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Crossrad Test - für abenteuerliche Querfeldeinfahrten - Vergleich der besten Crossräder 2023

Ein Crossrad sieht aus wie ein Rennrad, ist allerdings ein Verwandter des Mountainbikes und zeigt seine Stärken besonders im Gelände. Wie das Bike Magazin berichtet, eignen sich Crossräder für intensives Athleten-Training. Unser ausgezeichnetes Verbraucherportal hat anhand externer Tests und der Kundenrezensionen eine Bestenliste erstellt. Wir haben uns hierbei auf Modelle im unteren und mittleren Preissegment beschränkt und Profi Crossbikes für mehrere Tausend Euro nicht berücksichtigt.

Autor Jan Schmid
Jan Schmid

Als angehender Sportwissenschaftler und ehemaliger Leichtathlet liegt meine Expertise in den Bereichen Sport, Fitness und Ernährung. Für ExpertenTesten.de teste ich seit 3 Jahren regelmäßig Produkte und teile meine Expertise mit Millionen Lesern. In meiner Freizeit liebe ich die Geschwindigkeit, sei es auf dem Rad, dem Surfbrett oder den Skiern.

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Crossrad Bestenliste  2023 - Die besten Crossräder im Test & Vergleich

Crossrad Test

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Was ist ein Crossrad?

Die Welt der Fahrräder wird immer vielseitiger und es ist schwierig, hier noch einen Überblick zu bekommen. Ein neuer Begriff, der auch in Vergleichen und Tests immer wieder auftaucht ist das Crossrad. Doch was genau ist ein Crossrad?

Im Grunde handelt es sich bei einem Crossrad wie der Test bestätigt um ein Fahrrad, welches auch zum Fahren in unwegsamerem Gelände geeignet ist. Doch nicht nur im Gelände, sondern auch in der Stadt kann ein solches Fahrrad sehr gut benutzt werden, denn es kombiniert Eigenschaften unterschiedlicher Fahrradgattungen miteinander und wird so zu einem Allrounder. Ursprünglich war das Crossrad für das Fahren Querfeldein gedacht. Inzwischen ist es für ein Crossrad charakteristisch, dass es Elemente eines Rennrads mit denen eines Mountainbikes verbindet: Während ein Rennrad schmale Reifen, ein geringes Gewicht, eine spezielle Schaltung sowie spezielle Bremsen und Lenker besitzt sind Merkmale wie eine Federung, breitere Reifen und eine ebenso spezifische Schaltung für das Mountainbike charakteristisch. Ein Crossrad kombiniert Eigenschaft beider Modelle und schafft so ein einzigartiges neues Modell. Vor allem in leichtem Gelände und auf Waldwegen ist ein Crossrad eine gute Wahl.

Zu unterscheiden ist das Crossrad vom so genannten Cyclocross. Während das Crossrad im Test als besonders gut für den durchschnittlichen Radfahrer im Alltag beschrieben wird, ist das Cyclocross im Vergleich eher für Radfahrer mit höheren Ambitionen gedacht. Gerade für Rennradfahrer eignet sich ein Cyclocross besonders gut, da mit diesem auch in der nassen Jahreszeit ein effektives Training absolviert werden kann, wie der Vergleich zeigt.

Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Crossräder

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Wie funktioniert ein Crossrad?

Winora Yacuma 2015 Crossrad im Test von ExpertenTesten.deEin Crossrad ist eine Mischung aus unterschiedlichen Fahrradtypen und kombiniert zum Beispiel Elemente eines Rennrads mit denen eins Mountainbikes. Es ist auch zum Fahren unwegsamerem Gelände bestens geeignet ist. Doch nicht nur im Gelände, sondern auch in der Stadt kann ein solches Fahrrad sehr gut benutzt werden und ist damit ein absoluter Allrounder.

Von der Funktion her gleicht es anderen Fahrradtypen, daher soll kurz auf die speziellen Komponenten des Crossrads eingegangen werden und welch Auswirkungen diese auf die Funktion haben:

Bei dem Antrieb des Crossrads zeigt sich eine hohe Kongruenz zu dem eines Rennrads. So kommen häufig Gangschaltungen von Shimano aus der 105er Gruppe zum Einsatz. Fast genau so häufig finden sich Gangschaltungen von Sram oder Campagnolo. Ein großer Unterscheid im Vergleich zum Rennrad ist jedoch die Größe des Kettenblatts: Da ein Crossrad selten schneller als 60 Kilometer in der Stunde fährt war hier eine Anpassung nötig. Hinzu kommt, dass im Vergleich zu einem Rennrad mit einem Crossrad auch eine kurze Rampe zurückgelegt werden können muss. Daher hat sich die Abstufung von 46/36 beim Crossrad im Vergleich zum Rennrad durchgesetzt. Bei einem Rennrad der Abstand der Zähne von großem zu kleinem Blatt bei 16 Zähnen. Beim Crossrad wurde dieser Abstand verkleinert und liegt nun von großem zu kleinem Blatt bei zehn Zähnen. Der Test zeigt, dass dieser kleinere Abstand hilfreich ist, um im Gelände flüssig zu fahren. Auch verwinkelte Strecken können so problemlos gemeistert werden. Beim Fahren Bergauf entfällt das sonst notwendige Gegenschalten hinten.

Die klassische Cantis wurde im Bereich der Bremsen in der Zwischenzeit von der hydraulischen oder mechanischen Scheibenbremse abgelöst. Für leichte Radfahrer reichen auf einem Crossrad in der Regel 140er oder 1560er Scheiben aus. Auch hier kommt es auf den speziellen Einsatz an, für leichte Geländefahrten ist diese Größe aber absolut ausreichend, wie der Test zeigt. Viele Crossräder sind laut Test in der Zwischenzeit auch mit Laufrädern ausgestattet, die für die Aufnahme einer Scheibenbremse geeignet sind.

Vorteile und Anwendungsbereiche eines Crossrads:

Ein Crossrad ist eine Mischung aus unterschiedlichen Fahrradtypen und kombiniert zum Beispiel Elemente eines Rennrads mit denen eins Mountainbikes. Es ist auch zum Fahren unwegsamerem Gelände bestens geeignet ist. Doch wo genau kann ein Crossrad am besten eingesetzt werden?

Wo findet ein Crossrad Anwendung?

Vor allem Radfahrer, die auf der Suche nach einem Allrounder sind, werden das Crossrad schnell zu schätzen wissen, denn es bietet wie der Test zeigt sowohl auf kurzen, aber auch auf langen Strecken einen guten Fahrkomfort: Dank der Sitzposition, die sich von der eines Rennrads deutlich unterscheidet können lange Distanzen in gemütlicher Position zurückgelegt werden, ohne dass dabei auf einen sportlichen Anspruch verzichtet werden muss. Damit fidet das Crossrad schon bei der Zurücklefung langer Distanzen eine erste Anwednung.
Aber auch der sportliche Aspekt kommt wie der Test zeigt beim Crossrad nicht zu kurz: Es besitzt auch Elemente eines Mountainbikes. Dank der Bereifung kann sowohl in leichtem unals auch in unwegsamem Gelände mit dem Crossrad gefahren werden. Für das Bewältigen steiler Berghänge muss jedoch beim Kauf auf die passende Gangschaltung geachtet werden.
Der Test hebt außerdem hervor, dass viele Crossräder auch nach der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung ausgestattet sind. Son können sie auch problemlos in der Stadt benutzt werden.

Die Vorteile eines Crossrads

Ob es am Ende ein Mountainbike, ein Rennrad oder ein Crossrad wird – auch der Test gibt hier keine Antwort denn entscheidend ist, wo das Fahrrad am Ende eingesetzt wird. Wer oft im Wald unterwegs ist macht sicherlich mit einem Mountainbike nichts verkehrt. Hier sorgen ausgeklügelte Feder- und Bremssysteme für Fahrspaß und Sicherheit und das bei meist schwierigen Bedingungen. Wer schnelle Strecken zurücklegen möchte sollte lieber auf ein Rennrad zurückgreifen. Bei einem Crossrad werden verschiedene Eigenschaften kombiniert und so kann hier nicht pauschal geantwortet werden, wann es eine gute Wahl ist. In jedem Fall vereint es aber eine Menge Vorteile, die vielleicht bei der Wahl helfen können:

Vor allem Radfahrer, die auf der Suche nach einem Allrounder sind, werden das Crossrad zu schätzen wissen. Ein Crossrad bietet wie der Test zeigt sowohl auf kurzen, aber auch auf langen Strecken einen guten Fahrkomfort. Dank der Sitzposition, die deutlich aufrechter ist als das bei einem Rennrad der Fall ist, können lange Distanzen in gemütlicher Sitzform zurückgelegt werden, ohne dass dabei auf einen sportlichen Anspruch verzichtet werden muss. Auch ist ein Crossrad wie der Test zeigt im Vergleich zu einem Mountainbike mehr auf Schnelligkeit ausgelegt. Dafür werden oft Bremssysteme und Federungen vernachlässigt. Wer hierauf Wert legt, sollte beim Kauf speziell auf dieses Ausstattungsmerkmal achten und wird auch dann sicher fündig. Dank der Bereifung kann sowohl in leichtem und unwegsamem Gelände als auch in der Stadt ohne Bedenken mit dem Crossrad gefahren werden. Der Test hebt außerdem hervor, dass viele Crossräder auch nach der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung ausgestattet sind. Son können sie auch problemlos in der Stadt benutzt werden.

Die Vorteile in einer Übersicht zusammengefasst:

  • Mehr auf Tempo ausgelegt als ein herkömmliches Moutainbike
  • Sehr guter Allrounder
  • Bereifung ist optimiert für unterschiedliche Gelände
  • Dank der Sitzposition auch für längere Fahrten geeignet
  • Kombination unterschiedlicher Fahrradtypen und von deren Vorteilen
  • teilweise ausgestattet nach Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung
  • Geringer Rollwiderstand
  • Welche Arten von Crossrädern gibt es? (inkl. Vor – und Nachteile)

Die Welt der Fahrräder wird immer vielseitiger und es ist schwierig, hier noch einen Überblick zu bekommen. Ein neuer Begriff, der auch in Vergleichen und Tests immer wieder auftaucht ist das Crossrad. Ein Crossrad wird oft mit dem Slogan der entspannten Sportlichkeit verbunden. Der Begriff Crossrad wird vielseitig benutzt. Doch welche Modelle werden insgesamt als Crossrad bezeichnet?

Das Fitnessbike

Winora Yacuma 28 Zoll Crossbike im Test von ExpertenTesten.deIn den frühen 2000ern gehörte das Fitnessbike zu den Trendrädern und war aus keinem Test wegzudenken. Dieser Typ Fahrrad richtet sich wie der Test zeigt auch an Fahrer, die vorwiegend auf asphaltierten Wegen unterwegs sind und unwegsames Gelände meiden. Auch ist die Sitzhaltung im Vergleich zu anderen Modellen hier sehr viel aufrechter. Wem die gebückte Haltung auf einem Rennrad zu unbequem ist, der findet laut Test im Fitnessbike eine Alternative. Aus diesen beiden Gründen wird das Fitnessbike unter Radsportlern oft nicht ganz ernst genommen und als bloßer Marketing Schachzug abgetan. Von der Bauweise zeichnen sich Fitnessbikes durch die gerade Lenkstange aus, die auch als Flatbar bekannt ist. Ansonsten entspricht die Geometrie des Rahmens des einen Rennrads. Ein weiteres Merkmal des Fitnessbikes ist die Beschaffung der Reifen: Verglichen mit einem Rennrad besitzt das Fitnessbike deutlich breitere Reifen. Das wird dank der Scheibenbremse möglich. Die sich durchsetzende Bremse erweitert den zuvor durch Rennradbremsen begrenzten Durchlass der Reifen auf eine Breite von bis zu 28 Millimetern. So kann auch ein reguläres Schutzblech montiert werden. Der Test zeigt, dass bei dem Fitnessbike die Vorteile überwiegen und der schlechte Ruf nicht gerechtfertigt ist. Die Vor- und Nachteile im Überblick:

Vorteile für das Fitnessbike:

  • Für Fahrer geeignet, die hauptsächlich auf asphaltierten Wegen unterwegs sind
  • Bequemere Sitzhaltung als bei einem Rennrad
  • Auch für Einsteiger geeignet
  • Breitere Reifen als bei einem Rennrad
  • Scheibenbremse
  • Montage eines normalen Schutzblechs möglich

Nachteile für das Fitnessbike:

  • geringes Einsatzspektrum
  • Mehr Marketing-Strategie als sinnvolles Rad

Fazit für das Fitnessbike:
Der Ruf eines Fitnessbikes ist schlechter als es letzten Endes getestet wird. Der Test offenbart die überwiegenden Vorteile und rettet damit den Ruf des Fahrrads.

Das Crossrad

Das Crossrad ist wie bereits beschrieben eine Mischung aus verschiedenen Fahrradtypen. So finden sich dort Elemente eines Rennrads und auch solche eines Mountainbikes. Im Grunde handelt es sich bei einem Crossrad wie der Test bestätigt um ein Fahrrad, welches auch zum Fahren in unwegsamerem Gelände geeignet ist. Doch nicht nur im Gelände, sondern auch in der Stadt kann ein solches Fahrrad auf Grund der Bündelung unterschiedlicher Fahrradtypen sehr gut benutzt werden. So zeigt auch der Test dass ein Crossrad ein absoluter Allrounder ist. Inzwischen ist es für ein Crossrad charakteristisch, dass es Elemente eines Rennrads mit denen eines Mountainbikes verbindet: Während ein Rennrad schmale Reifen, ein geringes Gewicht, eine spezielle Schaltung sowie spezielle Bremsen und Lenker besitzt sind Merkmale wie eine Federung, breitere Reifen und eine ebenso spezifische Schaltung für das Mountainbike charakteristisch. Ein Crossrad kombiniert Eigenschaft beider Modelle und schafft so ein einzigartiges neues Modell. Vor allem in leichtem Gelände und auf Waldwegen ist ein Crossrad eine gute Wahl. Die Vor- und Nachteile in einer Übersicht:

Vorteile des Crossrads:

  • Mehr auf Tempo ausgelegt als ein Moutainbike
  • Bereifung ist optimiert für unterschiedliche Gelände
  • Kombination unterschiedlicher Fahrradtypen und von deren Vorteilen

Nachteile des Crossrads:

  • Nicht besonders bergtauglich
  • oft keine Federung
  • oft schwache Bremssysteme

Fazit für das Crossrad:
Wer eine Kombination aus Rennrad und Mountainbike sucht ist mit einem Crossrad bestens bedient, wie der Test zeigt.

Das Speedbike

Eine Untergattung ist das so genannte Speedbike, das sich in nahezu jedem Fachhandel findet. Im Vergleich zum Crossrad ist das Speedbike noch besser für die Benutzung in der Stadt geeignet. Das mag unter anderem an der agilen Geometrie liegen, wie der Test bestätigt. Im Experiment schneidet es auch dank der breiteren Reifen gut ab: Diese sind zugleich sportlich und schnell und man läuft in einer Großstadt nicht Gefahr, dass man in die Schienen einer Straßenbahn oder einer Tram fährt. Dadurch ist das Speedbike ideal für den Einsatz in der Stadt geeignet. Der Test zeigt auch die Vor- und Nachteile auf:

Vorteile des Speedbike:

  • Breitere Reifen ideal für den Stadtverkehr

Nachteile des Speedbike:

  • Nicht besonders bergtauglich
  • oft schlechte Federung
  • oft schwache Bremssysteme

Fazit für das Speedbike:
Das Speedbike ideal für den Einsatz in der Stadt geeignet und macht auch auf leicht unwegsamem Gelände eine gute Figur. Wer nur hin und wieder auf Waldwegen unterwegs ist sollte sich das Speedbike näher ansehen.

Das E-Crossbike

Auch im Bereich der Crossräder macht die Motorisierung keinen Halt. Durch eine integrierten Motor wird das Crossrad zu einem Fahrrad, das sowohl in leichtem Gelände eingesetzt werden kann, welches aber auch als sportliches Alltagsrad genutzt werden kann. Neben der Motorisierung gleicht ein E-Crossbike einem normalen Crossrad sehr stark, wie der Vergleich zeigt. So besitzt auch das E-Crossbike Elemente eines Rennrads und kombiniert diese mit Elementen eines Mountainbikes. Das E-Crossbike kann wie auch das Crossrad zum Fahren in unwegsamerem Gelände genutzt werden, doch auch in der Stadt kann es auf Grund der Bündelung unterschiedlicher Fahrradtypen sehr gut benutzt werden. So zeigt auch der Test, dass es sich bei dem E-Crossbike wie auch beim Crossrad um einen absoluten Allrounder handelt.

Die Vor- und Nachteile in einer Übersicht:

Vorteile des Crossrads:

  • Mehr auf Tempo ausgelegt als ein Moutainbike
  • Bereifung ist optimiert für unterschiedliche Gelände
  • Kombination unterschiedlicher Fahrradtypen und von deren Vorteilen
  • Dank Motorisierung für leichtes Gelände und als sportliches Alltagsrad nutzbar

Nachteile des Crossrads:

  • Nicht besonders bergtauglich
  • oft keine Federung
  • oft schwache Bremssysteme

Fazit für das E-Crossbike:
Wer auf der Suche nach einm sportlichen Alltagsrad ist, das auch in leichtem Gelände eingesetzt werden kann und das dank eines integrierten Motors auch lange Strecken ohne Anstrengung möglich macht, der ist wie der Test zeigt mit einem E-Crossbike gut beraten.

Das Cyclocross

Zu unterscheiden ist das Crossrad auch vom so genannten Cyclocross, das sich in immer mehr Fachgeschäften findet. Das Crossrad wird im Test als besonders gutgeeignet für einen durchschnittlichen Radfahrer im Alltag beschrieben. Im Vergleich dazu ist das Cyclocross eher für Radfahrer mit höheren Ambitionen gedacht. Gerade für Rennradfahrer eignet sich ein Cyclocross besonders gut, da mit diesem auch in der nassen Jahreszeit ein effektives Training absolviert werden kann, wie der Vergleich zeigt. Die Vor- und Nachteile des Cyclocross in einer Übersicht:

Vorteile des Cyclocross:

  • Mehr auf Tempo ausgelegt als ein Crossrad
  • Für ambitionierte Radfahrer geeignet
  • Bereifung ist optimiert für unterschiedliche Gelände
  • Kombination unterschiedlicher Fahrradtypen und von deren Vorteilen
  • Auch in der nassen Jahreszeit nutzbar

Nachteile des Cyclocross:

  • Nicht besonders bergtauglich
  • oft keine Federung
  • oft schwache Bremssysteme
  • Hohe Anschaffungskosten

Fazit für das Cyclocross:
Wer im Radsport hohe Ambitionen hat und auch bei nassem Wetter das Training fortsetzen möchte, der kann auf ein Cyclocross zurückgreifen. Verglichen mit einem normalöen Crossrad bietet der Motor einen sehr hohen Komfort.

So werden Crossräder getestet

Bulls Crossrad Wildcross Street imTest von ExpertenTesten.deAuflistung möglicher Produktmerkmale bzw. Testkriterien inkl. Erklärung, Beispiel siehe hier https://www.vergleich.org/action-cam/ unter Punkt 2.1, es darf NICHT der Eindruck entstehen, als hätten wir selbst getestet!)

Ein Crossrad wird einer ausführlichen Eignungsprüfung unterzogen, denn nur so kann sich der Benutzer später auf die Bestnote verlassen. Wir zeigen, wie der Test Crossräder getestet hat:

Zunächst widmet sich die Untersuchung den Attributen wie der Marke. Ist es eine namhafte Marke, die bereits auf eine erfolgreiche Geschichte zurück blicken kann? Oder handelt es sich um einen Neuling auf dem Markt? Bei bekannten und bis dato erfolgreichen Marken kann man sich oft darauf verlassen, dass auch bei neuen Modellen ein gleicher Qualitätsstandard existiert.

Anschließend wird festgestellt, ob das Crossrad geeignet ist für (Geschlecht) Männer oder Frauen, oder ob es sich dabei um ein Unisex Modell handelt. Dabei spielt auch das Gewicht eine Rolle. da gerade bei einem Damenrad das Gewicht besonders gering sein sollte um eine Alltagstauglichkeit zu gewährleisten.

Schließlich wird die Rahmenhöhe ermittelt: Jeder Radfahrer kann anhand seiner Maße die für ihn optimalen Rahmenmaße berechnen. Dafür muss ein Metermaß bereitlegen. Man stellt sich mit dem Rücken an die Wand und hat im Idealfall die Schuhe vorher ausgezogen. Die Füße müssen parallel und schulterbreit zueinander stehen. Anschließend muss der Abstand zwischen den Füßen und dem Schritt gemessen werden. Nun muss der Wert nur noch mit dem Faktor 0,61 multipliziert werden um die optimale Rahmengröße zu ermitteln.

Anschließend widmet sich die Untersuchung der den Reifen und der Reifenbreite. Durchgesetzt haben sich mittlerweile Reifen mit einem Durchmesser von 28 Zoll. In Sachen Profil müssen die Reifen für eine Ausgeglichenheit zwischen einem kleinen Rollwiderstand sowie einer hohen Geländetauglichkeit aufweisen. Während schmalere Ausführungen zwar das schnelle fahren ermöglichen sind sie oft nur auf befestigen Wegen gut nutzbar. Wer ein grobes Profil wählt kommt zwar im Gelände oft gut voran, muss jedoch auf der Straße oft auf Geschwindigkeit verzichten.

Schließlich widmet sich der Test der Schaltung: Da ein Crossrad ein Allrounder ist und vielseitig zum Einsatz kommt empfiehlt es sich, hier auf ein Modell mit 30 Gängen zurück zu greifen. Vor allem bei der Nutzung in unwegsamem Gelände sind die vielen Gänge auf Grund der oft steileren Anstiege sinnvoll. Getestet werden muss, wie schnell die Gänge anspringen und wie das Umschalten ans ich funktioniert.

Selbstverständlich bleibt auch ein testen der Bremsen nicht aus. Bei den meisten Crossrädern werden besonders griffige Scheibenbremsen verbaut. Der Vorteil an diesen Scheibenbremsen ist, dass sie bei jedem Wetter ihren Dienst tun und das Rad so auch bei Nässe ohne Bedenken genutzt werden kann. Eher ungeeignet sind Felgenbremsen. Getestet wird, wie schnell die Bremsen reagieren und wie groß die Haltkraft ist.
Anschließend wird die Frage gestellt: Federung (ja/nein). Bei der Nutzung in unwegsamem Gelände müssen oft harte Stöße abgedämpft werden. Hier muss getestet werden, wie stark diese abgeschwächt werden können. Hochwertige Exemplare arbeiten mit Hochdruckpumpen.

Auch stellt sich der Test abschließend die Fragen: Schutzblech (ja/nein) und Ständer (ja/nein).
Abschließend soll ein Blick auf die Bewertungskriterien geworfen werden: Nach dem Test wird das Preis-/Leistungsverhältnis beurteilt. Da ein Crossrad sowohl für ambitionierte Radfahrer, als auch für den alltäglichen Einsatz geeignet ist, sind die Unterscheide in der Qualität hier enorm. Dass gute Qualität auch ihren Preis hat steht leider auch fest. Nach dem Test kann festgestellt werden, ob der Preis für die Leistung des Rads angemessen ist. Abschließend wird der Fahrspaß mit dem Crossrad getestet. Erst in der Praxis zeigt sich final, wie viel Freude das Rad bereiten kann und schließlich ist es der Spaß am Fahren, der uns immer wieder nach draußen drängt. Wenn es keinen Spaß macht, mit dem Rad zu fahren, nützen auch die besten Ausstattungsmerkmale nichts.

Lesetipp: Schauen Sie sich auch unseren Sportfahrradgriff Test an, hier finden Sie weitere interessante Informationen.

Worauf muss ich beim Kauf eines Crossrads achten?

Gregster Unisex Mountainbike GR-7210 Crossrad im Test von ExpertenTesten.deEin Crossrad ist vielseitig einsetzbar und kann als absoluter Allrounder bezeichnet werden: Es vereint Merkmale eines Mountainbikes mit denen eines Trekkingrads und eines Rennrads. Eingesetzt werden kann es sowohl in unwegsamem Gelände als auch in der Stadt. Damit ist es für den Alltag bestens geeignet. Sicherlich muss bei der Wahl des passenden Crossrads berücksichtigt werden, wo dieses am Ende eingesetzt werden soll. Doch ein paar Kaufkriterien lassen sich auch generell festhalten: worauf muss beim Kauf eines Crossrads besonders geachtet werden?

Für jedes Fahrrad und so auch für das Crossrad gilt in erster Linie, dass das Crossrad leicht zu handhaben ist und robust genug, um den gewünschten Einsatzzweck zu erfüllen. Auch sollte es belastbar sein und darf um auch im Alltag tauglich zu sein kein zu großes Gewicht besitzen.

Der Test zeigt, auf welche Ausstattungsmerkmale beim Kauf eines Crossrads daher besonders geachtet werden muss:

Das erste Kriterium bei der Auswahl eines neuen Crossrads ist der Rahmen. Dieser besteht bei den meisten Modellen aus Aluminium, da es sich sehr gut verarbeiten lässt. Dieses Material sorgt trotz des geringen Gewichts für eine extrem hohe Stabilität und eine lange Haltbarkeit. Modelle mit einem Rahmen aus Aluminium sind zudem oft Vergleichssieger, da sie auch für den kleinen Geldbeutel erschwinglich sind. Bei der Gestaltung wird oft die Technik des Hydroforming benutzt. Dabei wird ein innen hohles Bauteil durch einen Druck im Inneren verformt. Dadurch können nicht nur störende Schweißnähte verhindert werden, sondern es wird auch die Gestaltung von besonderen Formen möglich. Ein alternativer Baustoff zu Aluminium ist das Material Carbon. Im Produkttest schneiden Modelle aus Carbon sehr gut ab da sie noch deutlich leichter sind, allerdings ist hier auch der Preis deutlich höher.

Auch die Reifen sind beim Kauf eines neuen Crossrads besonders wichtig und sollten bei einer Inspizierung genau unter die Lupe genommen werden. Durchgesetzt haben sich mittlerweile Reifen mit einem Durchmesser von 28 Zoll. In Sachen Profil müssen die Reifen für eine Ausgeglichenheit zwischen einem kleinen Rollwiderstand sowie einer hohen Geländetauglichkeit aufweisen. Während schmalere Ausführungen zwar das schnelle fahren ermöglichen sind sie oft nur auf befestigen Wegen gut nutzbar. Wer ein grobes Profil wählt kommt zwar im Gelände oft gut voran, muss jedoch auf der Straße oft auf Geschwindigkeit verzichten. Auch hier muss vor dem Kauf entschieden werden, wo das Crossrad am Ende zum Einsatz kommt.

Vernachlässigt werden dürfen bei der Auswahl des neuen Crossrads auch die Bremsen auf keinen Fall. Das Testergebnis sollte hier positiv sein, um bei der Benutzung eine gewisse Sicherheit zu bekommen. Bei den meisten Crossrädern werden besonders griffige Scheibenbremsen verbaut, die auch einen Testlauf sehr gut meistern. Der Vorteil an diesen Scheibenbremsen ist, dass sie bei jedem Wetter ihren Dienst tun und das Rad so auch bei Nässe ohne Bedenken genutzt werden kann. Eher ungeeignet sind Felgenbremsen, die bei einer Gegenüberstellung deutlich zurück liegen und weniger Haltkraft besitzen. Der Test zeigt außerdem, dass die Scheiben gar nicht groß genug sein können. Für das vordere Rad sollten mindestens 18 Zentimeter Durchmesser gewählt werden.

Galano 26 Zoll Toxic Crossrad im Test von ExpertenTesten.deWichtig ist es, vor dem Kauf des Crossrads die Federung zu begutachten. Bei der Auswertung des Test hat sich gezeigt, dass dieses Bauteile bei einem Crossrad besonders wichtig ist: Bei der Nutzung in unwegsamem Gelände müssen oft harte Stöße abgedämpft werden. Der Versuch zeigt, dass das mit einem Rad ohne Federgabeln nicht möglich ist. Auch hier muss der Einsatzzweck im Hinterkopf behalten werden: Hochwertige Exemplare die in der Analyse sehr gut abgeschnitten haben arbeiten mit Hochdruckpumpen. Für den Einsatz im Straßenverkehr sind solche Ausstattungsmerkmale jedoch kaum notwendig.

Das Lenkrad eines Crossrads sollte es ermöglichen, dass eine stabile Kontrolle über das Rad erreicht wird, gleichzeitig soll er jedoch auch für eine leichte Handhabung sorgen. Durchgesetzt haben sich daher Downhill Lenker und Riser Lenker. Diese sind nicht gerade, sondern besitzen an vier Stellen eine Biegung. Dadurch ergibt es sich, dass die Lenker außen höher sind als auf der innen liegenden Seite. Dadurch kann eine aufrechte Haltung des Körpers ermöglicht werden. Auch ist ein Vorteil dieser Lenkrad Konstruktion, dass der Blick immer auf die Straße gerichtet sein kann, ohne dass störende Handgriffe im Weg sind.

Ein Blick sollte vor dem Kauf auch auf die Schaltung geworfen werden: Da ein Crossrad ein Allrounder ist und vielseitig zum Einsatz kommt empfiehlt es sich, hier auf ein Modell mit 30 Gängen zurück zu greifen. Der Test hat die Probe aufs Exempel gemacht und zeigt, dass vor allem bei der Nutzung in unwegsamem Gelände auf Grund der oft steileren Anstiege eine kleine Unterteilung der Gänge sinnvoll ist.
Der Sattel ist bei einem Crossrad auch sehr wichtig: So wollte er im Idealfall gut gedämpft sein um Stöße abzufedern. Bei der Benutzung des Crossrads auf langen Distanzen sollte er zudem bequem genug sein, um auch über einen längeren Zeitraum darauf sitzen zu können.

Kurzinformation zu führenden 7 Herstellern von Crossrädern:

Der Markt an Crossrädern ist bereits sehr groß und so stellen wir hier die führenden sieben Hersteller einmal genauer vor:

  • Canyon
  • Fuji
  • Ridley
  • Storck
  • BMC
  • Stevens
  • Rose
Ein Hersteller, der für gute Crossräder bekannt ist, ist die Firma Canyon. Entwickelt werden die Produkte bei Canyon von kreativen Designern in Zusammenarbeit mit qualifizierten Ingenieuren und passionierten Radfahren. Dabei findet die Entwicklung nicht nur am Computer, sondern auch in der Natur statt. Der Kunde steht bei allen Prozessen im Mittelpunkt und soll die beste Technik für die Ausführung des Hobbys bekommen. Daher besitzen die Bikes von Canyon nicht nur technisch einzigartige und individuelle Lösungen, sondern auch ein besonders innovatives Design. Canyon wurde in den letzten Jahren bereits mehrfach zur am stärksten frequentierten Marke im Bereich der Mountainbikes und Rennräder im deutschen Raum gewählt.

Das Inflite AL 9.0 von Canyon ist ein Crossrad mit einem Rahmen aus Aluminium. Besonders hervorzuheben sind die hydraulischen Scheibenbremsen der Marke Shimano. Diese werden kombiniert mit Scheiben von Ice Tech mit einem Durchmesser von 16 Zentimetern. Das begeistert da die Bremsen nicht nur feinfühlig ansprechen sondern auch bestens einzusetzen und zu dosieren sind. Besonders praktisch ist, dass verschiedene Spezial Schutzbleche nachgerüstet werden können. Somit kann das Crossrad auch bei schlechtem Wetter genutzt werden und wird noch vielseitiger einsetzbar. Eine Parallelogramm Stütze sorgt für eine kurze Sitzposition. Insgesamt überzeugt das Modell durch die Schaltung, die Bremsen und die Räder, während die Sitzposition und die Federung nachteilig sind.

Die Fahrradmarke Fuji stammt aus Japan und gehört zu den ältesten Fahrradmarken auf der ganzen Welt. Das Unternehmen wurde im Jahr 1899 vom Japaner Nichibei Shōkai gegründet. Der Name sowie das Logo der Firma gehen zurück auf das Wahrzeichen Japans, dem Berg Fuji, der für Ausdauer und Stärke steht. Zunächst waren die Fahrräder der Firma Fuji ab 19230 in Japan sehr beliebt, in der Zwischenzweit werden sie in der ganzen Welt vertrieben. Dabei richtet sich das Sortiment an ambitionierte Sportler ebenso wie Profis und Hobbyradfahrer.

Das Altamira CX 1.3 von Fuji überzeugte schon in mehrere Tests und ihm wurde die Eigenschaft renntauglich verliehen. Auch bei aktuellen Tests liegt dieses Modell an der Spitze. Das Rad besitzt einen Carbon Rahmen und hält sich trotzdem preislich im Rahmen. Moderne Schalt- und Bremstechnik sind verbaut und sorgen für ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, das auch Profis überzeugt.

Jochim Aerts hat das Unternehmen Ridley im Jahr 1997 gegründet. Aufgewachsen ist er in Belgien in der Kleinstadt Balen, wo der Radsport eine wichtige Rolle einnahm. Die Leidenschaft zum Rad hat ihn stets begleitet und so gründete er schließlich sein eigenes erstes Fahrradunternehmen.

Das X-Ride 10Disc von Ridley besitzt einen Aluminium Rahmen, in dem die Schalt- und Bremszüge versteckt sind. Zudem überzeugt es optisch durch die eloxierte und robuste Oberfläche. Damit ist es ideal für den Einsatz im Gelände geeignet.

Seit 1995 stehen richtungsweisende und innovative Fahrräder im Fokus der Unternehmens Philosophie von Storck. Das dynamische Team ist nicht nur für die Montage, sondern auch für die Entwicklung der Räder verantwortlich. Die hohe Qualität zeigt sich auch an den vielen Testsiegen und Designer-Preisen, die das Unternehmen bereits verliehen bekommen hat.

Das T.I.X. von Storck versteckt in seinem Namen die Aussage This is Cross. Damit zeigt die Firma bereits, dass es sich dabei um das erste Crossrad im Sortiment handelt. Obwohl es sich um einen Erstling handelt überzeugt das Modell: Die Geometrie ist sehr kompakt und das Gewicht besonders gering. Eine gut federnde Gabel ist nicht nur angenehm beim Fahren sondern auch ein optisches Highlight. Eine genaue Laufposition wird durch Steckachsen hinten und vorne garantiert. Für Gelände ist das Fahrrad bestens geeignet.

Die Marke BMC Switzerland zählt im Segment der Fahrräder zu den Premiummarken. gegründet wurde das Unternehmen im Jahr 1994, in der Zwischenzeit werden auf der ganzen Welt etwa 120 Mitarbeiter beschäftigt. Der Hauptsitz liegt in Grenchen in der Schweiz. Dort besitzt das Unternehmen auch eine eigene Entwicklungs- und Forschungseinrichtung, in der stets an Design und Technologie gearbeitet wird. Die Fahrräder zeichnen sich stets durch allerhöchste Standards in den Bereichen Design, Qualität und Produktionsverfahren aus. Radsportler von Weltklasse feiern heute regelmäßig Erfolge mit einem Rad von BMC.

Das Crossmachine CX01 von BMC überzeugt durch einen kurzen Radstand, elf Gänge und ein puristisches Design. Ideal eingesetzt werden kann es auf der Rennstrecke. Bei diesem Einsatzzweck ist auch die nicht ganz optimale Bremsqualität zu vernachlässigen.


Die Firma Stevens wurde im Jahr 1990 gegründet. Im selben Jahr stelle das Unternehmen die ersten Räder mit hochwertigen Premiummarken her. Schon ein Jahr später wurde die erste Kollektion von Stevens auf der Eurobike präsentiert und vorgestellt. Ein Meilenstein in der Entwicklung von Crossrädern war gesetzt, als Stevens im Jahr 1991 das erste Mountainbike mit einem Rahmen aus Carbon auf den Markt brachte.

Das Super Prestige Di2 Disc von Stevens überzeugt durch einen neu gestalteten Hinterbau in Kombination mit einer normalen Sattelstütze, dadurch wird die Sitzposition etwas gestreckter als bei vergleichbaren Modellen. Dank der Schlauchreifen wird das Rollverhalten im Test sehr positiv erwähnt.

Die Firma Rose kann wie kaum eine andere auf eine extrem lange Historie in der Fahrradbranche zurückblicken: Begonnen hat das Unternehmen als kleiner Fachhändler, heute zählt es zu den international agierenden Unternehmen, das so in der Branche einzigartig ist. Der Hauptsitz des Unternehmens liegt in Bocholt. Dort werden die Räder konzipiert, anschließend in Handarbeit gefertigt um schließlich in die ganze Welt ausgeliefert zu werden. Die Räder sind alle individuell nach Kundenwunsch angefertigt. Durch den direkten Versand stimmt trotzdem das Preis-Leistungs-Verhältnis.

Das Pro DX Cross 3100 überzeugt in Tests vor allem durch seine Vielseitigkeit: Es gibt nicht nur die Möglichkeit, Schutzbleche und einen Gepäckträger zu befestigen, auch der Seitenständer fällt aus dem Rahmen. Der Rahmen aus Aluminium sorgt zusammen mit der hochwertig verbauten Technik trotzdem für ein agiles Fahrverhalten.

 

Internet vs. Fachhandel: wo kaufe ich meine Crossrad am besten?

Ultrasport Hardtail Mountainbike 26 Crossrad im Test von ExpertenTesten.deMöglichkeiten, ein Crossrad zu erwerben, gibt es mehrere: Im Grunde muss man jedoch die beiden Varianten, dass Crossrad im Internet zu erwerben von der es in einem Fachhandel zu kaufen unterscheiden:

Fast alle großen Fachgeschäfte im Bereich des Fahrrads haben in der Zwischenzeit auch Crossräder in ihrem Sortiment. Allerdings finden sich dort in der Regel nur ein paar Modelle von großen namhaften Firmen. Die Auswahl ist daher nicht nur begrenzt, sondern spiegelt oft nicht den tatsächlichen Preisrahmen wieder. Viele Fachhändler wollen sich durch das Ausstellen hochwertiger Modelle mit namhaften Firmen gutstellen und vernachlässigen dadurch das preisgünstigere Segment für Einsteiger. Auch führt eben diese begrenzte Auswahl oft dazu, dass die Modelle nur schwer miteinander verglichen werden können ganz zu schweigen davon, dass man kaum nach persönlichen Bedürfnissen filtern kann. Ein Vorteil beim Kauf im Fachhandelt ist mit Sicherheit, dass das Crossrad direkt in die Hand genommen und getestet werden. So kann persönlich herausgefunden werden, ob der Umgang mit dem Crossrad in Ordnung wäre. Bei einem Kauf beim Fachhandel überwiegen aber im Bereich der Crossräder die Nachteile, wie auch der Test bestätigt. Nicht nur die kleine Auswahl, sondern die meist ach teuren Preise lassen den Käufer nicht alle Möglichkeiten erkennen.

Die Warentest Studie empfiehlt daher, das Crossrad lieber im Internet zu kaufen. Dort findet der Interessent nicht nur eine große Auswahl an verschiedenen Modellen, sondern kann auch ganz genau suchen und nach Filter nach den eigenen Bedürfnissen anwenden. Ein Vorteil beim Kauf im Internet ist daher auch, dass es sehr einfach ist, anhand der angegebenen Produktmerkmale die einzelnen Crossräder miteinander zu vergleichen. Auch sind die Preisangaben im Internet sehr viel offener als im Fachhandel gestaltet und es können immer wieder sehr gute Angebote gefunden werden, die ein Fachhändler so nicht bieten kann. Ganz individuell an die persönlichen Bedürfnisse anpassbar findet man so schnell und unkompliziert das passende Modell.

Wissenswertes & Ratgeber

Die Geschichte des Crossrads

Ultrasport Hardtail Mountainbike 26 Zoll, 21-Gang Shimano Crossrad im Test von ExpertenTesten.deDie Geschichte des Crossrads ist noch recht jung: Die ersten Mountainbikes sind erst in den 80er Jahren Richtung Europa gekommen. Bis dahin verstand man unter Radfahrern fast ausschließlich das Fahren eines Rennrads. Nachteilig bei den Rennrädern war allerdings, dass diese nicht für jedes Wetter geeignet sind. Das liegt nicht nur an den Reifen, die für nasse oder vereiste Straßen nicht geeignet sind, sondern auch an dem Licht, welches durch den Dynamo oft keine ausreichende Sicht ermöglicht. So schafften die Fahrer schnell Abhilfe, indem sie den Stahlrahmen modifizierten und breitere Reifen montierten. Diese besaßen auch ein ausreichendes Profil, so dass auch auf nassen Straßen damit gefahren werden konnte. Um auch das Bremsen nach wie vor zu ermöglichen wurde die Rennradbremse durch eine Canti Bremse ersetzt, die auch für die dickeren Reifen geeignet war. Darin liegt die Geburtsstunde des ersten Geländerads, das viel vielseitiger einsetzbar war als ein herkömmliches Rennrad.
In den 1920er Jahren entwickelte sich aus dem Trainingsrad ein professionelles Rad, das speziell für den Zweck des Querfeldein Fahrens gebaut wurde. Es fanden sogar Rennen für eben diese Fahrrad Gattung statt.
Eine wahre Welle der Begeisterung erfuhr dieses vielseitig einsetzbare Fahrrad in den 1960er und den 1970er Jahren. Es entstand eine neue Sportart, die tausende Leute in ihren Bann zog. So gab es regelmäßig Rundkurse mit aufgebauten Hindernissen, für die man sogar absteigen musste. Berühmte Persönlichkeiten, die diesen Sport populär machten waren Mike Kluge oder Klaus-Peter Thaler. Sie erlangten Weltmeistertitel in dieser Sportart und sorgten so für einen Boom im Radsport.

Zahlen, Daten, Fakten rund um das Thema Crossrad

Ein Crossrad ist eine Mischung aus unterschiedlichen Fahrradtypen und kombiniert zum Beispiel Elemente eines Rennrads mit denen eins Mountainbikes. Es ist auch zum Fahren unwegsamerem Gelände bestens geeignet ist. Doch nicht nur im Gelände, sondern auch in der Stadt kann ein solches Fahrrad sehr gut benutzt werden und ist damit ein absoluter Allrounder.
Das Crossbike ist eine gute Möglichkeit, um sportlich aktiv zu bleiben und mit dem Rad abwechslungsreiche Strecken zurückzulegen. Viele Modelle entsprechen daher den Vorschriften der Straßenverkehrsordnung.

In Deutschland sorgten die Allrounder ab den 60er Jahren für wahre Begeisterungsstürme.

Ein Crossrad in wenigen Schritten richtig beherrschen

Auch wenn ein Crossrad wie ein Fahrrad aussieht ist es doch sinnvoll, sich diese Anweisung vor der ersten Fahrt durchzulesen. Sie zeigt, wie man sich am besten mit dem Crossrad vertraut macht. Vor jeder Tour und jedem Training sollte man ein paar Schritte beachten, die das Fahren mit dem Crossrad anschließend optimieren. Hier lohnt sich eine Kontrolle:

  • Schritt 1
  • Schritt 2
  • Schritt 3
Zunächst muss man sich auf den Sattel des Crossrades setzen. Wichtig ist hierbei, dass der Schwerpunkt des Körpers mittig über dem Fahrrad liegt. Nur so kann im Anschluss das Gewicht ohne Probleme nach hinten oder vorne verlagert werden. So kann man bequem auf jede Situation reagieren, wie der Test zeigt.
Das richtige Fahren mit dem Crossrad ist wie der Test zeigt sehr einfach und wird meist intuitiv richtig gemacht. Wie bei einem herkömmlichen Fahrrad muss die Geschwindigkeit über das Treten der Pedale erreicht werden. je schneller in die Pedale getreten wird, umso schneller bewegt sich am Ende das Crossrad nach vorne.
Das richtige Bremsen muss ebenso geübt werden wie das Fahren an sich. Im Vergleich zu einem herkömmlichen Fahrrad gilt beim Fahren mit einem Crossrad gilt die Regel, dass man auf häufiges weiches Bremsen verzichten sollte. Stattdessen wird ein seltenes hartes Bremsen empfohlen. Nur dadurch kann das Heißlaufen der montierten Bremsscheiben verhindert werden. Auch ist es ratsam, nur nach und vor Kurven zu bremsen. Während der Fahrt durch eine Kurve hingegen soll auch im Idealfall auf das Bremsen verzichtet werden. Wichtig ist, dass man ein Gefühl für das Bremsverhalten auf unterschiedlichen Bodenbelägen bekommt, so dass man im Ernstfall auf jedem Untergrund schnell und richtig reagieren kann.

 

Tipps zur Pflege und Wartung des Crossrads

Ultrasport Hardtail Mountainbike 26 Zoll Crossrad im Test von ExpertenTesten.deWie bei einem herkömmlichen Fahrrad bleibt es auch bei einem Crossrad nicht aus, dass es von Zeit zu Zeit schmutzig wird. Wie schmutzig es am Ende ist und wie intensiv die Reinigung sein muss hängt stark vom Einsatzgebiet des Fahrrads ab. So wird ein Rennrad, welche nur auf einer trockenen und in der Regel asphaltierten Straße benutzt wird auch deutlich langsamer schmutzig als ein Mountainbike, mit welchem auch bei Regen über matschige Strecken gefahren wird. Das Crossrad liegt hier in der Mitte zwischen dem Aufwand für ein Rennrad und dem für ein Mountainbike. Der genaue Aufwand richtet sich aber auch hier nach Art und Intensität der Nutzung.

In Sachen Wartung verhält es sich bei einem Crossrad wie bei einem herkömmlichen Fahrrad: Verschleißteile wie die Schaltung, die Pedale, die Reifen oder die Bremsen müssen regelmäßig gewartet werden. Auch hier richtet sich das Intervall der Wartungsintervalle nach der Art der Nutzung: Wenn das Crossrad vorwiegend auf Straßen benutzt wurde ist das Intervall höher wie wenn es vorwiegend im Gelände genutzt wurde. Bauteile wie die Kette können aber beispielsweise durch die Crossover-Nutzung stärker beansprucht werden, zeigt der Test.

Ein Vorteil bei Crossrädern, der sich auch auf die Wartung auswirkt, sind die meist pannensicheren Reifen. Diese besitzen Einlagen aus Kevlar. Die Häufigkeit einer Reifenpanne kann durch diese Konstruktion deutlich verkleinert werden.
Insgesamt zeigt die Erhebung, dass der Aufwand für Pflege und Wartung stark abhängig ist von der Qualität der im Crossrad eingebauten Komponenten. Wenn die eingebauten Komponenten besonders hochwertig sind, wirkt sich dies auch positiv auf die Belastbarkeit aus. Auch ist bei hochwertigen Rädern ein Ausbau dank einer sehr guten Zugänglichkeit zu den einzelnen Teilen meist problemlos möglich.

W-Fragen über das Crossrad

Welches ist das leichteste Crossrad?

In der Regel ist der Rahmen bei einem Crossrad aus Aluminium hergestellt. Dieses Material sorgt trotz des geringen Gewichts für eine extrem hohe Stabilität und eine lange Haltbarkeit. Ein alternativer Baustoff zu Aluminium ist das Material Carbon. Im Produkttest schneiden Modelle aus Carbon sehr gut ab da sie noch deutlich leichter sind, allerdings ist hier auch der Preis deutlich höher.

Welche Rahmengröße brauche ich für mein Crossrad?

Jeder Radfahrer kann anhand seiner Maße die für ihn optimalen Rahmenmaße berechnen. Dafür muss ein Metermaß bereitlegen. Man stellt sich mit dem Rücken an die Wand und hat im Idealfall die Schuhe vorher ausgezogen. Die Füße müssen parallel und schulterbreit zueinander stehen. Anschließend muss der Abstand zwischen den Füßen und dem Schritt gemessen werden. Nun muss der Wert nur noch mit dem Faktor 0,61 multipliziert werden um die optimale Rahmengröße zu ermitteln.

Welches Profil sollen die Reifen des Crossrads haben?

In Sachen Profil müssen die Reifen eines Crossrad für eine Ausgeglichenheit zwischen einem kleinen Rollwiderstand sowie einer hohen Geländetauglichkeit besitzen. Während schmalere Ausführungen zwar das schnelle fahren ermöglichen sind sie oft nur auf befestigen Wegen gut nutzbar. Wer ein grobes Profil wählt kommt zwar im Gelände oft gut voran, muss jedoch auf der Straße oft auf Geschwindigkeit verzichten.

Was ist ein Crossrad?

Ein Crossrad ist eine Mischung aus unterschiedlichen Fahrradtypen und kombiniert zum Beispiel Elemente eines Rennrads mit denen eins Mountainbikes. Es ist auch zum Fahren unwegsamerem Gelände bestens geeignet ist. Doch nicht nur im Gelände, sondern auch in der Stadt kann ein solches Fahrrad sehr gut benutzt werden und ist damit ein absoluter Allrounder.

Wie oft muss ein Crossrad gewartet werden?

In Sachen Wartung verhält es sich bei einem Crossrad wie bei einem herkömmlichen Fahrrad: Verschleißteile wie die Schaltung, die Pedale, die Reifen oder die Bremsen müssen regelmäßig gewartet werden. Auch hier richtet sich das Intervall der Wartungsintervalle nach der Art und Intensität der Nutzung

Welchen Lenker soll das Crossrad besitzen?

Das Lenkrad eines Crossrads sollte es ermöglichen, dass eine stabile Kontrolle über das Rad erreicht wird, gleichzeitig soll er jedoch auch für eine leichte Handhabung sorgen. Durchgesetzt haben sich daher Downhill Lenker und Riser Lenker. Diese sind nicht gerade, sondern besitzen an vier Stellen eine Biegung. Ein Vorteil dieser Lenkrad Konstruktion ist, dass der Blick immer auf die Straße gerichtet sein kann, ohne dass störende Handgriffe im Weg sind.

Wie viele Gänge soll das Crossrad besitzen?

Da ein Crossrad ein Allrounder ist und vielseitig zum Einsatz kommt empfiehlt es sich, hier auf ein Modell mit 30 Gängen zurück zu greifen. Der Test hat die Probe aufs Exempel gemacht und zeigt, dass vor allem bei der Nutzung in unwegsamem Gelände auf Grund der oft steileren Anstiege eine kleine Unterteilung der Gänge sinnvoll ist.

Welche Bremsen sollte das Crossrad besitzen?
Bei den meisten Crossrädern werden sehr griffige Scheibenbremsen verbaut. Der Vorteil an diesen Scheibenbremsen ist, dass sie bei jedem Wetter ihren Dienst tun und das Rad so auch bei Nässe ohne Bedenken genutzt werden kann. Eher ungeeignet sind Felgenbremsen.

Worauf muss beim Kauf eines Crossrads geachtet werden?

Für jedes Fahrrad und so auch für das Crossrad gilt in erster Linie, dass das Crossrad leicht zu handhaben ist und robust genug, um den gewünschten Einsatzzweck zu erfüllen. Auch sollte es belastbar sein und darf um auch im Alltag tauglich zu sein kein zu großes Gewicht besitzen.

Welchen Sattel besitzt ein Crossrad?

So wollte er im Idealfall gut gedämpft sein um Stöße abzufedern. Bei der Benutzung des Crossrads auf langen Distanzen sollte er zudem bequem genug sein, um auch über einen längeren Zeitraum darauf sitzen zu können.

Alternativen zum Crossrad: Crossrad und Mountainbike im Vergleich

Als Alternative zum Crossrad wird oft das Mountainbike angegeben, da beide eine gewisse Ähnlichkeit aufweisen. Bei beiden Fahrrädern handelt es sich um geländetaugliche Modelle. Wer sich bei der Wahl zwischen diesen beiden Fahrradtypen unsicher ist sollte dem Test vertrauen und sich in Erinnerung rufen, worin die Unterschiede der beiden Typen liegen: Ein Mountainbike zeichnet sich in der Regel durch Reifen der Größe 26 Zoll aus. Die Breite misst durchschnittlich 2.00. Allerdings zeigt der Praxistest, dass für grobes Gelände auch Reifen von 2.25 oder sogar 2.4 notwendig sein können. Diese sorgen für ausreichend Traktion und sind notwendig für den richtigen Durchschlagschutz. Verglichen mit einem Mountainbike hat ein Crossrad deutlich größere Reifen, die in der Regel bei 28 Zoll liegen, dafür aber in der Breite nur etwa 1.5 messen und damit deutlich schmaler sind. Beide Fahrradtypen besitzen wie eine Nebeneinanderstellung zeigt in Sachen Bereifung aber ein Profil, das absolut geländetauglich ist. Es ist also eine Abwägung und hängt vor allem mit dem gewünschten Einsatzzweck zusammen: Während das Crossrad vor allem in leichtem Gelände und auf Waldwegen eine gute Wahl ist, ist das Mountainbike auch auf anspruchsvollen Strecken über Felsen und Wurzeln gut benutzbar. Die Nebeneinanderstellung zeigt aber auch den Unterschied in Sachen Sitzposition auf: Auf einem Mountainbike sitzt man recht senkrecht, während die Sitzposition im Vergleich dazu auf einem Crossrad sportlicher ist und der eines Rennrads gleicht. Ob Mountainbike oder Crossrad – die Entscheidung hängt vor allem davon ab, wo die Reise mit dem Rad hingehen soll und welche Routen damit zurückgelegt werden sollen. Das zeigt auch der Vergleich, der hier keine Präferenz zeigt.

Weiterführende Links und Quellen

Eine umfangreiche Sammlung an Artikeln zum Thema Crossrad findet sich im Tour Magazin. Dort werden zum Beispiel interessante Riesen vorgestellt: in zwei Tagen mit dem Crossrad durch die Vogesen oder mit dem Crossrad über und durch Berge, die Auswahl ist groß. Auch finden sich hier immer wieder Test und die Vorstellung von neuen Modellen:
https://www.tour-magazin.de/themen/tag/Crossrad.html

Fit For Fun widmet dem Crossbike eine eigene Seite und stellt den Alleskönner umfassend vor:
https://www.fitforfun.de/sport/fahrrad/radtipps/crossrad-ein-rad-fuer-alles-crossbikes-im-test_aid_13408.html

Was genau sich hinter dem Begriff Crossbike versteckt erklärt auch Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Crossrad

Eine Übersicht über die Typenkunde findet man auf folgender Website:
https://www.pd-f.de/typenkunde/crossrad/

Vergleichen lohnt sich! Ein umfassendes Sortiment an Crossrädern findet sich bei verschiedenen Händlern. besonders hervorzuheben ist das Radhaus, das auch eine sehr gute Möglichkeit der Filterung von Ergebnissen bietet:
https://www.das-radhaus.de/crossrad/

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