TÜV-zertifizierte Vergleichs- und Testverfahren nach ISO 9001
Suche
Generic filters
Nur genaue Treffer
Suche im Titel
Suche im Inhalt
Suche in Zusammenfassung
Wohnungsklimaanlagen im Test auf ExpertenTesten.de
5 Getestete Produkte
54 Investierte Stunden
50 Ausgewertete Studien
473 Analysierte Rezensionen

Wohnungsklimaanlage Test - für kühle Luft an heißen Sommertagen - Vergleich der besten Wohnungsklimaanlagen 2023

Wie zahlreiche externe Tests zu Klimaanlagen (z. B. von der Stiftung Warentest) gezeigt haben, ist eine Split-Klimaanlage am effektivsten, schnellsten und stromsparensten. Das Problem ist der hohe Anschaffungspreis und die Installation. Wie die Auswertung der Kundenrezensionen durch unser ausgezeichnetes Verbraucherportal zeigt, bewerkstelligen viele die Installation selbst. Wer einen externen Dienstleister beauftragen will, sollte die Wohnungsklimaanlage schon frühzeitig kaufen, um nicht genau im Hochsommer noch Wochen auf einen Termin zu warten.

Bernd Vogelsammer Autor
Bernd Vogelsammer

Den größten Teil meines Lebens habe ich mit der Bearbeitung von Holz und Holzwerkstoffen verbracht. Über die Jahre habe ich mich als begeisterter
Bastler und Tüftler in weitere Bereiche vorgetastet und verfüge, auch dank der zahlreichen Produkttests für expertentesten.de, über ein erwiesene handwerliches Allgemeinwissen.
Meine große Leidenschaft ist das Schrauben an und Fahren von Oldtimern.

Mehr zu Bernd

Wohnungsklimaanlage Bestenliste  2023 - Die besten Wohnungsklimaanlagen im Test & Vergleich

Wohnungsklimaanlage Test

Letzte Aktualisierung am:

Ähnliche Vergleiche anzeigen

Was ist eine Wohnungsklimaanlage?

Im Sommer kann der Tag unerträglich sein. Die Sonne brennt vom Himmel, die Luft bewegt sich kaum und selbst in Innenräumen herrscht eine unangenehme Temperatur. Sommertage können wirklich eine Qual sein, doch durch eine Wohnungsklimaanlage können Sie sich das Leben ein wenig erleichtern. Die Wohnungsklimaanlage wird auch gern als Klimagerät bezeichnet und überzeugt durch eine simple Funktion: Sie sorgt dafür, dass die warme Luft des Innenraums aufgenommen und nach draußen transportiert wird. Dadurch kühlt sich der Raum ab und Sie können den Sommer angenehmer genießen.

Die Aufgaben einer Wohnungsklimaanlage sind aber noch sehr vielfältiger. Neben der Veränderung der Lufttemperatur, wobei einigen Geräten auch das Heizen ermöglichen, können Sie die Luftfeuchtigkeit verändert. Entweder entziehen Sie der Luft Feuchtigkeit oder führen diese zu. Selbst das Entfernen von Luftbestandteilen, wie Keimen, Staub oder anderen Verschmutzungen, ist möglich. Immerhin wird die Luft angesaugt und anschließend gefiltert. Ebenfalls üblich für die Geräte aus einem Wohnungsklimaanlage Test ist, dass diese die lokale Luftgeschwindigkeit verändert. Das bedeutet, sie blasen frische Luft heraus und sorgen somit für ein gutes Raumklima.

Heute sind Wohnungsklimaanlage nicht nur in Privaträumen zu finden, sondern auch in Industrie-, Arbeits- und Büroräume. Zugleich in Schiffen, Zügen und anderen Verkehrsmitteln. Überall dort, wo es notwendig ist, die Umgebungsbedingungen anzupassen. Selbstverständlich gibt es heute unterschiedliche Arten, die zum Einsatz kommen. Darunter die geteilten Splitgeräte oder mobilen Klimageräte.

Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Wohnungsklimaanlagen

Diagramm teilen
Mit diesem Code können Sie das täglich aktualisierte Diagramm auf Ihrer Webseite teilen:Embed-Code wurde in die Zwischenablage kopiert

Wie funktioniert eine Wohnungsklimaanlage?

Wie funktioniert ein Wohnungsklimaanlage im Test und Vergleich bei ExpertenTesten.de?Die Funktion hinter einer Wohnungsklimaanlage ist bei beinah allen Modellen gleich. Insofern gilt das Kältemittel als Herzstück der Klimaanlage. Dieses hat die Aufgabe, die Wärme, welche an der Inneneinheit aufgenommen wird, „einzufangen“ und anschließend nach außen zu transportieren. Außen angekommen, wird die Wärme abgegeben und die Luft fließt nun gekühlt wieder zurück ins Gerät. Wollen Sie die Funktion detaillierter kennenlernen, zeigen wir Ihnen, wie die Wohnungsklimaanlage funktioniert. Im Innenraum der Anlage liegt eine Fläche vor, die als Verdampfer bezeichnet wird. An dieser strömt die Luft vorbei, die zuvor angesaugt wurde. Innerhalb des Verdampfers nimmt das Kältemittel nun die Wärme auf, welches dadurch gasförmig wird. Vergleichbar ist dieser Vorgang mit dem Wasser kochen, welches sich beim Kochen in Dampf verwandelt.

Anschließend fließt das Kältemittel weiter in den sogenannten Verdichter. In einigen Fällen wird er auch Kompressor genannt. Das Kältemittel wird vom Kompressor mit hohem Druck verdichtet, wodurch es sich zusätzlich erwärmt. Einen ähnlichen Prozess sehen Sie beim Aufpumpen eines Fahrradreifens. Nun kann das weiter erhitzte gasförmige Kühlmittel endlich nach außen geleitet werden. Das erfolgt entweder über einen Schlauch, welcher aus dem Fenster geführt wird, oder ein weiteres Splitgerät. Jetzt kann die Wärme des Kältemittels an die Umgebungsluft abgegeben werden. Sie müssen sich keine Sorgen darüber machen, dass das Kältemittel nicht an die Außenluft abgegeben werden kann, weil es warm ist. Das Kältemittel ist an dieser Stelle stets heißer, als die Außenluft. Insofern kommt das physikalische Gesetz zum Einsatz, dass warme Luft immer zur kälteren Luft gezogen wird, aber nicht andersherum. Sobald das Kältemittel die Wärme an die Umgebungsluft abgegeben hat, wird es wieder flüssig. Das Kältemittel wird nun durch ein Ventil geleitet, um den Druck zu senken. Anschließend fließt es wieder in den Innenraum, wo der gesamte Prozess von vorne beginnt.

Vorteile & Anwendungsbereiche

Vorteile aus einem Wohnungsklimaankagen Test bei ExpertenTesten.deEs gibt viele Gründe, warum Sie sich für eine Wohnungsklimaanlage entscheiden sollten. Der größte Vorteil liegt auf der Hand, denn dank einer Klimaanlage müssen Sie im Sommer nicht mehr schwitzen. Am ehesten wird das Klimagerät mit einem klassischen Ventilator verglichen. Dieser hat den Nachteil, dass er lediglich die warme und stickige Luft bewegt. Dadurch kann keine optimale Kühlung stattfinden. Anders sieht es bei der Wohnungsklimaanlage aus, denn diese „saugt“ die warme Luft an und transportiert sie anschließend nach draußen. Insofern wird die warme Luft und somit die hohen Temperaturen wirklich entfernt und nicht durch den Raum befördert. Eine zusätzliche Kühlung erhalten Sie, indem die Luft dennoch bewegt wird. Dadurch entsteht ein sehr angenehmes Raumklima. Selbst bei einer hohen Außentemperatur sowie vollkommener Windstille können Sie sich in Ihren eigenen vier Wänden wohlfühlen. Darüber hinaus ist eine Wohnungsklimaanlage sehr gesund. Gerade Senioren leiden in der warmen Jahreszeit unter Kreislaufproblemen. Immerhin macht die Hitze jeden zu schaffen, selbst Haustieren. Durch eine Wohnungsklimaanlage schaffen Sie ein gesundes Klima, wodurch Sie sich auch im Sommer wohlfühlen. Sie müssen aber aufpassen: Kühlen Sie Ihre vier Wände zu stark herunter und gehen danach an die frische Luft, wo ein großer Temperaturunterschied herrscht, kann sich das auf Ihren Kreislauf auswirken. Deshalb die Geräte aus einem Wohnungsklimaanlage Test nicht allzu intensiv betreiben, sondern nur bis zu einer annehmbaren Temperatur. Ein weiterer Vorteil ist, dass Sie die Luft reinigen. Staub, Milben und andere Verschmutzungen schwirren durch die Luft und werden von Ihnen eingeatmet. Das ist nicht gerade gesund.

Dank eines Klimageräts wird die Luft gereinigt und sauber wieder ausgegeben. Dadurch verbessert sich das ganze Klima. Ganz am Rande können Sie einen Raum auch befeuchten oder entfeuchten.

Natürlich kommen Klimaanlagen vor allem in den eigenen vier Wänden zum Einsatz. Immerhin sorgen Sie hier für angenehme Temperaturen. Allerdings breiten sich Wohnungsklimaanlagen aus, sodass diese auch an Arbeitsplätzen vorzufinden sind. Dabei hat der Einsatz einer Wohnungsklimaanlage am Arbeitsplatz viele unterschiedliche Gründe. Die Frischluftzufuhr ist gerade bei der Arbeit mit Gerüchen und Schadstoffen, wie zum Beispiel Lösungsmitteln, Ozon, Gasen, Stäuben oder Dämpfen, sehr wichtig. Mit einer Wohnungsklimaanlage können Sie genau diese Frischluft zuführen und somit das Arbeitsklima verbessern. Außerdem sorgen Sie für eine bessere Produktivität. An warmen Tagen sinkt die Produktivität aufgrund der Hitze. Dank einer Wohnungsklimaanlage sorgen Sie für angenehme Temperaturen, sodass der Körper nicht darunter leidet. Immerhin sinkt die Leistungsfähigkeit ab 28 Grad schon auf 70 Prozent. Bei 33 Grad sogar auf 50 Prozent. Außerdem müssen Sie sich an die Arbeitsstätten-Richtlinien halten, die vorschreiben, dass die Temperatur am Arbeitsplatz nicht über 26 Grad liegen darf.

Welche Arten von Wohnungsklimaanlagen gibt es?

Welche Arten von Wohnungsklimaanglagen gibt es in einem Test?Mit der Zeit haben sich immer mehr unterschiedliche Wohnungsklimaanlagen integriert. Selbstverständlich kommen die meisten Geräte in den eigenen vier Wänden zum Einsatz, können aber auch in Büros oder anderen Arbeitsstätten begeistern. Dennoch steht die Frage im Raum, welche Art Sie aus einem Wohnungsklimaanlage Test wählen sollen. Wir haben die wichtigsten Arten der Klimaanlage vorgestellt.

Splitgeräte: Die wohl bekanntesten Klimaanlagen sind die sogenannten Splitgeräte. Das Besondere an diesen Geräten ist, dass es ein Innen- und ein Außenteil gibt. Splitgeräte besitzen eine besonders gute Kühlleistung und können auch größere Räume in kurzer Zeit herunterkühlen. Einer der größten Nachteile ist aber, dass Sie die Splitgeräte fest installieren müssen. Immerhin werden die Anlagen in der Wand montiert. Das Innenteil saugt die warme Luft an und führt diese anschließend über ein Rohrsystem zum Außenteil, welches wiederum die warme Luft abgibt. Insofern ist ein sogenannter „Wanddurchbruch“ notwendig. Das kann viel Arbeit und Mühe bedeutet. Außerdem ist die Installation eines Splitgeräts nicht in allen Räumlichkeiten erlaubt. Gerade, wenn Sie zur Miete leben, können Sie ein Splitgerät nur selten installieren. Es gibt aber noch mehr Nachteile. Darunter fällt, dass Splitgeräte recht teuer in der Anschaffung und dem Betrieb sind. Dafür erhalten Sie aber den großen Vorteil, dass weniger Allergene durch die Anlage ausgeschüttet werden.

Die Vorteile:

  • Hervorragende Kühlleistung
  • Keine Allergene durch die Anlage

Die Nachteile:

  • Hohe Anschaffungskosten
  • Hohe Betriebskosten
  • Komplizierter Einbau
  • Nicht überall nutzbar

Wärmepumpe: Eine Wärmepumpe kann Räume nicht nur mit Wärme versorgen, sondern im Sommer auch zur Raumkühlung genutzt werden. Der Grund ist, dass das Erdreich das gesamte Jahr eine Temperatur von 10 bis 12 Grad bietet. Also nimmt das Kältemittel die warme Raumluft auf und kühlt diese durch das Erdreich ab. Danach kann die Kälte zurück in den Raum geführt werden. Eine Wärmepumpe ist mit einem Kühlschrank im großen Stil vergleichbar. Der große Vorteil ist, dass Sie eine sehr schonende und angenehme Raumkühlung erhalten. Außerdem kann es nicht zu einer gesundheitsgefährdenden Unterkühlung kommen. Ebenso vorteilhaft ist, dass die abgeführte Wärme zur Warmwasserbereitung genutzt werden kann. Besonders effektiv sind Wärmepumpen bei gut gedämmten Gebäuden. Es gibt aber auch einige Nachteile. Die Anschaffungskosten sind sehr hoch. Zusätzlich können Sie die Raumfeuchtigkeit nicht regulieren. Außerdem geht die Wirkung verloren, wenn das Gebäude nicht gut gedämmt ist.

Die Vorteile:

  • Sehr angenehme und schonende Raumkühlung
  • Keine gefährliche Unterkühlung
  • Abgeführte Wärme kann fürs Warmwasser genutzt werden

Die Nachteile:

  • Sehr hohe Anschaffungskosten
  • Keine Raumfeuchteregulierung möglich
  • Nur bei gut gedämmten Gebäuden zu empfehlen

Mobile Wohnungsklimaanlage: Einer der beliebtesten Arten ist die mobile Wohnungsklimaanlage. Der Grund ist, dass Sie das Gerät jederzeit verschieben oder wegstellen können. Das hat den großen Vorteil, dass Sie immer den Raum kühlen, in den Sie gerade sind. Auch die Anschaffungskosten halten sich in Grenzen, genauso wie der Stromverbrauch. Um die heiße Luft abzuführen, benötigen Sie aber ein nahes Fenster. Immerhin muss der Schlauch die warme Luft nach draußen befördern. Ein weiteres Problem ist, dass die Leistung der mobilen Geräte aus einem Wohnungsklimaanlage Test nicht optimal ist. Schon gar nicht mit den Splitgeräten oder Wärmepumpen vergleichbar. Daher dauert es länger, bis Sie die gewünschte Temperatur erreichen. Ein weiterer Nachteil ist, dass die Lebensdauer von mobilen Klimaanlagen meist geringer ausfällt.

Die Vorteile:

  • Günstige Anschaffung
  • Mobil einsetzbar
  • Wenig Stromverbrauch

Die Nachteile:

  • Geringe Leistung
  • Es muss immer ein Fenster in der Nähe sein
  • Benötigt länger, um die gewünschte Temperatur zu erreichen
  • Geringere Lebenszeit

Worauf muss ich beim Kauf einer Wohnungsklimaanlage achten?

Worauf muss ich beim Kauf eines Wohnungsklimaanlage Testsiegers achten?Selbstverständlich sollten Sie nicht das erstbeste Modell aus einem Wohnungsklimaanlage Test kaufen, sondern sich genau mit den unterschiedlichen technischen Aspekten beschäftigen. Wichtig ist, dass Sie sich von einem günstigen Preis nicht in den Bann ziehen lassen. Selbstverständlich gibt es auch günstige Modelle aus einem Wohnungsklimaanlage Test, die überzeugen, doch überprüfen Sie lieber die anderen Fakten. Besonders wichtig ist die Kühlleistung. Die Kühlleistung wird in Watt und/oder „BTU“ angegeben. Beide Werte arbeiten zusammen, denn mit einer passenden Formel können Sie den einen Wert in den anderen umrechnen. Die gängigsten Modelle liegen bei 2.000 bis 2.500 Watt und somit 7.000 bis 12.000 BTU. Dies ist vollkommen ausreichend für kleine Räumlichkeiten.

Natürlich gibt es noch leistungsfähigere Geräte, doch diese sind meist nur notwendig, wenn Sie größere Räume oder eine ganze Wohnung abkühlen möchten.

Der zweite wichtige Faktor ist, dass Sie sich die Luftumwälzung pro Stunde anschauen. Je höher die Zahl ausfällt, desto mehr Luft saugt das Gerät an und stößt sie wieder aus. Die Luftumwälzung pro Stunde hängt vor allem mit der Raumgröße zusammen. Errechnen Sie deshalb den Kubikmeterwert Ihres Raums. Die meisten Geräte liegen heute bei 300 bis 400 Kubikmeter Luft. Ansonsten sollten Sie sich das Gerät aus einem Wohnungsklimaanlage Test genauer anschauen. Überprüfen Sie, ob eine hohe Qualität vorliegt. Achten Sie besonders darauf, ob Sie den Filter leicht entnehmen können. Immerhin muss dieser wöchentlich gereinigt werden.

Kurzinformation zu führenden 7 Herstellern

Zahlreiche Punkte sind beim Kauf einer Wohnungsklimaanlage zu beachten. Da ist es klar, dass nicht jeder Lust darauf hat, diese Aspekte zu beachten oder miteinander zu vergleichen. Damit Sie dennoch nicht zur falschen Klimaanlage greifen, haben wir für Sie sieben führende Hersteller zusammengefasst. Bei diesen können Sie nicht viel falsch machen und erhalten schnell eine hochwertige Wohnungsklimaanlage.

  • TROTEC
  • De’Longhi
  • DIMSTAL
  • Comfee
  • Klarstein
  • Clatronic
  • Samsung
Die Klimageräte von TROTEC sind sowohl für die Wohnung als auch unterwegs geeignet. Das bedeutet, es gibt viele unterschiedliche Produkte, die sich in ihrer Leistung und Funktion unterscheiden. Die meisten Geräte bieten eine Kühlkapazität von maximal 2,1 Kilowatt bei 7.200 BTU. Dadurch sind die Wohnungsklimaanlagen für Räume von bis zu 65 Kubikmeter gedacht. Natürlich enthalten Sie neben der Belüftung auch eine Entfeuchtungsfunktion. Insofern können Sie den Raum trocknen und somit für ein perfektes Klima sorgen. Zusätzlich ist die Luftausblasrichtung einstellbar und Sie erhalten rund drei Ventilationsstufen. Praktisch ist, dass eine IR-Fernbedienung vorliegt, sodass Sie nicht jedes Mal zum Gerät gehen müssen, wenn Sie die Blasgeschwindigkeit einstellen möchten. Es liegt aber auch eine Timer-Funktion vor, sodass Sie vorher einstellen können, wann das Gerät mit der Arbeit beginnt. Selbstverständlich wurden alle Geräte von TROTEC vom TÜV geprüft und zusätzlich tragen sie das GS-Siegel für geprüfte Sicherheit.
Eigentlich ist die Marke De’Longhi für ihre Kaffeemaschinen bekannt, doch diese bietet auch passende Klimaanlagen an. De’Longhi achtet dabei auf das perfekte Zusammenspiel von Technologie sowie einem geringen Verbrauch. Daher zählen die Klimageräte von De’Longhi zu einer der ersten Modelle auf dem Markt, die in der Energieeffizienzklasse A++ liegen. Insofern sparen Sie sich deutlich Strom im Vergleich zu den anderen Produkten aus einem Wohnungsklimaanlage Test. Weiter geht es mit der „Real Feel“-Technologie. Ganz automatisch passenden die Geräte von De’Longhi die Temperatur sowie die Luftfeuchtigkeit an. Dadurch wird ein optimaler Komfort gewährleistet, ohne, dass Sie etwas tun müssen. Als Kühlmittel kommt R290 zum Einsatz. Dieses hat keinen Einfluss auf den Treibhauseffekt, da es sich um ein rein natürliches Gas handelt. Schädliche Stoffe oder Gifte gehören der Vergangenheit an. Nicht zu vergessen ist das LED-Display mit „Comfort-Light-Anzeige“. Über das Display erhalten Sie eine leichte Bedienung. Die Hintergrundbeleuchtung garantiert, dass Sie jederzeit Einstellungen vornehmen können. Natürlich wird auch eine passende LCD-Fernbedienung mit integrierter Halterung mitgeliefert.
Sie suchen nach hochwertigen Splitgeräten? In einem solchen Fall sind Sie bei DIMSTAL an der richtigen Adresse. Sie erhalten eine Innen- und Außeneinheit, welche sich sehr langlebig zeigen. Immerhin wird mit dem Golden-Fin-Lotus-Effekt gearbeitet. Diese Antihaftbeschichtung sorgt dafür, dass die Außeneinheit immer blitzsauber und betriebsbereit bleibt, auch nach Jahren. Außerdem begeistert die Golden-Fin-Beschichtung dadurch, dass sich keine Bakterien und Pilze auf den Lamellen ansiedeln können. Ihre Luft bleibt immer gesund und frisch, frei von schlechten Gerüchen und Keimen. Ganz nebenbei bleibt die Leistung der Anlagen erhalten, sodass die Stromkosten über die Jahre nicht ansteigen. Ansonsten arbeiten die Splitanlagen mit einem herkömmlichen 230-Volt-Anschluss. Die Energieeffizienzklasse unterscheidet sich je nach Funktion. In der Regel erhalten Sie aber A++. Praktisch ist, dass die Arbeitsgeschwindigkeit des Inverter-Kompressormotors entsprechend der abgefragten Systemkapazität ständig und stufenlos geregelt wird. Ein Highlight ist aber auch das Kühlmittel. Die Geräte sind mit modernstem R32 vorgefüllt. Dabei ist die potenzielle Kälteleistung bei R32 1,6-mal höher, als bei anderen Arten. Überraschend ist, dass Sie mit den Geräten von DIMSTAL nicht nur Kühlen können, sondern auch Heizen. So schlagen Sie zwei Fliegen mit einer Klappe.
Der Hersteller Comfee bietet sowohl mobile als auch fest installierte Hausklimaanlagen an. Gearbeitet wird mit dem natürlichen Kältemittel R290, sodass Sie sich keine Gedanken über die Umwelt machen müssen. Je nach Gerät sind etwa 48 Kubikmeter möglich, wobei die Splitgeräte eine wesentlich höhere Leistung bieten. Praktisch bei den mobilen Geräten ist, dass Sie drei wählbare Betriebsmodi erhalten. Darunter das klassische Kühlen, das Entfeuchten und Ventilieren. Außerdem liegen drei Geschwindigkeitsstufen vor, sodass Sie das Raumklima entspannt regulieren. Damit Sie nicht ständig ans Gerät gehen müssen, liegt eine Fernbedienung bei. Das übersichtlich gestaltete Bedienfeld erlaubt eine Einstellung auf Tastendruck. Sofort kommt es zur optimalen Luftverteilung dank des verstellbaren Luftaustrittgitters. Besonders interessant ist das „Slinger-Up-System“. Bei diesem wird das Kondensat für die spätere Kühlung des Prozessors genutzt. Natürlich erhalten Sie im Lieferumfang alles, was Sie für den Betrieb benötigen. Zum Beispiel einen Abluftschlauch oder einen Fensterauslass.
Klarstein hat seine Finger in vielen unterschiedlichen Bereichen. Darunter auch Klimaanlagen. Klarstein bietet Ihnen sowohl mobile Geräte als auch die beliebten Splitangebote. In beiden Fällen können Sie sicher sein, dass Sie eine gute Leistung erhalten. Die meisten Geräte liegen bei einer Leistung von 2.200 Watt. Dadurch erhalten Sie eine Kühlkapazität von 19.500 BTU/h. Beeindruckend ist der Luftdurchsatz von 661 Kubikmeter pro Stunde. Trotz der hohen Leistung legt Klarstein großen Wert auf eine gute Energiebilanz. Aus diesem Grund sind die Geräte durchschnittlich in der Energieeffizienzklasse A zu finden. Außerdem erhalten Sie einen luftreinigenden Aktivkohlefilter. Hervorragend sind die unterschiedlichen Modi, die Ihnen zur Verfügung stehen. Vier Modi erlauben, dass Sie die Raumbelüftung genau Ihren Vorstellungen anpassen können. Hinzu kommen drei Windstärken. Aber auch die manuelle Oszillation ist sehr praktisch. Außerdem können Sie bequem die Temperatur einstellen. Diese kann zwischen 18 und 32 Grad im Cooling-Modus liegen. Die Bedienung ist nicht zu vergessen, denn Sie erhalten oftmals ein Touch-Display sowie eine Fernbedienung. Über diese können Sie alle wichtigen Einstellungen vornehmen. Abgerundet werden die Vorteile durch den Timer. Der Timer ist perfekt, um 24 Stunden vorher eine Zeit einzustellen, wann sich das Gerät ein- und ausschalten soll.
Mit der Marke Clatronic können Sie deutlich Geld sparen, denn diese zählt zu den günstigeren Anbietern von Wohnungsklimaanlagen. Vor allem mobile Klimageräte sind im Angebot von Clatronic zu finden. Dabei bieten die Geräte drei Funktionen: Kühlen, Entfeuchten sowie Gebläse. Insofern wird nicht nur der Raum gekühlt, sondern auch frische Luft hineingebracht. Zusätzlich können Sie den Raum entfeuchten, um ein gutes Klima zu schaffen. Die Kühlleistung liegt durchschnittlich bei 7.000 BTU. Der Geräuschpegel ist dabei überraschend gering und erreicht gerade einmal 65 dB. Aber auch der Energieverbrauch ist nennenswert, denn die Energieeffizienzklasse liegt bei A. Ansonsten erhalten Sie vier herausnehmbare Filter und eine verstellbare Luftklappe. Dadurch gestaltet sich die Reinigung und Desinfektion sehr einfach. Wesentlich wichtiger ist aber, dass Sie eine simple Bedienung erhalten. Über das LED-Display sehen Sie sofort, welche Temperatur herrscht. Die Infrarotfernbedienung erlaubt, dass Sie nicht jedes Mal zur Klimaanlage gehen müssen. Außerdem können Sie einen Timer einstellen.
Bei Samsung holen Sie sich pure Qualität nach Hause, die aber auch ein stolzes Sümmchen kostet. Dafür ist eine Samsung-Klimaanlage eine Anschaffung für die nächsten Jahre. Samsung setzt dabei komplett auf die Splitgeräte, sodass Sie eine Außen- und Inneneinheit erhalten. Trotz einer beeindruckenden Kühlleistung von 9.000 BTU liegt die Energieeffizienzklasse bei gerade einmal A++. Ein weiteres Highlight ist der Schallpegel, der maximal bei 61 dB liegt. So stört das Gerät auch während der Nacht nicht. Natürlich kommen die Geräte sowohl zur Kühlung als auch Heizung zum Einsatz. Bei Ersterem können Sie zwischen -5 und 46 Grad wählen. Die Heizfunktion liegt hingegen zwischen -15 und 24 Grad. Ein weiterer großer Pluspunkt ist, dass Sie noch ein weiteres Gerät anschließen können. So sind zwei Geräte kombinierbar, sodass Sie Ihr gesamtes Haus kühlen können.

 

Internet vs. Fachhandel: wo kaufe ich meine Wohnungsklimaanlage am besten

Wo kaufe ich einen Wohnungsklimaanlage Testsieger von ExpertenTesten.de am besten?Im Sommer überzeugt eine Wohnungsklimaanlage auf ganzer Linie, denn Sie müssen sich nicht mehr mit einem Fächer kalte Luft zufächern oder den Ventilator aufstellen, sondern die Wohnungsklimaanlage übernimmt die Arbeit. Natürlich gibt es heute viele Angebote in einem Wohnungsklimaanlage Test 2017. Wichtig ist aber, dass Sie nicht nur über die perfekte Klimaanlage nachdenken, sondern auch über den Ort, wo Sie das Gerät kaufen. Der Fachhandel ist aus einem Grund sehr beliebt: Sie können sich die Wohnungsklimaanlage vorher anschauen. Die meisten Anbieter präsentieren die jeweiligen Produkte offen, sodass Sie sich mit dem Aufbau, der Qualität und den Funktionen beschäftigen können. Das ist sehr praktisch, wenn Sie ein eher skeptischer Käufer sind und sich nur schwer entscheiden. Der Fachhandel ist aber schon am Ende seiner Vorteile angekommen, sodass nun nur nach Nachteile folgen. Das bemerken Sie bereits daran, dass Sie nur eine kleine Auswahl an Klimaanlagen erhalten. Die meisten Anbieter beschränken sich auf die beliebtesten oder bekanntesten Marken. Das ist sehr ärgerlich, wenn Sie nach einem ganz bestimmten Produkt suchen. Weiterhin müssen Sie lange Fahrtwege in Kauf nehmen. Sicherlich gibt es heute schon Elektronikmärkte an jeder Ecke, doch manchmal müssen Sie weitersuchen, bis Sie den Wohnungsklimaanlage Testsieger finden. So auch bei den mobilen Klimaanlagen für das Auto. Für Abkühlung an heißen Sommertagen im Auto hilft unser Mobile Klimaanlage Auto Test-Vergleich.

Noch ein großer und markanter Nachteil kommt auf Sie zu: der Preis. Schauen Sie sich die Preisschilder genau an, bemerken Sie schnell, dass Sie leicht über 20 Prozent zu viel bezahlen.

Die Qualität wird dadurch nicht verbessert.

Es ist nicht überraschend, dass sich immer mehr Menschen für den Kauf im Internet entscheiden. In erster Linie ist er sehr viel einfacher. Sie müssen nicht ins Auto steigen, zu einem Geschäft fahren und sich hier durch das Angebot wühlen. Stattdessen greifen Sie zum Tablet, Smartphone oder PC und besuchen das Internet mit einem Klick. Sofort werden Ihnen unendlich viele Produkte aus einem Wohnungsklimaanlage Test angezeigt. Der größte Vorteil vom Internetshopping ist also, dass Sie sehr viel mehr Angebote erhalten. Selbst Produkte aus dem Ausland oder von kleinen Herstellern sind nicht weit. Daher haben Sie die Möglichkeit, genau die Wohnungsklimaanlage zu finden, welche Ihren Vorstellungen entspricht. Seien Sie aber nicht enttäuscht, dass Sie nur einige Bilder und die Beschreibung des Herstellers erhalten. Immerhin können Sie noch die Kundenrezensionen lesen. In diesen geben bisherige Kunden an, welche Vor- und Nachteile das Produkt hatte. Somit wissen Sie bereits vor dem Kauf, ob die Wohnungsklimaanlage die richtige Wahl ist. Abschließend sollten Sie auf den Preis schauen. Der Preis ist deutlich geringer und somit perfekt, wenn Sie Geld sparen wollen.

Die Geschichte der Wohnungsklimaanlage

Die Geschichte über Wohnungsklimaanlage TestsiegerSchon seit Jahrtausenden beschäftigen sich Menschen damit, wie sie das Innere eines Gebäudes auf eine angenehme Temperatur herunterkühlen können. Trotz des Bedarfs nach Abkühlung gelten Wohnungsklimaanlagen als eine Erfindung der jüngeren Zeit. Dennoch haben Menschen seit jeher versucht, ihre Häuser zu kühlen. Zum Beispiel war im alten Babylon eine Methode üblich, bei der am Abend Wasser in den Häusern verteilt wurde. Durch die Verdunstung sank die Raumtemperatur und die Menschen konnten angenehmer schlafen. Im alten Indien war es hingegen üblich, dass Matten aus Gras vor den Fensteröffnungen angebracht und befeuchtet wurden. Beeindruckend war, dass ein Wasserlauf oberhalb des Fensters und der Matten montiert wurde. So erfolgte eine permanente Befeuchtung der Grasmatten. Sobald Wind auf die Matten traf, wurde diese heruntergekühlt, sodass der Innenraum abkühlte. Ein wahrer Pionier auf dem Gebiet der Klimaanlagen war der Erfinder Leonardo Da Vinci. Dem Genie wird nachgesagt, dass er für die Herzogin d’Este einen Vorläufer der modernen Klimaanlagen entwarf. Dieser konnte nicht nur warme Luft abkühlen, sondern diese sogar reinigen.

Über die Jahrhunderte kamen immer mehr Geräte auf den Markt, welche die Aufgabe hatten, die Luft abzukühlen, zu bewegen und reinigen. Mitte des 16. Jahrhunderts erfand Georg Agricola, ein Maschinenbauer aus Nürnberg, einen Ventilator, welcher schon bald als Bestandteil eines Ab- und Zugluftsystems für Bergwerke zum Einsatz kam. 1865 folge Dr. Perey, der im Londoner Parlamentsgebäude eine Klimaanlage installierte. Das zu dieser Zeit hochmoderne Gerät war mit Ventilatoren, Luftfiltern und -befeuchtern ausgestattet. Ebenfalls konnte es zur Kälte- und Wärmeversorgung genutzt werden. Jedoch ist der US-Amerikaner Dr. Willis Carrier als Erfinder der modernen Klimaanlage bekannt. Anfang des 20. Jahrhunderts begann er entsprechende Geräte zu bauen und sorgte schnell für einen erhöhten Komfort. Der „Apparat zur Behandlung von Luft“ war eine sehr fortschrittliche Maschine und kam in einer Druckerei in Brooklyn das erste Mal zum Einsatz. 1906 ließ er sich seine Entwicklung patentieren. 1915 gründete er gemeinsam mit mehreren Geschäftspartnern die Carrier Engineering Company, die zunächst als Berater und Entwickler aktiv war. Als er versuchte, einer seiner Turbokältemaschinen in Herstellung zu geben, fand sich kein passendes Unternehmen. Daher erweiterte er seine Firma um eine Produktionsstätte. Kurz daraufhin entfaltete sich das breite Feld der Klimatisierung von geschlossenen Räumen. In den nachfolgenden Jahren sollte sich viel tun. Die Geräte wurden immer kleiner und konnten auch in verschiedenen Fahrzeugen eingesetzt werden.

Zahlen, Daten, Fakten rund um die Wohnungsklimaanlage

Alle Zahlen und Daten aus einem Wohnungsklimaanlage TestIn erster Linie kommt eine Wohnungsklimaanlage in den eigenen vier Wänden zum Einsatz. Doch das ist nur ein Anwendungsgebiet, denn solche Klimaanlagen können in jedem geschlossenen Raum genutzt werden. Daher ist es nicht überraschend, dass viele Büromitarbeiter eine Klimaanlage als Selbstverständlichkeit empfinden. Rund 10 Prozent der Befragten gaben an, dass ein angenehmes Klima und somit eine Klimaanlage wichtig sind, um einen Büroarbeitsplatz ideal zu gestalten. Aber auch Licht, Beleuchtung und helle Räume sind essenziell. Das gaben 23 Prozent an. Weitere 16 Prozent wünschten sich Ruhe und am besten schalldichte Büros. Immerhin lässt sich in einem ruhigen und angenehmen Klima am besten arbeiten. Ohne eine moderne Technik und gute Ausstattung kommen Sie aber nicht sonderlich weit. Deshalb achten 12 Prozent bei der Arbeitsplatzwahl auf eine leistungsstarke Einrichtung. Jeweils neun Prozent wünschen sich ausreichend Platz. Sowohl am Arbeitsplatz selbst als auch in nahen Räumlichkeiten. Aber auch ergonomische Schreibtische sowie Stühle sind essenziell für ein gutes Arbeitsklima. Acht Prozent achten auf eine angenehme Atmosphäre. Dazu zählen ebenso nette und hilfsbereite Kollegen. Weitere fünf Prozent wünschen sich eine gute Belüftung. Das kann nicht nur durch das Öffnen der Fenster erreicht werden, sondern auch durch eine Wohnungsklimaanlage. Ebenfalls fünf Prozent achten auf eine schicke Dekoration mit Bildern, Pflanzen und mehr. Auf dem letzten Platz, mit vier Prozent, liegen große Fenster. Immerhin ist bekannt, dass Sonnenlicht die Gemütslage verbessert und Menschen produktiver arbeiten lässt.

Insofern ist eine Wohnungsklimaanlage genauso wichtig in einem Büro, wie in den eigenen vier Wänden.

Eine gute Durchlüftung, eine angenehme Temperatur und eine perfekte Luftfeuchtigkeit. Es gibt viele Punkte, die es beim optimalen Raumklima zu Hause zu beachten gilt. Damit Sie wissen, wie Sie die Wohnungsklimaanlage einstellen sollen, zeigen wir Ihnen die wichtigsten Fakten zum perfekten Raumklima. In keinem Raum sollte es wärmer als 21 Grad sein. Gerade im Schlafzimmer ist eine niedrige Temperatur zu empfehlen, denn dadurch schlafen Sie erholsamer. Dementsprechend immer ausreichend kühlen oder heizen. Allgemein ist es besser, wenn Sie sich zu Hause ein wenig dicker anziehen, anstatt immer in einem T-Shirt und barfuß durch die Wohnung zu laufen. Zweimal am Tag sollten Sie ein Fenster öffnen. Dabei ist es zu empfehlen, dass Sie die Wohnungsklimaanlage ausschalten, alle Fenster komplett öffnen und diese einige Minuten durchlüften lassen. Danach die Fenster schließen und die Wohnungsklimaanlage wieder einschalten. Dadurch verbrauchen Sie keinen unnötigen Strom. Neben der Temperatur spielt die Luftfeuchtigkeit eine wichtige Rolle. Überraschend ist es deshalb nicht, dass viele Modelle aus einem Wohnungsklimaanlage Test ebenfalls als Entfeuchter zum Einsatz kommen. Die Luftfeuchtigkeit sollte zwischen 40 und 60 Prozent liegen. Sollte die Luftfeuchtigkeit also zu hoch sein, schalten Sie die Wohnungsklimaanlage ein und lassen Sie den Raum entfeuchten. Natürlich kann es auch passieren, dass der Raum zu trocken ist. Nun kann Ihnen ein Luftbefeuchter weiterhelfen. Dieser arbeitet sogar hervorragend mit einer Wohnungsklimaanlage zusammen. Es gibt noch eine Kleinigkeit, die zwar nicht direkt mit einem Modell aus einem Wohnungsklimaanlage Test zusammenhängt, dennoch ist es wichtig: Trinken Sie zu Hause reichlich Wasser oder Tee. Zwei Liter sind das Minimum. Durch die Flüssigkeitszufuhr halten Sie Ihre Schleimhäute feucht und gesund.

Wohnungsklimaanlage in sieben Schritten richtig installieren und betreiben

Bei einer Wohnungsklimaanlage kommt es immer darauf an, welches Modell Sie sich aus einem Wohnungsklimaanlage Test gekauft haben. Immerhin gibt es die mobilen sowie festmontierten Geräte. Der Einsatz eines mobilen Geräts ist sehr simpel, wohingegen Sie bei einer festinstallierten Hausklimaanlage ein wenig aufpassen müssen. Damit das Gerät später seine volle Wirkung entfalten kann, haben wir die wichtigsten Punkte zur Installation zusammengefasst.

  • Schritt 1
  • Schritt 2
  • Schritt 3
  • Schritt 4
  • Schritt 5
  • Schritt 6
  • Schritt 7
Sollten Sie sich für ein mobiles Gerät entschieden haben, ist die Installation ein wahres Kinderspiel. In der Regel ist das mitgelieferte Kühlmittel bereits ins Gerät gefüllt. Manchmal ist es aber notwendig, dass Sie die Filter einsetzen. Als Nächstes suchen Sie sich einen passenden Platz für die Wohnungsklimaanlage. Sie müssen sowohl in direkter Nähe zu einem Fenster als auch einer Steckdose sein. Verbinden Sie das Gerät mit der Steckdose, sodass Sie den Stromfluss garantieren. Das einzige, was Sie jetzt noch machen müssen ist, den Abluftschlauch aus dem Fenster zu führen. Sie können den Abluftschlauch einfach aus einem Schlitz am Fenster hängen lassen oder Sie verwenden eine passende Halterung. Es ist sogar möglich, dass Sie ein Loch in die Wand bohren und dort den Abluftschlauch herausführen. Das ist aber nur bei einer dauerhaften Installation sinnvoll. Nun nur noch die Wohnungsklimaanlage einschalten und Sie sind fertig.
Eine andere Möglichkeit sind die Splitgeräte, sodass Sie eine Außen- und Innenanlage erhalten. Bei diesem ist es notwendig, dass Sie eine Wand- oder Fensteröffnung herstellen. Oftmals reicht es aus, wenn Sie mit reichlich Arbeit einen eigenen Wanddurchbruch schaffen. Passen Sie aber auf, denn es darf keine tragende Wand sein. Ebenso sollten Sie vorher messen, damit Sie nicht zu viel von der Wand abtragen. Am besten markieren Sie die Wandöffnung zuerst und bohren sie anschließend mit einem langen Bohrhammer rundherum durch.
Wollen Sie die Splitanlage im zweiten Stock montieren, können Sie nicht von außen nach innen arbeiten. In einem solchen Fall sollten Sie Innen den Durchbruch markieren und dann mit einem Hammer und Meißel ausstemmen. Passen Sie bei verputzten Wänden auf. Bohren Sie nämlich in diese, kann es passieren, dass der Putz unkontrollierbar herausbröckelt. Leider nicht nur in kleinen Mengen, sondern manchmal fallen tellergroße Fladen von der Wand. Daher bei der Arbeit an verputzten Gebäuden immer sehr vorsichtig vorgehen.
Sobald Sie einen Durchbruch vollzogen haben, ist die restliche Installation recht trivial. Sie müssen das Außen- sowie Innengerät anbringen. In manchen Fällen müssen Sie noch eine Leitung in den Putz legen, damit Sie das Gerät betreiben können. Sitzt die Wohnungsklimaanlage sicher und fest, können Sie diese bereits verwenden. Selbstverständlich liefern Ihnen Hersteller eine Anleitung für den Aufbau mit. Es ist immer sinnvoll, dass Sie vorher einen Blick in die Anleitung werfen, um zu wissen, worauf Sie achten müssen. Ebenfalls essenziell ist, dass Sie den Wanddurchbruch immer in der Nähe einer Stromquelle durchführen. Ansonsten kann es später schwierig und kompliziert werden, wenn Sie die Wohnungsklimaanlage mit Strom versorgen wollen. Sollte keine Stromleitung in der Nähe liegen, sollten Sie entweder einen Handwerker beauftragen oder selbst zur Tat schreiten. Aber nur, wenn Sie wissen, was Sie tun.
Neben der Installation gibt es beim Einsatz der Wohnungsklimaanlage noch einige Kleinigkeiten zu beachten. Immerhin kann es bei einer falschen Handhabung dazu kommen, dass Sie unnötig Strom verbrauchen oder sogar das Gerät beschädigen. In erster Linie sollten Sie die Fenster schließen, wenn Sie die Hausklimaanlage betreiben. Ansonsten würde immer wieder warme Luft von außen ins Haus kommen, wodurch die Wohnungsklimaanlage deutlich mehr arbeiten müsste. Am Ende bedeutet ein offenes Fenster pure Energieverschwendung. Besser ist, wenn Sie eine Stoßlüftung bevorzugen. Das bedeutet, schalten Sie die Wohnungsklimaanlage ab, öffnen Sie alle Fenster komplett und lassen Sie den Raum für zehn Minuten durchlüften. Danach wieder die Fenster schließen und die Wohnungsklimaanlage einschalten.
Viele Menschen machen den Fehler und schalten die Wohnungsklimaanlage erst an, wenn es im Raum richtig ungemütlich und überwärmt ist. Das ist keine gute Idee, denn die Wohnungsklimaanlage muss noch wesentlich mehr und intensiver arbeiten, um den Wohnraum auf die gewünschte Temperatur zu bringen. Besser ist, wenn Sie bereits frühzeitig beginnen, die Raumtemperatur zu stabilisieren. Das ist wesentlich effizienter, weil das Gerät im Teillastbetrieb besser arbeitet und sich die niedrigen Außentemperaturen am Vormittag positiv auf den Betrieb auswirken. Denken Sie nicht, dass der Effizienzvorteil verloren geht, weil das Gerät eine größere Wärmemenge entfernen muss. Ganz im Gegenteil, denn Ihre Wohnungsklimaanlage kann besser arbeiten.
Ein Irrglaube ist, dass eine stärkere Ventilatoreneinstellung mehr Strom kostet. Im Grunde stimmt das, doch der erhöhte Stromverbrauch spielt nur eine geringe Rolle, wenn Sie eine erhöhte Effizienz des Kälteaggregats erhalten. Außerdem können Sie tendenziell eine höhere Raumtemperatur besser ertragen, wenn der Ventilator für ausreichend Luftbewegung sorgt. Daher lieber den Ventilator stark einstellen und somit eine erhöhte Effizienz erhalten, statt mit einer geringen Einstellung zu schwitzen.

 

Zehn Tipps zur Pflege

Jeder Besitzer einer Wohnungsklimaanlage kann sich glücklich schätzen. Endlich kühle Räume und ein angenehmes Klima. Dennoch sollten Sie die Wohnungsklimaanlage nicht einmalig installieren und danach unbeachtet lassen. Eine Klimaanlage benötigt Aufmerksamkeit und Pflege, damit sich die Leistung nicht mit der Zeit verringert. Zusätzlich kann es passieren, dass der Energieverbrauch ansteigt, wenn Sie sich nicht um das Modell aus einem Wohnungsklimaanlage Test kümmern. Daher haben wir zehn Tipps zusammengefasst, wie Sie Ihr Klimagerät pflegen.

  • Tipp 1
  • Tipp 2
  • Tipp 3
  • Tipp 4
  • Tipp 5
  • Tipp 6
  • Tipp 7
  • Tipp 8
  • Tipp 9
  • Tipp 10
Der wichtigste Bereich der Wohnungsklimaanlage ist der Luftfilter. Das Gerät saugt die Luft an und gibt sie wieder aus. Vorher wird sie aber durch den Luftfilter geleitet, sodass nur saubere Luft in den Raum geblasen wird. Genau dieser Luftfilter verschmutzt mit der Zeit. Das kann dazu führen, dass die Kühlwirkung nachlässt. Außerdem vernehmen Sie einen unangenehmen Geruch. Es kommt sogar soweit, dass sich Keime im Luftfilter ausbreiten und danach in den Raum geblasen werden. Deshalb sollten Sie den Filter am besten einmal pro Woche reinigen.
Um den Filter zu reinigen, trennen Sie das Gerät vom Strom. Nehmen Sie nun einem Staubsauger zur Hand und schalten ihn ein. Halten Sie das Saugrohr an das Gitter der Klimaanlage. Dadurch entfernen Sie den groben Schmutz. Leider reicht das nicht aus. Sie müssen den Luftfilter ausbauen, um Bakterien und Keime zu entfernen. Öffnen Sie das Gitter und nehmen Sie den Filter heraus. Wissen Sie nicht genau, wie Sie den Filter entfernen sollen, schauen Sie in der Anleitung nach. Vergessen Sie aber nie, vorher das Gitter zu saugen. Ansonsten könnte es beim Ausbau passieren, dass Ihnen eine große Menge Staub entgegenkommt.
Sobald Sie den Filter ausgebaut haben, sollten Sie Ihr Waschbecken mit warmen Seifenwasser füllen. Ziehen Sie sich nun Putzhandschuhe über und geben Sie den Filter ins Wasser. Mithilfe Ihrer Finger können Sie den Filter im Wasser reinigen und desinfizieren. Verwenden Sie keine aggressiven Reiniger oder grobe Spülbürsten. Zu schnell passiert es, dass Sie sich Sie den feinen Filter beschädigen. Sind Sie mit dem Ergebnis zufrieden, trocknen Sie den Filter vorsichtig mit einem Handtuch ab. Legen Sie ihn nun an die frische Luft und lassen Sie ihn trocknen, bis Sie keine Feuchtigkeit mehr sehen. Danach nur noch den Filter einbauen und das Klimagerät anschließen.
Ein Luftfilter kann zwar viele Jahre im Einsatz sein, dennoch müssen Sie bei jeder Reinigung überprüfen, ob dieser noch intakt ist. Am besten tauschen Sie den Filter nach jeder Heizsaison aus. Das bedeutet, nach jedem Sommer sollten Sie den Filter ersetzen. Ersatzprodukte finden Sie im Baumarkt oder beim Hersteller. Saugen Sie den Filter wieder ab und nehmen Sie ihn anschließend aus dem Gerät. Entsorgen Sie den Filter im Haushaltsmüll. Reinigen Sie die Vorrichtung des Luftfilters vorsichtig und installieren Sie nun den neuen Filter.
Außer dem Luftfilter sollten Sie sich noch dem Kondensator zuwenden. Auch der Ablaufschlauch für das Kondenswasser ist sehr wichtig. Der Kondensator dient als Wärmetauscher. Da der Kondensator dauerhaft mit Feuchtigkeit und Wärme in Verbindung steht, bilden sich hervorragend Keime und Bakterien. Im Fachhandel gibt es spezielle Schaumsprays, welche Sie gegen Mikroorganismen, Schimmelsporen und Bakterien einsetzten können. Dadurch desinfizieren Sie den Kondensator sowie das gesamte Lüftungssystem. Es ist aber auch gut, wenn Sie den Ablaufschlauch sowie Kondensator reinigen. Wie Sie das machen, entnehmen Sie Ihrer Anleitung.
Bei mobilen Klimaanlagen ist es üblich, dass diese über einen Kondenswassertank verfügen. Betreiben Sie die Wohnungsklimaanlage jeden Tag, leeren Sie den Tank täglich. Bei vielen Anlagen wird angezeigt, wann der Tank voll ist. Es gibt sogar Geräte, die sich nach der Füllung automatisch abschalten. Entnehmen Sie den Wassertank und entleeren Sie diesen in die Toilette oder das Waschbecken. Oftmals ist es nicht nötig, dass Sie den Wassertank reinigen. Bemerken Sie aber Verschmutzungen, spülen Sie den Tank kurz mit klarem Wasser aus.
Splitgeräte sind sehr beliebt, denn sie erlauben eine besonders gute Kühlleistung. Dafür ist aber auch die Reinigung etwas aufwendig. Regelmäßig müssen Sie sich mit der Außenkomponente solcher Wohnungsklimaanlage beschäftigen. Gerne setzen sich hier Gräser, Pollen und andere Fremdkörper ab. Diese werden vom Gerät angesaugt und verhindern nun einen reibungslosen Ablauf. Am besten entfernen Sie das Gitter des Luftfilters mit einem Schraubendreher und reinigen es danach mit einem feuchten Tuch. Passen Sie auf, dass Sie den Dreck nicht nach innen kehren. Das kann zum Verstopfen der Wohnungsklimaanlage führen.
Es kann passieren, dass sich die Kühlleistung trotz regelmäßiger Wartung immer weiter verringert. Das hängt in der Regel mit einem verbrauchten Kühlmittel zusammen. Immerhin werden kleine Teile vom Kühlmittel beim Betrieb an die Außenluft abgegeben. Auf keinen Fall sollten Sie das Kühlmittel selbstständig nachfüllen. Der Grund ist, dass schon ein wenig Hautkontakt ausreicht, damit es zu schweren Erfrierungen kommt. Rufen Sie lieber einen Fachmann zur Hilfe und überlassen diese die Arbeit. Dadurch gehen Sie sicher, dass Ihnen nichts passiert und die Wohnungsklimaanlage wieder funktioniert.
In den kalten Monaten benötigen Sie eine Wohnungsklimaanlage in der Regel nicht. Zwar gibt es auch Modelle, die wärmen, doch meist muss ein Klimagerät eingelagert werden. Bevor es soweit ist, sollten Sie die Wohnungsklimaanlage mindestens einen halben Tag am Stück laufen lassen. Dadurch können alle Reste von Feuchtigkeit im Inneren trocknen. Danach schalten Sie den Hauptschalter aus und trennen das Gerät vom Stromnetz. Schützen Sie das Gerät während der Lagerung vor Feuchtigkeit und Schmutz. Meist reicht schon eine Plastiktüte aus, damit nichts an das Klimagerät gelangt. Auch der Originalkarton ist eine gute Idee.
Nach einem langen Winter sollten Sie nicht sofort von 0 auf 100 starten. Bevor Sie die Wohnungsklimaanlage erneut benutzt, prüfen Sie jene auf ihre Tauglichkeit. Trotz einer guten Lagerung kann es immer wieder passieren, dass sich Ungeziefer oder Keime ausbreiten. Deshalb ist es zu empfehlen, dass Sie die Klimaanlage vor dem Einsatz gründlich reinigen. Säubern Sie den Filter, überprüfen Sie die Abflussrohre, wo sich gerne Algen absetzt und testen Sie die Isolation. Nur, wenn alles funktionstüchtig ist, können Sie das Gerät erneut in Betrieb nehmen.

 

Nützliches Zubehör

Nützlische Zubehör Wohnungsklimaanlagen im TestSicherlich gibt es einiges an Zubehör, welches Sie mit oder für die Wohnungsklimaanlage benutzen können. Hierbei wird nach Zubehör sowie Ersatzteile unterschieden. Ein absolutes Muss ist der Luftfilter. Der Luftfilter sorgt dafür, dass Sie nur gefilterte und saubere Luft erhalten. Natürlich bleiben deshalb immer mehr Schmutzpartikel am Filter hängen. Können Sie diesen nicht mehr reinigen, benötigen Sie einen neuen Filter. Dieser muss nicht sonderlich viel kosten und kann meist schon im Baumarkt erworben werden. Benötigen Sie eine ganz spezielle Größe, wenden Sie sich an den Hersteller aus einem Wohnungsklimaanlage Test. Manche Produzenten liefern direkt mehrere Filter mit, sodass Sie diese nur austauschen müssen. Außerdem müssen Sie die Schläuche regelmäßig überprüfen. Hier setzen sich Schmutz, Staub und Algen ab. In manchen Fällen sind die Verschmutzungen so stark, dass Sie nichts anderes tun können, als den Schlauch auszutauschen.

Auch hier hilft Ihnen der Baumarkt oder Hersteller weiter.

Fenster-Kits sind hingegen perfekt, um Sie den Abluftschlauch einfach und schnell aus dem Fenster zu führen. Ohne ein Fenster-Kit hängen Sie den Schlauch einfach heraus, was nicht sonderlich praktisch ist. Das Fenster-Kit sicher, dass Sie den Schlauch aus dem Fenster führen, dieses aber dennoch geschlossen ist. Das sorgt für eine gute Energieeffizienz. Es gibt im Handel auch passende Verlängerungsschläuche. Immerhin kann es immer passieren, dass in der einen Ecke des Raums der Stromanschluss ist, aber in der anderen Ecke das Fenster. Durch einen Verlängerungsschlauch können Sie dennoch das Fenster nutzen. Natürlich geht es auch andersherum, sodass Sie sich ein Verlängerungskabel für den Stromanschluss zulegen. Sehr wichtig ist die richtige Reinigung, damit Ihnen das Gerät aus einem Wohnungsklimaanlage Test lange erhalten bleibt. Im Handel gibt es Desinfektionssprays sowie -schaum. Diese sind perfekt, wenn Sie die Wohnungsklimaanlage keimfrei bekommen möchten. Ansonsten kann es zu einem unangenehmen Geruch kommen. Zugleich ist es gesundheitsschädlich, wenn Sie eine verschmutzte Klimaanlage weiterhin benutzen. Außerdem gibt es Reinigungsmittel für die Außenhülle. Achten Sie darauf, dass die Reinigungsmittel nicht zu aggressiv sind. Dadurch greifen sie nicht das Material an.

W-Fragen:

Wie viel Strom verbraucht eine Wohnungsklimaanlage?

Beim Stromverbrauch spielen viele unterschiedliche Faktoren eine wichtige Rolle. Zum Beispiel, bei welcher Geschwindigkeit das Gerät arbeitet, wie oft Sie es ein- und ausschalten, welche Kilowattstunden-Leistung vorliegt oder wie groß der Temperaturunterschied ist. Daher gibt es keine pauschale Angabe, wie hoch der Stromverbrauch ist. Im Internet gibt es aber passende Stromrechner, wo Sie alle wichtigen Fakten eingeben, sodass der Stromverbrauch berechnet wird.

Wer installiert Wohnungsklimaanlagen?

Gerade die Splitgeräte können recht kompliziert zu installieren sein. Der Grund ist, dass Sie ein Loch in die Wand schlagen müssen. Deshalb ist es gut, wenn Sie den Job einem Profi überlassen. Viele Hersteller bieten ebenso einen Einbau. Ansonsten sollten Sie sich ein wenig umhören. Es gibt viele Dienstleister, die sich mit der Installation von Wohnungsklimaanlagen beschäftigen.

Was kostet eine Wohnungsklimaanlage?

Die Preise sind sehr unterschiedlich und hängen von der Art sowie der Leistung ab. Sehr einfache Geräte kosten etwa 60 bis 100 Euro. Die Mittelklasse beläuft sich auf 100 bis 400 Euro. Mit dieser machen Sie bereits einen guten Kauf. Wünschen Sie sich aber eine hervorragende Leistung, sollten Sie weit über 500 Euro investieren. Das Gerät bleibt Ihnen dann aber auch viele Jahre erhalten.

Wo kaufen Sie Wohnungsklimaanlagen?

Der Kauf einer Wohnungsklimaanlage gestaltet sich recht einfach. Sie haben den Fachhandel oder das Internet zur Auswahl. Der Fachhandel hat den großen Vorteil, dass Sie sich die Anlage vorher ansehen dürfen. Oftmals sind diese sogar mit dem Stromnetz verbunden, sodass Sie die Leistung vor Ort überprüfen. Dafür zahlen Sie aber auch viel Geld. Das Internet ist entspannter, bietet eine größere Auswahl und zudem erhalten Sie die ehrlichen Kundenrezensionen.

Wie entsorgen Sie Wohnungsklimaanlagen?

Eine Wohnungsklimaanlage können Sie nicht einfach in die Mülltonne werfen. Funktioniert sie noch, können Sie jene verschenken, verkaufen oder spenden. Kaputte Geräte entsorgen Sie am besten über einen Wertstoffhof, den Sie in jeder größeren Stadt finden. Gegen eine kleine Gebühr werden sie angenommen. Auch der Sperrmüll ist eine gute Lösung, um ungeliebte Wohnungsklimaanlagen loszuwerden.

Wie säubert Sie die Wohnungsklimaanlage?

Die Säuberung der Wohnungsklimaanlage ist im Grunde ganz leicht. Am wichtigsten ist, dass Sie einmal pro Woche den Luftfilter reinigen. Staubsaugen Sie ihn erst ab und waschen Sie ihn später in einem Waschbecken mit Seifenlauge. Komplett trocknen lassen, bevor Sie ihn wiedereinsetzen. Außerdem müssen Sie den Kondenswassertank entleeren, den Kondensator und alle Schläuche reinigen und desinfizieren sowie die Außenkomponenten von Schmutz befreien.

Wie oft sollte die Wohnungsklimaanlage laufen?

Das ist eine Frage der Gemütlichkeit sowie des Stromverbrauchs. Außerdem bestimmt die Leistung darüber, wie schnell ein Raum angenehm heruntergekühlt werden kann. Oftmals reicht es aus, wenn Sie die Wohnungsklimaanlage für ein bis zwei Stunden laufen lassen. Brennt die Hitze aber unaufhörlich vom Himmel, sollten Sie den Einsatz ein wenig ausdehnen.

Wie gefährlich ist eine Wohnungsklimaanlage?

Von der Wohnungsklimaanlage kann eine gewisse Gefahr ausgehen, wenn Sie nicht richtig mit ihr umgehen. Essenziell ist, dass Sie die Wohnungsklimaanlage regelmäßig reinigen. Ansonsten breiten sich Keime und Bakterien aus, welche wiederum durch die Klimaanlage nach außen geschleudert werden. Schnell erkranken Sie. Eine weitere Gefahr ist, dass Sie die Wohnungsklimaanlage zu kalt einstellen. Das führt zu einer großen Belastung für den Kreislauf, wenn Sie später nach Draußen in die Hitze gehen.

Wie oft eine Wohnungsklimaanlage warten?

Einmal pro Woche müssen Sie sich das Klimagerät genauer anschauen. Der Grund ist, dass der Filter mit der Zeit verschmutzt. Reinigen Sie diesen wöchentlich. Ebenso ist es vorteilhaft, wenn Sie sich einmal im Monat alle Bauteile der Wohnungsklimaanlage genau anschauen. So können Sie frühzeitig Fehler oder Defekte bemerken und direkt reagieren.

Wie funktioniert eine Wohnungsklimaanlage?

Die Funktion hinter einer Wohnungsklimaanlage ist recht simpel. Das im Inneren enthaltene Kältemittel nimmt die Wärme der Umgebung (des Raums) auf und wird daraufhin gasförmig. Das Gas wird nun über ein Splitgerät oder Schlauch nach außen transportiert, wo die Wärme an die Umgebung abgegeben wird. Sobald das passiert ist, verflüssigt sich das Kältemittel wieder und wird zurück ins Gerät geleitet. Der Kreislauf beginnt von vorne.

Alternativen zur Wohnungsklimaanlage

https://www.schoener-wohnen.de/einrichten/30163-rtkl-klimaanlagen-stromfresser-oder-erhoffte-abkuehlung
https://www.t-online.de/heim-garten/energie/id_70004370/klimaanlagen-im-test-welche-taugt-fuer-die-wohnung-.html
https://www.energieheld.de/heizung/klimaanlage-und-lueftung/kosten
https://www.energie-lexikon.info/ratgeber_klimageraete.html
https://www.sat1.de/ratgeber/wohnen-garten/strom-gas/strom-sparen-bei-der-wohnungsklimatisierung
https://luftbewusst.de/klimaanlage/

Ähnliche Themen

Schreibe einen Kommentar