Crosstrainer Test 2023 • Die 8 besten Crosstrainer im Vergleich
Wer sich sportlich fit halten möchte, ist mit einem Crosstrainer sehr gut bedient. Unsere Redakteure und Mitarbeiter kontrollierten diverse Crosstrainer Tests, Studien und Experimente im Internet, um eine Bestenliste bzgl. Aufstellmaße, maximale Gewichtsbelastung, Zusatzfunktionen und weiterer gewichtiger Punkte in einer Vergleichstabelle aufzuzeigen.
Crosstrainer Bestenliste 2023 - Die besten Crosstrainer im Test & Vergleich
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Interviews mit Experten für Crosstrainer
Fragen an einen Onlineshop – unser Experte Meditech Sachsen
Was werden die zentralen Trends in 2021 Ihrer Einschätzung nach sein (betreffend Produktthema Crosstrainer)?
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Was ist Ihrer Meinung nach beim Kauf eines Crosstrainer besonders wichtig - worauf sollen Käufer achten?
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Was sind ihre Bestseller in 2020 im Produktbereich Crosstrainer gewesen?
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Bauen Sie Ihr Sortiment in 2021 aus? Worauf dürfen sich Verbraucher freuen?
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In diversen Crosstrainer Tests, Untersuchungen, Eignungsprüfungen und Analysen haben Experten Crosstrainer auf Herz und Nieren getestet und verglichen. In einer Vergleichstabelle sind Berichte zu den getesteten Geräten im Einzelnen aufgeführt und auch ein Vergleichssieger gekürt worden. Im Folgenden geht es um die Geschichte und die Entwicklung der Crosstrainer. Außerdem teilen wir mit, wie sie eigentlich funktionieren. Des Weiteren haben wir uns der Frage gewidmet, was sich mit einem Crosstrainer alles trainieren lässt und welche Einsatzmöglichkeiten es im Sportbereich gibt. Machen Sie einfach selbst einen persönlichen Crosstrainer Test!
Vor- und Nachteile und der Umgang mit einem Crosstrainer fanden zufolge einer Auswertung diverser Crosstrainer Tests, Gegenüberstellungen und Nebeneinanderstellungen ebenso Anklang. Daher haben externe Tester auch diesen Passus einer genauen Inspizierung und intensiven Kontrolle unterzogen. Damit ein solcher Crosstrainer richtig funktionieren kann, haben sich Probanden weiterhin den Leistungsmerkmalen zugewandt.
Im Folgenden finden Sie zusätzlich Hinweise aus Tests, wie die Geräte vom Hersteller und Testportalen getestet und nach welchen Crosstrainer Testkriterien bewertet wurde. Folglich erfahren Sie, welche Arten von Crosstrainern Unternehmen günstig verkaufen und was sie im Besonderen auszeichnet. Mit diesen Fakten ließ sich am Ende ein Vergleichssieger ermitteln. Mehr Informationen finden Sie in Gegenüberstellungen, Nebeneinanderstellungen und Crosstrainer Tests im Internet. In Kongruenz und Abwägung mit Ihren Bedürfnissen, finden Sie nach der Recherche in einigen Tests sicher bald Ihren Testsieger!
Für Sie haben wir aus zahlreichen externen Crosstrainer Tests zusammengefasst, was Sie beim Kauf eines Crosstrainers beachten sollten, damit unschöne Überraschungen von vornherein auszuschließen sind. Die letzte Frage, die wir für Sie in unserem Bericht beantworten, ist die Frage, welche Vorteile der Kauf eines Crosstrainers im Internet mit sich bringt.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Crosstrainer
Günstige Crosstrainer im Praxistest
Auf dem YouTube-Kanal Fitzuhause wurden 7 günstige bis mittelpreisige Crosstrainer in einem Praxistest verglichen. Die Preise bewegen sich etwa zwischen 100 und 700 Euro. Getestet wurden sie von den zwei sportlichen jungen Testern die auf Fitzuhause regelmäßig Fitnessgeräte wie z.B. auch Fahrrad-Ergometer oder Rudermaschinen testen.
Getestet wurden folgende Modelle:
Crosstrainer Christopeit Walker
Crosstrainer Hammer Crosslife XTR
Crosstrainer Sportplus 2408
Crosstrainer Sportplus 9600
Crosstrainer Sportstech CX2
Crosstrainer Sportstech CX625
Crosstrainer Ultrasport X-Trainer
Der Crosstrainer Christopeit Walker ist das günstigste Modell im Test, konnte aber leider nicht überzeugen. Es sei zwar stabil und gut verarbeitet doch der Bewegungsablauf sei laut der Tester nicht gut. Die Beine blieben durchgedrückt und man habe nicht den sonst auf Crosstrainern üblichen Bewegungsablauf. Außerdem gibt es beim Christopeit Walker keinen Widerstand. Man tritt nur gegen die Luft, weshalb es auch keinen großen Trainingseffekt gäbe. Laut der Tester sei ein Spaziergang besser.
Crosstrainer Testsieger
In der unteren Preisklasse für um die 200 Euro empfehlen die Tester stattdessen den Crosstrainer Sportplus 2408. Es verfüge über einen ordentlichen Widerstand und einigermaßen guten Bewegungsablauf. Es gibt Pulssensoren und der Trainingscomputer mit schönem großem Display sei für die Preiskategorie auch völlig ok. Er eigne sich allerdings nicht für größere Menschen, da man sich dann die Knie stoßen würde. Auch wenn man gern häufig und lang mit dem Crosstrainer trainieren würde, lohne es sich etwas mehr Geld zu investieren.
Der Preis-Leistungs-Sieger ist der Crosstrainer Hammer Crosslife XTR. Für um die 400 Euro biete er bereits sehr viel. Das Gerät sei stabil und habe alle nötigen Features wie Pulsmessung und Trainingsprogramme und sei vom Widerstand her sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene geeignet. Die Tester seien „sehr zufrieden“ für den Preis.
Der Crosstrainer Testsieger wurde allerdings doch das teuerste Modell für rund 700 Euro. Der Crosstrainer Sportstech CX2 verfügt über 27 kg Schwungmasse. Dies würde man beim Training sofort merken, da der Crosstrainer „richtig schön rund“ laufe und das Training „einfach Spaß“ mache. Zudem gibt es einen modernen Trainingscomputer mit App und eine Tablet-Halterung. Die Trainingsdaten können so auch gespeichert werden. Ebenfalls sehr nett sei der Getränkehalter.
Crosstrainer Stiftung Warentest – Schadstoffe in den Handgriffen gefunden
Die Stiftung Warentest hat bisher keinen ausführlichen Crosstrainer Test durchgeführt, sondern stets mehre Heimtrainer zusammen getestet. Im Jahr 2007 testete die Stiftung Warentest Crosstrainer und Stepper und im Jahr 2013 Crosstrainer und Fahrrad-Ergometer. Der Crosstrainer schnitt als Trainingsgerät generell immer besser als der Fahrrad-Ergometer und der Stepper ab, da der Körper ganzheitlich trainiert wird und das Trainingsergebnis höher ist.
Der Crosstrainer Stiftung Warentest Testsieger war 2007 der Crosstrainer Kettler Vito XS, der mittlerweile allerdings nicht mehr verfügbar ist. Dies lag vielleicht auch daran, dass trotz der sehr guten Trainingsleistung der Crosstrainer wegen verbotener und schädlicher Weichmacher in den Handgriffen abgewertet wurde.
Eine Empfehlung wurde darum für den Crosstrainer Christopeit Sport CS5 ausgesprochen, welcher mit der Note gut abschnitt. Dieser Crosstrainer wird immer noch hergestellt und befindet sich auch in unserer Vergleichstabelle von ExpertenTesten.de. In diesem Crosstrainer wurden beim Test keine Schadstoffe gefunden.
2013 lag der Fokus der Stiftung Warentest hauptsächlich auf den Fahrrad-Ergometern. Nur zwei Crosstrainer wurden getestet, wobei beide nicht besonders gut abschnitten. Der Crosstrainer Christopeit Walker wurde ausgewählt, weil er zusammenklappbar ist. Da dies aber nur über Schrauben funktioniert und der geklappte Crosstrainer nicht selbständig stehen kann, fanden die Tester dies sehr unpraktisch. Auch von der Funktion her konnte der Christopeit Walker bei Stiftung Warentest nicht punkten, da der Computer unterdurchschnittlich simpel ist und kein Puls gemessen wird. Außerdem arbeitet er ohne Widerstandselement. Nicht erwähnt hat die Stiftung Warentest, dass der Christopeit Walker mit seinem Preis von 124 Euro auch deutlich weniger kostet und die Kunden darum vielleicht auch nicht so viel erwarten können, wie bei hochpreisigen Geräten. Das Modell ist immer noch über Amazon zu beziehen.
Besser gefiel den Testern der Crosstrainer Reebok i Trainer S, der wegen seiner hohen Schwungmasse ein gutes Heimtraining ermögliche. Aber leider wurden auch hier wieder hohe Schadstoffkonzentrationen in Form von Weichmachern in den Handgriffen gefunden, weshalb Stiftung Warentest keine wirkliche Empfehlung für diesen Crosstrainer aussprechen wollte. Dieser Crosstrainer ist nicht mehr im Handel erhältlich.
Die Stiftung Warentest empfiehlt Kunden, die sich bereits einen Crosstrainer gekauft haben, indem sich Phthalat-Weichmacher in den Griffen befinden, die Griffe mit hellem Lenkerband aus dem Fahrradhandel zu umwickeln.
Crosstrainer im Test im ZDF
Das ZDF Morgenmagazin testete im Januar 2019 Crosstrainer für den Heimgebrauch. Es ging bei diesem Test insbesondere um die Frage, ob teure Geräte wirklich mehr leisten, als günstige. Zusammen mit einem Physiotherapeuten wurden drei Geräte im Internet bestellt und getestet:
ein Crosstrainer Einsteigermodell für 399 Euro,
ein Crosstrainer Mittelklassemodell für 699 Euro und
ein Crosstrainer Premiumklassemodell für 999 Euro.
Beim Einsteigermodell waren der Display und die Bedienung gut, jedoch wackelte das ganze Gerät etwas. Laut dem Crosstrainer-Experten sei es bei Einsteigermodellen so üblich, dass sie im ganzen etwas instabiler seien.
Das Mittelklassemodell für rund 700 Euro hatte nicht nur einen stabileren Stand, sondern es „lief“ sich damit auch wesentlich besser für den Tester. Wie der Physiotherapeut erklärt, liegt dies vornehmlich an der größeren Schwungmasse. Er empfiehlt Käufern generell auf eine große Schwungmasse zu achten, denn auch wenn die ersten Schritte dadurch etwas schwerer würden, liefe der Crosstrainer während des Trainings dann viel besser mit.
Das Premiumklassemodell ist ein Ellipsentrainer. Bei einem Ellipsentrainer werden die Kniegelenke noch mehr geschont als beim Crosstrainer, weshalb es sich besonders für Leute eignet, die sehr häufig und lange trainieren.
Im Testergebnis spiegelt der Preis die Qualität wider: das günstigste Modell gefiel den Testern am wenigsten, das mittelpreisige gefiel ihnen mittelgut und das teuerste gefiel ihnen am besten.
Zum Video der Sendung kommen Sie hier.
Die Geschichte und Entwicklung der Crosstrainer
Crosstrainer mit der Testnote „Sehr gut“ als Testergebnis, sind die optimale Weiterentwicklung von Ellipsentrainern. Aus diesem Grund besitzen Crosstrainer verglichen mit Ellipsentrainern viele Ähnlichkeiten und Übereinstimmungen. Der erste Crosstrainer entstand im Jahre 1995 in Amerika. Die Firma Precor brachte den Prototypen auf den Markt. Das Gerät verfügte über eine spezielle Technik, die sich „CrossRamp“ nannte. Daher kommt ursprünglich die Ähnlichkeit im heutigen Namen. Diese Technologie findet bis heute noch in vielen Modellen von Crosstrainern Verwendung.
Die Rampe lässt sich zufolge externer Crosstrainer Tests in unterschiedlichen Positionen einstellen. In Winkeln von 13 bis 40 Grad ist es möglich, fast alle Muskelgruppen positiv zu trainieren und zu beanspruchen. Ebenfalls lassen sich Schrittlänge und auch Pedalhöhe anpassen.
2004 trug schließlich die Firma Precor zur Weiterentwicklung der Crosstrainer bei. Ein Mitarbeiter war für die Entwicklung einer kompakteren Art von Crosstrainern verantwortlich. Larry D. Miller, Mitarbeiter von Precor, wollte mit diesem neuen Crosstrainer erreichen, dass sich die Laufbewegung eines Menschen genau simulieren lässt.
Als Vorbild dafür fungierte dessen Tochter beim Joggen. So kam es zu einer neuen Art von Crosstrainern, mit denen Sportler äußerst gelenkschonend trainieren konnten. Es gibt drei Basisarten, mit denen ein Training möglich ist. Dafür sind beispielsweise die Antriebssorten von Bedeutung.
Bei den ersten Crosstrainern saß das Schwungrad im hinteren Bereich. Neuere Crosstrainer hatten bereits einen Frontantrieb. Moderne Crosstrainer verfügen über einen zentralen Antrieb. Crosstrainer der älteren Sorte machen eine Bewegung mit nur geringem Schwungzirkel möglich.
Hat der Crosstrainer einen Vorderantrieb, sind stärkere Auf- und Abbewegungen möglich. Trotzdem lassen sich zahlreiche Unterschiede bei den Geräten verzeichnen. Mittlerweile gibt es Modelle, die unterschiedliche Trainings-Möglichkeiten miteinander kombinieren. Die Entwicklung der Crosstrainer geht garantiert auch in den kommenden Jahren weiter.
Wie funktioniert ein Crosstrainer?
Mit einem Crosstrainer kann im Prinzip jeder Mensch trainieren, der auch gehen kann. Alle Muskelgruppen können mit seiner Hilfe beansprucht werden. Zudem stärkt das Training auch das Herz- und Kreislaufsystem. Testen Sie es einfach selbst! Das Training mit einem Crosstrainer ist weiterhin für einen schnelleren Fettstoffwechsel verantwortlich.
Der Crosstrainer ist laut diverser Tests somit das optimale Gerät für ein effektives Ausdauertraining. Wer mit einem Crosstrainer arbeitet, verbessert Körperhaltung und -spannung. Das gesamte Befinden verbessert sich durch das Training. Auch für ungeübte Menschen eignet sich ein Crosstrainer hervorragend. Testen und vergleichen Sie es einfach persönlich!
Wer eine hauptsächlich sitzende Tätigkeit verrichtet, hat logischerweise eine schwächere Muskulatur als körperlich arbeitende Menschen. Mithilfe des Crosstrainers ändert sich dieser Umstand schonend. Sie sollten langsam ins Training einsteigen. Die Workouts mit dem Crosstrainer sind stets gezielt aufzubauen und allmählich zu steigern.
Erst nach 30 Minuten Training beginnt die aktive Fettverbrennung im Körper. Deshalb ist zufolge eines externen Crosstrainer Tests anfangs eine eher geringe Wattzahl auszuwählen. Die Watt-Leistung ist dann individuell zu steigern. Dabei lässt sich auch der Druck auf die Muskelgruppen in Armen und Beinen entsprechend einstellen. Testen Sie selbst mit welcher Wattzahl Sie am besten zurecht kommen.
Anwender simulieren in Tests zumeist Gehbewegungen. Durch die Funktionen des Test-Geräts lassen sich die Muskeln stärker beanspruchen, als bei einem normalen Spaziergang. Wer ein Training mit dem Crosstrainer beginnt, sollte sich zunächst tägliche Pausen gönnen. Folglich können sich Körper und Muskulatur der neuen Betätigung anpassen.
Wer schon länger trainiert, darf auch täglich mit dem Crosstrainer arbeiten. Kommt es schließlich zu einem regelmäßigen Training, steigt auch die Fettverbrennung an.
Ziel des Trainings sollte eine Stunde Workout täglich sein. Um den Fettabbau zusätzlich positiv zu beeinflussen, ist eine kalorien- und gesundheitsbewusste Ernährung ideal. Ebenso empfiehlt es sich, während des Trainings genügend Flüssigkeit, am besten Wasser, zu sich zu nehmen. Der Körper verliert bei dieser Tätigkeit, durch das Schwitzen, sehr viel Flüssigkeit.
Was lässt sich mit einem Crosstrainer trainieren?
Alle Muskelgruppen lassen sich mit einem Crosstrainer trainieren. Bei einem Crosstrainer können Sportler die Simulation auf Langlauf-, Jogging- und Steppen-Funktionen einstellen. So lässt sich der ganze Körper trainieren. Gleichwohl stehen Ausdauer und eine bessere Haltung im Vordergrund. Machen Sie einfach selbst den Test!
Die Hauptarbeit bei diesem Gerät wird jedoch von den Beinen ausgeführt. Die Arme wirken dabei unterstützend. Ebenso ist das Rückwärtslaufen mit einem Crosstrainer möglich. Dabei lassen sich wiederum andere Muskelgruppen beanspruchen, die sonst keine Beachtung finden.
Diese Art des Trainings ist jedoch schwerer und nicht so schnell auszuüben. Dieser Umstand ermöglicht jedoch wieder eine stärkere Beanspruchung der Armmuskulatur. Wer sich zu sehr beansprucht, kann ein Brennen oder ein taubes Gefühl in den Fußsohlen verspüren.
Natürlich lassen sich auch die Arme speziell trainieren. Das geschieht bei traditionellem Training durch paralleles Bewegen zur Sagittalebene. Moderne Geräte bieten noch mehr Möglichkeiten, die Muskulatur der Arme zu beanspruchen. Beispielsweise lassen sich die Bewegungen hier auch etwas geneigt zur Sagittalebene ausführen.
Kraft und Bewegung gehen laut Tests so eher von der Mitte des Körpers aus. Dies ist der natürlichen Bewegung des Laufens sehr ähnlich. Bei der herkömmlichen Methode ist das anders. Hier geht der Weg der Hand eher zur Schulter. Passt der Trainierende das Gerät nicht exakt seiner eigenen Kraft an, kann es zu Überbeanspruchungen in verschiedenen Bereichen des Körpers kommen.
Crosstrainer Kalorienverbrauch
Der Crosstrainer Kalorienverbrauch ist recht hoch, da der Crosstrainer ein umfassendes Ganzkörpertraining bietet. Als Ausdauergerät wird die Fettverbrennung bei einem 30 minütigen Training ordentlich angekurbelt. Wie viele Kalorien Sie genau verbrennen, hängt mit Ihrem persönlichen Grundumsatz zusammen. Der Grundumsatz ist der Kalorienverbrauch, den Sie allein schon ohne Training im Ruhezustand benötigen. Maßgeblich sind hierfür Ihr Geschlecht, Ihr Alter, Ihre Größe und Ihr Gewicht. Das Ganze wird dann mit dem PAL-Faktor (Physical activity level) der Tätigkeit multipliziert, der für die Intensivität der Arbeit steht. Sitzen hat einen PAL-Faktor von 1,2, während Sie auf dem Crosstrainer einen PAL-Faktor von 2,4 oder sogar noch mehr erreichen können.
Der Crosstrainer Kalorienverbrauch wird eigentlich nur noch vom Laufband und dem Trampolin getoppt. Da beim Crosstrainer der Körper mitgetragen wird, während der Körper beim Laufen (bzw. Laufband) das ganze Gewicht trägt und beim Trampolinsport das Gewicht durch die Schwerkraft sogar vervierfacht wird.
Entscheidend ist natürlich, mit welcher Intensität Sie trainieren und für wie lange. Wenn Sie auf einem Laufband nur gehen, verbrennen Sie dort natürlich weitaus weniger Kalorien, als wenn Sie auf dem Crosstrainer ein HIIT (Hohe Intensität Intervall-Training) absolvieren.
In der Regel wird Ihnen der Crosstrainer Kalorienverbrauch vom Crosstrainer selbst im Display angezeigt. Dafür müssen Sie dann auch Ihr Geschlecht, Alter und Gewicht eingeben. Trotz der Eingaben ist die Angabe nur ein Schätzwert.
Amerikanische Forscher der Iowa State University haben in einer Studie über Fitness-Tracker (Uhren mit Kalorienzähler, die ähnlich wie der Display im Crosstrainer funktionieren) herausgefunden, dass das Ergebnis oft recht ungenau, also zu hoch oder zu niedrig angezeigt wird. Dennoch lagen sie auch nicht völlig daneben und so können Sie schon davon ausgehen, dass die angezeigte Kalorienverbrennung in etwa dem tatsächlichen Kalorienverbrauch entspricht. So wie „ein Ei“ oder „eine Banane“ ja auch je nach Größe nicht unbedingt der Kalorienangabe aus einer Kalorientabelle entspricht.
Nach all diesen Informationen wollen wir Ihnen aber nun doch eine (sehr ungenaue) Liste präsentieren, damit Sie ungefähr eine Ahnung bekommen:
Crosstrainer Kalorienverbrauch Orientierungswerte:
Crosstrainer low Impact/ niedrige Intensität : 225 kcal bei 30 min
Crosstrainer middle Impact/ mittlere Intensität: 325 kcal bei 30 min
Crosstrainer high Impact/ hohe Intensität: 415 kcal bei 30 min
Was sind die Vorteile/Nachteile der Benutzung eines Crosstrainers?
Der Crosstrainer ermöglicht zahlreiche Vorteile. Das Training mit einem Crosstrainer führt zu einer gelenkschonenden Beanspruchung des Körpers. Dabei lässt sich nahezu jede Muskelgruppen trainieren. Langfristig führt dies zu mehr Muskelmasse sowie zu mehr Ausdauer bei gleichzeitigem Fettabbau.
Mit einem Crosstrainer können Sie sowohl zu Hause als auch in einem Fitness-Studio trainieren. Gute Crosstrainer für den Hausgebrauch gibt es schon zu einem relativ geringen Preis. Durch die Arbeit mit dem Crosstrainer können Sportler sowohl Beine als auch Arme bewegen und trainieren.
Auf eine gelenkschonende Art lässt sich der ganze Körper auf Dauer gesünder trainieren. Wer geübt am Crosstrainer ist, kann die Einstellung so vornehmen, dass er pro Stunde bis zu 700 Kalorien verbraucht. Nebenher können Sie sich zufolge einer Analyse durch andere Tätigkeiten ablenken. Zu Hause ist ebenso Musik hören, fernsehen, eventuell auch das Lesen einer Zeitung oder eines Buches denkbar.
Den Möglichkeiten sind keine Grenzen gesetzt. Dabei ist immer auf eine aufrechte Körperhaltung zu achten, weil erst dadurch alle Muskelgruppen optimales Training finden. Wer sich für den Erwerb eines Crosstrainers für das Eigenheim entscheidet, kann natürlich auch Geld sparen. Sie müssen also nicht regelmäßig Beiträge für ein Fitness-Studio zahlen.
Ein kleiner Nachteil ist jedoch zu erwähnen: Ist Ihnen das Workout auf einem Crosstrainer zu anstrengend oder tauchen Probleme mit den Hüftgelenken und den Knien auf, sollten Sie besser auf einen Fahrradtrainer umsatteln.
Diese Punkte fanden bei Crosstrainer Tests Beachtung
In externen Crosstrainer Tests, Warentests, Produkttests und Praxistests standen zuerst die Lieferung und Verpackung im Fokus. Nach dem Aufbau des Geräts, warfen Testpersonen einen genauen Blick auf das Aussehen, das Design und die Beschaffenheit.
Ein guter Crosstrainer überzeugt vor allem mit Daten und Fakten. Diese Bereiche unterlagen einer strengen Untersuchung. Wenn darüber hinaus auch der Komfort und die Handhabung bzw. die Bedienung des Gerätes leicht von der Hand ging, gab es natürlich Pluspunkte im Crosstrainer Testlauf.
Doch all diese Merkmale garantieren nach eingehender Inspizierung noch lange kein gutes Testergebnis bei der Auswertung diverser Produkttests, Untersuchungen, Praxistests und Warentests. Deshalb haben zahlreiche Testpersonen bei der Kontrolle im Versuch auch das Ergebnis kritisch, aber konstruktiv bewertet. Auch die Reinigung und die Pflege der Crosstrainer galten als weitere Aspekte im Crosstrainer Test. Das Zubehör, ob reichhaltig, wenig oder gar nicht vorhanden, hat die externen Testpersonen beim Testlauf ebenso interessiert. Machen Sie selbst die Probe, welches Zubehör Sie nach Abwägung für notwendig halten!
Danach haben sich Probanden den Herstellern zugewandt. Dies geschah, um zu kontrollieren, wie die Garantieleistungen und der Service der unterschiedlichen Unternehmen beschaffen sind. Zum Schluss haben die Tester alle Vor- und Nachteile noch einmal in einem kleinen Fazit zusammengefasst. Damit ließen sich die Ergebnisse besser überschauen und ein eindeutiger Vergleichssieger festhalten.
Welche Hersteller stellen Crosstrainer her und was zeichnet sie aus?
Hersteller für Crosstrainer gibt es viele. Stellvertretend für alle, nennen wir hier die Gängigsten: Christopeit, Reebok, Kettler, Ultrasport, Confidence, Klarfit, Asviva, Bremshey, Buffalo, Cardiostrong, Circle Fitness, Daum Electronic, Diadora, Ergo Fit, Fit For Fun, Hammer, Horizon Fitness, Johnson Health Tech, Life Fitness, Matrix Fitness, Octan Fitness und Smooth Fitness.
Wie alle Hersteller elektrischer Trainingsgeräte, sind auch diese Produzenten immer darum bemüht, die Crosstrainer zu optimieren. Deshalb ist eine ständige Weiterentwicklung und Verbesserung der Geräte oberstes Ziel aller Unternehmen. Auch gesundes Training mit möglichst körperschonender Belastung ist für die Fabrikanten wichtig.
So entstehen neue Funktionen, die das Training immer mehr erleichtern, verbessern und für ideale Trainingsergebnisse sorgen. Die Hersteller sind auch stets bemüht, das Preis-Leistungs-Verhältnis ausgeglichen zu gestalten. Damit lassen sich ihre Geräte auch von einer breiten Masse an Kunden nutzen.
Worauf sollten Sie beim Kauf eines Crosstrainers achten?
Zunächst einmal ist der Crosstrainer auf individuelle Bedürfnisse anzupassen. Somit lässt sich auch dauerhafter Spaß beim Trainieren gewährleisten. Wenn Sie sich einen Crosstrainer günstig kaufen möchten, erscheint zunächst die Flut der Modelle gigantisch. Die meisten Unternehmen verfügen über viele unterschiedliche Systeme und Geräte.
Auch die Preisspanne variiert stark. Manche Geräte haben sogar Computer, die noch weitere Möglichkeiten bieten. Wichtig ist, dass der Crosstrainer den persönlichen Bedürfnissen entspricht. Deshalb sollten Sie sich vor dem Kauf etwas Zeit nehmen, um alle Modelle mit den verschiedenen Systemen untereinander zu vergleichen.
Auch zusätzliche Informationen dürfen mit in die Entscheidung für den Kauf eines Crosstrainers einfließen. Von großer Wichtigkeit ist die Höheneinstellung der Griffe. Idealerweise sollten sie im Bereich der Ellenbogen und Schultern sein. Die Arme sind immer etwas anzuwinkeln, da sie genügend Platz brauchen, um sich bewegen zu können.
Es ist ebenfalls wichtig, dass das Gerät fest auf dem Boden steht. Die Füße dürfen nicht verrutschen, da es sonst zu einer Verletzungsgefahr kommen kann. Auch die optimale Schwungmasse sollte bei der Entscheidung für den richtigen Crosstrainer eine Rolle spielen. Je höher die Masse ist, desto gleichmäßiger erfolgt der Bewegungsablauf des Körpers beim Training.
Ein weiterer, wichtiger Punkt sind die Pedale des Crosstrainers. Im Idealfall sind sie verstellbar und darüber hinaus rutschfest. Ist der Crosstrainer auch mal zu transportieren, darf er nicht zu schwer sein. Im besten Fall passt das Sportgerät sogar ins Auto. Es gibt auch Crosstrainer mit Rollen, die einen leichteren Transport möglich machen.
Wer beim Training nicht unbedingt fernsehen möchte, kann auf einen Crosstrainer mit integrierten Trainingsprogrammen zurück greifen. Dabei sind Motivation und spannende Abwechslung im Kaufpreis inbegriffen.
Das eigene Körpergewicht ist dem Crosstrainer anzupassen. Ist das Körpergewicht hoch, ist der Kauf eines soliden und robusten Geräts ratsam. Dieses muss das Körpergewicht des Trainierenden tragen können. Damit Überraschungen ausgeschlossen sind, ist der Punkt zum maximalen Benutzergewicht zu beachten.
Ist Ihr Wunsch-Crosstrainer qualitativ hochwertig, haben Sie die perfekte Wahl getroffen. Die Komponenten, die oft in Gebrauch sind, nutzen sich zumeist schnell ab. Dazu zählen Griffe oder Auflagen. Wer oft trainieren möchte, sollte einen Crosstrainer erwerben, der auch tatsächlich für ein dauerhaftes Training ausgerichtet ist.
Auch Kleinteile, wie Scharniere und Schrauben, sollten von guter Qualität und gut verarbeitet sein. Die Größe des Crosstrainers ist ebenfalls wichtig. Ist ein Crosstrainer zu groß, wirkt sich das auch auf die körperliche Anstrengung aus. Dies führt insgesamt zu schnelleren Ermüdungen.
Der Bildschirm des integrierten Computers sollte gut zu erkennen und zu lesen sein. Es ist wichtig, dass alle gespeicherten Daten auf Abruf gut lesbar in Erscheinung treten. Eine Ergometerfunktion ist im besten Fall auch am Crosstrainer vorhanden.
Möchten Sie einen guten Crosstrainer erwerben, sollte die Schwungmasse mehr als 20 Kilogramm betragen. Die maximale Gewichtsbelastung ist dabei immer im Auge zu behalten, damit das Gerät optimale Dienste leisten kann. Die mechanischen Verbindungen sollten, aufgrund von Verletzungsgefahr, mit einem Schutz abgedeckt sein.
Pedale und Trittflächen sind am besten so hoch angelegt, dass sie ein Abrutschen beim Bewegungsablauf unmöglich machen. Zu erwähnen wäre noch, dass ein Crosstrainer nur die Funktionen besitzen sollte, die auch wirklich nötig sind. Funktionen, die Sportler nicht nutzen können oder möchten, machen keinen Sinn. Eventuell behindern sie sogar einen positiven Trainingsverlauf und -erfolg.
Sobald das Training beginnt, sollten Sie sich auf dem Gerät sicher und wohlfühlen. Andernfalls ist das Modell Ihren persönlichen Bedürfnissen optimal anzupassen. Die notwendige Sicherheit sollte wichtiger Bestandteil beim Kauf eines Crosstrainers sein. Viele Trainer haben Zertifikate, die auf eine geprüfte Sicherheit hinweisen.
Welche positiven Aspekte bietet einem der Crosstrainer Kauf im Internet?
Es gibt viele positive Aspekte, die für den Kauf eines Crosstrainers im Internet sprechen. Im Internet können Sie mehrere Geräte auf Eignung, Merkmale, Funktionen etc. überprüfen, als es in einem herkömmlichen Ladengeschäft der Fall ist. Des Weiteren müssen Sie keine umständlichen Wege in Kauf nehmen. Vom heimischen Rechner aus können Sie überprüfen, welcher Crosstrainer der passende ist.
Wer so ein Gerät im Internet aussucht und kaufen möchte, bekommt den Crosstrainer bis nach Hause geliefert. Auch hier entfallen unnötige Wege, was zu einer Zeit- und Kostenersparnis führt. Ebenso fällt das logistische Problem des Transports weg.
Die Crosstrainer im Internet sind oftmals günstiger als gleichwertige Geräte in normalen Geschäften. Vielleicht sind Sie ja direkt an dem externen Vergleichssieger interessiert? Darüber hinaus können Sportler von vielen Herstellern eine bessere Service- oder Garantieleistung erwarten. Viele Serviceangebote stehen im Internet bereit, die der Kunde ganz einfach in Anspruch nehmen kann.
Einige Händler bieten sogar eine kostenlose Garantieverlängerung an, was oft nützlich sein kann. Der eigentliche Kauf ist leicht zu tätigen. Nur ein paar Clicks sind notwendig, bis Sie das ersehnte Gerät endlich Ihr Eigen nennen können. Ebenso simpel gestaltet sich der Zahlungsvorgang, da dies schnell von statten geht. Vorteil: Sie müssen keine großen Mengen an Bargeld mit sich führen. Machen Sie einfach den Test, vergleichen Sie Angebote und Testsieger sowie das eine oder andere Modell miteinander.
Die Geschichte des Crosstrainers
Die Geschichte des Crosstrainers reicht zum Beginn des 21. Jahrhunderts zurück. Damals entwickelten Sportwissenschaftler erstmals ein Sportgerät, mit dessen Hilfe sich alle größeren Muskelpartien des Körpers effektiv trainieren ließen. Das erste serienmäßig hergestellte Modell verfügte über eine Schwungscheibe, die sich im hinteren Teil des Crosstrainers befand. Die Schwungscheibe selbst reagierte auf die Bewegungen der Trittflächen. Dabei bewegte sich der Trainierende automatisch auf und ab. Auch der Tretwiderstand ließ sich bei diesen ersten Crosstrainern bereits individuell einstellen, sodass sich die Geräte schon bald großer Beliebtheit erfreuten.
Die ersten Crosstrainer unterschieden sich jedoch in einem wesentlichen Punkt von modernen Geräten: Der Bewegungsablauf verlief vertikal. Heute läuft die Arm- und Beinführung bei den Crosstrainern eher ellipsenförmig ab. Außerdem erfolgte eine Versetzung des Schwungrads in den vorderen Teil des Geräts. Somit ist eine längere und gelenkschonende Schrittfolge möglich. Sogar Rückwärtsbewegungen stellen bei einem modernen Crosstrainer kein Problem dar. Das Training gestaltet sich demnach laut einer Erhebung variabler als bei früheren Modellen.
Aktuelle Trends im Bereich Crosstrainer
Crosstrainer sind bereits seit Jahren aus Fitness-Studios und dem Trainingsalltag vieler Menschen nicht mehr wegzudenken. Dennoch gibt es immer wieder neue Trends, die für Abwechslung sorgen. Sie bieten Möglichkeiten, das Training zu variieren und sich noch besser an den eigenen Leistungsstand sowie den Bewegungsablauf zu gewöhnen. Bei persönlichen Tests in Fitness-Studios können Sie die Testsieger vor Ort miteinander vergleichen.
- Modernste Computertechnik
- Crosstrainer, die besonders leise sind
All jene, die überschüssige Pfunde zum Schmelzen bringen möchten, kommen mit einem Crosstrainer also ebenso auf ihre Kosten wie Personen, die in erster Linie ihr Herz-Kreislauf-System trainieren. Der Crosstrainer ist weiterhin zum Aufwärmen vor dem Joggen oder vor anderen sportlichen Aktivitäten nutzbar. Grundsätzlich gilt jedoch, dass der Crosstrainer nur über die Funktionen verfügen sollte, die im Trainingsalltag auch tatsächlich zum Einsatz kommen. Zufolge einer Erhebung im Rahmen einer Eignungsprüfung von Crosstrainern, erschweren viele Programme und Funktionen die Bedienbarkeit. Machen Sie selbst die Probe wie viele Programme für Sie vorteilhaft sind!
Dabei ist gerade die Benutzerfreundlichkeit ein entscheidender Faktor für den Trainingserfolg: Wer sich vor dem Training erst mühsam durch verschiedene Funktionen kämpfen muss, bringt womöglich gar nicht erst die nötige Motivation auf. Und eben diese ist für eine regelmäßige, sportliche Betätigung so wichtig. Weniger ist in diesem Fall also oftmals mehr. Nicht jeder hochmoderne Crosstrainer, der mit unzähligen Funktionen ausgestattet ist, ist für die eigenen Bedürfnisse geeignet.
Wer sich für die Anschaffung eines Crosstrainers mit Gerätewiderstand entscheidet, tut dies in der Regel aus einem ganz bestimmten Grund: Sportler können jederzeit in den eigenen vier Wänden trainieren, unabhängig von Wetterbedingungen oder den Öffnungszeiten der Fitness-Studios. Die Sportschuhe anzuziehen und sich im Sportverein anzumelden, erfordert nämlich weitaus mehr Disziplin, als sich mehrmals wöchentlich zu Hause auf den Crosstrainer zu stellen.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass Sie während des Trainierens die Lieblingsserie oder die Nachrichten anschauen können. Damit das funktioniert, muss der Crosstrainer jedoch möglichst laufleise sein. Dies ist ein weiterer Grund, warum Hersteller diesem Aspekt immer mehr Beachtung schenken. Geräte, die während des Betriebs möglichst wenig Lärm machen, sind besonders gefragt.
In fünf Schritten effizient trainieren
1. Vor dem Start: Aufwärmübungen
1. Vor dem Start: Aufwärmübungen
2. Langsam loslegen
2. Langsam loslegen
3. Die Intensität steigern
3. Die Intensität steigern
4. Die Richtung wechseln
4. Die Richtung wechseln
5. Nach dem Training: Dehn- und Lockerungsübungen nicht vergessen
5. Nach dem Training: Dehn- und Lockerungsübungen nicht vergessen
Was ist die optimale Herzfrequenz beim Training mit dem Crosstrainer?
Crosstrainer zeigen auf dem Display auch die Herzfrequenz/ den Puls an. Welche Herzfrequenz beim Crosstraining für einen persönlich optimal ist, ist individuell unterschiedlich und hängt von den Faktoren Geschlecht, Alter und Fitnesszustand ab. Des Weiteren ist zu unterscheiden, ob man für
- Fettverbrennung
- Cardio (Herz-Kreislauf)
- oder Fitnesssteigerung durch HIIT (Intervalltraining)
mit dem Crosstrainer trainiert.
Auch wenn jeder Mensch anders ist, so haben doch die meisten Menschen einen Ruhepuls zwischen 60 und 80. Der Maximalpuls wiederum liegt in etwa beim 220 – Alter. Das heißt also, dass ein 20-Jähriger einen Maximalpuls von etwa 200 hat und ein 40-Jähriger etwa 180. Der Maximalpulsbereich ist interessant für Cardio Training und die Fitnesssteigerung.
Beim „High Intense Intervall Training“ (HIIT) wird der Puls für kurze Zeiten in die Höhe getrieben, so dass Sie auf dem Crosstrainer bspw. eine Minute lang „Vollgas“ geben. Sie merken, dass Sie in Ihrem Maximalpuls sind, wenn Sie eine merkliche Anstrengung spüren, die Atmung ist heftig und das Sprechen sollte schwer fallen. Eine einzelne Minute kommt einem sehr lang vor.
Wer solches Training öfter macht, kann damit die Fitness und Belastbarkeit trainieren. Aber Vorsicht: solch intensives Training kann das Immunsystem schwächen. Anfänger sollten den Maximalpulsbereich meiden.
Beim Cardio Training, also einem intensiven Herz-Kreislauf-Training sollte der Puls auf dem Crosstrainer bei jungen fitten Menschen etwa bei 140 – 160 liegen. Sie kommen dabei ordentlich ins Schwitzen und empfinden das Training als anstrengend. Man kann noch sprechen, aber keine entspannte Unterhaltung mehr führen.
Bei der Fettverbrennung kommt es darauf an, dass Sie länger als 30 Minuten auf dem Crosstrainer trainieren, denn erst dann zehrt der Körper von seinen Fettreserven. Um diese Dauer gut durchzuhalten, darf der Puls nicht zu hoch getrieben werden. Wählen Sie einen Widerstand, der angenehm ist. Bei sportlichen Menschen ist der Puls dann etwa im Bereich von 120 – 130. Eine Unterhaltung sollte möglich sein.
Dies sind nur allgemeine Angaben. Wenn Sie Ihren persönlichen idealen Trainingspuls genau wissen wollen, sollten Sie diesen von einem Sportmediziner bestimmen lassen. Auch manche Fitnessstudios bieten persönliche Diagnosen an.
Pflege und Reinigung des Crosstrainers
Die Gelenke schmieren
Ein Crosstrainer mit Gerätewiderstand, der mehrmals wöchentlich oder gar täglich zum Einsatz kommt, bedarf einer sorgfältigen Pflege. Demzufolge lässt sich die Lebensdauer des Gerätes zu erhöhen. Schmieren Sie die Gelenkteile regelmäßig ein, damit sie keinen Rost ansetzen. Laut dem Portal experten-beraten.de geben in der Regel die Hersteller in der Gebrauchsanweisung an, welches Fett (zum Beispiel Grafit- oder Silikonfett) für das jeweilige Gerät besonders gut geeignet ist.
Sämtliche Verbindungen von Bauteilen, die fest miteinander verschraubt sind, benötigen eine regelmäßige Einfettung. Demnach kommt es auch beim Training nicht zu störenden Geräuschen. Auch ein vorzeitiger Verschleiß ist auf diese Weise wirkungsvoll zu verhindern.
Auf die Serviceanzeige achten
Viele moderne Crosstrainer verfügen über ein besonderes Feature, die sogenannte Serviceanzeige. Sobald diese auf dem Display des Geräts aufleuchtet oder blinkt, sind sämtliche Schraubverbindungen zu überprüfen und gegebenenfalls anzuziehen. Wichtig: Trennen Sie den Crosstrainer vorher vom Stromnetz! Sobald Sie sichergestellt haben, dass alle Schrauben fest sind, können Sie die Serviceanzeige deaktivieren.
Schweiß und Schmutz entfernen
Ganz klar: Während des Trainings auf dem Crosstrainer geraten Sportler ins Schwitzen. Nicht selten passiert es sogar, dass Schweiß auf das Gerät tropft. Aus diesem Grund sollten Sie Ihren Crosstrainer nach jeder Trainingseinheit mit einem weichen Tuch abtrocknen. Somit schonen Sie die Metallteile.
Crosstrainer Griffe reinigen
Sehr wichtig bei der Reinigung sind natürlich die Griffe. Wenn man sie 30 Minuten umklammert gehalten hat und dabei ordentlich ins Schwitzen kam, möchte man nach dem Training natürlich die Crosstrainer Griffe reinigen. Doch an den Griffen befinden sich auch die Pulssensoren für die Pulsanzeige. Laut Pulsuhr.org sollte man zur Reinigung der Pulsuhr-Sensoren den Lappen in heißes Wasser eintauchen. Reinigungsmittel werden hingegen nicht empfohlen.
Crosstrainer Display reinigen
Beim Display reinigen sollten Sie ebenfalls auf Reinigungsmittel wie Spülmittel oder Glasreiniger verzichten. Ein trockenes Mikrofasertuch sollte ausreichen, um den Monitor vom Staub zu befreien. Es geht auch mit einem feuchten Tuch und wenn man möchte, kann man etwas Essig ins Wasser geben. Kratzschwämme oder ähnliches sind natürlich tabu.
Die jährliche Inspektion
Weist ein Crosstrainer Mängel auf, die nicht auf den ersten Blick ersichtlich sind, stellt dies ein hohes Risiko dar. Beispielsweise könnten sich Bauteile während des Trainings lösen. Schwere Unfälle wären die Folge. Aus diesem Grund ist es empfehlenswert, den Crosstrainer einmal im Jahr von einem Experten durchchecken zu lassen. Auf diese Weise lassen sich Probleme frühzeitig entdecken und das Gerät funktioniert über viele Jahre hinweg einwandfrei. Damit Ihr Anspruch auf Garantie nicht verfällt, sollten Sie die Inspektionen zudem sorgfältig dokumentieren lassen.
Neuerungen bei Crosstrainern
Grundsätzlich ist der Crosstrainer die eigentliche Neuerung unter den Fitnessgeräten. Hier erfolgt eine Weiterentwicklung der Ellipsentrainer. Der erste Crosstrainer entstand 1995 in Amerika. Seitdem sind Neuerungen hinsichtlich technischer Raffinessen dazugekommen. So können die neusten Produkte nicht nur den Puls und die Herzrate anzeigen. Es lassen sich auch unterschiedliche Laufintensitäten, Programme und andere Optionen ein- und verstellen. Wenn es Neuerungen gibt, dann beziehen sie sich auf den technischen Bereich.
Erste Crosstrainer lassen sich mittlerweile auch via Smartphone und App steuern, sodass Trainingserfolge und Fortschritte medial festzuhalten sind.
Praktisch, allerdings zu den älteren Neuerungen gehörend, ist das Feature, mit dem Crosstrainer den Rückwärtsgang einzulegen. So lassen sich noch mehr und andere Muskelgruppen trainieren. Hier setzt ein neuer Standard im Bereich Schwierigkeit ein. Statt sich auf Tempo zu fixieren, eignet es sich, gerade für Einsteiger, lieber die Übung langsam und intensiv durchzuführen. Es bedarf einiges an Kraft und Energie rückwärts den Crosstrainer in Schwung und zum rhythmischen Laufen zu bringen. Auch der Ausgleich der Beinschwierigkeit, ein verstärktes Einsetzen und Trainieren der Armmuskulatur ist notwendig. Gleichsam lassen sich die Fußsohlen beim Rückwärtslaufen anders beanspruchen. Wer nach zu langem Training ein Kribbeln oder gar Taubheitsgefühl in seinen Fußsohlen verspürt, kann diesem schnell Abhilfe leisten. Laufen Sie einfach eine Runde rückwärts.
Medizinische Fakten zur Nutzung eines Crosstrainers
Auch Crosstrainer lassen sich falsch nutzen. Darauf weisen immer wieder Mediziner hin. Doch mit ein wenig Übung lassen sich Haltungs- und Bewegungsabläufe richtig koordinieren. Demnach kommt es zu keinen medizinisch erwähnenswerten Nachteilen für den Trainierenden.
Besonders wichtig und zentral beim Training mit dem Crosstrainer ist die Abrollbewegung des Fußes. Mittlerweile sind die meisten Crosstrainer grundsätzlich so konstruiert, dass nicht nur eine harmonische Verteilung des Gewichts auf die Füße erfolgt. Auch unser typisches Abrollverhalten beim Laufen und Gehen lässt sich mit in den Bewegungsablauf integrieren. Ganz automatisch.
Dies ist allerdings nicht immer so gewesen. Bei früheren Crosstrainern erfolgte aus medizinischer Sicht immer eine Empfehlung, aktive Abrollbewegung des Fußes bei einem jeden Crosstrainer-Schritt zu vollziehen. Diese aktive Abrollbewegung fällt bei modernen Produkten weg. Das ist sehr wichtig und findet bei Medizinern Anklang. Laufen und Steppen auf dem Crosstrainer sind heutzutage sehr gelenkschonend. Ein zusätzliches, aktives Abrollen der Füße enthebelt die gelenkschonende Wirkung und kehrt sie um: Fuß und Gelenke können sich nicht durch ein aktives Abrollen auf dem Crosstrainer einer zusätzlichen, nicht notwendigen Belastung entziehen. Das ist nicht gut für die Gelenke. Darauf verweist auch die Medizin.
Der Crosstrainer ist ein allgemein gut verträgliches und gesundheitliches Fitnessgerät. Das lässt sich deutlich daran erkennen, wie häufig Crosstrainer im Bereich von Physiotherapien und Reha-Behandlungen zum Einsatz kommen. Die Tatsache, dass Crosstrainer so aufgebaut und konstruiert sind, dass sie den ganzen Körper und seine Muskeln trainieren, ist einer der Gründe für den medizinischen Einsatz dieser Fitnessgeräte.
Wichtig ist ebenfalls, beim Crosstraining auf dem Fitnessgerät auf den Puls zu achten. Trainieren Sie ausschließlich im optimalen Bereich. Denn dann kann sich Ihr Organismus ausschließlich darauf konzentrieren, was Sie auch wollen: Fettabbau, Muskelaufbau, Fitness und Kondition.
Es ist der HFmax, der uns unseren optimalen Puls verrät. Mit diesem Wert lassen sich unsere Herzschläge pro Minute bei voller Auslastung messen. Von Person zu Person unterscheidet sich der Wert. Der HFmax ist u. a. davon abhängig, wie gut trainiert eine Person ist und wie leistungsfähig das Herz im Allgemeinen ist. Als Orientierungswert gilt, dass der HFmax bei Männern wie folgt gemessen wird: 220 minus Lebensalter. Bei einem Mann im Alter von 30 Jahren liegt der HFmax somit bei 190. Bei Frauen ist der Wert etwas anders eingeteilt: 226 minus Lebensalter. Bei einer gleichaltrigen Frau (30 Jahre) liegt die optimale Herzfrequenz somit bei 196. Die meisten Crosstrainer messen Puls und Herzfrequenz, sodass ein effektives Training im optimalen Bereich möglich ist. Erreichen Sportler zwischen 70 % und 80 %, so trainieren sie im aeroben Bereich der Fitnesszone. Hier wird besonders die Ausdauerfähigkeit angesprochen. Im Maximalbereich zwischen 90 % und 100 % des HFmax sind die maximale Leistung sowie die Geschwindigkeit zu verbessern. Wettkämpfer trainieren vornehmlich in diesem Bereich. Wer nur ein leichtes Training, mit einem 60 %igen bis 70 %igen HFmax erreicht, der geht auf Fettverbrennung und trainiert seine Grundausdauer. Sehr leichtes Training ist für die allgemeine Gesundheit förderlich.
Im Folgenden dienen kurze Anweisungen aus medizinischer Sicht zur richtigen Nutzung der Geräte. Vorweg sei noch erwähnt, dass es Sportler zu Beginn des Trainings nicht übertreiben sollten. Für Anfänger empfiehlt sich eine maximale Trainingsdauer von 25 bis 30 Minuten. Dann sind die Muskeln warm und effektiv trainiert. Wer sich zu sehr ins Zeug legt und bis zu einer Stunde auf dem Crosstrainer verbringt, der kann mit Muskelkater und Übersäuerung der Muskeln rechnen. Immer entscheidet aber auch der persönliche Fitnessgrad. Doch selbst wenn Sie vom Sommerwaldlauf im Winter auf den Crosstrainer umsteigen, sollten Sie nicht vergessen, dass es andere (und mehr) Muskelgruppen sind, die beim Training mit dem Crosstrainer Anforderung finden.
Das A und O der richtigen Körperhaltung
Beim Trainieren auf dem Crosstrainer kommt es vor allem auf die richtige Haltung des Rückens an. Ein Fitness-Training ist in gerader, aufrechter Position zu vollziehen. Wer dazu neigt in ein Hohlkreuz oder Rundrücken zu fallen, muss besonders auf seine Haltung beim Training achten. Crosstrainer sind so konstruiert, dass die Füße im ständigen Kontakt mit den Tretplattformen sind.
Richtig bewegen auf dem Crosstrainer
Egal, wie gut ein Crosstrainer ist und ob es sich bei dem von Ihnen gekauften Exemplar um einen Vergleichssieger handelt oder auch nicht: Die richtige Bewegung ist tatsächlich das A und O für alle, die keine Haltungsschäden davontragen möchten. Der richtige Bewegungsablauf lässt sich beim Trainieren auf dem Crosstrainer vorbestimmen. Dennoch gibt es einiges, auf das es zu achten gilt.
Besonders zentral, und gerade bei den ersten Schritten auf einem Crosstrainer noch schwierig, ist das gleichmäßige und flüssige Bewegen der Beine. Damit hier ein melodischer Rhythmus entsteht, gilt es, die Arme hinzuzunehmen. Doch der Kraftaufwand darf sich dabei nicht von den Beinen auf die Arme verlagern. Viel wichtiger ist eine gleichmäßige Belastung und Anstrengung von Armen und Beinen. Das Einsetzen und Nutzen der Arme, um auf dem Crosstrainer in Schwung zu kommen, ist allerdings ein gängiger Anfänger- und Einsteigerfehler.
Bevor sich hier falsche Marotten einschleichen, gilt es, mit besonderer Wachsamkeit sich selbst beim Trainieren zu beobachten. Achten Sie darauf, dass die flüssige Bewegung der Tretplattformen auch tatsächlich durch die Kraft der Beine erreicht und nicht durch die Arme gesteuert wird.
Die Muskelgruppen: Forderung und Förderungen unseres Körpers beim Crosstraining
Unser Körper und unsere Muskeln lassen sich mit dem Crosstrainer besonders schonend und effektiv trainieren. Vor allem die zahlreichen Muskeln, die der Crosstrainer anspricht, sind ausschlaggebend für effektive Trainingserfolge. Doch mit speziellen Übungen lässt sich sogar noch der eine oder andere Muskel mehr trainieren. Wie, das erfahren wir im Bereich über ‚Spezielle Übungen am Crosstrainer‘. Immer sind es aber die jeweils speziellen Bewegungsausführungen, die für das Trainieren spezifischer Muskeln und Muskelgruppen verantwortlich sind.
Der Crosstrainer trainiert zunächst einmal den ganzen Körper. Besonders das elliptische Bewegen wirkt sich schonend auf die Gelenke aus. Das ist ein weiterer Vorteil und Grund, warum der Crosstrainer so oft als Heim-Fitnessgerät Beachtung findet.
Besonders die Muskelgruppen um Arme, Beine und Rumpf lassen sich nachhaltig trainieren und ansprechen. Das sind auch genau jene Muskelgruppen, die im Alltag häufig beansprucht werden. Wer diese Muskelgruppen stärkt, springt auch gefestigter und leichter durch den Alltag. Besonders toll ist, dass sich durch das Trainieren auf dem Crosstrainer, die Stoßbelastung für die angesprochenen Gelenke in den Muskelgruppen reduzieren lässt.
Das macht das Trainieren mit dem Fitnessgerät selbst dann zu einem effektiven Erfolg, wenn Sportler Gelenk- und vor allem Knieprobleme haben. Hier gilt es aber darauf zu achten, dass die Schwungmasse vornehmlich auf den vorderen Teil verlagert ist. Wo der Scheitelpunkt der Schwungmasse liegt, ist von Gerät zu Gerät unterschiedlich. Darauf ist beim Kauf zu achten. Denn liegt die Schwungmasse im vorderen Teil des Crosstrainers, simulieren Sie schnelles Walken oder Laufen. Liegt der Schwerpunkt auf dem hinteren Bereich, so spechen und belasten Sie eher die Gelenke und Muskeln anders. Besonders wertvoll sind natürlich Crosstrainer, bei denen sich der Schwungmassenschwerpunkt verstellen lässt. Damit sind beide Trainingsoptionen möglich.
Je nach Haltung auf dem Gerät, können Sie neben den drei Hauptmuskelgruppen (Rumpf, Beine, Arme) auch noch weitere Muskeln trainieren. Hier gilt es, mit der Schwungmasse sogenannte Muskelaufbaureize zu setzen.
Wird der Crosstrainer ‚ganz normal‘, d. h. ohne Widerstand und Steigung, als Ersatz zum Walken und Joggen genutzt, so zielt das Training verstärkt auf den Aufbau der Kondition und Ausdauer. Das wirkt sich auf den Herzmuskel aus. Dieser fühlt sich besonders angesprochen und findet eine gesonderte Stärkung. Er wächst nicht durch Krafttraining, sondern durch ausdauernde Belastung. Möchten Sie seinen Herzmuskel trainieren, so empfiehlt sich drei Mal die Woche ein leichtes Programm zur Ausdauersteigerung und/oder Fettverbrennung zu wählen.
Wer besonders an den Muskeln seiner Oberschenkel arbeiten möchte, verlegt sein Gewicht beim Laufen. Dazu gilt es, eine Kniebeugeposition einzunehmen und so die Trainingseinheit durchzuführen. Dabei ist es ratsam, in dieser Position ständig Spannung zu halten. Die Füße sind fest mit den Tretplattformen verbunden. Bauch und Po sind ebenfalls angespannt. Auch der Rumpf erfährt so eine zusätzliche Belastung und Herausforderung. Die Rumpfmuskulatur erhält eine zusätzliche Stärkung und findet Anregung zum Aufbau. Mit der Auswahl von Intervall, Widerstand und Steigerungen lassen sich ähnliche Effekte erzielen.
Mit dem Crosstrainer lassen sich aber nicht nur die großen Muskelgruppen trainieren. Auch die feinen Koordinationsmuskeln können Sie mit den richtigen Übungen gezielt fördern. Wird z. B. der Crosstrainer ohne Zuhilfenahme der Arme benutzt, lassen sich die feinen Koordinationsmuskeln im Bein und Rumpf definieren. Damit die Übung auch effektiv ist, nicht in einem Sturz und somit in eine Verletzung endet, können Sie zu Beginn erst einmal lediglich den Griff um den Handhalt lockern. Mit mehr Sicherheit ist der Griff dann vollständig zu lösen. Die Beinmuskulatur muss die fehlende Stütze ausgleichen und es werden die Muskeln zur Balance angesprochen.
Übungen auf dem Crosstrainer
Wer mit dem Crosstrainer trainiert, der schult seinen Körper und seine Muskeln umfassend. Doch auch hier gilt: Eintönigkeit ist zu vermeiden. Abwechslung in Steigung, Widerstand und Tempo sind genauso effektiv wie unterschiedliche Übungen in den Trainingsplan mit dem Crosstrainer einzubauen. Besonders wirkungsvoll sind übrigens Intervall-Trainingseinheiten, die Sie in jedem modernen Crosstrainer-Computer als Standard auswählen können. Auch das Rückwärtslaufen bietet eine gute Abwechslung, weil Sie hier den Schwerpunkt auf die Beinmuskeln verlagern. Neben lassen sich mit der Option die oberen Oberschenkelmuskel verstärkt trainieren.
Straffer Po mit dem Crosstrainer
Der Musculus Glutaeus Maximus können Sie besonders dann beanspruchen, wenn der Crosstrainer in gebeugter Kniehaltung genutzt wird. Spannen Sie Bauch und Po an. Unter dieser Spannung sollten Sie den Crosstrainer bis zu einer halben Stunde nutzen. Das gibt einen besonders knackigen Apfelpopo. Für Frauen als wie auch für Männer.
Straffe Oberschenkel mit dem Crosstrainer
Die Beine lassen sich besonders beim Training auf dem Crosstrainer-Fitnessgerät beanspruchen. Durch das Nachahmen der Laufbewegung, findet aufgrund der Schwungmasse eine aktive Belastung die Beinmuskulatur statt. Für ein effektives Oberschenkeltraining gilt es, zwischen Rückwärts- und Vorwärtslaufen regelmäßig zu wechseln. Bei der Vorwärtsbewegung belasten Sie vornehmlich den Musculus vastus lateralis, also den vorderen Oberschenkelmuskel. Bei der Rückwärtsbewegung wird der Musculus quadriceps trainiert.
Straffer Bauch mit dem Crosstrainer
Nutzen Sie den Crosstrainer richtig. Nehmen Sie eine gute Haltung ein und greifen Sie fest nach den Haltestangen. Durch diese Maßgabe lassen sich auch Bauch und Rücken mit trainieren. Hier ist es besonders wichtig, dass die Bewegungen in einer aufrechten Position, mit durchgestreckten Rückenmuskeln Durchführung finden. Sie dürfen sich nicht nach vorne beugen. Auch dürfen Sie den Po nicht zu weit nach hinten ausstrecken. Das verfälscht nicht nur das Trainingsergebnis, sondern kann auch negative Effekte für Haltung und Muskelaufbau haben. Haltungsschäden sind hier häufig die Folge.
Gewichte erhöhen Widerstand und Trainingserfolg
Wer eine besondere Herausforderung sucht, der vollzieht auf dem Crosstrainer nicht nur einfache Trainingseinheiten. Gewichtsmanschetten für Fuß- und Armgelenke bringen Abwechslung. Durch das erhöhte Gewicht baut sich mehr Widerstand auf und unsere Körpermuskelgruppen erhalten mehr Zuwand.
Der perfekte Trainingsplan für Einsteiger
Um die Übungen zu vervollständigen, erfolgt nun die Vorstellung eines übersichtlichen, optionalen Trainingsplans auf dem Crosstrainer. Dieser zielt auf Ausdauer ebenso wie auf Muskelaufbau und Gewichtsreduktion. Denn der Crosstrainer ist nicht nur beim Trainieren zahlreicher Muskelgruppen ein Allrounder.
Ein jedes Training beginnt mit einem lockeren Warm-Up. Beim Crosstrainer empfiehlt sich eine Aufwärm-Phase von 5 bis 10 Minuten. Beim Warm-Up selbst geht es vor allem darum, den Körper langsam und schonend auf die bevorstehende Anstrengung vorzubereiten. Mit niedriger Intensität, wärmt es sich am besten auf.
Nach den ersten Aufwärmminuten gilt es nun, eine moderate Leistungssteigerung anzustreben. Der Widerstand erhöht sich ebenso wie die Geschwindigkeit. Damit ist und soll auch eine Steigerung der Herzfrequenz beobachtbar sein. Wichtig ist, dass eine Arbeit mit Armen und Beinen erfolgt. Dazu umfassen die Hände die Armstangen des Crosstrainers. Auch die zweite Phase kann zwischen 5 und 10 Minuten andauern.
Es folgt die Intensivphase. Hier gilt es, den Körper, Organismusund die Muskeln auf höchster Leistung herauszufordern. Für den Anfang reicht es aus, wenn die Intensivphase ausschließlich 5 Minuten dauert. Die Herzfrequenz steigt weiter an. Sehr wichtig ist die Atmung. Der Körper braucht verstärkt Sauerstoff. Auch hier ist es maßgeblich, erneut den Widerstand und potentiell auch die Steigung zu erhöhen. Nun heißt es, mit voller Energie, Schwung und Geschwindigkeit in die Pedale zu treten.
Nach den fünf erfolgreichen, intensiven Minuten, darf der Körper wieder etwas entspannen. Moderates Auslaufen ist angesagt. Oft ist es ratsam, wieder auf die gleiche Einstellung zu springen, die bereits in der zweiten Phase erfolgte. Es ist empfehlenswert, die Anstrengung und Belastung aus der Intensität, in eine moderate Belastung zu überführen. Auch hierfür können Sie 5 bis 10 Minuten ansetzen. Wichtig ist, dass in dieser Phase die Herzfrequenz noch einmal ansteigt. Haben Sie also keine Angst. Es ist eine normale Kompensationsleistung des Körpers, auf die vorangegangene Leistung und Herausforderung einzugehen.
Jetzt gelangen Sie in den Herzfrequenz runter. Den Widerstand und die Geschwindigkeit nehmen Sie fast komplett heraus. Ziel ist nunmehr das Anfangsniveau zu erreichen. Das Ende der Trainingseinheit ist in Sicht.
Versuchen Sie das Training derart auszulegen, dass Warm Up und Cool Down zeitlich miteinander übereinstimmen. Das gleiche gilt für die moderaten Phasen der Steigerung und Entspannung.
Jetzt heißt es nur noch, ausprobieren und loslegen. Viele Crosstrainer bieten übrigens auch praktische Trainingsprogramme an. Die lassen sich z. T. sogar individuell mittels Zeit, Widerstand, Steigung und Geschwindigkeit festlegen.
Die besten Hersteller
Perfekte Hersteller, die hervorragende Crosstrainer oder Ellipsentrainer anbieten, gibt es nicht; nur jene, die sich mehr auf dem Markt etabliert haben als andere. Dennoch kristallisieren sich, hinsichtlich
- Materialverarbeitung,
- Bandbreite an Einstellungen,
- Programmen,
- Aufzeichnungen wie Herzrate, Puls etc.
- Hammer
- Christopeit
- Kettler und Co.
Häufig finden Sportler den Hammer Crosstrainer in Fitness-Studios. Das ist sicherlich einer der Gründe, warum die Geräte des Herstellers – im Vergleich zu anderen Produzenten – doch relativ hoch im Preis sind. Dennoch schneiden sie vergleichsweise häufig als Crosstrainer Testsieger ab. Unter den Top 10 finden sich immer Crosstrainer der Marke Hammer.
Weiterhin zeichnen sich die Crosstrainer der Marke Kettler und Co. dadurch aus, dass ihre Belastungsgrenze, im Vergleich zu Fitnessgeräten anderer Hersteller, extrem hoch liegt. Das Display gehört heute zum Standard beim Kettler und Co. Crosstrainer. Die Nutzung von Apps, zum Aufzeichnen von Trainingserfolgen und -Einheiten, ist indes ebenfalls möglich. So lassen sich Trainingspläne nicht nur einfach erstellen, sondern auch immer wieder optimieren. Mit einem Crosstrainer von Kettler und Co. trainieren Sie sich, ihre Muskeln und Ausdauer auf höchstem Niveau.
Hält der Crosstrainer vom Discounter was er verspricht?
Die „Woge der Begeisterung“ für den Sport auf dem Crosstrainer greift immer weiter um sich. In der Tat ist die sportliche Betätigung auf diesem hocheffizienten Gerät nicht nur ein Trend, sondern mittlerweile ist daraus weit mehr geworden. Ein Trend ist lediglich eine Modeerscheinung. Die Faszination für das Thema Crosstraining wird angesichts der beeindruckenden Effizienz aber ganz gewiss von Dauer sein.
So groß die Faszination für den Sport auf dem „Crosser“ mittlerweile ist, so riesig ist heute auch die Zahl der am Markt existenten Anbieter. Man darf mit Fug und Recht behaupten, dass die Herstellerfirmen von Crosstainern nahezu „wie Pilze aus dem Boden schießen“. An sich ist dies eine sehr erfreuliche Entwicklung, ohne Frage. Aber dem Verbraucher wird es demzufolge in vielerlei Hinsicht recht schwer gemacht, überhaupt das passende Gerät zu finden.
Ist das Discount-Gerät empfehlenswert?
Sicherlich stellt sich die Frage, in wie fern sich die Anschaffung eines hochwertigen Crossers als lohnenswert erweist, oder ob man zunächst auf ein Gerät vom Discounter zurückgreifen soll. Während der eine die Ansicht vertritt, dass das Billiggerät für Anfänger eine vielversprechende Alternative ist, so raten erfahrene Experten häufig davon ab.
Nicht am falschen Ende sparen:
Bei einem billigen Gerät lässt erfahrungsgemäß nicht nur die qualitative Beschaffenheit zu wünschen übrig, sondern mit der Zeit bleibt buchstäblich auch der Spaß an der Sache auf der Strecke. Wer zunächst noch mit großem Enthusiasmus zu Werke geht, aber beim Sporttreiben auf dem Crosser feststellt, dass hier etwas defekt ist oder dort erneut die Qualität eines (Bau-)Teils zu wünschen übrig lässt, der wird – wie die Erfahrung immer wieder zeigt – über kurz oder lang die Lust an diesem wundervollen Training verlieren. Und das kann gewiss nicht Sinn der Sache sein. Fakt nämlich ist, dass das Crosstraining an sich an Effizienz im Gegensatz zu anderen Trainingsvarianten kaum zu überbieten ist.
Viele gute Gründe also, die dafür sprechen, sich für ein höherwertiges Produkt zu entscheiden. Wer von einer durchgängig guten Qualität profitieren will, muss nicht einmal allzu viel investieren. Anschaffungskosten von 200 bis 400 Euro sind mit Blick auf leistungsstarke Geräte üblich, wobei auf dem Weg in höhere preisliche Gefilde so gut wie keine Grenzen vorhanden sind.
Ein Vergleich der Anbieter lohnt sich:
Natürlich gibt es Discount-Crosser, die mit gerade einmal 100 oder 150 Euro zu Buche schlagen. Häufig lässt aber hier die Stabilität zu wünschen übrig, die Anzahl der Trainingsprogramme ist vergleichsweise gering oder es sind schlichtweg zu wenig Features vorhanden, die dazu beitragen würden, die Freude am Crosstraining dauerhaft aufrecht zu erhalten.
Unter diesen Umständen ist es bei Geräten vom Discounter häufig erforderlich, zusätzliche Teile anzubringen, Schrauben oder Halterungen nachzujustieren, um eine kontinuierliche Stabilität und Haltbarkeit zu gewährleisten. Darüber hinaus fällt bei Billiggeräten immer wieder auf, dass das maximale Körpergewicht zumeist sehr gering ist.
Kein Wunder eigentlich, denn um die qualitative Beschaffenheit und somit auch um die Stabilität dieser Crosstrainer ist es aufgrund der verbauten Billig-Materialien häufig eher schlecht als recht bestellt. Hinzu kommt, dass so mancher Verbraucher mitunter dazu neigt, trotz eines höheren Körpergewichtes ein Training auf dem neuen Gerät zu absolvieren. Ein Vorgang, der immer wieder mit einem zum Teil erheblichen Verletzungsrisiko verbunden sein kann. Denn was, wenn sich Schrauben oder Teile lösen, sobald eine zu schwere Person die häufig minderwertigen Geräte besteigt?
Wer wirklich etwas für sich bzw. für die Gesundheit tun möchte und aktiv werden will, der ist gut beraten, hier nicht am falschen Ende zu sparen. Es lohnt sich einfach, das eigene Wohlergehen in den Fokus zu stellen und bereit zu sein, etwas mehr Geld auszugeben. Das Besondere bei höherwertigen Crosstrainern ist, dass ihre Gestaltungsweise sowie die im Lieferumfang enthaltenen Trainingsprogramme individuell eingestellt und bedarfsgerecht anwendbar sind.
Zahlen, Daten, Fakten rund um den Crosstrainer
Ob Turnvater Jahn seinerzeit wohl ahnte, wie wichtig für die Menschen im 20. Jahrhundert der Crosstrainer sein würde. Sicherlich war ihm dieses Gerät zu seinen Lebzeiten noch gänzlich unbekannt. Allerdings war er es, der im 18. Jahrhundert die Freude an der „körperlichen Ertüchtigung“ für sich entdeckte und seine Leidenschaft auch an seine Zeitgenossen weitergab.
Während sich die Menschen der damaligen Zeit aber noch vornehmlich mit gymnastischen Übungen und später auch mit Lauftrainings befassten, haben sich die Ansprüche der Menschen in unserer köperbewussten Gesellschaft doch erheblich verändert.
Vom Heimtrainer zum Crosser
Was einst als normales „Standfahrrad“ bzw. als Heimtrainer begann, wurde schon bald auch in der Form umgestaltet, dass nicht nur die Beine und die Pomuskeln beansprucht wurden, sondern das zugleich auch der Oberkörper mit einbezogen wurde. Schließlich war man bestrebt, ein Gerät zu entwickeln, mit dem ein Ganzkörpertraining möglich war.
Erst in der Mitte der 1970er Jahre wurde der Crosstrainer, so wie man ihn heute kennt, entdeckt. Es handelt sich dabei um ein Gerät, das in erster Linie für Ausdauersportler konzipiert ist, die sich nicht erst großartig umziehen oder gar widrigen Witterungsbedingungen aussetzen wollen, sondern für die die zielorientierte Bewegung im Vordergrund steht.
Beim Training mit einem Crosstrainer werden sage und schreibe 90 Prozent der Muskelgruppen des menschlichen Körpers angesprochen, sodass die Effizienz bei diesem Gerät in der Tat beeindruckend ist.
Der Crosstrainer im Wandel der Zeit
Im Laufe der Zeit entwickelte man den klassischen Crosstrainer stetig weiter. Mittlerweile gibt es nicht mehr „nur“ Crosstainer, mit denen mechanische Arm- und Beinbewegungen möglich sind. Sondern moderne Geräte verfügen mittlerweile über umfangreiche Features. Dazu gehören unter anderem computergesteuerte Trainingsprogramme, die sich zum größten Teil auf die individuellen Nutzeranforderungen ausrichten lassen.
Ergonomisch geformte Griffe mit spezieller Noppengebung, zusätzliche Stangen, die für mehr Stabilität sorgen sowie außerdem Deponierfächer für Ihr Smartphone inklusive Ladestation und vieles mehr: Ein moderner Crosstrainer hat mittlerweile in der Tat weit mehr zu bieten, als der klassische Heimtrainer.
Auch die so genannten Ellipsentrainer erfreuen sich in diesem Zusammenhang einer nahezu stetig wachsenden Beliebtheit. Mit ihnen ist es dank ihrer speziellen Schwingmodule möglich, ellipsenartige Bewegungen zu vollführen, die den natürlichen Bewegungsabläufen fast zu 100 Prozent entsprechen.
In so fern ist der Ellipsentrainer, den man zum Beispiel von Kettler, von Skandika, Hammer, Christopeit, Ultrasport, Life Fitness, Maxxus oder Horizon kennt, eine Neuerung, die Ihresgleichen sucht. Hierbei handelt es sich um meist international aktive Unternehmen, deren Bandbreite mit Blick auf Fitnessgeräte sowie auch hinsichtlich Crosstrainer riesig ist.
Der Crosstrainer – das Highlight im heimischen Fitness-Raum
Es macht einfach Spaß, sich regelmäßig derartig zielorientiert zu bewegen, wie es nur mit einem Crosstrainer möglich ist. Denn im Rahmen der einzelnen Trainingsabläufe ist es nicht nur möglich, den Fettabbau zu begünstigen oder die Silhouette zu verbessern. Sondern immer mehr Verbraucher entscheiden sich für die Anschaffung eines Crosstrainers oder eines Ellipsentrainers, weil sie aktiv etwas für die Stärkung von Herz und Kreislauf sowie für eine Verbesserung ihrer Kondition tun wollen.
Die Kosten für einen Crosstrainer können – je nach Anbieter und Trainingsziel – variieren. So ist es ohne Weiteres möglich, ein solches Gerät schon für rund 200 Euro zu erwerben. Nicht zuletzt hält der gut sortierte Fachhandel aber auch Cross- bzw. Ellipsentrainer bereit, deren Anschaffungspreis mit 1.500 oder gar 3.000 Euro zu Buche schlägt.
Im Gegensatz dazu kann der Erwerb eines derartigen Trainingsgerätes, das speziell auf die Belange von Fitness-Studios zugeschnitten sein soll, gut und gerne 10.000 bis 15.000 Euro betragen. Der „Kreativität“ der Hersteller sind in dieser Hinsicht offensichtlich so gut wie keine Grenzen gesetzt.
Nützliches Zubehör
Natürlich können Sie mit Ihrem Crosstrainer auch ganz ohne Zubehör trainieren. Inzwischen gibt es auf dem Markt jedoch viele nützliche Gadgets, die das Training erleichtern. Somit ist es Ihnen möglich, Ihren Trainingsfortschritt zu überprüfen und zu dokumentieren. Externe Vergleichssieger verfügen zum Beispiel über eine praktische Smartphone- und Tablet-Halterung. Dieses Goodie ist für all jene konzipiert, die neben dem Sport auch noch mobil bleiben möchten.
- Der Pulsmesser
- Unterlegmatte
- Trinkflasche und Trinkflaschenhalter
- Trainingsgewichte für Hand- und Fußgelenke
- Fitnessarmband
Viele Sportfans bevorzugen jedoch separate Pulsmesser, die entweder am Handgelenk oder mithilfe eines Gurts auf der Brust zu befestigen sind. Diese Varianten sind weitaus exakter als die integrierten Pulsmesser. Außerdem bieten sie den Vorteil, dass die Herzfrequenz auch dann messbar ist, wenn Sie die Hände kurz von den Haltestangen nehmen oder ihre Position ändern. Auch nach dem Training können Sie überprüfen, wie schnell ihr Herzschlag wieder ein normales Niveau erreicht – ebenfalls ein wichtiges Kriterium für Ihre Kondition!
Achten Sie beim Kauf einer Pulsuhr jedoch unbedingt auf eine einfache und benutzerfreundliche Menüführung. Des Weiteren sollte das Display über eine ausreichende Größe verfügen und leicht ablesbar sein. Um sofortige Benachrichtigen zu erhalten, wenn Ihr Puls den optimalen Trainingsbereich verlässt, empfiehlt sich zudem ein Gerät, das einen akustischen Warnton abgibt. Der optimale Trainingsbereich lässt sich vor dem ersten Training durch Eingabe von Parametern wie beispielsweise Alter, Körpergewicht und Größe automatisch errechnet.
Hochwertige Crosstrainer oder Ellipsentrainer der neuesten Generation sind im Betrieb normalerweise ausgesprochen leise. Daher entstehen während des Trainings keine störenden Geräusche. Steht das Gerät direkt auf Parkett- oder Laminatboden, kann es aber dennoch zu unerwünschten Schwingungen kommen. Um dies zu vermeiden, lohnt sich die Anschaffung einer Unterlegmatte für Sportgeräte. Sie schlucken nicht nur Vibrationen, sondern schützen zugleich den Fußboden vor Kratzern und Beschädigungen.
Vor, während und auch nach dem Training sollten Sie Ihren Körper mit möglichst viel Flüssigkeit versorgen. Dies ist nötig, um den Wasserhaushalt im Gleichgewicht zu halten und das Risiko für Kreislaufbeschwerden zu minimieren. Ist Ihr Crosstrainer nicht bereits mit einem Trinkflaschenhalter und einer passenden Trinkflasche ausgestattet, können Sie diese Zubehörteile für wenig Geld im Sportfachgeschäft erwerben. Auf diese Weise haben Sie Ihr Getränk jederzeit griffbereit – lästige Unterbrechungen des Trainings gehören damit der Vergangenheit an. Füllen Sie Ihre Trinkflasche beispielsweise mit Mineralwasser, das zu einem Teil Fruchtsaft enthält, um Ihren Körper mit ausreichend Energie zu versorgen. Dadurch erhält Ihr Verdauungstrakt keine Belastung. Im Idealfall trinken Sie einen halben bis einen Liter Flüssigkeit pro Trainingsstunde.
Wer mit seinem Training bereits weit fortgeschritten ist, sucht womöglich nach einer neuen Herausforderung und nach einer Möglichkeit, das Training zu intensivieren. Dies lässt sich besonders leicht durch die Nutzung von Trainingsgewichten erreichen. Es gibt sie in Form von Manschetten für die Hand- und Fußgelenke sowie in verschiedenen Gewichtsklassen. Mit Ihrer Hilfe können Sie Ihre Ausdauer steigern, Ihr Herz kräftigen und ganz nebenbei Muskeln aufbauen. Dennoch sollten Sie anfangs zu kleinen Trainingsgewichten greifen, da diese Zusatzbelastung für den Körper ungewohnt ist. Wie auch sonst beim Sport gilt also auch hier: Fangen Sie behutsam an und steigern Sie die Belastung in kleinen Schritten!
Fitnessarmbänder liegen voll im Trend. Insbesondere passionierte Sportler gehen kaum noch ohne ein buntes Bändchen am Handgelenk aus dem Haus. Es handelt sich um kleine Allroundtalente, die nicht nur den Puls messen, sondern auch die Schritte zählen, die gelaufenen Kilometer messen und den Kalorienverbrauch anzeigen. Das Armband verfügt über einen kleinen Sensor, der jede Bewegung registriert und die gemessenen Werte aufzeichnet. Sämtliche Daten können Sie anschließend mit dem Smartphone oder einen Computer abrufen. Die Fitnessarmbänder dienen vor allem einem Zweck: Sie motivieren dazu, sich im Alltag ausgiebiger zu bewegen. Natürlich ist damit nicht nur intensives Training auf dem Crosstrainer gemeint, sondern auch ausgedehnte Spaziergänge und der Verzicht, auf Rolltreppen und Aufzüge zurückzugreifen.
FAQ zum Thema Crosstrainer
Welches Produkt gilt allgemein als Crosstrainer Testsieger?
Der Crosstrainer (auch Ellipsentrainer) ist ein Sportgerät, welches die Ausdauer steigert. Der Crosstrainer Maxxus CX 6.1 ist Testsieger unterschiedlicher externer Testberichte im Internet. Das Gerät ermittelt Gesamtstrecke, Geschwindigkeit, Puls und viele weitere Komponenten.
Welcher ist der beste Crosstrainer?
Der beste Crosstrainer ist, gemäß diverser Testberichte im Internet, der Crosstrainer Maxxus CX 6. Dieses Gerät überzeugt dank Gewicht, Bremssystem, Trainingscomputer und einem unschlagbaren Preis-Leistungs-Verhältnis und ist daher ein Online-Vergleichssieger.
Crosstrainer Bewertung – was sind die wesentlichen Punkte?
Der Crosstrainer oder Ellipsentrainer ist ein Sportgerät, welches die Ausdauer verbessert. Ein externer Testsieger ist der Crosstrainer Maxxus CX 6.1, der bei mannigfaltigen Tests im Internet Bestnoten erhielt. Das Gerät bietet einen Trainingscomputer, ein motorisches Magnet- Bremssystem und wartet mit einer Maximalbelastung von 160 kg Gewicht auf.
Welche Körperteile lassen sich bei der Benutzung eines Crosstrainers trainieren?
Crosstrainer eignen sich hervorragend für gelenkschonendes Ausdauertraining. Der sanfte Bewegungsablauf ermöglicht es, auch Anfängern und Personen mit körperlichen Beeinträchtigungen – zum Beispiel Knieproblemen – den Crosstrainer für regelmäßige, sportliche Aktivitäten zu nutzen. Im Zuge dessen lassen sich alle großen Muskelgruppen im Rumpf, in den Beinen und den Armen trainieren. Der Bewegungsablauf ähnelt dem beim Joggen – allerdings ohne die immensen Belastungen, die bei jedem Schritt auf den Gelenken lasten.
Wie sieht die richtige Haltung beim Training auf dem Crosstrainer aus?
Damit das Training auf dem Crosstrainer effektiv ist und ohne negative Folgen für den Bewegungsapparat bleibt, ist unbedingt auf eine korrekte Körperhaltung zu achten. Dabei gilt: Die Füße haben stets vollen Kontakt mit den Trittflächen. Sie sind niemals anzuheben, da sonst der Trainingseffekt ausbleibt. Des Weiteren sollten die Beine leicht gebeugt sein. Denn: Sind die Knie während des Trainings durchgestreckt, führt dies schnell zu einer Überbeanspruchung. Die Haltung des Oberkörpers ist aufrecht mit geradem Rücken zu führen. Wer dauerhaft mit einem Rundrücken, einem Hohlkreuz oder einem nach hinten gestreckten Po auf dem Crosstrainer steht, riskiert Rückenschmerzen. Nicht zuletzt ist während des Sports darauf zu achten, dass die Hüften möglichst gerade bleiben, ohne nach rechts und links auszuschlagen. Die Hände umgreifen locker die Griffe des Crosstrainers. Dabei sollten die Arme leicht gebeugt sein.
Wie oft sollte ich auf dem Crosstrainer trainieren?
Trainingsintensität und Trainingshäufigkeit können Sie auf dem Crosstrainer ganz individuell gestalten. Wer unter Übergewicht leidet und/oder mit dem Training ganz neu anfängt, sollte es jedoch etwas langsamer angehen lassen. Das bedeutet: Nach jedem Trainingstag einen Ruhetag folgen zu lassen. Eine halbe Stunde Training pro Einheit ist dabei ein gutes Anfangsmaß. Dieses ist Woche für Woche zu steigern – sowohl durch Verlängerung der Trainingsdauer als auch durch Steigerung der Trainingsintensität. Beispielsweise, indem der Tretwiderstand des Crosstrainers erhöht wird.
Auf welchen Wert sollte meine Herzfrequenz, während des Trainings, maximal ansteigen?
Wer effektiv trainieren und dabei möglichst viele Kalorien verbrennen möchte, sollte einen Trainingspuls von circa 50 bis 70 Prozent der maximalen Herzfrequenz einhalten. Die individuellen Herzfrequenzwerte lassen sich von einem Sportmediziner oder alternativ von geschultem Fachpersonal in vielen Fitnessstudios ermitteln. Außerdem findet allgemein diese Faustformel Anwendung: 220 minus Lebensalter. Das Ergebnis (beispielsweise bei einem Lebensalter von 40 Jahren: 180) gibt den Maximalpuls an. Mit diesem Wert lassen sich im Anschluss verschiedene Trainingsbereiche ermitteln: Ein Trainingspuls von 70 Prozent der maximalen Herzfrequenz sollte im genannten Beispiel also bei 126 Schlägen pro Minute liegen.
Alternativen zum Crosstrainer
- Der Ellipsentrainer
- Das Ergometer
- Das Laufband
- Das SUP Board
Bei einem Ergometer handelt es sich um ein zulässiges Trainingsfahrrad, das optisch einem gewöhnlichen Fahrrad ähnelt, jedoch fest montiert ist. Mit seiner Hilfe ist ein effektives Training der Oberschenkelmuskulatur möglich. Außerdem sind die Geräte sehr gelenkschonend. Insbesondere all jene, die zu Knieproblemen neigen, treffen mit dem Ergometer die richtige Wahl. Eine besondere Variante des Ergometers ist das sogenannte Recumbent-Ergometer, bei dem der Rücken, während des Trainings, auf einer Lehne ruht. Diese Sonderform ist ausgesprochen schonend für die Wirbelsäule und eignet sich daher sehr gut für Sportler, die zu Rückenproblemen neigen.
Das Laufband ermöglicht es, ganz unabhängig von Wetter und Tageszeit zu joggen oder zu walken. Geschwindigkeit und Neigungswinkel lassen sich dabei ganz an die individuellen Bedürfnisse anpassen. Die Bewegungen auf dem Laufband lassen sich zudem leicht abdämpfen, sodass die Belastung für die Knie- und Fußgelenke nicht ganz so hoch ist wie auf hartem Asphalt. Ein Laufband eignet sich hervorragend zum Abnehmen, denn pro Stunde werden je nach Trainingsintensität bis zu 600 Kalorien verbrannt. Allerdings sind Laufbänder im Betrieb recht laut. Gleichwohl erscheint das Workout, im Vergleich zum Training mit einem Crosstrainer, schnell langweilig.
Für einen sportlichen Spaß im Wasser können wir auch einen SUP Board Testsieger empfehlen. Das SUP-Board vereint die Vorzüge von Cross-Training und Krafttraining.
Crosstrainer vs. Laufband?
Im Laufe der Zeit haben sich in der weiten Welt von Sport und Fitness unterschiedlichste Hightech-Geräte etabliert. In dieser Hinsicht ist unter anderem die Rede vom bekannten und nach wie vor beliebten Laufband sowie vom noch immer sehr angesagten Crosstrainer. In so fern stellt sich also für so manchen enthusiastischen Fitness-Fan die Frage, welches Gerät von beiden wohl das effektivere ist. Die Lösung liegt klar auf der Hand.
Laufen ist nach Ansicht renommierter Experten eine echte Wohltat für Körper und Geist. Wer über das erforderliche Equipment verfügt – atmungsaktive Kleidung und funktions- bzw. leistungsstarke und hervorragend gefederte Laufschuhe – der ist in jedem Fall gut beraten, regelmäßig an der frischen Luft zu Laufen oder zu Joggen.
Nicht jeder mag es allerdings, im Rahmen dieser sportlichen Aktivität Wind und Wetter trotzen zu müssen. Somit ist es nicht weiter verwunderlich, dass sich das Laufband für Jogger und Läufer und alle, die es werden wollen, einer stetig wachsenden Resonanz erfreut.
Den Stoffwechsel pushen, Fettreserven reduzieren
Beim Laufen auf dem Laufband wird nicht nur der Stoffwechsel nachhaltig angeregt, die Blutzirkulation gepusht und das Konditionsvermögen gestärkt, vorausgesetzt, dass man mindestens drei Mal pro Woche für etwa eine halbe Stunde aktiv auf dem Laufband „unterwegs“ ist. Sondern der begeisterte Läufer weiß darüber hinaus auch die Tatsache zu schätzen, dass die Rücken, Arm- und Beinmuskulatur auf effiziente Art und Weise beansprucht werden.
Jedoch gibt es bei all den Vorteilen, die der Laufsport an sich vorzuweisen hat, sehr wohl auch den einen oder anderen Nachteil anzubringen. Denn was ist mit den Menschen, die sich zwar ebenfalls gerne durch Laufen fit halten wollen, die aber mit Rücken- oder Gelenkproblemen zu kämpfen haben.
Sobald Sie mit dem Fuß nach jedem getanen Schritt auf dem Boden aufkommen, geht – man merkt es an sich kaum – ein Ruck durch den Körper. Die Knöchel, Knie und Bandscheiben haben also bei jedem „Marathon“ eine Menge zu tun, wobei der Kalorienverbrauch bei dieser anstrengenden Tätigkeit gewiss nicht „auf der Strecke bleibt“.
Laufen oder crossen – die Frage aller Fragen…
Wer in der Lage ist, sich beim Laufsport, also auf dem Laufband „gesund“ zu bewegen und die Bewegungsabläufe korrekt durchzuführen, und wenn darüber hinaus keine Gelenkprobleme bekannt sind, dann ist es durchaus verlockend, auch weiterhin dem Lieblingssport nachzugehen. Denn Fakt ist nun einmal, dass diese Sportart alles in allem viele Vorteile für die Fitness, die Körperhaltung und auch in Bezug auf die Fettverbrennung mit sich bringt.
Erheblich schonender und noch dazu um einiges effektiver ist – man höre und staune – die sportliche Betätigung auf dem Crosser. Die Wissenschaft beweist, dass die regelmäßige Bewegung auf dem Crosser sage und schreibe 90 Prozent des Körpers beansprucht. Das bedeutet, dass bei der korrekten Durchführung der einzelnen Bewegungsabläufe sowohl die Bein- und Rückenmuskulatur, als auch die Arme, Schultern und der Oberkörper gestrafft und fit gehalten werden können.
Ganz zu schweigen davon, dass die Stoffwechseltätigkeit bei einer derartig „übermäßigen“ Beanspruchung auf ein Maximum „explodiert“. Sicherlich ist es nicht damit getan, von Anfang an ein bahnbrechendes Tempo beim Crosstraining an den Tag zu legen, sondern die Einheiten sollten vielmehr sukzessive aufeinander aufgebaut werden.
Je häufiger Sie trainieren – anfangs allerdings noch in kurzen zeitlichen Einheiten – desto größer werden mit der Zeit ihre Erfolge sein. Und zwar sowohl in Sachen Kalorienreduzierung, als auch im Hinblick auf die Fettverbrennung. „Ganz nebenbei“ können Sie beim Crosstraining auch sehr viel für Ihr Konditionsvermögen sowie für die Stabilisierung von Herz und Kreislauf tun.
Fordern Sie sich heraus
Wenn man bedenkt, dass die modernen Crosstrainer sowie mittlerweile vor allem die so genannten Ellipsentrainer mit individuell konzeptionierten Trainingsprogrammen ausgestattet sind, ist es geradezu ein Leichtes, sich das passende Angebot auszuwählen und die Trainingseinheiten, ganz nach Lust und Laune zu beginnen. Sie werden staunen, was Sie mit einem Crosstrainer so alles bewirken können!
Fragen und Antworten zu Crosstrainern
Wo entsorge ich einen Crosstrainer?
Das Thema Fitness und Sport hat mittlerweile im Vergleich einen sehr hohen Stellenwert erreicht. Viele Sportler haben sich zu Hause ein eigenes kleines Fitnesscenter eingerichtet.
Geht es um die zulässige Entsorgung der Trainingsgeräte, wie etwa einem Crosstrainer, stehen viele vor einer schier unlösbaren Aufgabe. Der wohl einfachste Weg einen Crosstrainer zu entsorgen, ist über eine Mülldeponie.
Worauf sollte ich beim Kauf eines Crosstrainers achten?
Das Angebot an Trainingsgeräten für zu Hause ist sehr vielfältig. Wenn Sie einen Crosstrainer über Amazon & Co. kaufen möchten, sollten Sie in erster Linie auf eine saubere Verarbeitung und eine hochwertige Qualität des jeweiligen Geräts achten. Testberichte helfen Ihnen in jeder Hinsicht weiter.
Ein guter und zuverlässiger Crosstrainer sollte auch einige Funktionen und Features zu bieten haben.
Wo kann ich einen Crosstrainer testen?
Bevor Sie sich einen Crosstrainer über Online-Versandhäuser wie Amazon zulegen, sollten Sie das Modell auf alle Fälle auf Herz und Nieren testen und mit anderen Modellen vergleichen. Eine gute Möglichkeit, einen solchen Test zu vollziehen, bietet das Internet mit seinen zahlreichen Testberichten und Empfehlungen.
Zudem lohnt sich ebenfalls ein Besuch in einem Fachgeschäft. Hier können Sie sich persönlich über den jeweiligen Crosstrainer informieren, Geräte ausführlich testen und vergleichen.
Welches Öl sollte ich für die Crosstrainer-Pflege benutzen?
Bei einem Crosstrainer kann es immer wieder einmal passieren, dass das Modell quietscht und somit eine Lärmbelästigung entsteht. Für Heimtrainer, wie etwa einem Crosstrainer, gibt es spezielle Schmiermittel, welche häufig auch ohne Silikon oder Fett auskommen.
Diese Schmiermittel bieten Firmen in der Regel in Form eines Sprays an. Sie sind in verschiedenen Online Shops oder im Fachhandel zu günstigen Preisen erhältlich.
Was ist die optimale Herzfrequenz beim Training mit dem Crosstrainer?
Für ein gutes und erfolgreiches Training ist nicht nur ein Trainingsgerät mit bester Testnote notwendig. Auch die Herzfrequenz spielt für eine gelungene Trainingseinheit eine wichtige Rolle.
Generell gilt die Faustregel, dass die optimale Herzfrequenz bei Männern „220 – Alter“ und bei Frauen „226 – Alter“ ist. Hierbei handelt es sich jedoch lediglich um eine grobe Angabe.
Was ist die optimale Trittfrequenz beim Training mit dem Crosstrainer?
Die Trittfrequenz bei einem Crosstrainer Cardiostrong gibt Auskunft über die Kurbelumdrehungen pro Minute.
Je nach gesundheitlicher Verfassung, empfehlen Experten im Vergleich eine unterschiedliche Trittfrequenz in Kongruenz mit den eigenen Bedürfnissen. Ein Blick in die Bedienungsanleitung kann in Bezug auf eine optimale Trittfrequenz ebenfalls hilfreich sein.
Welche Muskelgruppen trainiere ich mit einem Crosstrainer?
Mit einem Crosstrainer lassen sich gezielt ein Ganzkörpertraining und ein Muskelaufbau durchzuführen. Dieses Trainingsgerät ist ein regelrechter Alleskönner und steht bei Sportfans sowie Fitnessbegeisterten sehr hoch im Kurs. Hier kann jeder in Übereinstimmung mit dem persönlichen Fitnesszustand des Körpers den Crosstrainer individuell regulieren.
Ob Beine, Arme oder der Bauch: Mit einem Crosstrainer gelangen Sie rasch und einfach zu einem trainierten Körper.
Welcher Crosstrainer ist für zu Hause geeignet?
Wenn Sie sich für einen Crosstrainer mit herausragender Testnote für zu Hause interessieren, haben Sie beim Kauf sozusagen die Qual der Wahl.
Empfehlenswert für den Heimgebrauch sind eigentlich alle Modelle. Beachten Sie jedoch lediglich die Abmessung des Trainingsgeräts.
Welche Schuhe sollte ich auf dem Crosstrainer benutzen?
Für ein Ganzkörpertraining auf einem Crosstrainer darf natürlich auch die passende Sportbekleidung keinesfalls fehlen.
Die wohl wichtigste Bekleidung stellen die Sportschuhe dar. Hier empfehlen Experten und erfahrene Sportler gute und bequeme Sportschuhe von bekannten Markenherstellern, wie etwa Nike, Adidas oder Puma.
Welches ist der beste Crosstrainer?
Unabhängige Experten und erfahrene Sportler führen mit den einzelnen Modellen immer wieder detaillierte Tests durch und versuchen einen Testsieger zu ermitteln.
Da die Wünsche und Anforderungen an einen Crosstrainer Cardiostrong sehr unterschiedlich sind, lässt sich der beste Crosstrainer eigentlich nur sehr schwer ermitteln. Achten Sie auf eine hochwertige Verarbeitung und verschiedene Funktionen bei der Anschaffung.
Weiterführende Links und Quellen
- http://fitnessworld24.net/ratgeber-crosstrainer-ellipsentrainer
- http://gesuender-abnehmen.com/abnehmen/crosstrainer-ellipsentrainer.html
- http://www.diabetes-ratgeber.net/Sport/Heimtrainer-Welcher-passt-zu-mir-415357.html
- http://www.fitforfun.de/sport/fitness-studio/crosstrainer-video/crosstrainer-richtig-die-korrekte-haltung_vid_1699.html
- https://www.sport-thieme.de/blog/sport-freizeit/crosstrainer-workout-trainiert-ihr-richtig/
Ratgeber
Training mit dem Crosstrainer: So geben Sie richtig Gas!
Der Jahreswechsel, der Geburtstag, das nahende Frühjahr oder ein geplanter Strandurlaub erweisen sich oft als Initialzündung, wenn es um die Steigerung der persönlichen Fitness geht. Mit einem bestimmten Ziel vor Augen ist die Motivation dann bei vielen Hobbysportlern …
5 Tricks, um sich für das Crosstraining zu motivieren
Wer kennt das nicht: Häufig sind die Pläne am Morgen noch völlig anders, als sich tagsüber tatsächlich realisieren lässt. So auch dann, wenn es um das Thema Sport geht. Viele Menschen, die sich beim Frühstück schon auf die nächste Crosstraining-Einheit freuen, denken nach …
Mit einem Crane Crosstrainer erhalten Sie nicht nur einen muskulösen Body, Sie entfalten auch eine positive Wirkung auf Ihre physische und psychische Gesundheit. Mit einem solchen Fitnessgerät kommen Sie zu Hause garantiert ins Schwitzen. Es ist nicht verwunderlich, dass Mediziner regelmäßigen Sport empfehlen. Körperliche Aktivität erhöht …
Heimtrainer wie ein Kettler Crosstrainer sind die Garanten für ein langes und erfülltes Leben. Mediziner haben ermittelt, dass bei kontinuierlicher Übung die statistische Lebenserwartung steigt. Sie fühlen sich fitter und werden seltener von Krankheiten heimgesucht. Doch was sind Anforderungen …
Im Laufe der Zeit haben sich in der weiten Welt von Sport und Fitness unterschiedlichste Hightech-Geräte etabliert. In dieser Hinsicht ist unter anderem die Rede vom bekannten und nach wie vor beliebten Laufband sowie vom noch immer sehr angesagten Crosstrainer. In so fern stellt sich also für so manchen enthusiastischen Fitness-Fan die Frage, welches Gerät von beiden wohl das effektivere ist. Die Lösung liegt klar auf der …
Crosstrainer oder Ellipsentrainer?
Viele von Ihnen werden sich darüber wundern, dass wir Sie mit der Frage „Crosstrainer oder Ellipsentrainer?“ vor die Wahl stellen. Denn für die meisten von Ihnen handelt es sich bei diesen beiden Geräten um ein und dasselbe Fitnessgerät. Das ist allerdings ein weit verbreiteter Irrtum, der wohl darauf beruht, dass die beiden Begriffe häufig als Synonym …
Sport und Ausdauertraining werden von Medizinern zu Recht empfohlen. Denn erwiesenermaßen tragen sie zu einer besseren Gesundheit und Fitness bei. Das drückt sich nicht zuletzt auch in einem guten Lebensgefühl aus. Die Crosstrainer von Christopeit bringen Sie auf einfachem Weg Ihren Zielvorstellungen nahe. Denn Sie können ganz einfach in Ihren eigenen vier Wänden trainieren. Eine Anfahrt in ein Fitnessstudio …
Crosstrainer quietscht: Das können Sie dagegen machen.
Der Crosstrainer ist wirklich ein guter Helfer, wenn es darum geht, den inneren Schweinehund zu besiegen. Schließlich verspricht der Crosstrainer ein effektives Training. Stellen Sie sich regelmäßig auf das Trainingsgerät, dann winken zur Belohnung eine verbesserte Ausdauer …
Crosstrainer vs. Nordic Walking – der große Vergleich!
Noch bis vor wenigen Jahren wurde im Allgemeinen milde darüber gelächelt, wenn Städter mit ihren Stöcken wie im Hochgebirge durch den bretterebenen Park gewalkt sind. Inzwischen ist aus dem Nordic Walking nicht nur ein Trend geworden, das Nordic Walking hat sich sogar zu einem etablierten Sportklassiker gemausert. Denn worüber einst gelächelt wurde ist heute zufolge von vielen Tests Volkssport. Und das hat wirklich gute Gründe. …
FAQ
Welche sind die besten Crosstrainer aus unserem Vergleich?
Im Vergleich gehören die folgenden fünf Crosstrainer zu den besten: Platz 1 - sehr gut: Sportstech Ellipsen CX640 - ab 549,00 Euro, Platz 2 - sehr gut: Skandika Crosstrainer - ab 869,00 Euro, Platz 3 - gut: HAMMER Speed-Motion BT - ab 599,00 Euro, Platz 4 - gut: Sportstech CX625 - ab 449,00 Euro und Platz 5 - gut: Sportstech LXC800 - ab 998,00 Euro.
Wie viele verschiedene Hersteller werden im Crosstrainer-Vergleich untersucht und bewertet?
Insgesamt wurden von der Redaktion fünf Hersteller unter die Lupe genommen. Das sind die Hersteller Sportstech, Skandika, HAMMER, HS Hop Sport und Klarfit.
Wie viel muss ich mindestens für einen Crosstrainer zahlen?
Die günstigsten Crosstrainer können bereits für 179,99 Euro käuflich erworben werden. Die höchsten Preise für einen Crosstrainer liegen bei mehr als Tausend Euro.
Welcher Crosstrainer ist bei den Kunden besonders beliebt?
Der beliebteste Crosstrainer ist der Sportstech CX608, er wurde mit insgesamt 282 Bewertungen bewertet. Damit gehört er zu den am meisten gekauften und bewerteten Crosstrainer.
Welche Crosstrainer setzen sich in der Bewertung deutlich von der Konkurrenz ab?
Die folgenden Crosstrainer sind aufgrund der Bewertung "SEHR GUT" seitens der Redaktion besonders hervorzuheben, der Sportstech Ellipsen CX640 und der Skandika Crosstrainer.
Crosstrainer – was ist das?
Ein Crosstrainer ist ein Sportgerät, das für fast alle Menschen geeignet ist. Das Gerät befindet sich in zahlreichen Fitnessstudios. Eine Alternative zu den Crosstrainern im Studio bieten die Geräte für den Hausgebrauch. Er besteht aus zwei Trittflächen, einem Standgrundgerüst und zwei Stangen für die Haltung. Durch das Bewegen der Trittflächen kommt der Körper in Bewegung und Fitness wird aufgebaut und Fett abgebaut.
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