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Nachtspeicherheizungen im Test auf ExpertenTesten.de
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Nachtspeicherheizung Test 2023 • Die 5 besten Nachtspeicherheizungen im Vergleich

Eine Nachtspeicherheizung ist deutlich breiter und größer als andere Heizungen und arbeitet ausschließlich elektrisch. Genutzt wird dabei Nachtstrom, der aufgrund der Schwachlastphase in Kraftwerken allgemein etwas günstiger ist als der Tagesstrom, wobei die Tarife im Test und Vergleich allerdings mittlerweile stark vom Stromanbieter abhängen. Bei der Einführung und Erfindung des Heizkonzepts waren die Heizgeräte eine preiswerte und emissionsfreie Alternative zu Kohle- und Ölöfen. Sie sind durch Strombetrieb in der Lage, auch größere Räume schnell und effizient aufzuheizen.

Bernd Vogelsammer Autor
Bernd Vogelsammer

Den größten Teil meines Lebens habe ich mit der Bearbeitung von Holz und Holzwerkstoffen verbracht. Über die Jahre habe ich mich als begeisterter
Bastler und Tüftler in weitere Bereiche vorgetastet und verfüge, auch dank der zahlreichen Produkttests für expertentesten.de, über ein erwiesene handwerliches Allgemeinwissen.
Meine große Leidenschaft ist das Schrauben an und Fahren von Oldtimern.

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Nachtspeicherheizung Bestenliste  2023 - Die besten Nachtspeicherheizungen im Test & Vergleich

Nachtspeicherheizung Test

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Was ist eine Nachtspeicherheizung?

Was ist ein Nachtspeicherheizung Test und Vergleich?Nachtspeicherheizungen stehen nicht offen oder flexibel im Raum, sondern werden an der Wand fest verbaut, wobei die optimale Platzierung meistens unterhalb eines Fensters ist.  Im unteren Bereich befindet sich bei einer Nachtspeicherheizung ein längliches Gebläse, die gestattet, den Heizluftstrom zu regulieren und etwas besser zu variieren, auch wenn Nachtspeicherheizungen in der Regel einen sehr kontinuierlichen Wärmestrom abgeben, der Raum entsprechend sehr gleichmäßig tagsüber aufgeheizt werden kann, während in der Nacht dann die Wärmespeicherung stattfindet. Das macht die Nachtspeicherheizung gegenüber anderen Heizgeräten immer noch interessant.

Der Tagesbedarf kann für jeden Haushalt genau ermittelt werden. Um die benötigte Wärmemenge zu berechnen, wird die Außentemperatur verwendet, um abzuschätzen, wie viel Wärmemenge für den nächsten Tag bereitgestellt werden muss. Das ist durch eine Aufladesteuerung möglich, die sich an der Nachtspeicherheizung als Regler befindet, der die Wärmeaufladung ein- und ausschaltet, sobald die erforderliche Wärmesumme erreicht ist.

Nachtspeicherheizungen gibt es als Heizung oder Speicherofen. Bei letzterem können zusätzliche Heizelemente verbaut sein, die auch durch Tagstrom betrieben werden können, falls z. B. bei einem unvorhersehbaren Kälteeinbruch nachgeheizt werden muss. Die Aufladezeit hängt vom Stromanbieter und von der Heizungsbauart ab, beträgt in etwa zwischen 8 bis 10 Stunden.

Die Freigabe für die Wärmespeicherung und Nachtstromausgabe bestimmt der Tarifvertrag des Stromanbieters. Meistens beginnt der Zeitbereich für das jeweilige Versorgungsgebiet ab 20 Uhr abends und erfolgt im Test und Vergleich bis 6 Uhr morgens.

Dabei kann die Zeit der Freigabe auch gesplittet werden, damit die Netzbelastung nicht zu hoch ausfällt, z. B. in bestimmte Zeitbereiche. Viele Stromanbieter haben gegenüber den Grundversorgern und dem damit verbundenen Hochtarif auch günstigere Niedertarife, die dann mit der Bezeichnung „Nachtstrom“ gekennzeichnet sind.

Wie arbeiten Nachtspeicherheizungen?

Als Heizgerät wird die Nachtspeicherheizungen mit elektrischem Strom betrieben und weist dafür eine gesonderte Bauform auf. Statt die Wärme direkt abzugeben, wird diese über Nacht durch Strom erzeugt und gespeichert, während die Wärmeausgabe dann gleichmäßig tagsüber erfolgt. Das gestattet eine Beheizung vieler Zimmer auf gleichem Niveau.

Gegenüber anderen Heizsystemen oder Heizstrahlern, die nur für bestimmte Bereiche verwendet werden, wird die Wärme nicht direkt im Test und Vergleich an die Umgebungsluft abgegeben, sondern über Schamott-Steine oder einen Heizwedel gespeichert. Der Heizwendel oder die Heizelemente liegen bei der Nachtspeicherheizung im Test und Vergleich jedoch nicht außen oder offen, wie bei anderen Heizgeräten, sondern befinden sich im Inneren der Nachtspeicherheizung.

Die Wärmeenergie durch Nachtstrom wird aufgenommen und dann sehr langsam wieder abgegeben. Der Schamotts-Stein oder Heizwendel sind dafür im Test bei einem Feststoffspeicher in einem schützenden Gehäuse integriert. Die gespeicherte und erzeugte Wärme wird über einen Ventilator als Wärme entweder in ein vorhandenes und geschlossenes Rohrsystem weitergeleitet, das mit Heizwasser gefüllt ist, oder über einen Wasserspeicher geleitet, der das Heizwasser direkt aufheizt und zum Heizkörper hin transportiert.

Welche Arten von Nachtspeicherheizungen gibt es?

Zur Auswahl stehen drei Konzepte, wobei der Stromverbrauch und die Heizauslastung etwa gleich bleiben. Die Nachtspeicherheizung gibt es als Nachtspeicherofen und Einzelspeichergerät, als Festspeicher-Zentralheizung und als Fußbodenheizung.

Fußbodenheizung als Nachtspeicher

Eine Fußbodenheizung hat ihre Vorteile bei einem direkten Kontakt mit der Wärme über Kacheln, Beton und Steinboden. Die Füße bleiben warm, die Wärme steigt nach oben. Der gesamte Raum kann geheizt werden und entwickelt eine wärmend angenehme Atmosphäre. Die Fußbodenheizung gibt es mit Warmwasser oder als elektrische Nachtspeicherheizung. Bei letzterem Heizsystem sind Widerstandsdrähte als Heizelemente unter dem Boden verlegt, die wiederum in Kunststofffolienmatten eingesetzt sind und unterhalb der Betondecke eingebaut werden.

Welche Arten von Nachtspeicherheizung gibt es in einem Testvergleich?

Im Bereich von größeren Fensterfronten wird eine erweiterte Randzonenheizung verbaut, die mit Tag- und Nachtstrom betrieben werden kann. Bei diesem System kann lediglich die Aufladezeit der Wärmespeicherung beeinflusst werden, nicht jedoch die Wärmeausgabe in den Raum, die kontinuierlich verläuft. Das bedeutet, morgens ist eine hohe Heizleistung möglich, gegen Abend hin wird diese dann immer schwächer.

Dafür bietet die Nachtspeicherheizung als Fußbodenheizung mehr Platz, da keine Stellfläche für einen Heizkörper notwendig ist, und muss auch nicht gewartet werden. Da kein Gebläse zur Verfügung steht, entfällt die Staubaufwirbelung, wie sie andere Heizgeräte verursachen.

Nachtspeicherzentralheizung

Die Nachtspeicherzentralheizung ist ein moderneres Konzept und arbeitet ebenfalls mit dem typischen Nachtstrom, kann aber auch mit Tagstrom betrieben werden, wobei die Kosten sich dann deutlich erhöhen. Die Heizungen besitzen im Test und Vergleich einen Wasser- oder Feststoffspeicher, von dem aus die Wärmeübertragung erfolgt und als geschlossener Luftkreislauf in den Luftkanälen landet.

Die Wärme wird speichert, indem das Wasser durch Strom elektrisch aufgeheizt wird. Der Feststoffspeicher leitet die gespeicherte Hitze über ein Rohrsystem und eine Umwälzpumpe an den Heizkörper weiter und überträgt diese auf einen Ventilator.

Die Wärmeabgabe erfolgt entsprechend in den Raum dann im Test und Vergleich über ein Gebläse. Das geschieht sehr kontinuierlich und kann auch geringfügig beeinflusst werden. Dafür haben Nachtspeicherheizungen einen Regler mit stufenloser Erhöhung der Wärmeausgabe. Besser ist jedoch, die Nachtspeicherheizung im typischen Vorteil der kontinuierlich gleichbleibenden Hitzeabgabe zu nutzen, wodurch auch sehr große Räume gleichmäßig beheizt werden können.

Nachtspeicherofen

Welche Arten von Nachtspeicherheizung gibt es in einem Testvergleich?Etwas älter sind Nachtspeicheröfen, die ebenfalls als zentrale Heizung in Häusern und Wohnungen verwendet werden können. Sie arbeiten mit mehreren Heizelementen, die in einer Isolierungsschicht sitzen, z. B. Formsteine, die einen hohen Magnesitgehalt aufweisen und so in der Lage sind, im Test und Vergleich ausreichend Wärme zu speichern, wobei Temperaturen bis zu 600 Grad Celsius im Speicherkern entstehen können. Die Steine liegen als Speicherpaket im Ofen und sind mit einem Thermostat gekoppelt.

Beim Erhitzen der Steine wird die Aufladung des Nachtspeicherofens an die Außentemperatur angepasst, so dass genügend Wärmeversorgung zur Verfügung steht. Die für den Raum benötigte Wärme wird durch Konvektion und Wärmestrahlung erreicht und in den Raum kontinuierlich abgegeben. Auch hier kann ein Ventilator oder ein Gebläse den Vorgang beschleunigen oder eine höhere Wärmeausgabe erzielt werden.

Welche Vorteile bietet die Nachtspeicherheizung und was sind die Nachteile?

Vorteile einer Nachtspeicherheizung im Überblick

Nachtspeicherheizungen sind zwar nicht immer die günstigsten, bieten jedoch weiterhin Vorteile, wenn es um die kontinuierliche und gleichmäßige Aufheizung eines Raums geht. Sie benötigten kein aufwendig verlegtes Rohrleitungssystem und keine Pumpe, die die Wärme im Haus verteilt. Dazu ist die Montage einfach, da es sich um ein elektrisches Gerät handelt.

Vorteile aus einem Nachtspeicherheizung TestvergleichWeitere Vorteile bietet die moderne Nachtspeicherheizung durch ein beeinflussbares Gebläse, so dass der Wärmeluftstrom, wie bei anderen Heizsystemen, auch reguliert werden kann, der Austritt entsprechend auf höherem Niveau stärker und schneller erzeugt. Nachtspeicherheizungen decken jedoch mehr Fläche ab als Heizstrahler oder andere Heißluftgebläse. Der Anschluss sollte dabei immer von einem Elektriker gemacht werden, da Nachtspeicherheizungen im Test und Vergleich eine hohe Stromaufnahme besitzen.

Die Nachtspeicherheizung ist relativ wartungsfrei und ausfallsicher, da das Heizprinzip simpel ist. Auch kann eine Nachtspeicherheizung nicht einfrieren und funktioniert auch bei sehr niedrigen Temperaturen. Dadurch, dass die Nachtspeicherheizung von außen nicht heiß wird, sondern die Wärme über das unten liegende Gebläse abgibt, ist sie sicherer als offene Heizgeräte. Dazu hat sie einen guten Wirkungsgrad.

Durch den Betrieb mit Nachtstrom können Kosten eingespart werden, wobei die verschiedenen Tarife von Stromanbietern verglichen und genutzt werden sollten. Die Beibehaltung des Grundanbieters ist nicht mehr notwendig, da immer mehr private Unternehmen Nachtstrom in ihre Angebotspakete miteinbeziehen.

Auch bei der Anschaffung ist die Nachtspeicherheizung deutlich günstiger als andere Heizgeräte und ist dazu direkt betriebsfertig. Die Nachtspeicherheizung ist einfach installiert, benötigt wenig Platz und erfordert keine Lagerung von Brennstoff oder einen zusätzlichen Gasanschluss.

Nachteile einer Nachtspeicherheizung im Überblick

Nachteilig bleibt die Speicherkapazität, die bei starken Temperaturschwankungen nicht immer ausreichend Wärme zur Verfügung steht. Das erfordert entsprechend nicht nur die Nutzung des Nachtstroms, sondern auch den Einsatz von Tagstrom, wodurch sich die Kosten erhöhen können.

Nachteile aus einem Nachtspeicherheizung TestvergleichNachtspeicherheizungen haben höhere Betriebskosten, die unabhängig von der Art der Elektroheizung pro Kilowattstunde berechnet werden. Nachteilig wird das besonders dann, wenn das Haus schlecht gedämmt ist und ein höherer Heizaufwand erforderlich ist. Auch stehen nicht überall Tarife für Nachtstrom zur Verfügung. Die Tarife müssen entsprechend regional geprüft werden.

Nachtspeicherheizungen lohnen nur dann, wenn kontinuierlich geheizt werden soll und die gespeicherte Wärme tagsüber ausreicht. Allgemein sind die Nachtspeicherheizungen im System etwas träge, besonders bei Wetterumschwüngen und Kältestürzen. Die Strahlungskapazität ist eher gering. Ein erheblich kostengünstiger Nachtstromtarif ist heutzutage gegenüber der Anfangszeit nicht mehr zu verzeichnen. Einsparungen können nur durch sinnvolle Tarifangebote gemacht werden.

Welche Leistungen bietet Vergleichsportale für Stromanbieter in der Regel in Verbindung mit Nachtstrom

Stromanbieter ermöglichen Einsparungen bei Nachtspeicherheizungen von mehreren hundert Euro. Dabei liegen diese deutlich unter den Nachtstromtarifen, die viele Stadtwerke bieten. Der Nachtstrom kann überregional zu weitausgünstigeren Konditionen gewährleistet werden, wenn ein Vergleich privater Stromanbieter gestartet wird.

An Leistungen bieten Stromanbieter den Nachtstrom zum günstigeren Tarif als den normalen Haushaltsstrom. Hier kann der Versorger dann auch frei gewählt werden, auch wenn der Normastromtarif vom Grundversorger stammt. Der Kunde hat dabei auch die Auswahl aus verschiedenen Tarifen und Angeboten, da eine separate und vom Haushaltsstrom getrennte Messung möglich ist.

Viele Stromanbieter unterschieden zwei verschiedene Tarifzeiten, die sich in Tages- und Nachstrom trennen. Nachts gilt weiterhin ein Niedertarif, wobei die Kilowattstunde weniger als am Tag kostet, wo der Hochtarif berechnet wird. Erst, wenn die Nachtspeicherheizung entsprechend im Test und Vergleich auch über Nacht läuft oder am Tag die Wärmespeicherung benötigt, erhöhen sich die Kosten.

Auf Vergleichsportalen ist es möglich, den Verbrauch und die Zählerart einzugeben, ob Ökostrom oder ein Neukundenbonus gewünscht werden, ob ein separater Zähler für den Heizstrom vorhanden ist, wo der Heizstrom gewünscht wird und wie lange die Vertragslaufzeit und Kündigungsfrist im Test und Vergleich dauern sollen. Auch kann die Art der Preisgarantie bestimmt werden, um den geeigneten Stromanbieter besser zu filtern. Ein Wechsel des Stromanbieters lohnt, wenn die Nachtspeicherheizung z. B. in Altbauten steht und durch eine schlechtere Dämmung hohe Heizkosten verursacht.

Welche Kosten sind bei Nachtspeicherheizungen zu erwarten?

Die Kosten hängen im Test und Vergleich mit den Tarifen für Nacht- und Tagstrom des jeweiligen Stromanbieters zusammen und mit dem Verbrauch selbst. Bei der Berechnung der Kosten wird der Stromverbrauch pro Quadratmeter gerechnet. Die Nachtspeicherheizung gehört dabei zu den teureren Heizmodellen und kostet im Test und Vergleich beim Grundanbieter 25 Euro pro Quadratmeter im Jahr. Mit einbezogen werden müssen für den Verbrauch und die Kostenberechnung allerdings auch das Alter der Nachtspeicherheizung, die Dämmung und Isolierung des Gebäudes, die Außentemperaturen und die Raumtemperatur.

Das Preis-Leistungs-Verhältnis vom Nachtspeicherheizung Testsieger im Test und VergleichFür ein normales Einfamilienhaus entstehen durchschnittlich etwa 21 Cent pro Kilowattstunde. Bei einer Haus- und Lebefläche von ca. 150 Quadratmetern kommen an die 4.000 Euro Heizkosten zusammen. Der Verbrauch bei Nachtspeicherheizungen ist allerdings etwas höher, wenn der Tarif vom Grundanbieter erfolgt. Besonders abhängig ist der Verbrauch von der Dämmung des Hauses. Nachtspeicherheizungen sind oftmals in Altbauten eingesetzt, die meistens sanierungsbedürftig und schlecht gedämmt sind. Der Energiebedarf ist dann höher als in Neubauten.

Auch spielt die Wärmespeicherung selbst eine Rolle, da diese nur bis zum Bedarfszeitpunkt erfolgt und lediglich der Nachtstrom genutzt werden soll. Gegenüber anderen Heizgeräten geht bei Nachtspeicherheizungen jedoch die nicht genutzte Energie nicht verloren.

Die Wärmespeicherung erfolgt einheitlich, muss aber bei Bedarf auch durch den teureren Tagstrom ausgeglichen werden, um mehr Wärme zur Verfügung zu stellen. Geht es um den durchschnittlichen Verbrauch einer Nachtspeicherheizung in einem Zwei-Personen-Haushalt, kann etwa mit 6.000 bis 10.000 Kilowattstunden pro Jahr gerechnet werden und Kosten zwischen 1.200 bis 2.500 Euro.

So werden Stromanbieter für Nachtspeicherstrom verglichen

Um einen sinnvoll auf den Haushalt abgestimmten Stromtarif zu finden, ist der Vergleich der Anbieter im Netz besonders zu empfehlen. Dabei können wichtige Eckpunkte beachtet werden, damit der Wechsel nicht zur Kostenfalle wird. Dienstleister für den Stromanbietervergleich benötigten folgende Angaben:

Jahresverbrauch

Nach diesen Testkriterien werden Nachtspeicherheizungen bei uns verglichenDer Jahresverbrauch und die benötigte Strommenge erlauben die präzisere Berechnung. Das macht bei Stromanbietern gesonderte und günstigere Nachtstromtarife möglich, ebenso spezielle Tarife für Wärmepumpen, die dann auf die Kilowattverbrauch im Jahr abgestimmt sind und die Einsparung von mehreren hundert Euro Kosten ermöglichen. Der Jahresverbrauch wird in Nieder- und Hochstrom unterteilt.

Ort und Postleitzahl

Für einen Vergleich aller zur Verfügung stehenden Stromanbieter ist die Angabe des Ortes und der Postleitzahl nötig. Viele Angebote und Tarife sind regional gebunden oder werden auf das Gebiet überregional abgestimmt. In einigen Regionen stellt immer noch lediglich der Grundversorger den Nachtstromtarif zur Verfügung.

Zählerart

Die Zählerart ist wichtig, um den Stromtarif und die Region festzulegen und im Vergleich die Stromanbieter zu finden, die Nachtstrom bereitstellen. Ein spezieller Heizstromtarif lohnt, wenn Nachstrom deutlich günstiger als Haushaltsstrom ist und ein separater Stromzähler zur Verfügung steht.

Der Stromverbrauch für eine Nachtspeicherheizung wird dann getrennt vom Haushaltsstrom gemessen, entweder mit einem Eintarif- oder Zweitarifzähler.

Der Eintarifzähler hat nur ein Zählwerk und zeigt lediglich den Verbrauchswert an. Letzterer wird auf der Stromrechnung als Arbeitspreis abgerechnet. Der Zweitarifzähler hat zwei Zählwerke und kann so auch zwei Werte erfassen. Im Test und Vergleich sind das der Hochtarif und der Niedertarif. Auf der Stromrechnung werden beide Verbrauchswerte als zwei Arbeitspreise abgerechnet.

Vertragslaufzeit und Kündigungsfrist

Bei einem Vergleich und bevorstehenden Wechsel des Stromanbieters sollten die Vertragslaufzeiten und die Kündigungsfristen immer berücksichtigt und in die Planung und Berechnung mit einbezogen werden. Flexibler ist der Kunde, wenn die Laufzeit überschaubar und eine rechtzeitige Kündigung mit einer maximalen Wochenfrist möglich ist.

Weitere Fakten für einen Vergleich

Nach diesen Testkriterien werden Nachtspeicherheizung bei Expertentesten verglichenEs ist wichtig, die Tarife gut zu prüfen und auch den Bonus für Neukunden mit einzubeziehen. Pakete enthalten manchmal versteckte Kosten und sollten genau geprüft werden. Die Konditionen für die Mindestabnahmemenge stehen im Pakettarif fest. Auch können Zahlungsoptionen festgelegt werden, z. B. ob Vorkasse oder Kaution gewünscht ist. Mit einbezogen werden sollten alle Rabatte, Prämien, Sofortboni und abschlagreduzierte Boni.

Der passende Tarif ermöglicht gerade bei Nachtstrom die Einsparung der Kosten, wenn er gut gewählt ist. Wenn dabei der Heizstrom im Test und Vergleich von einem separaten Heizstromzähler gemessen wird, ist es möglich, einen ganz beliebigen Stromanbieter zu wählen, selbst Unternehmen, die nicht den Haushaltsstrom liefern.

Etwas anders sieht es bei Haushalten aus, die keinen separaten Zähler haben. Hier wird der Strom dann in Hoch- und Niedertarif durch einen Doppeltarifzähler gemessen. Gerade hier ist eine höhere Kosteneinsparung möglich, da viele Stromanbieter, die für diese Zählerart Strom liefern, günstige Nachtstromtarife zur Verfügung stellen.

Wann zahlt sich der Wechsel des Stromanbieters für Nachtspeicherheizungen aus?

Die Tarife der Grundversorger sind häufig etwas höher als die Angebote, die verschiedene unabhängige Stromanbieter machen, insofern sie Konzepte für Nachtstrom bereitstellen. Der Wechsel des Stromanbieters zahlt sich aus, wenn:

  • ein spezieller Tarif für Nachtstrom zur Verfügung steht
  • der Haushalt einen separaten Zähler für Tag- und Nachtstrom nutzt
  • ein Vergleich der Tarife gestartet wird
  • die Speicherung von Nachtstrom Sinn macht
  • die angebotenen Konditionen deutlich günstiger als die des Grundversorgers sind
  • Kosten pro Kilowattstunde eingespart werden können
  • das Heizen nicht regelmäßig und lange notwendig ist
  • der Stromanbieter in der Lage ist, die Schaltzeiten für Tag- und Nachtspeicherstrom zu beeinflussen

Worauf muss ich beim Wechsel des Stromanbieters für Nachtspeicherheizungen achten?

Die Strompreise in Deutschland steigen und haben sich seit den letzten Jahren deutlich um das Doppelte erhöht. Das betrifft den Vergleich der Preise pro Kilowattstunde. Ein Wechsel lohnt gerade in Bezug auf Nachtstrom und die Nachtspeicherheizungen, da diese seit 2007 nicht mehr steuerlich begünstigt sind und der Verbrauch gegenüber anderen Heizarten deutlich höher und teurer beim Grundversorger ist.

Vorab wird ein ausführlicher Vergleich der Stromanbieter gestartet, wobei nicht alle auch Nachtstrom vergünstigt anbieten. Dennoch ist es im Test und Vergleich empfehlenswert, auch die Hauptzeittarife zu vergleichen und einen Blick auf regionale und überregionale Anbieter zu werfen.

Schaltzeiten beachten

Die Schaltzeiten werden nicht durch den Stromanbieter, sondern durch den Netzbetreiber bestimmt. Daher sind diese vom Einzugsgebiet und der Region abhängig und können für jeden Haushalt im Test und Vergleich auch bei gleichem Tarifangebot voneinander abweichen. Unterschieden werden sollte immer zwischen Grundversorgern und Netzbetreibern. Die Angebote der Stromanbieter betreffen den Verbrauch pro Kilowattstunde mit Tages- und Nachtstrom.

Vor dem Wechsel regelmäßig die Energieanbieter vergleichen

Alle Erfahrungen vom Nachtspeicherheizung Testsieger im Test und VergleichEs lohnt sich, bei einem Wechsel zunächst etwas Zeitaufwand zu investieren, um das günstigste Tarifangebot zu finden. Bedacht werden sollte im Test und Vergleich immer, dass der Vertrag beim neuen Stromanbieter eine Kündigung beim Grundversorger und einen bestimmten Zeitrahmen umfasst. Der Wechsel ist immer mit etwas Aufwand verbunden, nicht nur dann, wenn ein Umzug bevorsteht, sondern allgemein, wenn Angebote unabhängiger Stromanbieter genutzt werden sollen. Gerade die kleineren Konzerne haben teilweise sehr gute Angebote zur Verfügung. Geachtet werden muss nur darauf, ob auch Nachtstrom im Angebot enthalten ist.

Strompreise online vergleichen

Tarifrechner stehen im Internet in großer Anzahl zur Verfügung und erlauben auch sinnvolle Filterungsmöglichkeiten, darunter ob Nachtstrom, Ökostrom oder ein separater Tag- und Nachtstromzähler gewünscht sind. Die Tarifrechner sind im Test und Vergleich praktisch, ebenso Vergleichsseiten, die alle wichtigen Stromanbieter vorstellen.

Vertragskonditionen genau beachten

Die Tarife und das Angebot einer Vergünstigung von Nachtstrom sind eine Sache, beachtet werden sollten aber auch immer die Vertragsbedingungen der jeweiligen Stromanbieter. Der Kunde ist besonders dann im Test und Vergleich flexibel, wenn er nicht zu lange gebunden ist. Insofern die Laufzeiten des Vertrags im Test entsprechend kürzer und auch die Kündigungsfristen vereinfacht sind, kann der Kunde auch auf neue Konzepte schneller zurückgreifen.

Geachtet werden sollte ebenfalls darauf, ob der Stromanbieter eine Kaution oder Vorauskasse verlangt. Da es auch viele kleine und unabhängige Stromanbieter gibt, sollte berücksichtigt werden, dass bei einer möglichen Insolvenz das eingezahlte Geld dann im Test und Vergleich verloren ist.

Ebenso ungünstig wirken sich z. B. Sonderabschläge aus, die als Paket-Preis angeboten werden, jedoch an die Verbrauchsmenge gekoppelt sind. Wenn der Kunde weniger Strom verbraucht, ist eine Rückzahlung des Geldes auch nicht möglich. Von Experten empfohlen ist daher immer eine Ratenzahlung und Preisgarantie für die Vertragsdauer.

Auf Bonus und Pakete achten

Alles wissenswerte aus einem Nachtspeicherheizung Test und VergleichEnergieversorger möchten Neukunden gewinnen und können z. B. für das erste Jahr dann einen Bonus und eine Kosteneinsparung gewährleisten. Hier sollte dennoch genau nachgeprüft werden, inwiefern sich im Test der Tarif für den eigenen Haushalt tatsächlich lohnt. Das Bonusmodell wechselt nach dem abgelaufenen Jahr und kann dann nachträglich teurer werden.

Beachtet werden sollte im Test und Vergleich daher gerade für Nachtstrom, unter welchen Voraussetzungen ein Bonus vom Stromanbieter gewährt wird und an welche Bedingungen dieser geknüpft ist. Meistens beinhalten Bonusmodelle die Bindung an den Stromanbieter für mehrere Jahre.

Vor einem Stromanbieterwechsel immer den bisherigen Grundversorger kontaktieren

Damit es im Test später keine Schwierigkeiten mit der Kündigung gibt, ist es wichtig, den vorherigen Anbieter zu kontaktieren. Auch kann so eventuell ein neues Angebot eingeholt werden, das verbesserte Konditionen enthält, da Stromversorger natürlich darauf hin arbeiten, ihre Kunden zu behalten.

Bleibt der neu geplante Stromanbieter dennoch günstiger, ist der Vertragswechsel meistens sinnvoller und beinhaltet den typischen Ablauf von Kündigung und Wechsel.

Der gesamte Vorgang vollzieht sich im Test schriftlich, dabei werden die Leitungen und der Zähler nicht ausgebaut oder gewechselt. Für eine Wartung des Netzes ist daher dann weiterhin der örtliche Betreiber zuständig. In der Übergangszeit des Stromanbieterwechsels treten keine Verzögerungen für Heizung und Licht auf. Der Grundversorger springt während der Zeit ein.

Führende Portale für Stromanbieter mit Nachtstrom im Überblick

Nachtstrom und die dazugehörigen Tarife bieten im Test neben Grundversorgern zwei Vergleichsportale an. Neben dem bekannten und großen Energieversorger „E-ON“ sind das „Check24“ und „Verivox“.

  • Check24
  • Verivox
Check24 stellt im Test und Vergleich für seine Kunden seit 2016 online einen übersichtlichen Tarifrechner zur Verfügung. Eingegeben werden kann der Kilowattstundenverbrauch pro Jahr im direkten Vergleich mit den Tarifangeboten, die Nachtstrom anbieten. Gelistet werden alle bundesweiten und regionalen Tarife in einer übersichtlichen Darstellung. Dabei weichen die Ergebnisse auch nicht ab, wenn z. B. ein Neukundenbonus als Voreinstellung gewünscht ist. Der Vergleichsrechner von „Check24“ ist ansonsten zuverlässig und erbringt eine gute Ergebnisliste. Einsparungen sind zwischen 100 und 200 Euro möglich. Eine Eingabe ist für die Zählerart, den Verbrauch, den Ort möglich, ob ein separater Heizstromzähler vorhanden ist, ob Ökostrom gewünscht ist und ob ein Bonus berechnet werden soll. Dazu kann die gewünschte Vertragslaufzeit und Kündigungsfrist festgelegt werden.
Der Tarifvergleichsrechner von Verivox ist älter und bekannter, weicht aber im Test und Vergleich nur geringfügig von anderen Anbietern und Vergleichsportalen ab. Eine bessere Ergebnisquote kann mit präziseren Eingaben erfolgen, z. B. ob ein Doppeltarifzähler vorahnden ist. Auch die gewünschte Vertragslaufzeit kann eingegeben werden. Bei „Verivox“ regionale und überregionale Angebote und Tarife angezeigt. Die Übersicht ist klassisch gut. Eine Verzerrung durch Voreinstellungen wie einen Neukundenbonus gibt es nicht. Auch hier können im Test und Vergleich die Zählerart, der Verbrauch und der Ort mit der Postleitzahl eingegeben werden. Eine weitere Eingabe ist mit der „Ja“ und „Nein“ möglich, ob ein separater Zähler für Heizstrom vorhanden ist.

Online oder Offline – wo ist der Wechsel des Stromanbieters besser?

Günstigere Tarife für Nachtspeicherheizungen sind im Test heutzutage im Programm einiger privater Stromanbieter zu finden und können dann eine Einsparung der Kosten ermöglichen. Wer über einen Wechsel des Energieversorgers nachdenkt, kann zuvor den Tarif des jetzigen Haushaltsstroms vergleichen, was online am besten möglich ist.

Nachtspeicherheizung Testsieger im Internet online bestellen und kaufenDas Einsparen der Kosten ist im Test auch darum sinnvoll, da das Heizungskonzept für Nachtspeicherheizungen etwas älter ist und eine Trennung aus Tages- und Nachtstromkosten auch am Zähler gewährleistet. Ein Vergleich ist daher gerade hier notwendig und geht online etwas einfacher, da im Internet ein schneller und sehr übersichtlicher Blick auf die Tarife der verschiedenen Stromanbieter möglich ist.

Test- und Vergleichsseiten für Stromanbieter und Dienstleistungen stehen zur Verfügung, der Grundanbieter kann dann entsprechend gewechselt werden. Der Wechsel ist schnell erledigt, beinhaltet die Kündigung beim jetzigen Anbieter und den Abschluss eines Vertrags beim neuen Stromanbieter. Ein neuer Tarif gilt dann meistens für eine unabhängig vom Haushaltsstrom arbeitende Zähluhr.

Wissenswertes und Ratgeber

Die Geschichte der Nachtspeicherheizung

Erste Modelle einer Speicherheizung kamen im Test und Vergleich in den 50er und 60er Jahren auf den Markt, wobei diese eine sehr günstige Alternative zu Kohle- und Heizöl-Heizungen waren und entsprechend staatlich gefördert wurden. Argumente für die Nutzung einer Speicherheizung betrafen die reduzierte Geruchs- und Staubbelästigung am Einsatzort, dazu auch den Wegfall eines Brennstofflagerplatzes.

Das war gerade nach dem Krieg eine gute Möglichkeit, um Haushalte mit Heizungen zu versorgen. Speicherheizungen wurden an den Strom angeschlossen und benötigten gegenüber Warmwasserheizungen keine Rohrverlegung.

Wissenswertes aus einem Nachtspeicherheizung Test und VergleichEiner der Hauptgründe für den Entwurf der Nachtspeicherheizung war eine angestrebte dauerhafte Auslastung der Kraftwerke, sowohl tagsüber als auch bei Nacht. Versucht wurde daher, auch die Schwachlastzeiten zu nutzen und den ungenutzten Nachtstrom weiterzugeben, was gut gelang.

Erst mit der Einführung der Zentralheizungen verloren Nachtspeicherheizungen ihre eigentlichen Vorteile einer Kosteneinsparung und wurden deutlich teurer, brachten dann seit 2007 auch keine Begünstigungen und steuerlichen Vorteile mehr, da auch die Auslastung im Kraftwerk besser wurde.

Daher ist der Wechsel des Stromanbieters von Bedeutung, um weiterhin kostengünstiger vom Nachtstrom zu profitieren. Flächendeckend stehen in Deutschland keine Nachtstromtarife mehr zur Verfügung, wobei Neuanmeldungen bei privaten Energieversorgern sinnvoll sind. Dennoch bleiben die Heizungen weiterhin modern. Die Nachtspeicherheizung gibt es immer noch als Einzelspeichergerät, als Zentralspeicher und als Fußbodenheizung.

Nützliche Informationen – mit einer Nachtspeicherheizung Kosten einsparen

Im direkten Vergleich sind Nachspeicherheizungen im Stromverbrauch etwas teurer. Nachtspeicherheizungen waren bis vor kurzem nur bei Grundversorgern im Angebot, wobei dann auch ein günstiger Nachtstromtarif bezahlbar war. Mittlerweile gibt es jedoch mehr und mehr Stromanbieter, die auch für diese Heizungsart kostengünstigere Angebote bieten, wobei vorab ein Vergleich der Dienstleister sinnvoll ist, ob es nun den Strom-, Gas-, Pellet-, Photovotaik- oder Gasanbieter betrifft.

Gerade bei Nachtspeicherheizungen, die meistens bei einem Einzug in eine neue Wohnung schon vorhanden sein kann, sind die Kosten gegenüber anderen Heizvarianten etwas höher. Gebaut wurden die Modelle in ihrem Heizkonzept in einer Zeit, in der Strom noch eine sehr günstige Energiequelle war. Der überschüssige Strom bei Nacht, der von Kraftwerken im Test und Vergleich produziert wurde, suchte Stromabnehmer.

Daher wurden günstigere Nachttarife entwickelt, so dass sich der Bau und die Anschaffung einer Nachtspeicherheizung im Test und Vergleich lohnten. Heute sind Kraftwerke besser reguliert, so dass der Nachttarif in etwa dem Tagestarif beim Anbieter gleicht. Das macht einen Wechsel des Stromanbieters sinnvoll, so dass unnötige Kosten eingespart werden können.

Abhängig ist der Strompreis für Nachspeicherheizungen von der Anzahl der Heizkörper und Zähluhren. Diese sind meistens im Keller zu finden. Günstig ist für den Haushaltsstrom im Test und Vergleich die Nutzung oder die Kombination eines Ein- oder Doppeltarifzählers.
Der Eintarifzähler ist für den reinen Haushaltsstrom gedacht, der Doppeltarifzähler im Test besitzt zwei Zählwerke und kann so zwischen Tages- und Nachtstrom unterscheiden. Der Überblick über die Kosten ist so einfacher.

Energieeinsparung mit der Nachtspeicherheizung – so geht’s

Ist das Wetter einigermaßen stabil, lässt sich die Wärmeausgabe bei der Nachtspeicherheizung gut einteilen. Beachtet werden kann dann z. B. genau, wann die Heizung tatsächlich benötigt wird und zu welchen Uhrzeiten die Wärme im Raum abgegeben werden soll. Dadurch geht keine Wärmeenergie verloren und die Heizungsluft kann effizient genutzt werden.

Die besten Ratgeber aus einem Nachtspeicherheizung TestDurch einen Regler kann bestimmt werden, wieviel Wärme abgeben wird. Dafür wird sich immer an der Außentemperatur orientiert. Im Winter ist natürlich die klassische Heizperiode zu verzeichnen und deutlich höher. Zu anderen Jahreszeiten kann die Heizung auch abgeschaltet werden, damit sie nicht permanent auflädt oder bei plötzlich sehr kalten Tagen nicht ausreichend Wärme zur Verfügung stellt. Durchschnittlich geben Nachtspeicherheizungen bis zu drei Tage kontinuierlich Wärmeenergie ab, auch wenn sie abgeschaltet sind. Das sollte bedacht werden, wenn die Temperaturen wieder etwas ansteigen.

Auch wenn die Heizung viel genutzt wird, ist es wichtig, die Räume regelmäßig zu lüften, um das Raumklima zu verbessern. Das Lüften bewirkt dann auch, dass sich die Zimmer schneller erwärmen. Wichtig ist, dass der Heizkörper frei steht, damit er im Test und Vergleich die optimale Heizleistung gewährleisten kann.

Beim Lüften kommt es nicht darauf an, dass das Fenster permanent gekippt werden muss. Im Winter genügt es, die Räume mehrmals am Tag für einige Minuten durchzulüften. Das Lüften verhindert auch die Bildung von Schimmel und sorgt für eine bessere Luftfeuchtigkeit im Raum. Alternativ stehen für die Raumluftverbesserung auch Luftreiniger zur Verfügung.

Für das Heizen mit einer Nachtspeicherheizung ist es ratsam, die Wärmeausgabe nicht zu übertreiben und das Modell voll auszunutzen. Besser ist die Anpassung an die Außentemperatur, wobei meistens eine Raumtemperatur von 18 bis 20 Grad völlig ausreicht, um eine warme und kuschlige Atmosphäre zu erreichen.

Alle Zahlen und Daten aus einem Nachtspeicherheizung Test und VergleichEin Zimmer sollte im Test und Vergleich nicht überhitzt sein, wird ansonsten stickig und trocken. Das hat auch Auswirkungen auf den Menschen, der durch übermäßige Hitze schneller müde wird.

Nachtspeicherheizungen im Schlafzimmer sollten abgeschaltet werden, bevor das Bett aufgesucht wird. Gesund ist es, in einem kühlen Raum zu schlafen, wobei eine Raumtemperatur von 16 Grad völlig ausreicht. Der Schlaf ist dann tiefer und erholsamer. Energiekosten bei der Nachtspeicherheizung können auch gespart werden, wenn zu Hause die richtigen Klamotten getragen werden. Das heißt, bei kalten Tagen ist das Tragen eines Pullovers oder von dicken Socken zu empfehlen. Keiner muss im Winter im T-Shirt sitzen und dann, da er friert, die Heizung voll aufdrehen. Entscheidender ist, dass die Füße warm bleiben und ein Kältegefühl vermieden wird.

Nachtspeicherheizungen im Test von Stiftung Warentest – die Ergebnisse

Stiftung Warentest hat einen ausführlichen Test und Vergleich mit Nachtspeicherheizungen und Wärmepumpen gemacht, wobei der Stromanbieter frei gewählt werden kann. Der Wechsel, so Stiftung Warentest, gestattet die Einsparung von mehreren hundert Euro. Das ist durch Zweitarifzähler für Haushalts- und Wärmestrom möglich, der Tag- und Nachtstrom misst.

Gerade bei Nachtspeicherheizungen waren viele Haushalte an den Grundversorger gebunden und dachten, sie müssten den Strom beim örtlichen Energieanbieter beibehalten und den damit verbundenen und festgelegten Strompreis im Test und Vergleich akzeptieren.

Die Recherche bei Stiftung Warentest ergab jedoch, dass viele private Stromanbieter günstigere Tarife anbieten, die mittlerweile auch für Nachtspeicherheizungen zur Verfügung stehen.

Das Testfazit zu den besten Produkten aus der Kategorie Nachtspeicherheizung Der Test und Vergleich bei Stiftung Warentest bezog sich auf 14 Stromanbieter und die Tarife, wobei mehr als 1.200 Energieversorger von Stiftung Warentest angeschrieben wurden. Die höchste Einsparung für Kunden war in Würzburg zu verzeichnen, wenn der Haushalt von den Stadtwerken in Würzburg zum Energiehandel in Dresden wechseln würde. Für jeden Wechsel gilt allerdings immer, dass der Haushalt den Zähler und die Ausstattung im Haus kennen sollte, ob z. B. Heiz- und Haushaltsstrom zusammen gemessen oder separat durch zwei Zähler gezählt werden.

Besonders bei Haushalten mit Nachtspeicherheizung ist häufig eine gemeinsame Messung der Fall. Die Einsparung hängt auch immer vom Wohnort und Verbrauch ab. Stiftung Warentest stellt eine Liste der bundesweiten Tarife bereit, die für eine gemeinsame Messung bei Nachtspeicherheizungen gelten und in 38 Städten zu finden sind.

FAQ – die wichtigsten Fragen zum Thema “Nachtspeicherheizung“:

Warum haben sich die Kosten für Nachtspeicherheizungen verändert?

Seit 2007 wird Nachtstrom nicht mehr steuerlich begünstigt. Diese Modelle wurden entworfen, als Strom und besonders Nachtstrom noch günstig war und für Haushalte in attraktiven Angeboten zur Verfügung gestellt wurde.

Das lag auch an der zu dieser Zeit noch unregelmäßigeren Funktionalität der Kraftwerke, die sich heute erheblich verbessert hat. Daher ist es wichtig, einen Vergleich der Stromanbieter zu machen und spezielle Angebote für Nachtstrom zu checken.

Wie kann ein Vergleich der Anbieter für Nachtspeicherheizungen gestartet werden?

Viele Stromanbieter, die im Test Nachtstrom als günstigen Tarif anbieten, stellen online ein Formular zur Verfügung und erlauben dann den direkten Vergleich durch Angabe des jährlichen jetzigen Stromverbrauchs in Kilowattstunden, die Zählerart, den Stromanteil im Haus und die Postleitzahl. Die Angebote erfolgen dann übersichtlich als eine Liste mit Vorschlägen für Stromanbieter mit günstigen Tarifen. Auch können je Stromanbieter einzelne Tarife angezeigt werden, die weitere Informationen für den Kunden enthalten. Orientiert werden kann sich im Test und direkten Vergleich dann immer am regionalen Grundversorger.

Wie viele Stromanbieter für Nachtstrom gibt es?

Alle Fakten aus einem Nachtspeicherheizung Test und VergleichIm Vergleich zu anderen Heizungsarten sind Stromanbieter, die zwischen Tages- und Nachtstrom im Test unterscheiden, im Test noch relativ selten, wobei die Tendenz weiter steigt. Daher ist es im Test wichtig, nicht nur einen Vergleich der Stromanbieter zu starten, die Nachtstrom anbieten, sondern einen Blick auf alle Hautzeittarife von Stromanbietern zu werfen. Überregional sind diese insgesamt etwas günstiger als reine Hauptzeittarife durch den Grundanbieter. Sinnvoll ist immer ein Doppeltarifzähler, der unabhängig vom Hauptzähler den Tages- und Nachtstrom erfasst.

Wie wird eine Nachtspeicherheizung richtig eingestellt?

Die meisten Nachtspeicherheizungen verfügen im Test über mehrere Einstellregler, meistens über zwei Hauptschalter, die direkt an der Heizung montiert sind. Diese bestimmen, wie stark die Heizung aufgeladen werden soll und wieviel Wärme abgegeben wird. Meistens sind die getätigten Einstellungen dauerhaft brauchbar und ausgewogen. Die Temperatur wird kontinuierlich gehalten, wenn das Gebläse der Nachtspeicherheizung im Test und Vergleich für die Wärmeausgabe nur selten hinzugeschaltet wird.

Weiterführende Links und Quellen

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