Fahrradlampe Test - für Radtouren auch ohne das die Sonne scheint - Vergleich der besten Fahrradlampen 2023
Ohne Fahrradlampe wird es auch für den Radfahrer bei Nacht recht dunkel werden. Daher hat unser Team verschiedene Tests im Internet untersucht und eine Bestenliste für Fahrradlampen kreiert, die auch Wertungen zu Lux, Akku, StVZO-Zulassung und viele weitere Punkte enthält.
Fahrradlampe Bestenliste 2023 - Die besten Fahrradlampen im Test & Vergleich
Letzte Aktualisierung am:
Der Vergleichssieger im Video
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Fahrradlampen
Was ist eine Fahrradlampe?
Eine Lampe für das Fahrrad wird je nach Set und Modell jeweils vorne und hinten am Rad befestigt und sorgt dafür, dass man als Radfahrer auch bei Dunkelheit stets eine gute Sicht hat – und dass man auch von anderen Verkehrsteilnehmern gesehen wird. Meistens besteht eine Fahrradlampe deshalb aus einer vorderen Lampe und einem Rücklicht. Je nach Hersteller und Modell sind die Fahrradlampen jedoch auch einzeln zu finden.
In Deutschland ist eine Fahrradbeleuchtung im öffentlichen Straßenverkehr übrigens seit vielen Jahren durch den § 67 der Straßenverkehrsordnung (StVZO) und durch die Technischen Anforderungen (TA) 4, 6, 14b+c, 18 und 18a, 23 sowie 24 geregelt. Im Juli 2013 wurden die gesetzlichen Vorschriften übrigens erneuert und angepasst – zuvor durften Mountainbikes und City-Bikes nicht mit Fahrradlampen ausgestattet werden, die durch eine Batterie oder durch einen Akku mit Strom versorgt wurden.
Kinderräder sind jedoch noch heute komplett von diesen Vorschriften ausgenommen, da es sich (nach § 16) nicht um Fahrzeuge handelt, die der Vorschrift entsprechen. Kinderfahrräder benötigen daher keine Beleuchtung, weisen diese heute aber trotzdem oftmals vor.
Die Beleuchtung am Rad sollte den gesetzlichen Vorschriften nach übrigens eine Lichtmaschine mit einer Nennleistung von mindestens 3 Watt und 9 Volt, oder aber eine Batterie oder ein Akku mit einer Nennspannung von 6 Volt vorweisen. Zudem muss ein nach vorne ausgerichteter Scheinwerfer mit weißem Licht, ein nach vorne ausgerichteter weißer Rückstrahler, eine rote Schlussleuchte und einen roten Rückstrahler vorhanden sein.
Die Schlussleuchte muss 25 Zentimeter und der Rückstrahler darf nicht höher als 60 Zentimeter über dem Boden angebracht sein. Ebenso muss ein verkehrstaugliches Fahrrad laut den geltenden Vorschriften über einen mit “Z” gekennzeichneten roten Großflächenrückstrahler, über gelbe Rückstrahler vorne, hinten am Rad sowie an den Pedalen und über zwei um 180 Grad versetzte Rückstrahler an den Speichen der Räder oder über ringförmig reflektierende Streifen an den Rändern der Reifen verfügen.
Wie funktioniert eine Fahrradlampe?
Eine Fahrradlampe sorgt je nach Modell und Antriebsart für eine gute Sicht bei Dunkelheit und beim Fahrradfahren. Wie sie funktioniert, das hängt aber in erster Linie davon ab, wie sie angetrieben wird. Es gibt heute beispielsweise viele Fahrradlampen, die mit einer Batterie oder einem Akku betrieben werden können.
Wird es dunkel und wird die Fahrradlampe benötigt, wird diese meistens an der Seite oder an der Rückseite der Fahrradlampe eingeschaltet – und später wieder ausgeschaltet, wenn sie nicht mehr benötigt wird.
Manche Fahrradlampen verfügen jedoch über einen eingebauten Sensor, der die Fahrradlampe automatisch während der Fahrt und bei hereinbrechender Dunkelheit einschaltet. Batterien müssen ausgewechselt werden, wenn sie leer sind und nicht mehr genügen Energie liefern. Akkus können aufgeladen werden, teilweise auch durch einen Dynamo direkt während der Fahrt.
Ein Dynamo kann jedoch auch eine gänzlich eigene Antriebsart der Fahrradlampe darstellen. Hierbei wird die Fahrradlampe allein durch den Dynamo betrieben – indem dieser, nachdem er korrekt am Rad angebracht wurde, mit dem Kopf gegen den Reifen gedrückt und so während der Fahrt angetrieben wird. Denn ein Dynamo ist ein kleiner, elektrischer Generator. Durch die Fahrt und durch die Drehbewegung, die dadurch entsteht, wird im Inneren durch einen Permanentmagneten des Dynamos Strom erzeugt.
Vorteile & Anwendungsbereiche
Fahrradlampen sorgen am Fahrrad zum einen für eine bessere Sicht des Fahrers bei Dunkelheit, sorgen zum anderen aber auch dafür, dass dieser bei schlechten Sichtverhältnissen und bei Dunkelheit auch von anderen Verkehrsteilnehmern gesehen wird.
Das gilt natürlich auch für Kinderfahrräder, bei denen eine Fahrradbeleuchtung am Fahrrad noch keine gesetzliche Vorschrift ist – anders als bei allen anderen Fahrrädern, etwa für Jugendliche und für Erwachsene, bei denen eine Fahrradlampe und für Fahrradanhänger laut der Straßenverkehrsordnung vorhanden sein muss, damit das Rad verkehrssicher ist und im öffentlichen Straßenverkehr betrieben werden darf.
Fahrradlampe werden heute in den unterschiedlichsten Arten, in diversesten Preisklassen und von den verschiedensten Herstellern und somit auch für jedes Fahrrad angeboten. Die meisten Fahrradlampe weisen dabei beispielsweise verschiedene Befestigungsmöglichkeiten und Designs an, aber auch in unterschiedlichsten Maßen, mit verschiedenen Leuchtstärken und mit unterschiedlichen Antriebsarten sind Lampen fürs Fahrrad heute zu finden.
Dadurch stellen zahlreiche Anbieter heute sicher, dass sich wirklich für jedes Einsatzgebiet, für jeden Kundenwunsch und für jedes Rad das richtige Modell findet. Das bedeutet, dass auch Ihre Suche nicht erfolglos sein wird – und ein Fahrradlampen Test 2023 wird Ihnen so gut wie möglich dabei helfen, die richtige Fahrradlampe zu finden.
Welche Arten von Fahrradlampen gibt es?
Heute handelt es sich bei den meisten verkauften und angebotenen Lampen für das Fahrrad um Fahrradlampe, die mit LED-Leuchtmitteln ausgestattet sind. Es ist aber noch heute Halogenbeleuchtung zu finden. Halogen war noch bis vor wenigen Jahren die Beleuchtungsart, die bei Fahrrädern am häufigsten verwendet wurde. Der Vorteil der LED-Beleuchtung ist die, dass diese heller und auch länger leuchten.
Ebenso die Leuchtkraft der LED-Leuchtmittel als auch die übergreifende Lebensdauer schneidet im direkten Vergleich mit Halogen-Leuchtmitteln also sehr viel besser ab. Und: Der Stromverbrauch von Leuchten, die mit LED-Technologien und -Leuchtmitteln arbeiten, ist unter Umständen sehr viel geringer. Das bedeutet im Zweifelsfall, dass Akkus und Batterien hier länger halten und nicht so häufig aufgeladen oder ausgetauscht werden müssen. Das entlastet unter anderem den Geldbeutel, erhöht jedoch auch den Komfort.
Ein Nachteil im Vergleich mit Halogen-Leuchtmitteln ist allerdings der höhere Preis, den LED-Leuchtmittel noch heute kosten. Zudem wird LED-Licht von vielen Menschen als sehr**grell und als weniger angenehm** empfunden als Halogenlicht, das sehr viel wärmer erscheint. Und: Der Lichtkegel, den Halogenlampen werfen ist größer als der, den vergleichbar große und starke LED-Leuchten werfen. Das bedeutet, dass das beleuchtete Sichtfeld bei Halogenlampen größer ist als bei LED-Leuchten.
Da die Leuchtkraft an sich und übergreifend aber geringer ausfällt, ist die Sicht dennoch schlechter und man wird als Radfahrer auch von anderen Verkehrsteilnehmern schlechter gesehen. Die Sicherheit ist hier also ebenfalls weniger gut gegeben. Auch deshalb hat die LED-Technologie die früher so beliebte Halogentechnologie heute bereits größtenteils abgelöst.
Fahrradlampen unterscheiden sich aber nicht nur durch ihre verwendeten Leuchtmittel, sondern auch durch ihre Antriebsart. Noch heute gibt es drei verschiedene Arten, zwischen denen der Käufer und Anwender teilweise wählen muss – es gibt Fahrradlampen, die mittels Dynamo durch die eigene Körperkraft (durch das Treten beim Fahren des Rads) angetrieben werden, aber auch Fahrradlampe, die durch Batterien oder durch einen Akku angetrieben werden.
Darüber hinaus gibt es heute jedoch auch Lampen für Fahrräder, die ebenso ein Dynamo als auch einen Akku vorweisen. Hier kann zum Beispiel zwischen den Antriebsarten hin und her geschaltet werden – oder der Akku lässt sich während der Fahrt aufladen. Der Dynamo hat den großen Vorteil, dass die Fahrradlampe stets mit Energie versorgt wird, wenn diese benötigt wird. Es sind keine Batterien oder Akkus nötig. Das Fahrradfahren ist mit einem Dynamo aber etwas anstrengender als ohne.
Rechtliche Vorschriften für die Fahrradlampe laut StVZO
Ein Fahrrad, welches am Straßenverkehr teilnimmt, muss eine Reihe von gesetzlichen Bestimmungen erfüllen, welche insbesondere die Fahrradbeleuchtung betreffen. Die Bestimmungen für den Frontstrahler wollen wir an dieser Stelle kurz erläutern.
Eine Fahrradlampe muss eine Zulassungsnummer haben
Nicht jede Fahrradlampe ist für den Straßenverkehr zugelassen. Es gibt beispielsweise Fahrradlampen für Off-Road-Gelände mit so starker Leuchtkraft, dass sie andere Verkehrsteilnehmer blenden können. Auch blinkende Lampen sind nicht erlaubt.
Die Fahrradlampen aus unserem Fahrradlampe Test sind alle StVZO Zugelassen. Weitere Modelle sind beispielsweise Fahrradlampe BV LED, Fahrradlampe Sigma, Fahrradlampe Büchel oder Fahrradlampe Aplic.
Es muss kein Dynamo sein
Früher waren in der StVZO nur Fahrradlampen mit Dynamo-Antrieb erlaubt. Dies hat sich mit den Jahren geändert und es sind auch Fahrradlampen, die mit Akku oder Batterie betrieben werden erlaubt. Es kann auch eine Kombination aus beidem sein.
Eine Fahrradlampe mit fest verbautem Li-Ionen-Akku ist beispielsweise die Fahrradlampe Sigma Speedster. Die Fahrradlampe Ansmann LiteRider läuft mit AA-Batterien.
Fahrradlicht Frontscheinwerfer
Fahrräder müssen mit „einem oder zwei“ Frontlichtern ausgestattet sein. Diese müssen ein „weißes Abblendlicht“ besitzen und dürfen andere nicht blenden. Ausdrücklich erlaubt sind „Tagfahrlicht“ und eine „Fernlichtfunktion“. Verboten ist blinkendes Licht. (StVZO §67)
Einen extra Modi „Tagfahrlicht“ hat die Fahrradlampe Busch & Müller Lumotec IQ-X mit Seitendynamo.
Fahrradlicht Mitführpflicht weggefallen
Viele Leuchten aus unserem Fahrradlampe Test sind abnehmbar. Früher war es in der StVZO vorgeschrieben, dass die Fahrradlampe immer mitgeführt werden muss. Dies ist seit der Neufassung von 2017 weggefallen. Es heißt, die Fahrradlampen „dürfen abnehmbar sein“, müssen jedoch angebracht werden, sobald die Sichtverhältnisse dies erfordern.
Dies bedeutet, man darf tagsüber auch ganz ohne die Fahrradlampe unterwegs sein (was wir allerdings nicht empfehlen).
So wurden die Fahrradlampen getestet
Lampen für Fahrräder, Fahrradanhänger und mehr gibt es also mittlerweile in den verschiedensten Arten, aber auch von den unterschiedlichsten Herstellern – und diese bieten ihre Fahrradlampen meistens in variabelsten Modellen und Ausführungen an. Dadurch wird sichergestellt, dass wirklich jeder Kundenwunsch, aber auch wirklich jede ins Auge gefasste Preisklasse bedient wird. Als Kunde hat man so jedoch schnell die sprichwörtliche Qual der Wahl. Welche Fahrradlampe soll es für das Rad sein?
Viele Fahrradlampen Tests 2023 helfen ihnen dabei, in der Hülle und Fülle an Anbietern und Modellen die Fahrradlampe zu finden, die optimal zu Ihnen und zu Ihren Anforderungen passt.
Denn diverse Testerteams haben alle Fahrradlampen sehr genau unter die Lupe genommen – und haben dabei stets darauf geachtet, dass alle Fahrradlampen in Tests aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet werden.
Das Testerteam, das für den Fahrradlampen Test 2023 zusammenkam, könnte unterschiedlicher nicht sein. Hier kamen Menschen aus den unterschiedlichsten Altersklassen, Berufsspezialisierungen und auch Interessensgebiete zusammen. Dadurch konnten sichergestellt werden, dass wirklich jede noch so individuelle Anforderung berücksichtigt werden konnte. Unsere zehn Fahrradlampen Vergleich-Testsieger schnitten bei folgenden Bewertungskriterien sehr gut ab:
Testkriterium: Gesamtpaket
Im besten Fall sollte eine Fahrradlampe heute nicht nur aus einem Frontstrahler bestehen. Die meisten Hersteller legen mindestens einige Reflektoren für die Front und für die Speichen bei. Das sorgt stets für das höchste Maß an Sicherheit. Da es in einem Fahrradlampen Test 2023 jedoch in erster Linie um die Lampe für das Rad an sich ging, gab es für ein großes Zubehörpaket nur ein paar Extrapunkte im Test.
Testkriterium: Leuchtkraft
Je nach Technologie, Antriebsart und Modell, kann die Leuchtkraft der vorliegenden Fahrradlampen durchschnittlich zwischen 10 und 40 Lux betragen. Dabei gilt natürlich: Umso höher die Lux-Zahl, umso höher ist auch die Leuchtkraft und umso besser ist die Sicht während der Fahrt und umso besser werden Sie oder Ihre Lieben auf dem Rad von anderen Verkehrsteilnehmern gesehen. Vor allem Fahrradlampen, die mit einem Dynamo betrieben werden, weisen dabei häufig die höhere Leuchtstärke auf, da die Energiezufuhr hier stabiler, gleichbleibender und höher ist. Doch diverse Fahrradlampen Tests und unsere Vergleichs-Testsieger zeigen, dass auch viele Fahrradlampe, die mittels Akku oder Batterien betrieben werden in puncto Leuchtstärke punkten können.
Testkriterium: Leuchtdauer
Fahrradlampen, die mit einer Batterie oder mit einem Akku betrieben werden, geht jedoch auf kurz oder lang der sprichwörtliche Saft aus. Dann muss der Akku aufgeladen oder die Batterie muss ausgetauscht werden. In einem Test haben Testpersonen genau unter die Lupe genommen, wie lange die getesteten Leuchtmittel und somit Fahrradlampen mit voller Kraft leuchten, bevor ihre Leuchtkraft langsam nachlässt. Umso länger die Leuchtdauer war, und umso geringer der Energieverbrauch demnach ist, umso höher war die Punktzahl, die im Test vergeben wurde. Alle externe Fahrradlampen Testsieger und unsere Vergleichssieger, die mit einem Akku oder mittels Batterie betrieben werden, konnten hier auf ganzer Linie punkten.
Testkriterium: Besonderheiten und Vorteile
Egal welches Modell, welcher Hersteller und welche Preisklasse, eines haben die getesteten Fahrradlampen alle gemeinsam: sie leuchten. Dennoch wurde in Tests nicht nur bewertet, wie stark und wie lange sie leuchten, sondern auch Modelle und Hersteller mit einer besseren Bewertung belohnt, die ihren Kunden und Käufern mehr bieten als nur das. Beispielsweise wie bereits erwähnt ein großes Zubehörpaket, das dem Lieferumfang beiliegt, oder aber Dinge wie eine sehr gute Verarbeitung eine einfache und**unkomplizierte Montage** und Einrichtung, eine sehr hohe Wetterbeständigkeit oder aber die Fülle an Befestigungsmöglichkeiten. Externe Fahrradlampen Testsieger und unsere Vergleichs-Testsieger 2023 bieten Ihnen also weitaus mehr als nur ihre Leuchtkraft an.
Busch & Müller Lampenset im Vergleich
Viele dieser Eigenschaften finden wir beispielsweise beim Lampenset von Busch & Müller wieder, weshalb wir uns zu diesem Produkt die Punkte einmal genauer ansehen wollen.
Lieferung und Verpackung
Das Busch & Müller Lampenset erzielt zusammen mit der Verpackung ein Gewicht von 499 Gramm. Die Lieferung erfolgt durch Amazon, weshalb man von dem Standardversand ohne Lieferkosten profitieren kann. Wem die Standardlieferung zu lange dauert, hat bei Amazon immer die Möglichkeit, andere Versandarten zu wählen.
Hier steht zum Beispiel für sehr eilige Lieferungen der Premiumversand zur Verfügung, wenn sich die Lieferadresse auf dem deutschen Festland (Inseln und Postfachadressen sind ausgeschlossen) oder in Österreich befindet. Wenn man das in dem Fahrradlampe Vergleich betrachtete Busch & Müller Lampenset – vorausgesetzt der Artikel ist auf Lager – rechtzeitig bestellt, wird es am nächsten Werktag nach der Bestellung geliefert. Zustellungen erfolgen dabei von Montag bis Samstag, wobei samstags in der Regel keine Lieferung an Firmen erfolgt. Kann Amazon den garantierten Liefertermin, der in der Bestellung angegeben wird, nicht einhalten, werden die Lieferkosten erstattet.
Zudem kann bei Amazon auch immer eine Geschenkverpackung gewählt werden, damit nach dem Eintreffen der Lieferung nicht sofort erkannt wird, um was es sich handelt und der Artikel sofort als Geschenk oder Überraschung weiter gereicht oder auch sofort an den Begünstigten geschickt werden kann.
Inbetriebnahme
Das Busch & Müller Lampenset lässt sich sehr schnell in Betrieb nehmen. Die vier AA Batterien im Lieferumfang sowie der ebenfalls mitgeschickte Akku für den Scheinwerfer lassen einen umgehend in das Vergnügen Fahrradfahren mit Licht einsteigen. Allerdings muss der Akku für den Scheinwerfer natürlich noch aufgeladen werden, was mit dem beiliegenden Ladegerät aber schnell geht. Anschließend müssen nur noch die Halterung angebracht und das Lampenset eingeschaltet werden.
Daten & Fakten
Das in dem Fahrradlampe Vergleich unter die Lupe genommene Busch & Müller Lampenset bringt ein Gewicht von 499 Gramm auf die Waage, wobei hier die Verpackung enthalten ist. Den deutlich schwereren Anteil hat dabei der Scheinwerfer, während das Rücklicht sehr leicht ist.
Diese Technik führt dazu, dass sich das Rücklicht immer dann einschaltet, wenn sich das Fahrrad in Bewegung setzt oder wenn es dunkel wird. Das Busch & Müller Set besteht aus eben diesem Rücklicht sowie natürlich einem Scheinwerfer für vorne. Dieser kann mit einem ebenfalls im Lieferumfang enthaltenen Universalhalter an jedem möglichen Fahrradlenker befestigt werden.
Als Betriebsarten stehen einem für den Scheinwerfer sowohl das Abblend- als auch das Fernlicht zur Verfügung. Die innovative Line-Tec Technik führt zu einem optimalen Licht, dessen Leuchtstärke im Fernlichtmodus attraktive 40 Lux und im Abblendmodus ausreichende 10 Lux beträgt. Die Lampe lässt sich durch Herunterdrücken des Einrasters leicht abnehmen und ebenso leicht auch wieder anbringen. Für die Energiezufuhr benötigt dieses Fahrradlampe Set für vier AA Batterien, welche genauso mitgeliefert werden wie der Akku für den Scheinwerfer sowie das dazu gehörende Ladegerät.
Bedienung & Funktionen
Das Busch & Müller Lampenset erwies sich in dem Fahrradlampe Vergleich 2023 als sehr anwenderfreundlich. Nach dem Einlegen von Batterien in das Rücklicht und den aufgeladenen Akku in den Scheinwerfer müssen die beiden Lampen nur noch über die entsprechenden Halterungen am Fahrrad angebracht werden.
Für den Scheinwerfer reicht das Betätigen des Schalters und die Wahl zwischen Abblend- und Fernlicht, um gut beleuchtet die Fahrt zu starten. Das Laden des Akkus erfolgt einfach über ein Anschließen des mitgelieferten Kabels an Scheinwerfer und Steckdose. Als Betriebsart können die schon angesprochenen Varianten Abblendlicht mit 10 Lux und Fernlicht mit 40 Lux ausgewählt werden.
In dem Vergleich
Kunden haben in dem Fahrradlampe Vergleich 2023 das Busch & Müller Lampenset auf verschiedene Eigenschaften hin verglichen. Die mit Verpackung gewogenen 499 Gramm verteilen sich dabei sehr ungleich. Während das Rücklicht sehr leicht ist, bringt der Schweinwerfer schon einiges an Gewicht auf die Waage. Aber da der Lenker das Licht trägt und die Leistung stimmt, ist das nicht im Geringsten ein negativer Punkt für diese Fahrradlampe. Der Scheinwerfer besticht durch zwei sehr attraktive Einstellungen. Zum einen steht einem das Abblendlicht für den normalen Gebrauch in einer nicht so extremen Dunkelheit zur Verfügung, wie zum Beispiel abends in der Stadt oder bei schlechtem Wetter und daher etwas dunkleren Verhältnissen.
Das Abblendlicht erzielt dabei eine Leistung von 10 Lux und erfüllt somit die Anforderungen der Straßenverkehrsordnung. Zum anderen gibt es das Fernlicht, was einem abends und nachts auf dunklen nicht oder nicht gut beleuchteten Straßen beste Dienste erweist. Mit 40 Lux wird man nie mehr das Problem haben, den Weg nicht mehr zu finden. Weiterer Vorteil des Scheinwerfers ist der mitgelieferte Akku, der mit dem entsprechend beiliegendem Ladegerät jederzeit aufgeladen werden kann, um immer ausreichend Licht zu haben.
Das Rücklicht ist mit einer Sensortechnik ausgestattet, die immer dann für Licht sorgt, wenn es dunkel wird oder das Rad in Bewegung ist. Somit kann man sich beim Fahren einer rückwärtigen Beleuchtung immer sicher sein. Es gibt allerdings auch eine Variante dieses Sets mit einem Rücklicht ohne diesen Sensor, wobei er doch ein sehr attraktives Detail darstellt. Die Speisung mit Energie ist beim Rücklicht nicht so attraktiv wie beim Scheinwerfer. So benötigt es Batterien statt eines Akkus und hier konnten die Verbraucher in dem Fahrradlampe Vergleich auch einen hohen Stromverbrauch verzeichnen.
Der Universalhalter bietet den Vorteil, an jedem möglichen Fahrradlenker angebracht werden zu können.
Zubehör
Im Lieferumfang von diesem in dem Fahrradlampe Vergleich betrachteten Busch & Müller Lampensets befindet sich der Scheinwerfer, das Rücklicht, der Universalhalter sowie der Akku mit Ladegerät für den Scheinwerfer. Ein weiteres Zubehör ist nicht enthalten.
Worauf muss ich beim Kauf einer Fahrradlampe achten?
Die Auswahl an Lampen für Fahrräder und Co. ist wie bereits erwähnt recht groß. Es gibt sie heute von den verschiedensten Herstellern, in den unterschiedlichsten Preisklassen, mit den verschiedensten Antriebsarten und mit unterschiedlichen Leuchtmitteltechnologien. Wenn Sie sich auf die Suche nach einer neuen und modernen Fahrradlampe begeben, gibt es also einiges, was Sie sich vor dem Kauf fragen und was Sie vor diesem beachten sollten. Auch hier wollen wir Ihnen mit unserem Fahrradlampen Vergleich 2023 hilfreich zur Seite stehen. Hier sind einige Hinweise und Tipps, die Ihnen die Suche erleichtern sollten. Darauf sollten Sie also achten.
Wählen und finden Sie das richtige Leuchtmittel
Wählen und finden Sie das richtige Leuchtmittel
Achten Sie auf die Leuchtkraft und auf die Leuchtdauer der Fahrradlampe
Achten Sie auf die Leuchtkraft und auf die Leuchtdauer der Fahrradlampe
Wählen Sie die richtige Antriebsart
Wählen Sie die richtige Antriebsart
Kurzinformation zu führenden Herstellern
Sigma, MacTronic, Busch & Müller, Profex und Büchel: Das sind nur einige von den bekanntesten und beliebtesten Herstellern, wenn es heute darum geht, eine hochwertige und preislich faire Fahrradlampe zu kaufen. Hersteller wie diese dürften den meisten Menschen heute jedoch auch über den Bereich Fahrradlampen hinaus ein Begriff sein.
Sie bieten unter anderem weitreichende Sortimente an Leuchtmitteln und Zubehör für diese an, oder aber sie haben sich auf viele verschiedene elektronische Marktbereiche spezialisiert. Welcher Hersteller für Sie und Ihre individuellen Ansprüche der richtige ist, das ist letztendlich ganz Ihnen überlassen. Es lohnt sich jedoch, die Angebote von verschiedenen Herstellern zu vergleichen – auch von denen, die Ihnen bisher vielleicht noch eher unbekannt sind. Denn der Markt der Fahrradlampen und Leuchtmittel ist sehr modern und wächst stetig.
Internet vs. Fachhandel: Wo kaufe ich meine Fahrradlampe am besten?
Sie haben die richtige Fahrradbeleuchtung gefunden und fragen sich nun, wo Sie diese am besten kaufen können oder sollten? Fahrradlampen sind ebenso im Internet als auch im Handel vor Ort zu finden. Und beide Varianten weisen nicht nur verschiedenste Optionen, etwa Händler, die sich auf Fahrräder und Fahrradzubehör spezialisiert haben sowie Händler, die unter anderem Lampen für das Fahrrad anbieten auf, sondern auch unterschiedliche Vor- und Nachteile.
Welche Kaufart für Sie die richtige ist, das hängt eventuell vom kleinen aber feinen Detail ab. Aus diesem Grund wollen wir Sie in unserem Fahrradlampen Vergleich 2023 auch über diese Vor- und Nachteile informieren – und Ihnen die Entscheidung, wo Sie die Fahrradlampe Ihrer Wahl kaufen sollten, erleichtern.
Der persönliche und kundennahe Fachhandel: Warum sollten Sie Ihre Fahrradbeleuchtung vor Ort kaufen?
Der Fachhandel vor Ort spricht vor allem seiner Kundennähe wegen noch heute für sich. Denn hier können Sie sich, vor allem wenn Sie Fragen rundum das Thema Lampen und Leuchten für das Fahrrad haben oder nach wie vor noch nicht sicher sind, welcher Hersteller und welches Modell es sein soll, beraten lassen – und das von Angesicht zu Angesicht.
Doch der Fachhandel vor Ort weist bei Weitem nicht nur Vorteile auf. Denn die Auswahl der Lampen, die dort vorliegen, ist meistens begrenzt – vor allem im Handel, der nicht auf Fahrräder spezialisiert ist, kann die Auswahl sogar sehr klein ausfallen. Dadurch ist es unter Umständen schwierig, hier sehr beliebte oder gefragte Modelle zu finden, wie etwa externe Testsieger und unsere Fahrradlampen Vergleichssieger. Diese könnten nämlich bereits ausverkauft sein und müssten nachbestellt werden. Das ist im Fachhandel zwar meistens problemlos möglich, bedeutet jedoch, dass Sie auf die die Fahrradbeleuchtung Ihrer Wahl warten müssen – und dass Sie erneut zum Handel fahren müssen, wenn diese dort angekommen ist.
Der bequeme und günstige Kauf im Internet – das spricht für enorm einen Onlinekauf
Der Kauf im Internet gestaltet sich heute bekanntlich extrem bequem. Die gewünschte Ware kann komfortabel vom heimischen Sofa oder Küchentisch aus gesucht und bestellt werden. Das dauert meistens nur ein paar Minuten, verlangt ein paar Klicks und anschließend kann gewartet werden, während die gewünschte Ware bis vor die Haustür geliefert wird.
Vorher können jedoch die Preise der verschiedenen Händler, Hersteller und Modelle verglichen werden. Und: Im direkten Vergleich mit dem Handel vor Ort zeigt sich oft, dass die Preise im World Wide Web sehr viel günstiger sind. Wie kommt das? Nicht etwa dadurch, dass im Internet Mangel- oder No-Name-Waren verkauft werden. Vielmehr profitieren Sie online durch geringere Personal- und Betriebskosten der Onlinehändler.
Doch wie sieht es heute beim Onlinekauf in Sachen Service und Kundennähe aus? Früher blieb man hier als Kunde oftmals auf der Strecke. Doch das ist schon lange nicht mehr der Fall. Denn zahlreiche Onlineshops bieten heute einen umfangreichen und professionellen Service via Chat, Mail, Telefon oder Forum an. Und: Dieser Service ist nicht selten rund um die Uhr erreichbar. Kein Wunder, kann doch online heute auch rund um die Uhr geshoppt werden. Kurzum bedeutet das für Sie, dass Sie heute mit dem richtigen Shop an Ihrer Seite von zahlreichen Vorteilen profitieren, die nur online auf Sie warten.
Wissenswertes & Ratgeber
Die Geschichte der Fahrradlampe
Die Fahrradlampe: Man kennt und nutzt sie heute nahezu weltweit und sie ist an fast keinem Rad mehr wegzudenken. Denn sie liefert stets eine gute Sicht, auch bei Dunkelheit, und sorgt so dafür, dass der Fahrer des Fahrrads stets alles sieht und auch gesehen wird. In vielen Teilen von Europa und auch in Deutschland ist die Lampe für das Fahrrad jedoch schon lange keine freiwillige Sache mehr, mit der man das Fahrrad praktischer und sicherer machen kann. Hier ist sie bereits seit vielen Jahren eine**gesetzliche Pflicht** – so steht es zum Beispiel in der deutschen Straßenverkehrsordnung. Diese wurde in puncto der Fahrradbeleuchtung erst im Jahr 2014 modernisiert und im Jahr 1998 komplett überarbeitet.
Doch die Geschichte der Fahrradlampe beginnt noch viel weiter in der Vergangenheit. Eigentlich begann sie sogar mit der Erfindung des Fahrrads. Das erste „Fahrrad“ als solches wurde im 19. Jahrhundert erfunden und gewann schnell an Beliebtheit in ganz Europa. Und ebenso schnell verlangten die Menschen nach einer Beleuchtung für ihr neues, lieb gewonnenes Gefährt.
Zu Beginn handelte es sich dabei jedoch meistens um Beleuchtungsmittel, die beispielsweise erst mit Kerzen und wenig später mit Öl betrieben wurden – und bei den ersten Fahrradlampen handelte es sich grundlegend eher um kleine Laternen als um Lampen, die zum Beispiel am Lenker des Rads befestigt wurden.
Bereits im 19. Jahrhundert und mit der Erfindung der elektrischen Beleuchtung lösten elektrische Leuchtquellen Öllampen und Kerzen nach und nach ab. Im 20. Jahrhundert wurden Lampen für Fahrräder schließlich, noch lange bevor das Gesetz, das eine Fahrradbeleuchtung zur Pflicht machte, nur noch durch elektrische Elemente und überwiegend durch einen Dynamo betrieben.
Nur sehr selten wurden Fahrradlampen damals mit Batterien oder ähnlichen Energiespeichern angetrieben. Später schrieben die ersten Entwürfe des Gesetzes zur Fahrradlampenpflicht sogar vor, dass eine Lampe für das Fahrrad durch einen Dynamo betrieben werden musste. Batterien und Co. waren als Antriebsart lange Zeit unzulässig.
Die Viertplatzierte Fahrradlampe im Video
Zahlen, Daten, Fakten rund um die Fahrradlampe
Die ersten Fahrradbeleuchtungen entstanden bereits im 19. Jahrhundert. Hierbei handelte es sich jedoch eher um Laternen als um Lampen und diese wurden meistens in hängender Form am Lenker des Fahrrads angebracht. Beleuchtet wurden die ersten Lampen für Räder und Co. übrigens durch Kerzen oder durch Öl. Erst später, als die Elektrizität auch im privaten Bereich mehr und mehr Anklang fand, wurden auch die ersten elektrisch betriebenen Lampen für das Fahrrad eingeführt – und schließlich lösten sie die ursprünglichen und Antriebsquellen aus Sicherheitsgründen komplett ab.
Im 20. Jahrhundert, noch bevor es den ersten Gesetzentwurf gab, der eine Fahrradlampe als Pflichtbestandteil eines jeden verkehrstauglichen Fahrrads vorsah, gab, wurden die meisten Lampen an Fahrrädern und ähnlichen Verkehrsmitteln mittels elektrischen Elementen und meistens mittels einem Dynamo betrieben.
Noch bis Ende des 20. Jahrhunderts waren Fahrradlampen, die mit einer Batterie oder mit einem Akku betrieben wurde noch eher selten – da diese Art von Antrieb gesetzlich nicht zugelassen war. Erst später wurden auch andere Antriebsarten neben dem Dynamo gesetzlich zugelassen. Das gesetzt wurde zuletzt im Jahr 2014 und zuvor im Jahr 1998 modernisiert und an moderne Standards angepasst. Noch heute unterliegen Kinderfahrräder jedoch nicht der Lampenpflicht.
Heute werden die meisten Lampen für das Fahrrad mit der modernen LED-Technologie betrieben. Diese ist energiesparend, leuchtstark und LED-Lampen weisen eine sehr lange Lebensdauer vor. Damit sind sie ihren Vorgängern und größten Konkurrenten, den Halogenleuchten, heute mittlerweile um einiges voraus. Diese verfügen im Vergleich zur LED-Beleuchtung jedoch ein wärmeres Licht und einen größeren Lichtkegel vor.
Zudem sind Halogenleuchten im Vergleich zur LED-Leuchten günstiger. Da Letztere jedoch einen geringeren Verbrauch und eine längere Lebensdauer vorlegen, muss hier das Preis-Leistungs-Verhältnis berücksichtigt werden. Denn: Nicht immer ist eine Halogenlampe, die auf den ersten Blick günstiger erscheint, auf lange Sicht wirklich günstiger als eine LED-Leuchte. Deshalb sollten auch andere Faktoren, wie etwa die Leuchtstärke, der Verbrauch und die Brenndauer, verglichen werden.
Gesetzliche Anforderungen
In Deutschland ist seit vielen Jahren im öffentlichen Straßenverkehr für den Betrieb eines Fahrrads eine gesetzlich zugelassene Fahrradbeleuchtung Pflicht. Das ist im § 67 der**StVZO** (benannt als „Lichttechnische Einrichtungen an Fahrrädern“) und in den TA 4 (benannt als „Bautechnische Anforderungen“) für Lampen (Punkt 6), Schlussleuchten für Fahrräder und Fahrradanhänger (Punkt 14b), Begrenzungsleuchten (Punkt 14b), Rückstrahler (18), reflektierende Streifen an den Reifen von Fahrrädern (18a), Scheinwerfer für Fahrräder (23) und sowie Fahrradlichtmaschinen (Punkt 24) ganz genau geregelt.
Kinderfahrräder sind bis heute von den Vorschriften nicht betroffen, da es sich bei diesen gemäß §16 Abschnitt 2 der StVZO nicht um Fahrzeuge im Sinne der gesetzlichen Vorschrift handelt. Erst 2006 wurde eine seit 1998 diskutierte Verordnung zur Fahrradausrüstung (FAusrüstV) mit Änderungen einiger dieser Vorschriften vom Bundesrat abgelehnt.
Ebenso müssen ein nach vorne strahlender Scheinwerfer mit weißem Licht und ein nach vorne wirkender weißer Rückstrahler sowie eine Schlussleuchte mit rotem Licht und ein roter Rückstrahler vorhanden sein. Der höchste Punkt des Scheinwerfers hinten darf sich dabei nicht höher als 250 Millimeter und der des Rückstrahlers nicht höher als 600 Millimeter über der Fahrbahnoberfläche befindet.
Darüber hinaus muss ein roter Großflächenrückstrahler mit dem Buchstaben „Z“, jeweils nach vorne und nach hinten wirkende Rückstrahler in der Farbe Gelb an den Pedalen und mindestens zwei um 180 Grad versetzte, zu den Seiten wirkende Rückstrahler (in Gelb) an den Speichen von beiden Rädern – oder ein reflektierender weißer Streifen an jeweils beiden Seiten der Reifen – vorhanden sein.
Trend im Bereich Fahrradlampen
Der Trend im Bereich der modernen Fahrradlampen geht eindeutig zur energiesparenden und langlebigen Fahrradbeleuchtung – aus diesem Grund ist die LED-Technologie in diesem Bereich bereits seit einiger Zeit stark im Kommen. LED-Lampen für Fahrräder und mehr gibt es heute bereits von den unterschiedlichsten Herstellern. Diese bieten wiederum verschiedenste Modelle und Typen an, die sich unter anderem in ihren Antriebsarten voneinander unterscheiden. Ebenfalls stark im Kommen sind dabei zum Beispiel Lampen, die nicht durch einen Dynamo, sondern durch eine Batterie oder durch einen Akku betrieben werden.
Der Vorteil einer Fahrradlampe, die nicht durch einen Dynamo und somit nicht mit eigener Kraft angetrieben werden muss, ist vor allem der, dass sich das Radfahren so leichter gestaltet. Denn hier gibt es keinen Dynamo, der beim Betrieb der Lampe sozusagen das Vorder- oder Hinterrad „blockiert“. Und dadurch, dass heute sowohl aktuelle Halogen- und die eben genannten LED-Beleuchtungen sehr energiesparend und dennoch leuchtstark daherkommen, machen auch den vermeintlichen Nachteil zu großen Teilen wett, dass die Batterien gelegentlich ausgewechselt oder das Akku regelmäßig aufgeladen werden müssen.
Letzteres passiert heute übrigens größtenteils mittels einem Netzteil. Dieses liegt den Leuchten bei und erleichtert und verkürzt den Aufladeprozess immens. Darüber hinaus lassen sich zahlreiche Lampen heute allerdings auch via USB-Anschluss über den PC oder durch einen geeigneten Adapter am Zigarettenanzünder des Autos aufladen. Dadurch ist das Nachladen des Akkus der Fahrradlampe zum Beispiel auch beim Campingurlaub kein Problem mehr.
Nützliches Zubehör
Die Palette an Zubehör für Fahrradlampen erstreckt sich unter anderen auf Ersatzakkus, auf verschiedenste Adapter und Kabel zum Aufladen der Akkus oder aber um nützliche Dinge wie Schutztaschen, damit die Lampen geschützt und verstaut werden können, wenn diese beispielsweise nicht am Rad verweilen sollen. Unser Fahrradsatteltasche Test könnte Sie auch interessieren.
Dadurch lassen sich die Lampen zum Beispiel sehr gut verstauen, wenn diese nicht genutzt werden – oder wenn diese von mehreren Personen an mehreren Fahrrädern verwendet werden sollen. Auch das ist übrigens, teilweise mittels verschiedenen Verbindungsarten, möglich. Verschiedene Verbindungen liegen manchmal im Lieferumfang bei, können aber auch optional gekauft werden.
Ebenso gibt es verschiedenen Batterien oder Akkus, oder aber Akkusysteme, die für die unterschiedlichen Modelle und Hersteller geeignet sein können. Dadurch lässt sich zum Beispiel unter anderem die Leistung oder die Leuchtdauer der Leuchtmittel erhöhen.
Darüber hinaus gibt es natürlich verschiedene Leuchtmittel, die ebenfalls variabel nachgekauft werden können. Dadurch lassen sich manche Modelle allerdings nicht nur mit geeigneten Leuchtmitteln nachrüsten, sondern beispielsweise auch aufrüsten – indem Leuchtmittel gekauft werden, die eine höhere Leuchtstärke vorweisen.
Wichtig ist hierbei jedoch, wie auch bei Akkus und Batterien, stets darauf zu achten, dass das ins Auge gefasste Zubehör auch wirklich für das vorliegende Lampenmodell geeignet und gedacht ist. Leuchtmittel können sich beispielsweise nicht nur in ihrem Sockel, sondern auch in ihrer Leistungsstärke unterscheiden – und Letztere kann unter Umständen zu schwach oder zu stark für die Lampe sein.
Schlussendlich gibt es jedoch auch Zubehör wie Reflektoren, die beispielsweise durch spezielle Steckverbindungen direkt an den Lampen angebracht werden können. Manchmal liegen diese den Fahrradlampen im Lieferumfang mit bei, andere Hersteller bieten diese jedoch als optimal erhältlichem Zubehör an.
Der Vorteil von Reflektoren und mehr, die direkt zu den vorliegenden Lampen gehören ist vor allem der, dass diese optisch sehr gut zum Lampenset passen und dass diese sich oftmals auch sehr schnell, unkompliziert und sicher durch die Lampe und deren Halterung am Rad befestigen lassen.
Alternativen zur Fahrradlampe
Alternativen zur Lampe fürs Rad, wie wir sie heute kennen, gibt es schon aufgrund der gesetzlichen Vorschriften nicht. Allerdings gibt es Fahrradlampen selbst heute in den unterschiedlichsten Ausführungen, sodass sich hier stets das richtige Modell und der richtige Hersteller finden sollten – egal welche Preisvorstellungen,. Ansprüche Sie haben, oder welches Fahrrad bei Ihnen zu Hause steht und mit einer neuen Lampe ausgestattet werden soll.
Dadurch kann die richtige Fahrradlampe in vielen verschiedenen Bereichen des Alltags oder des Urlaubs zum Einsatz kommen. Allerdings sollten andere Lampen, etwa Helmlampen oder Taschenlampen, aufgrund der bereits angedeuteten gesetzlichen Vorschriften auf keinen Fall – auch nicht als Notlösung – am, im öffentlichen Straßenverkehr am Fahrrad verwendet werden.
Denn wird das Fahrrad nicht mit einer gesetzlich geeigneten Fahrradbeleuchtung betrieben, werden Geldbußen verhängt. Bei Unfällen kann es zudem zur Leistungsverweigerung durch die eigene oder die gegnerische Versicherung kommen, da hier unter Umständen eine Teilschuld besteht.
Weiterführende Links und Quellen
Fahrradlampen im Preisvergleich: www.billiger.de/show/kategorie/105647.htm
Informationen zu Herstellern und Modellen: www.fahrradbeleuchtung-info.de/marktuebersicht-led-fahrradscheinwerfer-fuer-nabendynamos
Informationen zu den verschiedenen Arten von Lampen für das Fahrrad: www.fahrradbeleuchtung-info.de
Die Fahrradbeleuchtung bei Wikipedia: de.wikipedia.org/wiki/Fahrradbeleuchtung
Informationen zur Fahrradbeleuchtung beim ADFC: www.adfc.de/technik/fahrradteile-und-zubehoer/beleuchtung
Die LED-Technologie bei Wikipedia: de.wikipedia.org/wiki/Leuchtdiode
Die Halogenlampe bei Wikipedia: de.wikipedia.org/wiki/Halogenlampe