Dauerbrandofen Test 2023 • Die 5 besten Dauerbrandöfen im Vergleich
Dauerbrandofen Bestenliste 2023 - Die besten Dauerbrandöfen im Test & Vergleich
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Was ist ein Dauerbrandofen und wie funktioniert er?
Auf den ersten Blick ist ein Dauerbrandofen dem klassischen Kaminofen sehr ähnlich, doch es gibt deutliche Unterschiede. Die Bezeichnung „Dauerbrandofen“ leitet sich aus den Prüfungsvorgaben für Kohleöfen ab. Mit Dauerbrand ist nicht der dauerhafte Betrieb rund um die Uhr gemeint, sondern die Gluthaltung bei der Verbrennung von Kohle.
Im Vergleich zu einem Zeitbrandofen muss ein Dauerbrandofen in der Lage sein, mindestens vier Stunden lang die Glut halten zu können, und zwar mit einer bestimmten Nennwärmeleistung. Dauerbrandöfen sind für den Betrieb mit Kohle konzipiert, können aber auch mit Holz und Briketts befeuert werden. Zeitbrandöfen eignen nur für Holz und Briketts, aber nicht für Kohle.
Der Dauerbrandofen im Vergleich: Welche Arten gibt es?
Der Dauerbrandofen als Kamin
Viele Dauerbrandofen-Modelle weisen eine große Glasscheibe auf, die einen ungehinderten Blick auf die Glut oder das Feuer bietet. So entsteht schnell eine gemütliche Stimmung.
Das Material dieser Kaminöfen besteht in der Regel aus Stahlblech oder Gusseisen und kann mit Speckstein, Sandstein, Naturstein oder Kacheln verkleidet sein.
Werkstattöfen für den Retro-Look
Früher war der Dauerbrandofen oft in Werkstätten zu finden und unter der Bezeichnung „Kanonenrohrofen“ bekannt. Die heutigen Modelle sind wie damals aus Gusseisen gefertigt, entsprechen allerdings den geltenden Bauvorschriften. Das schlichte und funktionale Retro-Design ist ein schöner Eyecatcher im Wohnbereich, allerdings fehlt in der Regel die Glasscheibe und damit die Sicht auf die Glut.
Effiziente Kachelöfen
Der Klassiker unter den Kachelöfen ist rechteckig geformt und vollständig mit Keramik oder Emaille verkachelt. Sofern ein solcher Dauerbrandofen überhaupt ein Sichtfenster aufweist, ist dieses im Vergleich zum klassischen Kaminofen klein. Unter den Kacheln verbirgt sich in der Regel ein gusseiserner Ofen. Das Heizen mit dem Kachelofen ist äußerst effizient; darüber hinaus sind diese Dauerbrandofen-Modelle wunderschön anzusehen.
Der Dauerbrandofen als Küchenherd
Küchenherde, die mit Dauerbrennstoffen befeuert wurden, stammen ebenfalls aus der Epoche, bevor die elektrischen Geräte sich in den Haushalten durchsetzen konnten. Mancher heutige Dauerbrandofen dieser Klasse sieht ansprechend aus und kann durchaus seine praktischen Seiten aufweisen. Diese Modelle werden zwar kaum noch als vollwertige Küchenherde genutzt, eignen sich aber beispielsweise im Ferienhaus als Wärmequelle.
So wird ein Dauerbrandofen getestet
Die Luftzufuhr
Damit ein Dauerbrandofen arbeiten kann, benötigt er den so genannten Kamineffekt. Dank dieses Effekts werden die entstehenden Abgase aus dem Ofen durch den Schornstein nach außen befördert. Gleichzeitig entsteht im Dauerbrandofen ein Unterdruck, der für das Ansaugen neuer Luft sorgt. So wird der Brennprozess aufrecht erhalten.
Dem Dauerbrandofen wird über drei Wege Luft zugeführt:
- primäre Luftzufuhr
Die primäre Luft erreicht den Feuerraum des Dauerbrandofens von unten über den Feuerrost. Diese Luft ist notwendig für die Brennstoff-Verbrennung.
- sekundäre Luftzufuhr
Die sekundäre Luft wird von oben in den Brennraum geführt. Sie stellt die Nachverbrennung der Heizgase sicher und bildet einen wichtigen Bestandteil der so genannten Scheibenspülung.
- tertiäre Luftzufuhr
Die tertiäre Luft erreicht den Brennraum von hinten. Sie optimiert die Verbrennung und sorgt für die effektive Nachverbrennung noch verbliebener Abgase.
Beim Betrieb des Dauerbrandofens entstehen Kohlenmonoxid und andere giftige Gase, die dank des Kamineffekts nach außen abgeleitet werden. Hier setzt ein Dauerbrandofen-Test an: Wie gut ist die Luftzufuhr und – in direkter Abhängigkeit davon – die Ableitung giftiger Gase?
Die Heizleistung
Die Heizleistung der Dauerbrandofen-Modelle ergibt sich über zwei unterschiedliche Effekte. Zunächst erhitzt sich der Ofenkörper während des Verbrennungsprozesses. Er gibt Strahlungswärme an die Umgebung ab. Als zweiter Effekt ist die Konvektionswärme zu nennen. Zwischen dem Ofenkorpus und der Verkleidung befindet sich ein Kammersystem, durch das Raumluft strömt. Diese wird erwärmt und an die Umgebung abgegeben; kühle Luft strömt nach.
Die Heizleistung bzw. das Raumheizvermögen spielen im Test die wichtigste Rolle. Das Zimmer, in dem sich der Dauerbrandofen befindet, soll erwärmt, aber nicht überheizt werden. Je nach geplantem Einsatzbereich und Einsatzzweck ist ein Dauerbrandofen im Vergleich nach der entsprechenden Heizleistung zu wählen.
Die gesetzlichen Vorgaben
Im Test wird grundsätzlich darauf geachtet, ob der Dauerbrandofen im Vergleich den geltenden gesetzlichen Bestimmungen entspricht. Als Maßgabe sind die Abgase sowie die Mengen an Kohlenmonoxid und Feinstaub zu nennen.
Die Verordnung trat im März 2010 in Kraft und wurde im Januar 2015 erweitert. Kamine und Kaminöfen müssen eine Bescheinigung des Herstellers nachweisen, in der die Einhaltung der Grenzwerte bestätigt ist. Für ältere Modelle gilt die Regelung, dass sie – abhängig vom Baujahr – entweder bis zu einem bestimmten Stichtag nachzurüsten oder stillzulegen sind.
Weitere Test-Kriterien
Wird ein Dauerbrandofen von einem renommierten Institut getestet, geht es immer um die selben Kriterien. Nur so lässt sich ein fairer Vergleich durchführen. Neben der Energieeffizienz spielen die Umwelteigenschaften eine sehr große Rolle im Test. Aber auch die Handhabung wird genauestens geprüft. Als nächstes stehen oft die Robustheit und die Verarbeitung, die Brandsicherheit und weitere Sicherheitsmaßnahmen auf der Liste.
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Im Verlauf dieses Ratgebers wird differenzierter und detaillierter auf die unterschiedlichen Test-Kriterien eingegangen und hervorgehoben, worauf beim Vergleich vor dem Kauf unbedingt zu achten ist.
Mögliche Test-Kriterien bei einem Dauerbrandofen
Heizleistung
Die Leistung sollte auf die Größe und Isolation des zu heizenden Raums abgestimmt sein. Ein Kaminschacht muss vorhanden oder nachgerüstet werden können.
Heizeffizienz / Wirkungsgrad
Im Test wird die Heizeffizienz im Vergleich zur Heizleistung deutlich hervorgehoben. Je mehr Wärme ein Dauerbrandofen an den Raum abgibt, desto höher ist die Heizeffizienz bzw. der Wirkungsgrad.
Luftzufuhr
Ein Dauerbrandofen sollte im Idealfall über eine automatisch geregelte Luftzufuhr verfügen. Dieses Feature spart Zeit und langfristig Kosten, auch wenn ein Dauerbrandofen ohne Automatik in der Anschaffung zunächst günstiger ist
Brennraum-Größe
Je größer der Brennraum, desto länger die Brenndauer, dies haben Test-Ergebnisse eindeutig belegt. Ein großer Brennraum nimmt größere Holzstücke auf und ermöglicht die Nutzung des Ofens als Kamin.
Zulassung
Der Dauerbrandofen muss zwingend zugelassen sein. Ein Zertifikat des Herstellers gibt Aufschluss darüber, ob der Ofen die entsprechenden Normen erfüllt.
Selbstschließende Tür
Die selbstschließende Tür gehört zu den Sicherheitsmerkmalen eines Dauerbrandofens. Fehlt dieses Merkmal, darf der Ofen lediglich an acht Tagen pro Monat für jeweils fünf Stunden betrieben werden.
Eignung für Zeitbrandstoffe
Vor allem Holz ist ein Zeitbrandstoff. Diese Brennstoffe brennen hell und im Vergleich zu Dauerbrennstoffen nur kurz. Viele Dauerbrandöfen sind für Zeitbrandstoffe geeignet.
Vorhandene Wasserführung
Ein wasserführender Dauerbrandofen kann ans Heizsystem angeschlossen werden, wenn durch diese Leitungen Wasser fließt.
Selbstreinigende Scheibe
Der Dauerbrandofen verfügt in der Regel über eine spezielle Luftzuführung, die dafür sorgt, dass die Scheibe von Asche und Ruß freigehalten wird.
Besonderheiten und herausragende Vorteile
Unter diesem Punkt sind zusätzliche Informationen zu finden, zum Beispiel, ob der Dauerbrandofen besonders sparsam ist, ob er bei Nichtverwendung das Entweichen warmer Luft verhindert, ob sich der Wärmetauscher außerordentlich leicht reinigen lässt, der Brennraum überdurchschnittlich groß ist und vieles mehr.
Der Dauerbrandofen im Test: Worauf muss ich beim Kauf sonst noch achten?
Ermittlung der notwendigen Heizleistung
Für die Ermittlung der benötigten Heizleistung ist die Quadratmeterzahl des zu heizenden Raums sowie die Dämmung der Immobilie maßgeblich. Da die Gebäudedämmung sehr stark variiert, wird in der Regel entweder das Baujahr der Immobilie oder gegebenenfalls der Zeitpunkt der Sanierung herangezogen. Mit diesen Daten lässt sich ein grober Richtwert für die benötigte Heizleistung berechnen:
- Baujahr vor 1978: 120 bis 180 W/m²
- Baujahr nach 1978: 80 W/m²
- Baujahr nach 1995: 60 W/m²
- Neubauten, deren Alter weniger als zehn Jahre beträgt: 45 W/m²
Der entsprechende Wert wird mit der Raumgröße in Quadratmetern multipliziert; das Ergebnis wird wiederum mit dem Faktor 1,5 multipliziert, um Wärmeverlust-Toleranzen auszugleichen.
Beispielrechnung: Das Gebäude wurde 2012 erstellt, das zu beheizende Zimmer hat eine Größe von 35 m².
35 m² x 45 W/m² = 1,5 kW
1,5 kW x 1,5 = 2,25 kW benötigte Heizleistung
Der ermittelte Wert dient lediglich als Orientierung beim Vergleich, denn für die beste Heizleistung sind auch das lokale Klima und die Bauweise der Immobilie zu berücksichtigen.
Dauerbrandofen-Test 2023: Vorstellung der führenden 10 Hersteller und Marken
- Buderus
- Hark
- Justus
- Fireplace
- Globe Fire
- Haas + Sohn
- Contura / Nibe
- Thermia
- Thorma
- Wamsler
Der Dauerbrandofen im Test: die Nachteile
- Scheibe ist nach einem Jahr defekt
Ein Kunde war mit seinem Dauerbrandofen sehr zufrieden, bis nach der Verwendung im ersten Winter die Scheibe gesprungen ist.
- Optik ist wenig ansprechend
Ein Käufer bemängelte, dass der Dauerbrandofen „keine Augenweide“ sei und ein „kühles Gefühl“ verbreite. Hier ist jeder Interessent selbst in der Verantwortung, einen Dauerbrandofen nach persönlichem Geschmack auszuwählen.
- Tür zur Brennkammer klemmt
Lässt sich die Tür zur Brennstoffkammer nicht mühelos öffnen, handelt es sich hier um einen offensichtlichen Mangel, der möglichst zeitnah reklamiert werden sollte.
- Scheibenspülung funktioniert nicht einwandfrei
Ist die Scheibe grundsätzlich verrußt, scheint die Lüftung nicht einwandfrei zu funktionieren. Auch hier ist eine zeitnahe Reklamation unbedingt empfehlenswert.
- Tür zur Brennstoffkammer ist verzogen
Nach zwei Monaten Nutzung hat sich laut Käuferaussage die Tür zur Brennstoffkammer verzogen, die dadurch undicht geworden ist. Da es sich hier um einen so genannten versteckten Mangel handelt, muss der Händler Schadensersatz leisten.
- Schamottestein defekt
Nach knapp zwei Jahren riss der obere Schamottestein im Brennraum, was der Käufer als Garantiefall betrachtete und entsprechend reklamierte. Ein Feedback zur Reaktion des Verkäufers steht aktuell noch aus.
- Regelknopf für Luftzufuhr ist defekt
Nach zwei Jahren löste sich laut eines Kunden der Regelknopf für die Luftzufuhr. Der Dauerbrandofen stammte von einer sehr angesehenen Marke und war entsprechend hochpreisig in der Anschaffung, daher ist dieser Mangel kaum nachvollzuziehen.
- Roste müssen regelmäßig ausgetauscht werden
Bei einem ähnlich hochwertigen Dauerbrandofen beklagte ein Kunde, dass er in fünf Jahren fünf neue Roste anschaffen musste.
- mehrere Qualitätsmängel auf einmal
Ein Kunde hatte einen hochwertigen Dauerbrandofen angeschafft und listete in seiner Rezension wie folgt auf: Innerhalb von fünf Jahren war die Gasumlenkplatte zweimal defekt, Boden-Ersatzplatten waren nicht passend und mussten manuell nachbearbeitet werden, die Türfeder war bereits nach einem Jahr defekt, und auch der Aschekasten musste dreimal ersetzt werden.
- Brennstoffverbrauch zu hoch
Ein Dauerbrandofen kann auch für die Verbrennung von Holz verwendet werden; allerdings ist davon auszugehen, dass der Verbrauch an Holz höher liegt als der von Kohle. Ein Kunden hatte trotzdem Grund zur Klage, denn der Verbrauch an Holz lag deutlich höher als vom Hersteller angegeben.
Der Dauerbrandofen im Test: Wissenswertes & Ratgeber
Die Geschichte des Dauerbrandofens
Die ersten Kaminöfen wurden in Skandinavien entwickelt, und zwar von der dänischen Firma Rais. Trotz dieser Tatsache ist der Kaminofen auch heute noch unter der Bezeichnung „Schwedenofen“ bekannt und beliebt.
Später erkannte man die Vorteile der Kombination aus geschlossenem Ofen und Kamin, und so wurden die ersten Stahlöfen mit großer Sichtscheibe entwickelt. Am Heizprinzip hat sich bis heute kaum etwas geändert, wohl aber an der verarbeiteten Technologie, der Optik und den hochwertigen Materialien.
Zahlen, Daten, Fakten rund um den Dauerbrandofen
Ein Dauerbrandofen verbreitet zu Hause eine wohlige Wärme und heimelige Stimmung. Ein solcher Ofen eignet sich hervorragend zum Heizen; Umfragen und Test-Ergebnisse zeigen deutlich, dass sich ein Dauerbrandofen hierzulande immer größerer Beliebtheit erfreut.
Fast 90 Prozent der Befragten würden sich für eine Zentralheizung entscheiden, die alle Räume erwärmen kann. Auch Dauerbrandöfen können diese Leistung bringen. Die restlichen zehn Prozent teilen sich auf in Fernheizung, Blockheizung, Etagenheizung und Einzelraumheizung. Dauerbrandöfen können laut Test-Bericht auch als Etagen- und Einzelraumheizung fungieren.
Stiftung Warentest Dauerbrandofen Test – die Ergebnisse
Bisher hat das renommierte Prüfinstitut noch keinen Test zu Dauerbrandöfen durchgeführt.
Die Informationen zum Test werden an dieser Stelle zeitnah mitgeteilt werden.
FAQ
Was ist ein Dauerbrandofen?
Es handelt sich um eine spezielle Form des Kaminofens, in dem Dauerbrennstoffe wie Kohle verbrannt werden. Im Vergleich dazu wird in einem Zeitbrandofen schnell brennendes Material wie Holz verwendet.
Wo wird ein Dauerbrandofen platziert?
Beim Aufstellen des Ofens muss zur Wand ausreichend Platz vorhanden sein, denn der Ofen gibt sehr viel Hitze ab. Der Rauch wird in der Regel über ein passendes Kaminrohr abgeführt. Manche Hersteller bieten Modelle an, bei denen der Rauch über ein Fenster hinausgeleitet werden kann.
Wie sicher ist ein Dauerbrandofen?
Werden die Herstellerangaben und gesetzlichen Vorschriften genau befolgt, ist die Sicherheit kaum gefährdet. Kinder sind über die abstrahlende Hitze aufzuklären, Haustiere beispielsweise durch Absperrungen zu schützen. Der Ofen darf während des Betriebs keinesfalls unbeobachtet sein.
Wie werden Dauerbrandöfen entsorgt?
In der Regel können ausgediente Kaminöfen über den Sperrmüll oder Wertstoffhof umweltgerecht entsorgt werden. Manche Hersteller sind auch gern bereit, alte Geräte zurückzunehmen. Viele Lösungen sind kostenpflichtig; Schrottsammler dagegen sind dankbar für eine hochwertige Spende aus Gusseisen oder Stahl.
Wie teuer ist ein Dauerbrandofen?
Test-Berichte zeigen, dass die Preise sehr variieren und von unterschiedlichen Faktoren abhängen. Preiswerte Modelle sind bereits für um die 200 Euro zu haben, hochwertige können bis zu 1.000 Euro oder mehr kosten.
Welcher Dauerbrandofen ist der beste?
Diese Frage kann pauschal nicht beantwortet werden, denn hier greifen individuelle Ansprüche sowie Gegebenheiten vor Ort. Vor dem Vergleich sollte die Frage nach dem Einsatzzweck des Ofens geklärt sein.
Links
- https://de.wikipedia.org/wiki/Dauerbrandofen
- https://www.feuerdepot.de/blog/dauerbrand-oder-zeitbrand-was-ist-was-und-welcher-ofen-ist-richtig-fur-mich/
- https://www.ofen.de/blog/dauerbrandofen-und-zeitbrandofen.html
- https://www.heizungsfinder.de/forum/discussion/3043/dauerbrand-oder-kaminofen
- https://www.kaminofen-forum.de/rund-um-kamine-und-oefen-f1/lohnt-sich-dauerbrandofen-t28869.html