Notstromaggregat Test 2023 • Die 10 besten Notstromaggregate im Vergleich
Manche Situationen erfordern eine unabhängige Quelle des Stroms, die entweder zusätzlich geschaltet wird oder bei einem Stromausfall im Haus sofort die benötigte Elektrizität zur Verfügung stellt. Ein Notstromaggregat kann auch dort Strom liefern, wo keine Steckdose zu finden ist, darunter auf Baustellen, im Garten oder auf größeren Veranstaltungen im Freien. Neben Stromgeneratoren gibt es im Test mobile Geräte, die sofort einsatzbereit sind. Für jeden Haushalt steht im Handel der geeignete Stromerzeuger zur Verfügung. Der Produkttest stellt die Modelle vor und zeigt, welche Geräte die besten auf dem Markt sind.
Notstromaggregat Bestenliste 2023 - Die besten Notstromaggregate im Test & Vergleich
Letzte Aktualisierung am:
Was ist ein Notstromaggregat?
Wenn der Strom für längere Zeit ausfällt und ein Gerät für die elektrische Energieversorgung zwischengeschaltet wird, spricht man im Test und Vergleich von einem „Notstromfall“. Das ist durch verschiedene Situationen bedingt, z. B. durch einen technischen Defekt, durch Arbeiten an der Stromleitung oder durch ein Unwetter. Die Versorgung kann durch einen Stromgenerator oder durch ein Notstromaggregat manuell oder automatisch gewährleistet und die Zeit des Stromnetzausfalls so gut überbrückt werden. Fällt der Strom im Test aus, steht weder Licht noch eine elektrische Heizung zur Verfügung. Schon gar nicht können typische Elektro- und Haushaltsgeräte genutzt werden, z. B. der Backofen, der Kühlschrank oder die Waschmaschine.
Ein Stromausfall ist immer ärgerlich, dauert in der Regel zwar nicht allzu lange, bis der Schaden behoben ist, einige Stunden kann die Reparatur jedoch manchmal durchaus dauern. Nicht nur in der Industrie und Landwirtschaft, im Supermarkt oder in öffentlichen Gebäuden ist es wichtig, dass der Strom schnell wieder im Test bereit steht, auch private Haushalte profitieren im Test und Vergleich von einer Ersatzquelle. Am Abend oder in der Winterzeit ist ein Stromausfall im Vergleich besonders unangenehm. Die Anschaffung eines Notstromaggregats ist daher grundsätzlich von Vorteil.
Ein Notstromaggregat ist ein praktisches kleines Gerät, dazu auch vielseitig einsetzbar und nicht nur dann sinnvoll ist, wenn einmal der Strom ausfällt. Das mobile Gerät ist schnell aufgebaut und tragbar, kann auch montiert werden, wenn dafür der Bedarf vorhanden ist. Sinnvoll sind Notstromaggregate auf Baustellen, im Garten, auf Feierlichkeiten, im Keller oder in der Garage. Solche Modelle kommen z. B. im Test und Vergleich auch beim Katastrophenschutz oder bei anderen Hilfsorganisationsunternehmen zum Einsatz.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Notstromaggregate
Funktionsweise des Notstromaggregats
Die wichtigsten Attribute eines Notstromaggregats sind im Test und Vergleich sowohl der Generator für die Stromerzeugung als auch der Verbrennungsmotor für den Antrieb. Das gestattet die Stromerzeugung in stabiler Frequenz. Der vom Generator erzeugte Strom steht in Zusammenhang mit der Laufzeit des Motors und der entsprechenden Tankfüllung. Der Motor treibt dabei immer den Generator im Test an, wodurch eine Spannung erzeugt wird, die dann über eine Steckdose am Gerät als Strom genutzt werden kann. Der Antriebsmotor arbeitet mit Benzin, mit Diesel, mit Gas, mit Öl oder mit Inverter-Technologie.
Der Prozess der Energieumwandlung zieht immer Energieverluste in Form von Wärmemengen nach sich, die über die Kühlung und die Abgase verloren gehen. Diese werden als Reibungsverluste im Generator umgewandelt. Der Motor arbeitet z. B. mit 3.000 Umdrehungen bei einer Nennleistung von 3,3 kW und der Generator bei 230 Volt mit einer Dauerleistung von 2,5 kVA. Die unterschiedlichen Einheiten von Kilowatt und Voltampere bezeichnen die ohmsche Leistung, die als aufgenommene Wirkleistung in Wärme umgewandelt wird. Die Maßeinheit Voltampere steht für die elektrische Scheinleistung, die bei der Wechselspannung entsteht.
Mit einer integrierten Spule und den damit verbundenen induktiven Anteilen kann es im Test dann zu zeitlichen Verschiebungen zwischen Strom und Spannung kommen, wodurch die höchstmögliche Leistung im Notstromaggregat ermöglicht wird. Die Leistung, die nicht in Wärme umgewandelt wird und mit der Wechselspannungsfrequenz hin- und hergeschoben wird, nennt sich Blindleistung. Sie wird zwar im Notstromaggregat bereitgestellt, jedoch nicht als Stromverbrauch gemessen.
Das gängige Notstromaggregat im Test und Vergleich arbeitet mit einem Benzin- oder Dieselantrieb und mit einem 2-Takt- oder mit einem 4-Takt-Motor, wobei letztere die gängigeren sind, da sie zuverlässiger starten und einen stabileren und gleichmäßigeren Antrieb liefern. Daneben gibt es Inverter, die im Test und Vergleich mit Inverter-Technologie und mit konstanter Spannung im Schwach- und Teilleistungsbereich arbeiten. Ein Notstromaggregat als Inverter wandelt Gleichstrom in Wechselstrom um. Das ist mit 50 Hertz möglich, wobei die Drehzahl des Motors etwa 3.000 Umdrehungen pro Minute bietet. Dadurch ist eine reine Sinusspannung erreicht und eine ähnlich hohe Qualität des Stroms wie aus der Steckdose.
Auch Zapfwellengeneratoren können als Notstromaggregat fungieren, werden im Haus und im Garten verwendet. Sie arbeiten nicht mit einem eigenen Verbrennungsmotor, sondern mit einem Zapfwellengenerator und Zapfenwellenmotor. Sie sind für den Dauerbetrieb geeignet und bieten im Test und Vergleich eine Leistungsklasse zwischen 10 und 95 kVA. Der Anschaffungspreis solcher Notstromaggregate ist zwar günstiger, die Modelle sind jedoch im Vergleich sehr wartungsaufwendig.
Anwendungsbereiche und Vorteile eines Notstromaggregats:
Haus und Garten
Die Anschaffung eines Notstromaggregats erhöht die Unabhängigkeit vom eigentlichen Stromnetz. Das ist bei Stromausfällen im Haus nötig, um sofort reagieren und eine alternative Stromquelle liefern zu können. Zwar sind viele Elektrogeräte zu konzipiert, dass sie einen kürzeren Stromausfall überstehen, z. B. der Kühlschrank oder die Gefriertruhe, jedoch verschafft das Notstromaggregat mehr Freiraum und Zeit, ohne dass auf Strom verzichtet werden muss. Im Garten kommen Notstromaggregate für die Nutzung von Geräten, Rasenmähern und für den allgemeinen Stromanschluss zum Einsatz. Das ist besonders dann sinnvoll, wenn keine Stromquelle in der Nähe ist.
Veranstaltung und Festivals
Eine Feierlichkeit, Party, ein Festival oder eine Veranstaltung findet nicht immer regelmäßig an einem bestimmten Ort statt, sondern durch Planung und Aufbau ganz spontan, meistens dann im Freien. Notstromaggregate können dann für die Licht- und Musikanlage genutzt werden, ebenso für die Stromerzeugung selbst oder den Anschluss eines Fernsehers. Für große Feierlichkeiten und Festivals werden leistungsstarke Generatoren und Notstromaggregate benötigt, um auf der Bühne Boxen, Verstärker, Instrumente und Mischpulte anzuschließen, Lampen und Lichtketten verwenden zu können und Kühlschränke für die Getränke- und Essenskühlung. Bei kleineren Feiern und Partys genügt ein günstiges Notstromaggregat. Durchschnittlich benötigen eine Lichtanlage 300 Watt, ein Kühlschrank 150 Watt und eine gute Musikanlage etwa 1.500 Watt. Das Notstromaggregat sollte dann im Test und Vergleich auch für den Dauerbetrieb von mehreren Stunden geeignet sein.
Camping und Reisen
Auf Reisen, besonders im Wohnwagen oder bei der Übernachtung auf einem Campingplatz im Zelt, sind Notstromaggregate eine gute Wahl. Sie ermöglichen das Nutzen von Elektrogeräten, die Lichtschaltung und andere Vorteile. Viele Wohnwagen arbeiten mit einer integrierten Solaranlage, die jedoch bei schlechterem Wetter nicht mehr ausreichend Strom generieren kann. Eine alternative Stromquelle durch ein Notstromaggregat ist dann von Vorteil, besonders wenn es sich um ein leichtes und mobiles Modell handelt, die dazu auch mit Gas betrieben werden können. Hier reichen im Test und Vergleich ein 2-Takt-Motor und eine Ausgansspannung von 12 Volt.
Baustelle
Auf der Baustelle kommen diverse Stromerzeuger und Notstromaggregate zum Einsatz, sollen vor allen Dingen für die typischen Baugeräte, wie z. B. Schlagbohrmaschine, Kreissäge und Betonmischer, verwendet werden. Meistens ist hier eine Stromquelle noch nicht vorhanden oder der Abstand zur Steckdose zu groß.
Welche Arten an Notstromaggregaten gibt es im Handel und Internet?
Das Notstromaggregat kann ganz nach dem Einsatzzweck und der gewünschten Leistung ausgesucht werden. Daher hält der Handel verschiedene Modelle bereit, die sich in Leistung, Verbrauch, Lautstärke, Größe, Gewicht und in der Antriebsart unterscheiden.
Notstromaggregat mit Benzinmotor
Die gängigsten Notstromaggregate im Test und Vergleich sind Benzinstromerzeuger, die mit einem Generator arbeiten, der die Bewegungsenergie des Motors in elektrische Energie im Test umwandelt. Diese Notstromaggregate eignen sich optimal für den Einsatz im privaten und im gewerblichen Bereich.
Für den Privathaushalt ist ein Notstromaggregat im Test durch die niedrigen Anschaffungskosten und die kompakte Größe der Geräte praktisch. Geachtet werden muss lediglich im Test und Vergleich darauf, das der Stromerzeuger nicht altert oder zu lange ohne Betrieb gelagert wird. Das führt zu Beschädigungen, die durch ein regelmäßiges Starten des Benzinstromerzeugers umgangen werden können. Für das Notstromaggregat gibt es Benzin oder ein Sondertreibstoff, der etwas teurer ist, um die Stromerzeugung zu gewährleisten.
Notstromaggregat mit Dieselmotor
Ein Stromerzeuger als Notstromaggregat mit Diesel ist die Alternative zum Benzinstromerzeuger. Das Notstromaggregat arbeitet im Test sehr effizient und ist dabei im Vergleich auch sparsam im Verbrauch. Die Geräte sind im Handel und Baumarkt etwas teurer in der Anschaffung als ein Notstromaggregat mit Benzinbetrieb.
Der Dieselstromerzeuger verfügt im Test über einen Elektrostart, da die Geräte häufig im Außenbereich zum Einsatz kommen und bei niedrigen Temperaturen ein manuelles Starten schwieriger im Test und Vergleich ist. Der Außenbereich ist auch darum praktisch, da Benzin oder Diesel eine deutliche Geruchsbildung des Treibstoffs entwickeln.
Inverter
Inverter sind im Test die mobilsten Notstromaggregate, dabei klein und kompakt, mit robustem Gehäuse und einem Griff, über den das Notstromaggregat im Test und Vergleich transportiert werden kann. Die Geräte laufen mit sauberer Frequenz und Spannung und arbeiten dabei sehr leise, während andere Generatoren im Test wesentlich geräuschvoller sind. Das macht das Notstromaggregat auch gut für den Innenbereich sinnvoll, z. B. für sensiblere Geräte wie eine Stereoanlage, ein TV, ein Smartphone oder einen Laptop.
Gasstromerzeuger
Ein Notstromaggregat mit Gas ist seltener im privaten Bereich in Gebrauch, da die Geräte hohe Anschaffungskosten mitbringen. Gasstromaggregate sind für Outdoor und Camping gut geeignet, werden mit einer Gasflasche betrieben. Ein Gasstromerzeuger ist nur dann im Test und Vergleich auch für zu Hause geeignet, wenn eine Gasheizung vorhanden und so für den Treibschubnachschub gesorgt ist.
Mögliche Test-Kriterien – so werden Notstromaggregate in einem Vergleich getestet:
Für einen Test und Vergleich werden verschiedene Markengeräte ausführlich unter die Lupe genommen und in ihren Eigenschaften und Attributen bewertet. Dabei ist dann auch eine direkte Gegenüberstellung der Notstromaggregate möglich, woraus sich ein Preis- und ein Vergleichssieger festlegen lässt, ebenso eine Liste der besten Notstromaggregate, die den hohen Anforderungen entsprochen haben und sich ebenfalls für eine Kaufempfehlung lohnen.
Leistung und Betrieb
Die Leistung des Generators bestimmt die Qualität des Notstromaggregats mit. Es gibt kleinere Modelle, die mit etwa 2.200 bis 3.400 Watt laufen, und bessere Notstromaggregate mit einer Leistung bis zu 6.500 Watt. Inverter arbeiten meistens mit einer maximalen Leistung von 1.200 Watt und einer Wattleistung im Dauerbetrieb von 1.000 Watt. Wichtiger ist im Test und Vergleich jedoch, ob der Strom gleichmäßig und konstant erzeugt und ausgegeben wird.
Ausstattung und Funktionen
Viele Notstromaggregate bieten im Test und Vergleich eine hohe Ausstattung und sind damit einfacher zu bedienen. Das betrifft entweder eine analoge Skala oder ein digitales Display. Auch gibt es im Test und Vergleich Notstromaggregate, die eine Ölstand- und Tankanzeige besitzen. Wichtige Funktionen sind ein Notstopp-Schalter oder ein E-Start.
Mobilität
Ein Notstromaggregat ist ein kleines und mobiles Gerät, das schnell einsatzbereit sein sollte. Der Test und Vergleich befasst sich entsprechend auch mit der Mobilität der Geräte, die günstig ausfallen sollte. Das ist durch Räder, Rollen, Griffe und ein stabiles Gehäuse ebenso gewährleistet wie durch ein nicht zu hohes Gewicht des Notstromaggregats. Sehr leichte Geräte sind im Test zwar besser zu transportieren. Häufig ist dann aber auch der Motor etwas kleiner.
Sicherheit und Erdung
Ein wichtiges Bewertungskriterium ist der sichere Einsatz des Notstromaggregats. Die Modelle sollten im Test und Vergleich geerdet sein oder geerdet werden können und in der Bauweise allgemein den aktuellen Sicherheitsstandards entsprechen. Hinweise und Prüfsiegel können im Test über die Herstellerangaben eingesehen werden. Zusätzlich wird das jeweilige Notstromaggregat auch im Einzelnen in Sachen Sicherheit und Anwendung getstet.
Stromerzeugung und Qualität
Getestet werden im Test und Vergleich verschiedene Notstromaggregate im Dauerbetrieb, um die maximale Leistung zu prüfen und ebenfalls die Qualität der Stromabgabe ausmachen zu können. Die Qualität des Notstromaggregats sollte an die Stromausgabe aus der Steckdose heranreichen und eine gleichmäßige Stromübermittlung mit guter Regulierung zwischen Leistung und Spannung gewährleisten.
Lärmpegel und Lautstärke
Im Test und Vergleich spielt der Lärmpegel der Notstromaggregate eine entscheidende Rolle für die Bewertung. Der flüsterleise Betrieb ist zwar bei allen Modellen nicht immer möglich, jedoch gibt es im Test deutliche Unterschiede, wenn das Notstromaggregat mit 60 oder mit 97 Dezibel läuft.
Kaufberatung für das Notstromaggregat – was muss ich beachten?
Häufigere Stromausfälle zu Hause oder der benötigte Strom in Bereichen, die keine Steckdose in der Nähe aufweisen, machen den Kauf eines Notstromaggregats sinnvoll.
Antriebsart – Benzin, Diesel oder Inverter
Ein wichtiges Kaufkriterium ist die Antriebsart des Notstromaggregats. Diese bestimmt nicht nur den Einsatzzweck und Bereich, sondern auch, ob ein Notstromaggregat im Dauerbetrieb sparsam laufen kann. Die Wahl kann zwischen Inverter für die sehr leise und konstante, jedoch etwas schwächere Leistung, zwischen Benzin- oder Diesel-Notstromaggregate getroffen werden. Beim Benzinstromtreiber ist der 4-Takt-Motor gängig, auch effizienter und leistungsstärker.
Tankkapazität und Verbrauch
Je nachdem, wie lange das Notstromaggregat um Einsatz kommen soll, kann beim Kauf im Test und Vergleich immer auf die Tankkapazität, auf die Laufzeit pro Tankfüllung und den Verbrauch im Test geachtet werden. Viele Modelle sind sparsam, besonders die Diesel-Varianten. Aber auch mit Benzin ist eine Laufzeit von 7 bis 25 Liter für etwa 10 bis 15 Stunden möglich. Eine lange Laufzeit ist im Test natürlich immer vorzuziehen, auch wenn die Leistung sehr hoch ausfällt. Pro Stunde verbrauchen gute Notstromaggregate zwischen 0,5 und 3,5 Liter. Der Tank ist bei vielen Modellen zwischen 4 bis 15 Liter groß.
Start des Notstromaggregats mit Seilzug oder Elektrostarter
Beim Kauf eines Notstromaggregats kann darauf geachtet werden, wie das Gerät gestartet wird. Die günstige Variante ist der Seilzug, der ähnlich wie bei einem Rasenmäher funktioniert. Das Gerät wird mehrfach mit dem Seilzug in Gang gesetzt, was einige Fehlzündungen bewirken kann, jedoch nach einigen Versuchen das Notstromaggregat startet. Ungünstig ist das natürlich bei sehr kalten Tempberaturen und Feuchtigkeit. Die elektrische Starthilfe ist im Test etwas praktischer und teilweise auch bei günstigen Notstromaggregaten verbaut. Auch ist es möglich, den Elektrostarter nachträglich zu erwerben. Die Starthilfe kann per Knopfdruck das Notstromaggregat in Gang setzen. Ein lästiges Ziehen des Seils oder eventuelle Fehlzündungen sind dann nicht mehr notwendig und möglich. Vorteilhaft sind Notstromaggregate, die sowohl den E-Start als auch einen Seilzugstart im Test und Vergleich bieten.
Lärmpegel
Notstromaggregate arbeiten zum Teil sehr laut und können sich im Geräuschpegel bei längerer Nutzung auch störend auswirken. Daher lohnt beim Kauf bereits der Blick auf die Herstellerangaben der Lautstärke in Dezibel. Meistens arbeiten Diesel- und Inverter-Modelle etwas leiser. Alternativ kann das Notstromaggregat jedoch auch nachgerüstet werden, z. B. mit einer Schalldämmbox oder einer Schallschutzklappe. Auch hängt der Geräuschpegel häufig mit dem Aufstellort zusammen. Das Notstromaggregat arbeitet z. B. in einem Erdloch geräuschärmer. Üblich ist ein Lärmpegel des Notstromaggregats zwischen 55 und 100 Dezibel.
Einsatzort und Einsatzzeit
Kurzinformationen zu den führenden Herstellern und Marken:
- Berlan
- Einhell
- Makita
- Zipper
- Walter Werkzeuge
- Geko
- Scheppach
- KnappWulf
Fachhandel vs. Internet: wo kaufe ich einen Notstromaggregat am besten?
Das Notstromaggregat gibt in verschiedenen Ausführungen und Preiskategorien von 150 bis 900 Euro. Größere Stromerzeuger kosten bis zu 3.000 Euro. Der Fachhandel bietet eine übersichtliche Auswahl der bekannten Marken und eine persönliche Kaufberatung.
Häufige Kriterien anhand von Kundenrezensionen – diese Vor- und Nachteile schildern Kundenrezensionen:
Der Trend für die Anschaffung eines Notstromaggregats für den privaten Haushalt wächst. Daher gibt es viele Kunden, die sich über die jeweiligen Geräte äußern, diese in ihren Vor- und Nachteilen bewerten und die Erfahrungen festhalten, wie sich das Notstromaggregat in der Praxis gezeigt hat. Grundsätzlich sind Notstromaggregate durchschnittlich positiv bewertet. Marken wie „Einhell“, „Berlan“, „Honda“, „Scheppach“ oder „Eberth“ zeigen sich als bewährte Empfehlung.
Vorteile im Überblick
- der komplett fertige Zusammenbau des Notstromaggregates
- ein leistungsstark arbeitender Generator
- ein ausreichend großer Treibstofftank
- ein E-Start und ein Seilzug für die flexiblere Anwendung
- keine zu starke Lärmbelästigung während des Betriebs
- ein robustes Gehäuse
- stabile Rollen für den Transport
- ein integrierter Überlastungsschutz
- sinnvolle Zusatzfunktionen
- mehrere zur Verfügung stehende Steckdosen
- schneller Start bei niedriger Außentemperatur
Nachteile im Überblick
- starker Treibstoffgestank
- zu lauter Betrieb
- starker Ölaustritt nach kurzem Dauerbetrieb
- Fehlzündungen und Startschwierigkeiten
- eine schwache Motorleistung
- ein hoher Treibstoffverbrauch
- die fehlende Mobilität
- keine konstante Stromabgabe
- Beschädigungen am Gehäuse des Notstromaggregats
- technische Fehler und Funktionsausfälle
Eindrücke aus unserem Notstromaggregate - Test
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Wissenswertes und Ratgeber
Die Entwicklung des Notstromaggregats im Laufe der Zeit
Ein Stromerzeuger oder Aggregat stellt unabhängig zum öffentlichen Stromnetz die Verfügbarkeit der elektrischen Energie bereit. Verbaut sind ein Elektromotor und ein Generator. Letzterer stellt die elektrische Energie bereit, die in Bewegungsenergie umgewandelt wird. Das Prinzip beruht auf der 1931 durch Michael Faraday entdeckten elektromagnetischen Induktion. Etwa ein Jahr später wurde der erste Wechselstromerzeuger von Hippolyte Pixii gebaut, ein Modell mit zwei Spulen und einem Hufeisenmagnet. Durch einen integrierten Kommutator wurde der Strom gleichgerichtet. Faraday selbst entwickelte dann eine Unipolarmaschine, die das erste Mal in der Lage war, Gleichstrom zu erzeugen.
Das Aggregat zur Stromerzeugung ist ein entwickeltes Gerät, das mehrere zusammenwirkende Einzelteile verbindet, hier dann der Elektromotor und der Generator. Die ersten Modelle waren Stromaggregate mit Ottomotor, die über einen Seilzug gestartet wurden. Spätere Geräte konnten dann auch mit einem elektrischen Anlasser gestartet werden, wozu wiederum der Batteriebetrieb notwendig war. Sie wurden im Test und Vergleich auf Anhängern montiert, konnten später dann auch in kleiner und mobiler Form direkt transportiert und aufgestellt werden.
Tipps und Tricks – Erdung und Nutzung des Notstromaggregats
Jeder normale Stromanschluss in einem Haus besitzt eine Erdung, da ansonsten bei der Berührung der Steckdose ein Stromschlag erfolgen würde. Der Stromanschluss hat einen vorgeschalteten FI-Schalter, der dafür sorgt, dass der Stromfluss im Test und Vergleich bei Kontakt sofort unterbrochen wird. Ebenso zur Erdung werden Trenntrafos verwendet. Bei einem Notstromaggregat wird die Erdung unterschiedlich gewährleistet, z. B. durch einen separaten FI-Schalter, durch einen Erdungsspieß oder eine Erdungsklemme. Eine Erdung ist immer nötig, wenn Strom aus einer festen Installation gespeist oder Gefahr für eine elektrostatische Aufladung vorhanden ist. Das kann sein, wenn für den Motor Diesel oder Benzin im Test durch den Schlauch des Notstromaggregats weitergeleitet wird.
Bei der Nutzung eines Erdspießes sollte auf die Beschaffenheit des Erdbodens geachtet werden. Sandiger oder sehr lockerer Boden ist ungeeignet für eine gute Erdung. Am besten im Test und Vergleich ist ein fester Untergrund. Der Erdungsspieß wird mit einem vorhandenen Erdungskabel verbunden und im Test verschraubt. Auch hier muss auf Stabilität geachtet werden. Ähnlich werden im Vergleich bei einer Erdungsklemme ein Metallspieß oder eine Rohrleitung genutzt. Wenn die Erdung zuverlässig erfolgt, wird das Notstromaggregat eingeschaltet. Wichtig ist, die benötigten Geräte, die über das Notstromaggregat mit Strom versorgt werden sollen, erst nach dem Einschalten angeschlossen werden. Ansonsten kann es im Test passieren, dass das Notstromaggregat schwieriger anspringt.
Stiftung Warentest Notstromaggregat Test – die Ergebnisse
Stromausfälle sind in vielen Ländern keine Ausnahme, dauern jedoch selten allzu lange.
Die wichtigsten Fragen zum Thema „Notstromaggregat“:
Welches Zubehör gibt es für ein Notstromaggregat?
Ein Notstromaggregat wird im Test und Vergleich häufig im Freien aufgebaut, arbeitet teilweise mit höherem Geräuschpegel, so dass der Handel für die Geräte verschiedene Schallschutzhauben bereithält. Die Geräte sind mobil und meistens mit Rädern versehen, um den Transport zu erleichtern. Diese können bei Bedarf im Test und Vergleich auch ausgetauscht und ersetzt werden. Gleiches gilt für die Griffe.
Wichtiges Zubehör für ein Notstromaggregat sind auch Spannungsregler und Betriebsstundenzähler. Damit lässt sich der Einsatz des Notstromaggregats gut kontrollieren und im Verbrauch überblicken. Ein Notstromaggregat muss dazu geerdet werden, wofür es FI-Schutzschalter gibt.
Wie wird ein Notstromaggregat im Handel bezeichnet?
Da es sich bei den Geräten für den Heimgebrauch selten um ein tatsächliches Notstromgerät handelt, sondern das mobile Gerät eher für Garten, Garage, Haus und Hof benutzt wird, gelten auch andere Bezeichnungen, unter denen ein Notstromgerät erhältlich ist. Genannt werden Notstromaggregate daher im Test und Vergleich auch Generatoren, Stromerzeuger, Aggregate oder Stromaggregate. Grundsätzlich gilt, dass die Geräte unabhängig vom typischen Hauptstromnetz arbeiten und die Stromressource liefern.
Kann ein Notstromaggregat mit Heizöl in Betrieb genommen werden?
Grundsätzlich ist Heizöl als Antriebsstoff zwar technisch geeignet, kann jedoch bei einer längeren Nutzung und einer hohen Leistung verschiedene Motorschäden bewirken. Für Heizöl ist ein doppelwandiger Tank notwendig. Das Notstromaggregat darf dann im Test und Vergleich auch nicht bewegt werden. Daher ist Heizöl nicht für mobile Geräte praktisch. Wird das Notstromaggregat in einer Garage oder in einem Fahrzeug betrieben, sollte auf die Nutzung von Heizöl im Test verzichtet werden.
Wieviel Kraftstoff verbraucht ein Notstromaggregat?
Der Verbrauch variiert im Test und Vergleich, hängt vor allen Dingen mit der eigentlichen Leistung und Auslastung des Geräts und Generators ab. Ein kleines Notstromaggregat, das mit Benzin läuft und etwa eine Leistung von 1 Kilowatt erbringt, verbraucht ca. 1 Liter Benzin pro Stunde. Ein Notstromaggregat mit Diesel ist effizienter und sparsamer.
Welches Notstromaggregat ist für eine hohe Stromleistung nötig?
Benzinstromtreiber sind kleine und preisgünstige Modelle, die mit Motor und Generator arbeiten und einfach bedient werden können. Diese sind für den professionellen Einsatz jedoch weniger geeignet, finden mehr im privaten Bereich Verwendung. Für eine hohe Leistung sind Notstromaggregate mit Dieselmotor besser. Die Modelle sind im Test schwerer und größer, haben aber einen besseren Wirkungsgrad und arbeiten zuverlässig und sparsam mit günstigerem Kraftstoff. Dafür sind Notstromaggregate im Test und Vergleich mit Diesel lauter und schwerer.
Was muss in Sachen Sicherheit bei einem Notstromaggregat beachtet werden?
Bei der Nutzung eines Notstromaggregats im Test und Vergleich sollte der Umgang immer sicher stattfinden können. Unfälle geschehen meistens durch Unachtsamkeit oder durch Fehler bei der Bedienung. Gerade mobile Notstromaggregate sind vielseitig einsetzbar, weshalb sie im Test auch so beliebt sind. Im Garten, beim Camping, auf dem Bau oder auf einer Party können so unabhängig von der eigentlichen Stromquelle verschiedene Geräte betrieben werden. Gemieden werden sollten im Test jedoch feuchte Umgebungen für den Aufbau des Notstromaggregats und bei Modellen mit Kraftstoffbetrieb geschlossene Räume. Sobald der Treibstoff verbrennt, entstehen toxische Gase, die in geschlossenen Räumen nicht entweichen können und so eine erhöhte Gefahr für Brände, Vergiftungen oder Explosionen bieten. Ebenso sind Staub und Sand ungünstig für ein Notstromaggregat, wenn die z. B. die Lufteinsätze im Gerät verstopfen. Allgemein sollte eine Überlastung des Notstromaggregats vermieden werden.
Wie sinnvoll ist ein Elektrostarter bei einem Notstromaggregat?
Neben dem Seilzug ist der Elektrostarter etwas praktischer im Test und Vergleich und erlaubt das sofortige Starten per Knopfdruck, während der Seilzug auch mehrere Versuche benötigen kann. Ein Elektrostarter ist besonders bei kalten Temperaturen und großen Notstromaggregaten sinnvoll, damit keine Startschwierigkeiten aufkommen.
Was ist für die Wartung des Notstromaggregats zu beachten?
Eine regelmäßige Wartung ist im Test und Vergleich unumgänglich, damit der Motor einsatzbereit und unbeschädigt bleibt, das Notstromaggregat im Test entsprechend lange genutzt werden kann. Neben der Pflege und Reinigung ist dann im Vergleich auch die Überprüfung von Motor und Schrauben nötig, dazu ein regelmäßiger Ölwechsel und die Prüfung des Tanks. Ein wenig verwendetes Notaggregat sollte im Test dennoch ab und an in Betrieb genommen werden, um die Motorleistung stabil zu erhalten.
Was muss ich bei der Nutzung eines Notstromaggregats beachten?
Bevor ein Notstromaggregat verwendet wird, ist es wichtig, genau die Bedienungsanleitung zu studieren, ebenso die richtige Menge an Benzin und Öl einzufüllen, wenn es sich um ein Notstromaggregat mit Treibstofftank handelt. Das Gerät sollte im Test und Vergleich nicht in feuchten oder geschlossenen Räumen verwendet werden und muss vor der Benutzung geerdet werden. Ist das Notstromaggregat eingeschaltet, sollte der Verbrauch im Auge behalten werden, für ein notwendiges Nachfüllen an Treibstoff das Notstromaggregat im Test ausgeschaltet werden. Hier ist auch sinnvoll, das Notstromaggregat kurz abkühlen zu lassen, bevor der Tank befüllt wird. Während des Betriebs sollte ein Notstromaggregat nicht bewegt werden.
Wieviel Leistung sollte ein Notstromaggregat haben?
Die Leistung des Notstromaggregats sollte mit der benötigten Leistung für die jeweiligen Geräte übereinstimmen. Ein Laptop benötigt weniger Watt als ein Herd oder eine Bohrmaschine. Soll ein Gerät mit 500 Watt mit Strom versorgt werden, kann ein Plus von 200 Watt hinzugerechnet werden, so dass eine Leistung von 700 Watt notwendig ist. Die Leistung des Notstromaggregats muss immer höher ausfallen als die des im Test betriebenen Geräts, da der Anlaufstrom berücksichtigt werden muss, mit dem die Geräte starten und der höher ausfällt als der Nennstrom im Dauerbetrieb.
Links und Quellen
- https://de.m.wikipedia.org/wiki/Stromerzeugungsaggregat
- https://www.bau-welt.de/haustechnik/strom/elektro-installation-technik-ausstattung/generator-und-notstromaggregat.html
- https://bautimeblog.de/tag/notstromaggregat/
- https://qs-blog.de/2012/10/qs-anforderung-notstromaggregat-bei-stromausfall/
- https://www.andreas-horvath.ch/Technik/files/4f93061427ddb5233f281088663a265c-12.html