CO Melder Test - damit entgehen Sie der geruchlosen Gefahr - Vergleich der besten CO Melder 2023
Um Kohlenmonoxidvergiftungen zu vermeiden, sind CO Melder Testsieger eine ideale Anschaffung. Für unsere CO Melder Bestenliste hat unser ExpertenTesten-Team zahlreiche CO Melder Tests, Eignungsprüfungen und Untersuchungen im Internet verglichen und Bewertungen für Alarmstufen, Lebensdauer, Alarmpegel, Preise, Hersteller, Messung und viele weitere Komponenten eingebunden.
CO Melder Bestenliste 2023 - Die besten CO Melder im Test & Vergleich
Letzte Aktualisierung am:
Was ist Kohlenmonoxid und wie entsteht es?
Kohlenmonoxid entsteht bei der Verbrennung von Abgasen und es kommt darüber hinaus auch in der Natur vor. Hier ist unter anderem von Bergwerken, Höhlen etc. die Rede.
Generell ist Kohlenmonoxid nach Probe und Messung auch in Industrieabgasen zu finden. Es entsteht durch Brände sowie bei einer unsachgemäß verlaufenden Funktion von Holz-, Gas- oder Kohlebrennöfen oder -grills.
Auch Kamine, die unsachgemäß befeuert oder installiert worden sind, stellen sich laut CO-Melder Test und Versuchen als eine der wichtigsten Ursachen für eine Kohlenmonoxid-Vergiftung heraus.
Der Tod kommt unbemerkt…
Kohlenmonoxid ist ein farbloses Gas, das geruchslos, unsichtbar und buchstäblich nicht greifbar ist.
Beim Kohlenmonoxid, CO, handelt es sich um ein äußerst giftiges Gas, welches den für den Menschen lebensnotwendigen Sauerstoff aus dem Blut geradezu verdrängt.
Das Gas setzt sich aus Kohlenstoff und Sauerstoff zusammen und weist überhaupt recht große Ähnlichkeiten mit dem Sauerstoffmolekül – O2 – auf.
Und genau darin liegt die Krux: Gerade weil die Ähnlichkeit mit dem lebensnotwendigen Sauerstoff so groß ist, kann sich das CO bzw. Kohlenmonoxid recht leicht anstelle des Sauerstoffs an die elementaren Strukturen im menschlichen Stoffwechsel verankern.
Auf diese Weise wird das Gas, welches wir zum Atmen benötigen, sukzessive verdrängt und es kommt im Zuge dessen zur Kohlenmonoxidvergiftung.
Übrigens ist Kohlenmonoxid in der Fachwelt auch unter der Begrifflichkeit Kohlenstoffmonoxid bekannt, wobei eine Vergiftung mit dem CO in der Regel als Kohlenstoffmonoxidintoxikation bekannt ist.
Was ist ein CO Melder?
Bei einem CO Melder bzw. Kohlenmonoxid-Melder handelt es sich laut Online Test um ein kleines, meist sehr handlich konzeptioniertes Gerät, das an der Decke, an der Wand oder – je nach Modell – auch auf einem Tisch platziert werden kann.
Mittlerweile ist es in den meisten deutschen Bundesländern vorgeschrieben, ein derartiges Gerät zu besitzen. In Anbetracht der Tatsache, dass heute in immer mehr Haushalten ein Kamin oder nach wie vor eine Gasheizung vorhanden sind, liegt es nahe, dass früher oder später eine solche Gesetzesvorgabe verabschiedet wird.
Denn gesetzt den Fall, dass Schornsteine, Kamine, Gasheizungen und dergleichen, aus welchen Gründen auch immer, zu viel Kohlenmonoxid absondern, so wird das vom Menschen nicht bemerkt.
In der Tat ist Kohlenmonoxid ein Gas, das farblos, geruchlos und vollkommen geschmacklos ist. Es verhindert jedoch die Aufnahme von Sauerstoff im Blut. Dies hat zur Folge, dass der Mensch bei einer Überdosierung von CO bzw. Kohlenmonoxid ohnmächtig wird und im Zuge dessen erstickt.
Fakt ist laut diversen Proben und Versuchen, dass Sie im Allgemeinen nicht merken, wenn der CO Gehalt in einer Räumlichkeit zu hoch ist. Der Tod in Folge einer Kohlenmonoxidvergiftung ist, soweit man aktuell weiß, schmerzlos und er tritt plötzlich – also nicht spürbar – ein.
Wenn sich ein Schwindelgefühl oder Übelkeit einstellen, ist es meist bereits zu spät, und die Ohnmacht tritt ein. Eben weil ein erhöhter CO Gehalt innerhalb von Räumen in der Regel erst viel zu spät bemerkt wird, lohnt sich die Anschaffung eines vom Preis her günstigen CO Melders. So profitieren Sie in vielerlei Hinsicht von den praktischen und vor allem lebensrettenden Geräten.
Klein, aber unverzichtbar
Ein günstiger CO Melder mit der besten Testnote im Testergebnis einer Analyse ist meist sehr klein und handlich – etwa handtellergroß – und nur wenige Zentimeter hoch. Auch das Eigengewicht dieser funktionalen Lebensretter liegt oft nicht über 200 Gramm.
Durch spezielle Sensoren, die sich im Inneren des CO Melders befinden, kann das Gerät sogleich erkennen, wenn die Kohlenmonoxid-Konzentration in einem Raum Ihres Haushalts ungewöhnlich hoch ist.
So erfolgt die Messung des CO Gehaltes in dem betreffenden Raum des eigenen Haushalts nahezu kontinuierlich.
Wissenswert ist in diesem Zusammenhang allerdings, dass eine zuverlässige und vor allem aussagekräftige Messung des Kohlenmonoxid-Gehaltes in der Umgebungsluft nur dann tatsächlich erfolgen kann, wenn die Leistungsfähigkeit eines CO Melders von einem bekannten Hersteller entsprechend hoch ist.
Weil die meisten dieser Geräte mit Batterien ausgestattet sind, kann es sein, dass das Leistungsportfolio und somit auch die Zuverlässigkeit nach und nach zu wünschen übrig lassen, wenn sich die Batterien mit der Zeit entladen.
Umso wichtiger ist es daher, die Batterien regelmäßig zu prüfen und in Augenschein zu nehmen. So können Sie testen, inwiefern sie noch leistungsfähig sind oder ob sie gegebenenfalls gegen neue ersetzt werden müssen.
Wie funktioniert ein CO Melder?
Wer glaubt, dass die Funktionsweise eines CO Melders mit bester Testnote im Testergebnis der Auswertung kompliziert sei, der irrt. Fakt ist nämlich, dass die modernen CO Melder Testsieger aus dem externen Test mit einer speziellen Sensorzelle ausgestattet sind. Diese arbeiten meist auf der Grundlage von Sn02, Zinndioxid.
Das bedeutet, dass dieses Material das Kohlenstoffmonoxid, welches in die Nähe des SN02 gelangt, zum Oxidieren bringt. In der Folge verändert sich die Leitfähigkeit der Sensorzelle, woraufhin die sich jeweils ergebende Veränderung des Widerstandes analysiert und bewertet wird.
Dieses Prozedere läuft im Bruchteil weniger Sekunden ab. Gesetzt den Fall, dass die CO-Konzentration des Kohlenstoffmonoxid bei 100 ppm liegt, wenn sie also das für Menschen gefährlich werdende Maß übersteigt, dann sondert der CO Melder bzw. Warnmelder laut Auswertung eines externen Testlaufs nahezu unmittelbar einen Alarm ab.
Sofern die CO-Konzentration des Kohlenstoffmonoxids jedoch zwar vorhanden, aber beim Vergleichen nur in einer buchstäblich verschwindend geringen Menge in der Umgebungsluft vorhanden ist, ist der Alarm des Senders erst nach Ablauf einer gewissen Zeitspanne vernehmbar.
Die Funktionalität regelmäßig prüfen
Überhaupt ist in diesem Zusammenhang zu bedenken, dass jeder Mensch mit der Atemluft ein geringes Maß an CO ausstößt. Würde der Warnmelder folglich selbst bei geringsten Dosen Alarm geben, so würde den ganzen Tag hindurch das Piepen des CO Melders mit guter Gesamtnote im Warentest zu hören sein.
Deshalb sind die CO Melder in der Form konzipiert, dass sie erst dann Alarm geben, wenn die Menge an Kohlenstoffmonoxid in der Luft gefährliche Ausmaße annimmt.
Deshalb empfehlen wir, den CO Melder mit guter Gesamtnote im Experiment spätestens nach zehn Jahren gegen ein neues Gerät mit lautem Alarm zu ersetzen. Nicht zu vergessen ist im Übrigen der regelmäßige Austausch der Batterien.
Werden diese nicht von Zeit zu Zeit gegen neue ersetzt, muss ebenfalls davon ausgegangen werden, dass eine optimale und vor allem genaue Messung des Kohlenstoffmonoxid-Gehalts in der Luft nicht oder nur in einem unzureichenden Maße erfolgen kann.
Es bietet sich an, die Batterien zwischenzeitlich mit einem Batteriemessgerät zu prüfen und im Zuge dessen auch die Funktionalität des CO Melders zu prüfen. Auf diese Weise gehen Sie von Anfang an auf Nummer sicher.
Bestandteile und Funktionen eines CO Melders
Allein in Deutschland verlieren pro Jahr 300 Menschen ihr Leben durch eine Gasvergiftung mit Kohlenstoffmonoxid. Über dieses Thema möchten wir Sie daher informieren, denn auf irgendeine Weise können in jedem Haushalt unglückliche Umstände zur Bildung des giftigen Gases führen.
Die Gefahr wird in den eigenen vier Wänden leicht unterschätzt. Schließlich werden Brikett- und Pelletheizungen der Effizienz wegen empfohlen. Auch Fernwärme mit Ölheizungen, Gasthermen und -herde sind weit verbreitet.
Selbst das gemütliche Kaminfeuer kann zum Gefahrenherd werden: Überall, wo kohlenstoffhaltige Brennstoffe zum Einsatz kommen, kann Kohlenstoffmonoxid entstehen.
Kohlenstoffmonoxid kann sich trotz Wartung bilden
Jeder einzelne Vorfall lässt sich auf bestimmte Ursachen zurückführen. CO-Ansammlungen treten einerseits durch aktives Verhalten der Bewohner auf, andererseits geht die Sache unbemerkt und schleichend am Gebäude vor sich.
Wie entsteht Kohlenmonoxid?
Vor allem in der kalten Jahreszeit ist das Risiko höher, dass sich eine hohe Konzentration von Kohlenstoffmonoxid bildet. Aufgrund der hohen Heizkosten vermeiden es die Anwohner oft, die Räume ausreichend durchzulüften. An älteren Fenstern und an Türen werden oft Abdichtungen gegen Zugluft hingelegt, was ja an sich sinnvoll ist. Auch zu dichte Wärmeisolierung des Hauses behindert die Luftzirkulation.
Jedes Gebäude besitzt Zuluftwege, die Frischluft in das Gebäude einlassen. Das kann der Hausflur sein, wo täglich viele Male die Eingangstür bewegt wird. Auch Kabelschächte und Lüftungsanlagen mit Abzugsschächten dienen als Zuluftwege, um das Haus zu belüften. Diese schmaleren Ausgänge können von außen unsichtbar blockiert oder verstopft sein. Vielleicht liegt eine dicke Laubschicht wie ein Deckel auf dem Gitter?
Dicke Luft begünstigt die Bildung von Kohlenmonoxid
Kohlenmonoxid entsteht überall dort, wo fossile Brennstoffe nicht vollständig verbrennen können. Das ist beispielsweise der Fall, wenn die Gasheizung nicht richtig eingestellt oder so verschmutzt ist, dass sich Gas beim Verbrennen nicht genügend mit Sauerstoff anreichern kann. Anders noch, die Heizung erstickt regelrecht, da der Schornstein zugesetzt ist.
Manchmal geht das Kohlenmonoxid seltsame Wege. Wenn Sie im Wohnzimmer einen Kamin oder Holzofen brennen lassen und in der Küche die Abzugshaube benutzen, zieht der Motor natürlich stärker Luft an als das Feuer im Ofen. Wenn das Küchenfenster auch noch verschlossen ist, saugen Sie die giftigen Gase in den Wohnraum. Diese sauerstoffarme “dicke Luft” nimmt die Feuerstelle im Wohnzimmer wiederum auf und es kommt zur Bildung von Kohlenstoffmonoxid. Das Fatale ist, es entsteht umso mehr, je geringer die Sauerstoffzufuhr ist.
Was leistet ein CO Melder?
Ein CO Melder registriert schon geringe Kohlenmonoxid-Konzentrationen in der Raumluft. Überschrittene Grenzwerte meldet das Gerät mittels lautem Warnton und Blinklicht. Mit den Jahren nimmt die Präzision der Messungen ab, da der Sensor durch den Betrieb altert. Das ist normaler Verschleiß und lässt sich nicht durch Einstellungen ausgleichen. Jedes Gerät hat einen unabänderlichen Zyklus, den der Hersteller in der Anleitung benennt. Nach Ablauf dieser Spanne oder wenn das Gerät Fehlermeldungen abgibt, muss es ausgetauscht werden.
Das Funktionsprinzip der CO Melder
Im Inneren des Gehäuses ist weniger Technik verbaut, als es vielleicht den Anschein hat. Eine sehr empfindlicher elektrochemischer Sensor auf der Grundlage von Zinndioxid (SnO2) oxidiert vorbeiziehendes Kohlenmonoxid zu relativ harmlosen Kohlendioxid. Diese Reaktion beeinflusst die Leitfähigkeit der Zelle. Nachdem der Sensor die Änderung des Widerstands ausgewertet hat errechnet er anhand der Dauer und der CO-Konzentration in der Raumluft, wann der Alarm ausgelöst wird.
Wann erste Vergiftungserscheinungen auftreten, ist bei jedem Menschen anders. Senioren und Kinderreagieren empfindlicher als Raucher.
Moderne Melder besitzen eine Selbsttest-Funkion, die in regelmäßigen Intervallen automatisch stattfindet. Zudem besteht jederzeit die Möglichkeit, mit Drücken des Test-Knopfes eine manuelle Prüfung vorzunehmen.
Die Energieversorgung übernimmt eine fest installierte oder wechselbare Batterie. Alkalische Batterien preiswerter Melder müssen nach etwa fünf Jahren ausgetauscht werden. Effizienter arbeiten hochwertigere Ausführungen mit Lithium-Ionen-Batterien, die zehn Jahre lang halten: Dies entspricht genau der Lebensdauerdes CO Melders. Da ein Austausch entfällt, ist der Betrieb umweltschonend, da zwischendurch kein Altbatterie-Müll anfällt.
Welche Funktionen bietet ein CO Melder?
Alle zugelassenen CO Melder entsprechen den Anforderungen der DIN EN 50291 Norm. Wie viel Kohlenmonoxid in der Raumluft enthalten ist, wird anhand der Messeinheit “ppm” , Parts per Million, angegeben. 1 ppm entspricht demnach der Konzentration von 1mg/ kg, . Der erste Alarm wird nach dem Übersteigen von 30 ppm nach 120 Minuten ausgelöst. Die DIN EN 50291-1 regelt die Schwellenwerte der CO-Konzentration sowie die Alarmverzögerung.
- 50 ppm nach 60 – 90 Minuten
- 100 ppm nach 10 – 40 Minuten
- 300 ppm früher als 3 Minuten
Neben Kohlenmonoxid registriert der Gas-Sensor auch Schwefeldioxid, Schwefelwasserstoff sowie Wasserstoff. Erfassung dieser Elemente kann Fehlalarm auslösen. Wenn Sie nicht gerade ein Labor betreiben, können Sie bei Alarm sicher von Kohlendioxid in der Wohnung ausgehen.
Neben einer Digitalanzeige mit Speicherfunktion gibt es auch über Funk verbundene CO Melder. So bemerken Sie sofort Kontamination im Keller an der Heizanlage.
Vorteile und Anwendungsbereiche
Ein CO Melder ist heute in jedem Haushalt und in jedem gewerblich genutzten Gebäude elementar. So verwundert es nicht, dass die Gesetzgebung derzeit entsprechend gestaltet ist, dass es in den meisten Bundesländern vom Gesetzgeber sogar vorgeschrieben ist, dass Rauch- oder CO Melder installiert sein müssen.
Die Entwicklungen mit Blick auf schönes Wohnen im Laufe der jüngsten Vergangenheit sprechen für sich. So legen immer mehr Menschen größten Wert auf eine moderne und vor allem komfortable sowie technisch bestmöglich ausgereifte Wohnung.
Eigenheime – egal, ob Alt- oder Neubauten – sind mit Kaminen sowie mit Schornsteinen und modernsten Heiz-, Thermo- und Klimatechnologien ausgestattet. Auch auf das prasselnde Feuer in einem dekorativ konzeptionierten Kamin will heute fast keiner mehr verzichten.
Wenn es um die Überwachung und die technische Kontrolle eines Schornsteins geht, dann verhält es sich so, dass der Schornsteinfeger buchstäblich „alle Jahre wieder“ vorbeikommt und die Leistung bzw. die Brennwerte und dergleichen misst.
Schon allein deshalb kann das Risiko einer Kohlenmonoxid-Vergiftung oder Überbelastung auf ein Mindestmaß reduziert werden. Nichtsdestotrotz sollten Sie nie zu 100 Prozent sicher sein, sondern stets auf die zusätzliche Unterstützung eines CO Melders setzen.
Es geht nicht ohne sie…
Anders sieht das Ganze hingegen mit Blick auf die Befeuerung von Kaminen aus. Hier kommt zwar auch der Schornsteinfeger in bestimmten regelmäßigen Abständen vorbei, um die Funktionalität und das Leistungsportfolio zu überprüfen.
Fakt aber ist zugleich, dass der Eigentümer eines Kamins das Gerät selbst bedient. Das bedeutet, er legt Feuer, legt Brennholz nach, reguliert die Temperierung und dergleichen. Es hantiert folglich jemand mit dem Kamin, der nicht über eine entsprechende Qualifikation verfügt.
Dies macht laut externer Erhebung das Risiko einer möglichen Kohlenmonoxid-Belastung der Umgebungsluft durchaus erheblich. Denn was ist, wenn sich aufgrund von Bedienungsfehlern technische Mängel ergeben und aufgrund dessen CO austritt?
Überall lebenswichtig – CO Melder
Ein weiterer wesentlicher Einsatzort für CO Melder ist die Garage bzw. die Tiefgarage sowie Areale, in denen Heizungen, Kessel und ähnliche technische Vorrichtungen vorhanden sind. Nicht zu vergessen sind hierbei die Weinkeller in den bekannten Weinanbauregionen des Landes.
Im Zuge der Weinproduktion ist es in der Vergangenheit in der Tat bereits zu dem einen oder anderen Unfall gekommen, weil die Wirkung von CO unterschätzt wurde. Oder die meist privaten Betreiber hatten nicht mit dem Vorkommen von Kohlenmonoxid im Rahmen ihrer Produktionstätigkeit gerechnet.
Somit bietet sich laut Testlauf und externer Erhebung gerade auch in diesem Bereich die Verwendung funktionaler Rauch- und CO Melder an.
Vor- und Nachteile von CO Meldern
Ein CO Melder kann Leben retten. Feuerwehren, Schornsteinfeger und Brandschutz-Experten raten zur Vorsorge, denn Kohlenmonoxid ist ein sehr heimtückisches Gas. Es verbreitet sich unbemerkt, schädigt das Nervensystem auf Dauer und hat bereits in einer einzigen Nacht ganze Familien ausgelöscht.
Nun werden eine ganze Reihe Geräte zum Schutz der eigenen vier Wände angeboten. Allein die Bezeichnungensorgen schon für Verwirrung: Sie nennen sich Gasmelder, Rauchmelder und es gibt Rauchgasmelder. Wir beschäftigen uns mit dem CO Melder, der speziell Kohlenmonoxid in der Raumluft erkennt.
Wie unterscheiden sich CO Melder und Rauchmelder?
Bevor wir auf die Vor- und Nachteile der Kohlenmonoxid Melder eingehen können, möchten wir zuerst die Begriffe genau definieren. Heutzutage kauft man im Internet oder im Baumarkt ein, wobei größtenteils konkrete Beratung fehlt. Außer in einem teuren Fachbetrieb hat wohl kaum ein Verkäufer fundierte Kenntnisse, die er dem Kunden aus dem Stegreif verständlich vermitteln kann. Ob ein Rauchmelder oder ein CO Melder für Ihren Haushalt besser geeignet ist, ergibt sich aus den vorhandenen Anlagen und Geräten, die überwacht werden sollen.
Die Aufgaben von Rauchmelder und CO Melder sind auf zwei unterschiedliche Ziele gerichtet. Zur Minderung der spezifischen Risiken wird entsprechende Technologie eingesetzt. Ein Brandschutzmelder, umgangssprachlich Rauchmelder genannt, spielt seine Vorteile aus, wenn die Menschen schlafen.
Die Aufgaben von Rauchmelder und CO Melder sind auf zwei unterschiedliche Ziele gerichtet. Zur Minderung der spezifischen Risiken wird entsprechende Technologie eingesetzt. Ein Brandschutzmelder, umgangssprachlich Rauchmelder genannt, spielt seine Vorteile aus, wenn die Menschen schlafen.
Risiken bei Rauchmeldern
Rauch steigt durch warme Umgebungsluft auf. Darum sollen Rauchmelder an der Zimmerdecke angebracht werden. Kommt es jedoch zu einem Schwelbrand, beispielsweise in einer Mehrfach-Tischsteckdose hinter einem Schrank, verteilt sich der Rauch im Fußbodenbereich durch die Räume. Bis der Sensor unter der Zimmerdecke Alarm auslöst, kann zu viel Zeit kosten. Schlimmstenfalls kann ein einziger Funke das gleichzeitig entstandene Rauchgas explosionsartig entzünden.
Brandherde, die kaum Rauch, jedoch Kohlenmonoxid abgeben, kann ein Rauchmelder nicht erkennen. Sein Sensor reagiert ausschließlich auf Rauchpartikel in der Raumluft. Das Gas kann sich unbemerkt ausbreiten und stellt somit eine große Gefahr dar. So eine Situation entsteht oft aus Unwissenheit, weil in einen Müllcontainerkeine heiße Asche eingefüllt werden darf. So wird nach dem Grillen die noch glühende Kohle in einen geschlossenen Raum gestellt, um auszukühlen.
Überschaubare, alltägliche Situationen lösen häufig Fehlalarme bei Rauchmeldern aus. Wenn in der Küche die Bratkartoffeln in der Pfanne brutzeln, ziehen die Kochdünste zum Rauchmelder in den Flur und täuschen den Sensor. Auch wenn ein Loch gebohrt werden muss oder zu viele Raucher anwesend sind, alarmiert das Gerät. Technik unterscheidet eben nicht zwischen einem “echten” und einem “provozierten” Auslöser. Dies ist immerhin noch besser, wenn auch nervtötend, als wenn ein No-Name-Schnäppchen ohne Prüfsiegel bei Gefahr im Verzuge gänzlich stumm bleibt.
Welche Eigenschaften hat ein Kohlenmonoxid Melder?
Von Zeit zu Zeit liest man Schlagzeilen über Unfälle mit Kohlenmonoxid. Das schicke Vorstadthaus, dessen Kaminabzug ein Vogelnest verstopft, kann es genau so treffen wie Camper, die das Vorzelt für die gemütliche Runde mit einem Heizpilz aufwärmen. Bei ausreichender Belüftung kommt genügend Sauerstoff herein, wodurch sich das gefährliche Kohlenmonoxid verflüchtigt.
Die Vorteile eines CO Melders
Der erste Pluspunkt ist das kleine Format und das einfache Anbringen an der Wand mit Schrauben oder selbstklebender Magnetfolie. Viele Hersteller legen Montagematerial und die benötigten Batterien bei. Einmal aktiviert, misst der CO Melder ständig die Raumluft – mit integrierter Lithium-Ionen Batterie bis zu zehn Jahre langohne Unterbrechung.
Ein Modell mit LED-Display zeigt den aktuellen CO-Wert an und speichert Höchstwerte. Manche Ausführungen haben sogar ein integriertes Thermometer und führen in regelmäßigen Intervallen automatische Selbsttestsdurch. Bei einem Spitzenmodell erfolgen die Messungen jede Sekunde, der Durchschnittswert der letzten 15 Sekunden wird alle fünf Sekunden aktuell angezeigt. Das ist sehr präzise. Grüne, gelbe und rote LEDs dienen als Statusanzeigen.
Der Alarm ist durchdringend laut, Pieptöne machen auf fälligen Batteriewechsel oder Fehlermeldungen aufmerksam. Gleichzeitig setzt optischer Alarm durch rotes Blinklicht ein. Vibrationsalarm über ein kleines Zusatzteil informiert schwerhörige Menschen. Des Weiteren besteht die Möglichkeit der Funkvernetzungmehrerer Geräte, um an entfernten Standorten sofort den Alarm zu bemerken.
Nachteile von CO Meldern
Das Gas wird nur in der näheren Umgebung registriert. Ungünstig hinter Gardinen, Möbeln oder anderen Hindernissen angebrachte Melder können erst mit deutlicher Verzögerung Alarm geben. Die Sensoren sind sehr empfindlich gegen Hitze, Kälte, Feuchtigkeit und Staub. Einmal auf Kohlenmonoxid kalibriert, kann der Sensor keine anderen Gase erkennen.
Die grün blinkende Statusleuchte ist bei einigen Modellen sehr hell. Damit wirkt die Montage im Schlafzimmer störend. Bei längerem Betrieb steigen die Abweichungen der Messwerte und der Alarmton wird leiser. Ein CO Melder alarmiert bei einem Brand später als ein Rauchmelder, da Kohlenmonoxid vorwiegend bei langsamen Schwelbränden entsteht.
Welche Arten von CO Meldern gibt es?
Wenn es um die Sicherheit und den Schutz des Menschen, insbesondere in den eigenen vier Wänden geht, sollten Sie nichts dem Zufall überlassen. Die Ansprüche der Verbraucher sind heute sehr hoch, und so verwundert es nicht, dass auch die Angebotsvielfalt der Kohlenmonoxid-Melder Testsieger und Vergleichssieger bis heute überaus vielseitig geworden ist.
Unterschiedliche Arten von Rauch- und Brandmeldern haben sich daher am Markt etabliert, wobei diesbezüglich unter anderem von den folgenden Arten die Rede ist:
- CO Melder
- Wärmemelder
- Brandmelder
- Rauchmelder
Sie tragen aufgrund ihrer speziellen Konzeptionierung und dem implementierten Sensor für den Alarm dazu bei, dass ein möglicher zu hoher Kohlenmonoxid-Gehalt in einer Räumlichkeit sogleich gemeldet wird.
In Anbetracht der Tatsache, dass Kohlenmonoxid an sich geruchs- und farblos sowie generell nicht wahrnehmbar ist, bietet sich die Installation eines CO Melders unbedingt an.
Dies ist unter anderem dann der Fall, wenn die Bewohner des Nachts schlafen. Insofern stellt ein Wärmemelder mit Blick auf einen rechtzeitigen Schutz der Bewohner eines Gebäudes eine sehr hilfreiche und gut durchdachte Anschaffung dar.
Sicherlich muss mit einer Alarmgebung beim Licht ein- und ausschalten nicht gerechnet werden, denn diese Faktoren sind generell berücksichtig. Wenn jedoch Flammen bemerkt werden, ist ein lauter Alarmton zu hören.
Insofern ist der Rauchmelder durchaus eher von Vorteil, wenn man ihn mit einem Brandmelder vergleicht.
So effizient und hilfreich alle Geräte dieser Produktkategorie sind, so einfach können Sie sie in der Regel auch handhaben.
So können Sie sie einfach an der Decke oder an der Wand fixieren und sich in der Regel schon auf ihre hohe Funktionalität verlassen. Wichtig ist nur, dass Sie batteriebetriebene Geräte regelmäßig in Augenschein nehmen.
So wurden die CO Melder in Tests getestet
Es ist wichtig, dass bei einem CO Melder Testsieger und Vergleichssieger aus Tests möglichst alles „stimmig“ ist. Denn schließlich sind Geräte wie diese lebenswichtig.
Insbesondere in besonders gefährdeten Bereichen, wie zum Beispiel in Gebäuden mit Kaminen, mit veralteten Schornsteinen, mit Gasheizungen und dergleichen ist eine besondere Vorsicht geboten.
Deshalb wurden CO Melder in Anlehnung an folgende Testkriterien in Augenschein genommen:
Testkriterium: Zuverlässigkeit
Wenn Sie sich für den Kauf eines CO Melder Testsiegers entscheiden, sollten Sie sich von Anfang an auf die sichere und zuverlässige Funktionsweise verlassen können.
Dementsprechend stand der Aspekt der Zuverlässigkeit im Rahmen der einzelnen CO Melder Tests stets besonders im Fokus.
Testkriterium: Handhabung
Um die volle Funktionalität auszuschöpfen, sollte die Handhabung möglichst verbraucherorientiert sein.
Das bedeutet in Kongruenz, dass der Nutzer nicht erst ein „technisches Studium“ absolviert haben sollte, sondern dass es lediglich einiger Handgriffe bedürfen sollte, bis der CO Melder einsatzbereit ist.
Ebenso wichtig ist es, dass die Menügestaltung übersichtlich und klar strukturiert ist. So gibt es viele Testgeräte, bei denen sich die entsprechenden Werte am Display ablesen lassen. Ist die Menüführung zu kompliziert, könnte dies den Verbraucher durchaus irre führen.
Testkriterium: Installation
Die Installation sollte möglichst einfach und unkompliziert sein. Idealerweise ist das Zubehörportfolio mit Blick auf Kleinwerkzeuge im Lieferumfang enthalten.
Je einfacher die Installation an der Decke oder an der Wand ist, desto eher spricht dies für das Produkt.
Testkriterium: Funktionsweise
Ein CO Melder Testsieger aus dem Online Test sollte nicht nur Alarm geben, wenn der Kohlenmonoxid-Gehalt in einer Räumlichkeit auffällige Ausmaße annimmt. Allerdings sollte sich die Funktionsweise nicht allein auf die Alarmgebung beschränken, sondern vielmehr sollte der Nutzer auch weitere Möglichkeiten der Verwendung haben.
Diesbezüglich geht es unter anderem auch darum, dass die in der Umgebungsluft gemessenen Werte sukzessive abgerufen werden kann.
Je größer das Display und je einfacher die Angaben ablesbar waren, desto besser wurde der CO Melder Testsieger im Test bewertet.
Testkriterium: Lebensdauer
Im Allgemeinen ist ein CO Melder zwischen 5 und 10 Jahre lang haltbar. Sicherlich ist die Beschaffenheit des Korpus‘ an sich durchaus noch langlebiger, jedoch liegt hier der Fokus auf der Konzeptionierung des Sensors.
Es bietet sich daher an, auf möglichst hochwertige Produkte zu setzen, welche sich durch einen besonders leistungsstarken und vor allem langlebigen Kern auszeichnen.
Bei minderwertigen CO Messgeräten könnten gegebenenfalls Zusatzstoffe enthalten sein, welche die Qualität des Gerätes insgesamt beeinträchtigen.
Testkriterium: Energieverbrauch
Wenngleich Sie für die höherwertigen CO Melder meist etwas tiefer in die Tasche greifen müssen, lohnt sich der „Mehraufwand“ durchaus.
Denn in Anbetracht einer modernen Beschaffenheit und einer nutzerfreundlichen Bauweise ist der Energieverbrauch – egal, ob batterie- oder netzbetrieben – relativ gering. Daher stand im Test auch der Energieverbrauch im Fokus.
Testkriterium: Lautstärke
Der zuverlässigste Alarmgeber nützt nur wenig, wenn die Lautstärke zu gering ist.
Sicherlich ist diese bei modernen CO Meldern nach Belieben regulierbar, jedoch stellte sich andererseits auch in Tests und Experimenten häufig heraus, dass der Alarmton mitunter zu leise war.
CO Melder im Test vom Stiftung Warentest Partner
Die Stiftung Warentest hat bisher selbst noch keine CO Melder getestet, hat aber bereits bekannt gegeben, dass CO Melder auf der „Wunschliste“ der zu testenden Produkte stehen. 2016 testete allerdings eine Partnerorganisation, die niederländischen Verbraucherzeitschrift Consumentengids CO Melder. Von den 19 getesteten CO Meldern, sind die meisten auch in Deutschland erhältlich.
Wie sich herausstellte, war der CO Melder Test sehr wichtig, denn gleich zwei der getesteten CO Melder schlugen keinen Alarm bei einem zu hohen Kohlenmonoxid Wert. Aufgrund dieses Tests reagierten beide Hersteller (J & S Supply und Pentagon) sofort und riefen ihre Modelle vom Markt zurück. Auch an einem Modell von Brennenstuhl, dem CO Melder BCN1221, übten die Stiftung Warentest-Partner Kritik: der CO Melder meldete zwar zuverlässig Kohlenmonoxid, aber schlug auch bei geringen (ungefährlichen) Mengen schon aus. Laut Consumentengids ist dies nicht akzeptabel, da die Gefahr besteht, dass die Besitzer von zu häufigen Alarm genervt sind und dem Alarm im Ernstfall dann nicht mehr trauen.
Unter den CO Meldern die das Magazin nach ihrem dreimonatigen Test empfiehlt, waren die Modelle von Kidde und Ei Electronics. In unserer Bestenliste von ExpertenTesten.de finden Sie bereits die Nachfolgemodelle dieser Marken.
Den kompletten Testbericht finden Sie hier (in niederländischer Sprache).
Worauf muss ich beim Kauf eines CO Melders achten?
Achten Sie beim Kauf eines CO Melders in erster Linie darauf, ob das Gerät mit Blick auf den möglichen Messbereich den räumlichen Gegebenheiten entspricht, für die es vorgesehen ist.
So sind heute praktische Meldegeräte zu haben, die in der Form konzeptioniert sind, dass sie nach Bedarf für kleinere oder auch für größere Räumlichkeiten konzipiert sind.
So wäre die Zuverlässigkeit bei einem CO Melder, der für einen großen Raum gedacht ist, in einem kleinen Zimmer nicht zuverlässig genug.
Auch umgekehrt sollte stets auf eine optimale, größenorientierte Auslegung des CO Melders geachtet werden.
Wer darüber hinaus ein möglichst einfach zu handhabendes Gerät wünscht, wird in Anbetracht der riesigen Auswahl heute ebenso leicht fündig, wie interessierte Verbraucher, die sich einen CO Melder mit mannigfaltigen technischen Raffinessen wünschen.
Hier kommt es zum Beispiel auch auf die Beschaffenheit des Bedienfeldes an.
Es kommt auf unterschiedliche Faktoren an
Gesetzt den Fall, dass die Menüführung zu unübersichtlich ist, kann es sein, dass der technisch wenig versierte Anwender unter Umständen Probleme bei der Handhabung hat.
Des Weiteren ist es wesentlich, dass auch die Größe des Displays in keiner Weise zu wünschen übriglässt. Haben Sie sich beispielsweise für einen CO Melder entschieden, bei dem Sie die entsprechenden Kohlenmonoxid-Werte ganz nach Bedarf ablesen können, sollten diese Angaben möglichst gut sichtbar sein.
Idealerweise ist laut Online Gegenüberstellung, Nebeneinanderstellung und Eignungsprüfung ein beleuchtetes Display vorhanden. Wenn Ihr Sehvermögen unter Umständen zu wünschen übriglässt, sollten Sie bei der Anschaffung eines solchen Gerätes stets auch auf die Größe und idealerweise auch auf eine vorhandene LED Beleuchtung achten.
Auf diese Weise wird es noch einfacher, mit dem CO Melder umzugehen. Wichtig ist nicht zuletzt die Gestaltung des Batteriefachs: Dieses sollte, insbesondere bei einem ungeübten Verbraucher, möglichst leicht zu öffnen und zu schließen sein, jedoch andererseits zugleich durch einen zuverlässigen Schließmechanismus überzeugen.
Schließlich sollen die Batterien nicht über kurz oder lang herausfallen, wenn der CO Melder an der Decke oder an der Wand fixiert ist.
Kurzinformation zu führenden Herstellern
- Abus
- FireAngel
- Kidde
- Dräger
- Elro
- Flammex
Nicht allein CO Melder gehören zum facettenreichen Produktprogramm, sondern auch Aufzüge, Lösungen für einen adäquaten Objektschutz sowie Einbruchsschutzvorrichtungen, Alarmsysteme und dergleichen.
Aktuell sind weit über 3.000 Mitarbeiter für die Abus Gruppe beschäftigt.
Weltweit ist das Unternehmen sogar mit sage und schreibe 50 unterschiedlichen Patenten vertreten. Man arbeitet überdies eng mit britischen Feuerwehren zusammen, um auf diese Weise ein Optimum an Service und Leistung zu gewährleisten.
Bis heute gehören über eine Million Kunden zum Kreise der zufriedenen Verbraucher, die sich für die Alarm- und Sicherheitsgeräte aus dem Hause Kidde interessieren.
Schon seit 1889 kennt man die deutsche Marke und bis heute weiß man, dass Dräger zu den führenden Unternehmen in der Branche gehört.
Wenngleich man in erster Linie die großen Anlagen kennt, die zum Beispiel in der Industrie von Relevanz sind, punktet die Elro GmbH zugleich durch ihr hochwertiges Angebot, wenn es um Brandschutz- und Sicherheitstechnologien geht.
Beim Unternehmen gibt es an dieser Stelle zunächst eine sehr deutliche und gleichzeitig aber auch eine sehr interessante Information, die wir Ihnen an dieser Stelle zuerst präsentieren wollen.
Denn wussten Sie bisher beispielsweise, dass es den Hersteller bzw. das Unternehmen Flammex eigentlich gar nicht mehr gibt? Dies ist nun schon seit dem Jahr 2011 so, denn hier wurde der ehemalige Hersteller Flammex in das neue Unternehmen Secudo GmbH umgewandelt.
Letzten Endes hatte diese Verwandlung aber keine großen Folgen oder Konsequenzen, weder für die Mitarbeiter, noch für die Produkte und erst recht nicht für die Produkte, die auch heute noch unter demselben Namen und unter der alten Bezeichnung angeboten und an die Kunden verkauft werden.
Unter dem neuen Namen und unter der neuen Bezeichnung hat sich aber tatsächlich nur sehr wenig geändert, denn unter anderem sind hier sogar noch dieselben Mitarbeiter und dieselben Entwickler beschäftigt, die auch in den Jahren vor der Umgestaltung im Jahr 2011 zum großen Erfolg beitrugen und gleichzeitig dafür sorgten, dass sowohl im Alltag bei den Kunden wie auch im CO Melder Test die Produkte auf ganzer Linie und komplett zu überzeugen wissen.
Aber wie bereits erwähnt, auch wenn es das Unternehmen Flammex eigentlich gar nicht mehr gibt, können Sie auch heute noch die modernen und zahlreichen Produkte gerne kaufen.
News: Shisha-Bars besonders CO-gefährlich
In Städten und Gemeinden findet die Gefahr von CO-Vergiftungen mittlerweile mehr Beachtung. Es wurden vonseiten der Politik eine Reihe von Maßnahmen ergriffen, um die Bevölkerung aufzuklären und besser zu schützen.
So gab es beispielsweise im Februar 2019 eine bundesweite Aktionswoche zu Kohlenmonoxid an der sich viele beteiligten. Vor allem Rettungshelfer und Feuerwehrkräfte starteten in dieser Woche Aufklärungsaktionen für die Bürger, indem sie insbesondere einen CO Melder für zu Hause empfehlen. Die besten Modelle dafür finden Sie in unserem CO Melder Test in der obigen Vergleichstabelle.
Viele Feuerwehr Rettungskräfte sind mittlerweile außerdem mit mobilen CO Messgeräten ausgestattet. Falls sie in einer Wohnung eine bewusstlose Person auf dem Boden sehen, können sie somit direkt testen, ob Kohlenmonoxid die Ursache dafür ist.
Ebenfalls neu ist die Fokussierung auf Shisha-Bars. In diesen Bars werden orientalische Wasserpfeifen geraucht die mit Kohle befeuert werden. Diese offene Kohleverbrennung in geschlossenen Räumen kann leicht zu erhöhten CO Werten führen. Darum gelten seit Ende 2018 schärfere Bestimmungen für die Lüftungen von Shisha-Bars.
Internet vs. Fachhandel: Wo kaufe ich meinen CO Melder am besten?
Häufig stellen sich viele Verbraucher die Frage, wo man am besten einen CO Melder käuflich erwerben sollte.
Der Einzelhandel bietet in dem Zusammenhang durchaus vielversprechende Lösungen. So sind klassische CO Melder bereits im Discounter sowie im Supermarkt um die Ecke zu finden.
Wie sich aber immer wieder zeigt, sind es gerade die Billigmodelle, die oft entweder schon nach kurzer Zeit den Geist aufgeben oder die sich durch ihre auffallende Unzuverlässigkeit auszeichnen.
Daher lohnt es sich unbedingt, im lokalen Fachhandel auf die Suche nach einem CO Melder zu gehen.
Das Problem ist diesbezüglich, dass Fachgeschäfte, die hochwertige und leistungsstarke CO Melder Testsieger zu bieten haben, nicht in jeder Stadt vorhanden sind.
Überhaupt lässt die Angebotsvielfalt mit Blick auf diese Produktgruppe arg zu wünschen übrig, wenn Sie im Einzelhandel vor Ort nach passenden Produkten suchen.
Es lohnt sich, online zu recherchieren
Sicherlich gibt es in der einen oder anderen Stadt sehr wohl auch Fachgeschäfte, in denen Sie einen CO Melder käuflich erwerben können. Bedenken Sie jedoch, dass CO Melder aus dem lokalen Handel mitunter erheblich teurer sein können, als beim Onlinekauf der Fall.
Hier sollten Sie berücksichtigen, dass die Online-Anbieter meist erheblich attraktivere Konditionen nutzen.
Sie haben keine begrenzten Lagerräume zur Verfügung, sondern sie können weitaus größere Mengen einkaufen, was sich letztlich positiv auf den Preis auswirkt.
Überhaupt sind Hersteller, die nicht an begrenzte Warenpräsentations- oder Lagerhaltungskapazitäten gebunden sind, gegenüber dem Einzelhandel klar im Vorteil.
Wie die Erfahrung deutlich macht, sind die finanziellen Aufwendungen für Miete bzw. Pacht, Lagerhaltung sehr hoch.
Das führt auch Nebeneinanderstellung dazu, dass so mancher Einzelhändler nicht selten an anderer Ecke spart, zum Beispiel bei der Auswahl des Personals. Gerade mit Blick auf die Anschaffung eines getesteten CO Melders sollten Sie sich jedoch nicht auf fachlich nicht spezialisiertes Personal verlassen. Es kommt vielmehr in der Hinsicht auf Professionalität und Kompetenz an.
Die Vorteile des Internets nutzen
Wenn Sie sich direkt online einmal umschauen, ist die Auswahl in Sachen CO Melder beeindruckend groß. Für jeden Verwendungszweck, für jeden Anspruch und jedes Budget ist das passende Gerät zu finden.
Das Besondere ist, dass Sie online in der Regel sogar noch bares Geld sparen können. Denn die Einsparungen, die der Online-Anbieter aufgrund der günstigen Einkaufskonditionen zu bieten hat, kann er direkt auch an den kostenbewussten Kunden weitergeben.
Umgekehrt ist es übrigens ähnlich: zusätzliche Aufwendungen gibt der Einzelhändler ebenfalls, zumindest anteilsmäßig, an seine Kunden weiter.
Für jedes gekaufte Gerät zahlt der Kunde folglich ein paar zusätzliche Euros, um die Fixkosten zu einem gewissen Teil zu „finanzieren“.
Nach der Bestellung eines getesteten CO Melders im Internet profitiert der Kunde, wie die Erfahrung immer wieder zeigt. Es sind unter anderem zusätzliche Gutscheine des Anbieters oder auch von anderen Händlern im Paket inklusive sind.
Auf diese Weise kann er sich durchaus auch noch über weitere Rabatte freuen.
Wissenswertes & Ratgeber
Die Geschichte des CO Melders
Schon in der Vergangenheit hatten es die Menschen häufig mit ungeklärten Todesfällen zu tun, die mitunter auch daraus resultierten, dass ihre Feuerstellen, die sich meist ungesichert im Inneren der Wohnungen befanden. Diese „schluckten“ buchstäblich den Sauerstoff, sodass die Bewohner der Räumlichkeiten letztlich Atemnot bekamen.
Nicht selten resultierte der sich so ergebende Sauerstoffmangel im Tod der Menschen. Jedoch war mangels technischen Geräts lange nicht klar, was die Ursache für die Todesfälle war. Ein weiterer entscheidender Aspekt in dem Zusammenhang ist das häufige Auftreten von Bränden.
Überhaupt hatten es die Menschen im 17. bis 19. Jahrhundert ausgesprochen häufig mit Bränden zu tun, wobei die hölzernen Gebäude generell äußerst „empfänglich“ für Funken waren. Leider war es um die technischen Gegebenheiten seinerzeit nicht sonderlich gut bestellt, sodass die Menschen meist hilflos den katastrophalen Begebenheiten gegenüberstanden.
Erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurden sogenannte Wärmemelder entwickelt, die einen Signalton abgaben, wenn zu hohe Temperaturen in einer Räumlichkeit gemessen wurden.
Alarmgeber zum Schutz vor CO und Co.
Grundsätzlich zählen die Wärmemelder zu den Klassikern unter den Signalgebern, wenn es darum geht, Gefahren zu erkennen und diese zugleich zu bannen. Wenig später erkannte man überdies die Gefahr, die auch vom unsichtbaren CO ausging. Allerdings war es erst etliche Jahre später möglich, adäquate Warnmeldegeräte zu entwickeln.
Sicherlich waren die ersten Geräte vergleichsweise unzuverlässig. Seitdem jedoch das Zinndioxid als Sensorquelle genutzt wird, profitieren die Verbraucher im Allgemeinen von einer sehr sicheren und zuverlässigen Funktionalität.
Die Geräte, welche mit übersichtlichen Displays bestückt sind, bieten in dieser Hinsicht übrigens weitere Vorteile, denn so kann sich der interessierte Verbraucher auch zwischendurch über die CO Werte in seinem Wohnbereich informieren.
Zahlen, Daten, Fakten rund um den CO Melder
Erst seit Beginn des 19. Jahrhunderts gibt es CO Melder, um die Menschen vor einer lebensbedrohlichen Belastung durch Kohlenmonoxid zu schützen. Wenn Sie sich am Markt einmal umschauen, fällt auf, dass sich die Anschaffungskosten für Geräte dieser Produktkategorie durchaus in einem beträchtlichen Maße voneinander unterscheiden.
Besonders preiswerte Geräte sind im Discounter um die Ecke beispielsweise schon für rund 5 Euro zu haben.
Grundsätzlich empfehlen wir, mindestens 25 bis 30 Euro für CO Melder zu investieren, da man bei Geräten dieser Preisklasse erfahrungsgemäß davon ausgehen kann, dass die Wertigkeit und die Funktionalität nicht zu wünschen übrig lassen.
Gerade weil die Sicherheit der Bürger eine so elementare Rolle spielt, haben sich im Laufe der Zeit spezielle EU-Normen etabliert, welche von Seiten der Hersteller von CO Meldern erfüllt werden müssen.
Gesetzt den Fall, dass ihre Erzeugnisse nicht in vollem Umfang den Anforderungen entsprechen, besteht keine Chance, die entsprechenden Produkte an den Markt zu bringen.
Nicht auf das erstbeste Angebot setzen: Die Zahlen sprechen für sich
Aktuell gliedert man CO Melder in drei grundlegende Klassifizierungen.
Der Klasse 1 werden die Geräte zugeordnet, deren Einsatz in Räumen mit einer Höhe von bis zu 7,5 m möglich ist.
Zur Klasse 2 gehören CO Melder, die in Räumen von bis zu 6 Metern Höhe eingesetzt werden können. CO Melder der Klasse 3 sind all jene Geräte, die für Zimmer mit einer Raumhöhe von bis zu 4,5 Metern geeignet sind.
Der durchschnittliche Lautstärke-Pegel des Alarms bei modernen Geräten liegt in etwa bei 85 dB. Die durchschnittliche Lebensdauer beträgt meist zwischen fünf und zehn Jahren. Erwähnenswert ist darüber hinaus, dass das Eigengewicht bei den meisten Geräten nicht über 200 Gramm hinausgeht.
Die typischen Größenverhältnisse liegen bei den derzeit am Markt erhältlichen Geräten bei etwa 8 bis 12 cm in der Länge, 10 bis 15 cm in der Breite und 2 bis 6 cm in der Höhe.
CO Melder – Tipps zur Reinigung und Pflege
Kohlenmonoxid Melder messen die Belastung der Umgebungsluft mit Kohlenmonoxid und geben bei Überschreitung der Schwellenwerte ein akustisches und optisches Alarmsignal ab. Auch Vibrationsalarmüber ein Zubehörteil ist möglich, das unter das Kopfkissen gelegt wird. So bemerken auch hörbehinderte Personen sofort, wenn der CO Melder Alarm auslöst.
In fast allen Bundesländern sind CO Melder Pflicht, da sie den einzigen zuverlässigen Schutz vor einer tödlichen Gasvergiftung darstellen. Allein in den USA ist seit der Einführung von CO Meldern vor über 40 Jahren die Zahl der Verletzten bei Hausbränden um die Hälfte gesunken.
Wer übernimmt die Montage und Wartung der CO Melder?
Für die ordnungsgemäße Betriebsbereitschaft übernimmt der Eigentümer die Haftung. Im Wohnbereich müssen CO Melder im Schlafzimmer, im Kinderzimmer und in dem Flur, der als Fluchtweg dient, angebracht sein. Und zwar auf jeder Etage, da ein einzelner Melder nur einen bestimmten Bereich abdeckt.
Was passiert, wenn die CO Melder-Pflicht missachtet wird?
Die Rauchmelder-Pflicht unterliegt keiner staatlichen Kontrolle, da sich die Eigentümer um die Installation kümmern müssen. Kommen bei einem Hausbrand oder durch Kohlenmonoxid-Vergiftungen Personen zu Schaden, drohen dem Verantwortlichen empfindliche Strafen in Form von Auflagen und Bußgeldern.
Andererseits dürfen auch nicht irgendwelche CO Melder verbaut werden, die gerade im Sonderpostenmarkt im Angebot sind. Hinsichtlich ihrer lebenserhaltenden Funktion sind in Deutschland zugelassene Fabrikate geprüft und entsprechen den Mindestanforderungen. Die Qualität und der Preis hängen von der Leistungsfähigkeit ab. Mittlerweile erkennen CO Melder auch andere Gase, wie Butan, Methan oder Erdgas. Die optimale Lösung sind Kombigeräte mit integrierten Rauchmeldern, die mittels Lichtmessung auf die optische Durchlässigkeit der Luft reagieren.
- Den anstehende Batteriewechsel muss der CO Melder mindestens einen Monat vor dem Ende der Batterie-Lebensdauer mit einem wiederkehrenden Warnsignal anzeigen.
- Die Funkionenüberprüfung muss jederzeit mittels eines Testschalters durchführbar sein
- Der akustische Alarm muss mindestens 85 Dezibel laut sein
Wie wird der CO Melder gewartet?
Der CO Melder sollte mehrmals jährlich überprüft werden. Sofortige Wartung ist nötig, wenn das Gerät Alarm auslöst oder sich mit häufigen Fehlermeldungen bemerkbar macht. Die Gehäuse der meisten Geräte sind fest verschlossen und versiegelt, damit der hochempfindliche Sensor unbeschädigt bleibt. Lediglich das Fach zum Auswechseln der Batterien ist bei einigen Modellen vorhanden. Legen Sie nur die vom Hersteller empfohlenen Batterie-Typen ein. Trotz des gleichen Formats ist der Betrieb mit Akkuzellen ausgeschlossen, da hier eine andere Spannung erzeugt wird.
Weitere Einstellungen sind nicht nötig, da jeder CO Melder werksseitig kalibriert ausgeliefert wird. Die Lebensdauer eines Melders mit fest eingebauter Batterie ist meist an einem Aufkleber ersichtlich und liegt je nach Hersteller zwischen drei und zehn Jahren. Die Nutzungsdauer verkürzt sich allerdings, wenn der Melder unbemerkt längere Zeit im Alarmzustand verbleibt. Seltener treten Batteriefehler auf, die bei fest eingebauten Zellen einen Garantiefall darstellen. Wenden Sie sich in diesem Falle mit dem Kaufbeleg an den Händler.
Wenn sich die Nutzungsdauer langsam dem Ende zuneigt, werden die angezeigten Werte immer ungenauer, da der Sensor und die Batterien altern. Dann machen ein Blinklicht und regelmäßige Pieptöne dem Beitzer auf diesen Zustand aufmerksam.
Die Einheit muss dann ersetzt werden. Bei Modellen mit Wechselbatterien zeigt die Statusleuchte niedrigen Ladestand an. In beiden Fällen können als Zeichen nachlassender Leistung ebenso Fehlermeldungen angezeigt werden.
Decken Sie mit einer Hand die Lautsprecherschlitze ab und drücken kurz den Reset/Testknopf. Der CO Melder führt einen automatischen Selbsttest mit einer Reihe An-Aus-Signalen durch. Falls Ihr Melder mit Digitalanzeigeausgestattet ist, zeigt das Display zuerst “888” an und stellt dann einen Wert um die 200 ein. Dieser Probealarmwird durch rotes Warnblinken begleitet. Nach einigen Sekunden ist der Vorgang beendet und das Gerät nimmt den normalen Betrieb wieder auf.
Reinigen Sie etwa einmal im Monat das Gehäuse von abgelagertem Staub, damit der Sensor richtig arbeitet. Benutzen Sie dazu nur ein trockenes Tuch oder einen Staubpinsel.
Verwenden Sie in der Nähe des CO Melders keine Sprühdosen mit Aerosol-Treibgas, wie Haarspray, Deo oder Raumspray. Verzichten Sie darauf, das Gehäuse des CO Melders auseinanderzubauen und mit Farbe anzustreichen. Die Luftschlitze setzen sich zu und enthaltene Farbbestandteile hindern den empfindlichen Sensor, Kohlenmonoxid in der Raumluft zu erkennen.
Der CO Melder sollte abgebaut werden, wenn Sie Renovierungsarbeiten vornehmen, die starken Staub erzeugen. Das gilt für das Schleifen, Abbeizen und Lasieren von Holzböden und Möbeln. Ebenso sollte das Gerät bei Malerarbeiten abgebaut werden, da Kleber, Verdünner, Alkohole und Lösungsmittel Fehlalarm auslösen können oder den Sensor schädigen.
Beachten Sie bitte auch: Alle Gasgeräte und Feuerstellen im Haushalt müssen einmal jährlich von einem Fachmann überprüft werden, denn ein nicht ordnungsgemäß gewarteter CO Melder ist gefährlicher, als gar keiner. Nach Ablauf der Nutzungsdauer sollte das Gerät bei einem Wertstoffhof entsorgt werden.
Trends im Bereich CO Melder
Die Hersteller von CO Meldern sind buchstäblich mit Feuereifer dabei, ständig neue Geräte zu entwickeln, um auf diese Weise einen immer umfassenderen Schutz der Verbraucher zu gewährleisten.
Es sind aktuell nicht nur Brand- und Rauchmelder sowie CO Melder im Trend, die sich durch ihre besondere Zuverlässigkeit und eine hohe Funktionalität auszeichnen. Auch besonders angesagt sind gerade auch die CO Melder, die durch zusätzliche Eigenschaften und Features punkten.
Im Trend sind unter anderem derzeit die Geräte, welche mit einem besonders großen und übersichtlichen LED Display bestückt sind, an welchem Sie ganz nach Bedarf die jeweilige CO Belastung im Raum ablesen können.
Des Weiteren greift der anspruchsvolle Verbraucher aktuell besonders gerne auf CO Melder zurück, welche mit einem Stumm-Button und einem Test Button bestückt sind. Diese Funktionen dienen der besseren Kontrolle des CO Melders. Sie tragen aber auch dazu bei, dass Sie die Funktionalität zwischendurch mal testen können.
Wenn Sie bedenken, dass es ansonsten vergleichsweise schwierig ist, generell die Funktionalität zu überprüfen, bieten sich derartige Test-Features in der Tat an.
Eine breite Funktionsbandbreite
Viele Anbieter von CO Meldern gehen mittlerweile sogar noch einen Schritt weiter.
Wenn Sie mit der Zeit gehen wollen, dann sind Sie ist demnach gut beraten, sich für einen CO Melder zu entscheiden, der nicht nur den Kohlenmonoxid-Gehalt in der Umgebungsluft misst, sondern der setzt von vornherein auf Meldesysteme, die neben CO auch noch auf weitere gefährliche Gase reagieren.
Hier sind unter anderem die ebenfalls kaum spürbaren Gase Propan, Methan, Stadtgas, Butan und Erdgas zu nennen. Angesichts der Tatsache, dass es nach wie vor in vielen Haushalten Gasheizungen und -leitungen gibt, bietet sich der Kauf dieser Trendprodukte in der Tat an.
Auf diese Weise gehen Sie – meist sogar bereits für vergleichsweise wenig Geld – direkt auf Nummer sicher und sind optimal auch gegen andere Gase geschützt.
Gesetzliche Rahmenbedingungen
In der EU Norm EN 50291 sind alle relevanten Aspekte hinsichtlich der Beschaffenheit und der Funktionsweise von Rauch- bzw. CO Meldern festgelegt.
Diese besagt unter anderem, dass bei einer CO Konzentration von 50 ppm bzw. 0,005 % eine Alarmauslösung innerhalb von 60 bis 90 Minuten erfolgen muss. Beträgt die CO Konzentration 100 ppm bzw. 0,01 %, so muss das Gerät innerhalb von 10 bis 40 Minuten Alarm geben.
Bei einer CO Konzentration von 300 ppm bzw. 0,03 % ist es nach Vorgabe des Gesetzgebers unabdingbar, dass der Alarm innerhalb von maximal drei Minuten ausgelöst wird.
Generell ist es in immer mehr Bundesländern vorgeschrieben, dass zumindest in öffentlichen oder zumindest gewerblich genutzten Räumen vorgeschrieben ist, CO Melder anzubringen. Und zwar möglichst in jedem Raum, in dem sich Publikum aufhält.
Stets auf Nummer sicher gehen
Ein erhöhter CO Gehalt in Wohnungen bzw. Gebäuden kann sich unter anderem durch unsachgemäß installierte oder gewartete Kamine oder Schornsteine ergeben. Die Haus- und Wohnungseigentümer sind deshalb per Gesetz verpflichtet, den Schornsteinfeger mindestens einmal im Jahr zu einer Überprüfung der im Gebäude vorhandenen Geräte anzuhalten.
Geschieht dies nicht, muss unter Umständen – je nach Bundesland – mit empfindlichen Sanktionen gerechnet werden. Überhaupt ist es von einer nahezu lebensnotwendigen Relevanz, dass CO Melder, welche mit Batterien betrieben werden, in regelmäßigen Abständen überprüft und auf ihre Funktionsfähigkeit hin getestet werden.
Moderne CO Melder verfügen übrigens über einen integrierten Test-Button, mit dem Sie genau untersuchen können, inwiefern der Sensor auf einen möglicherweise vorhandenen CO Anteil in der Umgebungsluft anspringt – oder nicht.
Generell heißt es darüber hinaus mit Blick auf offizielle Vorgaben, dass ein CO Meldegerät mindestens im Abstand von 5 bis 10 Jahren gegen ein neues eingetauscht werden sollte. Dies liegt weniger in der materiellen Beschaffenheit des Korpus‘ begründet, sondern vielmehr mit Blick auf die Qualität des Sensors.
Weil sich die Funktionsweise des integrierten Zinndioxids mit der Zeit gegebenenfalls verändern kann, was die Zuverlässigkeit des Gerätes an sich beeinträchtigen könnte, ist es wesentlich, den CO Melder im Rahmen der vorgegebenen Zeitspanne gegen ein neues Gerät zu ersetzen.
FAQ
Um die Bedeutung eines CO Melders in vollem Umfang schätzen zu lernen, sollte sich der Verbraucher einige Tatsachen rund um die Entwicklung von Feuer, Rauch und gefährlichen Dämpfen vor Augen führen. Fakt ist zum Beispiel, dass es allein in Deutschland Jahr für Jahr im Durchschnitt sage und schreibe rund 200.000 Brände gibt.
Die Zahl der Toten liegt dabei bei rund 600 und die Zahl der Brandverletzten ist mit 6.000 Menschen ebenfalls beängstigend hoch. Nicht zu vergessen sind diesbezüglich die zum Teil erheblichen Langzeitfolgen, mit denen die Betroffenen zu kämpfen haben.
In der Regel setzt sich schon vor der Entstehung von Flammen Kohlenmonoxid frei, wobei hier bereits wenige Minuten ausreichen, bis sich das lebensbedrohliche Gas freisetzt.
Was vielen Verbrauchern ebenfalls nicht bewusst ist, ist die Tatsache, dass die Todesursache bei Ausbruch eines Feuers keineswegs immer die Flammen sind, sondern in den meisten Fällen führt schon die Rauchentwicklung zum Tod.
Wissenschaftliche Studien und Analysen haben gezeigt, dass gerade einmal drei Atemzüge bei einem Erwachsenen genügen, um durch das Inhalieren von CO das Bewusstsein zu verlieren. Gesetzt den Fall, dass man zehn Atemzüge mit Kohlenmonoxid nimmt – meist merkt man das im Übrigen nicht einmal – kann das schon den Tod herbeiführen.
Der Geräuschpegel, den ein moderner CO Melder im Falle einer zu hohen Konzentration von CO von sich gibt, wird im Durchschnitt mit rund 85 dB beziffert.
Die Anschaffungskosten für einen funktionalen und vor allem langlebigen Melder betragen in etwa 25 bis 30 Euro. Geräte der Niedrigpreiskategorie müssen mitunter schon nach einer relativ kurzen Zeit unter Umständen mit Funktionseinbußen rechnen.
Wer sich für ein besonders hochpreisiges Gerät entscheidet, der profitiert neben einer zuverlässigen Funktionsweise überdies von einer besonders einfachen Handhabung, einer sehr stabilen Bauweise und einer besonders übersichtlichen Konzeptionierung des Displays. Dies macht es leichter, auch zwischendurch die CO Werte zu ermitteln.
Richtige Montage
Zu beachten ist, dass man CO Messgeräte grundsätzlich in drei Grundkategorien gliedert. Diese Klassifizierung soll Ihnen bereits dabei helfen, im Vorfeld zu eruieren, wo welches Gerät aufgehängt wird. So sind CO Melder der Klasse 1 für besonders hohe, großflächige Räume mit einer Raumhöhe von bis zu 7,5 m konzipiert.
CO Melder der Klasse 2 gehören in Räume mit einer maximalen Raumhöhe von 6 Metern, wohingegen CO Melder der Klasse 3 für Räume mit einer Höhe von bis zu 4,5 Metern geschaffen sind. Generell sollten Sie den CO Melder so aufhängen, wie in der Montageanleitung beschrieben.
Die meisten Geräte fixieren Sie an der Decke eines Raumes, und zwar idealerweise im mittleren Bereich einer Zimmerdecke.
Zu vermeiden ist in jedem Fall die Anbringung eines Meldegerätes innerhalb von bis zu zwei Metern einer Dunstabzugshaube, da sich ansonsten die Werte drastisch verändern und es in Folge dessen gegebenenfalls zu Fehlalarmen kommen könnte.
Hier besser nicht aufhängen
Wichtig ist es überdies, den CO Melder nicht dort zu montieren, wo Fenster und Türen in der Nähe sind. Durch die eindringende Frischluft von außen könnte eine möglicherweise zu hohe CO Konzentration im Raum erst viel zu spät erkannt werden.
Gesetzt den Fall, dass es in einer bestimmten Räumlichkeit generell sehr warm oder sehr kalt ist, sind Sie gut beraten, den CO Melder auch hier vorzugsweise nicht aufzuhängen.
Fakt ist, dass auch starke klimatische Schwankungen unter Umständen die vorhandenen CO Werte verfälschen könnten.
Darüber hinaus sollten Sie tunlichst vermeiden, die CO Melder in Feuchträumen, Nasszellen bzw. Duschen oder Badezimmern aufzuhängen. Auch die feuchte Luft könnte gegebenenfalls den einen oder anderen Fehlalarm auslösen.
An sich ist die Montage eines CO Melders kein sonderlich schwieriges Unterfangen. Im Lieferumfang eines jeden Gerätes ist eine Montageanleitung vorhanden, die Sie am besten Schritt für Schritt durchgehen.
Achten Sie bei batteriebetriebenen Meldegeräten jedoch darauf, vor dem Anbringen an der Decke oder der Wand die Batterien einzulegen.
Sorgen Sie generell dafür, dass keine störenden Gegenstände in der Nähe des CO Melders vorhanden sind. Berücksichtigen Sie überdies, dass möglichst in jedem Raum ein CO Melder vorhanden sein sollte.
Nützliches Zubehör
Im Zubehörportfolio eines jeden CO Melders sind in der Regel – sofern es sich um ein hochwertiges Produkt handelt – zusätzliche Batterien vorhanden. Es ist allerdings möglich, dass diese nicht immer ganz voll sind, sondern dass sie mitunter bereits nach kurzer Zeit „den Geist aufgeben„.
Überhaupt zeigt sich bei mitgelieferten Batterien bei unterschiedlichsten Produkten immer wieder, dass die qualitative Beschaffenheit von Batterien zu wünschen übrig lässt. Daher lohnt es sich, die Ersatzbatterien möglichst in kurzen Abständen – nach dem Einlegen in das Gerät – auf ihre Funktionalität hin zu überprüfen. Alternativ empfehlen wir grundsätzlich den separaten Zukauf passender Batterien.
Weiteres praktisches Zubehör sind Kleinwerkzeuge, die die Montage des CO Melders an die Decke oder an die Wand möglichst einfach machen. Hierbei ist unter anderem von Schrauben oder sonstigem Gerät die Rede. Auch die zusätzliche Anschaffung von Schraubenzieher oder Schlüssel kann zu diesem Zweck sehr hilfreich sein.
Mitunter stellt sich nach der Lieferung des Gerätes heraus, dass keine Bedienungsanleitung vorhanden ist. Diese kann – je nach Anbieter – direkt über die Homepage des Herstellers heruntergeladen und ausgedruckt werden.
Sofern diese Möglichkeit nicht gegeben ist, können Sie, meist über eine kostenfreie Rufnummer, mit dem Support des Unternehmens Kontakt aufnehmen, um auf diese Weise die Zusendung der benötigten Montage- bzw. Bedienungsanleitung zu erfragen.
Alternativen zum CO Melder
Sofern gerade kein CO Melder zur Verfügung steht, wenn Sie jedoch trotzdem auf Nummer sicher gehen möchten, dann kann die Anschaffung eines Wärmemelders sehr empfehlenswert sein. Ein solches Gerät reagiert vor allem, wenn die Temperaturen in einer Räumlichkeit ungewöhnlich hoch sind.
Die üblichen Temperaturen in Wohnbereichen liegen in etwa bei 20 bis 22 Grad Celsius. Herrschen allerdings 40 oder 50 Grad vor, wie es zum Beispiel vor dem Ausbruch eines Feuers der Fall sein kann, gibt der Wärmemelder Alarm.
Je nach Gerät kann die Signaltemperatur individuell eingestellt werden. Wissenswert ist, dass die Wärmemelder in besonders feuchten Räumen, wie zum Beispiel in Badezimmern nicht immer durch eine zuverlässige Funktionalität überzeugen.
Ein Feuermelder ist immer eine äußerst sinnvolle Anschaffung. Wenn Sie bedenken, dass ein Großteil der Brandopfer nachts im Schlaf vom Feuer überrascht wird, ist es in der Tat sinnvoll, im Besitz eines Meldegerätes zu sein, das den Ausbruch des Feuers rechtzeitig angibt.
Anders als der Feuermelder gibt der Rauchmelder bereits Signale ab, wenn noch keine Flammen entstanden sind, sondern er „meldet“ bereits Alarm, wenn lediglich eine Rauchentwicklung wahrgenommen wurde.
Das bedeutet, dass die Bewohner der Räumlichkeiten früher in Alarmbereitschaft versetzt werden und dadurch bessere Möglichkeiten zur Flucht haben.
Die Entwicklung von Rauch geht schon mit einer beträchtlichen Kohlenmonoxid-Entwicklung einher. Wird diese nicht rechtzeitig erkannt, kann das in der Tat schwerwiegende Folgen nach sich ziehen.
Mittlerweile sind CO Melder durchaus bereits in der Lage, nicht nur CO, sondern auch andere lebensbedrohliche Gase zu erkennen.
Sofern an einer bestimmten Stelle im Wohnbereich Butan, Erdgas, Propan, Methan oder dergleichen austreten, geben diese praktischen Helfer sogleich einen Signalton von sich.
Insofern sind diese flexiblen Geräte eine weitaus bessere Lösung, wenn es um die rechtzeitige Ermittlung von Gasen in Wohnräumen geht.
Fragen und Antworten zu CO Meldern
Wo bringe ich einen CO Melder an?
Wenn Sie zu Hause etwa mit Gas heizen, ist ein CO Melder schon fast ein absolutes Muss und sollte in den einzelnen Räumlichkeiten angebracht werden. Der geeignete Platz für einen solchen Melder ist davon abhängig zu machen, um welche Art von Gas es sich handelt.
Es gibt Gase, die schwerer oder auch leichter als Luft sind und sich somit am Boden oder an der Decke ansammeln – genau von diesem Umstand sollten Sie auch den Platz für die Anbringung auswählen.
Wo werden CO Melder benötigt?
CO Melder werden dann benötigt, wenn Sie sich zu Hause vor einer Vergiftung durch Gas schützen möchten. Gase treten unbemerkt aus und können somit schwere gesundheitliche Folgen und Schäden verursachen. Wenn Sie zu Hause mit Gas heizen, ist der Kauf von CO Meldern sicherlich eine gute Entscheidung.
Was ist ein CO Melder?
Hinter einem CO Melder verbirgt sich eigentlich ein Kohlenmonoxid-Melder der Alarm schlägt, sobald Gas austritt. Wie dieser genau funktioniert und welche verschiedenen Ausführungen es gibt, erfahren Sie am einfachsten über die einzelnen Testberichte im Internet.
Wenn Sie zu Hause mit Gas heizen, ist ein CO Melder bzw. der Kauf von einem solchen Sicherheitsprodukt eine gute und kluge Entscheidung.
Wie teste ich einen CO Melder?
Ob ein CO Melder funktionsfähig ist, erkennen Sie eigentlich relativ einfach an der zumeist in der Farbe Rot integrierten Betriebslampe. Bevor ein CO Melder in den Verkauf gelangt, wird dieser in der Regel auf die Funktionsfähigkeit überprüft und somit müssen Sie eigentlich nur noch Batterien einlegen oder an die Stromversorgung anschließen. Für nähre Informationen in Bezug auf Funktionstest, werfen Sie einfach einen Blick in die Bedienungsanleitung.
Wie funktioniert ein CO Melder?
Sobald ein Gas etwa aus einer defekten Therme austritt, erkennt der Melder das und schlägt sofort Alarm. In einem solchen Melder sind moderne Technologien verbaut, sodass selbst kleine CO-Mengen in einem Raum einen Alarm auslösen. Über die genaue Funktionsweise können Sie sich mit Sicherheit bei den Herstellern oder im Internet informieren.
Wie ist der Geruch von Kohlenmonoxid?
Der große Nachteil von Kohlenmonoxid ist, dass es vollkommen geruchlos ist und Sie es somit nicht bemerken. Genau aus diesem Grund ist ein CO Melder eine sehr gute und sinnvolle Investition für Haus oder Wohnung. Generell können Sie ein Gas nicht riechen und somit stellt es auch eine solch hohe Gefahr dar.
Warum ist Kohlenmonoxid giftig?
Kohlenmonoxid entwickelt eine toxische Wirkung und somit muss von einer großen Gefahr für die Gesundheit ausgegangen werden. Gas ist sozusagen eine unsichtbare und leider in sehr vielen Fällen auch eine tödliche Gefahr. Warum Kohlenmonoxid für den menschlichen Körper eigentlich so gefährlich ist und worauf Sie unbedingt achten sollen, erfahren Sie sehr einfach und leicht über das Internet.
Was sind die Symptome einer Kohlenmonoxid-Vergiftung?
Wenn Sie eine Kohlenmonoxid Vergiftung erleiden, werden folgende Symptome auftreten: Gereiztheit, Verwirrtheit, Übelkeit, allgemeines Unwohlsein, Kurzatmigkeit, Krämpfe und Schwindel. Sollten Sie mit Gas heizen und plötzlich diese Symptome auftreten ist zur Vorsicht zu raten. Verlassen Sie so schnell wie möglich die Räumlichkeiten und warnen Sie Mitbewohner.
Was ist der beste CO Melder?
Wenn es um Ihre Sicherheit in Bezug auf Gas geht, sollten Sie kein unnötiges Risiko eingehen und sich einen CO Melder anschaffen.
Der beste CO Melder ist eigentlich nicht so einfach zu definieren, denn die Anforderungen und Wünsche sind sehr unterschiedlich. Werfen Sie jedoch einen Blick auf die diversen Testberichte und verschaffen Sie sich so einen ersten groben Überblick.
Was ist Kohlenmonoxid?
Kohlenmonoxid ist eine Verbindung (chemisch) aus Sauerstoff und Kohlenstoff, welche die Summenformel CO ergibt. Es ist ein geruchloses und überaus giftiges Gas, welches für den Menschen sehr gefährlich und in einigen Fällen auch tödlich sein kann.
Weiterführende Links und Quellen:
1) http://www.kohlenmonoxidmelder.com/
3) http://www.rauchmeldershop-online.de/blog/faq/wie-funktioniert-ein-co-melder/
5) http://flexikon.doccheck.com/de/Kohlenmonoxidvergiftung
6) https://de.wikibooks.org/wiki/Erste_Hilfe/_Kohlenmonoxidvergiftung
7) http://www.ehow.de/man-kohlendioxidvergiftung-sterben-wie_9090/
8) http://www.prima-klima-weltweit.de/co2/emissionen-vermeiden.php
Ratgeber
Bestandteile und Funktionen eines CO Melders
Allein in Deutschland verlieren pro Jahr 300 Menschen ihr Leben durch eine Gasvergiftung mit Kohlenstoffmonoxid. Über dieses Thema möchten wir Sie daher informieren, denn auf irgendeine Weise können in jedem Haushalt unglückliche Umstände zur Bildung des giftigen Gases führen. Die Gefahr wird in den eigenen vier Wänden leicht unterschätzt. Schließlich werden Brikett- und Pelletheizungen der Effizienz …
Wie sinnvoll ist ein CO Melder
Die ersten Zeitungsberichte über den automatischen CO Melder in Deutschland stammen aus den frühen 1950er Jahren. Erfunden wurde das Gerät bereits um die Jahrhundertwende, doch die ersten Prototypen waren noch nicht ausgereift und entsprechend unsicher. Die ersten serienmäßig hergestellten Apparaturen waren noch so groß wie Schuhkartons, doch sie retteten Leben: Ihr Einsatzgebiet war unter Tage, wo im Kohlebergbau schon …
Vor- und Nachteile von CO Meldern
Ein CO Melder kann Leben retten. Feuerwehren, Schornsteinfeger und Brandschutz-Experten raten zur Vorsorge, denn Kohlenmonoxid ist ein sehr heimtückisches Gas. Es verbreitet sich unbemerkt, schädigt das Nervensystem auf Dauer und hat bereits in einer einzigen Nacht ganze Familien ausgelöscht. Nun werden eine ganze Reihe Geräte zum Schutz der eigenen vier Wände angeboten. Allein die Bezeichnungen sorgen schon …
Worauf sollte man beim Kauf von CO Meldern achten?
Sie haben sich entschlossen, einen CO Melder für Ihren Haushalt zu kaufen. Doch wie bei anderen Geräten auch, ist die Auswahl groß und Hersteller aus aller Welt feilschen um die Gunst der Kunden. Grundsätzlich sollten Sie beachten, dass CO Melder nicht konzipiert sind, Wohnungsbrände zu erkennen. Dafür sind Rauchmelder zuständig, die mittels einer Lichtschranke Rauchentwicklung in der Luft messen. Der Kohlenmonoxid …
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