0,5 bis 2 Quadratmetern gedacht. Werden unnormale Schwingungen erkannt, sendet der Melder ein Signal zur Zentrale, wo ein Alarm ausgelöst wird.

Glasbruchmelder aktiv

Bei aktiven Glasbruchmeldern handelt es sich um ein Alarmsystem, welches aus einem Sender und einem Empfänger besteht. Der Sender ist dafür da die Fensterscheiben in Schwingungen zu versetzen. Der Empfänger fängt diese auf und entscheidet, ob alles in Ordnung ist oder ob eine Glasscheibe zu Bruch gegangen ist. Werden die Schwingungen unterbrochen, was durch das Zerstören der Scheibe der Fall ist, wird ein Alarm ausgelöst.

Alarmspinne oder Alarmgläser

Bei solchen Glasbruchmeldern werden die Glasscheiben mit Alarmkontakten versehen, die stromleitende Eigenschaften vorweisen. Wird die sogenannte Leiterschleife durchbrochen, erkennt der Melder eine Zerstörung des Glases und löst einen Alarm aus. Die Alarmschleifen legen sich wie ein Spinnennetz entlang der Scheibe und scannen diese stetig ab. Bei einer Zerstörung der Glasscheibe erkennt dies der Melder, da das Netz unterbrochen wird – ein ausgelöster Alarm ist die Folge.

Hitzemelder oder Rauchmelder

Auch diese Systeme gehören zu einer Alarmanlage dazu. Sie erkennen starke Rauch- oder Hitzeentwicklung und senden dementsprechend einen Alarm zur Zentrale. Rauchmelder können zur Alarmanlage erworben aber auch separat angeschafft werden. Auch bei diesen Meldern gibt es wieder unterschiedliche Modelle, die wir Ihnen nun vorstellen möchten.

Optische Rauchmelder

Optische Rauchmelder arbeiten nach der Stärke des Lichtes. Kommt es im raum zu einer starken Rauchentwicklung, gelangt weniger Licht zu dem Sensor im Rauchmelder. Aufgrund des geringen Lichteinwurfes geht der Rauchmelder davon aus, dass sich Rauch im Raum befindet, und löst einen Alarm aus. Rauchmelder verfügen über spezielle Einstellungen, die ab einer bestimmten Lichtschwäche den Alarm auslösen.

Es gibt jedoch auch eine umgekehrte Methode, wobei sich der Rauchmelder komplett anders verhält. Diese Melder nennen sich Streulichtrauchmelder. Hierbei wird das Licht nicht direkt im Rauchmelder aufgefangen, sondern gelangt erst an einem Sensor an, der das Licht absorbiert. Kommt es zu einer Rauchentwicklung, findet das Licht keinen direkten Weg mehr zum Sensor. Der Sensor erkennt dies und löst sozusagen einen Alarm aus.

Ionisations-Rauchmelder

Diese Rauchmelder werden heute aufgrund der gesundheitsbedenklichen Wirkung nicht mehr oft verwendet. Denn durch die Ionenerzeugung wird ein radioaktives Feld geschaffen, was zwar sehr schwach ist, dennoch aber gesundheitliche Bedenken gilt. Der Rauchmelder steht durch dieses System immer unter Strom. Kommt es nun im Raum zu einer Rauchentwicklung, wird der Stromkreis unterbrochen, was unweigerlich den Alarm auslöst.

Ajax Alarmanlage im Test - drahtloser Bewegungsmelder mit visueller Alarmbestätigung erkennt Bewegungen in einem Abstand von 12 Metern und nimmt Bilder bei Auslösung
Ajax Alarmanlage im Test – drahtloser Bewegungsmelder mit visueller Alarmbestätigung erkennt Bewegungen in einem Abstand von 12 Metern und nimmt Bilder bei Auslösung

Bewegungsmelder

Bewegungsmelder sind unabkömmlich bei einer Alarmanlage. Mittels elektromagnetischen Wellen, Infrarot oder Ultraschall können diese Bewegungen erkennen und gegebenenfalls einen Alarm auslösen. Bewegungsmelder mit Infrarotstrahlen kommen dabei häufiger zum Einsatz, da diese eine verlässlichere Absicherung aufbringt.

Sind Bewegungsmelder mit IR (Infrarot) versehen, werden Wärmequellen erkannt. Diese können durch Menschen, Tiere oder Fahrzeuge ausgelöst werden. Wenn also eines dieser Objekte in den Überwachungsbereich gelangt, verändert sich unweigerlich die Temperatur in diesem Bereich. Der Bewegungsmelder nimmt dies auf und löst einen Alarm aus. Der Melder ist in der Lage zwischen Sonnenstrahlen, also gleichbleibenden und unregelmäßigen Temperaturen zu unterscheiden. Betritt ein Einbrecher den Überwachungsbereich, stellt der Bewegungsmelder eine unregelmäßige Wärmestrahlung fest, die sich zu bewegen scheint. Aufgrund dieser Information entsteht eine diskrepant, die den Alarm auslösen lässt.

Präsenzmelder

Neben den Bewegungsmeldern die Bewegungen von Personen erkennen gibt es auch noch Melder die Objekte in einer ruhigen Position wahrnehmen. Mit diesen Präsenzmeldern können Objekte wir Glasvitrinen überwacht werden. Die Melder reagieren auf noch so geringe Änderungen und lösen den Alarm aus. Bewegungsmelder, welche die Wärmequelle erkennen, werden meist im Freien platziert. Präsenzmelder sind für die Überwachung in Räumen zuständig und nehmen alle Veränderungen deutlich wahr, geben einen Alarm ab und schützen somit das Hab und Gut.

Bewegungsmelder und Öffnungsmelder

Um das Objekt gut zu schützen, ist es anzuraten, dass Öffnungsmelder im Zusammenhang mit Bewegungsmeldern verwendet werden. Wird der Öffnungsmelder deaktiviert oder reagiert er aufgrund eines Defekts nicht, kann der Bewegungsmelder einschreiten und löst einen Alarm aus, sobald sich der Einbrecher im Gebäude oder im Raum befindet.

Andere Alarmsysteme

Neben den eben genannten Komponenten gibt es noch weitere Alarmanlagen, die zum Einsatz kommen können. Je nach Aufwand der Überwachung können diese Alarmanlagen eine sinnvolle Zusatzausstattung aufbringen.

Freilandsicherung

Die Freilandsicherung kommt dann zum Einsatz, wenn ein Stück Land abgesichert werden soll. Sobald sich eine unbefugte Person dem Grundstück näher wird ein Alarm oder ein grelles Licht ausgelöst. In der Regel reicht dies aus, um ungebetene Gäste zu vertreiben. Da eine Freilandsicherung auch auf jegliche Bewegungen auch von Tieren reagiert, empfiehlt es sich hier auf den akustischen Alarm zu verzichten. Eine Freilandsicherung ist unangenehm für Einbrecher, dafür jedoch um ein Vielfaches Angenehmer für die Personen. Denn diese genießen das helle Licht, wenn sie spät abends nach Hause kommen und eine freie Sicht erhalten. Damit eine Freilandsicherung einen optimalen Schutz bietet, empfiehlt es sich, diese Anlage mit einer Videoüberwachung zu ergänzen. Somit kann bei ausgelöstem Alarm erkannt werden, ob es sich um eine unbefugte Person oder doch nur um ein Tier handelt.

Außenhautsicherung

Mit einer Außenhautsicherung können Sie alle Fenster und Türen sichern. Mit Glasbruchsensoren und Öffnungskontakten lässt sich diese Außenhautsicherung um das gesamte Objekt legen. Der Einbrecher hat folglich keine Chance in das Gebäude einzudringen, ohne dass ein Alarm ausgelöst wird. Es ist anzuraten, dass alle Fenster und Türen in die Außenhautsicherung integriert werden, um einen höchstmöglichen Schutz zu gewährleisten.

Raumfallensicherung

Eine weitere Möglichkeit ist es Raumfallen aufzustellen. Die Bewegungsmelder bieten eine flächendeckende Volumensicherung, die den gesamten Raum einnehmen. In der Regel reicht eine Raumfalle aus, die zentral platziert wird, um diesen ausgiebig abzusichern. Wenn diese im Eingangsbereich eingesetzt wird, gelingt es dem Einbrecher nur schwerlich, dass er in die anderen Räume vordingen kann, ohne dabei den Alarm auszulösen. Sie können diese Raumfallen in jedem beliebigen Raum aufstellen, wo eine Überwachung sinnvoll erscheint.

Anwendung und Vorteile einer Alarmanlage in einem Test

Welche Arten der besten Alarmanlagen gibt es in einem Test und Vergleich?Alle zwei bis drei Minuten kommt es allein in Deutschland zu einem Einbruch. Um Ihr Hab und Gut zu beschützen, ist daher die Installation einer Alarmanlage unverzichtbar. Die Methoden der Einbrecher werden immer korrupter, so dass diesen das Handwerk gelegt werden muss. Auch die Gewaltbereitschaft der Täter liegt deutlich höher als noch vor ein paar Jahren. Daher ist es unabwendbar eine Alarmanlage zu installieren, um auch Leib und Leben zu schützen.

Nicht nur die High Society verzeichnet Einbruchsversuche, auch Rentner mit geringen Ersparnissen werden immer öfter Ziel der Einbrecher. Ältere Menschen vertrauen ihren Mitmenschen bei weitem noch mehr als es die junge Generation tut. Einbrecher haben dadurch leichtes Spiel und geben sich gerne für Vertreter oder auch für Verwandte aus um sich einen Eindruck über den Besitz des Opfers zu verschaffen. Wird festgestellt, dass bei der älteren Generation etwas zu holen ist, wird der Einbruch gut geplant und meist in der Nacht durchgeführt. Sollte es vorkommen, dass das Opfer erwacht und den Einbruch zu verhindern versucht kommt, es nicht selten zu Gewalttaten, bei denen die Opfer ihrem Schicksal überlassen werden. In der Regel ist die Beute nicht sonderlich hoch – wie oft wurde ein Mensch bereits wegen 50 Euro überfallen, was eventuell auch zu seinem Tode geführt hat. Daher ist es in dieser unsicheren Zeit besonders wichtig, dass sich nicht nur gut betuchte Menschen gegen Einbrecher zur Wehr setzen, sondern auch einfache Menschen. Eine Alarmanlage bietet Ihnen ausreichend viel Schutz, damit der Einbrecher bereits vor dem Eindringen in die Wohnung oder in das Haus in die flücht geschlagen werden kann.

Worin liegt die Gefahr von ungesicherten Objekten

Die Installation von Alarmanlagen in Häusern und Wohnungen nimmt stetig zu. Oft sind es jedoch die Reichen, die ihr Hab und Gut durch eine Alarmanlage schützen. Daher weichen die Einbrecher vermehrt auf ungesicherte Objekte aus, da diese einfacher zu besteigen sind. Auch wenn dort nicht viel zu holen ist, kommt es doch zu einer Beute, die der Einbrecher nutzen kann. Aus diesem Grund wird es heutzutage immer bedeutsamer, eine ausreichend gute Alarmanlage zu installieren. Es gibt unterschiedliche Modelle, die auch für kleines Geld zu haben sind – im Ernstfall jedoch Leib, Leben, Hab und Gut beschützen können.

Ajax Alarmanlage im Test - schaltet Geräte über App ein und aus, überwacht den Stromverbrauch, schützt Geräte vor Überladung und Kurzschlüssen und gibt eine sofortige Warnung bei Stromausfall
Ajax Alarmanlage im Test – schaltet Geräte über App ein und aus, überwacht den Stromverbrauch, schützt Geräte vor Überladung und Kurzschlüssen und gibt eine sofortige Warnung bei Stromausfall

Die Rolle einer Alarmanlage im häuslichen Sicherheitskonzept

Leider glauben immer noch viele Menschen, dass eine Alarmanlage in den eigenen vier Wänden nicht notwendig ist, da es nicht viel zu holen gibt.

Auch mit Wachhund nicht vor Einbruch sicher:

Ein Wachhund hat zwar eine abschreckende Wirkung auf Diebe, jedoch schützt der vierbeinige Liebling nicht ebenso verlässlich wie eine mechanische Alarmanlage.

Vorfälle der Vergangenheit zeigen, dass Eindringlinge Wachhunde mit Futter anlocken, welches mit Schlaftabletten oder Gift versehen ist. Die Hunde fressen das vergiftete Fleisch und schlafen ein bzw. sterben. Somit hat der Einbrecher freien Weg und kann ungehindert in das Haus eindringen. Je nach verabreichten Mittel und Dosierung hat der Täter eine gewisse Zeit, bis der Hund wieder seine Wachfunktion übernehmen kann.

Zahl der Einbrüche steigt:

Aktuelle Studien zeigen, dass in Deutschland alle zwei bis drei Minuten in eine Wohnung oder ein Privathaus eingebrochen wird. Statistiken zufolge steigt auch die Gewaltbereitschaft der Täter an.

Einbruchmeldeanlagen erfüllen gleich mehrere Aufgaben. Einbrecher wählen sehr häufig Wohnungen und Häuser aus, welche über kein Alarmsystem verfügen. Mehr als zwei Drittel aller Einbrecher werden von einer sichtbar angebrachten Einbruchmeldeanlage oder dem ausgelösten Alarmsignal abgeschreckt und sie setzten ihr Vorhaben nicht in die Tat um. Somit kann das Risiko, dass ein Einbrecher in die eigenen vier Wände eindringt, um mehr als 80 Prozent gesenkt wird.

Nachfrage an Alarmsystemen so groß wie noch nie:

Aktuelle Marktstudien belegen, dass die Nachfrage an Alarmsystemen für private Haushalte noch nie so stark war wie momentan. Zahlreiche Personen schützen ihr Eigenheim bereits und somit sind Wohnungen und Privathäuser ohne Alarmsystem immer gefährdeter, da Einbrecher häufig ungesicherte Objekte auswählen.

Eindringlinge wollen so schnell als möglich und unauffällig auf Beutezug gehen und ein ungesichertes Eigenheim bietet den geringsten Widerstand.

Schutz vor Einbruch:

Schon einfache Alarmanlagen können einem Einbruch effizient entgegenwirken, da sie abschreckend wirken.

Es handelt sich hierbei um Modelle, die sich aus drei Geräten zusammensetzen.

Neben dem Bewegungsmelder kommt auch eine Zentrale zum Einsatz, die über ein Schaltgerät zum Ein- und Ausschalten verfügt. Die dritte Komponente stellt die Signaleinheit dar, welche im Falle eines Einbruchs für die Sirene oder das Blitzlicht sorgt. Eine einfache Alarmanlage mit Kabel oder in WLAN Ausführung kann schon das Risiko um etwa 85 Prozent minimieren, dass sich ein Dieb in die Wohnung schleicht. Weitere zehn Prozent der Einbrecher werden vom Signal in Form einer Sirene oder eines Blitzlichts abgeschreckt.

Schutz vor gewaltsamen Attacken:

Alarmanlagen minimieren nicht nur das Risiko, dass ein Einbrecher sein Vorhaben in die Tat umsetzt, sondern auch, dass er tatsächlich die Wohnung betritt. Sollte er trotz Alarm seinen Einbruch fortführen, muss er sich beeilen, um sich noch rechtzeitig aus dem Staub machen zu können. Die Gefahr, attackiert zu werden, kann mit dieser Grundausstattung drastisch reduziert werden, da dem Eindringling nur wenig Zeit bleibt.

Schutz wertvoller Objekte:

Bei besonders wertvollen Objekten kann auch die Installation einer Videoüberwachungsanlage Täter abzuschrecken bzw. zu überführen.

Eindringlinge können leichter identifiziert werden und die Wahrscheinlichkeit, den Täter in die Flucht zu schlagen bzw. ausfindig zu machen, steigt.

Verbindung mit Notrufzentrale:

Eine empfehlenswerte Ergänzung der Grundausstattung stellt in jedem Fall ein Notrufgerät dar. Dieses leitet den Alarm per Telefon automatisch an die Notrufzentrale weiter. Mit dieser Verbindung können sich Familien sicher sein, dass Hilfe naht.

Je nachdem, welches Alarmsystem verwendet wird, kann die Notrufzentrale im Falle eines Einbruchs und auch bei weiteren Gefahren informiert werden. Geräte mit Erweiterungen senden auch ein Signal bei Rauchentwicklung, Gas und Wasser ab.

Materielle Werte können ersetzt werden, jedoch nicht persönliche Erinnerungen

Die verschiedenen Anwendungsbereiche aus einem Alarmanlagen Test bei Experten TestenViele Menschen sind der Meinung, dass die Versicherung den entstandenen Schaden ersetzen wird und dass das gestohlene Hab und Gut nachgekauft werden kann.

Wertgegenstände wie Schmuck, Geld, Reisepässe oder Ersatzschlüssel werden häufig in einem Tresor aufbewahrt. Wie sieht es jedoch mit persönlichen Besitztümern wie beispielsweise Fotoalben, Erinnerungsstücken, Sammlungen, Büchern oder Lieblingsstücken aus? Sollten diese Gegenstände nicht auch vor Einbrechern, Feuer oder Wasser geschützt werden?

Überlegt man sich allerdings, dass gewisse Objekte auch einen persönlichen Wert aufweisen, so wird schnell klar, dass persönliche Besitztümer auch mit Erinnerungen verbunden sind und somit unbezahlbar sind.

Schutz vor Vandalismus:

Mithilfe einer Alarmanlage kann der Schaden im Falle eines Einbruchs minimiert werden.

Einbrecher beschädigen beim Eindringen Türen oder Fenster und sie verwüsten beim Durchsuchen der persönlichen Gegenstände die eigenen vier Wände. Es handelt sich um Vandalismus, um so schnell als möglich, auf die Wertgegenstände zu treffen. Beim Durchwühlen werden oftmals lieb gewonnene Gegenstände beschädigt, welche einen persönlichen Wert aufweisen.

Sowohl die Erinnerungen an Schönes und liebe Personen aus der Vergangenheit, als auch Gegenstände mit persönlichem Wert, die keine Versicherung ersetzt, sollten mit einer Alarmanlage geschützt werden.

Alarmsysteme mit Brand- und Wärmemeldern:

Eine Alarmanlage ist im häuslichen Sicherheitskonzept empfehlenswert, nicht nur, um vor Einbrechern zu schützen, sondern auch, um andere Gefahren abzuwenden. Brand- und Wärmemelder sind in jedem Eigenheim sinnvoll, da nicht selten Unfälle beim Kochen passieren und die Küche Feuer fangen kann. Der zeitliche Abstand zwischen rauchendem und schon spritzendem Öl oder Fett beträgt zum Teil nicht einmal fünf Sekunden.

Ein Alarmsystem mit Rauchmelder erkennt die Gefahr und macht mittels Signal darauf aufmerksam.

Freilandsicherung:

Wer verhindern möchte, dass sich eine unbefugte Person im Garten herumschleicht, ist mit einer Freilandsicherung gut beraten. Sobald sich der Täter dem Haus nähert, wird ein Alarmsignal durch Lichtschranken oder Bewegungsmelder ausgelöst. Dieses Signal schreckt den Großteil der Personen davon ab, sich dem Grundstück weiter zu nähern.

Schon alleine das Einschalten eines hellen Scheinwerfers reicht aus, um eine Vielzahl an Tätern in die Flucht zu treiben, da diese es bevorzugen, nicht im Rampenlicht zu stehen.

Die Freilandsicherung von extrem sensiblen Objekten wird durch die Kombination mit Videoüberwachung noch effizienter.

Sicherung von Türen und Fenster:

Unter dem Begriff Außenhautsicherung versteht man, dass alle Türen und Fenster abgesichert sind. Diese Schutzvorkehrung erfolgt mittels Sensoren, welche wahrnehmen, wenn Glas zerbricht. Glasbruchsensoren sprechen auf eine einzigartige Frequenz an, welche entsteht, wenn Glas splittert.

Einbrecher, die beispielsweise eine Scheibe mit einem Stein einschlagen, werden vom Alarmsystem schon vor dem Betreten des Eigenheims erfasst. Mehr als zwei Drittel aller Einbrecher flüchten, sobald das Alarmsignal ausgesendet wird.

Diese Sicherung funktioniert nur dann zuverlässig, wenn alle Türen und Fenster mit diesen Spezialsensoren ausgestattet werden.

Besonders unkompliziert erweist sich die Installation bei WLAN Alarmanlagen, da keine Verkabelung notwendig ist.

Raumfallensicherung:

Es handelt sich hierbei um strategisch angebrachte Bewegungsmelder, welche zum Schutz von Innenräumen installiert werden. Mithilfe dieser Raumfallen kann ein Einbruchsversuch abgewendet werden. Raumfallensicherungen werden häufig zentral platziert.

Nicht immer ist eine einzige Raumfallensicherung ausreichend, um eine Wohnung zu schützen. Meist werden mehrere Bewegungsmelder strategisch angebracht, um das gesamte Eigenheim vor Eindringlingen zu bewahren.

Fazit:

Alarmsysteme sind so gefragt wie noch nie, da in Deutschland alle zwei bis drei Minuten ein Einbruch erfolgt. Sowohl WLAN Systeme als auch kabelgebundene Modelle können einen effektiven Schutz vor Einbrechern gewähren. Moderne und innovative Alarmanlagen schützen nicht nur vor unerwünschten Eindringlingen, Zusatzfunktionen ermöglichen auch ein Warnsignal bei Rauch, Rauchgas, Hitze und Wasser.

Aktuelle Tests informieren über Alarmanlagen für Privathaushalte, welche empfehlenswert sind und halten, was sie versprechen. Mie Anschaffung einer effizienten Alarmanlage lohnt sich, um nicht nur die Familie, sondern auch das wertvolle und persönliche Hab und Gut zu schützen.

Ajax Alarmanlage im Test - die Installation erfordert ein Smartphone, etwas Werkzeug und sollte von qualifiziertem Personal durchgeführt werden
Ajax Alarmanlage im Test – die Installation erfordert ein Smartphone, etwas Werkzeug und sollte von qualifiziertem Personal durchgeführt werden

Auf welche Funktionen muss ich beim Kauf einer Alarmanlage achten?

Wo kaufe ich einen Alarmanlagen Testsieger am besten?Welche Anforderung die Alarmanlage erfüllen muss, liegt alleine in Ihrem Ermessen. Zudem spielt die Größe des Objektes eine wesentliche Rolle bei der Kaufentscheidung. Zudem sollten Sie sich selbst folgende Fragen beantworten, um eine entsprechende Alarmanlage zu erwerben:

1. Hat Ihre Versicherung eine Auflage erhoben, welche Funktionen die Alarmanlage beinhalten muss?
Wenn Sie eine Versicherung abgeschlossen haben, kann es sein, dass Funktionen und bestimmte Anlagen angebracht werden müssen, damit die Versicherung im Schadensfall aufkommt. Daher ist es elementar, dass Sie sich den Vertrag der Versicherung genau ansehen und nach diesen Gesichtspunkten die Alarmanlage wählen.

2. Wo befindet sich Ihr Objekt und um was handelt es sich?
Möchten Sie ein Wohnhaus, ein Bürogebäude oder nur ein Grundstück absichern, gibt es auch hier ein breites Angebot. Für Garagen, Fahrzeuge und andere Objekte gibt es ebenso weitere Alarmsysteme, die dort besser zum Einsatz kommen, als in einem Wohnhaus.

3. Gilt es einen Gewerberaum abzusichern?
Welches Gewerbe wird dabei betrieben. Ein Juwelier benötigt andere Maßnahmen als eine Bar oder ein Restaurant. Hierbei sind eventuell auch die Auflagen der Versicherung einzusehen.

4. Wie einfach ist die Handhabung einer Alarmanlage?
Um den größtmöglichen Schutz zu erhalten, ist die Alarmanlage gut auszuwählen und darüber hinaus auch auf eine einfache Handhabung zu achten. Es nützt Ihnen rein gar nichts, wenn Ihre eigenen vier Wände zwar mit einer Alarmanlage versehen sind, Sie diese jedoch nicht ausreichend verwenden können. Für eine Fernsteuerung sind Alarmanlagen mit Internetzugang vorteilhaft und sehr einfach in der Handhabung. Sehen Sie von komplizierten Systemen ab, die eher für den Profieinsatz gedacht sind.

5. Welche Art der Überwachung ist für Sie angemessen?
Benötigen Sie eine Videoüberwachung? Soll ein stiller Alarm integriert sein? Möchten Sie eine Absicherung gegen Feuer ebenfalls mit an die Alarmanlage installieren. Zudem stellt sich die Frage, in welcher Form die zukünftige Alarmanlage erweiterbar sein soll. Möchten Sie erst einmal eine Anlage testen und entscheiden sich dann später dafür, das gesamte Haus abzusichern, ist es nötig, dass Sie ein System erwerben, bei dem Sie nachträglich noch weitere Komponenten hinzufügen können.

6. Wo soll die Überwachung stattfinden?
Möchten Sie lieber die Innenräume überwachen oder ist es Ihnen lieber, wenn der Einbrecher bereits beim Betreten des Grundstücks vom Alarm überwacht wird. Es gibt Bewegungsmelder für außen sowie für den Innenbereich. Zudem gibt es Signale, die innen oder außen montiert werden können. Hierbei ist die Entscheidung auch unter Berücksichtigung der Nachbarn zu treffen. Dürfen Sie einen Alarm oder eine Videoüberwachung zum Beispiel an der Hauswand anbringen?

Es gibt folglich vielerlei Aspekte, die vor dem Kauf einer Alarmanlage berücksichtigt werden sollten. Der preisliche Aspekt sollte eine unwesentliche Rolle einnehmen, da eine Alarmanlage im Ernstfall auch Leben retten kann. Natürlich liegt es in Ihrem Ermessen, inwieweit die Alarmanlage ausgestattet sein muss.

Unter diesen Kriterien: das Gigaset Elements Starter Kit

Lieferung und Verpackung:

Das Gigaset Elements Starter Kit ist bereits für 158 Euro im Internet zu haben und sollte für jeden der sich Gedanken zum Thema Sicherheit macht erschwinglich sein. Die Kunden bestellten das Gigaset Elements Starter Kit sogleich in dem Online Shop unseres Vertrauens und warteten gespannt auf die Lieferung. Nach nur vier Tagen wurde ihnen das Gigaset Elements Starter Kit bis an die Türe gebracht. Der neutrale Karton fühlte sich leicht an. Beim Öffnen erblickten sie den Originalkarton mit dem Gigaset Elements Starter Kit. Die Nutzer fanden zu diesem Vergleichspunkt keinerlei Beanstandungen, so dass sie an dieser Stelle erst einmal die volle Punktzahl abgeben.

Inbetriebnahme:

Das Gigaset Elements Starter Kit besteht aus nur drei Teilen, so dass es nicht viel Zeit in Anspruch nimmt, die Alarmanlage zu installieren. Das Gigaset Elements Starter Kit verfügt über einen Öffnungssensor und einen Bewegungsmelder sowie der zentralen Einheit. Die Verbraucher brachten die Gerätschaften an den vorgesehenen Plätzen an, verbanden diese mit der Zentrale und konnten mit dem Praxistest beginnen. Insgesamt benötigt man nicht einmal ganz 30 Minuten, um das Gigaset Elements Starter Kit in Betrieb zu nehmen.

Daten & Fakten:

Das Gigaset Elements Starter Kit sorgt für eine effektive Überwachung von Ihrem Zuhause. Die Steuerung kann von unterwegs aus vorgenommen werden. Via Smartphone und der kostenlosen App für iOS 6.1 und Android 2.3 lässt die Alarmanlage von überall aus überwachen und steuern. Das Set enthält eine Zentrale, einen Bewegungsmelder sowie einen Öffnungsmelder. Für die einfache Überwachung von kleinen Räumen ist dieses System optimal geeignet.

Bedienung und Funktionen:

Das Gigaset Elements Starter Kit lässt sich einfach installieren und verfügt über eine deutsche Anleitung, die vor der Inbetriebnahme beachtet werden sollte. Die Komponenten lassen sich schnell und einfach installieren. Die Zentrale wird mit einem LAN Kabel verbunden, um über das Internet steuerbar zu sein.

Alternativ zur App kann die Gigaset Elements Alarmanlage auch über das Web gesteuert werden, wofür es einen eigenen Zugang gibt.

Bedienung:

Das sich im Lieferumfang nur wenige Komponenten befinden ist eine einfache Handhabung gewährleistet. Allerdings lassen sich mit dem Gigaset Elements Starter Kit nur wenige Bereiche absichern. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit das Set zu erweitern und mit weiteren Sensoren und Meldens zu versehen. Einstellungen lassen sich einfach über die App bewältigen. Sollten Sie nicht im Besitz eines Smartphones sein, können Sie das Gigaset Elements Starter Kit auch über das Web steuern.

Handhabung:

Die Verbraucher haben den Vergleich ausgeführt und können nur auf einen Fehlalarm hinweisen, der durch herabfallende Blätter im Außenbereich verursacht wurde. Beim Öffnen der Fenster und Türen wurde sofort ein Alarm freigesetzt, obwohl die integrierte Sirene, den Einbrecher wohl eher nicht in die Flucht schlagen würde. Sie können jedoch das System mit einer weiteren und lauteren Sirene versehen, die den Aufenthalt im Raum unerträglich werden lässt.

Komfort:

Der Komfort liegt im Bereich der Handhabung sehr weit oben. Es ist keine komplizierte Installation nötig, um die Alarmanlage in Betrieb zu nehmen. Allerdings erkannten die Kunden einige Nachteile bei der Ausstattung, was weitere Melder angeht, die bei diesem Modell separat erworben werden müssen.

Was kostet eine Alarmanlage?

Es gibt Anlagen, die einige Tausend Euro kosten. Hierbei werden alle Bereiche abgesichert. Allerdings ist eine solche Anlage meist nur bei Grundstücken mit beachtlicher Größe sinnvoll. Möchten Sie ein Einfamilienhaus oder gar eine Wohnung absichern, gibt es bereits ausreichende Systeme, die zu einem Preis von 200 bis 400 Euro erhältlich sind. Hierbei kommt es jedoch auch wieder auf die Ausstattung an und welches System installiert werden soll.

Ajax Alarmanlage im Test - kabelloses Tastenfeld für das Sicherheitssystem
Ajax Alarmanlage im Test – kabelloses Tastenfeld für das Sicherheitssystem

Wie wurden die Alarmanlagen im Praxistest getestet?

Der Markt der Alarmanlagen ist breit gefächert. Es gibt unterschiedliche Systeme, die nach ebenso unterschiedlichen Faktoren arbeiten. Wer sich eine Alarmanlage kaufen möchte, muss daher jede Menge Aspekte berücksichtigen, die für die Sicherheit entscheidend sind. ExpertenTesten.de hat diesen Vergleich ins Leben gerufen, um Ihnen diese Entscheidung zu erleichtern und Ihnen einen Einblick in die Modelle zu geben. Mit einer übersichtlichen Liste können Sie die unterschiedlichen Systeme miteinander vergleichen und eine Alarmanlage wählen, die Ihren Ansprüchen gerecht wird. Damit Sie wissen, welche Systeme wie funktionieren, gingen wir nach einem einfachen Prinzip bei unserer Vergleichsreihe vor:

Wer eine Alarmanlage installieren möchte, will das so schnell wie möglich tun. Bei einer Bestellung per Internet ist daher auch die Lieferung und in Sachen Transportsicherheit auch die Verpackung wichtig. Daher verglich ExpertenTesten.de diesen Punkt ausgiebig und listen diesen auch in unserer Vergleichsreihe auf. Weiterhin funktionierte eine Alarmanlage in diversen Tests nur so gut, wie diese ausgestattet war. ExpertenTesten.de fast daher alle wichtigen Details aus vielen Tests zusammen, die Ihnen bei der Kaufentscheidung zugute kommen. ExpertenTesten.de untersuchte alle Modelle nach den gleichen Kriterien, um ein faires Ergebnis zu erhalten. Außerdem wurde der Aspekt „Bedienung und Funktionen“ ausführlich erörtert, so dass Sie einen hervorragenden Eindruck von dem jeweiligen Modell erhalten können. Zum Schluss gibt es ein Fazit, in dem die wichtigsten Eigenschaften und auch negativen Punkte noch einmal konkretisiert werden. Aus dieser Schlussfolgerung lässt sich entnehmen, ob das Modell für Sie den richtigen Nutzen aufbringt, oder ob Sie sich lieber für ein anderes Modell entscheiden sollten. Es liegt in der Entscheidung des Verbrauchers, welches Modell geeignet ist. Da die Ansprüche alle unterschiedlicher Natur sind, kann es vorkommen, dass die Alarmanlage die Sie auf Platz 10 unserer Testreihe vorfinden, für Sie eher infrage kommt als der Vergleichssieger – da eventuell Ihr Augenmerk auf einer komplett anderen Eigenschaft liegt. Wir empfehlen Ihnen daher, die Alarmanlagen gut miteinander zu vergleichen und Ihren Favoriten aufgrund der Fakten auszuwählen.

Viele dieser Eigenschaften finden wir beispielsweise auch bei der Lupusec XT1 Alarmanlage wieder, weshalb wir uns zu diesem Produkt die Punkte einmal genauer ansehen wollen.

Lupusec XT1 Smarthome Funk-Alarmanlage im Test 2023

Lieferzeit und Verpackung

Die Alarmanlage gehörte zu den hochwertigsten und bekanntesten Systemen im Handel und konnte sehr einfach online bestellt werden. Im Bereich der Kleinalarmsysteme war das Set etwas teurer bot aber eine einfachere Einrichtung und Bedienung mit hoher Zuverlässigkeit.

Das Produkt wurde schnell und pünktlich geliefert, war unbeschädigt und wies auch keine technischen Mängel auf. Die Verpackung war hochwertig und stoßfest, die Geräte mit verstärktem Schaumstoff gesichert.

Der Inhalt war als Starter-Set gedacht, enthielt entsprechend die ersten Einbaugeräte für die Überwachung, darunter Sensoren und Bewegungsmelder. Es gab ein umfangreiches Bedienungshandbuch dazu, ebenso stand ein Kundenservice per Hotline bereit.

Maße und Gewicht

Das Paket war übersichtlich sortiert und hatte in allen Geräten die Maße 15,5 x 18 x 4,3 Zentimeter. Das Gewicht von 2 Kilogramm verteilte sich auf die XT1-Zentrale, das Keypad, zwei Fenster- und Türsensoren und einen Bewegungsmelder.

Dazu gab es die entsprechende Software und die App für die einfache Steuerung.

Die Alarmanlage schaltete sich schnell ein und gab Benachrichtigungen bei Einbruch, Stromausfall, Feuer, Gas- und Wasserschaden aus.
Notwendig waren dafür die erweiterbaren Sensoren und Geräte, darunter Webcams, Glasbruch- oder Rauchmelder. Die Übertragung und Weitergabe des Alarms erfolgte drahtlos und über Funk.

Design, Material und Verarbeitung

Die Installation der Alarmanlage war nicht zwingend auf dem PC erforderlich, sondern konnte komplett über das Smartphone per Android und App erfolgen und das System in Betrieb setzen. Ansonsten war die Steuerung über den Browser möglich und das Einrichten über eine Benutzeroberfläche im Test einfach.

Die Zubehörteile im Alarmanlagen-Set waren hochwertig verarbeitet. Es handelte sich um ein vom Internet unabhängig funktionierendes IP-Funk-Alarmsystem, das über einen Router oder den Browser lief. Zur Verfügung standen eine Funkalarmzentrale, ein Bewegungsmelder, der mit Infrarot arbeitete, zwei Türen- und Fenstersensoren und einem Keypad, um die Anlage scharf oder unscharf zu schalten. Hier konnte der Code über die Zahlenleiste programmiert werden. War die Alarmanlage eingeschaltet, blinkte ein entsprechendes LED.

Betriebsspannung, Reichweite und Basis

Gegenüber Geräten, die an den Strom angeschlossen wurden, besaß die „LUPUSEC XT1 Smarthome Funk-Alarmanlage“ einen Akku. Überwacht werden konnte eine kleinere Wohnung oder das Haus und Grundstück mit den entsprechenden Erweiterungen und Zusatzgeräten. Die Reichweite des im Set enthaltenen Alarmsystems lag zwischen 30 und 100 Metern.

Ausstattung und Funktionen

Die Alarmierungsmöglichkeiten fielen bei der „LUPUSEC XT1 Smarthome Funk-Alarmanlage“ vielseitig aus. Kostenlos war die Benachrichtigung per Email oder App. Hinzugeschaltet werden konnte eine Wächterzentrale via Contact-ID oder IP per TCP und IP.

Benachrichtigungen waren auch per SMS möglich, wobei dieser Dienst dann die üblichen Gebühren erforderte und nur auf Notfallsituationen programmiert werden konnte.

Über das Keypad war es möglich, den Alarm scharf oder unscharf zu stellen. An die App wurde bei Scharfschaltung und einem geöffneten Fenster sofort die Nachricht übermittelt, dass ein Problem vorlag. Das Statusfenster färbte sich rot, so dass die Warnmeldung akustisch und optisch erfolgte. Verfolgen ließ sich, welche Zone betroffen war. Genauso konnte der Alarm über die App abgeschaltet oder ausgelöst werden.

Höchste Sicherheit durch eigene Kontrolle – die Alarmanlage in der Anwendung und Nutzung

Montage und Anschluss

Die Installation der Alarmanlage benötigte das normale Grundwissen, wie das System funktionierte und was für die Montage und Programmierung notwendig war. Im Handbuch fanden sich alle notwendigen Informationen. Auch über den Kundenservice konnten Informationen eingeholt werden.

Zunächst wurde die Alarmzentrale angebracht, was einwandfrei im Test funktionierte. Die zwei Tür- und Fenstersensoren konnten auf den Rahmen geklebt, bei Bedarf auch verschraubt werden. Der Bewegungsmelder arbeitete mit Infrarot und sollte eine weitere Zone bilden. Danach wurde das Alarmsystem mit dem Router oder Browser verbunden, die benötigte Steuer-App auf das Smartphone geladen.

Top 6 Alarmanlagen Hersteller

  • Abus
  • Olympia
  • Multi Kon Trade
  • iSmartalarm
  • Blaupunkt
  • Eimsig
Abus ist das Buchstabenkürzel für August Bremicher und Söhne. Der Hersteller von präventiver Sicherheitstechnik ist in Wetter im Ruhrgebiet ansässig. 1924 wurde das Unternehmen gegründet und befasste sich zunächst mit der Herstellung von Vorhängeschlössern. Noch heute ist das Unternehmen auf Schlösser aller Art spezialisiert. Jedoch kamen im Laufe der Zeit noch weitere Produkte hinzu, so dass heute Rohschlüssel, Sicherheitssysteme, Rauchmelder, Schließanlagen uvm. im Portfolio des Herstellers zu finden sind. Abus war jedoch nie dem Stillstand zugewandt, so dass es auch zum Kauf diverse Sicherheitsunternehmen kam. Heute gibt es die Security Center und noch weitere Unternehmen, die Abus aufkaufte und bis heute noch erfolgreich weiterführt. Mit Produkten der Marke Abus ist ein hoher Sicherheitsstandard gewährleistet, der sowohl gewerblich als auch privat zum Einsatz kommt.
Wer sein Eigenheim gerade errichtet, der sollte die Modellausführung Terxon wählen. Dieses System ist drahtvernetzt und eignet sich somit besonders gut bei Neubauten.
Die benötigten Leitungen werden direkt unter dem Putz versteckt. Ganz gleich, für welche Variante Sie sich entscheiden, in einem unabhängigen Test konnten sämtliche Alarmanlagen aus dem Hause Abus überzeugen. Abus setzt bei allen Modellen auf modernste Sicherheitstechnik und achtet auf eine einfache Bedienung.
Der wohl wichtigste Vorteil ist, dass hinter Abus ein sehr erfahrenes und erfolgreiches Unternehmen aus Deutschland steckt. In den letzten Jahren hat das Unternehmen sehr viel in das Gebiet Sicherheit und Alarmanlagen investiert. Für jede Preisklasse finden Interessenten eine gute und hochwertige Alarmanlage.
Im Test ist positiv aufgefallen, dass es bei den verschiedenen Systemen auch fast nie Fehlalarme gibt. Es kann natürlich immer wieder passieren, dass Erschütterungen die Sirene einer Alarmanlage ausrüsten. Abus achtet bei der Herstellung darauf, dass die diversen Systeme mitdenken.
Experten sehen diese Tatsache als sehr großen Vorteil und auch im Test konnte dies bestätigt werden.
Wenn es um die Sicherheit geht, sollte die Kostenfrage eigentlich nicht im Vordergrund stehen. Dennoch entscheidet der Preis sehr häufig über eine Anschaffung oder nicht. Die Alarmanlagen Abus punkten mit einer sehr guten Sicherheitstechnik und zugleich einen sehr fairen Preis.
In Anbetracht der Tatsache, dass Abus eines der besten Sicherheitsunternehmen in Deutschland ist, sind die Preise für die Alarmanlagen überaus moderat. Am besten Sie überzeugen sich jedoch ganz einfach selbst. Die Firma Abus berät seine Kunden unverbindlich und sehr professionell. Für jede örtliche Gegebenheit eignen sich unterschiedliche Systeme.
Auf der Seite von Abus finden Sie zu den jeweiligen Modellausführungen detaillierte Beschreibungen. Damit Sie keinen Fehlkauf tätigen, empfiehlt sich ein persönliches Beratungsgespräch mit einem Sicherheitsexperten zu vereinbaren. Mit einer Alarmanlage von Abus schützen Sie Ihr Eigenheim und somit natürlich auch Ihr Hab und Gut.
Die Marke Olympia besteht seit vielen Jahren – jedoch seit 1991 nur noch als Markenname. Die Olympia Business System Vertriebs GmbH ist einer der wichtigsten Partner um die hochwertigen Markenprodukte vom Olympia zu vermarkten. Die Anfänge der heutigen Marke befassten sich mit der Entwicklung von Schreibmaschinen. Nach und nach entwickelten sich Produkte für den Officebereich. Heute gibt es ebenfalls Alarmsysteme der Marke Olympia. Auch wenn es kein eigenständiges Unternehmen mehr gibt, sind die Eigenschaften der Produkte überaus perfekt gegliedert. Sobald Sie ein Produkt der Marke Olypia erwerben, erkennen Sie die hochwertige Verarbeitung ebenso wie die Funktionalität der Geräte. Alarmsysteme vom Olympia überzeugen mit einer hochwertigen Qualität und perfektionieren jeden Sicherheitsschutz ausreichend.
Multi Kon Trade überzeugt seit dem Jahre 2009 mit Alarmanlagen für jede Anforderung. Darüber hinaus gibt es Modelle zum günstigen Preis, die sich auch Privatanwender zum Schutz von Hab und Gut leisten können. Das Unternehmen konzentriert sich ausschließlich auf die Sicherheitstechnik für Gewerbe und privat. Multi Kon Trade Alarmsysteme sind bereits in über 30 Ländern vertreten und werden dort mit Vorliebe eingebaut. Die einfache Handhabung und die Funktionsweisen ergänzen sich perfekt im Detail.
iSmartalarm ist ein Unternehmen aus den USA, welches schon seit langem für die Sicherheit in Wohnbereichen hervorragende Alarmsysteme entwickelt. Das Hauptmerkmal liegt dabei auf der einfachen Handhabung und die Bedienung mit modernen Kommunikationsmitteln. Wie der Name schon verrät, können die Alarmsysteme über eine ausgeklügelte Technik vertrauen, die nahezu immer mit dem Smartphone oder einem Tablet gesteuert werden kann. Hochwertige Verarbeitung, funktionelle Komponenten und eine kinderleichte Handhabung stehen für die Produkte von iSmartalarm. Darüber hinaus wird auf eine kundorientierte Entwicklung wertgelegt, welche auch für den schmalen Geldbeutel geeignet ist und das Hab und Gut bestens absichert. Mit Geräten aus dem Hause iSmartalarm haben Sie immer alles im Blickfeld und können getrost einmal das Haus für längere Zeit verlassen.
Die Geschichte von Blaupunkt steht in einem historischen Glanz. In den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts wurde ein Unternehmen mit dem Namen IDEAL gegründet. Zunächst befasste sich der Hersteller mit der Entwicklung von Kopfhörern. Die Qualität der Kopfhörer war nicht zu übersehen und auch nicht zu überhören. Das Markenzeichen war ein blauer Punkt auf den Produkten. Aufgrund der wachsenden Beliebtheit fragten die Verbraucher bald nach den Produkten mit dem blauen Punkt. So kam es, dass sich das Unternehmen im Jahre 1938 in Blaupunkt umbenannte. Die Laufbahn der Blaupunkt Produkte befasste sich weiterhin auf Kopfhörer oder auch Musikanlagen. Autoradios und später auch Musikinstrumente vervollständigten das Sortiment des Herstellers. Heute gibt es weitaus mehr als nur visuelle und optische Geräte der Marke Blaupunkt. Auch im Bereich der Alarmsysteme kann Blaupunkt sehr gute Resultate liefern. Die Qualität der Produkte hat in den ganzen Jahren nicht abgenommen, so dass auch weiterhin die Marke Blaupunkt für Qualität und hochwertige Verarbeitung und Materialien steht.
Sollten Sie auf der Suche nach einer preiswerten, zuverlässigen und intelligenten Alarmanlage sein, haben Sie mit den Modellen von Eimsig eine sehr gute Wahl getroffen. Die Alarmanlagen schützen Ihr Haus optimal und lassen Ihnen zugleich auch die nötige Freiheit. Wenn Sei auch bei einem gekippten im Sommer sicher schlafen möchten, sind die Alarmsysteme aus dem Hause Eimsig genau das Richtige.Die hochwertigen Alarmanlagen sichern Ihre Türen, Fenster und sämtlichen Tore vor unerlaubten Zutritt. Die empfindlichen Sensoren reagieren sofort und dennoch hat Eimsig darauf geachtet, dass Fehlalarme ausgeschlossen werden können.Der Alarmanlagenhersteller mit Sitz in Gudensberg (Kassel), bietet Ihnen erstklassige Alarmanlagen und eine kompetente Beratung. Die diversen Systeme können individuell eingestellt werden und somit perfekt auf die Wünsche und Bedürfnisse der Kunden abgestimmt werden. Mit einer Alarmanlage von Eimsig können Sie endlich wieder ruhigen Gewissens Verreisen oder ruhig schlafen.

Internet vs. Fachhandel: wo kaufe ich meine Alarmanlage am Besten?

Alarmanlage Testsieger im Internet online bestellen und kaufenAlarmanlagen können überall erworben werden. Kleine Modelle gibt es auch als Sonderaktion im Supermarkt oder Kaufhäusern. Möchten Sie hingegen ein hochwertiges Modell, ist der Besuch eines Fachgeschäfts nötig. Da es diese jedoch meist nur im Innenbereich einer Großstadt gibt, verzichten Verbraucher, die auf dem Land leben auf die Installation einer Alarmanlage. Doch in der heutigen Zeit ist eine Alarmanlage gerade auf dem Land wichtiger denn je. Daher gibt es die Möglichkeit die Alarmanlagen auch im Netz zu erwerben. Dies hat nicht nur für Menschen, die auf dem Land leben Vorteile, sondern für wirklich jeden, da man im Online Handel jede Menge Geld und Zeit einsparen kann. Wir werden Ihnen nun die Vorteile für einen Kauf im Internet näher bringen.

Preislich immer günstiger

Viele schrecken vom Kauf im Netz noch ab, da sich meist Preisunterschiede nicht plausibel erklären lassen. Meist werden die Produkte bis zu 50 Prozent günstiger gegenüber dem Einzelhandel angeboten. Dies scheint vielen als unseriös, daher sehen die Verbraucher von einem Kauf im Netz ab. Jedoch ist die preisliche Gestaltung alles andere als unseriös. Online Händler verfügen über weitaus mehr Möglichkeiten, die preislichen Einsparungen an den Kunden weiterzugeben. Dies erklärt auch, warum die Produkte im Netz einfach günstiger zu haben sind. Beginnen wir von vorne: Ein Online Händler ist ein Händler der über das Internet versucht, seine Waren an den Mann zu bringen. Sie besuchen folglich den Online Shop, wählen zum Beispiel eine Alarmanlage aus und kaufen diese dann. Der Online Händler veranlasst, dass das gewünschte Produkt auf dem Paketweg zu Ihnen gelangt. Der Online Händler kann je nach Aufkommen der Bestellung diese alleine bewältigen oder verfügt über wenige Mitarbeiter.

In einem Geschäft wären einige Verkäufer nötig, die sich um Kundenfragen und andere Details kümmern. Somit spart der Online Händler schon mal an den Kosten für Mitarbeiter. Ein Ladengeschäft beinhaltet einen hohen Mietpreis, welchen der Online Händler für das angemietete Büro nicht annähernd bezahlen muss. Auch hier kommt es also wieder zu Kosteneinsparungen, von denen Sie als Verbraucher profitieren können.

All diese Faktoren führen dazu, dass die Online Händler die Waren preisgünstiger anbieten können.

Große Auswahl ohne Mehraufwand

Gehen Sie in ein Ladengeschäft um eine Alarmanlage auszuwählen, treffen Sie in der Regel auf einige Modelle. Meist sind pro Preisklasse ein oder zwei Modelle verfügbar. Wenn Sie jedoch mit dem Produkt noch nicht ganz zufrieden sind, müssen Sie ein weiteres Geschäft aufsuchen, wo Sie eventuell Alarmanlagen erwerben können. Auch dieses Geschäft verfügt nur über ein kleines Sortiment. Wenn auch der zweite, dritte und vierte Laden kein Modell aufbringen kann, welches Ihren Ansprüchen genügt, kapitulieren Sie und werden das Thema Alarmanlagen auf Eis legen. Hierbei kommt das Internet gerade recht. Denn dort treffen Sie auf eine breite Auswahl an Modellen, die Sie miteinander vergleichen können. Indem Sie in eine Suchmaschine den Begriff Alarmanlage eingeben, werden Ihnen viele Ergebnisse geliefert, die Sie nach und nach durchsehen können. In der Regel ist es so, dass Sie im Netz viele Modelle finden werden, die Ihren Ansprüchen gerecht sein können. Nun gilt es zwischen diesen Modellen, die richtige Auswahl zu treffen. Foren, wo Mitglieder sich der Thematik annehmen und ebenfalls über die Anschaffung einer Alarmanlage nachdenken oder im günstigsten Fall schon eine angeschafft haben, geben Aufschluss darüber, welches Modell sich in der Praxis wie verhält. Auch Vergleichsseiten oder Testseiten, wie wir sie ins Leben gerufen haben, geben Ihnen Aufschluss, welche Alarmanlage für welchen Zweck geeignet ist. Bei einem Kauf im Netz treffen Sie auf eine breite Auswahl zum günstigeren Preis und können bequem ohne Mehraufwand bestellen. Es ist unnötig an den Wochenenden Geschäfte aufzusuchen, die Alarmanlage verkaufen, so dass Sie eine enorme Zeitersparnis erhalten. Auch im Bezug auf die Öffnungszeiten ist der Online Kauf mit Vorteilen behaftet. Denn Sie können wann immer Sie möchten, das Internet nach geeigneten Alarmanlagen durchsuchen. Nachts oder früh morgens – der Online Handel kennt keine Öffnungszeiten.

Eindrücke aus unserem Alarmanlagen - Test

Alternativen zur Alarmanlage

Die besten Alternativen zu einer Alarmanlagen im Test und VergleichWer eine Alternative zur Alarmanlage sucht trifft auf eine mechanische Absicherung. Eine mechanische Absicherung bedeutet nichts anderes als eine Verbesserung der vorhandenen Schließsysteme. Damit sind Schlösser ebenso wie Türgriffe und Fenster gemeint. Es gibt Sicherheitsschlösser und andere Produkte, mit denen Sie Ihre Türen und Fenster optimal absichern können. Diese erschweren das Eindringen in den Raum, was meist den Einbrecher zur Aufgabe des Einbruchsversuchs leitet. Einbrecher verfolgen das Ziel schnell und unkompliziert ins Innere zu gelangen, und dort möglichst viel Beute zu holen. Erschwert sich der Weg durch Fenster und Türen, wird der Einbrecher weiter ziehen und Ihr Hab und Gut in Ruhe lassen. Es gibt natürlich auch Täter, die durch nichts abzuhalten sind, so dass auch das beste Sicherheitssystem den Einbruch nicht verhindern kann. Wenn Sie allerdings mechanische Sicherheitssysteme anbringen, minimieren Sie die Chance auf einen Einbruch, so dass es wahrscheinlicher ist, dass der Einbrecher zum nächsten Objekt übergeht.

Die Sicherheitssysteme bewegen sich in einem hohen Preissegment, so dass diese oft nicht von Normalverbrauchern erworben werden. Damit Sie sich jedoch nicht schutzlos den Einbrechern ausliefern müssen, gibt es Vorsichtsmaßnahmen, die jeder treffen kann, um einen Einbruch so weit es geht zu verhindern:

Achten Sie bei der Auswahl der Fenster auf eine hochwertige Verarbeitung und auf gute und stabile Materialien. Fenster die mit Blechblenden versehen sind, lassen sich einfach mit einem Schraubenzieher verbiegen, was für den Einbrecher schon fast eine Einladung darstellt. Türschlösser sollten nicht überstehen. Achten Sie darauf, dass ein Türschloss plan zur Türe verläuft. Ist dieses nicht plan zur Türe, kann der Einbrecher das Schloss mittels einer Zange herausziehen und verschafft sich somit einfacher Zugang zum Inneren. Lassen Sie keine Fenster während der Abwesenheit offen oder gekippt. Durch ein gekipptes Fenster kann der Einbrecher den Fenstergriff so weit bewegen, dass dieses ganz von allein aufgeht. Der Einbrecher hätte folglich leichtes Spiel in den raum einzudringen. Ein weit verbreiteter Fehler, den viele begehen, ist das Zuziehen der Jalousien. Bei Einbrechern ist es schon lang bekannt, dass geschlossene Jalousien darauf hindeuten, dass sich längere Zeit keiner in den Räumen befindet. Somit geht der Einbrecher davon aus, nicht auf frischer Tat ertappt zu werden und vollzieht den Einbruch eher.

Es gibt folglich Alternativen zu einer Alarmanlage, die jedoch nicht den Nutzen bringen, der erwünscht ist. Sie können einige der Fakten nutzen, um sich zusätzlich zu schützen und den Einbrecher erst gar nicht auf die Idee bringen, bei Ihnen einzusteigen. Ein mechanischer Schutz ist eine sinnvolle Anschaffung jedoch nicht immer für jeden erschwinglich. Es gibt Alarmanlagen, die bereits ab 200 Euro erhältlich sind und die einen guten Schutz vor unbefugten Zutritt liefern. Daher ist es also fraglich, ob die eben genannten Details tatsächlich eine Alternative zu einer Alarmanlage bieten können. Gehen Sie lieber auf Nummer sicher und installieren eine Alarmanlage, die zuverlässig arbeitet und mit höchster Wahrscheinlichkeit einen Einbruch bei Ihnen zu Hause verhindert.

Ratgeber

Markentexte

FAQ

Welche Vorteile bietet eine moderne Alarmanlage?

Eine moderne Alarmanlage bedeutet ganz einfach Sicherheit. Es gibt Alarmanlagen, die im Außenbereich angebracht werden und gut sichtbar. Sie dienen als Abschreckung und das hat auch meist Erfolg. Aktiv werden die modernen Alarmanlagen immer, wenn ein Einbruch stattfindet. Es ertönen laute Geräusche, die Polizei wird informiert und auch der Eigentümer wird benachrichtigt.

Gibt es einen Alarmanlagen Test der Stiftung Wartentest?

Im Jahr 2017 wurden 4 Alarmanlagen für den Selbsteinbau getestet. Die Ergebnisse hat die Stiftung Warentest hinter einer Bezahlschranke verborgen. Die gute Nachricht lautet, dass sich sämtliche Anlagen relativ leicht installieren ließen, ohne jede professionelle Hilfe. Die Preise lagen zwischen 417 und 1.244 Euro, für eine Basisstation mit Öffnungssensoren, Bewegungsmeldern, Kamera, Sirene und Fernbedienung. Ein Komplettset, das sich durchaus sehen lassen kann.

Welche Arten von Alarmanlagen gibt es?

Die Alarmanlagen lassen sich gut in verschiedene Kategorien unterteilen. Es gibt die Anlagen für den Indoor-Bereich, für den Outdoor-Bereich und optische und akustische Anlagen. Im Vergleich können die verschiedenen Modellen nachgelesen werden.

Welche sind die wichtigsten Hersteller und Marken von Alarmanlagen?

Zu den wichtigsten Herstellern für Alarmanlagen gehören Blaupunkt, Olympia und Conrad. Die folgenden Marken sind ebenfalls gut vertreten: Abus, Lupus, Multi Kon, Safety First, ABB, Monacor, Smanos, Gigaset, Friedland, Elro, Gira, Nova, Indexa, KH-Security und Jablotron.

Welche Anzahl an Herstellern und unterschiedlichen Produkten wird im Funk-Alarmanlagen-Vergleich verglichen?

Insgesamt 10 Funk-Alarmanlagen der bekanntesten 7 Marken wurden getestet und bewertet. Sie sind in der Produkttabelle übersichtlich zusammengestellt worden.

Innerhalb welcher Preisspanne befinden sich die Funk-Alarmanlagen aus dem Produktvergleich?

Eine Funk-Alarmanlage liegt preislich zwischen 63 Euro und 460 Euro. Die Preisspanne steht für die verschiedenen Varianten und die Ausstattung, sowie das Können. Ein Kauf sollte nicht vom Preis abhängig gemacht werden, sondern vom den Eigenschaften.

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