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Pulsuhren Ohne Brustgurt im Test auf ExpertenTesten.de
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Pulsuhr Ohne Brustgurt Test - so haben Sie Überblick über Ihre Körperfunktionen - Vergleich der besten Pulsuhren Ohne Brustgurt 2023

Bei den Pulsuhren ohne Brustgurt aus dem aktuellen Test können verschiedene Messfunktionen vorhanden sein. Das grundsätzliche Funktionsprinzip basiert auf der Messung der Herzfrequenz, die meistens direkt am Handgelenk erfolgt. Man trägt die Pulsuhr ebenso wie eine normale Armbanduhr also am Handgelenk, wo sie sicher sitzt, ohne zu stören.

Autor Jan Schmid
Jan Schmid

Als angehender Sportwissenschaftler und ehemaliger Leichtathlet liegt meine Expertise in den Bereichen Sport, Fitness und Ernährung. Für ExpertenTesten.de teste ich seit 3 Jahren regelmäßig Produkte und teile meine Expertise mit Millionen Lesern. In meiner Freizeit liebe ich die Geschwindigkeit, sei es auf dem Rad, dem Surfbrett oder den Skiern.

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Pulsuhr Ohne Brustgurt Bestenliste  2023 - Die besten Pulsuhren Ohne Brustgurt im Test & Vergleich

Pulsuhr Ohne Brustgurt Test

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Was ist eine Pulsuhr ohne Brustgurt?

Eine Pulsuhr ohne Brustgurt ist ein Gerät für die Messung der Herzfrequenz. Sie kommt vorwiegend bei Fitnessaktivitäten zum Einsatz und zeigt an, Was ist eine Pulsuhr ohne Brustgurt Test wie stark die Belastung der trainierenden Person ist. Mit der Überwachung der Herzfrequenz hat man eine genaue Kontrolle des körperlichen Zustands, sei es beim Joggen oder bei anderen Sportarten.

Die Pulsuhr ohne Brustgurt aus dem Test 2018 befestigt man am Handgelenk, sodass sie die trainierenden Personen bei den Bewegungen nicht einschränkt. Inzwischen arbeiten diese Frequenzmesser fast so präzise wie die Modelle, die mit einem Brustgurt am Körper fixiert werden. Abgesehen von der Pulsmessung sind diese Trainingsgeräte auch mit anderen Funktionen ausgerüstet, die ein gezieltes, persönliches Sporttraining unterstützen. Das reicht vom integrierten Schrittzähler über das GPS bis zur Berechnung der verbrannten Kalorien.

Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Pulsuhren Ohne Brustgurt

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Wie funktioniert eine Pulsuhr ohne Brustgurt?

Bei den Pulsuhren ohne Brustgurt aus dem aktuellen Test können verschiedene Messfunktionen vorhanden sein. Das grundsätzliche Funktionsprinzip basiert auf der Messung der Herzfrequenz, die meistens direkt am Handgelenk erfolgt. Man trägt die Pulsuhr ebenso wie eine normale Armbanduhr also am Handgelenk, wo sie sicher sitzt, ohne zu stören. Die Herzfrequenzmessung am Handgelenk wird durch eine optisch-elektrische Methode durchgeführt. An der Unterseite des Gerätes befinden sich zwei LED-Leuchten, dir direkt an der Haut die Lichtintensität feststellen. Bei der Durchblutung der Adern verändert sich die Lichtintensität, denn mit mehr Blut in den Adern absorbiert die Haut entsprechend mehr Licht. So kann die Pulsuhr die Herzfrequenz zuverlässig erkennen und die ermittelten Daten weiterleiten.

Bei einigen Pulsuhren ohne Brustgurt erfolgt die Messung über die Fingermessung. Hierfür muss man den Finger auf das Gehäuse legen, damit der Sensor den Puls feststellen kann.
Im Vergleich zum Messgerät mit Brustgurt ist diese Methode komfortabler, dafür erhält man keine permanente Blutdruckmessung. Des Weiteren gibt es Pulsuhren, die eine optische Messung mithilfe eines Fingersensors durchführen. Hier trägt man einen Pulshandschuh, bei dem ein optischer Sensor zum Einsatz kommt, um den Pulsschlag am Finger zu messen und aufzuzeichnen.

In diesem Test der Pulsuhren ohne Brustgurt geht es jedoch vorwiegend um die Geräte mit Handgelenk-Pulsmessung. Diese sind zurzeit die Favoriten auf dem Markt und überzeugen durch ordentliche Messergebnisse und einen hervorragenden Komfort.

Pulsuhr ohne Brustgurt – Neue Trends

Pulsuhren sind Geräte, die die genaue Herzfrequenz eines Menschen messen können. Man unterscheidet zwischen zwei Arten. Einmal gibt es Pulsmesser, die Sie mit einem Brustgurt umschnallen müssen, damit der Herzschlag gemessen werden kann. Auf der anderen Seite können Pulsuhren auch am Handgelenk getragen werden. Wir beschäftigen uns heute mit den Pulsmessern an Handgelenken.

Pulsuhren sind in der heutigen Zeit sehr gefragt – besonders im Fitness-Sport. Mit so einer Uhr können Sie ständig Ihren Puls kontrollieren und so bestimmen, wann Sie am effektivsten Sport machen (Intelligentes Training) . Außerdem ist es für manche Bereiche erforderlich, Ihren Puls kontinuierlich ruhig zu halten. Mit so einem Gerät ist dies kein Problem.
Auf dem derzeitigen Markt gibt es sehr viele verschiedene Modelle und unterschiedliche Hersteller. Es kann sehr schwierig sein, genau die richtige und passende Uhr zu finden.
Wir werden Ihnen im Folgenden die aktuellsten und beliebten Marken und Trends nennen, damit Sie eine ungefähre Vorstellung haben, was Sie kaufen könnten.

Garmin vivosport Pulsuhr

Der beste Fitness-Tracker mit Herzfrequenzmonitor ist der Garmin vivosport.
Dieses Gerät enthält ein GPS und einen Pulsmesser – trotz der kleinen Größe. Es ist bis zu 50 Meter wasserdicht, hält mit einer einzigen Akkuladung bis zu sieben Tage und verfügt über ein Chroma-Touchscreen-Display (Neuheit), das um ein Vielfaches besser ist als das Display des Vivosmart 3. Das kleine Display reicht vollkommen aus, alle Funktionen und Anwendungen steuern zu können.

Der Herzfrequenzsensor am vivosport erfasst den Ruhepuls und die Herzfrequenz. Es wurden viele Geräte getestet – keins war so genau wie der Garmin. Der Garmin ist das perfekte Gadget für den Fitness-Sport. So können Sie viel effektiver trainieren und Ihren Puls an die jeweiligen Übungen anpassen.

Fitbit Versa Pulsuhr

Der Fitbit Versa ist ebenfalls ein sehr guter Fitness-Tracker. Es ist die perfekte Kombination aus Funktionalität, Stil, Design und Preis.
Weitere Funktionen sind der genaue Herzfrequenzmonitor, der Schrittzähler, der Schlaf-Tracker und die lange Akkulaufzeit des Fitness-Armbands. Beim Kauf dieses Gerätes erhalten Sie personalisierte Trainingsempfehlungen.
Der Fitbit kommt nicht ganz an die Leistungen des Garmin heran, landet aber trotzdem auf Platz zwei in meiner Liste.

Polar M430 Pulsuhr

Die Polar M430 ist eine relativ preiswerte GPS-Laufuhr. Außerdem verfügt es über einen der genauesten Herzfrequenzmonitoren, den es neben dem Garmin auf dem Markt gibt.
Es verfügt über ein integriertes GPS, einen 6-LED-Herzfrequenzmonitor und einen Akku, der bei einer einzelnen Ladung bis zu 30 Stunden hält. Es kann sogar mit Ihrem Smartphone gekoppelt werden, um alle Benachrichtigungen sehen zu können.
Der beste Aspekt der Uhr ist die Kompatibilität mit dem Polar-Laufprogramm (Neuheit), das Sie beim täglichen Training und beim Erreichen Ihrer Leistungsziele unterstützen wird. Sie können tägliche Trainingsprogramme auf Ihr M430 hochladen, auf Stärken und Kerntrainingsvideos zugreifen und sogar Ihren Lauffortschritt über die Running Index-Funktion überwachen.

Vorteile & Anwendungsbereiche

Wer sich sportlich betätigt und dabei immer einen Überblick über die eigenen Fitnessdaten haben möchte, der braucht eine zuverlässige Pulsuhr. Im Vergleich zu den Messgeräten mit Brustgurt sind die Pulsuhren ohne Brustgurt deutlich angenehmer zu tragen, außerdem hat man ständig seine Trainingsdaten im Blick und geht auf Nummer sicher, dass man sich nicht überanstrengt.

Vorteile und Anwendungsbereiche FitBit Pulsuhr Ohne Brustgurt TestMithilfe der modernen Testsieger der Pulsuhren ohne Brustgurt ist es also möglich, seine Leistungsfähigkeit zu verbessern. Die Wearables sind eine ideale Unterstützung für die Vorbereitung von sportlichen Wettkämpfen, ob es um einen Marathonlauf geht oder um andere Aktivitäten. In einigen Bereichen sind vor allem die Fitnessuhren mit programmierbarem Trainingsplan gefragt. Sie unterstützen die Benutzer dabei, ihre Gesundheit zu stärken und die Leistung zu steigern.

Eine Pulsuhr ohne Brustgurt dient dazu, den Puls zu prüfen und bei einem besonders unregelmäßigen Herzschlag Alarm zu geben. Deshalb lohnt es sich, ein Gerät mit innovativen Funktionen auszuwählen, das durch seine ausgefeilte Technik keine Probleme hat, mit eventuellen Blutdruckschwankungen klarzukommen. Es kann zwar zu gewissen Schwankungen bei den Pulsuhren ohne Brustgurt kommen, doch im Allgemeinen sind die Messungen recht präzise. Vor allem die Testsieger der Pulsuhren ohne Brustgurt liegen bei einer Genauigkeit von 97 bis 98 %, liefern also sehr gute EKG-Werte.

Eine Pulsuhr ohne Brustgurt eignet sich nicht nur für Hobby– und ProfiSportler. In der Reha-Phase fühlen sich einige Betroffene ebenfalls sicherer, wenn sie immer ein Pulsmessgerät bei sich haben.
Hier lohnen sich die Pulsuhren, die ein übersichtliches Display haben und entsprechend leicht abzulesen sind. Manche Menschen tragen ihren Tracker auch im Alltag, um ihre täglichen Aktivitäten nachzuvollziehen und um festzustellen, wie sich ihr Puls bei bestimmten Erledigungen beschleunigt oder wieder verlangsamt.

Welche Arten von Pulsuhren ohne Brustgurt gibt es?

Bei den Pulsuhren ohne Brustgurt aus dem Vergleichstest kann man zunächst eine Unterteilung der verschiedenen Messmethoden vornehmen. Hier möchten wir uns vor allem auf die HandgelenkMessgeräte konzentrieren. Um einen Überblick über die verfügbaren Modellarten zu geben, werden im Folgenden die Qualitätsklassen vorgestellt.

Welche Arten von Pulsuhren ohne Brustgurt gibt es Yamay Fitness Wasserdicht Pulsuhren Ohne Brustgurt TestBei den Einsteiger-Pulsuhren konzentrieren sich die Funktionen auf die wichtigsten Basiswerte. Diese Geräte ähneln einer Sport-Armbanduhr, unterstützen aber die sichere Pulsmessung. Eine solche Pulsuhr ohne Brustgurt eignet sich für Sporteinsteiger sowie für Personen, die aufgrund einer Herz-Kreislauf-Erkrankung eine bessere Kontrolle über ihre Pulswerte haben möchten.

Bei den Pulsuhren für Fortgeschrittene gibt es einige Funktionen mehr. Hier kann man eine Analyse der gemessenen Pulswerte oder zusätzliche Programmierungen vornehmen. Gerade im FitnessBereich sind Extras gefragt, zum Beispiel eine Distanzmessung oder eine erhöhte Speicherkapazität. Mit Zusatzfunktionen ist es möglich, einen kleinen Trainingsplan auszuarbeiten und Programme für die Steigerung der Ausdauer zusammenzustellen. Hier stellt sich die Frage, wie das eigene Trainingsziel aussieht: Einige Freizeitsportler möchten ihre Kondition verbessern, anderen geht es darum, Gewicht zu verlieren oder ihre Leistung zu steigern.

Im Test der Pulsuhren ohne Brustgurt gibt es viele Modelle, die man personalisieren kann. Oft spricht man schon von Trainingscomputern im Kleinformat. Für die gezielte Leistungsverbesserung ist es nützlich, die persönlichen Daten einzugeben, also Geschlecht, Körpergröße und Gewicht. Damit lässt sich der Kalorienverbrauch feststellen und auch die empfohlene Pulsfrequenz. Manche Menschen tragen die Pulsuhr nicht nur beim Sport, sondern auch bei ihren anderen Aktivitäten, also wenn sie am Schreibtisch arbeiten oder die üblichen Haushaltspflichten erledigen. Hier erfährt man ständig alle wissenswerten Daten zum Kalorienverbrauch und erhält außerdem noch weitere Bewegungsinformationen.

Je mehr Funktionen die Pulsuhren ohne Brustgurt bieten, desto größer ist das Display, sodass man keine Schwierigkeiten hat, die Anzeige abzulesen.
Es ist also genügend Platz, auch mehrere Werte neben- oder übereinander anzuzeigen. Die Größe der Pulsuhren hängt außerdem mit dem leistungsfähigeren Prozessor zusammen, der mehr Berechnungen durchführen muss.

Bei den Pulsuhren ohne Brustgurt für Profisportler handelt es sich um kleine Trainingscomputer, die den gesamten Fitnessplan programmieren und analysieren. Dennoch sind sie weiterhin als praktische Multifunktions-Armbanduhr zu tragen. Je nachdem, wie man seine Pulsuhr ohne Brustgurt Welche Arten von Pulsuhren ohne Brustgurt gibt es Antimi Unisex Pulsuhr Ohne Brustgurt Testeinstellt, erhält man einen angepassten Trainingsplan, wird über eine zu hohe Belastung informiert oder kann die gemessenen Werte auf den PC überspielen. So bekommt man eine umfassende Grundlage für eine genaue Datenanalyse.

Die Testsieger der MultifunktionsPulsuhren werden einerseits von Profis benutzt, andererseits von Personen, die gerade erst in den Sport einsteigen oder die sichergehen möchten, dass ihr Puls nicht zu hoch ist. Durch das Tragen einer solchen Sportuhr wird oft auch die eigene Körperwahrnehmung verbessert. Für Sportler bedeutet das eine genaue Kontrolle von Geschwindigkeit und Leistung, was sich positiv auf das Trainingsresultat auswirkt. Bei einem anschließenden Blick auf die gemessenen Daten kann man die Spitzen und die anderen Werte auswerten und das Training beim nächsten Mal gegebenenfalls etwas anpassen.

Die Vorteile von Pulsuhren ohne Brustgurt:

  • mehr Tragekomfort durch fehlenden Brustgurt,
  • leicht anzulegen,
  • recht gute Genauigkeit der Messwerte,
  • ständige Überwachung des Herz-Kreislauf-Systems,
  • Förderung der Gesundheit,
  • durch Speichermöglichkeit genaue Analyse möglich.

Die Nachteile von Pulsuhren ohne Brustgurt:

  • Abweichungen möglich,
  • Sensoren können abhängig von der Bauart nicht optimal funktionieren,
  • oft ohne Tracking-Option.

So werden die Pulsuhren ohne Brustgurt getestet

Der Vergleichstest der Pulsuhren ohne Brustgurt hilft den interessierten Kunden dabei, sich über die verschiedenen Features und Einsatzmöglichkeiten zu informieren. Welches Gerät für den eigenen Bedarf geeignet ist, richtet sich nach den persönlichen Qualitätsansprüchen und dem vorwiegenden Gebrauch. Die hier zusammengefassten Testkriterien zeigen, was man bei der Suche nach der passenden Pulsuhr ohne Brustgurt berücksichtigen sollte.

  • Die Messgenauigkeit
  • Die Verbindungsmöglichkeiten
  • Die zusätzlichen Funktionen
  • Das Gewicht
  • Die Beständigkeit
Die Hauptaufgabe der Pulsuhren ohne Brustgurt aus dem Test 2018 besteht darin, den Puls zu messen. Bei einer umfassenden Untersuchung wurde festgestellt, dass nicht nur die Testsieger sehr genaue Messwerte liefern. Auch bei den günstigeren Fitnessuhren gibt es Modelle mit einer hohen Messgenauigkeit. Im Vergleich zu den Pulsuhren mit Brustgurt sind die Fitnessarmbänder zwar oft ein wenig schwächer, wenn es um die Präzision geht, doch sie überzeugen trotzdem mit recht zuverlässigen Werten.
Bei den Verbindungsmöglichkeiten spricht man auch von der Konnektivität. Diese bezieht sich auf die Kopplung der Pulsuhr mit dem Computer oder Smartphone. Meistens benötigt man hierfür ein USB-Kabel, doch teilweise ist auch eine kabellose Übertragung (WLAN oder Bluetooth) möglich. Welche Optionen zum Auslesen der gemessenen Werte und zum Tracking bereitstehen, kann man in der detaillierten Anleitung der Pulsuhren ohne Brustgurt nachlesen. Mit diesen Extras ist auch ein Vergleich mit sportlichen Wettbewerbern machbar, sodass man sich direkt mit seinen Freunden oder mit anderen Mitgliedern der eigenen Community austauschen kann. Das hilft dabei, die eigene sportliche Leistung besser einzuschätzen, wenn man sich auf Wettkämpfe vorbereitet oder sich bestimmte Ziele gesteckt hat.
Die Grundfunktionen bei den Pulsuhren ohne Brustgurt aus dem aktuellen Vergleichstest beziehen sich neben der Pulsmessung auf die Anzeige von Uhrzeit und Datum. Oft ist auch eine Alarmfunktion integriert. Als weitere Extras gibt es noch eine integrierte Stoppuhr, eine Berechnung des Kalorienverbrauchs, einen Rundenzähler und/oder ein Intervall-Timer, ein GPS mit Höhenmesser und weitere Sonderfunktionen. Nicht jeder Benutzer braucht solche Funktionen, doch auch Einsteiger freuen sich manchmal über technische Spielereien, die schon beim ersten Einsatz von Interesse sein können.
Dadurch, dass man die Pulsuhr ohne Brustgurt am Handgelenk trägt, spielt das Gewicht tatsächlich eine relevante Rolle. Auf den ersten Blick erscheinen diese Wearables relativ leichtgewichtig, doch es gibt Unterschiede, die sich mit der Zeit bemerkbar machen. Für besonders viele Funktionen ist ein stärkerer Prozessor erforderlich, der das Gewicht erhöht. Hier stellt sich die Frage, bis zu welchem Maximalgewicht man gehen möchte.
Einige Pulsuhren ohne Brustgurt sind nicht nur stoßfest, sondern auch wasserdicht. Damit eignen sie sich auch für Schwimmsportler. Für Läufer und Radfahrer reichen meistens Pulsuhren mit einer geringeren Wasserfestigkeit aus. Wie strapazierfähig die Pulsmessgeräte sind, richtet sich also nach dem vorrangigen Einsatz bzw. nach den Umgebungsbedingungen. Für Wassersportler werden Modelle empfohlen, die auch bei einem Wasserdruck von 2 oder 3 Bar keine Probleme haben.

Worauf muss ich beim Kauf von Pulsuhr ohne Brustgurt achten?

Worauf muss ich beim Kauf von Pulsuhr ohne Brustgurt achten Wasserdicht Pulsuhr Ohne Brustgurt im TestBei der Suche nach einer Pulsuhr ohne Brustgurt aus dem neuen Test orientiert man sich zumeist an den technischen Features. Manchmal steigert man sich schnell noch, um auf noch mehr Funktionen zugreifen zu können. Gerade im Fitnessbereich fühlt man sich zusätzlich motiviert, wenn man umfassende Infos erhält und genau nachvollziehen kann, wie sich die Kondition allmählich verbessert. Wer hingegen nur eine Pulsuhr sucht, die über die aktuellen Gesundheitsdaten Aufschluss gibt, reicht auch ein einfacheres Modell aus. Für Langstreckenläufer und andere Leistungsathleten sind hochwertige Mess- und Speicherfunktionen wichtig, während andere Hobbysportler lediglich eine Standardausstattung benötigen.

Wer vorwiegend draußen aktiv ist, für den kann eine Pulsuhr mit GPS nützlich sein. Teilweise gibt es noch ergänzende Features zum GPS, beispielsweise Kompass und Wetterdaten. Damit lassen sich auch längere Outdoor-Strecken gut planen. Mit WLAN und Bluetooth sind inzwischen die meisten Pulsuhren ohne Brustgurt aus dem Vergleichstest ausgerüstet. Das ist nützlich, wenn man seinen Trainingsstand prüfen möchte oder wenn es darum geht, die Messdaten im Anschluss an die Trainingseinheit am PC auszuwerten.

Worauf muss ich beim Kauf von Pulsuhr ohne Brustgurt achten Fitness Tracker Pulsuhr Ohne Brustgurt im TestMit der optischen Pulsmessung, die bei den heutigen Pulsuhren ohne Brustgurt Standard ist, kann man die Herzfrequenz sehr präzise bestimmen. Allerdings muss man auch wissen, wie das funktioniert. Im Vergleich zu den Pulsuhren mit Brustgurt sind die Wearables ohne Gurt einfacher zu handhaben, doch bei den Messwerten können leichte Ungenauigkeiten auftauchen. Das kann wichtig sein, wenn man einen kompletten Trainingsplan aufstellt und die Erholungspausen exakt berechnen will. Zudem kann es vorteilhaft sein, die moderne Pulsuhr mit zusätzlichen Apps und Programmen anzupassen, um das Potenzial komplett nutzen zu können.

Natürlich muss auch die Größe mit den eigenen Ansprüchen übereinstimmen.

Große, kräftige Sportler haben keine Probleme mit einer etwas größeren, schwereren Pulsuhr ohne Brustgurt. Für leichte, zierliche Personen sind hingegen möglichst kleine und leichtgewichtige Fitnessuhren besser geeignet.
Auch die Lesbarkeit der angezeigten Daten spielt mit in die Entscheidung hinein. Hierfür ist das Display verantwortlich. Es darf nicht zu kleinformatig sein und hat im Optimalfall eine LED-Anzeige, die auch bei etwas ungünstigen Lichtverhältnissen den schnellen Blick auf die aktuellen Leistungsdaten unterstützt.

Kurzinformation zu führenden 7 Herstellern

Die Hersteller von Pulsuhren ohne Brustgurt setzen auf ein starkes Trend-Design, doch das Augenmerk liegt vor allem auf der Funktionalität. Mit dem Fokus auf Sportlichkeit und Präzision entwickeln die führenden Unternehmen immer wieder neue Produkte für den Fitness-Einsatz sowie für die zuverlässige Pulsmessung. Die folgenden Marken haben sich dabei besonders hervorgetan.

  • Polar
  • TomTom
  • Garmin
  • Sigma Sport
  • Mio
  • FitBit
  • Beurer
Zu den Testsiegern der Pulsuhren ohne Brustgurt gehören die Modelle von Polar. Dieses Unternehmen ist für die ersten mobil einsetzbaren Herzfrequenz-Messgeräte verantwortlich und war bereits in den 1970er Jahren mit der Herstellung von stationären Messgeräten beschäftigt. Nach der Markteinführung der tragbaren Geräte im Jahr 1982 konnte Polar seine Produkte weiter verfeinern und die Technik optimieren. Das Unternehmen strebt danach, ein neues Körper- und Gesundheitsbewusstsein zu wecken. Mit den hochklassigen Pulsuhren von Polar soll das Training erleichtert werden. Im Produktsortiment des Unternehmens zeigt sich die starke Orientierung auf die Bereiche Sport und Fitness, doch auch im Bereich des Gewichtsmanagements und der physiotherapeutischen Rehabilitation ist Polar aktiv.
Den Namen TomTom kennt man hauptsächlich durch die innovativen Navigationsgeräte der niederländischen Firma. Von hier kommen aber nicht nur Navis, sondern auch andere technische Geräte. Zu den wichtigen Produktsegmenten gehören neben den Navis auch die Bereiche Business und Fitness. Hier punktet TomTom mit modernen Pulsuhren ohne Brustgurt, die sehr exakt messen und damit eine ideale Unterstützung für Sportler sind.
Bei Garmin handelt es sich um eine Marke aus der Schweiz, die sich ebenfalls mit Navigationsgeräten einen Namen gemacht hat. Der Firmenname nimmt Bezug auf die Unternehmensgründer Gary Burell und Min Kao. Abgesehen von den Navigationsprodukten entwickelt Garmin diverse Geräte für Outdoor-Unternehmungen. Dazu gehören auch die Pulsuhren ohne Brustgurt, die in ganz unterschiedlichen Ausführungen erhältlich sind. Die Garmin Pulsuhren haben je nach Bedarf die Standardfunktionen oder sind mit vielen Raffinessen ausgestattet, sodass man das passende Gerät für jede Sportart findet.

SigmaSport präsentierte 1982 den ersten Fahrradcomputer, der unter dem Namen Cyclecoach seinen Erfolgsweg antrat. Die Marke konnte sich im Segment der Pulsmesser und Trainingscomputer etablieren und vergrößerte sich stetig. Die Basis dafür sind die zukunftsfähigen Technologien, die inzwischen nicht nur Trends folgen, sondern auch Maßstäbe setzen. Die Kundenorientierung zeigt sich in der starken Ausrichtung auf die individuellen Bedürfnisse und die wechselnden Ansprüche. Gut lesbare Displays, ein stilsicheres Design, bequeme Armbänder und andere Pluspunkte zeichnen die Produkte von Sigma Sport aus.
Die Firma Mio gehört zu den fortschrittlichen Trendsettern im Bereich der optischen Herzfrequenzmessung, sowohl in Bezug auf die Technik als auch in Hinblick auf das Design. Die hochklassigen Pulsuhren ohne Brustgurt, die von Mio kommen, richten sich einerseits an Profisportler, andererseits an Amateure. Überzeugend ist vor allem die handliche, praktische Bauart der Geräte fürs Handgelenk. Hinzu kommt die besonders präzise Messung, die den Nutzern ein hohes Maß an Sicherheit bietet.
Fitbit ist ein junges Unternehmen, das eine interessante Auswahl von Fitness-Technologie präsentiert. Hier spielt die Personalisierung eine nicht zu übersehende Rolle. Von den Spezialisten für Fitness und Gesundheit kommen leistungsfähige Produkte, die das Körperbewusstsein der Nutzer stärken sollen. Verantwortlich für die Präzision und Zuverlässigkeit sind moderne Sensoren und eine störungsfrei funktionierende Funktechnologie. Des Weiteren punkten die Pulsuhren von Fitbit mit zahlreichen Extrafunktionen, die den Spaß beim Training erhalten. Apps, Musik und individualisierbare Einstellungen fördern das Fitnessprogramm und stärken die Motivation.
Das Unternehmen Beurer existiert bereits seit 1919 und bietet verschiedene Produkte für die Gesundheit und das körperliche Wohlbefinden an. Das Sortiment konnte im Laufe der Jahrzehnte deutlich erweitert werden. Zu Beginn handelte es sich vorwiegend um Wärmeprodukte, inzwischen gibt es auch Blutdruckmessgeräte und andere innovative Fitness- und Gesundheitsartikel von Beurer.

Internet vs. Fachhandel: Wo kaufe ich meine Pulsuhr ohne Brustgurt am besten?

Internet vs. Fachhandel: Wo kaufe ich meine Pulsuhr ohne Brustgurt am besten Pulsuhr Ohne Brustgurt TestEine Pulsuhr ohne Brustgurt aus dem Test 2018 findet man im Elektrofachgeschäft oder beim Spezialisten für Fitness- und Sportausstattung. In solchen Ladengeschäften gibt es oft nur eine kleine Produktauswahl, deshalb suchen vor allem die jungen Kunden eher online nach einer solchen Pulsuhr. Das Internet bietet viele Möglichkeiten, sodass man beispielsweise eine Suchmaschine verwenden kann, eine Preisvergleichsseite oder ein Kaufportal. Auch die Tests der Pulsuhren ohne Brustgurt helfen den Käufern dabei, günstige und gute Produkte zu finden.

In den Kaufportalen und OnlineShops bekommen die Käufer eine hilfreiche Unterstützung durch die hier vorhandenen Filter und Suchfunktionen. Die Pulsuhren ohne Brustgurt selbst findet man entweder, indem man den Begriff im Suchfeld eingibt, oder indem man über die Kategorien geht. Wenn die Liste der lieferbaren Pulsuhren sehr lang ist, kann man eine Sortierung auswählen. Oft lassen sich die Artikel nach Preis, Bewertung, Beliebtheit und Neuheit sortieren, je nachdem, was einem am wichtigsten ist. Danach ist es nicht mehr schwierig, sich zu entscheiden.

Falls man trotz der aussagekräftigen Bebilderung und Beschreibung noch Fragen zu den Pulsuhren ohne Brustgurt hat, muss man nicht auf die Beratung verzichten, die man auch im Ladengeschäft erhält. Allerdings stehen einem die Helfer nicht gegenüber, sondern man wendet sich telefonisch oder per Chat an die Service-Mitarbeiter. Diese stehen den Kunden beratend zur Seite und beantworten auch Nachfragen zum Bestellprozess und zu den Lieferbedingungen. Wenn es im Anschluss an die OnlineBestellung zu Schwierigkeiten kommt, ist der Kundenservice ebenfalls der richtige Kontakt. Hier lassen sich eventuelle Probleme wegen Umtausch bzw. Rückgabe oder Garantie klären.

Im Vergleich zum Kauf im Laden ist die Bestellung im Internet normalerweise günstiger. Um keine Angebote zu verpassen, kann man sich beim OnlineShop registrieren und einen Newsletter bestellen. So wird der InternetKauf noch günstiger.

Wissenswertes & Ratgeber

Wer mit einer Pulsuhr ohne Brustgurt trainiert, der weiß meistens, wie wichtig es ist, auf die Pulsfrequenz zu achten. Daher funktionieren die Testsieger der Pulsmesser mit EKG-Genauigkeit, wie ihre Zertifizierung anzeigt. Das bedeutet, dass diese Geräte die Herzfrequenz sehr exakt messen. Die Herzschläge werden genau ermittelt, sodass man den richtigen Wert erhält.

Pulsuhr Ohne Brustgurt TestBei der Herzfrequenz handelt es sich um einen sehr relevanten Fitness-Parameter, denn dieser Wert hängt unmittelbar mit dem Herz-Kreislauf-System zusammen. Darum setzen viele Sportler auf das sogenannte HerzfrequenzTraining, um ihre Fitness effektiv zu steigern und dabei stets zu kontrollieren. Hier zeigt sich die Zweckmäßigkeit der getesteten Pulsuhren ohne Brustgurt.

Die wissenswerten Hintergrundinfos zu den Pulsuhren sowie zum HerzfrequenzTraining helfen dabei, die körperlichen Reaktionen zu verstehen. Dadurch, dass man die Daten in Echtzeit abrufen kann, hat man ein ständiges Feedback. So lassen sich Überlastungen vermeiden, denn wenn der Körper ausgepowert ist, erhält man ein entsprechendes Signal von der Pulsuhr ohne Brustgurt. Man läuft also nicht Gefahr, zu viel zu trainieren, und reduziert damit das Verletzungsrisiko.

Durch die gezielte Nutzung einer Pulsuhr lässt sich also ein effizientes und sicheres Sporttraining absolvieren. Gleichzeitig kann man seine Fortschritte nachvollziehen, was nicht nur der Fitness dient, sondern auch beim Abnehmen hilft.
Je nachdem, wie man seine Pulsuhr bzw. seinen Trainingscomputer programmiert, ist also eine genaue Individualisierung möglich.

Die nächsten Abschnitte liefern weitere Details zu den Pulsuhren ohne Brustgurt. Das reicht von der Geschichte dieser Geräte bis hin zu Pflegetipps und weiteren praktischen Hinweisen.

Die Geschichte der Pulsuhr ohne Brustgurt

Die ersten HerzfrequenzMessgeräte wurden für den medizinischen Einsatz entwickelt. Doch auch Trainingsgeräte mit Pulsmessung existieren bereits seit einigen Jahrzehnten. Anfangs wurden sie jedoch nur im Profi-Bereich verwendet, um das Training effektiv zu planen und zu überwachen. Die frühen Pulsuhren waren also spezielle Geräte für Berufssportler im Hochleistungsbereich.

Die Geschichte der Pulsuhr Ohne Brustgurt TestAuch Sportwissenschaftler befassten sich mit dieser Technik und arbeiteten an Weiterentwicklungen, um die Bedeutung der Herzfrequenz genauer zu erforschen. Bei den frühen Herzfrequenz-Messgeräten handelte es sich um das eigentliche Messelement und um die Anzeige, die mit einem Verbindungskabel gekoppelt waren.

Bei den ersten Pulsuhren handelte es sich um Messgeräte, die mit einem Brustgurt am Körper fixiert wurden. Diese Geräte gibt es auch heute noch. Der Brustgurt dient dazu, den Herzschlag festzustellen, und ist zu diesem Zweck mit Elektroden versehen. Die Elektroden werden direkt auf die Haut gelegt und mit ein wenig Feuchtigkeit gehalten, um den Widerstand zu minimieren. Dafür verwendet man ein spezielles Gel, ein bisschen Wasser oder den Körperschweiß. Durch die Elektroden misst der Brustgurt die aktuellen Daten und sendet sie an die gekoppelte Pulsuhr, die man am Handgelenk trägt. Später wurden diese Geräte als verbesserte Variante vorgestellt, sodass die Datenübertragung seitdem auch kabellos funktioniert.

Das Tragen des Brustgurts empfinden viele Sportler als unangenehm. Manchmal fühlen sie sich davon sogar eingeschränkt, daher arbeiteten die bekannten Unternehmen an einer besseren Lösung und stellten schließlich die Pulsuhr ohne Brustgurt vor. Bei diesen Geräten spricht man inzwischen oft vom Activity Tracker. Sie funktionieren mit einem Sensor, der je nach Modell den Puls am Finger oder am Handgelenk misst.

Dadurch, dass bei den neueren Pulsmessern nur noch ein Gerät verwendet wird, hat sich der Komfort spürbar verbessert. Die Pulsuhren mit Fingersensor oder mit optischem Fingersensor konnten sich jedoch nicht auf dem Markt behaupten. Die Begeisterung für die Wearables, die den Puls kontinuierlich am Handgelenk messen, ist deutlich größer.

Seit 2005 gibt es immer mehr Apps für die praktischen Pulsuhren ohne Brustgurt. Inzwischen kann man die Pulsmessgeräte teilweise als kleine Trainingscomputer bezeichnen.
Die Apps dienen dem SelfTracking und warten mit Schritt- und Kalorienzähler auf, mit Motivationsunterstützung und Trainingspartnerschaften. Auch eine Kopplung mit einer aktuellen Fitness-App ist möglich, sodass die Pulsuhren von heute individuell programmiert werden können.

Bei den Pulsuhren mit Handgelenksmessung erfolgt die Pulskontrolle durch einen optischen Sensor. Diese innovative Sensortechnologie ließ am Anfang noch etwas zu wünschen übrig, denn sie war nicht besonders genau. Doch die großen Hersteller konnten die Technik weiterentwickeln, sodass inzwischen eine deutlich bessere Präzision möglich ist.

Die Geschichte der Pulsuhr ohne Brustgurt TestDie Pulsuhren ohne Brustgurt aus dem neuen Test 2018 sind ein klares Zeichen dafür, dass sich diese Bauart allmählich durchsetzt. Sie sind bequemer als die Geräte mit Brustgurt und lassen sich entsprechend leichter vorbereiten. Mittlerweile sind die Fitness-Armbänder und Tracker mehr als eine Spielerei. Die Messdaten überzeugen durch ihre gute Genauigkeit, außerdem können die aktuellen Pulsuhren ohne Brustgurt sehr viel mehr als die Vorgängermodelle. Für OutdoorSportler lohnt sich beispielsweise ein Gerät mit GPS, das auf langen Strecken sehr nützlich ist, und auch für die Reha gibt es geeignete Spezialmessgeräte.

Im Bereich der Fitnessarmbänder gibt es inzwischen eine große Vielfalt von Sportaccessoires, sodass man nicht immer eine klare Unterscheidung zwischen den Pulsuhren ohne Brustgurt und einer Smartwatch machen kann. Neben der Pulsmessung gibt es Funktionen wie Schrittzählung und Temperaturkontrolle. Vor allem die jüngeren Leute nutzen die Personalisierungsoptionen, um ständig ihren Fitnessstatus checken zu können. Inzwischen werden Stimmen laut, die verstärkt an den Datenschutz appellieren, doch die Speicherung der Fitnesswerte bietet gewisse Vorzüge, die ohne den Zugriff auf die individuellen Werte nicht funktionieren können.

Zahlen, Daten, Fakten rund um die Pulsuhr ohne Brustgurt

Um die Pulsuhren ohne Brustgurt aus dem Vergleichstest genauer zu untersuchen, empfiehlt es sich, die Präzision der Messdaten zu prüfen. Bis vor wenigen Jahren galt das Messverfahren mit Brustgurt als die bessere Methode, denn hier waren die Werte präziser. Doch mit der Verfeinerung der Handgelenkmessung gibt es bei den modernen Pulsuhren ohne Brustgurt kaum noch Schwächen. In einigen Studien wurden Messergebnisse Zahlen, Daten, Fakten rund um die Pulsuhr ohne Brustgurt Testüberprüft, um festzustellen, ob die Pulsuhren mit oder ohne Brustgurt die besseren Werte liefern. Dabei wurde der Referenzwert von dem EKG vorgegeben. Bei der Messung mit einem Brustgurt-Gerät war das Ergebnis zu 95,3 % genau, bei einer Messung ohne Brustgurt lag die Genauigkeit noch immer bei 93,3 %. Der Unterschied ist also nur sehr gering.

Die Pulsmessung am Handgelenk ist also laut der aktuellen Faktenlage durchaus zuverlässig. Allerdings muss man berücksichtigen, dass man lediglich einen guten Näherungswert erhält. Wenn man also seinen Puls beim normalen Sporteln oder Trainieren misst, reicht eine klassische Pulsuhr ohne Brustgurt aus, es sei denn, man führt ein gezieltes Intervalltraining durch und möchte möglichst präzise Werte haben.

Wenn man seine Pulsuhr dafür benutzt, die gemessenen Daten abzuspeichern, sollte das Gerät mit einem ausreichend großen Speicher ausgestattet sein. Hier ist oft von der Speicherung der HF-Grenzen die Rede, wobei das Kürzel HF für Herzfrequenz steht. Es bietet den Nutzern die Möglichkeit, ein vorhandenes Profil auszuwählen oder selbst Unter– und Obergrenze festzulegen. Mithilfe dieser Vorgaben kann man einen eigenen Trainingsplan erstellen, beispielsweise ein mittleres bis ambitioniertes Laufpensum oder ein anderes sportliches Ziel.

Während des Trainings kontrolliert die Pulsuhr ohne Brustgurt den Herzschlag. Wenn die Belastung zu hoch wird oder wenn das Gerät feststellt, dass man seinen Körper nicht genügend anregt, dann kann ein Alarmsignal ausgelöst werden. In diesem Fall ist es Zeit, die Geschwindigkeit anzupassen.
Wenn ein Lauftraining mit bis zu 140 Pulsschlägen begrenzt werden soll, ertönt der Alarmton, sobald man bei 141 Pulsschlägen liegt, und man muss das Tempo senken. Bei einer zu starken Reduktion liegt man womöglich unterhalb der voreingestellten Untergrenze, sodass erneut das Alarmsignal erklingt.

Zahlen, Daten, Fakten rund um die Pulsuhr ohne Brustgurt TestDie Pulsmessung ist die Hauptfunktion bei den Pulsuhren ohne Brustgurt. Weitere Funktionen, die in den Produktdaten aufgeführt werden, beziehen sich auf besondere Einsatzbereiche oder zusätzliche Features. Zu den besonders häufig nachgefragten Extras gehören Schrittzähler, Distanzmessung und GPSAufzeichnung. Teilweise ist eine Ergänzung mit Smartphone-Funktionen möglich. Weitere wichtige Features sind die wasserdichten Eigenschaften, die Akkulaufzeit, das Touch-Display und das Gesamtdesign, das sich auch auf die Tragbarkeit auswirkt.

Pulsuhr ohne Brustgurt in 7 Schritten richtig vorbereiten und benutzen

Bei den Pulsuhren ohne Brustgurt entfällt das umständliche Befestigen des Brustgurtes, trotzdem wird empfohlen, sich gut vorzubereiten. Um Fehler auszuschließen, sollte man sich vor der Benutzung die Anleitung des Gerätes durchlesen und sich über die wichtigen Funktionen und Hintergrundinfos schlau lesen. So werden eventuelle Irrtümer von Beginn an vermieden. Die hier beschriebenen Schritte dienen der Orientierung, allerdings kann es abhängig von der Marke und vom Aufbau der Pulsuhren ohne Brustgurt gewisse Unterschiede geben.

Für die Messung der Herzfrequenz sind die eingebauten Sensoren zuständig.Damit die damit ermittelten Messwerte stimmen, sollte man sich an die folgenden Erklärungen halten.

  • Den Akku prüfen/aufladen
  • Die Basis- und Detaileinstellungen durchführen
  • Die Pulsuhr anlegen
  • Den Trainingsmodus einschalten
  • Das Training beenden
  • Spezielle Modi voreinstellen
  • Den Akku gegebenenfalls aufladen
Bevor man die Pulsuhr einschaltet, muss der Akku geprüft und ggf. aufgeladen werden. Dafür liegt der Lieferung ein passendes Ladekabel bei, das zumeist einen USBAnschluss hat. Zum Aufladen eignet sich ein spezielles USBLadegerät, doch man kann die Pulsuhr auch direkt am PCAnschluss laden. Hierbei ist darauf zu achten, dass man den Kabelstecker in der richtigen Richtung einführt und dass die Ladekontakte richtig sitzen. Meistens hört man ein leises Einrasten, wenn das Kabel richtig angeschlossen ist. Ein falscher Anschluss ist unbedingt zu vermeiden, denn dadurch könnte sich die Pulsuhr erhitzen und womöglich zerstört werden.
Zu Beginn lassen sich viele Details einstellen, von Datum und Uhrzeit über die Menü-Sprache bis hin zu den persönlichen Angaben wie Gewicht und Alter. Beim Einstellvorgang der Pulsuhr ohne Brustgurt kann sich das Display automatisch zurückschalten, wenn man eine Weile lang keine Veränderungen vornimmt. Die bis dahin durchgeführten Anpassungen werden jedoch trotzdem gespeichert.Ergänzend zu den Grundeinstellungen lassen sich noch andere Details programmieren. Hierzu gehören Trainingszeiten, Alarm- und TimerFunktion sowie bestimmte Trainingsmodi. Im Anschluss an diese Einstellungen kann man von einem Modus in den anderen wechseln.
Meistens wird die Pulsuhr ohne Brustgurt erst nach dem Einstellen ums Handgelenk gelegt. Am besten befestigt man sie dicht hinter dem Handgelenk. Hier muss das Band möglichst sicher fixiert werden, sodass es nicht zu locker ist und wegrutscht, aber auch nicht zu eng sitzt. Die Haut darf nicht eingedrückt werden. Wenn die Pulsuhr nicht fest genug sitzt, tauchen womöglich Unregelmäßigkeiten und Ungenauigkeiten bei der Pulsmessung auf. In der Bedienungsanleitung findet man die wichtigsten Tipps für die optimale Stelle und für die richtige Vorgehensweise, wenn man die Pulsuhr ummacht.
Vor dem Sporttraining schaltet man die Pulsuhr auf den Trainingsmodus. Damit wird sofort die Messung aktiviert. Beim Verlassen des Modus stoppt die Pulsmessung entsprechend der Vorgaben automatisch oder man muss sie manuell deaktivieren.
Um das Training zu stoppen und die bis dahin aufgezeichneten Daten abzurufen, drückt man nach dem Anhalten des Trainingsmodus die entsprechende Taste für die Anzeigefunktion (beispielsweise „View“). Auch andere Werte wie Fettverbrennung und Distanz können nach der Eingabe der Grundeinstellungen später gezielt abgerufen werden. Dafür muss man nur die entsprechende Funktionstaste drücken.
In bestimmten Einsatzbereichen kann es sinnvoll sein, eine spezielle Betriebsart einzustellen. Beim Sporttraining bietet sich beispielsweise ein Timer-Modus an. Des Weiteren gibt es einen Stromsparoder Nachtmodus, bei dem die Displaybeleuchtung angepasst wird, um den Akku nicht zu stark zu belasten.
Die Pulsuhren ohne Brustgurt funktionieren mit einem Akku, der rechtzeitig aufgeladen werden muss. Im Allgemeinen wird empfohlen, eine Tiefenentladung zu vermeiden. Man sollte den Akku also nicht erst dann aufladen, wenn er fast leer ist. Die Anzeige der Akkuleistung ist dabei sehr nützlich. Wenn der Akku nur noch 20 % hat, sollte man ihn wieder aufladen. Die Experten raten dazu, den Wert von 80 % dabei nicht zu überschreiten, um den Akku zu schonen.

10 Tipps zur Pflege

Die Pulsuhren ohne Brustgurt wurden dazu entwickelt, beim Sport eingesetzt zu werden. Daher haben sie im Normalfall ein Armband aus Kunststoff, bei dem es keine Probleme mit Schweiß gibt. Metallbänder sind ungeeignet für schweißtreibende Aktivitäten und nicht so pflegeleicht wie die modernen Materialien. Damit die Fitnessarmbänder langfristig gut aussehen und nicht verschleißen, folgen hier ein paar hilfreiche Reinigungstipps. An diese sollte man sich auch halten, denn bei einer unsachgemäßen Behandlung könnten an den Pulsuhren bald Verschleißstellen entstehen.

  • Tipp 1
  • Tipp 2
  • Tipp 3
  • Tipp 4
  • Tipp 5
  • Tipp 6
  • Tipp 7
  • Tipp 8
  • Tipp 9
  • Tipp 10
Eine herkömmliche Pulsuhr darf auf keinen Fall in Wasser getaucht werden. Wenn Wasser ins Gehäuse eindringt, kommt es schnell zu Beschädigungen. Allerdings gibt es auch wasserdichte Fitnessuhren, für diese Vorsichtsmaßnahme nicht gilt.
Bei wasserempfindlichen Pulsuhren ohne Brustgurt muss man aufpassen, dass kein Wassertropfen auf der Anzeige bleibt. Wenn das Display feucht wird, entstehen womöglich Verfärbungen.
Die Oberseite sowie die Rückseite einer Fitnessuhr werden meistens mit einem leicht angefeuchteten, fusselfreien Lappen gereinigt. Das reicht normalerweise aus, um kleine Schmutz- und Schweißflecken zu entfernen.
Der optische Sensor, der sich an der Unterseite des Gehäuses befindet, darf nicht von Ablagerungen verklebt werden. Darauf sollte man bei der Reinigung unbedingt achten, damit die Pulsmessung weiterhin richtig funktioniert.
Aggressive Reiniger, harte Bürsten oder Nylonborsten sind ungeeignet für die Pflege von Pulsuhren. Durch zu kratzige Utensilien oder ätzende Mittel können schnell Kratzer und andere Spuren auf den Oberflächen entstehen.
Für die Aufbewahrung der Pulsuhren ohne Brustgurt empfiehlt sich ein trockener, staubgeschützter Platz. Die meisten Geräte dieser Art dürfen bei Temperaturen zwischen -20 und +70 Grad gelagert werden, allerdings sollte man vorsichtshalber einen schattigen, kühlen Ort auswählen, um mögliche Schäden zu vermeiden.
Der Akku benötigt eine pflegliche und bedarfsgerechte Behandlung, wenn man ihn regelmäßig auflädt. Um die Lebensdauer des Akkus nicht zu beeinträchtigen, wird eine Ladung von mindestens 20 und höchstens 80 Prozent empfohlen. Es ist also wichtig, dass man rechtzeitig ans Aufladen denkt, den Akku aber nicht so lange am Ladegerät lässt, bis er die 100 % erreicht hat.
Wenn die Pulsuhr einmal herunterfällt und stark verschmutzt, muss man sie gründlich reinigen, sonst verklebt das Gehäuse. Bei einigen Pulsmessgeräten lassen sich die Armbänder abnehmen. Danach kann man sie in warmes Wasser legen, sodass sich der Schmutz gut ablösen lässt.
Bei der gründlichen Reinigung von Pulsuhren mit festen Bändern kommt ein weiches, mit heißem Wasser befeuchtetes Tuch zum Einsatz. Hier muss man aufpassen, dass das empfindliche Gehäuse nicht in Kontakt mit dem Wasser kommt.
Für die Behandlung des Displays gibt es teilweise spezielle Produkte. Doch auch die professionellen DisplayReiniger sollte man vorsichtig dosieren.

Nützliches Zubehör

Nützliches Zubehör Nokia Pulsuhr ohne Brustgurt TestWelches Zubehör für die Pulsuhren ohne Brustgurt aus dem Testvergleich verwendet wird, hängt vom Einsatzbereich ab. Wenn man die Pulsuhr vorwiegend beim Laufen trägt, benötigt man abgesehen von der Laufkleidung nicht mehr viel Zubehör. Der Trainingsplan kann direkt in den FitnessTracker eingegeben werden, sodass man ständig seine Herzfrequenz im Blick behält. Mit den Zusatzfunktionen bei den modernen Pulsuhren ohne Brustgurt erspart man sich die Anschaffung von weiteren Geräten. Wer sich jedoch für ein Einsteigermodell entscheidet, benötigt beim Sport eventuell noch eine Stoppuhr oder andere Zusatzgeräte.

Als Zubehör für die Pulsuhr selbst benötigt man nach einer gewissen Zeit eventuell ein Ersatzarmband. Dieses muss in der Größe zum Gehäuse passen und außerdem die richtige Weite haben.
Je nachdem, um welche Bauart es sich handelt, kann auch eine Halterung für den Fahrradlenker sinnvoll sein. Auch ein ergänzendes Display ist eventuell nützlich, um die eigenen Trainingswerte stets im Blick zu haben.

Nützliches Zubehör Nokia Steel Pulsuhr ohne Brustgurt TestFür die Auswertung der Trainingsdaten und Gesundheitswerte gibt es speziell entwickelte Programme, die man auf dem Computer installiert. Auch Apps für den mobilen Einsatz können die Funktionen der Pulsuhr erweitern. Mit diesen Anwendungen lassen sich die Trainingseinheiten individuell strukturieren und dokumentieren. Weitere Zubehörprodukte für die Pulsuhren und anderen Trainingsgeräte sind Trittfrequenzsensoren und andere Kleinteile, die den Funktionsumfang nach Bedarf erweitern.

Bei den verschiedenen Trainingsmethoden und Sportarten darf die Pulsuhr ohne Brustgurt nicht fehlen, doch man benötigt noch einige andere Dinge. Das reicht von der Trinkflasche über das Handtuch bis hin zu den richtigen Sportschuhen. Neben den Schuhen und der geeigneten Kleidung kommen häufig weitere Accessoires und Hilfsmittel zum Einsatz.

Eine Trainingsmatte ist beim IndoorSport unverzichtbar, außerdem gibt es diverse Halterungen für die verschiedenen Trainingsarten und Zusatzmaterial für die anschließende Regenerationsphase. Beim OutdoorTraining geht es oft nicht ohne Rucksack und Trinksystem, vor allem wenn man längere Zeit unterwegs ist. Zudem sollte man nicht vergessen, sich auf seine Touren gut vorzubereiten, auch wenn man nicht alleine unterwegs ist. Ein ErsteHilfeKit und anderes Zubehör helfen dabei, Probleme zu bewältigen und sicher wieder zurückzukommen.

10 Fragen zur Pulsuhr ohne Brustgurt

Wie präzise messen die Pulsuhren ohne Brustgurt?

Eine Pulsuhr ohne Brustgurt liefert normalerweise nicht ganz so exakte Ergebnisse wie ein Modell mit Brustgurt. Die Genauigkeit kann jedoch durch die sorgfältige Anbringung beeinflusst werden, sodass auch die Modelle ohne Brustgurt sehr zuverlässig messen. Im Vergleich dazu liefern die stationären Pulsuhren, die an einigen Sportgeräten angebracht sind, ebenfalls recht genaue Werte, allerdings muss man hier auf die optimale Positionierung der Elektroden achten. Bei der Messung an den Ohrläppchen ist lediglich eine grobe Bestimmung möglich, während die Messung mit den Händen genauere Werte erbringt.

Wie viel Geld muss ich für eine Pulsuhr ohne Brustgurt ausgeben?

Eine Pulsuhr ohne Brustgurt aus dem Test 2018 kann relativ günstig sein, wenn man keinen großen Wert auf viele Funktionen legt. Wenn man sich für ein Modell mit diversen Extrafunktionen entscheidet, reichen 30 oder 50 Euro jedoch nicht mehr aus und der Preis geht schnell über die 100 Euro hinaus. Teilweise kosten die Testsieger dieser Pulsuhren ohne Brustgurt auch bis zu 300 Euro.

Wie reinigt man eine Pulsuhr?

Für die Reinigung der Pulsuhr benötigt man meistens nur ein feuchtes Tuch, mit dem man das Armband säubert. Das Gehäuse sollte nur vorsichtig gereinigt werden, am besten trocken. Gegen schwierige, hartnäckige Schmutzspuren hilft notfalls ein befeuchtetes Reinigungstuch, allerdings muss man darauf achten, danach alle Wassertröpfchen zu entfernen, um die Pulsuhr nicht zu beschädigen.

Was muss ich tun, um einen Krankenkassenzuschuss für die Pulsuhr zu bekommen?

Einige Krankenkassen gewähren ihren Versicherten einen Zuschuss für Pulsmessgeräte. Beim Kauf eines Fitness-Armbands sollte man sich bei seiner Krankenversicherung informieren, welche Bedingungen dafür erfüllt sein müssen und wie man vorgehen muss. Der Krankenkassenzuschuss soll eine Belohnung für die gesundheitsfördernden Aktivitäten sein und wird im Allgemeinen ohne großen bürokratischen Aufwand übernommen.

Was ist der Unterschied zwischen Puls- und Herzfrequenz?

Die Pulsfrequenz bezieht sich auf die wellenartige Strömungsbewegung des Blutes, wenn es durch die Gefäße fließt. Sie wird von den Kontraktionen der Herzmuskulatur erzeugt. Die Herzfrequenz gibt hingegen die Impulse an, in denen das Herz schlägt, und wird in der Einheit Schlagzahl pro Minute gemessen. Bei der Messung von Puls- und Herzfrequenz sollten zwei möglichst identische Werte festgestellt werden, was auch beim Einsatz der Pulsuhren ohne Brustgurt der Fall ist. Diese Geräte messen ebenso wie Fitness-Armbänder tatsächlich die Herzfrequenz und nicht den Puls, auch wenn sie zumeist als Pulsmessgeräte bekannt sind.

Was hat es mit der „Fitnesszone“ auf sich?

Die Fitnesszone ist ein bestimmter Trainingsbereich, in dem die Ausdauer optimal gestärkt wird. Eine Trainingseinheit in dieser Fitnesszone sollte mindestens eine halbe Stunde lang dauern, damit die Kondition davon profitiert. Im Vergleich zum maximalen Pulswert liegt die Fitnesszone bei 70 bis 80 %. Durch ein regelmäßiges Training lässt sich die Ausdauer dauerhaft halten und sogar steigern.

Welche Funktionen sind bei den Pulsuhren ohne Brustgurt überhaupt sinnvoll?

Bei vielen Pulsuhren ohne Brustgurt aus dem Vergleichstest gibt es nicht nur die Standardfunktionen, sondern diverse Extras. Teilweise handelt es sich dabei eher um technische Spielerei, doch gerade die personalisierbaren Daten und Funktionen bieten den Nutzern einen echten Mehrwert. Man kann sein Trainingspensum auf die gesamte Konstitution anpassen und dabei das Alter und den Gesundheitszustand berücksichtigen. Auch die eigenen sportlichen Ziele lassen sich durch die einstellbaren Programmfunktionen im Detail festlegen.

Wer gerne läuft, wandert oder radelt, für den lohnt sich eine Pulsuhr mit GPS, die bei der Orientierung hilft. Auch die Auswertung der gesammelten Daten ist für viele Freizeitsportler interessant, vor allem, wenn man einen genauen Überblick über seine Leistungsverbesserung haben möchte.

Welche Pulsuhr ist besser: das Modell mit oder ohne Brustgurt?

Die Messmethode mit dem Brustgurt gilt noch immer als die präzisere Variante, daher setzen gerade die ambitionierten Profisportler auf dieses klassische Modell. Wer sich jedoch möglichst frei bewegen möchte, für den ist eine Pulsuhr ohne Brustgurt die bessere Wahl, denn dieser Fitness-Tracker ist extrem handlich und stört in keiner Lebenslage. Bei der Pulsuhr mit Handgelenksmessung und ohne Brustgurt muss man allerdings kleine Kompromisse bei der Genauigkeit machen. Ob man eine Pulsuhr mit Brustgurt oder mit Handgelenksmessung auswählt, ist abhängig von den eigenen Vorstellungen und von der Sportart selbst, sodass keine eindeutige Antwort auf diese Frage möglich ist.

Wie gefährlich ist es, wenn man seine Fitness-Daten von der Pulsuhr aus online stellt?

Die Fitness-Armbänder sind für die Übersicht über die eigenen Leistungsdaten sehr nützlich, doch einige Personen befürchten, dass die gesammelten Informationen eine gewisse Gefahr darstellen. Meistens werden die persönlichen Daten vorwiegend für sportwissenschaftliche Zwecke verwendet, doch auch personalisierte Werbung kann darauf zugreifen. Hierbei handelt es sich zumeist um eine Art Bonus, doch manche Nutzer haben Bedenken vor einer zu starken Überwachung und sehen den Datenschutz gefährdet. Die Kopplung mit der eigenen Krankenkasse kann aber auch Vorteile für die Benutzer haben.

Was tun, wenn die Pulsuhr keinen Messwert anzeigt?

Wenn die Pulsuhren ohne Brustgurt keinen Messwert liefern, dann können verschiedene Fehler dafür verantwortlich sein. Zunächst sollte man den Akku prüfen, ob er eventuell ausgewechselt bzw. ausgetauscht werden muss. Möglicherweise liegt auch der Sensor nicht richtig auf der Haut, sodass man die Pulsuhr neu fixieren muss. Eine weitere mögliche Fehlerquelle ist ein Defekt an dem Display, der meistens nur beim Kundenservice behoben werden kann.

Alternativen zur Pulsuhr ohne Brustgurt

Alternativen zur Pulsuhr ohne Brustgurt TestDie Pulsuhren ohne Brustgurt sind eine bequeme und recht genaue Möglichkeit, den Pulswert zu kontrollieren. Als Alternative bieten sich die etwas weniger komfortablen Modelle mit Brustgurt an. Diese setzen sich aus mindestens zwei Bauteilen zusammen: dem Pulsmesser und dem Brustgurt. Bei den älteren Modellen kommt oft noch ein separater GPSSender hinzu, doch bei den heutigen Messgeräten ist diese Funktion meistens direkt integriert. Bei einer Pulsuhr mit Brustgurt kostet es mehr Aufwand, dieses Gerät richtig zu befestigen. Man muss die Länge des Gurtes anpassen und darauf achten, dass es nicht zu eng sitzt, sich aber auch nicht lockert. Viele Gurte stehen in drei Größen zur Verfügung: klein, Standard und groß. Die mittlere Größe lässt sich bis auf 110 oder sogar 130 cm dehnen und misst ohne die Dehnung rund 65 cm.

Auch beim Lauftraining, das zu ständigen Erschütterungen führt, darf der Brustgurt nicht rutschen. Zu sehr in die Haut einschneiden sollte er aber auch nicht. Man muss also ein bisschen üben, bis man die richtige Länge eingestellt und den Gurt angelegt hat. Auch bei der Positionierung des Gurtes muss man aufpassen. Empfohlen wird eine Höhe etwas unterhalb des Brustmuskels.

Wer sein Pulsmessgerät lieber bequem am Handgelenk trägt, für den sind die Pulsuhren ohne Brustgurt die bessere Entscheidung. Als Variante gibt es auch noch die einfachen FitnessTracker, die bei der Pulsmessung meistens nicht so genau arbeiten.

Eine Smartwatch ist im Grunde genommen keine Alternativlösung, denn diese Geräte werden im Normalfall nicht im Fitness– und Sportbereich eingesetzt. Die Funktionen der Smartwatch ähneln allerdings zum Teil den Fähigkeiten der Pulsmessgeräte. Im Vergleich zu den FitnessUhren und Pulsuhren ohne Brustgurt haben die Smartwatches jedoch eine deutlich geringere Akkuleistung. Das hängt möglicherweise mit den besseren Displays der Smartwatches zusammen, die mehr Energie benötigen. Die FitnessFunktionen sind dafür weniger ausgeprägt.

Alternativen zur Pulsuhr ohne Brustgurt TestBei einigen FitnessUhren handelt es sich um einfache Geräte ohne Pulsmessung. Hier werden beispielsweise lediglich die Schritte gezählt, darum spricht man auch vom Schrittzähler. Solche Fitness-Wearables reichen für die kleine Leistungskontrolle aus. Man kann ablesen, ob man sich genügend bewegt hat, oder wie viele Kalorien man verbraucht hat. Diese Werte basieren bei den einfachen Fitness-Geräten aber nur auf einer simplen Umrechnung.

Für die Berechnung der Schritte, Distanzen und Fettverbrennung gibt es nicht nur die FitnessUhren, sondern manche Menschen nutzen einfach ihr Smartphone mit einer App. Mit den neuen Anwendungen, die man teilweise als kostenlosen Download erhält, kann man seine verschiedenen Aktivitäten aufzeichnen und sogar Wettbewerbe mit seinen Freunden starten. Das motiviert und hält fit. Im Vergleich zu den Pulsuhren ohne Brustgurt, die im Test untersucht wurden, kann die SmartphoneApp jedoch nicht mithalten.

Im Leistungssport sind die Pulsuhren ohne Brustgurt also lediglich durch Modelle mit Brustgurt zu ersetzen. Oder man entscheidet sich für eine kontinuierliche Kontrolle durch einen Personal Trainer, der vor und nach den Trainingseinheiten den Puls misst und einen genauen Plan erstellt. Die hochklassigen Trainingscomputer, die bei den Testsiegern der Pulsuhren ohne Brustgurt integriert sind, können einen persönlichen Coach fast schon ersetzen, denn auch hier ist eine Individualisierung möglich. Die Betreuung durch einen menschlichen Trainer kann aber natürlich nicht von einem kleinen Pulsmessgerät ersetzt werden. Hier punktet die Pulsuhr ohne Brustgurt jedoch durch ihren günstigen Preis.

FAQ

Welche Pulsuhr funktioniert ohne Brustgurt?

Mittlerweile gibt es sehr viele Pulsuhren, die ohne einen Brustgurt funktionieren. Hier bieten sich die verschiedenen Hersteller an, die ausführliche Informationen zu ihren Pulsuhren preisgeben können.

Was taugen Pulsuhren ohne Brustgurt?

Eine Pulsuhr wird von vielen Sportlern verwendet und ist vor allem für Anfänger sehr nützlich. Viele Sportler empfinden aber den Brustgurt beim Training störend und genau dies ist der Vorteil einer Pulsuhr ohne Brustgurt gegenüber der mit Brustgurt. Anhand der Funktion gibt es bei den beiden Varianten keine Unterschiede.

Wie wichtig ist eine Pulsuhr ohne Brustgurt?

Wie wichtig eine Pulsuhr für jemanden ist, muss jeder für sich indiviuell bestimmen. Fakt jedoch ist, dass das Laufen mit Herzfrequenz Messung eine der effektivsten Methoden ist um sich von Überlastung und Überanstrengung zu schützen. Durch die Nutzung einer Pulsuhr schützt jeder Sportler sich vor Überlastung und Überanstrengung.

Was kostet eine Pulsuhr ohne Brustgurt?

Die Preise für eine Pulsuhr ohne Brustgurt startet bei einem Einsteigerpreis von etwa 30 Euro. Es handelt sich bei diesen Modellen, um sehr einfache Modelle. Bei einer dauerhaften Nutzung sollte eine Pulsuhr ab 50 Euro in Betracht gezogen werden.

Wo kann ich eine Pulsuhr ohne Brustgurt kaufen?

Eine Pulsuhr ohne Brustgurt gibt es in einigen Sportgeschäften zu kaufen und im Internet. Das Internet bietet in der Hinsicht eine deutlich besser Auswahl als ein Fachgeschäft, das meist nur ein Modell führt.

Welche Hersteller bieten eine Top-Qualität bzw. ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis?

Garmin, Samsung, Fitbit, Mio, Beurer, TomTom und Sigma sind Hersteller, die sich im Bereich der Pulsuhren ohne Brustgurt in den letzten Jahren einen guten Namen gemacht haben.

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