Mobile Klimaanlage Auto Test - für eine kühle Fahrt auch an heißen Tagen - Vergleich der besten Mobile Klimaanlagen Auto 2023
Eine Klimaanlage für die Nutzung im Auto zu kaufen ist nicht eine einfache Entscheidung weil es viele verschiedene Ausführungen und Funktionsweisen gibt. Unser Expertenteam hat eine Liste des besten Mobile Klimaanlagen für Auto erstellt.
Mobile Klimaanlage Auto Bestenliste 2023 - Die besten Mobile Klimaanlagen Auto im Test & Vergleich
Letzte Aktualisierung am:
Was ist eine mobile Klimaanlage Auto?
Die Klimatisierung von Autos ist von großer Bedeutung, denn es geht dabei nicht nur um das Wohlbefinden des Fahrers und der anderen Personen im Wagen, sondern auch um die erhöhte Sicherheit. Durch ein angenehmes Klima verbessert sich automatisch das Konzentrationsvermögen des Autofahrers, außerdem beschlagen die Scheiben nicht so schnell. Eine mobile Klimaanlage im Auto stellt sicher, dass die gewünschte Temperatur erzeugt wird. Üblicherweise ist eine feste Klimaanlage im Kraftfahrzeug verbaut, doch bei älteren Modellen fehlt eine solche Belüftungs- und Heizanlage. Hier kommen die mobilen Klimaanlagen Auto aus dem Test 2018 zum Einsatz.
Die Aufgabe der mobilen Klimaanlage Auto aus dem Vergleichstest besteht also darin, eine optimale Kühlung herzustellen. Für die Mobilität sind diese Geräte in einem kompakten, handlichen Gehäuse untergebracht. Oft verfügen sie über ein Gebläse mit zwei oder drei einstellbaren Stufen sowie über Lüftungsschlitze, die ebenfalls variabel angepasst werden können. Die Klimaanlage selbst wird zumeist mit Klebepads oder Magneten befestigt, doch es gibt auch Modelle, die mit einem Gurt fixiert werden oder einfach auf einer Metallplatte stehen.
Zumeist muss man die mobilen Klimaanlagen fürs Auto nur mit Wasser befüllen, um sie in Betrieb nehmen zu können. Die kompakten Geräte liefern anschließend je nach Qualitätsstandard bis zu sechs oder acht Stunden kühle Luft.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Mobile Klimaanlagen Auto
Wie funktioniert eine mobile Klimaanlage im Auto?
Im Test der mobilen Klimaanlage fürs Auto wurden vor allem die Mini-Geräte beurteilt. Diese lassen sich einfach befestigen und einschalten. Wenn man den Tank der Klimaanlage mit Wasser aufgefüllt hat, kann sie schon nach wenigen Minuten eingeschaltet werden. Danach wird die warme Luft, die das Auto ausfüllt, durch den Absorber geleitet. Dieser erhält durch das Wasser die nötige Kühlung und sorgt dafür, dass sich auch die Luft abkühlt, die danach wieder im Fahrzeuginnenraum verteilt wird. Je nach Bedarf und Ausstattung der Mini-Klimaanlage im Auto ist es möglich, die Kühlleistung zwei- oder dreistufig zu verstellen. Diese Einstellung beeinflusst die maximale Betriebsdauer, die bei den meisten Geräten bei acht Stunden liegt.
Im Vergleich zur mobilen Klimaanlage fürs Auto, die im Testvergleich umfassend untersucht wurde, funktioniert die Kompressionsklimaanlage eher wie ein klassischer Kühlschrank. Hier wird durch das Verdampfen von Flüssigkeit eine Verdampfungskälte erzeugt. Bei einigen Modellen wird auch Expansionskälte durch den Einsatz von Gas erzeugt. Bei beiden Funktionsarten entsteht ein kontinuierlicher Kühlungsprozess, der durch einen Wärmetauscher unterstützt wird.
Eine integrierte Klimaautomatik im Fahrzeug funktioniert mit einer Außentemperaturanzeige, die eine automatische Anpassung der Klimaanlagensteuerung ermöglicht. Hier kann man die gewünschte Innentemperatur anpassen oder auf Automatik schalten, um den optimalen Kühl- oder Heizbetrieb einzustellen.
Grundsätzlich basiert die Funktionsweise der Split- und Monoblock-Geräte auf dem gleichen Prinzip. Die warme Luft kühlt sich an den Kühlelementen der Anlage ab und wird nach draußen geleitet, während die abgekühlte Luft im Innenraum bleibt und dadurch hier die Temperatur reduziert. Bei den Mini-Klimaanlagen läuft die Kühlung etwas anders ab. Hier sorgt die Wasserverdunstung für frische Luft, wodurch sich die Luftfeuchtigkeit erhöht.
Mobile Klimaanlage Auto: Auswertung der Kundenbewertungen
Bei den Top bewerteten mobilen Klimaanlagen fürs Auto auf Amazon handelt es sich freilich nicht um echte Klimaanlagen. Es handelt sich lediglich um Ventilatoren, die durch Verdunstungskälte etwas Erfrischung bringen. Für viele Autofahrer ohne Klimaanlage ist dies den Rezensionen zufolge „besser als nichts“. Hier die Auswertung:
Mobile Klimaanlage Auto Brigenius (125 Bewertungen, 4,6 Sterne): Dies ist ein batteriebetriebener mobiler Clip Ventilator, welcher laut der Käufer mit voller Akku-AA-Batterie 3, nach anderer Aussage sogar 5 Stunden lang laufen soll. Die Käufer verwenden ihn nicht nur fürs Auto, sondern auch fürs Büro und an anderen Orten, doch ein Käufer, dessen Klimaanlage im Auto kaputt ist, ist sehr zufrieden mit diesem Modell.
Mobile Klimaanlage Auto Telgoner (95 Bewertungen, 4,3 Sterne): Auch hier handelt es sich um einen Mini-Ventilator zum Anklippen. Der Akku lässt sich über USB aufladen, was sehr praktisch ist, wenn man diesen Anschluss im Auto hat. Wie ein Käufer berichtet, lässt sich der Ventilator sehr gut an der Fahrer- und Beifahrer-Blende festklemmen. So könne man auch in einem unklimatisierten Auto eine ganze Fahrt nach Italien überstehen. Bei einigen ging die mobile Klimaanlage vorzeitig kaputt oder es brach etwas ab.
Mobile Klimaanlage Auto Fitfirst (84 Bewertungen, 4,4 Sterne): Dieses Modell ist ebenso wie die beiden vorherigen, soll aber eine längere Akkulaufzeit haben. Laut dem Hersteller 6 Stunden auf vollster Stufe und 32 Stunden auf niedrigster Stufe. Von den Käufern hat niemand die Zeit gestoppt, sie bestätigen allerdings, dass der kleine Lüfter „mehrere Stunden am Stück“ laufe und eine „gute Akkulaufzeit“ habe. Der Innenraum eines Autos würde angenehm durchgeweht.
Mobile Klimaanlage Auto COMLIFE USB (56 Bewertungen, 3,9 Sterne): Hier handelt es sich um einen Doppelventilator, welche vorne am Armaturenbrett befestigt werden und sowohl den Fahrer als auch den Beifahrer abkühlen sollen. Laut der meisten Käufer scheint dies wunderbar zu funktionieren und sie sehen es als absolute „Rettung“ im Sommer an. Bei den negativen Bewertungen geht es in erster Linie darum, dass der Ventilator vorzeitig kaputtging. Einmal sogar bereits nach 8 Stunden.
Mobile Klimaanlage Auto Mitchell HX-T303 (42 Bewertungen, 3,6 Sterne): Dieser Doppel-Puster wird von den Kunden überwiegend im Auto genutzt. Das Geräusch wird als „recht leise“ beschrieben. Ein Käufer schreibt jedoch, es würde Störgeräusche im Radio verursachen.
Vorteile & Anwendungsbereiche
Ob es sich um Kleinwagen, Limousinen oder SUVs handelt, zu viel Hitze führt schnell dazu, dass man sich unwohl fühlt. Im Allgemeinen sind die Autos von heute mit einer leistungsfähigen Klimaanlage ausgerüstet, doch bei Pkw aus früheren Baujahren fehlt eine integrierte Klimaautomatik. Hier lohnt sich der Einsatz einer mobilen Klimaanlage im Auto, die in diversen Tests genau geprüft wurden. Zumeist werden diese mobilen Geräte für den Einsatz im Pkw oder auch im Kleinbus mit dem Zigarettenanzünder verbunden, doch auch die Energiezufuhr über ein USB-Kabel ist möglich. Sie sind mit einem Wassertank ausgerüstet, der je nach Fassungsvermögen bis zu sechs oder acht Stunden lang eine zuverlässige Kühlung sicherstellt. Abhängig von der Bauart und vom Befestigungssystem platziert man so eine mobile Klimaanlage im Auto auf dem Armaturenbrett, im Fußraum oder an der Windschutzscheibe.
Die kompakten und mobilen Klimaanlagen im Auto zeichnen sich durch eine hohe Flexibilität und eine ordentliche Leistung aus. Allerdings können die Kraftpakete aus dem Test der mobilen Klimaanlagen etwas laut sein. Daher ist es wichtig, die genauen Produktdaten zu berücksichtigen, wenn man auf der Suche nach der idealen Mini-Klimaanlage für den Pkw ist. Gerade in einem heißen Sommer ist es wichtig, den Fahrzeuginnenraum herunterzukühlen. Inzwischen haben zwar die meisten Autos eine integrierte Klimaanlage, doch diese schafft manchmal nicht genug. Außerdem wünschen sich auch die Besitzer von Oldtimern etwas mehr Abkühlung, wenn sie über die Straßen cruisen. Der Vorteil bei den mobilen Klimaanlagen fürs Auto, die im Vergleichstest untersucht wurden, zeigt sich darin, dass man sie nicht ständig im Fahrzeug lassen muss. Manchmal können diese kompakten Geräte auch dazu genutzt werden, andere Räume zu kühlen.
Der Hauptzweck der mobilen Auto-Klimaanlagen besteht jedoch darin, im Inneren der Fahrzeuge die Temperatur zu senken. Mit diesem Kühlungseffekt verbessert sich die Sicherheit, denn bei zu großer Hitze fällt es schwer, sich zu konzentrieren und in Gefahrensituationen rechtzeitig zu reagieren. Auch für den Fahrkomfort ist die Klimaanlage unverzichtbar, was sich besonders auf mehrstündigen Fahrten zeigt.
In mehreren Studien wurde festgestellt, dass die Unfallzahlen bei hohen Temperaturen tatsächlich ansteigen. Ab 27 Grad aufwärts muss man also damit rechnen, dass die Aufmerksamkeit nachlässt. Durch den Einsatz einer mobilen Klimaanlage im Auto behält man hingegen einen kühlen Kopf und verliert nicht die Geduld. Man fährt bei einer niedrigeren Temperatur besonnener und bleibt aufmerksam. Natürlich wirkt sich der Einsatz einer funktionierenden Klimaanlage auch auf die beschlagfreien Scheiben aus. Es kann sich also auch bei kühleren Temperaturen lohnen, eine mobile Klimaanlage im Auto zu benutzen, die eine freie Sicht unterstützt.
Wenn sich das Wetter während der Fahrt abkühlt, kann man die mobile Klimaanlage im Auto einfach abschalten oder den Stecker ziehen. So verbraucht sie keine Energie und hat mehr Power, wenn man sie später erneut benötigt. Zum Aufladen kann man bei den meisten Mini-Klimaanlagen entweder ein USB-Kabel verwenden oder einen Anschluss für den Zigarettenanzünder.
Welche Arten von mobilen Klimaanlagen Auto gibt es?
Bei den mobilen Klimaanlagen Auto aus dem Test 2018 kann man zwischen verschiedenen Bauarten unterscheiden. Neben den klassischen Mini-Klimaanlagen mit Ladekabel gibt es auch Modelle, die mit Akku betrieben werden. Diese sind noch flexibler, sodass man sie beispielsweise auch ins Zelt oder in einen anderen Raum mitnehmen kann. Man benötigt keinen Stromanschluss, solange der Akku noch genügend aufgeladen ist. Bei diesen Akku-Klimaanlagen sowie bei den Mini-Geräten fürs Auto handelt es sich zumeist um Verdunstungs-Luftkühler, die mit Wasser funktionieren. Hier wird kein Abluftschlauch benötigt. Das bedeutet, dass man diese kompakten, mobilen Klimaanlagen fürs Auto nicht am Fenster platzieren muss, um den Schlauch nach draußen zu führen. Im Auto wäre das ohnehin schwierig, daher ist dieser Punkt eher für den Einsatz im Haus entscheidend.
Teilweise kommen anstelle der mobilen Klimaanlagen flexibel einsetzbare Ventilatoren zum Einsatz. Auch diese können im Auto verwendet werden. Sie benötigen nur wenig Strom und arbeiten mit einem einfachen, bewährten Funktionsprinzip. Allerdings wird hier die Luft nicht heruntergekühlt, sondern lediglich verwirbelt, sodass man nur den Eindruck hat, dass es etwas kälter wird. Im Grunde genommen handelt es sich bei diesen mobilen Ventilatoren jedoch nicht um Klimaanlagen.
Bei den mobilen Klimaanlagen fürs Auto findet man nicht nur die Mini-Geräte, sondern auch etwas leistungsstärkere Modelle, bei denen die Kühlung bis zur Rückbank oder bis zum Heck reicht. Abgesehen von den Leistungsdaten kann man die Klimaanlagen auch nach ihrer Befestigungsart kategorisieren. Es gibt Modelle mit Magnet- oder Pad-Halterung, Geräte für die Gurtfixierung sowie Anlagen mit stabilem Metallfuß, die einfach im Fußbereich aufgestellt werden.
Die Vorteile der mobilen Klimaanlage fürs Auto:
- gut zu platzieren durch kompakte Form,
- geringes Gewicht,
- gute Kühlleistung,
- vielseitig zu verwenden/hohe Flexibilität,
- günstiger Anschaffungspreis.
Die Nachteile der mobilen Klimaanlage fürs Auto:
- eingeschränkte Leistungsfähigkeit,
- relativ hoher Stromverbrauch.
So werden die mobilen Klimaanlagen Auto getestet
Der Test der mobilen Klimaanlagen fürs Auto befasst sich vorwiegend mit den kompakten Geräten, die ihre Energie direkt von der Fahrzeugbatterie beziehen. Man sollte also darauf achten, ob die Klimaanlage auch zur verfügbaren Spannung passt. Im Folgenden haben wir weitere Auswahlkriterien näher betrachtet, um den Kaufinteressenten die Entscheidung leichter zu machen. Die Qualitätsunterschiede zeigen sich in den Einstellmöglichkeiten und in der Leistung, aber auch die Beschaffenheit des Gehäuses kann ein wichtiges Merkmal sein.
Das Gebläse
Oft ist das Gebläse der mobilen Klimaanlagen zwei- oder dreistufig und lässt sich etwas stärker oder schwächer einstellen. Damit kann man die Leistung also gezielt auf die Situation anpassen, je nachdem, wie heiß es ist. Die maximale Betriebsdauer ist oft nur bei einer kleineren Stufe möglich, dafür ist hier der Kühlungseffekt geringer als bei der stärkeren Leistungsstufe.
Die Spannung
Zumeist sind die mobilen Klimaanlagen fürs Auto für eine Spannung von 12 Volt ausgelegt. Ihren Strom beziehen sie über den Zigarettenanzünder oder einen USB-Anschluss, je nachdem, mit welchem Kabel die Geräte geliefert werden. Wenn es sich um Anlagen für den Einsatz im Haus handelt, lassen sie sich auch mit 230 Volt betreiben. Man sollte prüfen, welche Spannungen für den Einsatz der Klimaanlagen empfohlen werden. Diese Angaben sind in den Herstellerhinweisen zu finden.
Die Kühlleistung
Wie gut die Kühlleistung ist, richtet sich nach der Funktionsweise und danach, wie hochwertig und modern die technischen Bauteile sind. Teilweise verfügen die mobilen Klimaanlagen aus dem Test über Eiseinsätze, die das Wasser für einen längeren Zeitraum kühlen. Das wirkt sich positiv auf die Gesamtleistung und die Betriebsdauer aus. Bei den mobilen Klimaanlagen fürs Auto ist die Leistung meistens recht gut, sodass man auch auf dem Rücksitz denn Kühleffekt spürt. Einige Geräte sind für Wohnwagen ausgelegt und haben eine entsprechend höhere Kühlleistung.
Das Gehäuse
Im Testvergleich der mobilen Klimaanlagen fürs Auto wurde auch das Gehäuse geprüft. Es sollte nach Möglichkeit stoßfest und robust sein, um den Erschütterungen und anderen Einflüssen standzuhalten. Im Allgemeinen ist es aus haltbarem Kunststoff gefertigt. Das Gewicht liegt oft unter 1 kg, doch es gibt auch Mini-Klimaanlagen, die diesen Wert überschreiten. Auch die Größe ist zu beachten. Meistens handelt es sich um würfelförmige Geräte, bei denen die Seiten oft nicht länger sind als 20 cm.
Der Umweltaspekt
Die umweltschonenden Eigenschaften der mobilen Klimaanlagen beziehen sich vor allem auf die Energieeffizienz. Da bei den meisten Mini-Klimaanlagen fürs Auto kein Kältemittel eingesetzt wird, ist abgesehen vom Stromverbrauch keine große Umweltbelastung zu befürchten. Man kann sich aber trotzdem über die Firmenphilosophie der verschiedenen Hersteller informieren und in diesem Zusammenhang das Umweltbewusstsein der Entwickler prüfen.
Die zusätzlichen Funktionen
Bei den meisten mobilen Klimaanlagen fürs Auto aus dem Test gibt es Extras wie einen Ventilator oder eine Wärmefunktion. Vor allem die Heizfunktion ist interessant, denn sie macht die Klimaanlage zu einem Kombi-Gerät. Damit erspart man sich den Kauf eines zweiten Gerätes, das in der kalten Jahreszeit eingesetzt wird.
Worauf muss ich beim Kauf von mobilen Klimaanlagen Auto achten?
Wer eine mobile Klimaanlage fürs Auto sucht, sollte zunächst auf die Bauform und die verarbeiteten Materialien achten. Meistens handelt es sich um Geräte im Kleinformat, die aus feuerfesten und widerstandsfähigen Baustoffen bestehen. Hier besteht keine Gefahr, dass sich beim langfristigen Einsatz etwas verzieht. Sehr nützlich ist ein Gehäuse mit Griff, an dem sich die mobile Klimaanlage fürs Auto aus dem aktuellen Test gut transportieren lässt. Ein Blick auf die umweltfreundlichen Aspekte ist ebenfalls sinnvoll. Dabei geht es einerseits um die guten Verbrauchswerte der Klimaanlagen, andererseits um den verantwortungsbewussten Umgang mit Rohstoffen.
Eine gute Sicherheit bieten die mobilen Klimaanlagen mit automatischer Abschaltung. Die Mini-Geräte fürs Auto sind zwar recht preiswert, trotzdem bieten sie einige Zusatzfunktionen, die einen zuverlässigen Gebrauch sicherstellen. Darum sollte man nicht nach den Billiggeräten aus Asien Ausschau halten, sondern sich lieber für bewährte Qualitätsmarken entscheiden. Auch die Testsieger der mobilen Klimaanlagen fürs Auto sind erschwinglich und bieten eine ordentliche Kühlleistung.
Die Anpassung auf den eigenen Pkw sollte man bei der Auswahl nicht übersehen. Bei neueren Autos ist es kein Problem, die Klimaanlage mit einem USB-Kabel zu verbinden, doch für ältere Fahrzeuge benötigt man ein Kabel, das in den Zigarettenanzünder passt. Neben den praktischen Mini-Klimaanlagen mit 12 V Anschluss stehen auch Modelle mit anderen Verbindungsoptionen zur Verfügung, die beispielsweise für den 24 V Anschluss im Lkw geeignet sind oder sogar für den Standard-Netzanschluss mit 230 V.
Wenn man die Tests der mobilen Klimaanlagen fürs Auto durchliest, erfährt man noch mehr über die Produktdaten und die Qualitätsmerkmale dieser Geräte. Mithilfe der detaillierten Angaben lässt sich herausfinden, welches Produkt sich für den eigenen Gebrauch am besten eignet. Es lohnt sich, zu vergleichen, denn beim Einsatz im Fahrzeug stellt sich natürlich die Frage, wie weit der Kühleffekt reicht. Bei den leistungsfähigeren Anlagen wird nicht nur bis zur Rückbank gekühlt, sondern sogar bis in den Kofferraum. Das ist beispielsweise wichtig, wenn man einen Van fährt oder öfters mit dem Hund unterwegs ist
Kurzinformation zu führenden 7 Herstellern
Die Entwickler von mobilen Klimaanlagen fürs Auto orientieren sich an den Kundenansprüchen und versuchen, allen Anforderungen so gut wie möglich gerecht zu werden. Auf diese Weise konnten hochklassige, innovative Geräte produziert werden. Diese kurze Auflistung der wichtigsten Hersteller gibt einen Einblick in die starke Zukunftsausrichtung der traditionellen und jungen Unternehmen in der Branche.
- Eufab
- Daikin Industries
- Mitsubishi
- MundoClima
- Sichler
- Comfee
- Eurom
Internet vs. Fachhandel: Wo kaufe ich meine mobile Klimaanlage Auto am besten?
Mobile Klimaanlage fürs Auto findet man im Fachgeschäft für Kfz-Zubehör oder im Elektromarkt. Bei einigen Sonderaktionen im Baumarkt oder Supermarkt sind solche Geräte ebenfalls erhältlich, und zwar zu einem reduzierten Preis. Noch günstiger und außerdem einfacher ist der Kauf im Internet. Dieser erspart den Käufern den Weg in ein Ladengeschäft, denn in den Online-Shops stöbert man einfach von der eigenen Wohnung aus. Außerdem braucht man nicht auf die Uhr zu schauen, denn während die Geschäfte an die Öffnungszeiten gebunden sind, hat man jederzeit Zugriff auf das Angebot der Internet-Händler
Direkt im Online-Shop, auf einem Vergleichsportal oder bei den Tests der mobilen Klimaanlagen für Autos, die im Internet zur Verfügung stehen, findet man zahlreiche Infos zu diesen Geräten. Außerdem kann man die Modelle direkt vergleichen, wenn man sie am Bildschirm betrachtet und die Daten nebeneinander auflistet. So zeigt sich schnell, welche mobile Klimaanlage fürs eigene Auto infrage kommt und wo die jeweiligen Vorzüge der verschiedenen Geräte liegen.
Bei der Recherche erhält man wertvolle Tipps von früheren Käufern, die ihre Meinung zu den Geräten abgeben. Hier kann man genau nachlesen, ob es eventuelle Probleme bei der Inbetriebnahme gegeben hat oder ob die Leistung das Versprechen der Hersteller auch einhält. Die Produktsuche wird außerdem von nützlichen Tools vereinfacht, nämlich von den Filtern und Sortierungen, die man aktivieren oder ändern kann. Wer nach einem möglichst günstigen Gerät sucht, klickt bei der Sortierung den Preis an, wer hingegen großen Wert auf neue Technologien legt, kann die mobilen Klimaanlagen nach Neuheit sortieren.
Beim Kauf im Geschäft hält man seine neue mobile Klimaanlage fürs Auto gleich in der Hand, was bei der Internet-Bestellung nicht möglich ist. Dafür hat man Zugriff auf alle Detailinfos und Bilder, die anzeigen, wie die Klimaanlage funktioniert. Wenn man sich für eine bestimmte Klimaanlage entschieden hat, ist die Online-Bestellung in wenigen Schritten erledigt. Wer unsicher ist, kann noch beim Kundenservice anrufen oder die Chat-Funktion nutzen, um weitere Informationen einzuholen. Der Bestellprozess ist selbsterklärend, sodass man schnell damit fertig ist. Nach der Eingabe der Adresse, der Auswahl der Zahlungsart und der Bestätigung dauert es nicht lange, bis die mobile Klimaanlage fürs Auto geliefert wird.
Wissenswertes & Ratgeber
Im Vergleichstest der mobilen Klimaanlagen fürs Auto geht es auch um wissenswerte Hintergründe, die unter andere darauf hinweisen, dass diese Klimatechnik früher keinesfalls selbstverständlich war. In früheren Jahrzehnten waren Klimaanlagen im Fahrzeug ein Luxus, daher gab es sie oft nur in den Oberklasse-Wagen. Mit der Zeit setzte sich jedoch die Nachfrage nach einer angenehm kühlen Temperatur im Auto durch, vor allem, weil die Fahrsicherheit eine immer größere Rolle spielte. Man fand heraus, dass eine angenehme Kühlung die Konzentration beim Fahren verbessert. So stellten sich die Automobilhersteller um und bauten die Klimaanlagen fest ein. Das war auch durch die sinkenden Produktionskosten möglich.
Inzwischen gehört eine integrierte Klimaanlage zur Standardausstattung eines Autos oder kann bei der Anschaffung eines Neufahrzeugs optional bestellt werden. So haben sich die fest eingebauten Klimasysteme mittlerweile durchgesetzt. Dennoch gibt es weiterhin Autos ohne integrierte Klimaanlage, und genau hier werden die mobilen Klimaanlagen aus dem Test interessant.
Viele Klimaanlagen werden vorwiegend wegen ihrer kühlenden Funktion hochgelobt, doch gerade die integrierten Systeme können noch mehr. Sie haben eine Heizfunktion und dienen gleichzeitig als Luftfilter, sodass die Luft im Fahrzeuginnenraum sauber bleibt. Hier spricht man auch vom Pollenfilter oder vom Innenraumfilter. Diese Filterelemente schützen die Insassen des Fahrzeugs vor Pollen, Ruß, Gasen und Staub.
Wenn man ein Auto ohne installierte Klimaanlage besitzt, kann man ein System nachrüsten. Das kostet eine Menge Aufwand und ist entsprechend teuer, wenn man eine Werkstatt damit beauftragt. Das Armaturenbrett muss demontiert werden, damit das System mit dem Verdampfer installiert werden kann. Aktuell kommt bei den installierten Geräten fluorierter Kohlenwasserstoff (R134a) zum Einsatz. Wenn man eine ältere Klimaanlage besitzt, muss gegebenenfalls das alte R12 ausgetauscht werden, da es nicht mehr zugelassen ist. Hierfür eignet sich auch R413a, ein Gemisch, dass größtenteils R134a enthält, in seinen Fließ- und Schmier-Eigenschaften aber eher dem Vorgänger R12 entspricht.
Anders als beim festen Einbau sind die mobilen Klimaanlagen fürs Auto deutlich flexibler zu benutzen. Hierbei handelt es sich sozusagen um eine kompakte Version der Klimaanlage, die für die Energiezufuhr lediglich ein Kabel braucht.
Eine Klimaautomatik ist übrigens nicht das Gleiche wie eine Klimaanlage. Bei den Klimaanlagen wird nur die Kühlleistung erzeugt, die man zuvor eingestellt hat. Wenn es zu einer Veränderung der Temperatur kommt, muss man eine neue Einstellung vornehmen, um die Kühlung anzupassen. Die Klimaautomatik reagiert hingegen selbsttätig. Hier stellt man eine bestimmte Wunschtemperatur ein, woraufhin die Regulierung durch eine ausgeklügelte Sensorik erfolgt. Man braucht sich also nicht mehr selbst darum zu kümmern, dass die gewünschte Kühlung erreicht und gehalten wird. Mit dieser Funktionsweise wird eine Klimaautomatik als besonders effizient bewertet, denn hier wird nicht mehr Leistung geliefert als nötig. Stattdessen wird ein Dauerbetrieb ausgeschlossen, sodass man Energie spart.
Die manuelle und mobile Klimaanlage fürs Auto bietet dafür mehr Flexibilität, sowohl bei der individuellen Temperatureinstellung als auch in Bezug auf die Einsatzmöglichkeiten. In den folgenden Kapiteln dieses Ratgebers werden diverse Informationen präsentiert, die sich mit der Entstehung und dem praktischen Nutzen der mobilen Klimaanlagen beschäftigen. Für die Käufer der Geräte sind vor allem die Anwendungshinweise und Pflegetipps nützlich, doch auch das Hintergrundwissen hilft bei der Auswahl sowie bei der späteren Nutzung.
Die Geschichte der mobilen Klimaanlage im Auto
Die Entwicklung von Klimaanlagen fürs Auto begann in den frühen 1980er Jahren. Interessanterweise hing das verstärkte Interesse an einer Innenraumkühlung mit der verbesserten Aerodynamik der Fahrzeuge zusammen. Dadurch, dass die Windschutzscheibe und auch die Seitenscheiben nicht mehr so gerade abfielen, sondern schräg eingesetzt wurden, heizte sich der Innenraum schneller auf. Gleichzeitig gab es immer mehr Fahrzeuge auf den Straßen, sodass eine erhöhte Konzentration nötig war. Und auch die Komfortansprüche der Autofahrer spielten eine wachsende Rolle. Mit der Neuentwicklung der Kfz-Klimaanlagen sollten die Sicherheit und der Fahrkomfort optimiert werden.
Zu Beginn waren es vorwiegend die Luxuslimousinen, bei denen eine Klimaanlage eingebaut wurde. Es dauerte noch eine Weile, bis auch günstigere Fahrzeuge mit einem solchen Klimasystem ausgerüstet wurden, doch etwa seit dem Anbruch des neuen Jahrtausends zählen diese Anlagen zur normalen Ausstattung von Kleinwagen, Limousinen und Vans.
Mit der Weiterentwicklung der Klimaanlagen im Fahrzeug wurde die Kühlfunktion um weitere Extras erweitert. Inzwischen arbeiten die modernen Klimasysteme mit Filtern, um die Belastung durch Pollen, Staub und Gase zu verringern. Die Luft im Fahrzeuginnenraum ist im Vergleich zu früher also deutlich sauberer geworden.
Mittlerweile wird ein Auto ohne Klimaanlage deutlich schlechter bewertet als ein Pkw mit Klimaanlage, was spätestens beim Verkauf des Gebrauchtwagens auffällt. Allerdings kommt es dabei auch immer auf die Fahrzeugklasse an. Zudem muss man darauf achten, welches Kältemittel verwendet wird. Bis in die späten 1990er Jahre kaum ausschließlich R12 als Kältemittel zum Einsatz, doch dann stellte man fest, dass es die Ozonschicht zerstört, und die Benutzung von R12 wurde untersagt. Ein neues Kältemittel musste gefunden werden und so kam man auf den Nachfolger R134a. 2006 legte die Europäische Union eine neue Richtlinie fest, die besagte, dass Fluorkohlenwasserstoffe nur bis zu einem bestimmten GWP-Wert eingesetzt werden dürfen. Dieser GWP-Wert steht für das Treibhauspotenzial und darf bei Klimaanlagen in Fahrzeugen nicht höher sein als 1500. Dieser Grenzwert bezieht sich auf neu zugelassene Fahrzeugtypen ab 2012 sowie auf neu zugelassene Fahrzeuge ab Januar 2017. Die Übergangszeit wird auch als Phase-Out-Zeitfenster bezeichnet. Bei R134a liegt der GWP-Wert bei 1430.
Als weitere Ersatzoption stand Kohlendioxid auf dem Prüfstand, das die Kältemittel-Bezeichnung R744 trägt. Hier liegt der GWP-Wert bei 1 und ist somit extrem gering im Vergleich zu den herkömmlichen Kühlmitteln. Bei vergleichenden Tests stellte man außerdem fest, dass Kohlendioxid eine sehr hohe Energieeffizienz hat, die deutlich besser abschneidet als R134a. Im Jahr 2007 entschied sich die Automobilindustrie deshalb für CO2, was der damalige Verbandspräsident Matthias Wissmann bekannt gab. Einige Automobilmarken machten jedoch Werbung für Tetrafluorpropen, das unter der Bezeichnung R1234yf oder unter verschiedenen Handelsnamen bekannt ist.
Nach einiger Zeit entschieden sich die meisten Hersteller gegen CO2, da die Herstellung von geeigneten Klimaanlagen sehr teuer war. Die Umstellung auf R1234yf war da der einfachere und günstigere Weg. Es hat einen GWP-Wert von 4 und ist somit ebenfalls nicht schädlich für die Ozonschicht, allerdings handelt es sich um ein brennbares Kältemittel, das bei einem Unfall mit anschließendem Löschversuch zu gefährlichen Folgen führen kann. Die EU-Kommission hatte deshalb ein Verbot von R1234yf ausgesprochen, das bis dahin ausschließlich in den USA produziert wurde. Es kam jedoch zu einer Ausnahmeregelung, die einen zeitlich begrenzten Einsatz zuließ. Die schwere Entzündbarkeit von R1234yf führte im Zusammenhang mit zusätzlichen Sicherheitsmaßnahmen dazu, dass dieses Kältemittel inzwischen in vielen Bereichen eingesetzt wird.
Im Herbst 2015 entschied sich Daimler dafür, im Folgejahr verschiedene Fahrzeugmodelle serienmäßig mit CO2-Klimaanlagen auszurüsten. Bei anderen Baureihen wurde weiterhin R1234yf verwendet, allerdings mit Rücksicht auf bestimmte Sicherheitsmaßnahmen, um die Vorschriften einzuhalten. Inzwischen gibt es auch einige Serienfahrzeuge mit R744 Klimaanlagen.
Bei den mobilen Klimaanlagen fürs Auto handelt es sich um eine Alternativlösung für die fest eingebauten Klimasysteme. Hier wird ein einfaches Funktionsprinzip benutzt, das auf Kältemittel verzichtet. Dennoch kommen mobile Klimaanlagen im Auto eher selten zum Einsatz, da die meisten Fahrzeughalter lieber die Funktionen der integrierten Klimaanlage nutzen.
Zahlen, Daten, Fakten rund um die mobile Klimaanlage fürs Auto
Ohne eine Klimaanlage kann es im Auto extrem heiß werden, wenn es in der prallen Sonne steht. Das ist auch dann der Fall, wenn die Temperaturen gar nicht so hoch sind. Wer sich mit den Fakten beschäftigt, der weiß, wie sich der Energiebedarf der Pkw-Klimaanlage senken lässt. Man kann beispielsweise im Schatten parken oder die Scheiben offen lassen, um die Wärme abzuleiten. Ebenfalls nützlich sind Sonnenblenden und spezielle Rollos für die Seitenscheiben. Solche Sonnenschutzsysteme reflektieren die Sonnenstrahlen, sodass sich der Innenraum des Fahrzeugs nicht so stark aufheizt.
Zum Absenken der Innentemperatur kann man vor dem Einsteigen ins Auto die Türen weit öffnen, sodass sich die Temperatur je nach Standort und Wetterlage innerhalb von wenigen Minuten um 5 Grad oder mehr reduziert. Anschließend schließt man die Autotüren wieder und schaltet die Klimaanlage ein.
Empfehlenswert ist eine Innentemperatur, die maximal 5 Grad niedriger ist als die Außentemperatur. Damit spart man Strom und senkt das Risiko einer Erkältung. Die Luftkühlung darf nicht zu kalt sein, sonst friert man womöglich und setzt sich später beim Aussteigen einen erneuten Hitzeschock aus.
Einige der mobilen Klimaanlagen fürs Auto, die im Test betrachtet wurden, verfügen nicht nur über eine Kühlfunktion, sondern sie können auch heizen. Die Geräte mit zusätzlicher Wärmefunktion werden auch als Kombi-Klimaanlage bezeichnet. Wenn sich für diese Zusatzfunktion entscheidet, braucht man mit dem Einsetzen der kalten Jahreszeit kein zweites Gerät zu kaufen.
Die Mini-Klimaanlagen fürs Auto wiegen oft nicht mehr als 1 kg und sind so klein wie eine Handtasche. Damit können sie bequem mitgenommen werden. Bei Bedarf kühlen sie nicht nur das Auto, sondern auch das Arbeitszimmer oder den Campingwagen. Selbst im Büro kann so eine kompakte Kühlanlage zum Einsatz kommen. Abhängig von der Umgebung muss man nur darauf achten, dass das Gerät auf den vorhandenen Stromanschluss ausgelegt ist.
Mobile Klimaanlage Auto in 6 Schritten richtig vorbereiten und einschalten
Die mobilen Klimaanlagen fürs Auto lassen sich recht einfach handhaben, ob es sich um ein Splittgerät oder um ein Monoblock-Modell handelt. Wie man beim Aufstellen und bei der Feineinstellung der Kühlung richtig vorgeht, wird hier in wenigen Punkten erklärt. Am besten befasst man sich zuvor mit der Anleitung, damit man keine Fehler macht und die mobile Klimaanlage im Auto richtig funktioniert.
- Schritt 1
- Schritt 2
- Schritt 3
- Schritt 4
- Schritt 5
- Schritt 6
10 Tipps zur Pflege
Bei den mobilen Klimaanlagen im Auto kann es zu einem unangenehmen Geruch kommen. Dieses Problem taucht allerdings nicht so oft auf wie bei den integrierten Klimasystemen mit Kältemittel. Trotzdem sollte man mit der Reinigung nicht zu lange warten, sonst entsteht womöglich Schimmelpilz, der nicht nur muffig riecht, sondern auf Dauer auch ungesund ist. Weitere Reinigungstipps werden hier ebenfalls aufgeführt, damit die Klimaanlage langfristig funktioniert und sauber bleibt.
- Tipp 1
- Tipp 2
- Tipp 3
- Tipp 4
- Tipp 5
- Tipp 6
- Tipp 7
- Tipp 8
- Tipp 9
- Tipp 10
Nützliches Zubehör
Das Zubehör für die mobilen Klimaanlagen im Auto sorgt für eine optimale Kühlung oder dient dem Austausch, falls einzelne Komponenten defekt sind. Anders als bei der integrierten Klimaautomatik benötigt man bei den mobilen Kleingeräten jedoch kein Kältemittel, sondern lediglich Wasser und Energie. Teilweise lassen sich die verstellbaren Lamellen für den gezielt ausgerichteten Luftstrom verstellen und bei einer Beschädigung auch auswechseln. Zudem benötigt man natürlich die richtigen Verbindungskabel, die mit der USB-Buchse oder dem Zigarettenzünder im Auto gekoppelt werden. Da die mobile Klimaanlage meistens in direkter Nähe dieser Anschlüsse ist, muss das Kabel nicht sehr lang sein. Zu den weiteren nützlichen Zubehörteilen gehören Halterungen und gegebenenfalls Verteilerdosen, falls man mehrere Geräte anschließen möchte. Für die mobilen Klimaanlagen mit Klebepads oder Magnethalterung sind jedoch keine zusätzlichen Befestigungsteile nötig.
Bei einer langen Autofahrt im Sommer oder in besonders warme Regionen möchte man auf die integrierte oder mobile Klimaanlage nicht verzichten. Auch das weitere Reisezubehör lässt sich auf die heiße Jahreszeit anpassen, damit die Fahrt bequem und stressfrei verläuft. Für die Kinder sind Rücksitztaschen nützlich, die man als Ordnungssystem für mobile Spiele und andere abwechslungsreiche Utensilien verwenden kann. Hinzu kommen bequeme Reisekissen und Gurtpolster, die die Reise noch entspannter machen. Teilweise handelt es sich dabei um spezielle Artikel für Kinder, doch die Polsterelemente stehen auch für Erwachsene zur Verfügung.
Bei längeren Reisen lohnen sich ergonomische Stützkissen und Nackenhörnchen. Diese helfen dabei, den Rücken während der langen Sitzdauer zu entlasten. Entsprechend angenehm läuft die Autofahrt ab und keiner fängt schon nach einer Stunde an, sich über die Wärme zu beschweren.
Gegen zu viel Wärme und Sonne werden gerne Sonnenschutzsysteme eingesetzt. Diese Schattenspender funktionieren zugleich als Sichtschutz, sodass man sich im Auto sicher fühlt. Oft gibt es den Sonnenschutz fürs Auto als Set. Für die Seitenscheiben und auch für die Heckscheibe stehen Sonnenrollos bereit, die sich leicht montieren lassen und nach Bedarf heruntergezogen oder hochgeschoben werden können. Dadurch, dass das Material halbtransparent ist, bleibt der Blick von drinnen nach draußen frei, sodass man alle Vorgänge im Verkehr sieht. Ein solcher Sonnenschutz hält die UV-Strahlen ab und dient als leichte Verdunklung. Damit geht ein gewisser Wärmeschutz einher.
Wenn man das Auto in der Sonne parkt, kann man einen Sonnenschutz über die Frontscheibe legen. Diese Schutzelemente verwandeln sich in den Wintermonaten in eine Eisfolie. Vor dem Losfahren muss man die Schutzfolien abnehmen und im Kofferraum verstauen, um sie am nächsten Parkplatz wieder griffbereit zu haben.
Bei Urlaubsfahrten oder Tagestouren lohnt sich eine Kühlbox. In dieser hält man Getränke und Speisen frisch, sodass man beim Picknick etwas Kaltes zu sich nehmen kann. Das ist nicht nur beim Camping und bei der Pause auf der Raststätte von Vorteil, sondern auch am Urlaubsort selbst. Wenn man eine Kühlbox dabei hat, ist auch der Vorratskauf gut aufgehoben und der Inhalt bleibt angenehm kalt. Je nachdem, wie viele Personen verpflegt werden sollen, braucht man eine kleine Tragebox oder einen größeren Kühlbehälter. Bei den größeren Boxen sind oft Räder eingebaut, zudem gibt es einen Klappgriff, der das Tragen oder Ziehen erleichtert. Für eine gute Sicht beim Autofahren können Sie unseren H7 Lampen Test-Vergleich lesen.
10 Fragen zur mobilen Klimaanlage Auto
Frage 1: Was kann man tun, um die Wartungsperioden der Klimaanlage zu verlängern?
Eine Klimaanlage im Auto behält länger ihre Funktionalität, wenn man sie auch bei kalten Temperaturen gelegentlich einschaltet. Zumindest einmal pro Monat sollte man die Anlage laufen lassen, um das Schmiermittel im Inneren der Anlage zu verteilen. Damit vermeidet man auch, dass die Dichtungen spröde und brüchig werden.
Frage 2: Warum ist es sinnvoll, die Klimaanlage rechtzeitig abzuschalten und das Gebläse noch weiterlaufen zu lassen?
Wenn man die mobile Klimaanlage vor dem Abstellen des Fahrzeugs ausschaltet, das Gebläse aber weiter läuft, stellen sich die Bauteile bereits auf die Umgebungstemperatur um. Damit vermeidet man, dass die Anlage beschlägt. Des Weiteren wird auf diese Weise die Restkälte genutzt, sodass das Gerät weniger Strom verbraucht. Durch das frühere Ausschalten verringert sich außerdem die Gefahr der Keim- und Schimmelbildung, sodass man sich eine umständliche Desinfektion erspart.
Frage 3: Welche Ursachen sind für eine schlechte oder fehlende Kühlung der Klimaanlage verantwortlich?
Wenn die mobile Klimaanlage im Auto gar nicht oder nur ungenügend kühlt, muss man die möglichen Fehlerquellen prüfen. Eventuell ist die elektrische Zufuhr nicht gewährleistet, sodass man lediglich die Stromverbindung herstellen muss. Wenn der Wassertank leer ist, muss man ihn neu auffüllen. Eine schlechte Leistung kann auch mit einer grundsätzlichen Fehlfunktion zusammenhängen und in diesem Fall ist ein Austausch des Gerätes nötig. Kleine, undichte Stellen an den Leitungen lassen sich eventuell auch von Laien reparieren.
Frage 4: Woher kommt der unangenehme Geruch?
Wenn die mobile Klimaanlage einen muffigen Geruch verbreitet, hängt das womöglich mit Schimmelbildung zusammen. Nicht nur im Wassertank, auch an den Leitungen und Ventilen kann die Feuchtigkeit die Entstehung von Schimmel begünstigen. Mit einer Grundreinigung und dem sorgfältigen Abtrocknen aller Bauteile sollte sich dieses Problem beheben lassen.
Frage 5: Was sind die wichtigsten Vorteile der mobilen Klimaanlage fürs Auto?
Im umfassenden Test der mobilen Klimaanlagen fürs Auto zeigte sich vor allem der große Vorteil des kompakten Formats. Als Mini-Klimaanlage eignen sich diese Geräte auch für Kleinwagen. Sie sind mit maximal 1 kg sehr leicht und können deshalb bequem transportiert und flexibel eingesetzt werden, sei es im Pkw, im Wohnwagen oder am Arbeitsplatz. Auch der geringe Preis kommt bei den Käufern gut an.
Frage 6: Aus welchen Komponenten setzt sich eine mobile Klimaanlage zusammen?
Die Grundkonstruktion der mobilen Klimaanlage besteht aus dem Wassertank, dem Filter, durch den die Luft strömt, und einem Ventilator. Dieser Ventilator sorgt für die Verdunstungskälte, die angenehme Frische in den Fahrzeuginnenraum bringt. Ein Bedienpanel unterstützt die Benutzer bei der richtigen Einstellung.
Frage 7: Warum ist die Klimaanlage im Auto so wichtig?
Mit einer fest installierten oder mobilen Klimaanlage im Auto fährt man sicherer, denn zu viel Hitze beeinträchtigt das Konzentrations- und Reaktionsvermögen des Fahrers. Unter diesem Aspekt sind die Klimaanlagen eine wichtige Maßnahme zur Unfallvermeidung. Auch der Komfort spielt eine wesentliche Rolle, vor allem bei längeren Autofahrten. Wenn die Luft heiß und stickig wird, fühlt man sich nicht nur unwohl, sondern man verliert auch den Überblick über möglicherweise gefährliche Verkehrssituationen.
Frage 8: Wo kann ich die mobile Klimaanlage sonst noch verwenden?
Eine Mini-Klimaanlage eignet sich nicht nur für den Einsatz im Auto. Man kann sie auch im Arbeitszimmer oder im Schlafzimmer aufstellen, wo sie die Raumtemperatur herunterkühlt. Für welche Raumgröße die verschiedenen Klimageräte infrage kommen, kann man in der detaillierten Beschreibung nachlesen.
Frage 9: Welche Funktionen und Voraussetzungen sollte eine mobile Klimaanlage fürs Auto mitbringen?
Die Testsieger der mobilen Klimaanlagen fürs Auto überzeugen durch eine besonders hohe Leistung. Doch für den Normalgebrauch reicht es aus, wenn das Gerät die Mindestanforderungen erfüllt und eine zufriedenstellende Kühlung liefert. Der eingebaute Ventilator sollte zweistufig verstellbar sein und auch bei den Lüftungsschlitzen ist es von Vorteil, wenn sie sich verstellen lassen. Wenn man eine besonders intensive Kühlwirkung wünscht, sind einfrierbare Kühlelemente nützlich, die bei einigen Geräten zum Lieferumfang gehören. Außerdem benötigt man zumindest ein Kabel mit 12-Volt-Adapter, um die Klimaanlage im Auto betreiben zu können. Einige Modelle haben auch ein USB-Kabel und/oder einen 230-Volt-Netzstecker.
Frage 10: Warum baut man nicht einfach eine richtige Klimaanlage im Auto ein?
Der nachträgliche Einbau einer Auto-Klimaanlage macht viel Arbeit und erfordert ein gewisses Geschick. Erfahrene Bastler können diese Aufgabe selbst erledigen, doch die Laien wenden sich damit an eine Werkstatt, die sich die Installation gut bezahlen lässt. In den meisten Fällen muss man das Armaturenbrett ausbauen, wovor den Autobesitzern meistens graut. Der Einsatz der mobilen Klimaanlage im Auto ist eindeutig die einfachere Methode und mit zwei Handgriffen erledigt.
Alternativen zur mobilen Klimaanlage Auto
Anstelle einer mobilen Klimaanlage im Auto kann man eine Klimaautomatik installieren lassen, doch das ist mit einem hohen finanziellen Aufwand verbunden. Dafür ist diese Nachrüstung einer Klimaanlage eine echte Aufwertung, sodass der Wiederverkaufswert des Fahrzeugs steigt.
Die einfache Alternative zur mobilen Klimaanlage besteht darin, mit offenen Seitenfenstern zu fahren, sodass der Innenraum gut durchgelüftet wird. Auch das Parken im Schatten oder das häufigere Herunterlassen der Scheiben hilft gegen die Sommerhitze im Auto. Doch diese Maßnahmen sind nicht so effektiv wie eine aktive Kühlung.
Wenn die Temperatur im Fahrzeug ansteigt, kann man auf bewährte Tricks zurückgreifen, die schon funktionierten, als es noch keine Klimaanlagen gab. Wenn man einfach ein feuchtes Tuch vor die Lüftung des Autos spannt, kommt es ebenfalls zur Verdunstung, die der Wärme eine gewisse Kühlung entgegensetzt. Kalte, nasse Tücher helfen auch, wenn man sie sich in den Nacken legt.
Manche Personen reagieren auf Durchzug und Verdunstungskälte empfindlich und befürchten, sich dadurch schnell zu erkälten. Sie greifen lieber zu einem Sonnenschutz, der nicht nur das Licht abhält, sondern auch die Wärme. Sonnenrollos und ähnliche Elemente werden besonders gerne eingesetzt, wenn Kinder auf der Rückbank sitzen. Die Beschattung schützt vor zu starker Sonneneinstrahlung, kann jedoch nicht die ganze Wärme abhalten und setzt ihr keine aktive Kühlung entgegen, wie es bei den mobilen Klimaanlagen fürs Auto der Fall ist.
Weiterführende Links und Quellen
https://www.kfzteile24.de/blog/wie-funktioniert-eine-klimaanlage-im-auto/
https://de.wikipedia.org/wiki/Klimatisierung_von_Fahrzeugen#Klimasysteme
https://www.hella.com/techworld/de/Technik/Klimatisierung/Kfz-Klimaanlage-2203/
https://deine-mobile-klimaanlage.de/mobile-klimaanlage-fuers-auto/
http://www.autobild.de/artikel/klimaanlage-im-auto-desinfektion-und-reinigung-37761.html
https://www.atu.de/wartung-service/klimaservice/klimaanlage-befuellen/
https://www.hk-auto.de/Reparaturanleitungen-Klimaanlage.html
FAQ
Wie genau funktioniert eine Klimaanlage fürs Auto?
Eine vollwertige Klimaanlage erfüllt die Funktionen Heizen, Befeuchten, Kühlen und Entfeuchten. Wenn eine dieser Funktionen fehlt, dann handelt es sich nicht um eine vollwertige, sondern nur um eine Teilklimaanlage oder einfach um eine Lüftung.
Wie viel kostet eine gute mobile Klimaanlage?
Einsteigergeräte im Bereich der mobilen Autoklimaanlagen sind für weniger als 100 Euro zu haben. Diese mobilen Klimaanlagen haben im Vergleich zu den kostspieligen Modellen ab 400 Euro aber auch Nachteile. Abschließend bedacht werden, dass solide Modelle um die 250 Euro kosten.
Für wen ist eine Klimaanlage die geeignete Anschaffung?
Eine Klimaanlage ist eine sinnvolle Anschaffung, wenn in der warmen und heißen Jahreszeit ein angenehmes Raumklima vorhanden sein soll. Durch die verschiedenen Filter, die sich in diesen Anlagen befinden, gibt es einen Reinigungseffekt, was zum allgemeinen Wohlbefinden beiträgt.
Sind mobile Klimageräte für das Auto gesund?
Prinzipiell beinhaltet Luft in Räumen mit gewarteten Klimaanlagen weniger Bakterien im Vergleich zur normalen Raumluft, die Allergene, Staub oder Schmutzpartikel enthält. Vergleichbare Ergebnisse erreichen Lüftungsanlagen mit einem entsprechenden Filter. Eine einwandfreie Funktion setzt eine regelmäßige Wartung der Klimaanlagen voraus. Wird diese vernachlässigt, könnten Keime und Bakterien entstehen.
Gibt es Alternativen zur mobilen Klimaanlage?
Grundsätzlich können während der Fahrt die Scheiben des Fahrzeugs heruntergefahren werden. Dadurch entsteht ein Luftzug, der einen kühlenden Effekt haben kann. Ansonsten gibt es Ventilatoren, die ebenfalls genutzt werden können. Allerdings sind es keine vollwertigen Alternativen zu einer Klimaanlage fürs Auto.
Wo kann ich eine mobile Klimaanlage kaufen?
Die mobilen Klimaanlagen fürs Auto gibt es in Fachmärkten für Autos zu kaufen. Aber auch das Internet bietet eine gute Auswahl an diesen Modellen. Preislich und zum Vergleich ist das Internet kaum zu toppen.