Starterbatterie Test - für ein schnelles Aufladen Ihrer Autobatterie - Vergleich der besten Starterbatterien 2023
Um die beste Starterbatterie zu finden, haben wir mehrere Labor- und Praxistests (z. B. von der Auto Zeitung, AutoBILD, Auto Motor Sport) überprüft. Hier mussten die Batterien unter anderem verschiedene Hitze und Kältetests bestehen. Interessanterweise kamen die Prüfer immer zu unterschiedlichen Testsiegern. Erfreulich ist jedoch, dass die getesteten Autobatterien überwiegend „gut“ und „sehr gut“ abschnitten. Somit gibt es viele gute Modelle auf dem Markt, von denen wir Ihnen die besten empfehlen.
Starterbatterie Bestenliste 2023 - Die besten Starterbatterien im Test & Vergleich
Letzte Aktualisierung am:
Die Starterbatterie ist ein Akkumulator. Oftmals kommt diese Batterieform in Kraftfahrzeugen zum Einsatz. Mehrere minimale Energiezellen werden miteinander gekoppelt und liefern den Strom an die Konsumenten.
In einem Wagen ist für den Starter eine Netzspannung von 12 V notwendig. Dies wiederum stellt klar, dass für eine Betätigung mit einer Nennspannung von 2,12 V sechs Akkumulatoren erforderlich sind. Unterdimensionierte Fortbewegungsmittel wie ein Motorrad oder Motorroller benötigen nur eine Batterie von 6 Volt.
Das bedeutet, es werden nur drei Akkumulatoren notwendig. Der Energiespeicher einer Starterbatterie beträgt zwischen 26 bis 120 Ampere Stunden. Beispielsweise für einen Motorroller ist die Performance bei unterdimensionierten Batterien natürlich kleiner. Für einen Lastkraftwagen sind mehr Ampere Stunden erforderlich und deswegen erfolgt auch eine höhere Markierung des Amperestundenwertes.
Für den Start ist die Starterbatterie unabdingbar. Der Anlass stellt der Anlasser dar. Um einen Wagen zu starten wird Energie notwendig. Ist es notwendig, kann eine Batterie auch das erforderliche Fassungsvermögen für eine zu kraftlose Lichtmaschine ausgleichen. Während der Nutzung eines Wagens erfolgt eine Selbstaufladung der Starterbatterie.
Starterbatterien werden in diversen Ausführungen angeboten. Am weitläufigsten ist Starterbatterie frei von einer Wartung. Bei der Selektion einer wartungsfreien Starterbatterie ist es nicht notwendig, Die Überprüfung des Flüssigkeitsstandes vorzunehmen. Die Analyse der beinhaltenden Elektrolyte in turnusmäßigen Abständen ist zu empfehlen. Sie müssen Schutzmaßnahmen ergreifen, weil die Flüssigkeit aus einer ätzenden Säure besteht. Der Arbeitsablauf mit einer Starterbatterie soll immer gemäß den Vorschriften ablaufen. Dies trifft auch bei einer Überprüfung der Starterbatterie zu.
Eine kontinuierliche Ladung ist wichtig, um damit eine Starterbatterie die höchstmöglich Erhaltung zu bieten.
Dies erfordert die turnusmäßige Bewegung eines Fahrzeuges. Steht der Wagen mehr auf seinem Standplatz, sollte die Starterbatterie in unregelmäßigen Abständen an ein Batterieladegerät angeschlossen werden.
Wie alle Akkumulatoren ist eine Starterbatterie empfindlich gegen Kälte. Hier kann es passieren, dass in den Wintermonaten das Volumen so weit fällt, dass ein Fahrzeugststart nicht mehr möglich ist. Im Winter sollte die Starterbatterie sehr gründlich geprüft werden, um den Start zu gewährleisten. Bei der Entsorgung einer Starterbatterie sind einige Dingen zu berücksichtigen. Der Gesetzgeber sieht vor, dass durch den hohen Bleiwert in der Starterbatterie, diese zum Sondermüll zählt. Deswegen darf dieser gefährliche Abfall auch nur als Sondermüll entsorgt werden. Oftmals nimmt beim Erwerb einer neuen Starterbatterie, der Handel die alte Starterbatterie zurück und wird fachgerecht der Entsorgung zugeführt.
Das deutsche Pfandgesetz bestimmt, dass beim Erwerb einer neuen Starterbatterie alternativ die alte Starterbatterie abgegeben werden muss oder es wird ein Pfand deponiert.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Starterbatterien
Wie funktioniert eine Starterbatterie?
Von der Struktur her besitzt die Starterbatterie eine komplette andere Gliederung. Dies ist einerseits auf den Bleiakku zurückzuführen, da er ganz andere Reaktionen durchführt. Die Intensität der Reaktionen sind viel höher, damit der Motor über die Starterbatterie die erforderliche Energie für den Start bekommt. Eine Starterbatterie besteht immer aus einer soliden, belastbaren und insbesondere säurefesten Materie. Darin befindet sich die Batteriesäure (Elektrolyt). Die Batteriesäure besteht aus einer 37-prozentigen Schwefelsäure und übernimmt spezielle Aufgaben.
Zudem befinden sich Platten im Kerngehäuse der Starterbatterie. Sie erhalten eine abwechselnde Schaltung mit dem Minus- und Pluspol. Die Bestandteile der Platten und der Pole ist Blei. Ein Kurzschluss wird ausgeschlossen, weil zwischen den Platten Separatoren die positiven und negativen Platten trennt. Beim Zusammenschluss bildet sich eine chemische Reaktion von Blei und Schwefelsäure. Dadurch werden Gase gebildet. Damit bei der Bildung von Gasen die Starterbatterie nicht berstet, befindet sich an der Verkleidung ein Gasauslass. Dadurch wird ein Platzen der Starterbatterie verhindert.
Nach der Aufladung beinhalten positive Platten Bleioxid. Ein Bleischwamm formt sich allerdings bei den negativen Platten. Im Inneren der Starterbatterie werden sämtliche Platten von der Batteriesäure umschlossen. Bei der Entladung der Starterbatterie ist folgender Ablauf zu beobachten: Durch die gleichzeitige Reaktion von Schwefelsäure, Blei und Bleioxid wird Bleisulfat, elektrische Energie sowie Wasser freigesetzt. Nach Aufladen der Starterbatterie wird dieser Ablauf andersherum durchgeführt. Bei diesem Ablauf ist der Austritt von Gas unentbehrlich, da sich Knallgas bildet, wenn es zu einem Stromstoß von Wasserstoff kommt. Durch den Gasaustritt wird die Erschaffung von Knallglas ausgeschlossen und die Starterbatterie erhält keinen Schaden.
Bei einer nicht wartungsfreien Starterbatterie ist eine regelmäßige Kontrolle erforderlich, um den Flüssigkeitsstand der einzelnen Batteriezellen durchzuführen. Bei einem zu geringen Füllstand werden die Platten nicht mehr von Batteriesäure umhüllt und eine Nachfüllung der Batteriesäure ist erforderlich.
Je nach Produzent wird bei einer Starterbatterie eine gleichartige Flüssigkeit oder destilliertes Wasser nachgefüllt. Folgen Sie den Angaben des Herstellers, welche Flüssigkeit zur Anwendung kommt. Bei im Handel zu kaufenden wartungsfreien Starterbatterien ist eine Flüssigkeitskontrolle sinnvoll. In unbestimmten Abständen sollten wartungsfreie Starterbatterien hinsichtlich des Flüssigkeitsstandes und des Ladestandes überprüft werden.
Die Langlebigkeit von Starterbatterien sind begrenzt. Auch bei hervorragender Pflege ist es unvermeidbar, dass nach einer Zeitspanne der Wechsel der Starterbatterie ansteht. Nicht beeinflussbare Korrosionsschäden entstehen durch den chemischen Reaktionsablauf. Bei einer Plattenschädigung ist der tatsächliche chemische Prozess nicht mehr durchführbar. Dadurch erhält die Starterbatterie nicht mehr die Leistung, den Start eines Fahrzeugs durchzuführen. Ein Auswechseln der Starterbatterie ist die einzige Lösung.
Ohne Batterie bewegt sich kein Fahrzeug, eine Energieversorgung zur Elektrik ist nicht vorhanden, die für den Start eines Fahrzeugs erforderlich ist.
Welche Arten von Starterbatterien gibt es?
Je nach Equipment des Fahrzeugs kommt eine entsprechende Starterbatterie zur Anwendung.
Eine Starterbatterie mit einer höheren Performance ist für ein Fahrzeug mit Klimaanlage, Sitzheizung etc. erforderlich. Ein älteres Modell ohne eventuelle elektrischen Fensterheber benötigt geringere Performance und eine schwächere Starterbatterie ist ausreichend.
Beachten Sie, je mehr Bequemlichkeit Sie in einem Fahrzeug antreffen, umso powervoller muss die Starterbatterie selektiert werden. Erhält das Fahrzeug nicht die richtige Starterbatterie, wird die Langlebigkeit eingeschränkt und bereits nach wenigen Monaten wird die Batterie untauglich. Die Langlebigkeit einer Starterbatterie ist von unterschiedlichen Voraussetzungen abhängig, die wir später noch einzeln behandeln.
Die Unterschiede der einzelnen Starterbatterien:
Starterbatterie mit Blausäure
Die klassische Starterbatterie wird in zahlreichen Fahrzeugen genutzt. Durch den Baustil besitzen die traditionellen Starterbatterien eine hohe Lebensdauer und besitzen ausgezeichnete Werte beim Kaltstart. Zum heutigen Standard zahlt die klassische, wartungsfreie Starterbatterie. Zudem sind auch nicht wartungsfreie Starterbatterien erhältlich und Sie sind beim Kauf preiswerter. Fachleute beschreiben die Starterbatterien mit Blausäure als zuverlässig und belastbar. Sie sind beim Erwerb preiswerte als andere Starterbatterien, die eine höhere Technik besitzen.
Nachteilig wirkt sich bei der Art der Batterie aus, dass eine stark begrenzte Lebensdauer vorliegt, falls der Wagen lange Zeit auf seinem Platz steht. Es besteht die Möglichkeit einer Selbstentladung und führt letztlich zu einer defekten Batterie.
EFB Starterbatterie
Hinter dem Namenszeichen EFB verbirgt sich die englische Bezeichnung „enhanced flooded battery“ und bedeutet „verbesserte Bleisäure Batterie“. Gegenüber der klassischen Starterbatterie ist die EFB Batterie eine Verbesserung. Sie ist wartungsfrei, unempfindlicher und die Haltbarkeit ist zwei- bis dreifach höher. Eine Besonderheit der Starterbatterie sind die speziellen Verschlüsse. Sie blockiert den Auslauf der Batterien. Diese Varianten besitzen auch eine höhere sichere Konstruktion. Fahrzeuge mit Start-Stopp Funktion können diese Art der Batterie nutzen. Sie werden vorzugsweise bei Fahrzeuge mit mehr als einem Stromverbraucher genutzt. Diese Starterbatterie kann durch die thermische Spannung auch im Motorraum in wärmeren klimatischen Bereichen zum Einsatz kommen. Dies ist bei traditionellen Starterbatterien nicht der Fall.
AGM Starterbatterie
Hinter der AMG Starterbatterie befindet sich die heutzutage höchst entwickelte Technik, die momentan auf dem Markt angeboten wird. Im Gegensatz zu sämtlichen anderen Modellen ist sie sicherer und robuster. Der Einsatz erfolgt in Fahrzeugen mit hohen Ansprüchen. Die Abkürzung bedeutet „absorbent glas mat“. Bei dieser Bauformation ist eine feste Verbindung des Elektrolyt mit dem Glasvlies vorhanden. Durch diese Spezifikation sind diese Starterbatterien frei von Wartung und ebenfalls auslaufsicher. Kein Wasser verdunstet durch diese Bauformation. Ein Öffnen dieser Starterbatterie ist keinesfalls erlaubt. AMG Starterbatterien sind in Fahrzeugen, Wohnwagen und auf Booten anzutreffen.
So werden Starterbatterien getestet
Laufend werden neue Starterbatterien von Produzenten entwickelt. Die erfolgversprechend aussehende Technik reicht soweit, dass Produzenten bei einer Starterbatterie bis zu eine 40 Prozent höhere Startperformance sicherstellen. Am Anfang eines Starterbatterien Test wurde mehrere Batterien nach besonderen Merkmalen aus einem Test einem Vergleich unterzogen. Am Anfang einer Testreihe wurde mehrere Batterien ausgewählt, die in zahlreichen Tests eine gute Note erhielten. Viele externe Starterbatterien Tests unterstreichen, den lohnenden Einkauf im Internet.
Deswegen wurden in einem Starterbatterie Test 2018 sämtliche Starterbatterien bei Onlineshops bestellt. Die Zustellung einer Starterbatterie benötigt nur kurze Zeit und es sind keine Nachteile zum Kauf im Einzelhandel sichtbar. Bei der Zustellung muss die Verpackung stimmen. Eine sorgfältige Selektion der Verpackung ist für einen sicheren Transport notwendig. Die Handhabung der Starterbatterie ist auch ein wichtiges Merkmal, welches in einem Starterbatterie Test einfließt. Haltegriffe an der Starterbatterie tragen dazu bei, dass die Batterie in Fahrzeugen mit geringem Platz auch genau eingebaut werden können.
Bei der Ermittlung eines Starterbatterie Testsiegers wurden Testräume mit besonderen Messstationen genutzt. Mit diesem Equipment war es realisierbar, beispielsweise die Performance zu messen. Starterbatterien die in Deutschland in Fahrzeugen genutzt werden, müssen hohe Erfordernisse erfüllen. Dies betrifft Temperaturen, die in den Wintermonaten ins Minus fallen. Eine leicht schwächelnde Starterbatterie kann bei kühlen Temperaturen bereits komplett seine Funktion aufgeben und das Fahrzeug versagt beim Start.
Speziell Wagen mit großem Equipment werden in Mitleidenschaft gezogen, weil eine hohe Startperformance notwendig ist. In einem Startbatterien Test wurden diese Batterien für eine bestimmte Zeit in einer Kältekammer von bis zu Minus 20 Grad abgestellt. Bei einer kompletten Entladung wurden ebenso Messungen durchgeführt und die Reaktion nach einer Aufladung festgehalten. Diese Testbedingungen sind mit der Wirklichkeit vergleichbar. Additionale Informationen gibt es zu den Produzenten und dessen Service.
Wie teuer ist eine Starterbatterie?
Die Modelle und auch die Hersteller einer Starterbatterie differenzieren. Es ist schwer einzuschätzen, was eine Starterbatterie durchschnittlich kostet. Voraussetzung ist die Performance, Ampere und die Volt-Zahl, in welchem Preissektor die Starterbatterie anzutreffen ist. Ein bedeutendes Merkmal ist auch der Batterieaufbau. Bei einer Starterbatterie mit Blausäure liegt der Preis im unteren Bereich. Aktuelle Fahrzeuge mit innovativer Technologie benötigen besondere Starterbatterien.
Worauf muss ich beim Kauf einer Starterbatterie achten?
Falls das Fahrzeug beim Start versagt, ist das Haltbarkeitsdatum der Starterbatterie abgelaufen. Beim Kauf einer neuen Batterie stellt sich zuerst die Frage nach der richtigen Starterbatterie. Hierbei sind bedeutende Merkmale zu berücksichtigen. Die Grundfrage stellt sich, welche Starterbatterie Sie für Ihr Fahrzeug benötigen. Den präzisen Namen entnehmen sie der alten Starterbatterie oder dem Handbuch Ihres Fahrzeuges. Keinesfalls sollten Sie sich auf die Angaben der alten Starterbatterie verlassen, sondern die Daten im Handbuch abgleichen und trotzdem einen Fachmann kontaktieren. In einem Starterbatterien Test war die Leistung, die Spannung und noch additionale Merkmale wichtig, die wir Ihnen nachstehend präsentieren möchten.
Die Aufnahmekraft einer Starterbatterie
Bei dieser Bezeichnung wird die Aufnahmekraft in Amperestunden mit dem Kürzel „Ah“ angegeben. Eine Nennkapazität liefert Auskunft, wie viele Stunden eine Starterbatterie Strom liefert. Verfügt eine Starterbatterie über 36 Amperestunden, ist sie ein Stromlieferant für 20 Stunden und zwar mit 1,8 Ampere.
Die Spannung der Starterbatterie
Die Spannung zeigt an, wie viel Volt die Starterbatterie erzeugt. Im Regelfall sind es bei PKW 12 Volt und bei LKW oftmals 24 Volt. Bei einem Smartphone oder Tablet ist die Spannung ebenso bedeutsam, wenn sie ein Ladegerät kaufen. Das angebotene Zubehör eignet sich für 12 Volt oder 24 Volt.
Der Kälteprüfstrom der Starterbatterie
Der Wert zeigt an, welche Menge Kaltstartstrom übertragen wird. Beim Fahrzeugstart ist eine bestimmte Ansammlung Strom notwendig. Erzeugt die Batterie geringeren Kälteprüfstrom als vom Fahrzeug notwendig, startet das Fahrzeug nicht. Beim Kauf einer neuen Starterbatterie müssen Sie präzise berücksichtigen, dass diese Angabe eine entsprechende Höhe aufweist.
Der Polaufbau
Bei einer Starterbatterie erfolgt die Unterteilung der Pole in einen Plus- und Minuspol. Die üblichste Anordnung der Pole ist rechts der Pluspol und links der Minuspol. Manche Automobilhersteller können auch Starterbatterien integrieren, bei denen eine umgedrehte Anordnung besteht. Ebenfalls die Montage der Pole ist verschieden. Sie können sich an der Seite, an der Frontseite oder auch an der Hinterseite befinden. Lässt das Fahrzeug keine andere Position der Starterbatterie zu, kann die Option einen anderen Platz bestimmen. Beim Neukauf der Starterbatterie sollten Sie darauf achten, dass die Pole sich am gleichen Ort und in der richtigen Reihenfolge befinden.
Das richtige Abmaß und die Bodenleiste für die Starterbatterie
Die richtigen Abmessung sind von Bedeutung, um die richtige Starterbatterie zu ermitteln. Für den Einbau am entsprechenden Platz muss die Starterbatterie die gleichen Abmessungen vorweisen. Für eine zu große Starterbatterie ist der Platz nicht ausreichend und bei einer zu kleinen Batterie passt sie in die dafür vorgesehene Vorrichtung und kann nicht gemäß der Vorschrift montiert werden. Während der Fahrt kann ein Kurzschluss an der Starterbatterie entstehen und legt nicht nur die Elektronik, sondern auch das Fahrzeug still. Die Abmessung der Bodenleiste kann beispielsweise B13 betragen und ist die übliche Abmessung für zahlreiche Fahrzeuge.
Kurzinformation zu führenden 7 Herstellern
- Varta
- Exide
- Energizer
- Banner
- BSA Batterien
- Moll
- Bosch
Internet vs. Fachhandel: wo kaufe ich meine Starterbatterie am Besten?
Beim Kauf einer Starterbatterie ist nicht nur die richtige Batterie wichtig, sondern auch wo sie erworben wird. Teilweise können sich hierbei signifikante Differenzen unter anderem beim Preisgefüge, des Schutzes und der Bequemlichkeit beim Einkauf ergeben.
Ein weiterer Nachteil, da Sie in den meisten Fällen einen Termin bei der Auswechselung der Starterbatterie benötigen und oftmals die Batterie nicht vorhanden ist.
Das Internet zeigt bereits bei der Gemütlichkeit zahlreiche Effizienzen.
Hier sind Gedanken an Öffnungszeiten passé, denn Onlineshops sind an allen Tagen 24 Stunden offen.
Nutzen Sie die Zeit Ihres Einkaufs wenn es Ihnen gefällt. Unwichtig ob am Weekend, an Feiertagen oder zu nächtlicher Stunde.
Zudem sind Sie auf einen bestimmten Ort festgelegt. Eine Starterbatterie können sie von überall bestellen. Wenn Sie möchten, können Sie eine Starterbatterie aus der Garage oder in der Kaffeepause im Büro bestellen.
Nach der Bestellung wird die Starterbatterie bis an Ihre Haustür geliefert.
Sollten Sie einmal nicht zu Hause anzutreffen sein, können Sie die Lieferung auch an Nachbarn oder Freunde veranlassen.
Im örtlichen Handel stehen dagegen feste Zeiten und Orte fest, um eine Batterie zu kaufen.
Sicherlich macht es keine Freude, nach Beendigung der Arbeitszeit in der vollen Stadt nach einem Parkplatz Ausschau zu halten und letztlich für die Bezahlung der Batterie in der Schlange zu stehen. Im Internet bleiben Ihnen diese Unannehmlichkeiten erspart.
Für viele Käufer stellt eine persönliche Beratung in einem Fachgeschäft noch immer etwas besonderes dar. Ein Vorteil besteht tatsächlich, denn die Starterbatterie können Sie vor Ort anschauen. Jedoch die Qualität können Sie vorab in einen der zahlreichen Starterbatterie Tests nachverfolgen.
Die Starterbatterie muss von einer Werkstatt erst bestellt werden und kann einige Zeit dauern. Eventuell müssen Sie fast eine Woche Ihren Wagen entbehren. Im Supermarkt gibt es zahlreiche Starterbatterien, allerdings ist die Auswahl dort etwas größer und Sie müssen die richtige Bezeichnung ermitteln.
Die Beratung durch Verkaufspersonal entspricht nicht mehr der heutigen Zeit. Oftmals bei großen Einkaufsketten besitzen zahlreiche Mitarbeiter oftmals nicht die Fachkenntnisse, um Kunden komplett bei der Lösung helfen zu können.
Es lässt sich immer wieder feststellen, dass Verkäufer ihren eigenen Umsatz im Auge behalten, als den Bedarf des Kunden zu decken.
Dadurch kann es passieren, dass etwas hochpreisige Starterbatterien empfohlen werden, die sich nicht für die persönlichen Ansprüche der einzelnen Kunden eignen.
Selbstverständlich ist auch ehrliches Verkaufspersonal unterwegs, jedoch ist es schwierig, diese zu eruieren.
Im Internet besteht für jeden die Option, sich auf unabhängige Seiten über die Qualitäten von Starterbatterien zu informieren und durch stattgefundene Tests eine solide Entscheidung zu treffen. Wir sind auch von keinem Produzenten oder Händler abhängig und berichten über sämtliche Produkte frei und bequem.
Eine wichtige Rolle spielt beim Kauf einer Starterbatterie ebenfalls die Auswahl. Der Fachhandel stellt nur einige wenige Starterbatterien zur Verfügung, die einen guten Verkaufserlös bringen.
Im Internet finden sich jedoch für fast alle Starterbatterien unverzüglich eine passende Offerte sowie ein Testbericht. Dadurch lässt sich hin und wieder der Geldbeutel entlasten.
Anzutreffen sind solche Starterbatterien fast nur im Internet. Selbst wenn bei einem Händler eine bestimmte Starterbatterie nicht vorhanden sein sollte, können Sie einfach auf einen anderen Onlineshop ausweichen und dadurch fast immer Ihre benötigte Starterbatterie finden.
Im Internet stehen für die Auswahl Shops aus ganz Deutschland zur Verfügung und sind nur durch einen einfachen Klick distanziert. Beim Kauf in einem Fachhandel stehen nur ein paar Geschäfte in direkten Umfeld zur Verfügung oder Sie müssen lange Anfahrtswege für eine alternative Lösung in Kauf nehmen.
Entgegen der Meinung vieler Käufer ist der Kauf einer Starterbatterie im Internet sogar mit mehr Sicherheiten verbunden, als im Handel vor Ort. Wie bei jedem Fachhändler erhalten Käufer ebenfalls eine komplette gesetzliche Gewährleistung und eine womögliche Garantie des Herstellers.
Hier findet das vom Gesetzgeber festgelegte Fernabsatzgesetz seine Wirkung. Ohne irgendwelche Gründe können sie innerhalb von 14 Tagen gekaufte Artikel zurücksenden.
Kunden müssen nicht begründen, weshalb Sie die Rücksendung veranlassen. Entspricht eine Starterbatterie nicht Ihren eigenen Vorstellungen, senden Sie ihn einfach wieder zurück. Der volle Kaufpreis wird erstattet, sofern keine Wertminderung durch Beschädigungen vorliegt.
Im Fachhandel besteht diese Option nicht. Manche Geschäfte bieten einen ähnlichen Service, jedoch ist dieses nur Kulanz Im Handel vor Ort gibt es keinen juristischen Anspruch auf eine Rücknahme. Falls jedoch eine Rücknahme der Ware stattfinden sollte, erhalten Sie nicht den vollen Wert in Bargeld, sondern nur einen Warengutschein.
Der bedeutendste Punkt bei der Entscheidung zwischen örtlichen Handel und dem Internet ist der Preis.
Hier überzeugt gänzlich das World Wide Web. Bis auf wenige Ausnahmen sind Starterbatterien online immer preiswerter als in örtlichen Geschäften.
Die Gründe sind deutlich. Onlineshops haben sehr geringere Kosten. Es werden keine hochpreisigen Verkäufer benötigt und statt ansprechender Verkaufsräume dient eine simple Lagerhalle.
Ein weiterer Punkt ist der günstige Preis durch die verkaufte Masse. Eine kleine Verkaufsmarge bei Millionen von verkauften Produkten ist akzeptabel. Ein Händler kann jedoch vor dem Ruin stehen, falls er nur wenige Hundert Produkte verkauft.
Oftmals werden diese Vorteile sofort an den Kunden weitergeleitet. Sie haben allerdings auch keine andere Chance. Im Netz können potentielle Käufer mit wenigen Klicks aktuelle Preise ermitteln und einem Vergleich unterziehen. Nur wenn ein Onlineshop hervorragende Angebote bereitstellt, findet er sich oben in den Resultaten der Preissuchmaschinen wieder und sichert sich das Interesse der potentiellen Käufer.
Der Zahlungsvorgang ist bei den meisten Händlern sehr einfach. Falls Sie nicht mit einer Kreditkarte den Betrag regulieren möchten, besteht oftmals die Möglichkeit einer Banküberweisung oder Paypal. Sie erhalten mit Paypal oder anderen Bezahlsysteme einen Käuferschutz. Dadurch bekommen Sie im Falle eines Betruges den Kaufpreis zurück. Wie Sie feststellen, erhalten Sie eine gute Absicherung während des Regulierungsvorganges.
Das Internet bietet genügend positive Aspekte, um darauf beim Kauf einer Starterbatterie zu verzichten.
Der Handel vor Ort ist besonders eine hervorragende Selektion für sehr eilige Käufer. Sie können hier ihre Starterbatterie kaufen und sofort mitnehmen. Das Internet ist zu bevorzugen, falls der Interessent 1-2 Tage Zeit aufweist. Der dortige Kauf ist nicht nur sicherer sondern auch preiswerter und komfortabler.
Nehmen Sie sich Zeit bei Kauf einer Starterbatterie
Es gibt unzählige Hersteller und ebenfalls zahlreiche Batterievarianten. Die Selektion ist nicht immer einfach, kann aber durch die notwendigen Werte der Starterbatterie eingegrenzt werden. Tatsächlich sind noch immer genügend Varianten von diversen Produzenten übrig. Sie können sich auf Starterbatterien Testseiten und Foren informieren, welches Batteriemodell sich bestenfalls für Ihr Fahrzeug eignet. Fahrzeugbesitzer mit dem gleichen Fahrzeug wie Ihrem, können Erfahrungswerte übe die genutzte Starterbatterie mitteilen.
Dadurch wird ein Fehlkauf ausgeschlossen. Zahlreiche Testseiten untersuchten präzise Starterbatterien hinsichtlich der Leistung. Ein Starterbatterie Test führte sogar einen Kältetest durch, um die Reaktion der Starterbatterie unter winterlichen Bedingungen im Minusbereich festzustellen. Beim Kauf im World Wide Web haben Sie die Option, die unterschiedlichen Modelle der Starterbatterien miteinander einem Vergleich zu unterziehen und das beste Resultat zu ermitteln.
Wissenswertes & Ratgeber
Die Geschichte der Starterbatterie
Die Ära beginnt vor mehr als 2000 Jahren mit dem Fund in Krügen aus Ton von ersten elektrischen Zellen. Tatsächlich startet die Story durch die Analyse und Nutzung der Elektrizität im 17. und 18. Jahrhundert. Alessandro Volta und Luigi Galvani definierten die Bezeichnungen galvanische Zelle oder Volt, die bis heute genutzt werden.
In dieser Zeitspanne war nur die Primärzelle bekannt und der erste Akkumulator wurde 1859 präsentiert. Gaston Planté, ein französischer Physiker experimentierte mit der Bauart der Sekundärbatterie. Diese wird heute immer noch genutzt.
Der erste serienreife Bleiakkumulator wurde im Jahr 1886 durch den Ingenieur Henri Tudor aus Luxemburg vorgestellt. Dieser Elektromotor wurde durch einen Benzinmotor angetrieben und stellte den Generator dar. Der Generator lieferte die Energie an den Akku.
1834 wurde durch Thomas Davenport das erste Fahrzeug mit einer Primärzelle vorgestellt und gilt als ersten elektronisches Fahrzeug. 1900 wurde auf der Pariser Weltausstellung das erste Elektroauto mit Radnabenmotoren präsentiert. Es besaß einen 410 kg schweren Bleiakku und erreichte eine Distanz von 50 Kilometern. 1902 folgte das erste Hybridauto. Bereits Anfang des 20.Jahrhunderts wurden mehr Elektrofahrzeuge als Benziner auf den Straßen registriert. Das Problem damals und heute – die Batterie. Früher wegen des hohen Gewichtes der Batterie und zu niedrige Distanzen des Verbrennungsmotors. Auch heutzutage ist der Akku bei Fahrzeugen mit Elektro- und Hybridantrieb eine Problematik.
Das Rücknahmegesetz für Starterbatterien
Der Gesetzgeber verabschiedete eine Rücknahmeverpflichtung von Starterbatterien, die in Deutschland seit dem 1. Dezember 2009 in Kraft trat.
Dieses Batteriegesetz (BattG) beinhaltet die in Deutschland nach § 10 eine Pfandpflicht für Fahrzeugbatterien.
Händler, die Starterbatterien an Endverbraucher abgeben, sind verpflichtet, je Starterbatterie ein Pfand von 7,50 Euro zu erheben, falls der Verbraucher zum Kaufzeitpunkt einer neuen Starterbatterie keine Altbatterie des Fahrzeugs zurückgibt. Bei Rückgabe einer Fahrzeug-Altbatterie wird das Pfand zurückerstattet.
Eine Pfandpflicht entfällt bei eingebauten Fahrzeugbatterien, wenn diese in Fahrzeuge an den Endverbraucher ab- oder weitergegeben werden.
Die richtige Aufladung einer Starterbatterie
Eine Starterbatterie zu laden ist tatsächlich eine sehr einfache Angelegenheit. Beim Umgang mit Starterbatterien sind jedoch einige Dinge zu berücksichtigen. Das Aufladen der Starterbatterie ist sehr einfach und kann auch von tatsächlichen Laien ohne Probleme erledigt werden. Folgende Schritte und Sicherheitshinweise sind zu berücksichtigen:
Das passende Ladegerät kaufen
Für die Aufladung einer Starterbatterie ist anfangs ein geeignetes Ladegerät erforderlich. Grundbasis für einen sicheren und problemlosen Vorgang beim Laden ist ein edles Ladegerät.
Bei Kauf eines Ladegerät müssen Sie darauf achten, dass das Gerät die Spannung Ihrer Starterbatterie erreicht. Klassische Starterbatterien besitzen eine Spannung von 12 Volt. Motorräder besitzen 6 Volt Spannung und LKW eine Spannung von 24 Volt.
Beachten Sie die Sicherheitsmaßnahmen
Sie stehen vor der Entscheidung, ob sie zum Laden der Starterbatterie diese aus dem Auto entfernen möchten. Meistens ist dies allerdings nicht erforderlich. In jedem Fall ist die Starterbatterie abzuklemmen, um Defekte an der Elektronik im Wagen nicht entstehen zu lassen.
Als Erstes wird die schwarze Kabelverbindung vom Minuspol der Starterbatterie entfernt, danach erfolgt die Lösung der roten Kabelverbindung vom Pluspol.
Die Vorbereitung der Ladung der Starterbatterie
Stellen Sie fest, ob die Starterbatterie wartungsarm oder wartungsfrei ist. Nicht wartungsarme oder wartungsfreie Starterbatterien sind daran erkennbar, dass sämtliche Batteriezellen eine minimale Kappe für eine geschlossene Öffnung zur Einfüllung aufweisen.
Vor der Aufladung müssen Sie diese Kappen entfernen und die auftretenden Gase beim Ladevorgang zu beseitigen. Dabei können Sie zum gleichen Zeitpunkt eine Kontrolle des Säurestandes bei der Starterbatterie durchführen.
Keine Befüllung benötigen wartungsarme oder wartungsfreie Starterbatterien. Sie besitzen ein minimales Röhrchen zur Belüftung. Überprüfen Sie bei den wartungsfreien Starterbatterien in regelmäßigen Abständen, ob das Gas während des Ladevorganges ausströmen kann und nicht durch Verschmutzung blockiert ist.
Der richtige Anschluss des Ladegerätes
Die Starterbatterie ist zur Aufladung vorbereitet und kann an das Ladegerät angeschlossen werden. Überprüfen Sie unbedingt, dass das Ladegerät vor dem Anschließen noch keine Verbindung zur Steckdose erhält.
Beim Anschluss des Ladegeräts an die Starterbatterie ist sorgfältig auf den richtigen Ablauf zu achten. Sonst können Kurzschlüsse ausgelöst werden und Schäden an der Elektronik des Fahrzeugs verursachen.
Zuerst wird die rote Kabelverbindung des Ladegerätes mit der roten Taschenklemme an den Pluspol der Starterbatterie angeschlossen. Als Nächstes wird die schwarze Kabelverbindung des Ladegeräts mit der schwarzen Taschenklemme am Minuspol der Starterbatterie angeklemmt. Dadurch ist dieser Vorgang mit der Verbindung des Ladegeräts beendet.
Richtige Einstellung des Ladegerätes
Nach dem ordnungsgemäßen Anschluss des Ladegerätes an die Starterbatterie wird der Netzstecker des Ladegerätes mit der Steckdose verbunden. Je nach Modell ist womöglich noch die Volt-Zahl der Starterbatterie zu bestimmen und den individuellen Lademodus zu selektieren. Vorab sollten Sie dies in der Gebrauchsanweisung des Ladegeräts feststellen.
Oftmals sind kluge Ladegeräte mit einer integrierten Steuerung der Mikroprozessoren in der Lage, den Typ der Starterbatterie und die Spannung festzustellen und das notwendige Ladeprogramm auf den notwendigen Ladestrom automatisch zu justieren. Deswegen ist es empfehlenswert, beim Aufladen immer ein kluges vollautomatisches Ladegerät zu selektieren.
Die Aufladung der Starterbatterie
Nach der richtigen Einstellung des Ladegeräts startet der vollautomatische Ladevorgang. Je nach Ampere Zahl und der Zustand der Starterbatterie ist ein unterschiedlich langer Ladevorgang möglich. Die Ladezeit beträgt im Regelfall zwischen 4-12 Stunden und richtet sich danach, welche Menge Ladestrom das Ladegerät bildet.
Moderne Ladegeräte überprüfen vor der Aufladung die Starterbatterie und stellen dadurch fest, ob eine Aufladung überhaupt möglich ist oder eine Beschädigung vorliegt. Mittels Display oder minimalen LEDs teilen edle Ladegeräte die Statusmeldung während des Ladevorganges mit und sorgen für eine autonome Beendigung, wenn die Starterbatterie komplett aufgeladen wurde.
Ältere und Ladegeräte mit einer nicht vollautomatischen Mikroprozessorsteuerung beenden nicht selbstständig den Ladevorgang. Bei diesen Ladegeräten müssen Sie den Ladevorgang selbst überwachen, ob die Starterbatterie voll geladen ist.
Entfernung des Ladegerätes
Nach der Aufladung der Starterbatterie erfolgt das Abklemmen des Ladegerätes. Vor dem Abklemmen ist aus Gründen der Sicherheit das Gerät zuerst auszuschalten und das Kabel aus der Steckdose zu ziehen.
Beim Abklemmen ist wiederum die ordnungsgemäße Reihenfolge zu berücksichtigen. Bei der Entfernung des Ladegerätes werden nun im entgegengesetztem Ablauf die Kabelklemmen entfernt. Das bedeutet, es wird als Erstes das schwarze Kabel vom Minuspol der Starterbatterie entfernt und danach das rote Kabel vom Pluspol der Batterie.
Starterbatterie wieder anklemmen
Nach der Entfernung des Ladegerätes von der Starterbatterie wird diese wieder mit dem Bordnetz des Fahrzeugs verknüpft. Vor dem Anklemmen der Starterbatterie sind die Polklemmen auf Schmutz und Korrosion zu checken. Für die Säuberung der Polklemmen eignet sich eine Drahtbürste und danach kommt ein wenig Polfett auf die Pole.
Nun erfolgt der richtige Anschluss der Starterbatterie. Hier ist ebenfalls wieder die richtige Chronologie beim Kabelanschluss wichtig. Zuerst wird die rote Kabelverbindung wieder an den Pluspol der Starterbatterie angeschlossen und erst anschließend wird das Kabel mit dem Minuspol der Starterbatterie verknüpft.
Nun sind die Arbeiten zur Aufladung der Starterbatterie beendet und die Starterbatterie ist wieder vollständig aufgeladen.
Was passiert bei einer falschen Reihenfolge?
Durch die Formation eines Lichtbogens wird der Stromkreis geschlossen. Die komplette Energie der Starterbatterie läuft ungezwungen vom Pluspol über den in der Hand befindlichen Schraubenschlüssel durch die Karosse zum Minuspol. Unter dem Spannungszustand steht die komplette Metallkarosserie und das Werkzeug.
- Unter großer Hitze droht die Verflüssigung des Schraubenschlüssels
- Es droht ein Verschweißen des Schraubenschlüssels mit dem Pol der Batterie
- Die mit Säure gefüllte Starterbatterie könnte platzen
- Das Fahrzeug könnte brennen.
Diese Vorstellungen sind tatsächlich möglich. Der Ablauf kann auch nicht so tragisch enden. Die Gefahr bei der Anwendung mit Elektrizität sollte niemals verkannt werden. Insbesondere die rigorose Beweisführung sollten Sie bewegen, tatsächlich zu jedem Zeitpunkt die richtige Chronologie beim Ab- und Anklemmen einer Starterbatterie einzuhalten. Bei Austausch der Starterbatterie sind immer Gummihandschuhe zu tragen, für die Ableitung elektrischer Ladungen.
Dadurch verhindern sie bei einer umgekehrten Spannung die komplette Beschädigung der Lichtmaschine, der Bordelektronik und der Steuergeräte.
Warum ist eine Starterbatterie in den Wintermonaten schneller entladen?
Der kalte Motor benötigt eine längere Zeitspanne für den Start und dadurch auch mehr Energie beim Startvorgang von der Starterbatterie.In der Winterzeit zählen zu den üblichen Stromnutzern im Fahrzeug im Regelfall die Heizung und vielleicht eine Sitzheizung sowie eine gesteigerte Benutzung des Lüftungssystems.Bei Kurzstreckenfahrten im Winter ist ein richtige Aufladung der Starterbatterie nicht mehr gewährt.
Welche Gegenmaßnahmen sind zu ergreifen?
Absolvieren Sie in den Wintermonaten generell oftmalige Langstrecken mit einer Fahrzeit von mindestens 1,5 Stunden. Üblicherweise entfällt der Gedanke an eine plötzlich entladene Starterbatterie, weil diese durch die langen Strecken immer wieder genügend aufgeladen werden.
Bei Kurzstreckenfahrten unter einer Stunde Fahrzeit, besteht in den Wintermonaten meistens nicht mehr die Möglichkeit, die Starterbatterie immer wieder genügend bei der Fahrt durch die Lichtmaschine aufzuladen. Deswegen wird hin und wieder empfohlen, die integrierte Starterbatterie über die Nachtstunden mit einem Ladegerät zu verbinden. Um eine gleichbleibende Ladung auch im Winter sicherzustellen, sollte die Starterbatterie wöchentlich einmal am Wochenende nachgeladen werden.
Besitzen Sie eine nicht wartungsfreie Starterbatterie mit Bleisäure, achten Sie auf eine stets präzise Wartung.
Pole der Starterbatterie reinigen und mit Polfett gegen Massefehler einschmieren
In 10 Schritten die Starterbatterie auswechseln
In der kühlen Jahreszeit benötigt dein Fahrzeug zum Anlassen zwischen 400 und 1000 Ampere Stromstärken. Ebenfalls in den Wintermonaten und bei Temperaturen zwischen 17 Grad Celsius und 22 Grad Celsius steht nur etwa 50 Prozent der Kapazität einer Starterbatterie bereit. Falls die Starterbatterie bereits ein Alter von mehreren Jahren besitzt, kann deshalb das Fahrzeug in der kalten Jahreszeit nicht anspringen.
Versuchen Sie nicht länger als 10 Sekunden den Wagen zu starten, ansonsten kann es zu Beschädigungen des Anlassers kommen.
- Tipp 1
- Tipp 2
- Tipp 3
- Tipp 4
- Tipp 5
- Tipp 6
- Tipp 7
- Tipp 8
- Tipp 9
- Tipp 10
10 Tipps zur Pflege
- Tipp 1
- Tipp 2
- Tipp 3
- Tipp 4
- Tipp 5
- Tipp 6
- Tipp 7
- Tipp 8
- Tipp 9
- Tipp 10
Nützliches Zubehör
Notfall-Starter-Batterie
Ein Notfall Starthilfe Akku ist ein sehr nützliches, handliches und sehr powervolles Akku-Pack- Damit können Sie Ihrem Fahrzeug im Notfall selbst eine Starthilfe geben.
Diese minimalen Starthilfe Power-Packs werden in diversen Ampere-Zahlen für diverse Fahrzeugtypenangeboten. Allgemein gilt, die voluminöser der Motor (Liter-Hubraum), umso mehr Ampere (Strom) sind zum Motorstart notwendig.
Vor einem Kauf sollte sie auf die Produktbeschreibung des Produzenten achten. Das Starthilfe Batterie-pack sollte für einen Transporter oder Wohnmobil mit einem Dieselmotor bis 3 Liter Hubraum bereits 500A Spitzenstrom aufweisen.
Batterie-Tester
Der Batterie Test, bzw. Multimeter ist eine sehr nutzvolle minimale Hilfe, wenn es darum geht, den aktuellen Zustand der Starterbatterie exakt festzustellen, bevor weitere Arbeitsschritte vorgenommen werden.
Mit einem Batterie-Tester können Sie beispielsweise vor dem Ladevorgang der Starterbatterie die Spannung (Volt) feststellen und erhalten eine Äußerung über den Ladezustand der Batterie. Sie haben dadurch einen besseren Einfluss, ob die Starterbatterie eine Aufladung benötigt oder nicht.
Eine komplett aufgeladene Starterbatterie sollte eine Volt-Zahl zwischen 12,7 bis 12,8 V aufweisen. Bei einer gemessenen Volt-Zahl der Starterbatterie um die 12 V zeigt an, dass die Starterbatterie fast leer ist und Sie muss unverzüglich in den Nachtstunden wieder eine Aufladung erhalten.
Wird bei einer Starterbatterie eine Spannung zwischen 10 und 11,5 V gemessen, erfolgte eine Tiefentladung und ist in etwa 80% der Fälle defekt. Die tiefentladene Starterbatterie kann im Regelfall kapazitätsbedingt nicht komplett wieder hergestellt werden.
Durch die Hilfe eines Batterie-Testers erhalten Sie durchaus eine präzise Äußerung über den momentanen Zustand der Starterbatterie.
Starthilfekabel
Die Ausgaben für ein Starthilfekabel sind sehr gering und es sollte in jedem Fahrzeug anzutreffen sein. Falls die Starterbatterie Ihres Fahrzeuges noch neuwertig ist, können Sie tatsächlich einen anderen Fahrzeug mit einem Starthilfekabel helfe, falls sein abgestelltes Fahrzeug den dienst versagt.
Insbesondere bei Reisen mit dem Wagen, Wohnmobil oder Camping-Bus zählt das Starthilfekabel zur Pflichtequipment. Es ist nicht absehbar, wann die eigene Starterbatterie durch das Aufladen des Smartphones oder durch die verbundene Kühlbox am Zigarettenanzünder für eine Entleerung sorgte und dadurch zuerst mit einem Starthilfekabel eine Starthilfe erhalten muss.
Eindrücke aus unserem Starterbatterien - Test
Dino KRAFTPAKET 10A-12V/24V Batterieladegerät im Test
Dino KRAFTPAKET 10A-12V/24V Batterieladegerät im Test – Vollautomatisches 6-Schritt Batterieladegerät mit 10A Ladestrom für 12+24V Starterbatterien
Dino KRAFTPAKET 10A-12V/24V Batterieladegerät im Test – mit 11 wählbaren Programmen
Dino KRAFTPAKET 10A-12V/24V Batterieladegerät im Test – der AGM-Modus passt den Ladevorgang speziell für AGM-Batterien an
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Dino KRAFTPAKET 10A-12V/24V Batterieladegerät im Test – mit einem optimierten Ladevorgang mit bis zu 10A bei 12V oder 5A bei 24V
Dino KRAFTPAKET 10A-12V/24V Batterieladegerät im Test – die Ladezeit viel kürzer als bei einem konventionellen Ladegerät mit weniger Ampere Nennstrom
Dino KRAFTPAKET 10A-12V/24V Batterieladegerät im Test – Dieses Ladegerät können Sie bei allen 12V und 24V Batterien bis zu einer Kapazität von 200Ah im Lademodus, oder bis 240Ah im Erhaltungslademodus nutzen
Dino KRAFTPAKET 10A-12V/24V Batterieladegerät im Test – mit dem Frost-Modus wird der Ladevorgang den tiefen Temperaturen angepasst
FAQ
Wie lange halten Starterbatterien?
Bei einer dauerhaften Nutzung beträgt die Langlebigkeit der Starterbatterien 5 bis 7 Jahre. In einigen Starterbatterien Tests mit Modellen hochwertiger Qualität wurde eine Haltbarkeit bis zu 10 Jahren festgestellt. Billige Starterbatterien erreichten zum Teil nur zwei Jahre.
Wie baue ich eine Starterbatterie aus?
Es wird eine Zange und ein Schraubenschlüssel benötigt. Schalten Sie den Motor,Licht usw. aus und lösen zuerst das schwarze Kabel vom Minuspol und das rote vom Pluspol. Wegen Kurzschlussgefahr ist unbedingt diese Reihenfolge zu beachten.
Wie baue ich eine neue Starterbatterie ein?
Der Vorgang ist exakt umgekehrt zum Ausbau. Das Gehäuse wird an dem bestimmten Platz verschraubt und Sie schließen zuerst das rote Kabel für den Pluspol an, anschließend das schwarze Kabel für den Minuspol. Die Pole sind danach einzufetten, jedoch nicht vorher.
Wie lagere ich eine Starterbatterie?
Kühl, trocken und mit einem Schutz gegen Licht und Frost. Besonders eignen sich trockene Keller und frostsichere Garagen.
Was tun, wenn die Starterbatterie schwächelt?
Oftmals schwächeln Starterbatterien, wenn sie keine genügende Aufladung erhielten. Dies ist auf eine lange Standzeit oder zu vielen Kurzstreckenfahrten zurückzuführen. Langfristig lasst die Kapazität und auch die Performance nach.
Welche Starterbatterie benötigt mein Fahrzeug?
Die Verkleidung der neuen Starterbatterie muss der alten entsprechen. Der Aufbau der Pole muss stimmen. Manche Kennzahlen müssen ungefähr mit den alten Akkumulatoren übereinstimmen. Die Kapazität wird in Ah angegeben und darf sich um ungefähr 10% bewegen.
Wie wird die Starterbatterie an das Ladegerät angeschlossen?
Der Spannungsregler des Ladegeräts wird auf die richtige Volt-Zahl eingestellt. Die Zündung wird ausgeschaltet und das mit Pluskabel an den Pluspol und anschließend wird erst der Minuspol angeschlossen. Nach der Aufladung wird vorsichtig das Minuskabel zuerst entfernt.
Wird die Starterbatterie auch über die Solaranlage aufgeladet?
Sämtliche Batterien können über eine Solaranlage geladen werden. Jedoch ist für die Zwischenschaltung ein Laderegler notwendig.
Wie finde ich die erforderliche Starterbatterie für das Fahrzeug?
Die Einbaumaße müssen übereinstimmen. Die Amperestunden (Ah) müssen eine etwaige Übereinstimmung mit der bisherigen Starterbatterie zeigen. Asiatische und US-Fahrzeuge müssen additional noch nach dem Aufbau der Pole links/rechts überprüft werden.
Welches Ladegerät ist für die Starterbatterie erforderlich?
Empfehlenswert ist die Selektion eines elektronisch geregelten und vollautomatischen Ladegeräts. Diese Geräte sorgen für eine schonende Aufladung der Starterbatterie und bieten im gleichen Augenblick einen Schutz vor Überladung. Bei der Selektion des Ladegeräts ist die Eignung der Batterietypen (Nass/AGM/Gel) und die Batteriekapazitäten zu überprüfen.
Alternativen zur Starterbatterie
Im Vergleich zur klassischen Starterbatterie gibt es die sogenannte AGM und bedeutet Absorbent Glass Mat, also Bleivlies. Das Glasfaservlies erhält eine Sättigung durch Schwefelsäure. Im Gegensatz zu klassischen Autobatterien mit Flüssigkeit im Akku, kann es nicht bei einem Unfall auslaufen. Diese Formation zeigt zahlreiche Pluspunkte. Durch den minimalen Innenwiderstand ist nur eine minimale Selbstendladung möglich. AGM-Akkus verfügen auch bei einem längerem Stillstand über ausreichende Kapazitäten zum Starten. Gegen eine Tiefentladung ist ein AGM-Akku nicht sehr empfindsam und bei kalten Temperaturen wird eine gute Kapazität bereitgestellt. Dies ist bei üblichen Bleisäure Starterbatterien nicht immer der Fall. Die längere Haltbarkeit von einem AGM-Akku ist ebenfalls gewährleistet.
Im Vergleich ist eine AGM Batterie weniger belastbar bei Spannungsspitzen. Ladegeräte müssen immer die Bezeichnung „AGM“ oder „Gel“ aufweisen. Beispielsweise liegen die Preise für AGM Batterien durchschnittlich um die 200 Euro, bei üblichen Bleisäure-Akkus jedoch bei 135 Euro. In einem Starterbatterie Test erzielten AGM-Akkus 33 bis 24 Kaltstarts, Bleisäure-Akkus jedoch nur 23 bis 14. Letztlich zeigen die AGM-Akkus eigentlich fast nur Pluspunkte hinsichtlich Kapazität, Tiefentladung und der Quantität der möglichen Kaltstarts.
Weiterführende Links und Quellen
http://www.auto-einbau.de/auto-elektrikelektronik/autobatterie/autobatterie-laden.html https://www.pkw.de/ratgeber/wartung-pflege/autobatterie-entsorgen
https://www.autobatterie-ladegeraet.eu/starthilfe-geben/
https://www.nuernberger.de/ratgeber/auto/auto-richtig-ueberbruecken/https://www.varta-automotive.de/de-de/varta-batteriewissen/charging/how-to-charge-a-car-battery
https://www.youtube.com/watch?v=83qr0qxCyo4
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