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Alarmanlagen Häuser im Test auf ExpertenTesten.de
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Alarmanlage Haus Test - damit schrecken Sie Einbrecher ab - Vergleich der besten Alarmanlagen Häuser 2023

Die Zahl der Einbrüche ist in Deutschland zwar in den letzten Jahren etwas zurückgegangen, trotzdem ist der Schutz des Eigentums sehr wichtig. Das macht die Alarmanlage Haus aus dem Test zu einem unverzichtbaren Element, nicht nur wenn man teure Wertgegenstände besitzt. Abhängig davon, aus wie vielen Teilen die Alarmanlage fürs Haus besteht und wie sie genau strukturiert ist, kann man sie selbst installieren oder einen Dienstleister mit dieser Aufgabe betrauen. Die innovativen Alarmanlagen für ein Haus stellen sofort fest, wenn Unbefugte eindringen oder wenn andere Gefahren drohen. Oft sind die Systeme mit Brand- und Rauchmeldern gekoppelt.

Autor Damian Kruse
Damian Kruse

Mit 31 noch immer nichts von meiner Begeisterung für Elektronikgeräte verloren, beschäftige ich mich sowohl privat als auch beruflich mit Themen aus dem Elektronik- und IT-Bereich. Selbst hatte ich beispielsweise schon über 50 Navigationsgeräte in Händen und habe weit über 100 Smartphones getestet.

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Alarmanlage Haus Bestenliste  2023 - Die besten Alarmanlagen Häuser im Test & Vergleich

Alarmanlage Haus Test

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Was ist eine Alarmanlage Haus?

Was ist ein Alarmanlage Haus Test und Vergleich?Die Alarmanlage Haus ist dafür zuständig, einen Einbruch zu erkennen und daraufhin einen Alarm auszulösen. Dieser Alarm erfolgt in Form eines akustischen und/oder optischen Signals. Das Signal dient dazu, die Eindringlinge abzuschrecken. Einige private Hausbesitzer sowie Gewerbetreibende entscheiden sich aber auch dafür, eine Alarmanlage Haus mit stillem Signal einzusetzen. Hier wird der Einbruchalarm an die Polizei, die verantwortliche Sicherheitsfirma oder die Besitzer selbst geleitet. Im Anschluss an diese Benachrichtigung kann der Einbruch anschließend mit verschiedenen Mitteln verhindert oder zumindest verfolgt werden.

Zum Teil funktionieren die getesteten Alarmanlagen Haus mit Bewegungsmeldern und werden nur für die Sicherheit in bestimmten Räumlichkeiten eingebaut. Das kann beispielsweise in einem Museum oder in Verkaufsräumen der Fall sein.

Die Testsieger der Alarmanlagen Haus sind häufig mit Kameras ausgerüstet. Man kann seine Alarmanlage aber auch mit solchen Bauteilen nachrüsten, um den Sicherheitsstandard zu verbessern. Für die besondere Sicherheit empfiehlt die Polizei, sowohl auf die mechanische Sicherheit durch stabile Türen und Fenster zu setzen als auch auf die Alarmanlage Haus selbst.

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Wie funktioniert eine Alarmanlage Haus?

Wie funktioniert eine Alarmanlage Haus im Test und Vergleich bei Expertentesten?Die Alarmanlage im Haus stellt fest, ob jemand durch die Tür oder ein Fenster einsteigt. Zu diesem Zweck werden Sensoren, ein Alarmsignal und eine Zentraleinheit miteinander verbunden. Die Sensoren sind beispielsweise Bewegungsmelder und Glasbruchmelder. Sie werden an den Gefahrenstellen montiert. Wenn ein Fenster von außen geöffnet wird, erkennen die Sensoren dieses Ereignis als Einbruch, und leiten das entsprechende Signal zur zentralen Anlage. Diese Haupteinheit löst wiederum den Alarm aus.

Durch eine Alarmierung mit akustischem Signal und möglicherweise auch mit Licht wird der Einbrecher abgeschreckt, zudem werden die Nachbarn darauf aufmerksam gemacht, dass etwas nicht stimmt. Es gibt aber auch Alarmanlagen fürs Haus mit stillem Signal. Hier merkt der Eindringling nicht, dass er entdeckt wurde, doch die Polizei oder der Sicherheitsdienst ist schon unterwegs, um ihn zu stellen. Außerdem erhalten die Bewohner selbst eine Information über den entdeckten Einbruch. Diese Nachricht kommt abhängig von der Anlagentechnik per SMS, Mail, Anruf oder App-Signal. Bei den neuen Testsiegern der Alarmanlagen Haus gibt es die Möglichkeit, das Signal individuell anzupassen.  So kann man sein System unterschiedlich einstellen, abhängig davon, ob man sich im Haus aufhält oder unterwegs ist.

Die genaue Funktionalität richtet sich nach den Komponenten der Alarmanlage Haus aus dem Test. Bei aktiver Einbruchschutzanlage ist die Haupteinheit dafür zuständig, die Signale der Einbruchmelder zu prüfen und bei einer Unregelmäßigkeit weiterzuleiten. Die Melder sind also die wichtigsten Elemente des Systems und müssen korrekt montiert werden. Es handelt sich häufig um Radar- oder Ultraschall-Sensoren, um Glasbruchsensoren oder um Infrarot-Melder.

Die Alarmanlage Haus kann durch ein übersichtliches Bedienelement kontrolliert und gegebenenfalls neu eingestellt werden. Diese Bedienung funktioniert entweder über die direkte Verbindung mit der Zentraleinheit oder mobil. Bei einer smarten Alarmanlage Haus kann man die Aktivierung beispielsweise auch aus der Ferne aktivieren oder entschärfen.

Safe2Home Funk Alarmanlage OTTO im Test - bei Alarm wird eine SMS oder ein Anruf an das gekoppelte Smartphone gesendet
Safe2Home Funk Alarmanlage OTTO im Test – bei Alarm wird eine SMS oder ein Anruf an das gekoppelte Smartphone gesendet

 

Vorteile & Anwendungsbereiche

Die verschiedenen Anwendungsbereiche aus einem Alarmanlage Haus Test bei ExpertenTestenDie Vorteile der Alarmanlage Haus aus dem Test 2023 zeigen sich bei einem Blick auf die Einbruchstatistiken. Die kriminellen Eindringlinge kennen sich mit den älteren und neueren Varianten der Alarmanlagen aus und entscheiden sich bevorzugt für Wohnungen und Häuser ohne Alarmsystem. Im Allgemeinen ist von außen zu erkennen, wie gut ein Gebäude geschützt ist, sodass die Einbrecher vorgewarnt sind und lieber an dem Haus mit Alarmanlage vorbei gehen.

Die Alarmanlage Haus ist auch unter dem Begriff Einbruchmeldeanlage bekannt. Dieser Name zeigt an, dass das System zwar keinen Einbruch verhindern kann, aber die Meldung weitergibt. Oft reicht schon das Alarmsignal aus, um die Eindringlinge zu vertreiben: Damit ist der Einbruchsversuch missglückt und das Alarmsystem hat seinen Dienst so weit getan. Die meisten Täter wollen unentdeckt bleiben und keine Aufmerksamkeit erregen. Wenn ein schrilles Signal ertönt und in den Nachbarhäusern die Lichter angehen, machen sich die Einbrecher schnell aus dem Staub und die Gefahr ist zunächst einmal gebannt. Laut der aktuellen Statistiken vertreiben die Alarmsignale etwa zwei Drittel der Einbrecher. Lediglich ein Drittel gibt den Versuch bei einem Alarm noch nicht auf und versucht es weiterhin. Bei eine Alarmanlage Haus, die mit der nächsten Polizeidienststelle verbunden ist, landen die Täter bald hinter Gittern.

Als Rundumschutz für das Zuhause kann die Alarmanlage im Haus selbst installiert werden. Für die Anbringung des zentralen Systems, der Melder und des Signalgebers kann man aber auch ein Sicherheitsunternehmen beauftragen. Wer seine Sicherheit erhöhen möchte, ergänzt sein Alarmsystem mit einem Brand- und Rauchschutz. Des Weiteren gibt es spezielle Gefahrenmelder wie der Wassermelder im Test, mit denen sich die Anlage erweitern lässt, sodass man auch vor Wasserschaden und anderen Risiken geschützt ist.

Im Vergleich zu früheren Jahrzehnten wird nicht mehr nur in Villen und großen Häusern eingebrochen. Die Kriminellen suchen nicht mehr lange nach vermeintlich reichen Leuten, die gerade im Urlaub sind. Sie haben es eilig und wollen nur schnell ein paar wertvolle Sachen aus den fremden Wohnungen stehlen. Daher lohnt es sich, auch in einer kleinen Wohnung im Mehrfamilienhaus eine Alarmanlage zu installieren. Sobald das Alarmsignal ertönt, verschwinden die Eindringlinge, denn sie erwarten ohnehin nicht das große Geld und für kleine Erfolge ist ihnen das Risiko zu hoch.

Nicht nur für private Häuser und Wohnungen, auch für gewerbliche Räumlichkeiten bieten sich die aktuellen Alarmanlagen Haus aus dem Test an. Zudem eignen sich die Systeme als Schutz von Außenanlagen, beispielsweise für einen Fuhrpark oder für das Sportheim.
Wenn die Alarmanlage auch für den Außenbereich verwendet wird, sollte die Sirene möglichst laut sein. Die Lautstärke spielt auch eine Rolle, wenn man die Alarmanlage in einem Haus einbaut, das in einer gewissen Entfernung zum Nachbarhaus steht.

Ob man sich zuhause aufhält, bei der Arbeit ist oder in den Urlaub fährt: Mit einer Alarmanlage im Haus fühlt man sich eindeutig besser. Das Hab und Gut wird durch das Alarmsystem gut abgesichert. Wenn es trotz der Alarmanlage zu einem Einbruch kommt, hat man gute Chancen, den Verlust von der Versicherung ersetzt zu bekommen.

Safe2Home Funk Alarmanlage OTTO im Test - verfügt über eine Bewegungserkennung in der Nase mit akustischem Alarm
Safe2Home Funk Alarmanlage OTTO im Test – verfügt über eine Bewegungserkennung in der Nase mit akustischem Alarm

Welche Arten von Alarmanlage Haus gibt es?

Welche Arten von Alarmanlagen gibt es in einem Test?Der Test der Alarmanlagen Haus präsentiert unterschiedliche Systeme und vergleicht diese miteinander. Zum Teil handelt es sich um eher einfach strukturierte Anlagen, während andere Kombinationen deutlich komplexer sind und entsprechend viele Bereiche absichern können. Dabei spielen einerseits die Erkennungssensoren eine Hauptrolle, andererseits die Art der Signalübertragung. Unter anderem soll dieser Test die Merkmale der kabelgebundenen, über Funk gesteuerten und IP Alarmanlagen fürs Haus untersuchen. Die Sicherheit ist bei diesen drei Hauptvarianten unterschiedlich hoch, was im Folgenden noch näher erklärt werden soll. Bei den kabellosen Komponenten muss man die Batterien oder Akkus hin und wieder checken und auswechseln, zudem ist man bei einem WLAN System auf eine einwandfreie Internetverbindung angewiesen. Dafür bieten diese innovativen Alarmanlagen im Vergleich zu den klassischen, kabelgebundenen Systemen besonders vielfältige Funktionen.

Im Eigenheim sind vor allem die Alarmanlagen Haus mit Glasbruchsensoren sinnvoll. Wenn beim Einbruch eine Scheibe zerstört wird, wird das sofort durch den Sensor erkannt und das Alarmsystem gibt sein Signal ab. Das ist eindeutig lauter als das Einschlagen der Scheibe, das man aus verschiedenen Gründen überhören kann. Ein Alarmsystem, das lediglich mit einem einfachen Kontakt am Fenster und an der Tür funktioniert, erkennt jedoch nur das Öffnen aber nicht das Zerschlagen der Scheibe.
ANNKE Sicherheitssystem mit LCD-Monitor im Test - Anzahl der Infrarot-LEDs: 18 mit IR Cut Filter
ANNKE Sicherheitssystem mit LCD-Monitor im Test – Anzahl der Infrarot-LEDs: 18 mit IR Cut Filter

Zum Schutz des Eigentums kann bei einigen Alarmsystemen der Schutz der Familie hinzukommen. Bei diesen Geräten gehören Rauch- und Brandmelder dazu. Die Sensoren für Rauch und Gas lösen das Signal aus, wenn Rauchgas austritt oder wenn ein Feuer unbemerkt bleibt. Gerade wenn die Familie schläft, kann ein solches Alarmsystem sehr hilfreich sein.

Neben den klassischen Alarmanlagen Haus aus dem Test 2023 stehen auch Alarmsysteme für den gewerblichen Einsatz zur Verfügung. Hier ist der Unterschied nicht immer eindeutig zu erkennen, denn die Sensorik und das Zentralsystem ähneln sich in Funktion und Optik. Allerdings gibt es für das Gewerbe besonders ausgereifte Systeme, die dazu entwickelt wurden, Daten oder Rohstoffe zu schützen. Die gelagerten Akten, Wertpapiere und die produzierten Waren benötigen oft einen speziellen Schutz vor Diebstahl, Rauch, Feuer und Wasser. Im Vergleich zu den privaten Alarmanlagen fürs Haus sind die gewerblichen Systeme häufig umfassender, doch auch für das kleine Büro stehen qualitative Alarmanlagen zur Auswahl, die im Bedarfsfall erweitert werden können.

Bei der Entscheidung für eine gewerblich genutzte Alarmanlage ist es wichtig, sich über die Bedingungen der Versicherung zu informieren. Bei einigen Versicherer existieren bestimmte Richtlinien, die für die gewerblich eingesetzten Alarmsysteme gelten. Wenn die installierte Alarmanlage Haus aus dem Test den versicherungstechnischen Anforderungen nicht entspricht, so werden die Kosten bei einem Einbruch oder einem anderen Schaden nicht gedeckt.

Anders als bei den Alarmanlagen fürs Haus und für private Wohnungen setzen sich die Alarmsysteme für Gewerbetreibende oft aus mehr Komponenten zusammen. Mit den zusätzlichen Bauteilen soll ein Falschalarm ausgeschlossen werden, außerdem stehen besonders effiziente Anlagen für den Perimeterschutz zur Verfügung. Unter anderem kommen im Gewerbe Infrarotschranken oder 2D-Lasersysteme zum Einsatz. Damit werden nicht nur die Werte im Bürogebäude oder in den Verkaufs- und Lagerräumen geschützt, sondern auch die Mitarbeiter. Gerade wenn es sich um große Gewerbebetriebe handelt, muss es außerdem möglich sein, verschiedene Einstellungen für die diversen Bereiche vorzunehmen und damit die jeweiligen Umgebungsbedingungen zu berücksichtigen.

Die Alarmanlagen im Haus können mit verschiedenen Signalgebern ausgestattet sein. Manche funktionieren mit akustischem Signal, andere mit optischen. Außerdem gibt es Alarmanlagen aus dem Test, die sowohl mit akustischem als auch mit visuellem Signal die Diebe abschrecken. Eine Außensirene kann außerdem auf ein Feuer oder auf Rauchentwicklung aufmerksam machen. Das ist auch für die Nachbarn eine wichtige Information. Bei vielen Alarmanlagen Haus lässt sich die Außensirene im Notfall manuell aktivieren. Hierbei handelt es sich um den Panic-Alarm, den man bei einer Gefahr drücken kann. Diesen Alarmknopf sollte man so montieren, dass er für Kinder nicht erreichbar ist, damit er nicht versehentlich betätigt wird. Abhängig von der Größe des Hauses ist es eventuell empfehlenswert, mehrere Außensirenen zu verwenden.

Die heutigen Alarmanlagen Haus aus dem Test sind zumeist mit einem Sabotageschutz ausgerüstet. Dieser stellt sicher, dass bei einer Zerstörung der Außensirene ein Signal ausgelöst wird, das einen über den Defekt informiert. Neben der Außensirene können die Alarmanlagen im Haus auch eine Innensirene haben. Diese dienen ebenfalls zum Abschrecken der Einbrecher und treiben diese nach ihrem Eindringen wieder hinaus.

Im Folgenden sollen die kabelgebundenen Alarmanlagen im Haus genauer beschrieben werden. Bei dieser Variante sind die Komponenten – Zentraleinheit, Bewegungsmelder sowie Signalgeber – mit Kabeln verbunden. Die Abstände zwischen den einzelnen Komponenten richten sich nach der jeweiligen Kabellänge. Bei der Installation muss man darauf achten, dass diese Kabel nicht stören. Eventuell ist es nötig, Kabelkanäle zu legen, um sie verschwinden zu lassen. Wenn ohnehin Renovierungsarbeiten durchgeführt werden oder bei der Planung eines Neubaus kann man die Kabel der Anlage gleich unter Putz legen. So wird die Alarmanlage im Haus besonders unauffällig und ist bei einem späteren Einbruch eine echte Überraschung für die Täter.

ANNKE Sicherheitssystem mit LCD-Monitor im Test - alle Bewegungen, die durch die Funktion von Bewegungserkennung entdeckt und aufgenommen werden, werden rechtzeitig mit Email nach Ihnen gesendet, so dass Sie genug Zeit für Vorsichtsmaßnahme haben
ANNKE Sicherheitssystem mit LCD-Monitor im Test – alle Bewegungen, die durch die Funktion von Bewegungserkennung entdeckt und aufgenommen werden, werden rechtzeitig mit Email nach Ihnen gesendet, so dass Sie genug Zeit für Vorsichtsmaßnahme haben

Die Vorteile der kabelgebundenen Alarmanlagen im Haus:

  • feste Verbindung zwischen den Komponenten
  • hohe Funktionssicherheit
  • ständige Stromversorgung
  • kein Austauschen der Batterien nötig
  • geringer Energieverbrauch

Die Nachteile der kabelgebundenen Alarmanlagen im Haus:

  • umständliche Installation
  • eventuell sichtbare Kabel
  • bei Stromausfall funktioniert die Anlage nicht

Die Alarmanlagen Haus mit Funkübertragung konnten im Test durch ihre Sicherheit und die einfache Installation überzeugen. Anders als bei den verkabelten Systemen werden die Signale hier über Funkwellen weitergegeben. Das erspart einem das Verlegen von Kabeln und erleichtert den Einbau der Komponenten. Für die Energieversorgung sind die einzelnen Teile mit Batterien oder Akkus ausgestattet. Diese werden gegebenenfalls einfach ausgetauscht, wobei man hier frühzeitig handeln sollte, damit die Anlagentechnik nicht schwächelt. Zum Teil haben die Funk-Elemente eine LED-Anzeige, die die Benutzer darüber informiert, wann es Zeit ist, die Akkus aufzuladen oder die Batterien zu wechseln.

Für die Erweiterung einer Alarmanlage Haus, die mit Funksignalen arbeitet, braucht man nicht viel Zeit und Arbeit zu investieren. Es reicht aus, die neuen Komponenten auf den richtigen Funkwellenbereich einzustellen. Auch die Wartung ist einfacher, denn man muss keine Kabelanschlüsse berücksichtigen und kann die Komponenten notfalls komplett austauschen. Ob man Fensterkontakte oder Türmelder montiert, der Einbau oder das Auswechseln ist schnell erledigt.

Im Vergleich zu den kabelgebundenen Anlagen ist allerdings die Funkverbindung weniger sicher. Hier kann es möglicherweise zu Störungen des Funksignals kommen, sodass das Sicherheitssystem nicht hundertprozentig funktioniert. Einen solchen Aussetzer könnten die Einbrecher nutzen, um ins Haus einzudringen. Zu den neuen Funkalarmanlagen gehören die Systeme mit 433 MHz Technik. Hier ist eine besonders große Reichweite gegeben, zudem lassen sich diese Geräte leicht bedienen.

Safe2Home Funk Alarmanlage OTTO im Test - das Funk Alarmsystem ist dank Notstrom-Akku & Sabotage Schutz sehr zuverlässig
Safe2Home Funk Alarmanlage OTTO im Test – das Funk Alarmsystem ist dank Notstrom-Akku & Sabotage Schutz sehr zuverlässig

Die Vorteile der Funkalarmanlagen im Haus:

  • simple Installation durch den Verzicht auf Kabel
  • gute Erweiterbarkeit
  • hochwertige aber übersichtliche Technik

Die Nachteile der funkgesteuerten Alarmanlagen im Haus:

  • das Risiko von Verbindungsstörungen
  • Batterien müssen regelmäßig geprüft und im Bedarfsfall ausgewechselt werden

Die 2Ways Alarmanlagen sind eine Sonderform der Funkalarmanlage im Haus. Hier steht die zentrale Einheit zu jedem Zeitpunkt in Kontakt mit den anderen Komponenten. Bei einer Unterbrechung der Funkverbindung wird sofort der Alarm ausgelöst. Die erfahrenen Einbrecher greifen gerne zum Jammer, der eine normale Funkalarmanlage deaktivieren kann. Wenn es sich um eine 2Ways Anlage handelt, stellt diese die Deaktivierung jedoch gleich fest, woraufhin der Alarm ausgelöst wird. Ein weiterer Vorteil bei der 2Ways Alarmanlage Haus besteht darin, dass man den Batteriezustand an der Zentraleinheit ablesen kann.

Die IP Alarmanlagen aus dem Test gehören aufgrund ihres Innovationsgrads auf die ersten Plätze der Sicherheitssysteme. Hier laufen die Signale über das Netzwerk, mit dem die Anlage verbunden ist. Alle Komponenten kommunizieren über das WLAN Netz und/oder ein Funksystem. Somit hat man mehr Möglichkeiten bei der Montage der verschiedenen Elemente an den geeigneten Stellen. Bei einem Check der Reichweite sollte man die Stärke der WLAN Verbindung berücksichtigen, denn hier kann es je nach Wohnort gewisse Unterschiede geben.

Dadurch, dass eine IP Alarmanlage Haus via Internet kontrolliert wird, lässt sie sich gegebenenfalls aus der Ferne einstellen und kontrollieren. Man kann sie also selbst aus dem Urlaub checken und je nachdem, ob der Nachbar nach dem Rechten sehen möchte oder ob man eine erhöhte Gefahr befürchtet, deaktivieren oder scharf stellen. Für diese Online-Einstellung braucht man entweder einen PC, ein Tablet oder ein Smartphone sowie die entsprechende Sicherheits-Software. Über diese Software erfährt man mehr zum Ladezustand der Batterien sowie zu den aktuellen Einstellungen. Wenn eine bestimmte Situation – Einbruch oder Rauch – von der IP Alarmanlage Haus erkannt wird, erhält man eine Nachricht aufs Smartphone oder auf das Tablet. Nun kann man online die Situation genauer prüfen und gegebenenfalls die Polizei um Hilfe bitten.

Die Vorteile der IP Alarmanlage Haus:

  • Steuerung auch aus der Ferne
  • genaue Programmierung über Smartphone oder ein anderes Endgerät
  • moderne Software mit vielen Einstellungsoptionen
  • gute Überwachungsfunktion

Die Nachteile der IP Alarmanlage:

  • Abhängigkeit von der Internetverbindung
  • gewisse Störanfälligkeit
Safe2Home Funk Alarmanlage OTTO im Test - bis zu 32 Sensoren erweiterbar
Safe2Home Funk Alarmanlage OTTO im Test – bis zu 32 Sensoren erweiterbar

So werden die Alarmanlagen Haus getestet

Nach diesen Testkriterien werden Alarmanlagen Haus bei ExpertenTesten verglichenDer Test der Alarmanlagen soll aufzeigen, wie sich das eigene Heim absichern lässt. Zudem hat man diese Untersuchung durchgeführt, um den Käufern die Testsieger der Alarmanlagen Haus vorzustellen. Der Einbruchschutz spielt inzwischen nicht nur bei den Oberen Zehntausend eine Rolle, denn auch bei der Mittelschicht wird vermehrt eingestiegen. Darum sollten sich auch diejenigen, die kein großes Vermögen haben, mit der Thematik befassen und sich um eine bessere Sicherheit zuhause kümmern. Bei der Suche nach der geeigneten Alarmanlage Haus sind die im Folgenden präsentierten Auswahlkriterien sehr wichtig. Neben der grundsätzlichen Qualität der gesamten Anlage und der einzelnen Bauteile lohnt sich ein Blick auf die Erweiterungsoptionen sowie auf die Zuverlässigkeit der Technologie.

  • Die Öffnungsmelder an Türen und Fenstern
  • Die Außenhautsicherung
  • Die Bewegungsmelder
  • Die Präsenzmelder
  • Die Glasbruchmelder
  • Die Erschütterungsmelder
  • Die Sicherung des Außenbereichs
Die Sensoren, die man an Türen und Fenstern montiert, funktionieren üblicherweise mit Magneten und werden als Öffnungsmelder bezeichnet. In dem Moment, wenn es zu einer Kontaktunterbrechung zwischen Melder und Magnetelement kommt, erfolgt die Auslösung des Alarms. Wie in der Installationsanleitung beschrieben, bringt man den Öffnungsmelder direkt am Rahmen des Fensters oder der Tür an. Der Abstand zwischen den Komponenten darf maximal 2 cm betragen, sonst arbeiten sie nicht einwandfrei. Die Art der Montage ist vom Material des Fenster- oder Türrahmens abhängig, zudem sollte man darauf achten, dass die Elemente sicher halten.
Bei der Alarmanlage Haus, die mit Funksignal arbeitet, werden alle Fenster und Türen im Rahmen der Außenhautsicherung geschützt. Diese Außenhautsicherung beinhaltet sämtliche Öffnungskontakte und Glasbruchsensoren. Rund um das Haus ist also ein hoher Sicherheitsstandard gegeben. Sobald jemand einen Einbruch versucht, wird der Alarm ausgelöst. Bei dieser Form der Überwachung ist es wichtig, dass man keine Öffnung vergisst. Das bedeutet, dass man auch die Dachfenster schützen muss, denn sonst hat die Außenhautsicherung eine Lücke.

Bei einer sicheren Alarmanlage Haus aus dem Test dürfen Bewegungsmelder nicht fehlen. Diese Elemente funktionieren häufig mit elektromagnetischen Schwingungen. Es gibt aber auch Bewegungsmelder, die Veränderungen über Ultraschall oder Infrarot wahrnehmen und anschließend ihre Signale weiterleiten. Bei den Infrarot-Bewegungsmeldern ist die Zuverlässigkeit besonders hoch, denn diese Technologie übersieht nichts und basiert auf der Erkennung von Wärmequellen. Sobald ein Eindringling in den überwachten Raum eintritt, verändert sich die Temperatur, was vom Infrarot-Sensor sofort erkannt wird. Je nachdem, wo sich der Bewegungsmelder befindet und für welche Art Signalgeber man sich entschieden hat, wird nun die Beleuchtung eingeschaltet oder ein akustisches Alarmsignal ertönt.

Die modernen Infrarot-Melder haben die Fähigkeit, unregelmäßige Temperaturen von konstanten zu trennen, sodass sie keinen Fehlalarm auslösen sollten. Gegebenenfalls kann man ihre Einstellung anpassen, sodass kleine Tiere im Außenbereich als ungefährlich erkannt werden. Die Bewegungsmelder sind eine sinnvolle Ergänzung der klassischen Öffnungsmelder. Wenn ein Öffnungsmelder durch die geschickte Vorgehensweise des Eindringlings nicht erkennt, dass gerade ein Einbruch geschieht, löst etwas später der Bewegungsmelder Alarm aus.

Eine komplette Alarmanlage Haus aus dem Test 2023kann zusätzlich zum Bewegungsmelder mit einem Präsenzmelder ausgerüstet sein. Dieser Sensor eignet sich für die Überwachung von Objekten, zum Beispiel von Ausstellungsstücken oder von wertvollen Bildern. Sobald der Präsenzmelder eine Veränderung innerhalb des Zimmers erkennt, leitet er diese Information an die Haupteinheit der Alarmanlage Haus weiter, sodass gleich darauf das Alarmsignal aktiviert wird.
Die Glasbruchmelder sind dafür konstruiert worden, einen Glasbruch zu erkennen, und werden in direkter Nähe zum Fenster aufgestellt. Wenn eine Fensterscheibe zerbrochen wird, nimmt der Melder dieses Geräusch wahr und gibt die Nachricht an die Zentraleinheit weiter. Es ist allerdings zu bedenken, dass ein solcher akustischer Melder einen Fehlalarm verursachen kann, wenn ein Trinkglas oder eine Flasche zerbricht. Einige der akustischen Glasbruchmelder können präzise auf die Fensterscheiben eingestellt werden, um solche Fehler zu vermeiden und um den Einbruchschutz zu optimieren.
Bei den herkömmlichen Alarmanlagen Haus aus dem Test wird üblicherweise auf einen Erschütterungsmelder verzichtet. Diese Komponenten werden vorwiegend für Innenräume benutzt, in denen kostbare Wertsachen lagern. Unter anderem findet man die Erschütterungsmelder am Tresor oder an wertvollen Einrichtungs- und Dekorationsobjekten. Wenn dieser Melder feststellt, dass das überwachte Objekt erschüttert wird, gibt er die entsprechende Warnung an die Zentrale weiter. Da die Erschütterungsmelder nur für spezielle Räumlichkeiten geeignet sind, kann man sie nicht zum Absichern der Fenster und Türen verwenden.

Für die Absicherung draußen kann eine Freilandsicherung erforderlich sein. Dieses System ist eine Erweiterung der klassischen Alarmanlage Haus. Mit weiteren Komponenten lässt sich das gesamte Grundstück vor dem Zutritt unbefugter Personen schützen. Häufig handelt es sich dabei um akustische Alarmsignale, gekoppelt mit einer grellen Beleuchtung. Diese Signalgeber reichen oft aus, damit die Fremden wieder verschwinden. Allerdings werden nicht nur Personen abgeschreckt. Wer Tiere, die abends und nachts herumstreifen, schonen möchte, der kann das schrille, akustische Signal deaktivieren.

In einem großen Einfamilienhaus oder auch im Mehrfamilienhaus kann es sich lohnen, die Freilandsicherung mit einer Video-Überwachung zu ergänzen. So entsteht ein stabiles Schutzsystem, das einem mehr Sicherheit gibt. Man erkennt sofort, wer gerade vor der Tür steht, und fühlt sich gleich sicherer. Für diese Sicherheit sorgt auch die Kopplung mit dem Bewegungsmelder, der bei Dunkelheit das Licht einschaltet.

 

ANNKE Sicherheitssystem mit LCD-Monitor im Test - automatischer Bildschirmschoner Schutz speziell für Energiespar- und Datenschutz entwickelt
ANNKE Sicherheitssystem mit LCD-Monitor im Test – automatischer Bildschirmschoner Schutz speziell für Energiespar- und Datenschutz entwickelt

Worauf muss ich beim Kauf von einer Alarmanlage Haus achten?

Worauf muss ich beim Kauf eines Alarmanlage Haus Testsiegers achten?Im Test der Alarmanlagen Haus geht es unter anderem darum, die Kunden für das Thema Sicherheit zu sensibilisieren. Gleichzeitig sollen die Leser darüber informiert werden, was sie bei der Auswahl der Anlage und bei der anschließenden Installation beachten müssen. Zunächst sollte man wissen, ob man die Alarmanlage im Haus selbst einbauen möchte oder einen Kundendienst mit dieser Arbeit beauftragt. Bei den verschiedenen Modellen stehen einem viele Optionen offen. Durch den Selbsteinbau kann man die Kosten reduzieren, denn hier fällt lediglich der Kaufpreis für die Alarmanlage Haus an. Gerade wenn man sich für eine Funk-Anlage entscheidet, sollte die Montage keine große Schwierigkeiten verursachen. Man muss nur die Kontakte und Melder anbringen und natürlich die Haupteinheit installieren. Wenn man sich an der Anleitung orientiert, sollte das bald erledigt sein. Etwas mehr Aufwand kostet die Montage einer kabelgebundenen Alarmanlage Haus aus dem Test 2023 .

Zu den Kosten für das Paket mit der Alarmanlage Haus und all ihren Komponenten kommen noch zusätzliche Kosten für Batterien und gegebenenfalls für ergänzende Melder und Kontakte. Je nachdem, wie groß die Wohnung ist und wie viele Gefahrenstellen es gibt, sollte man nicht zu knapp kalkulieren, sonst lohnt sich der Einbau nicht.

Wenn man sich für einen professionellen Alarmanlage Haus Testsieger entscheidet und befürchtet, etwas bei der Montage falsch zu machen, kommen noch die Kosten für den Fachbetrieb hinzu, der sich um den Einbau kümmert. Hier ist der Preis schwer abzuschätzen. Die Sicherheitsfirmen helfen manchmal schon bei der ersten Planung und befassen sich auch mit den nötigen Wartungsarbeiten, was einem zwar viel Sicherheit gibt, allerdings auch etwas teurer wird. Dafür erspart man sich die Mühe, selbst Hand anzulegen, und kann sich ganz auf die Profi-Qualität der fachkundig installierten Alarmanlage Haus verlassen.

Safe2Home Funk Alarmanlage OTTO im Test - per APP steuerbar
Safe2Home Funk Alarmanlage OTTO im Test – per APP steuerbar

Bevor man sich für eine Alarmanlage Haus aus dem Test 2023 entscheidet, sollte man die eigene Wohnung kritisch betrachten und genau überlegen, was man braucht. Die Gefahrenstellen sind für den Laien jedoch nicht immer eindeutig zu erkennen. In vielen Städten bietet die Polizei eine gezielte Beratung an und empfiehlt hochklassige Testsieger der Alarmanlagen Haus oder informiert über moderne Sicherheitstechnik.

Als besonders gefährdet gelten die Fenster und Türen, die sich im Erdgeschoss befinden. Manchmal sind auch relativ große Kellerfenster vorhanden, die die Einbrecher förmlich einladen. Ob man auch in den Innenräumen eine zusätzliche Sicherung durch Bewegungsmelder braucht, hängt davon ab, wo die Zugänge zur Wohnung liegen und ob man Wertsachen besitzt.

Viele Hausbesitzer entscheiden sich für eine Alarmanlage, die lediglich die Außenzugänge absichert, doch oft werden auch in einigen Innenräumen Melder installiert, falls jemand durch eine unbewachte Öffnung eindringt.
Mit solchen Bewegungsmeldern schützt man sich nicht nur vor Einbrechern, sondern auch vor Vandalismus.

Ob man sich für ein akustisches, ein optisches oder ein stilles Alarmsignal entscheidet, hängt von der Umgebung der Wohnung ab. Vielen Leuten reicht es aus, wenn der Einbrecher verjagt und der Nachbar alarmiert wird. In diesem Fall ist das akustische Signal die richtige Wahl. In Kombination mit einem Lichtsignal ist der Alarmton noch wirkungsvoller. Das stille Alarmsignal ist vom Einbrecher nicht wahrzunehmen und benachrichtigt die Polizei: Hier hat der Eindringling zwar oft genug Zeit, um ein paar Wertgegenstände in der Wohnung zu holen, dafür wird er meistens noch geschnappt, bevor er mit den Sachen fliehen kann.

Safe2Home Funk Alarmanlage OTTO im Test - sicher via Funk
Safe2Home Funk Alarmanlage OTTO im Test – sicher via Funk

Kurzinformation zu führenden 7 Herstellern

Die Alarmanlagen Haus kommen von erfahrenen Sicherheitsexperten und überzeugen durch ihre innovativen Eigenschaften. Inzwischen bieten die Hersteller immer bessere Systeme an, die sich an den Fortschritten in der Technik orientieren. Funkalarmanlagen sind mittlerweile Standard, zudem sind die Smart Home Lösungen sehr gefragt. Das ist bei der Liste der folgenden sieben Hersteller ebenfalls zu erkennen. Doch auch die klassischen Alarmanlagen Haus bieten weiterhin einen guten Einbruchschutz und können an die individuellen Ansprüche der Verbraucher angepasst werden.

  • Abus
  • Olympia
  • Blaupunkt
  • Honeywell
  • iSmartalarm
  • Somfy
  • Multi Kon Trade
August Bremicher und Söhne, gegründet 1924, ist den meisten Kunden unter dem Firmennamen Abus bekannt. Die Experten für Sicherheitstechnologie vertreiben ihre Produkte weltweit. In den Anfängen stellte das Unternehmen hauptsächlich Vorhängeschlösser her, später kamen andere Schließsysteme hinzu. Inzwischen findet man im Produktsortiment von Abus nicht nur moderne Schlüssel, sondern auch Sicherheitssysteme wie Alarmanlagen für Haus und Wohnung, Rauchmelder und weitere Schutzanlagen. Die Profis für Sicherheit bieten sowohl Lösungen für private Haushalte an als auch Systeme für Gewerbetreibende.
Die Marke Olympia kennt man vor allem durch die klassische Schreibmaschine, doch es gibt noch diverse andere Produkte. Neben den Artikeln fürs Büro präsentiert Olympia zuverlässige Alarmanlagen, die private Wohnungen sowie gewerbliche Gebäude absichern. Olympia ist inzwischen kein eigenständiges Unternehmen mehr, aber die Marke gibt es weiterhin. Daher können die treuen Kunden der Traditionsmarke sicher sein, dass sich eine Olympia Alarmanlage Haus gegebenenfalls erweitern lässt, gleichgültig, ob es sich um eine kabelgebundene Anlage oder um ein Funksystem handelt.
Das Unternehmen Blaupunkt besteht seit den 1920er Jahren und hat sich in den ersten Jahrzehnten vorwiegend auf Audio-Produkte konzentriert. Unter anderem präsentierte die Firma, die damals noch Ideal hieß, erstklassige Kopfhörer. Diese trugen ebenso wie die anderen Audio-Geräte von Ideal einen blauen Punkt. Das Kundeninteresse an der hohen Klangqualität stieg und man fragte immer öfter nach dem blauen Punkt. So kam es in den späten 1930er Jahren zur Umbenennung in Blaupunkt. Ergänzend zu den diversen Audio-Systemen wie Radios für Autos und Musikanlagen entwickelte das Unternehmen bald auch Instrumente. Später kamen optische Systeme sowie sicherheitstechnische Produkte mit dazu. Heute können die Blaupunkt Alarmanlagen im Haus für einen optimalen Einbruchschutz sorgen: ein klarer Beweis für die ausgereifte Funktionalität der Blaupunkt Produkte.
Honeywell besteht seit 1885 und hat vorwiegend für seine durchdachten Lösungen und Dienstleistungen im Bereich des Automobilbaus sowie in der Luft- und Raumfahrt viel Aufmerksamkeit erhalten. Unter anderem präsentiert das Unternehmen diverse Software-Systeme und industrielle Lösungen. Hierzu gehört auch die Steuerungstechnik in Kombination mit Kommunikationssystemen. Die Kategorie dieser Produkte wird durch Sicherheitsanlagen erweitert, die durch ihre intelligente Vernetzung überzeugen. Auch hinsichtlich der Nachhaltigkeit zeigt sich Honeywell sehr verantwortungsbewusst und verbraucherfreundlich.
iSmartalarm ist ein Unternehmen aus den USA, das sich mit erstklassiger Sicherheitstechnik auf dem Markt behaupten kann. Typisch für die iSmartalarm Produkte ist die komfortable Bedienung der Geräte. Für die Steuerung der Alarmanlagen verwendet man einfach sein Smartphone oder ein Tablet. Mit der intelligenten und modernen Technologie funktionieren diese Systeme sehr benutzerfreundlich. Die Verbraucher können die Sicherheit in ihrem Haus gegebenenfalls von außerhalb steuern: Sie benötigen lediglich einen Internetanschluss dafür. Moderne Kommunikationstechnik trifft bei iSmartalarm auf eine hochwertige Sicherheitseinrichtung, was für die Kunden eine Top-Qualität bedeutet.
Bei Somfy handelt es sich um ein Unternehmen aus Frankreich, das im Jahr 1960 ins Leben gerufen wurde. In den Anfängen war es eine kleine Firma in Cluses, die sich jedoch bald vergrößerte. Heute zählt Somfy zu den wichtigsten Herstellern von Alarmanlagen für Haus und andere Gebäude. Es gibt Vertriebsstellen in zahlreichen Ländern, von wo aus die Systeme für Gebäudesicherheit und Automation verkauft werden. Bei der Geschichte von Somfy zeigt sich beispielhaft, wie groß das Interesse an modernen Sicherheitssystemen ist. Zudem überzeugt das Unternehmen durch sein verantwortungsbewusstes Handeln und seinen Innovationsgrad. Das fällt bei einem Blick auf die zahlreichen Patente auf, die in den letzten Jahren von den Somfy-Ingenieuren angemeldet wurden.
Multi Kon Trade ist ebenfalls ein Experte für sicherheitstechnische Anlagen und präsentiert verschiedene Systeme. Das Unternehmen wurde 2009 gegründet und hält sowohl günstigere Alarmanlagen fürs Haus bereit als auch umfassende Komplettsysteme für Gewerbetreibende. Die ausgeklügelten Anlagen aus dem Test werden inzwischen in vielen Ländern vertrieben und haben einen hohen Beliebtheitsgrad bei den Kunden. Hierfür ist neben der einfachen Bedienung die optimale Funktionalität der Anlagen verantwortlich.
Safe2Home Funk Alarmanlage OTTO im Test - einfache Installation
Safe2Home Funk Alarmanlage OTTO im Test – einfache Installation

Internet vs. Fachhandel: Wo kaufe ich meine Alarmanlage Haus am besten?

Wo kaufe ich einen Alarmanlage Haus Testsieger von ExpertenTesten am besten?Die Alarmanlage fürs Haus kauft man meistens in einem Elektrofachhandel. Hier erhält man gleich eine fachkundige Beratung durch das geschulte Personal. Gerade bei Fragen zur Montage oder zur Erweiterung der Alarmanlagen Haus aus dem Test 2023 können die Fachverkäufer behilflich sein. Manchmal werden auch einige Standard-Alarmanlagen bei Aktionsangeboten im Supermarkt verkauft. Hierbei handelt es sich jedoch eher um einfache Modelle, die nur für kleine Wohnungen infrage kommen und sich aus wenigen Komponenten zusammensetzen. Die Testsieger der Alarmanlagen Haus sind eindeutig die sicherere Wahl und machen eine nachträgliche Erweiterung möglich.

Zum Teil finden auch Präsentationen durch Fachhändler statt, bei denen die Kunden interessante Details zum Einbruchschutz erfahren. So kann man passend zur individuellen Umgebung die passende Alarmanlage finden.

Als besonders einfach hat sich der Kauf im Internet bewährt. In den Online-Shops und oft auch direkt bei den Herstellern finden die Kunden alle wichtigen Detailinformationen zu den verfügbaren Alarmanlagen Haus. Man erspart sich die Fahrt zum Elektromarkt und kann bequem vom Sofa aus recherchieren und einkaufen. Das Stöbern im Netz dauert nicht lange und schont die Nerven. Falls man Fragen zu den Alarmanlagen hat, kann man beim Kundenservice anrufen oder die Chat-Funktion nutzen. Bei dieser Art der Beratung steht einem der Servicepartner zwar nicht direkt gegenüber, dafür kann man die Erklärungen gut nachvollziehen.

Der Unterschied zwischen dem Kauf im Laden und der Online-Bestellung zeigt sich außerdem im Preis. Im Allgemeinen können die Internet-Händler günstigere Preise anbieten. Diese guten Preiskonditionen haben keinesfalls Einfluss auf die Qualität. Sie hängen damit zusammen, dass die Internet-Shops kein oder nur ein kleines Lager benötigen. Das spart den Händlern viel Geld und erlaubt es ihnen, die Preise zu senken. Oft arbeiten die Online-Händler auch direkt mit den Produzenten zusammen und können dadurch sehr schnell auf die Bestellungen der Kunden reagieren. Dadurch verkürzt sich die Lieferzeit, was ein weiterer Vorteil bei der Online-Bestellung ist. Nicht zuletzt haben die Online-Shops ein sehr großes Sortiment und man sieht schon vor dem Kauf, mit welcher Lieferfrist man rechnen muss.

Die Bewertungen von anderen Kunden sind gleich in mehrfacher Hinsicht interessant. Einerseits kann man an diesen „Noten“ sehen, wie kulant der Händler ist und wie schnell er reagiert, andererseits beziehen sich diese Bewertungen auf die Produkte selbst. Die Kaufinteressenten können also sehen, welche Alarmanlage Haus aus dem Test sich besonders bewährt hat. Neben der Vergabe von Sternchen oder Pluspunkten findet man hier oft auch einen detaillierten Erfahrungsbericht. Natürlich sind die Ansprüche der Käufer unterschiedlich, darum gibt es zu einer Alarmanlage Haus oft verschiedene Meinungen. Anhand dieser Kundenerfahrungen erhält man einen guten Gesamteindruck.

Wenn man sich mithilfe der Bewertungen, der Suchfunktionen, Filter und Sortierungen für eine Alarmanlage Haus entschieden hat, die im Test überzeugen konnte, muss diese nur noch bestellt werden. Dafür sind nur wenige Eingaben erforderlich. Ein Blick auf das Zertifikat des Händlers gibt den Kunden die nötige Information zur Seriosität. Anschließend muss man sich noch für eine Zahlungsart entscheiden, und schon ist die Bestellung fertig. Wenige Tage später trifft die Lieferung bei der angegebenen Adresse ein und man kann mit der Installation der Alarmanlage beginnen.

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Wissenswertes & Ratgeber

Alles wissenswerte aus einem Alarmanlage Haus TestWer sich für eine Alarmanlage Haus aus dem Test entscheidet, der sollte wissen, dass ein solches System auch immer einmal einen Fehlalarm auslösen kann. Das ist besonders unangenehm, wenn die Sirene eine Lautstärke von 130 dB hat und die gesamte Nachbarschaft aufschreckt. Meistens hat man selbst einen Fehler gemacht, auch wenn man sich keiner Schuld bewusst ist. Nach dem Abschalten und einer Überprüfung der Alarmanlage lässt sich feststellen, ob es sich um ein Fehlverhalten der Benutzer handelte oder ob das System einen technischen Defekt hat. Im zweiten Fall besteht die Gefahr, dass man der Alarmanlage Haus nicht mehr vertraut.

Ganz vermeiden lässt sich der Fehlalarm kaum. Auch wenn die Meldeanlage ordnungsgemäß installiert wurde, gibt es einen nicht vorhersehbaren Faktor, denn letztendlich sind es Menschen, die die Alarmanlage Haus einbauen und möglicherweise einen Fehler verursachen. Die Installation selbst muss nicht Schuld am Fehlalarm sein: Vielleicht betritt man die Räume nach dem Deaktivieren der Anlage zu früh. Oder man vergisst, die Terrassentür richtig zu schließen, sodass Nachbars Katze eintreten kann. Schon wird der laute Signalalarm ausgelöst und man merkt, dass etwas falsch gelaufen ist. Im Falle eines Fehlalarms sollte man wissen, wie man sich am besten verhält, damit aus dem störenden Signalton nicht ein ernsthaftes Problem wird. Zu diesem Zweck ist es wichtig, sich mit der Ausschaltung zu befassen.

Rein technisch betrachtet ist der Fehlalarm kein Fehler, sondern lediglich ein richtiger Alarm zum falschen Zeitpunkt beziehungsweise aus einem falschen Grund. Die Alarmkette wird ausgelöst, weil verdächtige Bewegungen vom Überwachungssystem wahrgenommen wurden. Allerdings gibt es beim Fehlalarm keinen Einbrecher, sondern die Bewohner oder ihre Haustiere sind die Auslöser. Wenn man erkennt, dass es sich um einen falschen Alarm handelt, muss zuerst die Alarmanlage Haus abgeschaltet werden. Da die Bedienungsanleitung normalerweise nicht direkt neben der Haupteinheit liegt, sollte man sie vorher gut durchgelesen haben und kühlen Kopf bewahren, auch wenn das Signal in den Ohren schrillt. Die Deaktivierung kann man mit den anderen verantwortlichen Personen vorher einüben, damit es später schnell geht und man nicht hektisch wird.

Wenn die Alarmanlage mit einer automatischen Nachrichtenfunktion (Anruf oder SMS) gekoppelt ist, müssen die betreffenden Personen zunächst informiert werden. Diese Entwarnung ist auch dann nötig, wenn ein Sicherheitsdienst durch das Alarmsignal benachrichtigt wurde. Hierfür gibt es häufig einen Code, mit dem man die Deaktivierung der Alarmanlage im Haus durchführen kann. Wenn die Leute vom Wachdienst oder von der Polizei zum vermeintlichen Einbruchsort fahren, fallen hohe Einsatzkosten an: Das sollte man nach Möglichkeit vermeiden.

Ein Fehlalarm kann gerade bei einer frisch installierten Alarmanlage im Haus dadurch ausgelöst werden, dass man vergisst, das System beim Eintreten zu deaktivieren. Vor allem, wenn kein akustisches Warnsignal ertönt, übersieht man am Anfang diesen wichtigen Schritt. Um das zu vermeiden, kann man für sich selbst eine kleine Erinnerung im Eingangsbereich anbringen.

Für die Deaktivierung der Alarmanlagen aus dem Test 2023 muss man meistens eine PIN oder einen Code eingeben. Viele Systeme lassen einem dafür bis zu eine Minute Zeit, bevor sie Alarm geben. Zum Teil können die Alarmanlagen im Haus auch über einen RFID-Chip aktiviert und deaktiviert werden.

Problematisch wird es, wenn die Melder nicht korrekt montiert wurden. Wenn sich die Melder am Fenster oder an der Tür lösen, kommt es zur Unterbrechung des Magnetkontaktes. Auch dadurch kann der Alarm ausgelöst werden. Darum sollte man ab und zu prüfen, ob die Einbruchmelder noch an der richtigen Position sitzen. Bei diesem Check muss die Alarmanlage Haus natürlich ausgeschaltet sein.

Manchmal ist auch ein Haustier der Verursacher des Alarmsignals. Wenn man Bewegungsmelder in den Räumen eingebaut hat, reagieren diese teilweise sehr empfindlich. Nicht alle diese Melder können so eingestellt werden, dass sie kleine Tiere übersehen.

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Die Geschichte der Alarmanlage Haus

Geschichte der Alarmanlage Haus im Test und VergleichDie Alarmanlage Haus aus dem aktuellen Test hat viele Vorgänger in der Geschichte. In früheren Zeiten, beispielsweise im alten Griechenland und bei den Römern, gab es jedoch andere Tricks, die Einbrecher abzuhalten. Meistens waren es Hunde, die Fremde vom Haus abhielten. Diese waren jedoch nicht anders als die heutigen Vierbeiner bestechlich und reagierten nicht immer so wie gewünscht. Der Hund als Wachschutz war also nur bedingt zuverlässig. Trotzdem hatten die Wachhunde noch bis ins 19. Jahrhundert hinein immer wieder die Aufgabe, Haus und Hof vor fremden Leuten zu schützen. Heute gibt es weiterhin Wachhunde, allerdings sollen diese nicht als „Alarmanlage“ dienen, sondern die Angestellten der Sicherheitsunternehmen begleiten. Durch ihren guten Spürsinn entdecken sie mögliche Eindringlinge schon früh und sind deshalb eine gute Hilfe.

Früher waren es neben den Hunden auch Gänse, die Alarm schlugen, wenn jemand auf den Hof kam. Doch heute leben nur noch wenige Menschen auf Höfen, sodass diese Art der Alarmanlage nicht mehr funktioniert.

Im Laufe des 17. Jahrhunderts wurden mechanische Anlagen konstruiert, die allerdings von cleveren Eindringlingen schnell erkannt wurden. Es handelte sich um Alarmsysteme aus Glocken an einer Schnur. Wenn der Draht durch die Bewegungen einer Tür angestoßen wurde, klingelten die Glocken: Das war das Alarmsignal, dass jemand eindringen wollte. Diese Alarmanlagen mit Glocken wurden auch vor Tresoren eingerichtet. Die Zuverlässigkeit war jedoch nicht besonders hoch, denn wenn die Einbrecher geschickt vorgingen, konnten sie den Draht zu den Glocken durchtrennen und so das Geläut verhindern.

In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts starteten die ersten Versuche, ein neuartiges Warnsystem zu entwickeln. Im Jahr 1839 koppelte William F. Channing ein Feuermeldegerät mit einem Telegrafenmast. Das Meldesystem selbst hatte jedoch noch keine Energieversorgung. Erst im Jahr 1847 konstruierte man ein ähnliches Gerät mit Batterie in New York. 1853 wurde schließlich die erste Alarmanlage mit elektromagnetischer Funktion zum Patent angemeldet.

Anders als bei den bis dahin üblichen Feuermeldesystemen konnte die Alarmanlage eigenständig ein Alarmsignal auslösen. Die Patentanmeldung für dieses Gerät erhielt Augustus Russel Pope. Die damalige Anlage hatte jedoch noch einige Schwächen und war nicht hundertprozentig zuverlässig.

Edwin Holmes kaufte das Patent und arbeitete daran, die Anlage zu verbessern. Schließlich richtete er 1877 ein Alarmleitsystem ein. Dieses System funktionierte über den Anschluss an das Telegrafienetz von New York. Damit war die Alarmanlage direkt mit der zentralen Meldestelle verbunden. Man konnte also gleichzeitig den Alarm auslösen und Hilfe rufen. Das gesamte System kostete viel Geld, sodass die privaten Haushalte kaum eine Chance hatten, es zu bezahlen.

Die Alarmsysteme für private Benutzer wurden in den folgenden Jahrzehnten verfeinert und auch der Preis sank allmählich. Bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts hinein waren es jedoch vorwiegend die reichen Haushalte, die sich eine Alarmanlage leisteten.

Zu einer besonderen Weiterentwicklung kam es durch den Einsatz von Bewegungsmeldern, die etwa seit den 1970ern ihren Erfolgsweg antraten. Als wichtiges Bestandteil der Alarmanlagen fürs Haus nahmen die Bewegungsmelder auch kleine Bewegungen wahr. Das führte zu häufigen Fehlalarmen und zeigte die Notwendigkeit, die Sensorik zu optimieren.

Bis in die 1990er Jahre waren die Bauteile der Alarmanlagen im Haus mit Kabeln verbunden. Etwa um 2000 begann dann die Zeit der Funkalarmanlagen. Diese können auf Kabel verzichten, denn hier kommunizieren die Bauteile über Funkwellen miteinander. Gleichzeitig sind die Hersteller bei ihrer Preisgestaltung deutlich heruntergegangen. Die heutige Alarmanlage Haus aus dem Test 2023 ist also auch für Normalverbraucher erschwinglich geworden. Entsprechend groß ist das Interesse an diesen Alarmsystemen mit akustischem oder visuellem Alarmsignal.

Etwa seit 2012 setzen die Hersteller von Alarmanlagen fürs Haus verstärkt auf smarte Technologie. Diese erlaubt eine Verbindung mit dem gesamten Gerätenetzwerk im Haushalt.
Die Alarmanlagen funktionieren noch bequemer und können über Smartphone und andere Mobilgeräte gesteuert werden. Für die Einbrecher wird es also immer schwieriger, denn hier sind fast schon Hacker-Kenntnisse gefragt, um die Hürden des Alarmsystems zu überwinden. Die Sicherheit im Haus besteht durch die smarten Alarmanlagen auch dann, wenn man unterwegs ist, vor allem, wenn man eine innovative Überwachungskamera installiert hat.

Die Veränderungen im technischen Bereich haben auch die Datenschützer auf den Plan gerufen: Smarte Technologie, Vernetzung und Kameras dürfen nicht überall eingesetzt werden und beinhalten gewisse Gefahren. Darum sollte man sich beispielsweise mit der erlaubten Positionierung einer Sicherheitskamera befassen oder mit den Sicherheitsvorkehrungen für ein hausinternes Netzwerk.

ANNKE Sicherheitssystem mit LCD-Monitor im Test - Bewegungserkennung und Email-Alarm mit Snapshots
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Zahlen, Daten, Fakten rund um die Alarmanlage Haus

Alle Zahlen und Daten aus einem Alarmanlagen Haus TestUm die Fakten rund um die Alarmsysteme bewerten zu können, sollte man auch die Einbruchsstatistiken betrachten. In Deutschland wird durchschnittlich jede zweite Minute ein Einbruchsversuch durchgeführt, wobei die Haupteinbruchszeiten zwischen 14 und 20 Uhr liegen. Ein erfahrener Einbrecher braucht nicht länger als 10 Sekunden, um eine ungesicherte Tür oder ein Fenster zu öffnen und einzudringen.

Im Vergleich zu früheren Jahrzehnten haben es die Einbrecher von heute weniger auf Geschäfte, Juweliere und Banken abgesehen, sondern sie steigen immer öfter in privaten Häusern und Wohnungen ein. Die statistischen Zahlen zeigen außerdem, dass nicht nur die reichen Haushalte gefährdet sind. Offensichtlich rechnen die Einbrecher damit, dass sie in die Wohnungen von Normalverbrauchern leichter eindringen können, um diese auszuräumen. Vor allem große Mehrfamilienhäuser sind ihr Ziel, denn hier hoffen sie auf eine gewisse Anonymität, die ihr Verschwinden leichter macht. Gerade die Wohnungen in Hochhäusern sind daher ein beliebtes Ziel. Dass hier weniger zu holen ist, scheint die Kriminellen wenig zu stören: Ein bisschen Bargeld und Schmuck reicht ihnen anscheinend aus. Anders als bei den Wohnungen und Häusern der gehobenen Klasse ist bei den einfachen Wohnungen oft kein Sicherheitssystem installiert.

Wer sich absichern möchte, der sollte deshalb auch dann eine Alarmanlage Haus aus dem Test kaufen und einrichten, wenn er in einer kleinen Wohnung im Mehrfamilienhaus wohnt. Damit erschwert man besonders den Gelegenheitsdieben das Leben. Diese nehmen schnell Reißaus, wenn eine Alarmsirene ertönt, um der Polizei zu entgehen.

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Leider werden in einigen Gebieten die Einbrecher immer dreister. Sie kommen dann in die Wohnung, wenn die Familie schläft. Auch hier hilft ein lautes Alarmsignal, die unbefugten Eindringlinge abzuschrecken. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Einbruch gelingt, wird durch die Alarmanlage Haus also deutlich geringer. Gleichzeitig erhöht sich die Chance, die Täter zu fassen.

Die modernen Alarmsysteme aus dem Test 2023 eignen sich nicht nur als Einbruchschutz, sondern sie funktionieren auch als Rundum-Meldeanlage. Bei einem Brand oder bei der Entwicklung von Rauchgas geben die Anlagen Alarm und sorgen dafür, dass man sich in Sicherheit bringen kann. Teilweise weisen die Systeme auch auf einen Wassereinbruch hin.

Durch den modularen Aufbau der meisten Funk-Alarmsysteme von heute lassen sich die Anlagen beliebig erweitern. Es ist also kein Problem, die Anlage mit weiteren Meldern auszurüsten. Auch bei einem Umzug zeigen sich die Vorteile der Modul-Anlagen. Einige Hersteller achten verstärkt auf die Sendeleistung, da die Verbraucher hinsichtlich der Strahlenbelastung teilweise sehr sensibel sind. Im Vergleich zu Smartphones zeichnen sich die Alarmanlage Haus Testsieger durch eine extrem geringe Strahlenbelastung aus, sodass keine Gefahr für die Benutzer besteht.

Bei den typischen Funkalarmanlagen aus dem Test ist die Zentraleinheit üblicherweise mit einem Decoder ausgestattet. Dieser erstellt einen Digitalcode mit 14 Bit. Die einzelnen Komponenten reagieren auf das ausgelöste Signal und sorgen so für eine perfekte Zusammenarbeit. Teilweise ist der Code von vornherein festgelegt, bei anderen Anlagen ist eine beliebige Einstellung möglich. Von der Zentraleinheit der Alarmanlage aus wird der Code wiederholt von einem Element zum nächsten geschickt. Sobald das Signal korrekt empfangen wurde, erfolgt die Rückmeldung an die Zentraleinheit, die dadurch feststellt, dass keine Störung vorliegt.

Wenn jedoch eine minimale Unterbrechung stattfindet oder das Signal nicht richtig empfangen wird, so kommt es zur Auslösung des Alarms, es sei denn, die korrekte Rückmeldung erfolgt noch in dem vorgegebenen Zeitraum. Bei den Alarmanlagen im Haus gilt die Funkübertragung als besonders zuverlässig, betrachtet auf diese Methode des Code-Austausches. Problematisch ist die Funkverbindung jedoch durch ihre Instabilität, darum ist es wichtig, den Zustand der Batterien zu prüfen und sich vor einem eventuellen Fehlalarm zu schützen.

Die Melder selbst werden durch Batterien oder Akkus mit Energie versorgt, doch die Zentraleinheit der Alarmanlagen fürs Haus funktionieren über den Stromanschluss. Was passiert, wenn es zu einem Stromausfall kommt? Die Hersteller haben dafür gesorgt, dass die Kunden auch in einer solchen Situation nicht ungeschützt sind. Damit die Zentrale der installierten Alarmanlage im Haus nicht ausfällt, ist bei den neuen Modellen ein Notstrom-Akku eingebaut. Dieser Akku sorgt dafür, dass die Anlage weiterhin funktioniert und während des Stromausfalls nicht schwächelt. Abhängig davon, für welches Modell der Alarmanlagen aus dem Test man sich entscheidet, hat der Notstrom-Akku ausreichend Kapazität für bis zu 72 Stunden.

Safe2Home Funk Alarmanlage OTTO im Test - für die Selbstmontage geeignet
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Alarmanlage Haus in 6 Schritten richtig installieren

Installation bei einer Alarmanlage Haus im Test und VergleichBei der Installation einer Alarmanlage im Haus sind bestimmte Schritte einzuhalten. Zudem sollte man sich mit der grundsätzlichen Problemstellung auseinandersetzen. Der Test der Alarmanlagen Haus hilft lediglich bei der Auswahl, doch wenn man die Komponenten einbauen möchte, stehen andere Fragen im Vordergrund. Üblich sind heute zumeist die kabellosen Alarmanlagen im Haus, die die eigene Installation unkompliziert machen. Man muss also keine Kabel verlegen, denn die Funktechnik vereinfacht den Einbau. Im Allgemeinen werden in normalen Räumlichkeiten bis zu 30 Meter mit den Funkwellen überbrückt. Es sollte also keine Probleme mit einem zu schwachen Funksignal geben.

Indem man die Alarmanlage aus dem Test 2023 selbst installiert, erspart man sich die Kosten für einen Installationsservice. Allerdings sollte man auch etwas Geduld für den Selbsteinbau mitbringen. Ein Installationsdienst kann eventuell zusätzliche Tipps zur Bedienung oder zu speziellen Komponenten geben, doch man muss damit rechnen, dass er nicht ganz unvoreingenommen dabei ist und an einen Herstellervertrag gebunden ist.

Damit es bei der Einrichtung der Alarmanlage im Haus keine Probleme gibt, muss man zunächst wissen, wo die richtige Position der Melder ist und wie viele Melder man benötigt. Es lohnt sich, die genauen Hintergrundinformationen zu durchforschen und schon vor der Bestellung des Alarmsystems über die geeigneten Orte für die Melder nachzudenken. Bei dem Händler erfährt man mehr zur Empfindlichkeit der verschiedenen Bewegungsmelder. Das kann wichtig sein, wenn ein Haustier in der Wohnung lebt. Nach einer guten Beratung oder der gründlichen Recherche beginnt die eigentliche Installation der Alarmanlage Haus.

  • Schritt 1: Die Zentraleinheit montieren
  • Schritt 2: Die Anlage anschließen
  • Schritt 3: Die Einrichtung der Zentraleinheit
  • Schritt 4: Die Bewegungsmelder anbringen
  • Schritt 5: Die Montage der Öffnungsmelder abschließen
  • Schritt 6: Die Alarmsirene anbringen

Als Erstes wird die Alarmzentraleinheit angeschlossen. Dafür braucht man einen Bohrer, einen Schraubendreher und eine Wasserwaage. Für das Einzeichnen der Bohrlöcher kann man die Rückseite der Zentraleinheit als Schablone benutzen. Im Allgemeinen wird diese Einheit in der Nähe der Haus- oder Wohnungstür angebracht. Die Anlage braucht eine Stromversorgung und abhängig von ihrer Funktionsweise auch einen Telefonanschluss.

Nachdem man die richtige Stelle ausgewählt, ausgemessen und mit der Wasserwaage kontrolliert hat, bohrt man die nötigen Löcher in die Wand und befestigt die Rückseite, an der daraufhin die Anlage selbst montiert wird.

Nach dem Einbau der Platine steckt man das Netzkabel in den dafür vorgesehen Anschluss und schließt gegebenenfalls die Telefonleitung an. Daraufhin setzt man die Front ein und verbindet sie sicher mit der Rückseite. Hierbei hilft einem der Schraubendreher. Zuletzt muss noch das Stromkabel mit dem Stromnetz verbunden werden. Dabei sollte man darauf achten, dass das Kabel nicht im Weg hängt oder auf Zug gespannt wird.
Die zentrale Einheit der Alarmanlage Haus wird fertig eingerichtet, indem man eine PIN festlegt und Daten wie Uhrzeit und Datum einstellt. Eventuell sind noch weitere Angaben nötig, beispielsweise die Handynummer.
Nun werden die Einbruchsensoren an den Fenstern und Türen montiert. Die Kontakte kommen dabei an die Rahmenseite oder unten an die Fensterkante. Wenn man die Position an der unteren Seite wählt, kann man das Fenster kippen, ohne dass dadurch der Alarm ausgelöst wird. Allerdings ist die Sicherheit bei dieser Position geringer.

Bei der Montage der Einbruchmelder ist darauf zu achten, dass diese absolut fest sitzen. Sonst kann es womöglich zu einem Fehlalarm kommen. Im Allgemeinen werden die Melder mithilfe von Doppelklebeband fixiert, das der Lieferung beiliegt.

Zur Anbringung der Bewegungsmelder gehört auch das Montieren des Senders. Der Abstand zwischen den beiden Elementen – Sender und Magnet – darf nicht größer als zwei cm sein, ansonsten wird der Kontakt bei einem Einbruch nicht ausgelöst. Um die Funktion von Sender und Magnet zu prüfen, kann man diese zwei Elemente dicht aneinander vorbei führen. Ein Klickgeräusch weist darauf hin, dass die Bewegung richtig erkannt wird.

Wenn die Melder am Fenster und die Magnetkontakte am Rahmen montiert wurden, werden zuletzt noch die Abdeckplatten darauf aufgesetzt. Damit sichert man die Module ab. Wichtig ist, dass der Magnetkontakt bündig an der Wand abschließt. Gegebenenfalls kommt eine Montageplatte als Bohrvorlage zum Einsatz, falls kein Doppelklebeband vorhanden ist.
Die Alarmsirene sollte nach Möglichkeit auch draußen zu hören sein. Sie wird deshalb normalerweise nicht in der Wohnung montiert, sondern an einer Außenwand. Bei der Befestigung benötigt man eine Bohrmaschine. Mit den geeigneten Schrauben fixiert man die Sirene, sodass sie in einem Notfall gut von den Nachbarn zu hören ist.
Safe2Home Funk Alarmanlage OTTO im Test - die Augen sind beweglich, können die Farbe wechseln und folgen oder zwinkern dem Besitzer zu
Safe2Home Funk Alarmanlage OTTO im Test – die Augen sind beweglich, können die Farbe wechseln und folgen oder zwinkern dem Besitzer zu

 

10 Tipps zur Pflege

Pflege bei einer Alarmanlage Haus im Test und VergleichDie Pflege der Alarmanlagen Haus beginnt mit der ordentlichen Behandlung beim Montieren. Hier lohnt es sich, achtsam mit den Bauteilen umzugehen, damit sie nicht gleich die ersten Kratzer davontragen. Die Alarmanlagen aus dem Test brauchen aber auch hin und wieder eine Reinigung. Zudem sollte man die Elemente gegebenenfalls warten und bei den Meldern die Batterien austauschen, damit es hier zu keinen Funktionsstörungen kommt.

Die hier gesammelten Tipps zur Reinigung und Pflege der Alarmsysteme sollen den Benutzern dabei helfen, die Geräte mit all ihren Bauteilen funktionsfähig zu halten. Damit verlängert man die Lebensdauer der einzelnen Komponenten. Außerdem gehört die Reinigung der Elemente zur ordentlichen Haushaltspflege einfach mit dazu. Verschmutzungen sehen unschön aus und beeinträchtigen möglicherweise die Funktion. Wenn die Alarmanlage im Haus keinen Alarm auslöst, kann das tatsächlich auch einer unzureichenden Pflege liegen. Zusätzlich zur Reinigung ist natürlich auch ein regelmäßiger Check der Systemteile erforderlich.

Tipp 1: Wenn eine umfassende Reinigung der Alarmanlage im Haus ansteht, sollte man die Haupteinheit vom Stromnetz abkoppeln. Ansonsten besteht vor allem bei einer Feuchtreinigung das Risiko, dass es zu einem Kurzschluss kommt. Dieser könnte wiederum die Gesamtfunktion der Anlage beeinträchtigen.

Tipp 2: Um die Oberfläche des Anlagengehäuses zu reinigen, sollte normalerweise ein weiches, trockenes Tuch ausreichen. Bei fest haftendem Staub kann man das Tuch leicht anfeuchten. Es darf aber nicht zu stark befeuchtet werden, denn sonst erhöht sich die Gefahr, dass Feuchtigkeit ins Innere der Alarmanlage Haus eindringt und hier zu Schäden führt.

Tipp 3: Bei der Reinigungsaktion sollte man auf aggressive Scheuermittel und Chemikalien verzichten, denn diese Produkte könnten zu Materialschäden führen. Das sieht nicht nur unschön aus, sondern es hat außerdem einen schädlichen Effekt auf die Beständigkeit der Alarmanlage im Haus.

Tipp 4: Wenn die Alarmanlage aus dem Test mit einer Fernbedienung gesteuert wird, ist auch dieses Bedienelement regelmäßig zu reinigen. An der Bedienung sammelt sich nicht nur Staub an, sondern auch fettige Finger können Spuren darauf hinterlassen. Deshalb sollte man hier ein Reinigungsmittel verwenden, dass eine gewisse Fettlösekraft hat. Trotzdem darf es nicht zu aggressiv sein. Es ist also ein mildes Mittel gefragt, das lediglich Schmutz, Fett und Staub entfernt, das Material selbst jedoch nicht beschädigt.

Tipp 5: Eine Alarmanlage Haus ist kein Gerät für Kinder. Darum sollte man die verschiedenen Elemente sowie die Fernbedienung aus der Reichweite des Nachwuchses räumen. Im Optimalfall hat man einen festen Platz für das Mobilteil, wo dieses sicher aufbewahrt ist. Eine gewisse Ordnung hilft einem beim Wiederfinden der Bedienung und ist zudem ein Schutz vor unbefugtem Zugriff.

Tipp 6: Wenn man seine Wohnung renoviert, sollten die Sensoren sowie die anderen Teile der Alarmanlage Haus abgeklebt werden. So kommt weder Tapetenkleister noch Farbe an die Elemente. Solche Rückstände müssen nach der Renovierung sorgfältig entfernt werden, damit alles ordentlich aussieht und die Funktionalität nicht gestört wird. Eventuell ist auch eine Korrektur der Ausrichtung nötig.

Tipp 7: Die modernen Testsieger der Alarmanlagen Haus bieten die Möglichkeit, die chronologischen Protokolle auszulesen. Dabei lässt sich überprüfen, wie sensibel die Sensortechnologie ist und was sich in den Räumen abgespielt hat.

Abhängig von der Art des Alarmsystems hat man nicht nur Zugang zu den analogen Protokollen, sondern es gibt zusätzlich eine IP-Aufzeichnung. Für die Pflege und Sicherung der aufgezeichneten Daten sind die Besitzer verantwortlich oder ein Sicherheitsdienst kümmert sich darum.

Tipp 8: Wenn man die Alarmanlage im Haus regelmäßig aktiviert, sollte zumindest einmal monatlich ein Kontrolllauf durchgeführt werden. Auch im Anschluss an den Batteriewechsel oder an das Aufladen der Akkus lohnt sich ein Testdurchlauf der Anlage. Durch den Test lassen sich eventuelle Fehlerquellen schnell erkennen und beseitigen. Entsprechend mehr Sicherheit hat man im Falle eines Einbruchs.

Tipp 9: Der Austausch der Batterien ist mindestens einmal pro Jahr fällig. Bei den modernen Alarmanlagen Haus aus dem Test erhalten die Besitzer ein entsprechendes Signal, wenn die Batterien in den Meldern ausgewechselt werden müssen. Wenn man eine längere Abwesenheit plant, sollte man diesen Austausch gegebenenfalls vorziehen. So stellt man sicher, dass das Alarmsystem auch tatsächlich funktioniert.

Beim Austauschen der Batterien müssen die Melder im Allgemeinen nicht komplett abgenommen werden. Es reicht aus, das Batteriefach zu öffnen. Für diese Arbeit benötigt man normalerweise einen kleinen Schraubendreher. Er hilft den Nutzern beim Öffnen des Deckels und schließt diesen auch wieder, wenn man die alte Batterie durch eine neue ersetzt hat. Hierbei ist selbstverständlich auf die richtige Polung zu achten.

Tipp 10: Im Anschluss an einen Batteriewechsel werden die alten Batterien bei einer dafür gekennzeichneten Sammelstelle entsorgt. Diese Stellen gibt es in vielen Elektromärkten sowie in diversen Supermärkten. In den Hausmüll darf man die leeren Batterien nicht werfen. Die Umweltschutzbestimmungen sehen hier strikte Regeln vor.

Eindrücke aus unserem Alarmanlagen Häuser - Test

Nützliches Zubehör

Das beste Zubehör für Alarmanlagen Haus im TestFür die Alarmanlagen Haus, die im Test untersucht wurden, stehen diverse Zubehörteile zur Verfügung. Mit den entsprechenden Zusatzelementen lassen sich die Alarmsysteme erweitern, sodass der Rundum-Schutz ergänzt wird. Sensoren für die Erkennung von Rauch, Feuer und Wasser sorgen dafür, dass man nicht nur vor Einbruch sicher ist. Auch andere Gefahren können in der eigenen Wohnung zur Bedrohung werden.

Durch die Ergänzung oder den Austausch der einzelnen AlarmanlagenKomponenten lässt sich das System an die eigenen Prioritäten anpassen. Anstelle der klassischen Fernbedienung kann man sich beispielsweise für eine innovative Steuerung entscheiden, die durch ein elegantes, minimalistisches Design auffällt. Andere Benutzer wünschen sich vielleicht ein besonders übersichtliches Bedienelement mit großen Tasten. Bei den neuen Bedienungen ist häufig ein Touch-Display vorhanden, das die Handhabung erleichtert und einen guten Überblick bietet.

Zu einem solchen Display gehört ein Beleuchtungssystem, das sich dynamisch auf die aktuelle Lichtsituation einstellt und so das Ablesen vereinfacht. So ein Display erspart es den Anwendern, das Licht im Eingangsbereich einzuschalten, wenn man die Angaben auf der Fernbedienung ablesen möchte.

Die Melder können ebenfalls ergänzt oder durch andere Modelle ausgetauscht werden. Einige Komponenten reagieren besonders sensibel, andere bewähren sich durch eine bessere Widerstandsfähigkeit. Die Stabilität kann gerade bei Fenster- und Türsicherungen im Erdgeschoss ausschlaggebend sein. Hier gehen die Eindringlinge womöglich etwas heftiger vor, doch die modernen und strapazierfähigen Sicherheitssysteme bewähren sich in jeder Situation.

Gegebenenfalls kann man die Öffnungsmelder durch zusätzliche Sicherungen am Fenstergriff ergänzen. Bei der Installation selbst bedeutet das nur einen geringen Mehraufwand, dafür fällt einem danach die Bedienung leichter. Durch eine Funksicherung direkt am Griff erhöht sich die Einbruchsicherheit, ohne dass man besondere Einstellungen durchführen muss. Der Fenstergriff funktioniert genauso wie ein herkömmlicher Griff, bietet jedoch einen besseren Schutz.

Im Rahmen des Zubehörs für die Alarmanlage Haus aus dem Test 2023 gibt es außerdem noch Warnaufkleber. Diese sollen die potenziellen Einbrecher von dem Versuch abhalten, in die Wohnung einzudringen. Das klappt zwar nicht in jedem Fall, doch einige Eindringlinge wählen tatsächlich lieber eine Wohnung aus, in der offensichtlich keine Alarmanlage installiert ist. Ob man sich für einen solchen Aufkleber entscheidet oder nicht, bleibt den Bewohnern überlassen.

Für die Alarmanlage Haus gibt es außerdem speziell vorbereitete Netzteile und Adapter, die einem den Anschluss des Systems erleichtern. Zudem stehen den Kunden Ersatzkabel zur Verfügung, die bei der Installation der Alarmzentrale zum Einsatz kommen können. Ebenfalls wichtig ist die Qualität der eingesetzten Batterien. Diese sollten eine möglichst hohe Kapazität haben, damit die Alarmanlage im Haus auch langfristig betrieben werden kann.

Die Bauteile für die Montage der Komponenten sollten üblicherweise in der Lieferung enthalten sein. Gegebenenfalls kann man noch zusätzliche Schrauben kaufen oder extra Halterungen verwenden. Kleine Distanzstücke und spezielles Werkzeug helfen bei der Anbringung der Alarmanlage im Haus. In den Anleitungen der Hersteller findet man alle relevanten Tipps sowie Empfehlungen zu den passenden Zubehörteilen für die Installation.

Bei der innovativen Smart Technologie gibt es für die Käufer gleich ein komplettes Handbuch. Darin wird die genaue Vorgehensweise beim Programmieren der Alarmanlage Haus beschrieben. Zusätzlich zu den Erklärungen finden die Benutzer auch Skizzen, die den Aufbau anschaulich beschreiben. Diese Informationen sind eine wichtige Basis für die präzise Planung der Haussicherheit.

Zusätzlich zu den Bewegungsmeldern, die bereits zur StandardAlarmanlage gehören, kann man noch Überwachungskameras einbauen. Häufig kommen die Kameras eher in Ladengeschäften und in Gewerbetrieben zum Einsatz. Wer sich in seiner Privatwohnung oder im eigenen Haus bedroht fühlt, der kann aber auch hier eine Kamera einbauen. Mithilfe der Kameraaufzeichnungen werden die Einbrecher nach ihrer Tat eher gefasst. Es gibt allerdings bestimmte Richtlinien, die man bei der Montage der Sicherheitskamera beachten muss. Die visuellen Aufnahmen dürfen ausschließlich auf dem eigenen Grundstück gemacht werden, was bedeutet, dass die Kamera nicht auf das Nachbargrundstück gerichtet ist.

Für die smarten Alarmanlagen aus dem Test 2023 benötigt man die entsprechende Smartphone-App. Diese erhält man durch das Einscannen des dazugehörigen Barcodes oder über die Homepage des Herstellers. Meistens ist die Sicherheits-App kostenfrei zu haben und kann durch einen Code geschützt werden. So haben nur die Benutzer selbst Zugang auf die Alarmanlage Haus. Über die App lässt sich die Anlage auch von der Arbeit oder von unterwegs aus kontrollieren.

Safe2Home Funk Alarmanlage OTTO im Test - Lieferumfang: 1x Funk Alarmanlage OTTO, 1x Micro USB Kabel, 1x RFID Karte/CHIP, 2x Tür/Fenster Sensoren, Anleitung
Safe2Home Funk Alarmanlage OTTO im Test – Lieferumfang: 1x Funk Alarmanlage OTTO, 1x Micro USB Kabel, 1x RFID Karte/CHIP, 2x Tür/Fenster Sensoren, Anleitung

Alternativen zur Alarmanlage Haus

Die besten Alternativen zu einer Alarmanlage Haus im Test und VergleichAls Alternative zu den Alarmanlagen im Haus, die im Test geprüft wurden, bietet sich abhängig von der Wohnsituation eventuell ein mechanisches Sicherheitssystem an. Oft kombinieren die Personen, die sich vor Einbrechern fürchten, ihre Alarmanlage mit einem modernen Schließsystem.

Mit hochklassigen Sicherheitsschlössern lässt sich das Haus zwar besser schützen, doch ein Ersatz für die Alarmanlage mit Sirene und Übertragungssignal an die Polizei sind die Schließanlagen nicht.
Dennoch lässt sich der Sicherheitsstandard in der Wohnung mit modernen Fenster- und Türschlössern deutlich erhöhen. Im Allgemeinen hoffen die Eindringlinge darauf, innerhalb kurzer Zeit in die Wohnung zu kommen und hier ihren Raubzug zu starten. Ebenso schnell möchten sie wieder verschwunden sein. Wer stabile und sichere Schlösser eingebaut hat, der macht es den Einbrechern schwer, sodass sie eher aufgeben und es lieber in einem anderen Haus versuchen.

Der Hund als lebendiges Alarmsystem ist eher in dörflichen Regionen zu finden. Die teilweise überzivilisierten Hunde, die in Wohnungen oder Häusern leben, sind meistens nicht darauf trainiert, bei Einbrechern anzuschlagen. Sie können zwar Fremde vertreiben, doch einen verlässlichen Schutz bieten sie nicht.

Für gewerbliche Räumlichkeiten kann der traditionelle Gebäude- und Grundstückschutz eine Alternative sein. Hier kontrollieren die Wachleute das Gelände und eventuell auch die Büroräume. Sie stellen fest, ob sich unbefugte Leute auf dem Grundstück aufhalten oder durch das Gebäude laufen. Wer für sein Unternehmen einen Wachdienst beauftragt hat, der kann sich auf eine gute Sicherheit verlassen und ist vor Betriebsspionage und Diebstahl geschützt. Das Wachpersonal hat die Möglichkeit, sofort einzugreifen und die Einbrecher zu vertreiben. Allerdings muss man mit relativ hohen Kosten für diesen Wachdienst rechnen, der regelmäßige Kontrollgänge durchführt und viel Verantwortung trägt.

Bewegungsmelder, die das Licht vor dem Haus einschalten, sind lediglich ein kleines Warnsystem und können nicht als Alarmanlage bezeichnet werden. Im Test der Alarmanlagen Haus lassen sich diese Melder jedoch eventuell als Teil des Alarmsystems verwenden, wenn man sie mit der Zentraleinheit verbindet.

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Weiterführende Links und Quellen

https://de.wikipedia.org/wiki/Gefahrenmeldeanlage
https://www.abus.com/ger/Ratgeber/Einbruchschutz/Alarmanlagen/Geschichte-der-Alarmanlage
https://www.bauhaus.info/ratgeber/bauen-sanieren/alarmanlage-installieren
http://www.alarmanlagen-haus.de/
https://unternehmen.focus.de/alarmanlage-haus.html
http://www.heimwerker.de/haus/sicherheit-und-schutz/alarmanlage-einbauen.html
https://www.sicheres-zuhause.info/de/Alarmanlagen_das-sollten-Sie-wissen
https://www.alarmanlagen-schweiz.ch/wissenwertes/

Safe2Home Funk Alarmanlage OTTO im Test - die einfache Installation und die Steuerung über eine App runden das ganze Produkt sehr bedienerfreundlich ab
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