Fitnessband Test - für den vielseiten sportlichen Einsatz - Vergleich der besten Fitnessbänder 2023
Das Fitnessband ist ein praktisches Sportgerät, welches sich vielseitig einsetzen lässt. Für unsere Bestenliste hat unser Team unzählige Vergleiche und Tests im Internet geprüft. So entstanden auch Bewertungen zu Material, Härtegrad, Länge und viele weitere Passagen.
Fitnessband Bestenliste 2023 - Die besten Fitnessbänder im Test & Vergleich
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Die Fitnessbänder in unterschiedlichen Stärkegraden haben üblicherweise verschiedene Farben, die Aufschluss über die jeweilige Festigkeit geben. Zum Teil wird das Fitnessband von der Rolle angeboten, die klassischen Fitness- und Thera-Bänder sind jedoch vorgefertigt und üblicherweise mit Griffen an den Enden ausgestattet. Neben den Fitnessartikeln für das Fitnesscenter, den Sportverein oder für zuhause gibt es auch spezielle Fitnessbänder für die Wassergymnastik.
Welches der Vergleich-Testsieger ist, stellt unser Bericht nicht direkt fest. Dies hängt damit zusammen, dass die diversen Ausführungen für unterschiedliche Zwecke eingesetzt werden. Nur wenn die Balance zwischen der Flexibilität und der Festigkeit des Bandes stimmt, so lässt sich das individuelle Trainingsziel erreichen. Die dynamischen Fähigkeiten des Fitnessbands müssen auf die körperliche Kraft der trainierenden Person abgestimmt werden. Außerdem gilt es, die optimale Länge zu finden und den eigenen Trainingsplan auf die persönliche Leistungsfähigkeit anzupassen.
Im sportlichen Umfeld sowie in der physiotherapeutischen Rehabilitation hat sich gezeigt, wie effektiv die Bänder sein können. Mit ihren zahlreichen Übungsmöglichkeiten kräftigen die Bänder genau die Muskeln, auf die es ankommt. Der breite Einsatzbereich der Fitnessbänder aus einem Test reicht von vorbereitenden Aufwärm- und Dehnübungen über ein intensives Ausdauer- und Muskeltraining bis hin zu sanften Reha-Übungen. Eine gezielte Gymnastik für Bauch, Po und andere Körperzonen ist ebenso möglich wie Stärkungsübungen für den Rücken und die Schultern. Die Intensität des Trainings hängt von der einzelnen Person ab. Auch Profi-Sportler greifen gerne auf die hochwertigen Fitnessbänder zu, um ihre Kraft zu bündeln oder um nach einer Verletzung schneller wieder fit zu werden.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Fitnessbänder
Was ist ein Fitnessband?
Ein Fitnessband eignet sich dazu, die Muskeln aufzubauen und gleichzeitig die Gelenke zu schonen. Die zahlreichen Variationen von Fitnessbändern, Thera-Bändern, Tubes und Schlingentrainern lassen sich auf die individuelle Situation anpassen, um für die Bedürfnisse der Trainierenden die richtige Lösung zu finden.
Die Flexibilität der getesteten Fitnessbänder qualifiziert sie für ganz unterschiedliche Trainingsarten. Zum Teil lassen sie sich an einer Türklinke oder an einer stabilen Wandhalterung fixieren, um bestimmte Dehnübungen auszuführen. Häufig werden die Bänder jedoch ausschließlich durch die Körperkraft belastet. Durch ein kräftiges Ziehen gibt das Fitnessband leicht nach und reagiert gleich darauf mit einem Gegenzug. Dies hat auf Dauer eine kräftigende Wirkung auf die Muskulatur. Gleichzeitig sorgt die Dehnbarkeit des Bandes für ein sehr gelenkschonendes Training. Zudem ist das Training mit dem Fitnessband förderlich für den Gleichgewichtssinn und die Motorik. Gerade im Zusammenhang mit einer physiotherapeutischen Reha spielt dies eine große Rolle. Das gezielte Muskeltraining dient außerdem dazu, den Körper zu straffen. Bauch, Po und Problemzonen lassen sich durch regelmäßige Übungen effektiv modellieren, sodass die Trainierenden bald die ersten Erfolge verzeichnen können.
Die Fitnessband Testsieger zeichnen sich durch eine optimale Reißfestigkeit und durch ihre Vielseitigkeit aus. Bei vielen Herstellern gibt es eine Farbkennzeichnung, die anzeigt, ob es sich um ein besonders flexibles oder um ein festeres Band handelt. Diese farbliche Markierung ist jedoch nicht einheitlich, da jede Marke ihre eigene Einteilung hat. Die renommierten Hersteller der Fitnessbänder präsentieren eine breite Palette, die sich an den unterschiedlichen Ansprüchen der Sportler orientiert und für jede Person eine geeignete Lösung bereithält.
Wie funktioniert ein Fitnessband?
Sportliche Menschen mit starker Kondition greifen gerne zu den etwas festeren und schweren Trainingsbändern. Für Einsteiger sind hingegen die leichten Fitnessbänder die bessere Entscheidung. Diese lassen sich durch ihre höhere Flexibilität einfacher handhaben.
Mit einem verbesserten Trainingsstand kann man dann zu einem entsprechend robusteren Band übergehen. Durch den Widerstand des Dehnens funktioniert das Fitnessband wie ein Expander: Es fordert die Trainierenden dazu auf, einen stärkeren Zug auszuüben, wodurch die Muskeln direkt angesprochen werden. Wenn man das Latexband mit beiden Händen auseinanderzieht, so werden zum Beispiel die Armmuskeln beansprucht. Bei anderen Übungen steht hingegen die Stärkung der Beinmuskulatur im Fokus. Die Fitnessbänder, die abhängig vom hauptsächlichen Einsatz auch als Gymnastikbänder bezeichnet werden, aktivieren kleinere Muskelgruppen oder einen größeren Bereich, je nachdem, welche Übungen durchgeführt werden.
Sowohl Frauen als auch Männer trainieren mithilfe der Bänder ihren Trizeps oder die Gesäß- und Beinmuskulatur. Männer wünschen sich häufig einen schlanken und zugleich muskulösen Oberkörper, während Frauen vorwiegend die Problemzonen um die Körpermitte bekämpfen möchten. Durch die auf die jeweiligen Prioritäten zugeschnittenen Übungen ist ein gezieltes Fitnesstraining möglich. Neben den ästhetischen Ansprüchen stehen bei vielen trainierenden Personen die gesundheitlichen Aspekte im Vordergrund. Durch sanfte Übungen, die nach physiotherapeutischer Anleitung durchgeführt werden, wird der Rücken allmählich stabilisiert und auch die Arme und Schultern werden nach und nach beweglicher und stärker. Dies ist eine gute Prophylaxe gegen chronische Schmerzen und dauerhafte Haltungsschäden. Wer regelmäßig mit dem Fitnessband übt, der kann auf diese Weise das Risiko von Spannungsschmerzen und Fehlhaltungen minimieren. In der Folge bleibt man länger fit und beweglich. Die Anfälligkeit gegenüber Gelenkschmerzen sinkt, stattdessen verbessert sich das gesunde Körpergefühl. Die Fitnessbänder in unterschiedlichen Längen lassen sich auf das individuelle Gesundheits- und Krafttraining abstimmen. Dies ist die erste wichtige Grundlage, um ein erfolgreiches Training mit dem Fitnessband durchführen zu können. Mit speziellen Tricks wie seitlichen Dehn- und Hebeübungen oder Kick-backs werden die entsprechenden Muskelgruppen gekräftigt, was zu einem strafferen Körper führt. Die Fitnessband Vergleich-Testsieger eignen sich für sämtliche Übungen und sind typischerweise in mehreren Festigkeitsgraden erhältlich. Einer der Hauptvorteile der Fitnessbänder zeigt sich in ihrer platzsparenden Größe. Sie passen problemlos in die Sporttasche oder auch in den Koffer, sodass man auch in den Ferien keine Pause bei dem Fitnessband-Training einlegen muss. Die Vorteile der Fitnessbänder aus den Tests 2023 kommen auch bei Profi-Sportlern zum Tragen. Unter anderem arbeiten prominente Fußball-Mannschaften mit den dehnbaren Bändern, um ihren Körper zu kräftigen. Hier wird deutlich, dass die Fitnessbänder nicht nur dazu dienen, die Muskulatur zu stählen. Stattdessen helfen die Übungen auch dabei, den gesamten Körper fit zu halten und ggf. aufzulockern. Die Kraft, die auf das flexible Fitnessband wirkt, erfordert eine entsprechend starke Gegenkraft: Auf diesem einfachen physikalischen Prinzip baut die gesamte Wirkungsweise der Bänder auf. Man trainiert im Grunde genommen ausschließlich mit seiner eigenen Muskelkraft, wobei die Flexibilität des Trainingsbands diese Herausforderung noch intensiviert. Durch die dauerhafte und reißfeste Qualität des Fitnessbands wird sichergestellt, dass das Material nicht beschädigt wird und womöglich reißt. Deshalb legen die Hersteller großen Wert auf eine hohe Belastbarkeit sowie auf eine präzise Abstimmung auf den jeweiligen Einsatz und das Gewicht der trainierenden Person. Welche Körperpartien trainiert werden sollen, kann sich jeder selbst aussuchen. Die zahlreichen Übungsvorschläge stellen eine sinnvolle Unterstützung für Einsteiger dar, doch die erfahrenen Sportler erweitern dieses Training oft noch. Wer öfters Probleme mit Rückenschmerzen hat oder an seiner Figur arbeiten will, für den gibt es spezifische Anleitungen zur richtigen Haltung und zu einem ganz gezielten Muskeltraining. Mithilfe des Fitnessbands wird gleichzeitig die Motorik geschult, was auch für etwas ältere Personen einen wichtigen Vorteil darstellt. Für Menschen, die ansonsten nur wenig Bewegung haben, ist das Latexband ein sanfter Einstieg in die Welt der Gymnastik. Für diejenigen, die gerne regelmäßig ein paar Dehnübungen durchführen, um etwas gegen die typischen Symptome einer sitzenden Tätigkeit zu tun, sind die Fitnessbänder ebenfalls das ideale Trainingsgerät. Für professionelle Leistungssportler kommen hauptsächlich die besonders festen und schweren Bänder infrage, die bei der Vorbereitung auf die eigentliche Sportart eingesetzt werden. Dies ist zum Beispiel beim Aufwärmtraining von Kraftsportarten wie Gewichtheben der Fall. Mit ihrer Anpassungsfähigkeit zeigen die Fitnessbänder somit eine gute Bandbreite. Die Erfahrungen von untrainierten Personen, von Hobby- und Profi-Sportlern zeigen die erfolgreiche Verwendung der Fitnessbänder. Ein Test der Fitnessbänder verdeutlicht, dass auch Laien darauf achten sollten, eine bewährte Qualitätsmarke zu verwenden. Neben der Stabilität und der Handhabung geht es auch um die richtige Griffigkeit. Außerdem sollte das Fitnessband keinen unangenehmen Geruch haben oder durch andere störende Merkmale das Training negativ beeinflussen. Genau deshalb wurden in einem Test sämtliche Details berücksichtigt und die unterschiedlichen Features der Bänder genau betrachtet. Die Übungen mit den Fitnessbändern sind unter anderem deshalb so vorteilhaft, weil sie auch für untrainierte Personen geeignet sind. Das Training an sich erfordert nur wenig Aufwand und lässt sich leicht erlernen. Deshalb haben sich die Vergleichs-Testsieger der Fitnessbänder und auch die einfachen Ausführungen als praktische Fitnessgeräte bewährt. Der geringe Anschaffungspreis, das leichte Gewicht und die kleine Form machen die Bänder auch urlaubstauglich. Anhand der Farben und Produktbeschreibungen erfahren die Käufer mehr über den Widerstand des Bandes. Den Einsteigern gelingen die Übungen problemlos mit einem leichten Band, das nur einen kleinen Widerstand hat, während die Fortgeschrittenen eher zu mittelstarken Fitnessbändern greifen. So sind auch mehrfache Wiederholungen der Trainingseinheiten möglich, ohne dass die korrekte Ausführung darunter leidet. Im Sportfachgeschäft oder im Internet stehen zahlreiche Fitnessbänder und alternative Produkte zur Verfügung. Für Allergiker sind die latexfreien Flexi-Bänder die richtige Wahl. Weitere Ausführungen werden als Physiobänder oder Gymnastikbänder bezeichnet. Die Unterschiede bei diesen Modellen sind für Laien kaum zu erkennen. Die Benennung hängt hauptsächlich mit der Herkunft der jeweiligen Bänder zusammen. Die Physiobänder wurden ursprünglich im Rahmen der Medizintechnik entwickelt und die Gymnastikbänder stammen aus dem sportlichen bzw. gymnastischen Bereich. Heute lassen sich diese Fitnessbänder ggf. austauschen, denn die Stärke bzw. der Widerstand spielt eine weitaus größere Rolle als der frühere Einsatzzweck. Die Fitnessbänder im Test lassen sich auch in die verschiedenen Härtegrade aufteilen. Die Flexibilität zeigt an, für welchen Bereich sie sich eignen. Ein dickes und extrem festes Band erzielt einen hohen Trainingseffekt bei Profisportlern, während die leichten Fitnessbänder von Kindern und jungen Leuten, von Senioren sowie von Einsteigern genutzt werden. Durch ein ausgewogenes Training kann man nach einiger Zeit das leichte Fitnessband durch ein mittleres ersetzen und sich so Schritt für Schritt steigern. Eine besondere Art des Fitnessbands ist das Deuser-Band. Bei diesem Produkt handelt es sich um ein Patent, das in den 1960er Jahren von Erich Deuser angemeldet wurde. Das spezielle Trainingsband wurde unter anderem von der deutschen Fußball-Nationalmannschaft genutzt. Zudem kam das Deuser-Band in der Physio- und Reha-Gymnastik zum Einsatz. Es ist ebenfalls in verschiedenen Gewichts- und Widerstandsklassen erhältlich. Außerdem gibt es das Spezialmodell Deuser-Band Light, das über Handgriffe verfügt und sich mit dem Expander vergleichen lässt. Bei der Länge der getesteten Fitnessbänder wurde in Tests ebenfalls festgestellt, dass es große Unterschiede gibt. Die meisten Bänder dieser Art sind zwischen 1,5 und 2,5 Meter lang, es gibt aber auch kürzere Ausführungen, die nur eine Länge von einem Meter haben. Zudem sind die Materialunterschiede der Fitnessbänder zu nennen, die einerseits die Handhabung und Eignung beeinflussen und andererseits die Belastbarkeit. Die Vielseitigkeit eines Bandes und auch seine Stärke werden dann sichtbar, wenn das Fitnessband extrem kurz gegriffen oder doppelt gefasst wird. Dadurch kann die Zugstärke verändert werden, ohne das Band selbst auszutauschen. Die vorteilhaften Merkmale bei den Fitnessbändern werden nicht erst im praktischen Einsatz deutlich. Schon bei der Auswahl des geeigneten Trainingsbands sorgt die herstellerspezifische Farbgebung für einen guten Überblick, die den Käufer über die Stärke informiert. Für Einsteiger ist es manchmal leichter, das Band anfangs doppelt zu legen. Die entsprechenden Trainingstipps, die üblicherweise als Anleitung zum Lieferumfang gehören, sind für den Anfang eine gute Hilfe. Die offenen Fitnessbänder erlauben eine besonders vielseitige Nutzung im Rahmen eines individuellen Trainings, während die Bänder in geschlossener Form die Handhabung erleichtern. Bei einigen Firmen steht das Fitnessband auf der Rolle zur Verfügung, sodass die Käufer die gewünschte Länge präzise angeben können, wenn Sie das Band bestellen. Mit den entsprechenden Befestigungsclips lassen sich die Griffe daran fixieren oder das offene Fitnessband wird zum Kreis geschlossen. Dadurch erweitern sich die Trainingsmöglichkeiten noch einmal. Bei der richtigen Anwendung des Fitnessbands sind keine Nachteile zu nennen. Gewisse Vorsichtsmaßnahmen sollten jedoch eingehalten werden, damit es nicht zu Unfällen kommt. Eine Überbelastung ist kaum möglich, da die trainierenden Personen immer nur mit ihrer eigenen Kraft üben. Wenn diese nicht mehr ausreicht, um korrekt mit dem Fitnessband zu arbeiten, so verringert sich der Trainingseffekt automatisch, wodurch eine übermäßige Beanspruchung der Muskeln ausgeschlossen wird. Die Fitnessbänder stammen teilweise aus verschiedenen Bereichen, lassen sich aber übergreifend verwenden. So sind die medizinischen Therapiebänder auch für die Gymnastik geeignet oder die Sportgeräte für die Physiotherapie. Die externen Fitnessband Testsieger kommen zuhause ebenso zum Einsatz wie im Fitnessstudio oder im Sportverein. Die Bänder mit Zubehörelementen wie Befestigungen und Griffen erweitern die Einsatzmöglichkeiten und sorgen zudem für eine optimale Handhabung. Je nach Stärkegrad eignen sich die Fitnessbänder für Einsteiger, trainierte Personen oder für Profisportler. Im Normalfall kann man die Festigkeit des Bandes an der Farbe erkennen. Diese ist jedoch von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich, sodass man sich bei der Auswahl zunächst einen Überblick verschaffen muss. Durch das Verkürzen oder Doppeltlegen des Bandes verstärkt sich der eigentliche Widerstand, wodurch das Training abgewandelt werden kann. Bei den diversen Übungen steht das Fitnessband unter starker Belastung. Damit es nicht einreißt oder zurückschnellt, ist daher ein kurzer Check sinnvoll. Wenn beim Überprüfen des Trainingsgeräts eine Beschädigung auffällt, sollte das Band ausgetauscht werden, denn unter einer hohen Zugkraft könnte das Fitnessband womöglich komplett reißen und einen folgenschweren Unfall auslösen. Deshalb haben Testpersonen in einem Test der Fitnessbänder genau auf die Verarbeitungsqualität und die Robustheit geachtet. Auch bei einem täglichen Training mit dem Fitnessband sollte es möglichst lange einsatzfähig sein, ohne an Spannkraft einzubüßen. Ein Fitnessband Test von 2023 berücksichtigt in diesem Zusammenhang nicht nur die Langlebigkeit der Produkte, sondern auch die Geschmeidigkeit und Flexibilität. Denn diese sind für die effektive Funktionalität unverzichtbar. Durch die verschiedenen Farben der Bänder lässt sich auf einen Blick feststellen, welche Stärke die richtige ist. Durch diese auffällige Markierung wird die Eignung der Fitnessbänder kenntlich gemacht, um die Auswahl zu vereinfachen. Mindestens drei Level sind bei den verschiedenen Herstellern zu finden. Mit den unterschiedlichen Härtegraden eignen sich die Trainingsbänder für Anfänger, für Fortgeschrittene sowie für trainierte Sportler und Profis. Durch engere Abstufungen ist es möglich, die Fitnessbänder präzise auf den persönlichen Trainingsstand abzustimmen. Für die Motivation ist es sinnvoll, anfangs lieber ein etwas leichteres und flexibles Band auszuwählen. Ansonsten kann es schnell zu Frustration kommen, wenn sich das Fitnessband nicht so stark dehnt, wie es in der Übungsanleitung beschrieben wurde. Wenn die Muskeln nach ein paar Wochen des regelmäßigen Trainings kräftiger geworden sind, lässt sich das leichte Band durch ein mittleres Modell austauschen. Neben der Stärke des Bandes muss auch die Länge zur trainierenden Person passen. Die Länge des Bandes richtet sich außerdem danach, welche gymnastischen oder therapeutischen Übungen geplant sind. Die renommierten Hersteller der Fitnessbänder stammen größtenteils aus dem sportlichen Bereich, aber auch Unternehmen aus der Spielzeugbranche und aus der Physiotherapie haben funktionale Fitnessartikel entwickelt. Zu den führenden Produzenten der Fitnessbänder zählen die bereits erwähnte Firma Thera-Band sowie MSD-Band. Weitere erfolgreiche Firmennamen, die ausgereifte Trainingsbänder in ihrem Programm haben, sind zum Beispiel Ultrasport und Hudora. Auch Andux, Dittmann und Schildkröt bieten eine breite Palette von Fitnessbändern an. Die Markenqualität der vielfältigen Trainingsbänder liefert eine solide Grundlage für das Training im eigenen Wohnzimmer, in einer physiotherapeutischen Einrichtung, im Fitnesscenter oder in der Sporthalle. Ein Fitnessband Test zeigt auf, wie wichtig es ist, auf die bewährten Erfolgsmarken zu setzen. PULLUP & DIP Widerstandsbänder 5er Set im Test – effektives Ganzkörpertraining für über 50 Übungen PULLUP & DIP Widerstandsbänder 5er Set im Test – kleinstes Fitnessstudio der Welt – extrem vielseitiges 11-teiliges Set PULLUP & DIP Widerstandsbänder 5er Set im Test – inkl. Transportbeutel für den Transport PULLUP & DIP Widerstandsbänder 5er Set im Test – Lieferumfang: 5 Widerstandsbänder in verschiedenen Stärken, 2 Handgriffe, 2 Fußschleifen, 1 Türanker, 1 Transportbeutel PULLUP & DIP Widerstandsbänder 5er Set im Test – inkl. 2x Gepolsterte rutschfeste Schaumstoffgriffe für optimalen Griff, 2x gepolsterte Fußschlaufen für vielerlei Bein- und Po Übungen & Türanker PULLUP & DIP Widerstandsbänder 5er Set im Test – Stärken: XS (gelb): 7 kg, S (grün): 9 kg, M (rot): 12 kg, L (blau): 15 kg, XL (schwarz): 20 kg PULLUP & DIP Widerstandsbänder 5er Set im Test – Durchmesser Handgriffe: 35 mm, Grifflänge: 12,5 cm PULLUP & DIP Widerstandsbänder 5er Set im Test – die 5 Stärken der Bänder ermöglichen dir zahlreiche Widerstandslevel, sodass du den Trainingsreiz ständig anpassen und erhöhen kannst PULLUP & DIP Widerstandsbänder 5er Set im Test – ständig neue Trainingsreize dank 5 Stärken In den Online-Shops und auch in den Fachgeschäften für Sportartikel oder für den physiotherapeutischen Bedarf erhalten die Kunden eine ausführliche Information zu den Produkten. Eine solche Beratung im Laden fällt vielleicht etwas persönlicher aus, aber auch die Mitarbeiter im Online-Service stehen gerne für ein beratendes Gespräch zur Verfügung. Hier bekommt man hilfreiche Tipps sowie Detailinfos zu den diversen Fitnessbändern und zum jeweiligen Trainingsbedarf. Die Fachverkäufer in den Internet-Shops sowie in den Geschäften weisen die Kunden auf sämtliche Extras hin und klären sie darüber auf, welche Länge und Stärke infrage kommt. Mit der präzisen Darstellung und Beschreibung im Internet wird das direkte Anfassen im Geschäft zwar nicht ersetzt, dennoch ist die Beratung und Bestellung online besonders praktisch und übersichtlich. Dies gelingt durch das breitflächige Herumwickeln des Bandes um die Hände oder auch um die Füße. Die Handgelenke sollten möglichst nicht abknicken. Indem das Fitnessband mit einer minimalen Spannung gehalten wird, spannt sich auch der gesamte Körper leicht an. Zudem wird durch langsame Bewegungen vermieden, dass das Band zurückschnellt oder aus den Händen rutscht. Die Profis atmen beim Anspannen bzw. Ziehen des Trainingsbands aus und beim Nachlassen der Zugkraft wieder ein. Das allmähliche, rhythmische Spannen des Fitnessbands wird je nach Trainingssituation in einer 10-, 15- oder 20-fachen Serie wiederholt. Dazwischen macht man kleine Trainingspausen. Je nachdem, ob die Ausdauer oder die Körperkraft verbessert werden soll, lassen sich die Übungen durch einen höheren Kraftaufwand oder durch häufigere Wiederholungen intensivieren. Bei einem Training, das zwei- oder dreimal in der Woche stattfindet und jeweils eine halbe Stunde lang dauert, ist schon bald eine positive Wirkung zu verzeichnen. Der Ursprung des Fitnessbands lässt sich nicht eindeutig klären, da es mehrere Entwicklungen gibt. Schon vor den 1960er Jahren arbeitete Deuser an einer ursprünglichen Form des dehnbaren Bandes, wobei er zunächst Fahrradreifen umfunktionierte. Mit dem Deuser-Band, das 1967 patentiert wurde, begann in Deutschland die Geschichte der Fitnessbänder. In den USA wurde erst in den späten 1970er Jahren das Latexband entwickelt. Dieses ist gewissermaßen der Vorgänger des heutigen Fitnessbands. Mit diesen Trainingsbändern wurden einerseits die Mobilität und Koordination geschult, andererseits die Muskeln gekräftigt. Mit dem flexiblen Widerstand waren die Bänder das perfekte Allzweckgerät für das Sporttraining. Schon bald darauf präsentierten die Hersteller und die Sporttherapeuten spezielle Trainingspläne für die Fitnessbänder und stellten diese in unterschiedlichen Härtegraden her. Nachdem die Fitnessbänder im sportlichen Umfeld eine hohe Akzeptanz gefunden hatten, erweiterte sich ihr Einsatzbereich auf die Physiotherapie. Spezielle Trainingsbänder für Reha-Patienten oder für Kinder wurden entwickelt, um den jeweiligen Bedarf zu erfüllen. In den Fitnessstudios kam es ebenfalls zu großen Veränderungen, die dazu führten, dass die Trennung zwischen Fitness und Physiotherapie allmählich verschwand. Bis heute sind die Fitnessbänder bei Reha-Maßnahmen zu finden sowie beim Muskelaufbau, wobei es kaum eine Rolle spielt, ob die Trainierenden nach einer Krankheit wieder auf die Beine kommen möchten oder ob sie gerade erst mit Gymnastik anfangen. Im Laufe der 1980er Jahre wurden die Trainingsmöglichkeiten mit dem Fitnessband stetig erweitert. Zum Teil arbeiteten die großen Hersteller mit physiotherapeutischen Teams und mit Sportzentren zusammen, um im interaktiven Dialog immer wieder verbesserte Lösungen zu finden. Die 1990er Jahre führten diese Philosophie fort, sodass die Features der Fitnessbänder weiter optimiert werden konnten. Durch den direkten Austausch von Sportlern, Herstellern und wissenschaftlichen Fachleuten wurde die Haltbarkeit der Bänder optimiert, gleichzeitig fanden immer detailliertere Abstufungen bei den Härtegraden statt. Auch die Gestaltung der Trainingsprogramme für Sportler sowie für Reha-Patienten entwickelte sich erfolgreich weiter. Bei vielen Herstellern wird die Flexibilität durch andere Farben markiert. Eine Übersicht der jeweiligen Marke hilft dabei, das geeignete Trainingsband auszuwählen. Die Thera-Bänder in schwarzer, goldener und silberner Farbe sind zum Beispiel extrem stark, während die mittleren Bänder mit roter, blauer oder grüner Farbe gekennzeichnet sind. Die leichteren Thera-Bänder in den Farbtönen Beige und Gelb sind hingegen für untrainierte bzw. schwache Personen sowie für Senioren konzipiert worden. Durch die jeweilige Bandstärke und das Übungslevel lässt sich ein leichtes oder intensives Training durchführen, das präzise auf die persönliche Situation zugeschnitten wird. Die Fitnessbänder im Test eignen sich je nach Beschaffenheit für gelenkschonende, therapeutische Übungen, für den Schulsport oder auch für aktive Sportler. Die genaue Abstimmung auf den gesundheitlichen Status, die Körperkraft und das Alter der trainierenden Personen macht die Bänder zu praktischen Trainingsmitteln. Je nach Hersteller stehen die Trainingsbänder in mindestens drei und maximal acht Stärkegraden zur Verfügung. Mittels einer ausführlichen Beratung erfährt man, welches Band für den individuellen Einsatz besonders gut geeignet ist. Im Fachgeschäft können die Bänder direkt ausprobiert werden, während man bei den Online-Shops auf die Beschreibungen zurückgreifen muss. Auch die Hersteller sind mit präzisen Empfehlungen behilflich. Gegebenenfalls ist sowohl bei der Online-Bestellung als auch beim direkten Kauf im Laden ein problemloser Umtausch nötig. Mit einem Fitnessband Testsieger und auch mit den einfachen Trainingsbändern lassen sich die verschiedenen Übungen kontrolliert durchführen. Durch die Zugkraft wird die Figur in Form gebracht und die Beweglichkeit verbessert sich. Im Allgemeinen reicht eine Trainingszeit von 30 Minuten aus, wenn man zwei- bis dreimal wöchentlich das Fitnessband benutzt. Für den optimalen Effekt sollten zwischendurch kleine Pausen eingelegt werden, wie sie auch bei einem normalem Workout stattfinden. Im Fitnessstudio sowie im Sportverein erhalten die Hobbysportler eine fachkundige Unterstützung durch die Trainer. Für die Übungen, die zuhause durchgeführt werden, gibt es Anleitungen auf DVD oder auch online. Um die Haltung zu kontrollieren, ist es hilfreich, vor einem großen Spiegel zu trainieren. So kommt man auch dann nicht aus dem Gleichgewicht, wenn der progressive Widerstand durch die eigene Kraft immer stärker wird. Im Folgenden enthält unser Vergleich fünf Anleitungen zu klassischen Übungen, die sich vor allem im Heimtraining bewährt haben. Hier zeigt sich beispielhaft, dass häufig mehrere Muskelgruppen gemeinsam aktiviert werden. Welches Band dafür eingesetzt wird, hängt von der individuellen Kraft ab. Falls die hier aufgeführten Fitnessübungen nicht gelingen, so kann es sein, dass ein leichteres Trainingsband verwendet werden muss. Das Workout sollte im Allgemeinen mit einem mittleren Fitnessband durchgeführt werden. Training zur Kräftigung von Schultergürtel, Trizeps und Oberarm Diese Übung beginnt im hüftweiten Stand mit leicht gebeugten Knien und aufrechtem, leicht nach vorne gebeugtem Oberkörper. Mit dem linken Handrücken drückt man gegen das Gesäß, während sich der rechte Ellbogen direkt über der Schulter befindet. Dabei wird das Fitnessband in leichter Spannung gehalten. Der rechte Unterarm streckt sich nach oben, mit nach vorne gerichteter Handfläche. Gleichzeitig werden die Schultern nach außen sowie nach unten gezogen, bevor sich der rechte Arm wieder beugt und der Zug auf das Band langsam nachlässt. Anschließend folgt ein Seitenwechsel. Während der Bewegung bleiben Nacken und Kopf aufrecht. Training von Schultern, Armen und Beinen Man steht in einer kleinen Grätsche mit etwas gebeugten Knien, die über dem Fuß gehalten werden und zur Fußspitze zeigen. Das Fitnessband wird mit den Händen und mit den Füßen in Vorspannung gehalten, bei rechtwinklig gebeugten und angelegten Ellbogen. Die Unterarme sind nach vorne gerichtet. Dann werden die Arme und die Beine gleichzeitig gestreckt, bis die Arme an den Seiten bis zur Höhe der Schultern reichen. Die Ellbogen sowie die Knie werden nicht ganz durchgestreckt, sondern behalten eine leichte Beugung. Bei aufrechtem, leicht nach vorne geneigtem Oberkörper werden die Schultern nach außen und nach unten gezogen, bevor man in die erste Ausgangsstellung zurückgeht. Stärkung von Beinen und Po Diese Muskelübung startet im hüftbreiten Stand mit eingestützten Händen, wobei die Daumen nach vorne zeigen. Mit dem rechten Bein in der Schlaufe und dem linken Fuß als Fixierung wird das Fitnessband in Vorspannung gehalten. Dann wird das rechte Bein nach außen gespreizt und anschließend wieder in seine ursprüngliche Position geführt. Dabei muss das Becken in der mittleren Stellung bleiben und nach vorne zeigen, sodass der Po weder nach vorne noch nach hinten bewegt wird. Die Knie und auch die Fußspitzen bleiben nach vorne gerichtet, der Oberkörper wird aufrecht gehalten und das Standbein behält die Beugung bei. Direkt nach dieser Übung kommt der Seitenwechsel. Kräftigung der seitlichen Rumpfmuskulatur In der kleinen Grätsche sind die Knie gebeugt und zeigen ebenso wie die Füße nach vorne. Dabei fixieren die beiden Füße sowie die rechte Hand des Trainierenden das Band und halten es in Vorspannung, während die linke Hand seitlich eingestützt ist. Der Brustkorb wird gerade nach vorne und leicht nach oben aufgerichtet. Zunächst bewegt sich der rechte Arm in einem großen Bogen weit über den Kopf hinüber auf die linke Seite und langsam wieder in Richtung der Mitte, wobei der Oberkörper leicht mit zur Seite bewegt wird, ohne das Körpergewicht zu verlagern. Hier ist zu beachten, dass die Schultern nicht zu den Ohren gezogen werden. Es folgt die gegenläufige Bewegung mit dem linken Arm. Training der Rückenmuskulatur und der Außenseite der Beine Die kleine Grätsche mit gebeugten Knien ist die Ausgangsstellung für diese Übung. Die Fersen stehen auf dem Trainingsband, das überkreuz um die Waden, die Knie und die Oberschenkel gewickelt wird. Der Trainierende steht mit leicht angewinkelten Armen und hält das Band mit den Händen in Vorspannung. Die Arme werden von ihrer mittleren Haltung nach oben und nach außen geführt, bis die Ellbogen ungefähr auf Schulterhöhe sind. Dabei zeigen die Handflächen nach vorne und die Schulterblätter werden nach unten gezogen. Die Rückführung in die Ausgangsposition sollte möglichst langsam erfolgen. Während der Bewegung wird die Außenseite des Beins gegen das Fitnessband gedrückt. So kommt es zu der gezielten Beanspruchung der Beine und des Rückens. Zu einem Fitnessband Test 2023 gehört auch eine Beschreibung der Sling-Trainer, die hier auch als Schlingentrainer bekannt sind. Ebenso wie die Fitnessbänder eignet sich auch der Schlingentrainer für ein effektives Ganzkörpertraining, bei dem das eigene Gewicht und die eigene Körperkraft für den idealen Trainingswiderstand sorgen. Deshalb haben sich die Schlingentrainer als praktische Fitnessgeräte bewährt, die gezielt die Problemzonen trainieren und die Muskulatur aufbauen. Anders als das einfach konstruierte Fitnessband besteht der Schlingentrainer aus zwei miteinander verbundenen Seilen, die mit einer Umlenkrolle und einen Karabiner für spezielle Übungen geeignet sind. Diese Geräte kommen vor allem für ein Figurtraining zum Einsatz, um Bauch, Arme und Beine zu straffen. Im Allgemeinen wird der Schlingentrainer an einem höheren Punkt aufgehängt und sorgt durch das Ziehen an den Schlingen für eine gezielte Aktivierung der Problemzonen. Das Schlingentraining kam nach seiner Erfindung in den 1980er Jahren zunächst im physiotherapeutischen Bereich zum Einsatz. Erst später wurden spezielle Fitnessprogramme entwickelt. Die Sling-Trainer wurden anfangs von der US-amerikanischen Armee eingesetzt, um auch bei Auslandseinsätzen trainieren zu können. Durch die praktische Konstruktion und das niedrige Gewicht lassen sich die Geräte gut transportieren. Gleichzeitig erlaubt die durchdachte Bauweise eine vielseitige Nutzung, von der Kräftigung der verschiedenen Muskelgruppen bis zum Ausdauertraining. Bei den Übungen mit dem Schlingentrainer werden besonders die tiefliegenden Muskeln angesprochen, die für eine gute körperliche Konstitution sorgen. Im Gegensatz zu den Vergleichs-Testsiegern der Fitnessbänder sind die Schlingentrainer nicht ganz so variabel, außerdem erfordern sie von vornherein ein gutes Körpergefühl. Die Trainierenden bewegen sich häufig über dem Boden und benötigen eine entsprechend sichere Balance. Die Schwierigkeitsstufen lassen sich durch die entsprechenden Körperbewegungen zwar anpassen, dennoch ist die Nutzung eines Fitnessbandes deutlich einfacher. Für das Schlingentraining ist außerdem die richtige Umgebung erforderlich. Während das Fitnessband in jedem Raum eingesetzt werden kann, braucht man für den Schlingentrainer einen stabilen Fixpunkt an der Decke oder an der Wand. Damit ist das Trainingsband sehr viel flexibler einzusetzen. Zudem punktet das Fitnessband durch seinen deutlich günstigeren Preis. Mit dem Band können alle Muskelgruppen im Körper gekräftigt werden, je nachdem, welche Übungen auf dem Trainingsplan stehen. Ob es sich um die sogenannten Problemzonen wie Bauch und Po handelt, die schlanker werden sollen, oder um den Wunsch nach mehr Bizeps, das Fitnessband spricht mit den jeweiligen Übungen die entsprechenden Muskeln an. Mit langsamen, präzisen Bewegungen ist das Training besonders effektiv. Das bedeutet, dass man die Übungen nicht mit Schwung durchführen sollte, sondern aus der Muskelkraft heraus. Durch einen hohen Härtegrad des Fitnessbands lässt sich der Trainingseffekt noch einmal verbessern. Das Fitnessband braucht nicht unbedingt eine sportliche Umgebung, auch wenn es häufig im Fitnesscenter eingesetzt wird. Es lässt sich ebenso gut in der eigenen Wohnung verwenden und zeigt sich auch hier als sehr effektives Trainingsgerät. Mit einer Wandhalterung steigert sich die Anzahl der möglichen Trainingsmethoden, aber auch ohne zusätzliche Einrichtung bietet das Fitnessband viele Variationen. Viele Body-Bänder haben eine Länge zwischen 1,5 und 2,5 Metern. Die längeren Bänder lassen sich auf unterschiedliche Weise wickeln, während die kurzen etwas einfacher zu handhaben sind. Somit hängt die ideale Länge von den geplanten Übungen und von der Erfahrung mit den Bändern ab.. Als effektiv haben sich Übungszeiten von einer halben Stunde erwiesen, die zwei- oder dreimal in der Woche stattfinden. Für den Anfang können 20 Minuten ausreichen, je nachdem, für welchen Zeitraum die Kraft ausreicht. Um Muskelkrämpfe zu vermeiden, sollte das Trainingspensum bei Einsteigern nur langsam erhöht werden. Für eine eindeutige Aussage über den Vergleichssieger sind die Fitnessbänder zu unterschiedlich. Ein Blick auf die Top-Marken und die hochwertigen Fitnessartikel zeigt, dass es auf die Ausgewogenheit zwischen Stabilität, Flexibilität und Langlebigkeit ankommt. Auch die Eignung für den individuellen Trainingseinsatz spielt mit in die Bewertung der Bänder hinein. So haben die Leistungssportler andere Favoriten als Hobbysportler oder Reha-Patienten. Ja, durch das intensive Training mit dem dehnbaren Fitnessband ist sogar ein ganz gezieltes Abnehmen möglich. Bestimmte Übungen dienen beispielsweise dazu, die Beine zu straffen oder die Bauchmuskulatur zu kräftigen. Als Folge davon wird das Fett in den jeweiligen Zonen deutlich reduziert. Wer nur schlanker werden möchte, ohne Muskeln aufzubauen, der sollte sich jedoch mit den anstrengenden Stärkungsübungen zurückhalten und vorzugsweise ein leichtes Band verwenden. Die Loops zählen ebenfalls zu dieser Kategorie: Sie eignen sich dazu, das Band an stabilen Halterungen zu fixieren und erweitern damit die Einsatzmöglichkeiten. Zudem gibt es spezielle Türanker und andere Fixierungssysteme, die die alltäglichen Übungen erleichtern. Vor allem für die Personen, die zuhause trainieren, können diese Zubehörteile das Trainings-Equipment auf sinnvolle Weise ergänzen. Für eine sichere seitliche Fixierung kann außerdem eine Wandhalterung eingesetzt werden. Einige dieser Halterungen sind sogar in der Höhe verstellbar. Sie werden dauerhaft an der Wand festgeschraubt und eignen sich als sicherer Zugturm, der sämtlichen Übungen mit dem Fitnessband standhält. Für den Transport der Fitnessbänder gibt es praktische Transportbeutel, die zumeist über einen Reißverschluss verfügen. Dieser sorgt dafür, dass das Band nicht herausrutscht. Abhängig von der Qualität des Bands kann eine regelmäßige Pflege mit Talkum notwendig sein, das ebenfalls zu dem erweiterten Zubehör zählt. Durch die Behandlung mit Talkumpuder behält das Latexband seine Griffigkeit und Dehnbarkeit, unabhängig davon, wie häufig es benutzt wird. Das Training mit dem Fitnessband lässt sich mit weiteren Kleingeräten erweitern, beispielsweise mit einem Gymnastikball oder mit einem Reck, das an der Wand befestigt wird. Dieses kann gleichzeitig ein guter Ersatz für die normale Wandhalterung sein. Spezielle Matten bieten einen besonders sicheren Stand, des Weiteren bieten sie bei Übungen im Sitzen einen besseren Komfort. Ebenfalls interessant im Hinblick auf vergleichbare Trainingsgeräte sind die Tubes. Diese sind nicht flach geformt, wie es beim Fitnessband der Fall ist, sondern sie lassen sich durch ihr halbrundes Profil besonders gut greifen. Typischerweise finden sie in der Reha Anwendung, da es den geschwächten Personen oft schwerfällt, die normalen Fitnessbänder zu greifen. Eine andere Variante sind die sogenannten Flossing-Bänder. Auch sie dienen dazu, die Gelenke zu mobilisieren und die Muskeln zu stärken, allerdings geschieht dies hauptsächlich durch das Umwickeln der jeweiligen Muskelgruppen. http://www.fem.com/gesundheit/news/theraband-fuer-anfaenger-so-funktioniert-s http://www.laufband.org/fitnessbaender-deuserbaender/ http://blog.sportlaedchen.de/training-praxis/bbp-workout-cardio-kraft/fitnessband-uebungen/ http://www.bildderfrau.de/gesundheit/fitness/article206490203/Uebung-1.html http://www.fitforfun.de/workout/ruecken/thera-band/workout-video_aid_3729.html# http://www.brigitte.de/figur/fitness-fatburn/uebungen-theraband-568848/ https://de.wikipedia.org/wiki/Schlingentraining https://de.wikipedia.org/wiki/Latexband Die Fitnessbänder sprechen zahlreiche Muskelgruppen an und das liegt daran, dass mit ihnen unzählige Übungen möglich sind. Mit den richtigen Übungen können fast alle Muskelgruppen angesprochen werden. Mit den Fitnessbändern können zahlreiche Übungen durchgeführt werden, die dem Muskelaufbau, dem Fettabbau, der Kraft und der Mobilität dienen können. Die einzelnen Übungen können problemlos von allen Personen, egal ob Einsteiger oder Fortgeschrittene durchgeführt werden. Die Fitnessbänder kommen bei den Übungen durchaus mit Schweiß in Kontakt und können somit auch den Geruch annehmen. Das ist aber kein Problem, denn sie können einfach mit Wasser und Seife abgewaschen werden. Als Anfänger mit den Fitnessbändern gibt es eigentlich nur eines zu beachten. Zu Beginn sollte das Fitnessband mit dem geringsten Widerstand genommen werden. Das Band ist ideal für den Einstieg. Im Grunde gibt es bei jedem Sport die Gefahr der Verletzung, aber bei richtiger Ausführung der Übungen kommt es mit dem Fitnessband eher nicht zu Verletzungen. Der Ursprung der Fitnessbänder liegt in der Rehabilitation und Physiotherapie. Auch heute erfüllen die modernen Fitnessgeräte den gleichen Zweck und sind auch gut für Yoga und Pilates geeignet.Anwendungsbereiche und Vorteile des Fitnessbands
Die Fitnessbänder in unterschiedlichen Stärken kommen in Trainingszentren, in Sportvereinen, in der Physiotherapie sowie beim heimischen Sporteln zum Einsatz. Zum Teil werden die Bänder in Mehrfach-Sets angeboten, bei denen häufig mehrere Ausführungen in verschiedenen Festigkeiten zum Lieferumfang gehören oder zusätzliche Griffe vorhanden sind. Zudem enthält ein solches Set im Allgemeinen eine Übungsanleitung, entweder in Form einer Broschüre oder als DVD. In einer dazugehörigen Transporttasche lassen sich die Bänder samt Zubehör praktisch transportieren oder verstauen, je nachdem, ob zuhause oder im Studio trainiert wird.
Welche Arten von Fitnessbändern sind erhältlich?
Das wohl am weitesten verbreitete Fitnessband ist das Thera-Band. Mit diesem Begriff ist sowohl der Hersteller gemeint als auch das Fitnessband selbst. Diese und andere Fitnessbänder im Test 2023 sind vorwiegend aus Latex gefertigt, doch inzwischen gibt es immer mehr Produkte, die nur einen geringen Anteil Latex haben oder ganz darauf verzichten. Vor allem für Personen mit einer Latex-Allergie sind diese latexfreien Fitnessbänder unverzichtbar.
Die Vorteile des Fitnessbands
Die Nachteile beim Fitnessband
So wurden die Fitnessbänder getestet
Eignung
Stärkegrad
Die Qualität bei hoher Beanspruchung
Die Beständigkeit
Die Farbkennzeichnung
Worauf muss ich beim Kauf eines Fitnessbands achten?
Die Auswahl des Fitnessbands richtet sich hauptsächlich nach der individuellen körperlichen Situation und nach dem selbst gesteckten Ziel. Der gewünschte Trainingseffekt kann nur mit den entsprechenden Anstrengungen erreicht werden. Dies gelingt durch den Kraftaufwand, der für die Zugbewegungen erforderlich ist. Diese stärken auf Dauer die Muskeln und fördern damit die gesamte körperliche Leistung. Denn je stärker die Kraft auf das Fitnessband wirkt, desto besser ist der Effekt. Basierend auf diesem Prinzip sollte das Fitnessband möglichst unempfindlich und stabil sein, damit es beim Training nicht zu Unfällen oder sogar zu Verletzungen kommt. Das bedeutet, dass die Qualität des Bands eine wesentliche Rolle spielt. Die großen Marken stehen für eine einwandfreie Haltbarkeit und weisen die Nutzer zudem auf die zahlreichen Einsatzmöglichkeiten der Bänder hin. Dennoch sollte das Band vor jeder Trainingsstunde auf eventuelle Beschädigungen untersucht werden. Viele erfahrene Sportler pflegen ihr Fitnessband mit Talkumpuder, damit die Oberfläche nicht rissig wird und die nötige Griffigkeit behält. Dieser Trick wirkt jedoch nur bei hochwertigen Fitnessbändern.
Kurzinformation zu führenden Herstellern von Fitnessbändern
Eindrücke aus unserem Fitnessbänder - Test
Internet vs. Fachhandel: Wo kaufe ich mein Fitnessband am Besten?
Der Kauf im Internet lässt sich schnell durchführen und ist für die Kunden sehr bequem. Zudem können die Bewertungen und Tests, die online verfügbar sind, eine gute Hilfe für die Kaufentscheidung sein. Zu den wichtigen Vorteilen gehört aber vor allem der übersichtliche Vergleich, der die Auswahl im Internet beschleunigt. Dieser Vergleich bezieht sich zum einen auf die verschiedenen Eigenschaften der zahlreichen Fitnessbänder, zum anderen zeigt er auch, wo die Produkte besonders günstig erhältlich sind. In einem Geschäft kann man das Fitnessband zwar gleich mitnehmen, aber die kurzen Lieferfristen bei einer Online-Bestellung machen diesen Vorteil wieder wett. Außerdem ist nicht mit Sicherheit zu sagen, ob das gewünschte Fitnessband momentan im Geschäft auf Lager ist oder ob es ggf. erst bestellt werden muss.
Wissenswertes & Ratgeber zum Fitnessband
Das Fitnessband bietet sich für viele Trainingsmethoden an, wobei stets einige Randbedingungen im Auge behalten werden sollten. Tipps für das richtige Training helfen dabei, Muskelkater zu vermeiden und sich zu überanstrengen. So sollte man vor dem Training mit dem Fitnessband zunächst den Körper aufwärmen, um die Muskulatur zu stimulieren. Vier bis fünf Minuten leichtes Training reichen im Allgemeinen dafür aus. Nicht nur für Anfänger ist ein stabiler Halt erforderlich.
Die Geschichte des Fitnessbands
Zahlen, Daten, Fakten rund um das Fitnessband
Bei einem Fitnessband handelt es sich um ein Sportgerät, welches das Fitnessstudio direkt nach Hause holt. Mit ihrem kleinen Format lassen sich die flexiblen Bänder beliebig einsetzen und sind schnell zur Hand. Als Thera-Band oder anderes Modell helfen die Fitnessbänder dabei, die jeweils gewünschte Muskelgruppe zu trainieren. Dies sind typischerweise die Arme, einschließlich Bizeps und Trizeps, sowie die Schultern. Auch der Rücken lässt sich mit dem Fitnessband gezielt aktivieren, bis die Muskeln gestärkt sind und bisherige Beschwerden oder Schmerzen allmählich geringer werden. Beine und Po gelten in anderer Hinsicht als Problemzone: Hier helfen spezielle Übungen mit dem Fitnessband, den Körper zu straffen. Die typischen Fitnessübungen mit dem Trainingsband sind der Kick-back, der Reverse Fly und das Seitheben, ergänzt mit Skating und Lateral Lunge. Viele weitere Übungen werden in den Anleitungen beschrieben, die online sowie auf den entsprechenden DVDs zu finden sind. Mithilfe dieser Tipps lässt sich ein ganzheitlicher Trainingsplan erstellen.
Die besten 5 Übungen mit einem Fitnessband
Fitnessbänder vs. Schlingentrainer
FAQ
Welche Muskeln lassen sich mit dem Fitnessband trainieren?
Wie stark ist der Trainingseffekt bzw. wie lässt er sich erhöhen?
Wo kann man mit dem Fitnessband üben?
Welche Länge ist beim Fitnessband ideal?
Welche Trainingszeiten sollten eingehalten werden, um bald die ersten Erfolge zu sehen?
Welches ist der Vergleich-Testsieger der Fitnessbänder?
Kann man mithilfe des Fitnessbands abnehmen?
Nützliches Zubehör
Zu einem Fitnessband Test gehören auch die Zubehörelemente, die eine einwandfreie Nutzung gewährleisten. Durch zusätzliche Schlaufen und Griffe lassen sich die Bänder besonders sicher greifen und noch vielseitiger nutzen. Auch Gewichtsmanschetten sind erhältlich, die den Trainingseffekt fast unmerklich intensivieren. Ebenfalls hilfreich sind die Clips, mit denen die Fitnessbänder zu einem geschlossenen Kreis verbunden werden. Zudem kommen die Clips zum Einsatz, wenn das Band doppelt gelegt und für die Übungen fixiert werden soll. Zum Teil werden diese Elemente im Set mit den Fitnessbändern verkauft, sie stehen aber auch als einzelnes Zubehör zur Verfügung.
Alternativen zum Fitnessband
Das Fitnessband steht in diversen Ausführungen zur Verfügung, die als Abwandlung des eigentlichen Trainingsbands angesehen werden können oder bereits als Alternative. Hierbei kann es sich um Gymnastikbänder oder um Latex-Bänder handeln, um das Thera-Band oder um das Deuser-Band. Auch der Schlingentrainer wurde bereits in unserem Fitnessband Vergleich erwähnt. Als alternatives Trainingsgerät ist außerdem der Expander zu nennen. Dieser funktioniert ähnlich wie das Fitnessband vor allem durch die progressive Widerstandskraft, allerdings lässt er sich nicht so flexibel nutzen, da er deutlich kürzer ist und zumeist mit den Händen gegriffen wird. Im Allgemeinen ist ein Training der Beinmuskeln mit dem Expander daher nicht möglich.
Weiterführende Links und Quellen
FAQ
Welche Muskelgruppen kann ich mit den Fitnessbändern trainieren?
Welche Übungen kann ich mit den Fitnessbändern durchführen?
Entwickelt sich ein Geruch beim Training mit den Widerstandsbändern?
Was muss ich als Anfänger beachten?
Wie hoch ist die Verletzungsgefahr?
Kann ich die Gymnastikbänder auch zu Reha-Maßnahmen verwenden?
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