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Smartwatches im Test auf ExpertenTesten.de
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Smartwatch Test - damit Sie immer up-to-date sind - Vergleich der besten Smartwatches 2023

Die Smartwatch ist eine elektronische Armbanduhr und somit das ideale Gadget zum Smartphone. Nach Prüfung diverser Tests im Internet konnte unseres Team für eine Bestenliste Wertungen zu verschiedenen Modellen in punkto Marke, Apps, Kompatibilität, Akkulaufzeit und viel mehr einbeziehen.

Autor Damian Kruse
Damian Kruse

Mit 31 noch immer nichts von meiner Begeisterung für Elektronikgeräte verloren, beschäftige ich mich sowohl privat als auch beruflich mit Themen aus dem Elektronik- und IT-Bereich. Selbst hatte ich beispielsweise schon über 50 Navigationsgeräte in Händen und habe weit über 100 Smartphones getestet.

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Smartwatch Bestenliste  2023 - Die besten Smartwatches im Test & Vergleich

Smartwatch Test

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Was ist eine Smartwatch?

Was ist eine Smartwatch im Vergleich?In unserem Smartwatch Test 2023 möchten wir zunächst die grundsätzliche Antwort auf die Frage geben, was die Smartwatch eigentlich ausmacht. Der Begriff selbst heißt so viel wie schlaue Uhr, und genau diese Intelligenz ist es, die die Smartwatch so interessant macht.

Das Gerät im Format einer Armbanduhr ist mit Sensoren und Aktoren ausgestattet, zudem verfügt es über Computerfunktionen und eine ausgereifte Konnektivität.

Die Anzeige der Uhrzeit gehört zur Grundausstattung, des Weiteren zeigen die Smartwatches abhängig von den installierten Apps zahlreiche Informationen zur Umgebung oder zum Fitnessplan an. Diese Apps lassen sich vom Nutzer bequem selbst hinzufügen, um die Funktionen zu erweitern.

Die Smartwatch dient vor allem im geschäftlichen Umfeld dazu, die Kommunikation zu erleichtern. Dies geschieht beispielsweise durch eine Information über die eingehenden Nachrichten, gleichgültig, ob es sich um Anrufe oder um SMS handelt. Bei einigen Modellen kann man sogar direkt mit der Uhr telefonieren.

Die Hersteller wie Apple und Samsung arbeiten jedoch noch an der Verbesserung der Tonqualität, denn diese lässt zurzeit noch zu wünschen übrig. Deshalb gibt es eine Funktion, die dem Anrufer signalisiert, dass der Angerufene später zurückrufen wird.

Typischerweise wird die Smartwatch mit einem Smartphone gekoppelt. Durch diese kabellose Verbindung, die über Bluetooth aufgebaut wird, lässt sich ein Anruf sofort annehmen. Die sogenannte Near Field Communication (NFC) ist im Handumdrehen hergestellt und braucht je nach Einrichtung von Smartphone und Smartwatch nur noch eine kurze Bestätigung.

Wenn sich die Distanz zwischen den Geräten erhöht, so kann es zum Abbruch des Kontakts kommen. Die Bewegungsfreiheit ist deshalb eingeschränkt. Wenn die Verbindung durch WLAN erfolgt, so können auch größere Distanzen überbrückt werden. Bisher ist diese Verbindungsmöglichkeit jedoch noch nicht bei vielen Smartwatches vorhanden.

Unser Smartwatch Test hebt auch die Sport-Funktionen hervor, die bei diesen Geräten eine vorrangige Rolle spielen. Die Sensoren der Smartwatch dienen als Schrittzähler und Pulsmesser. Auch eine Blutzuckermessung und andere Gadgets gehören bei einigen Smartwatches zur Ausstattung. Die Smartwatch Vergleichssieger für den Fitness-Einsatz begleiten die ambitionierten Sportler beim Joggen und Rudern, beim Radfahren oder beim Training an den Studio-Geräten. Um den hohen Beanspruchungen standzuhalten, sind die Armbanduhren mit Zusatzfunktionen sehr robust gefertigt. Das widerstandsfähige Gehäuse schützt das Display, das auch als Watchface bezeichnet wird, vor Beschädigungen. Durch die klare Anzeige reicht ein schneller Blick aus, um festzustellen, wie weit man bereits gelaufen ist oder wie hoch der Puls ist. Natürlich informiert die Smartwatch auch über die aktuelle Uhrzeit.

Die Smartwatch lässt sich quasi als Erweiterung des klassischen Smartphones definieren. Im Allgemeinen funktioniert diese clevere Uhr nur zusammen mit diesem Smartphone, denn ohne das mobile Telefon sind die Funktionen stark eingeschränkt.

Die typischen Einsatzzwecke sind Fitness-Tracking, Navigation und Telefonie (inklusive SMS). Je nach Nutzung haben die Akkus der aktuellen Smartwatch Vergleichssieger eine Laufzeit von maximal 40 Stunden. Die Produzenten arbeiten aber nicht nur an diesem Punkt, um die Leistung und die Funktionalität der Smartwatches zu optimieren.
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Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Smartwatches

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Smartwatch Neuheiten im Praxistest

Nach diesen Testkriterien werden Smartwatches bei ExpertenTesten verglichenFür unseren Smartwatch Test haben wir uns auf YouTube umgesehen, wo diverse bekannte YouTube-Vlogger die neusten Modelle in einem Praxistest meist für mehrere Wochen getragen haben und diese ausführlich vorstellen.

Besonders beliebt sind auf YouTube die Reviews vom Kanal Linus Tech Tips. Der Kanal von Linus und seiner „Nerd-Crew“ hat rund 9 Millionen Abonnenten und die meisten Videos werden auch über eine Million Mal geklickt.

Das Besondere an Linus ist, dass er es versteht, die sonst etwas tröge Welt der Tester mit viel Witz aufzupeppen. Da sie auch sehr viele Sponsoren haben, testen sie außerdem oft die größten, neusten und teuersten Technik-Gadgets.

Smartwatch Nubia Alpha Wrist Phone (Praxistest: Linus Tech Tipps, 2019):

Diese Smartwatch ist mit dem Titel “The WORST Product I’ve ever LOVED“ betitelt. Warum ist es „the worst“ (das schlechteste)? Nun, das Alpha Wrist Phone scheint noch ziemlich viele Unzulänglichkeiten zu haben. Vieles ist nicht ausgereift, die Menu-Buttons sind nicht dort, wo man sie gern hätte etc.

ABER bei der Smartwatch Nubia ginge es um etwas Wichtiges, nämlich um die ZUKUNFT. Erstmals hat ein Hersteller das herkömmliche Uhren-Format verlassen und sich tatsächlich die Curved-Screen Technologie zunutze gemacht. Man trägt also einen sehr viel größeren Bildschirm um das Handgelenk. Und wäre es nicht so umständlich aufgebaut, würde es wirklich sehr viel Sinn ergeben. Mit dem neuen Screen, der nicht breiter, aber länger ist, könne man schon eine ganze E-Mail lesen.

Obwohl sie so riesig sei, sei sie angenehm zu tragen (auch für dünnere Arme) und man könne ohne Probleme Ärmel darüber streifen. Sie sieht zudem spektakulär futuristisch aus.

ComputerBILD bekam das Modell Anfang 2019 auf einer Messe in die Hand und kam zu dem gleichen Ergebnis: Es sei zukunftsweisend, aber noch ausbaufähig.

Das Nubia Alpha Wrist Phone ist seit April 2019 im Handel und kostete zum Einführungspreis 449 Euro.

Smartwatch Ticwatch S und Ticwatch E (Praxistest Linus Tech Tipps, 2017):

Der Test aus Dezember 2017 ist jetzt schon etwas älter, doch ist interessant, wie die Smartwatch Ticwatch es auf den Weltmarkt geschafft hat. Gestartet wurde sie nämlich durch eine Kickstarter-Kampagne. Dort sammelten sie über 3,2 Millionen US-Dollar, um ihr Projekt von einer neuen flachen OLED Smartwatch zu verwirklichen. Die Ticwatch S und die Smartwatch E Showcase haben nicht nur einen OLED Display, Bluetooth und Android, sie haben auch ein eingebautes Mikrofon, sodass man sowohl mit dem Google Assistent kommunizieren kann, als auch Telefonieren. Allerdings nur in Verbindung mit dem Smartphone.

Das Fazit von Linus: “A cheap smartwatch, that doesn’t suck” (etwa: Eine günstige Smartwatch, die kein Mist ist“.)

Auch wenn sie nicht wirklich schlecht ist, ist sie aber auch nicht besonders außergewöhnlich.

Auf Amazon hat die Ticwatch S 272 Bewertungen, ist mit 3,7 Sternen aber nicht von allen positiv bewertet worden. Sie hat zwar ziemlich viele Features für den Preis aber bei manchen klappen manche Dinge nicht so, wie sie sollten.

Smartwatch Xiaomi Amazfit Bip (Praxistest Technik Faultier, 2018)

Der YouTube-Vlogger Technik Faultier ist ebenfalls ein bekannter Tester und ein bekennender Fan von Xiaomi Produkten, die jetzt auch mit der Marke Amazfit auftreten. Was uns an dem Reviews generell gefällt, ist, dass der Tester die Produkte in der Regel von den Herstellern zugesandt bekommt, ihn das aber nicht daran hindert, die Produkte schlecht zu finden und auch des Öfteren keine Kaufempfehlung auszusprechen.

Die Smartwatch Xiaomi Amazfit wurde vom Tester 6 Wochen lang ununterbrochen getragen und auch zum Schwimmen im Meer als auch im Schaumbad anbehalten. Der große Vorteil gegenüber den Xiaomi Fitnessarmbändern, sieht er darin, dass sie nicht nur ein Symbol senden (WhatsApp, Messenger, E-Mail etc.), sondern auch den Absender übermitteln. So weiß man, ob es eine wichtige WhatsApp Nachricht ist, für die man auf sein Smartphone blicken möchte, oder ob es nur Gruppenbenachrichtigungen sind, die keine Priorität haben.

Von der Optik her, sieht die Smartwatch Amazfit auf den ersten Blick aus, wie die Apple Watch (Xiaomi ist ja bekannt dafür, die Marke Apple zu kopieren), zusätzlich gibt es auch noch ein Armband, welches aussieht wie ein Nike-Armband für die Apple-Watch. Mit der Kopie für die Kopie sähe es dann noch überzeugender aus. Auf den zweiten Blick würde man dann aber doch erkennen, dass das Gehäuse aus Plastik ist.

Dafür kann man sie auch schon für nur 50 Euro im Internet finden.

Smartwatch Huawei Watch GT (Praxistest von techloupe, 2019)

Nach über 2 Wochen Dauertest zieht der Tester folgendes Fazit: Schrittzähler, Herzfrequenz-Messung und das Schlaftrekking liefern sehr detaillierte Ergebnisse (wie korrekt die sind, wurde leider nicht überprüft). In diesen drei Kategorien gefiel dem Tester die neue Smartwatch Huawei Watch GT sehr gut, aber darüber hinaus habe sie nicht überzeugen können, weshalb sie laut der Meinung des Testers sich eigentlich nicht Smartwatch nennen dürfe, sondern eine Fitness Uhr sei.

News: Rasanter Preisfall bei Smartwatches

Preisfall bei Smartwatches im Test und VergleichDie beliebtesten Smartwatches kommen laut neuen Erhebungen vom amerikanischen Marktforschungsinstitut IDC (International Data Corporation) weiterhin von Apple. Doch seit der Einführung der Apple Smartwatch 4 werden die Vorläufermodelle wie die Apple Smartwatch 3 immer günstiger. Das Online Magazin Giga berichtete im März 2019 über den rasanten Preisfall bei der Series 3.

Der Onlinehändler Cyberport verkaufte das Modell mit LTE und Sportarmband im März bereits für 50 Euro günstiger als im Februar, wo das Modell auch schon reduziert gewesen war, und zwar für 249 Euro. Wenn Sie diesen Artikel lesen, mag der Preis bereits noch weiter gesunken sein.

Natürlich muss man bei den älteren Ausführungen auf einige der neuen Features verzichten, doch wie wir in unserer Beschreibung zur Apple Smartwatch 4 bereits erläutert haben, funktionieren viele der neuen Funktionen ohnehin nur in den USA.

Auch bei der Fitbit Smartwatch Versa gehen die Preise steil nach unten. Wie die schweizerische Webseite PCTipp bekannt gab, sank der Preis um 35 % und kostete im März 2019 nur noch 149 Franken (ca. 131 Euro) bei Melectronics.ch.

Zu den Funktionen der nicht mehr ganz neuen Smartwatches gehören bereits beliebte Features wie Herzfrequenz-Tracking, Kalorienzähler, Zyklusverfolgung (für Frauen), GPS-Verbindung und Benachrichtigungen. Zusätzlich kann man seine Smartwatch optional immer um Apps erweitern – und zwar mit den neusten!

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Wie funktioniert eine Smartwatch?

Wie funktioniert eine Smartwatch im Vergleich?Bei der Beschreibung der Smartwatch-Funktionen haben wir viele Aspekte mit einbezogen. So richtet sich die Nutzung bzw. die Funktionalität der smarten Uhr nach dem persönlichen Einsatz bzw. nach den Vorlieben der Nutzer. Bei Bedarf ist eine Anpassung möglich. Die Smartwatch kann beispielsweise als Digitaluhr verwendet werden oder mit zahlreichen Anzeigefunktionen dienen. Informationen aus dem Internet, beispielsweise ein News-Ticker oder der Wetterbericht, lassen sich ebenso auf dem Display anzeigen wie die Mondphasen oder ein praktisches Navi. Häufig sind die Geräte mit einer Sprachsteuerung versehen, die beim Diktieren von SMS oder bei der Nutzung von Suchmaschinen helfen. Die Kombination mit einer Navigations-App verwandelt die Smartwatch in einen digitalen Wegweiser. Ob man zu Fuß unterwegs ist, mit dem Fahrrad oder im Auto, das Navi sorgt zuverlässig dafür, dass man schnell zum Ziel kommt. Die Hinweise zur Richtungsänderung erfolgen je nach Einstellung durch eine Sprachausgabe oder durch Vibration.

Das Format der Armbanduhr macht die Smartwatch zu einem Gerät, für das man keine Hand freihaben muss. Dennoch hat man jederzeit freien Blick auf das Display. Zudem ist der direkte Kontakt zum Arm eine Grundvoraussetzung für das Vibrationssignal, wenn beispielsweise eine SMS eingeht oder eine andere Information an den Nutzer gesendet wird. Für diese Vibration sind die Aktoren der Smartwatch verantwortlich. Wenn es darum geht, die aktuelle Umgebungssituation zu erfassen oder die Fitness festzustellen, kommen die Sensoren zum Einsatz. Sie messen unter anderem die Temperatur oder den Puls.

Die Kopplung mit dem Smartphone via Bluetooth ermöglicht das Übertragen und Speichern der gemessenen Daten und macht außerdem das Telefonieren leichter. Auch mit anderen Geräten sind Interaktionen möglich. Der bidirektionale Austausch der Daten unterstützt die Nutzung sämtlicher Funktionen.

Ein weiteres wichtiges Detail bei der Funktion der Smartwatch ist die Verwendung der Akkus. Die wiederaufladbaren Energiequellen benötigen im Normalfall fast täglich eine Aufladung, damit die Smartwatch voll einsatzfähig ist. Einige Modelle brauchen durch die verbesserte Akku-Technologie nur jeden zweiten Tag oder in noch größeren Abständen eine Aufladung.

Die Funktionalität der verschiedenen Smartwatches im Test basiert auf Betriebssystemen, bei denen es sich zum Teil um herstellereigene Produkte handelt. Apple arbeitet beispielsweise mit WatchOS und Google mit einer eigenen Android-Version, die auf die Android Wear Geräte zugeschnitten ist. Damit die Smartwatches einwandfrei funktionieren, ist es wichtig, auch die Apps auf die kompatiblen Uhren und Betriebssysteme anzupassen.

Eine Smartwatch ist im Gegensatz zu einem Smartphone, immer noch ein Luxusartikel. Jedoch sehen es immer mehr Personen als eine nützliche und praktische Erweiterung des Smartphones an. Wenn Sie sich nun fragen, ob Sie eine Smartwatch tatsächlich benötigen und wie diese genau funktioniert, erhalten Sie nachfolgend die Antworten. In einer Smartwatch steckt eigentlich relativ wenig Rechenleistung. Jedoch auf alle Fälle genug, um die wichtigsten Apps am Handgelenk in Betrieb zu nehmen. Wenn Sie das Smartphone zu Hause vergessen haben, können Sie über die Smartwatches Musik abspielen oder sich zu einem Ziel navigieren lassen. Die Hersteller integrieren immer mehr Funktionen in eine Smartwatch, sodass der Kauf für den Endverbraucher immer interessanter wird.

Die Funktionsweise einer Smartwatch kann eigentlich mit dem Smartphone verglichen werden. Vereinfacht gesagt, steckt eigentlich eine sehr ähnliche Technik in der Smartwatch wie im Smartphone. Wichtig ist beim Kauf nur, dass Sie eine Smartwatch mit dem gleichen Betriebssystem kaufen. Sie werden als eine Uhr von Apple nicht mit einem Smartphone von Samsung verbinden können. Ganz anders als eine herkömmliche Armbanduhr, funktioniert eine schlaue Uhr von Apple, Samsung oder LG mit einem Akku. Ein sehr wichtiger Punkt, welcher von vielen nicht bedacht wird. Eine Smartwatch muss also wie das geliebte Smartphone regelmäßig aufgeladen werden.

Dieser Umstand galt vor einigen Jahren wohl noch als größtes Manko. Die einzelnen Hersteller haben jedoch akribisch an der Weiterentwicklung und der Verbesserung des Akkus in einer Smartwatch gearbeitet. Die heutigen modernen Uhren bieten eine Akkulaufzeit von mehreren Tagen. Die Laufzeit ist natürlich wie bei einem Smartphone von der Nutzung abhängig und kann deshalb stark variieren. Bei einer normalen Nutzung hält der Akku in einer schlauen Uhr in der Regel zwei bis drei Tage.

Wichtig zu wissen ist also, dass eine Smartwatch nur in Zusammenarbeit mit einem Smartphone funktioniert. Ausnahmen bestätigen jedoch die Regel. Die LG Watch Urbane LTE kann unabhängig vom Mobiltelefon genutzt werden, jedoch ist diese Uhr hierzulande nur sehr schwer erhältlich und bedient beim genaueren Betrachten bereits ein anderes Gebiet. Einen Vorteil haben Nutzer die als Betriebssystem Android nutzen. Die Auswahl an Uhren ist hier sehr vielseitig. Wer das Betriebssystem iOS nutzt, hat klar einen Nachteil bei der Auswahl.

Fazit

In der Zusammenfassung ist zu sagen, dass die genaue Funktion einer Smartwatch eigentlich der eines Smartphones ähnelt. In der schlauen Uhr verbirgt sich ein Betriebssystem und Speicherplatz für persönliche Daten. Über das Display am Handgelenk können Sie Informationen (Benachrichtigungen, Anrufe oder Termine) mittels Bluetooth vom Smartphone auf die Uhr weiterleiten. Sie haben somit ein zweites kleines Display mehr zur Verfügung. Sie können mit dieser Uhr Musik abspielen, die GPS-Navigation benutzen und Sie können sich natürlich Benachrichtigungen anzeigen lassen.

Eine Smartwatch funktioniert mit einem Akku, welcher für eine reibungslose und uneingeschränkte Nutzung somit stets aufgeladen werden muss. Bei einer herkömmlichen Nutzung hält der Akku über mehrere Tage. Sollten Sie weitere Informationen zur genauen Funktionsweise benötigen, werden Sie diese direkt beim Hersteller, in der Bedienungsanleitung oder in einem der zahlreichen Testberichte finden. Die Smartwatch der neuen Generation funktionieren mittlerweile einwandfrei. Anfängliche Probleme oder Schwierigkeiten in der Nutzung und Handhabung wurden von den Herstellern nahtlos behoben.

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Smartwatch – android vs. iOs – ein Vergleich

Mit der Android Wear 2.0 konnte die Konnektivität der Smartwatch Geräte zu iOS verbessert werden. Gleichzeitig wurde der Play Store zur bereits großen Auswahl an Apps hinzugefügt.

Apple war bereits seit vielen Jahren auf dem Markt vertreten, als Google die ersten Versuche mit dem Android Wear System startete. Die Uhren wurden zunächst mit einem einfachen Uhren System ausgestattet. Diese Uhr ließ sich eigentlich auch mit dem iPhone verbinden.

Nur eine wirklich produktive Zusammenarbeit war zuerst nicht möglich. Einen Durchbruch gab es im Frühjahr 2017. Zu diesem Zeitpunkt stellte Google die neue Android Wear 2.0 Version vor.

Dadurch sollte endlich eine Brücke zu iOS aufgebaut. Durch die Verbindungen haben alle iPhone Besitzer endlich eine größere Auswahl an Geräten bereitzustellen. Apple selbst glänzt mit einem hochwertigen Modell. Einer der Vorteile des Android Wear 2 Gerätes ist der zur Verfügung stehende Play Store.

Der Nutzer kann mit dem Zugang des Apple Stores jede beliebige App auf der Smartwatch nutzen. Sogar besondere Ziffernblätter können über den Store ausgewählt werden. Dazu kommt der praktische Google Assistent.

Er kann allen Nutzern viele Fragen beantworten und ist in vielen Wissensfragen sogar dem System Siri überlegen.

Alternative zu Android Uhren

Welche Alternative zu Android Uhren und Smartwatches gibt es?Android Uhren sind in der heutigen Zeit eine gute Alternative zur Apple Watch. Die Smartwatch gilt bei vielen Nutzern als praktische und sinnvolle Erweiterung eines Smartphones. Auch wenn einige Google Funktionen inzwischen integriert sind, so können Android Uhren noch nicht in allen Bereichen mit der Apple Smartwatch mithalten können.

Das liegt vor allem an der Unternehmensphilosophie von Apple. Der iPhone Hersteller verweigert allen anderen Anbeitern einen Fremdzugriff auf alle hauseigenen Daten und Apps.

Eine gekoppelte Smartwatch mit Android kann zwar die Notifikation von Programmen wie beispielsweise iMessage dargestellt werden, dafür ist es aber nicht möglich, auf die Nachrichten über die Uhr zu antworten. Das ist einer der wichtigsten Gründe für die Integration des Play Stores. Wenn Apple den anderen Anbietern nicht entgegenkommt, dann bleibt diesen nichts anderes übrig, als sich mit Google Apps und anderen Fremdentwicklern zu behelfen.

Viele Nutzer von iPhones verwenden Programme wie Google Maps, Google Kalender, Gmail und Google Notizen.

Aus diesem Grund fällt es diesen Smartwatch Besitzern auch nicht schwer, das Google Fit Programm zu nutzen. Sie sind nicht unbedingt auf Apple Health angewiesen.

Da die Programme und Leistungen sehr ähnlich sind, gilt Android inzwischen als durchaus größere Konkurrenz. Uhrenliebhaber und Menschen, die viel Wert auf Qualität und Marken liegen, greifen aber heute noch lieber zur Apple. Trotzdem gibt es immer mehr Käufer, die sich von den modernen Uhren mit Android Wear begeistern lassen.

Die Apple Watch wirkt dagegen etwas schnöde und sieht eher aus wie ein Blutdruckmessgerät.

Optischer Vergleich

Eine Smartwatch ist nicht nur praktisch, sondern sie ist auch ein modisches Accessoire. Rein optisch gesehen ist die Wahl zwischen Android und iOs Modell eher eine Sache des Geschmacks. Technisch gibt es aber doch einige Unterschiede. Ähnlich wie bei Smartphone Modellen stehen die neuesten Android Versionen nicht auf allen Geräten bereit.

Samsung und Sony haben für ihre Android Wear Modelle bis heute kein Update auf eine 2.0 Version zur Verfügung gestellt.

Das Unternehmen Samsung setzt derzeit vor allem auf das hauseigene Betriebssystem Tizen. Egal ob Android Wear Smartwatches oder Apple Geräte, die Batterielaufzeit beider Geräte überschreitet nur sehr selten die Grenze von zwei Tagen.

Alternativ können auch Hybrid Uhren dargestellt werden. Diese zeigen zwar Notifikationen vom iPhone an, setzen aber ansonsten auf analoge Ziffernblätter. Dadurch kommt man schnell auf eine Laufzeit bis zu einem Monat.

Wasserdicht und robust

Viele Sportler gehen direkt nach dem Radfahren oder Laufen unter die Dusche. Oftmals wird im Stress vergessen, die Smartwatch abzulegen.

Aus diesem Grund sollte beim Kauf immer darauf geachtet werden, dass das Gerät wasserdicht ist. Auch Wanderer und Jogger, die sich von Wind und Wetter nicht abschrecken lassen, sollten auf ein Gerät mit einem Spritzwasserschutz setzen.

Wenn der Einsatz einer Smartwatch beim Tauchen in Erwägung gezogen wird, dann sollte auf die maximale Tauchtiefe des Gerätes geachtet werden. Smartwatch Modelle bieten sich perfekt als Fitnessgerät an.

Bei einem Kauf sollte immer darauf geachtet werden, dass die Uhr mit einem sensiblen Sensor ausgestattet ist. Es können zwar nicht alle Geräte die einzelnen Schritte zählen, aber ein Herzfrequenzmesser ist meistens mit dabei.

Gerade Sportler sollten unbedingt darauf achten. Mit der Kopplung der Android Wear Smartwatch mit einem iPhone stehen dem Nutzer viele Smartwatch Alternativen zur Auswahl. Die kreisrunden Modelle wirken viel klassischer als die technisch anmutende Watch von Apple.

Eine Uhr mit einem Durchmesser von 1,4 Zoll hat genau die richtige Größe. Bei einem Kauf sollte auch darauf geachtet werden, dass die Auflösung des Displays und die Helligkeit optimal sind.

Die Auswahl an Smartwatches ist so groß, sodass sie zum Business Anzug oder zu einem Oper Outfit passen. Die meisten Modelle wirken sehr sportlich. Sie sind robust verarbeitet, sodass sie beim Sport nicht kaputt gehen.

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Smartwatch – Neue Trends

Eine Smartwatch ist das ultimative Zubehör für ein Smartphone. Es zeigt natürlich die Uhrzeit an. Weiterhin ist es mit Funktionen ausgestattet, die Sie über Ihr Handgelenk kontrollieren können und an Ihr Smartphone weitergeleitet werden.Beeindruckender ist, dass viele der Modelle von heute eine Menge Funktionen ausführen können, z.B. Sprachsteuerung und Kontakloses Bezahlen.
Eine Smartwatch enthält zu einem normalen Smartphone weitere Apps und Funktionen, um den Alltag zu meistern.
Es existieren viele verschiedene Modelle auf dem Markt. Wir möchten Ihnen die neusten Trends und unsere zwei Favoriten des Jahres 2018 im Folgenden präsentieren.

1. Samsung Galaxy Watch

Die sportliche und stylische Samsung-Uhr!
Das beste Gerät, das Sie zur Zeit kaufen können, stammt von Samsung. Die neue Version wurde nach der GS3-Serie aus 2017 weiter überarbeitet und stark verbessert. Es besitzt eine unglaubliche Akkuleistung von über 96 Stunden, auch wenn die Uhr oft verwendet wird. Im Vergleich zu anderen Laufzeiten (im Durchschnitt 24 Stunden) ist dies eine absolute Neuheit.
Die drehbare Lünette ist nach wie vor ein Highlight zum Navigieren. Weiterhin überzeugt die digitale Uhr mit seiner einfachen Bedienbarkeit und der guten und effektiven Funktionalität. Auf dem Betriebssystem sind alle standardmäßigen Grundfunktionen, Anwendungen und andere Apps vorinstaliiert. Die Samsung Galaxy Watch überzeugt mit großartigem Design und einer unerreichten Funktionalität. Es ist daher nicht verwunderlich, dass diese Uhr zur besten Smartwatch des Jahres 2018 gekürt wurde.

2. Apple Watch 4

Die beste Apple Watch für wenig Geld!
Apple hat mit seiner digitalen Uhr die zweitbeste auf dem Markt geschaffen, die derzeit erhältlich ist. Mit dieser Uhr hat Apple ein neues Design auf den Markt gebracht. Sie können zwischen zwei verschiedene Uhrengrößen beim Kauf wählen (40 und 44 mm). Im Vergleich zu den Vormodellen besitzt diese Uhr ein viel größeres und breiteres Display. Natürlich bietet Apple seinen Kunden mit dieser Uhr hervorragende Technologien und Anwendungen, die vorinstaliiert sind.

Weiterhin verfügt die Apple Watch 4 über hervorragende Lautsprecher und es ist mit alten Apple Watch Produkten kompatibel.
Das Gerät enthält eine Neuheit: Die Uhr verfügt über eine EKG-Funktion (Herzfrequenz-Tracker). Mit dieser App können Sie Ihre Herzfunktion testen und gesundheitlichen Problemen vorsorgen, indem sie früh erkannt werden können. Allerdings ist diese Funktion nicht standardmäßig auf dem Gerät zu finden. Sie müssen Sie sich dazukaufen.

Die Apple Watch verfügt noch über jede Menge weitere Apps und Anwendungen, die Ihren Alltag erheblich erleichtern werden.
Wichtig: Eine Apple Watch ist nur mit einem iPhone kompatibel. Es kann nicht von einem Smartphone mit anderem Betriebssystem verwendet werden. Sie sind ein großer Apple Fan? Dann ist diese digitale Uhr genau das richtige für Sie. Sie werden einen Kauf nicht bereuen.

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Was kann eine Smartwatch?

Was kann eine Smartwatch im Vergleich?Schlaue Armbanduhren, wie sie beispielsweise David Hasselhoff in der Serie Knight Rider getragen hat, sind heute ein reales Produkt. Betrieben mit einer eigenen SIM-Karte bietet eine Smartwatch heute eine Vielzahl an Funktionen. Zwar gilt der Kauf für viele Menschen noch immer als nicht unbedingt notwendig, doch die Uhren eröffnen komplett neue Möglichkeiten. Eine herkömmliche Armbanduhr wird von sehr vielen nur noch als Schmuckstück bezeichnet, welches zu ganz besonderen Anlässen getragen wird.

Wer heute die Uhrzeit wissen möchte, der blickt ganz einfach auf das Smartphone oder nun eben auch auf die schlaue Smartwatch. Ein ständiger Blick auf das Display des Smartphones kann in gewissen Situationen jedoch als unhöflich gedeutet werden und somit ist eine Smartwatch eine perfekte Alternative. Eine solche Uhr kann jedoch weitaus mehr als nur die Uhrzeit anzeigen.

Die Funktionen von einer Smartwatch

Funktionen von einer Smartwatch im Test und VergleichDie Technik ist zwar noch nicht so weit fortgeschritten, dass Sie mit einer Smartwatch wie Michael Knight Ihr Auto herbeirufen können, doch sie bietet eine Vielzahl an nützlichen Features. Viele wichtige Informationen erhalten wir heute über das Smartphone. Bei einem persönlichen Gespräch empfinden wir es jedoch zumeist als sehr unangenehm, wenn der Gesprächspartner ständig auf sein Smartphone blickt. Bei einem Blick auf die Smartwatch wird sich kaum jemand gestört fühlen. Sei es eine Erinnerung für einen wichtigen Termin, ein eingehender Anruf oder eine Nachricht per WhatsApp, auf einer Smartwatch werden sämtliche Ereignisse angezeigt. Mit einem dezenten Vibrations- oder Klingelton, werden Benachrichtigungen vom Smartphone am Handgelenk angezeigt.

Vereinfacht lässt sich sagen, dass eine Smartwatch eine Kombination aus einer Armbanduhr und einem Smartphone ist. Es gibt zwar mittlerweile Modelle, welche unabhängig von einem Smartphone betrieben werden können, doch ein Großteil der Uhren wird mit dem eigenen Handy verbunden. Dieser Umstand ergibt natürlich auch Sinn, denn schlussendlich wollen Sie am Handgelenk auch sehen, welche Nachrichten aktuell auf dem Smartphone eingehen. Die schlaue Armbanduhr wird mithilfe von Bluetooth mit dem Smartphone verbunden. Die Einrichtung ist relativ simpel und in wenigen Minuten abgeschlossen.

Eine Smartwatch bietet sozusagen ein zweites Display und wird als nützliche Erweiterung angesehen. Eine Funktion, die für viele heute sehr wichtig geworden ist, ist die Messung von diversen gesundheitlichen Punkten. Sehr viele von uns achten auf einen gesunden Lebensstil und möchten darüber so gut wie möglich informiert werden. Mit einer Smartwatch können Sie mit der Hilfe von integrierten Sensoren Ihre tägliche Bewegung aufzeichnen und auswerten. Sie haben das Gefühl, dass Sie in der Nacht nicht gut oder ausreichend schlafen? Mit einer Smartwatch können Sie Ihre Schlafgewohnheiten überwachen. Ein komplett neues Feature ist der NFC-Chip. Mit diesem Chip können Türen öffnen und müssen keinen Zugangscode mehr eingeben.

Fitness und Gesundheit mit einer Smartwatch überwachen

Mit einer Smartwatch überwachen sehr viele ihre aktuelle Fitness. Zählen Sie Schritte oder messen Sie mit dieser Uhr Ihren Puls, die Möglichkeiten sind heute überaus vielseitig. Der Hersteller Apple bietet die wohl bekannteste Smartwatch. Apple vermarktet seine Uhr mittlerweile als Gesundheits- und Fitnessuhr und konzentriert sich auf diesen Punkt. Selbstverständlich können mit der Uhr von Apple weiterhin Nachrichten oder eingehende Nachrichten. Sehr praktisch ist auch die Eingabe von Terminen. Sie werden rechtzeitig auf bevorstehende Ereignisse erinnert und können somit auf nichts mehr vergessen. Da unser Alltag mittlerweile von Hektik und Stress geprägt ist, ist diese Funktion sehr sinnvoll und nützlich. Die wichtigsten Funktionen und Dienste einer Smartwatch:

  • Anzeige von Nachrichten und eingehenden Anrufen
  • Überwachung der Gesundheit und Fitness
  • Terminkalender
  • wichtige Informationen direkt auf dem Handgelenk ablesen

Viele Experten haben vor geraumer Zeit behauptet, dass die Smartwatch schon bald das Smartphone ersetzen wird. Angesichts aktueller Trends, wie der Wunsch nach größeren Displays, ist derzeit jedoch von einer Ablöse des Smartphones nicht auszugehen. Tests zeigten jedoch, dass immer mehr Personen auf den kleinen praktischen Begleiter auf dem Handgelenk nicht mehr verzichten möchten.

Apps auf der Smartwatch

Auf modernen Smartwatches mit Fitness- und Musikfunktion, können Sie zudem unterwegs Musik abspielen oder die GPS-Navigation benutzen. Beim Flanieren in der Einkaufsstraße können Sie sich am Handgelenk aktuelle Angebote der Geschäfte anzeigen lassen. Die Apps auf der Smartwatch sind gleich wie auf dem Smartphone. Sie wurden dabei lediglich an die Größe des Displays angepasst.

Fazit

Zusammengefasst ist zu sagen, dass sich die Smartwatch mittlerweile schon durchgesetzt hat. Was vor einiger Zeit noch als unnötige Spielerei am Handgelenk angesehen wurde, ist heute zu einem fixen Bestandteil in unserem Alltag geworden. Mit einer Smartwatch können viele Funktionen vom Smartphone genutzt werden. Ein Vorteil ist, dass Sie dafür nicht ständig das Smartphone aus der Hosentasche holen müssen. Viele fühlen sich durch einen ständigen Blick auf das Display von einem Smartphone gestört.

Ein Blick auf eine Uhr gilt weiterhin als nicht unhöflich und dennoch haben Sie sämtliche Ereignisse im Blick. Das Angebot an solchen schlauen Uhren ist heute sehr vielseitig und fast jeder Hersteller von einem Smartphone hat auch eine Smartwatch im Angebot. Wenn Sie sich für eine solche Uhr am Handgelenk interessieren, sollten Sie sich im Vorfeld über die gewünschten und benötigten Funktionen Ihre Gedanken machen. Mit einem Vergleich der unabhängigen Tests von diesen Uhren werden Sie bestimmt rasch ein passendes Modell finden. Sie werden sehen, dass auch Sie schon bald auf diese kleine technische Raffinesse nicht mehr verzichten wollen und können.

Damit Sie keinen Fehlkauf tätigen, sollten Sie sich im Vorfeld über die Vor- und Nachteile der einzelnen Modelle genauestens informieren. Einen sehr guten Überblick können Sie sich über diverse Testberichte verschaffen. Sobald ein neues Modell auf den Markt gebracht wird, werden Sie dazu bereits einen ausführlichen Testbericht finden. Nutzen Sie diese Informationen um eine gute und ansprechende Smartwatch zu finden. Preislich gesehen gibt es ebenfalls enorme Unterschiede. Es gilt jedoch, dass der Preis nicht immer über Qualität, Leistung und Funktionen einen Aufschluss gibt.

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5 Qualitätsmerkmale einer guten Smartwatch

Wer sich eine Smartwatch kaufen möchte, der sollte 5 Qualitätsmerkmale besonders beachten. Schließlich soll die Uhr ja allen Anforderungen gerecht werden und über viele Jahre getragen werden. Eine gute Smartwatch sollte sehr robust und widerstandsfähig sein und eine tolle Optik haben.

Viele Funktionen

Eine gute Smartwatch ist mit einem Pulssensor und GPS ausgestattet. Zusätzlich steht ein Barometer und mindestens ein Speicher von 8 Gigabyte zur Verfügung. Dadurch können zum Beispiel die Daten des Pulsmesser gespeichert werden. Das kann beim Sport sehr hilfreich sein.

Eine gute Smartwatch sollte schnell arbeiten, damit nicht zu viel Akkuleistung unnötig verloren geht. Viele Geräte sind nur nutzbar mit einem iPhone.

Aber auch für Android Smartphones gibt es spezielle Uhren. Vor einigen Jahren wurden die ersten Smartwatch Modellen auf den Markt gebracht. Sie waren mit einer ultimativen Technik ausgestattet, die auch heute noch viele Nutzer begeistert. Auch heute noch sind die Smartwatch Modelle sehr vielseitig einsetzbar.

Durch die Verwendung mit einem Smartphone können problemlos die unterschiedlichsten Apps verwaltet und gesteuert werden.

Mit Hilfe des Mini Computers am Armgelenk kann problemlos telefoniert werden. Vor dem Kauf einer Smartwatch sollte auf jeden Fall kontrolliert werden, ob das Gerät über alle gewünschten Funktionen verfügt. Häufig ist es ratsam, etwas tiefer in die Tasche zu greifen. Qualität hat schließlich gerade bei der Technik ihren Preis.

Basismerkmale für eine Smartwatch

Ein wichtiges Basismerkmal zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass sie sofort auffallen, wenn sie nicht vorhanden sind. Das fällt jedem Nutzer sofort negativ auf. Besonders typisch für neue Produktklassen ist, dass die Anzahl der Basisfunktionen geringer ist.

Das liegt vor allem daran, dass die ersten Nutzer eines Gerätes meistens sehr risikofreudig sind. Sollte ein Gerät aber eine Leistung nicht erfüllen können, dann wird die Smartwatch schnell uninteressant.

Eine Smartwatch sollte auf jeden Fall äußerst robust sein. Sie muss den unterschiedlichsten Einflüssen wie zum Beispiel Stößen, Wasser oder Schmutz Stand halten.

Wenn sie den Einflüssen nichts entgegen setzen kann, dann kann sie für den Sport nicht verwendet werden. Hier kann es immer vorkommen, dass man mit der Uhr irgendwo vorstößt. Diese Uhren sind in der Regel nur als Accessoire zu tragen oder sie können zum telefonieren oder Nachrichten checken verwendet werden.

Wenn eine Smartwatch zum Sport genutzt werden soll, dann muss sie außerdem über einen Pulsmesser verfügen. Die Daten des Messers können per App auf das eigene Smartphone übertragen werden.

Durch die Speicherung der Daten kann der Sportler jederzeit nachsehen, ob sich seine Leitung verbessert hat.

Leistungsmerkmale einer Smartwatch

Ein wichtiges Qualitätsmerkmal ist die Leistungsfähigkeit des Gerätes. Gerade die Komfortfeatures sind dabei sehr wichtig. Einen besonderen Komfort bietet das Armband der Uhr.

Es darf nicht ins Handgelenk schneiden und muss individuell einstellbar sein. Das Band muss so stabil verarbeitet sein, dass es auch bei einer höheren Belastung nicht kaputt geht.

Auch das Hochfahren und Öffnen von Apps sowie die Geschwindigkeiten beim Anlegen neuer Apps müssen passen. Dadurch kann beim Einstellen der Apps viel Zeit gespart werden.

In der Displaygröße und bei der Akkulaufzeit spiegelt sich die Alltagstauglichkeit der Smartwatch wieder. Beim Kauf sollte immer auf die richtige Displaygröße geachtet werden. Schließlich sollte die Uhr und alle anderen Daten immer gut abgelesen werden können.

Die Akkulaufzeit ist bei hochwertigen Modellen wesentlich höher, als bei günstigen Varianten. Die Laufzeit kann durch die Deaktivierung der unterschiedlichsten Apps und Funktionen um einiges verlängert werden.

Vielen Nutzern ist eine Funktionalität ohne Smartphone wichtig.

Nur wenn ein Smartphone Modelle ohne ein Handy mehr zu bieten hat, wie nur eine GPS Funktion. Beim Sport ist es nicht immer möglich, ein Handy mit sich zu führen.

Dementsprechend ist es in diesem Fall praktischer, wenn das Gerät selbstständig genutzt werden kann.

Viele praktische Apps

Apps einer Smartwatch im Test und VergleichWer sich eine neue Smartwatch zulegen möchte, der sollte darauf achten, dass sie mit den unterschiedlichsten Funktionen und Apps bestückt ist. In den Apps spiegeln sich die Leistungs- und Grundbedürfnisse des Nutzers wieder.

Über den Google Play Store stehen weitere nützliche und interessante Apps zur Verfügung, die mit Hilfe des eigenen Smartphones gesteuert werden können. Eine gute Smartwatch übernimmt in der Regel die Funktion eines Weckers, einer Uhr und einem Fitness Tracker.

Sie muss in der Lage sein, beim Joggen und Radfahren die zurückgelegten Strecken aufzuzeichnen. Auch die maximale Geschwindigkeit, die verbrauchten Kalorien und der Herzschlag werden auf das Smartphone übertragen.

Dementsprechend behalten Sportler immer einen guten Überblick über die eigenen Leistungen.

Da viele Smartwatch Modelle in der heutigen Zeit einen GPS haben, kann beim Sporttreiben das Handy zu Hause gelassen werden.

Die Fitnessdaten werden trotzdem getrackt. Das hat den Vorteil, dass beim Sport kein unnötiger Ballast mitgetragen werden muss und das Handy während des Laufens nicht aus der Tasche fällt. Viele Uhren sind mit einem leichten und weichem Armband aus Silikon ausgestattet.

Dadurch ist es kaum zu spüren und es kommt zu keinen Einschnürungen oder Reibungen an den Händen.

Mit oder ohne Simkarte

Die Qualität eines Smartphones wird von vielen Nutzern davon abhängig gemacht, wie individuell sie für den gewünschten Bereich verwendet werden kann.

Die Smartwatches unterscheiden sich ohne und mit SIM Karte. Smartwatches mit SIM Karte können autonom an einem Handgelenk getragen werden. Dementsprechend können sie als Smartphone Ersatz verwendet werden.

Ohne Smartphone und WLAN in der Nähe, ist es nur möglich, das Internet zu nutzen oder Telefongespräche zu führen, wenn dafür ein separater Mobilfunkvertrag abgeschlossen wurde. Es ist auch möglich, eine Multi SIM zu verwenden.

Diese kostet aber monatlich ebenfalls eine kleine Gebühr. Ohne eine SIM Karte kann jederzeit eine Bluetooth Verbindung zu einem Smartphone aufgebaut werden. Dadurch kann der komplette Funktionsumfang und ein maximaler Bedienkomfort genutzt werden.

Welche Qualität eine Smartwatch bieten kann, hängt vor allem vom Hersteller ab. Die Hersteller setzen auf die unterschiedlichsten Betriebssysteme.

Apple nutzt anders als andere Anbieter das watchOS 4. In diesem Fall ist ein Zusammenspiel mit einem Windows oder Android Smartphone nicht möglich. Bei Samsung Modellen wird Tizen verwendet, das mit einem iPhone wenigstens mit einigen Einschränkungen genutzt werden kann. Am häufigsten wird Android Wear verwendet.

Tensky Smartwatch 208BT im Test - Synchronisiert Kontakte und Anrufprotokolle
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Vorteile & Anwendungsbereiche

Was sind die Vorteile der Smartwatch im Vergleich?Eine Smartwatch eignet sich für die private sowie für die dienstliche Nutzung. Die Geräte mit ihrer innovativen Sensorik kommen unter anderem bei der Fitness-Kontrolle zum Einsatz. Zudem können sie in Verbindung mit medizinischen Überwachungssystemen verwendet werden. So erkennen die mit Sensoren ausgerüsteten Smartwatches Anomalien bei erkrankten oder älteren Personen. Sie stellen fest, ob ein Anfall auftritt oder ob jemand gestürzt ist. Auch in einer gefährdeten Umgebung, beispielsweise an riskanten Arbeitsplätzen oder bei schwierigen Einsätzen, ist es sinnvoll, eine Armbanduhr mit intelligenten Funktionen zu tragen.

Zu den klassischen Anwendungen der Smartwatch gehören zudem Erinnerungs- und Zeitfunktionen, die die Anzeige der Uhrzeit ergänzen. Das Erkennen von Aktivitäten macht die smarte Uhr zum vielseitigen digitalen Begleiter. Die Smartwatch eignet sich als Wecker sowie zum Sammeln von persönlichen Daten, als Erweiterung des Telefons und als individuelles Überwachungsgerät.

Durch die Vernetzung bietet die Smartwatch die Möglichkeit, den Träger über relevante News zu informieren oder Aufzeichnungen vorzunehmen. Durch die Verbindung mit dem Smartphone sind die Nutzer somit stets auf dem aktuellen Stand, gleichgültig, ob es um die Benachrichtigung bei wichtigen Infos geht oder um die aktuellen Fitness-Daten. Für die persönlich genutzten Anwendungen ist es in vielen Fällen nicht einmal nötig, die Apps auf der Smartwatch zu installieren. Häufig reicht es aus, die kompatiblen Apps auf dem Smartphone einzurichten, um mit der Smartwatch darauf zuzugreifen. Je nach Betriebssystem und Anwendung kann man dennoch mit der Smartwatch auf eine Nachricht antworten, ohne dafür das Smartphone zu nutzen. Dies macht die clevere Armbanduhr im Alltagsleben besonders praktisch und wertvoll.

Abhängig vom Hersteller und von der Technologie präsentieren sich die Apps und die Anzeigefunktionen als hilfreiche Funktionen oder als trendige Hingucker.

Bei den unterstützten Gerätesystemen kann es Unterschiede hinsichtlich des Modells, der Konfiguration und der Umgebung geben. Im Allgemeinen sind jedoch Änderungen möglich, um die Kompatibilität der Smartphones und Smartwatches zu erweitern.

Die individuelle Einstellung des Zifferblatts gehört zu den Mode-Trends. Einige Anbieter haben Displays und Gehäuseelemente zum Austauschen im Sortiment. Zudem lässt sich der Touchscreen vieler Smartwatches mit ein paar Fingertipps verändern. Dabei geht es nicht nur um eine neue Farbdarstellung, sondern auch um einen Wechsel der Anzeigeelemente und der Inhalte.

Die Anwendungsbereiche und Vorteile der Smartwatches zeigen sich auf dieser Basis sehr vielfältig. Vor allem die Individualisierung und der praktische Einsatz stehen im Vordergrund, wie unser Smartwatch Test 2023 aufzeigt.

Welche Arten von Smartwatches gibt es?

Welche Arten von Smartwatches gibt es?Bei den klassischen Smartwatches gibt es nur geringe Unterschiede in der Bauweise. Der Touchscreen bekommt die nötige Unterstützung durch einen SoC und den Akku, zudem gehören Bluetooth bzw. NFC und GPS mit zur Ausstattung. Je nach Hersteller kann die Marke des kompatiblen Smartphones vorgegeben sein. Hier möchten wir in unserem Test der Smartwatches die Hauptkategorien vorstellen. Diese Beschreibung soll den Kaufinteressenten bei der persönlichen Entscheidung helfen, welche Smartwatch der Vergleichs-Testsieger bzw. Favorit ist.

Die sogenannten Allrounder oder klassischen Smartwatch Modelle haben ein rundes oder eckiges Touch-Display, das relativ groß ist. Damit eignet sich die Oberfläche für zahlreiche
Aktionen, beispielsweise zum Schreiben von SMS. Durch ihre Größe eignen sich diese Smartwatches hauptsächlich für Herren. Sie kommen häufig im sportlichen Bereich zum Einsatz. In die Kategorie der Allrounder gehören unter anderem die Apple Watch, die Sony Smartwatch 3 und Samsung Gear. Auch andere großformatige und robuste Uhren können hier eingeordnet werden.

Die Mini-Smartwatch ist deutlich kleiner als die Allrounder-Uhr. Vor allem Frauen nutzen gerne die kleineren und leichteren Armbanduhren, obwohl diese oft eine geringere Funktionalität haben. Auch bei der Kompatibilität gibt es bei der Mini-Version einige Einschränkungen. Die Hersteller entwickeln die bisherigen Produkte jedoch weiter, um die Apps und Nutzungsmöglichkeiten zu verbessern. In jedem Fall zeigen sich die Smartwatches im Kleinformat als sehr viel leistungsfähiger als die einfachen Fitness-Armbänder.

Als weitere Variante gibt es von den großen Herstellern spezielle Outdoor-Modelle zur Verfügung. Für den Einsatz bei sportlichen Aktivitäten wurden die klassischen Smartwatches mit einer besonders robusten Ausstattung versehen. So sind die Uhren gegen Feuchtigkeit und Verschmutzungen geschützt und entsprechend widerstandsfähig.

Auch im Vergleich zu konventionellen Outdoor-Armbanduhren können diese Spezialmodelle durch ihre Stabilität und die erweiterten Funktionen überzeugen. Teilweise gibt es diese Outdoor-Smartwatches auch mit einer längeren Akkulaufzeit, was bei Mehrtagestouren von Vorteil ist. Zudem bieten einige Marken Smartwatches an, die auch im Wasser einwandfrei arbeiten. Hier lässt jedoch häufig noch die Auflösung des Displays zu wünschen übrig. Auch bei der Bedienung mit Knöpfen anstelle des Touchscreens sehen die Verbraucher und die Hersteller noch Optimierungsbedarf.

Als weiteres Sondermodell lässt sich die Smartwatch mit autarker Funktion bezeichnen. Sie benötigt kein Smartphone, sondern ist auch ohne zusätzliches Endgerät einsatzfähig. Die Marke ICS Group präsentiert beispielsweise eine Smartwatch, die ohne die Zuhilfenahme von anderen Hardware-Komponenten betrieben werden kann. Der Einsatz solcher Wearables erfolgt ohne WLAN-Verbindung oder Bluetooth, deshalb stehen bestimmte Anwendungen nur eingeschränkt zur Verfügung. Die autark betriebene Smartwatch ohne Kopplung mit einem Tablet oder Smartphone ist mit einem innovativen Mobilfunk-Chip ausgerüstet, der unter anderem auf Business- und Fitness-Apps zugreift. Diese Technologie wirkt sich positiv auf die Betriebskosten der Smartwatch aus und optimiert die Nutzungsmöglichkeiten und den Bedienkomfort.

Ebenfalls interessant sind die Smartwatches, die speziell für Senioren konzipiert wurden. Mit einem solchen Assistenzsystem präsentiert das Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme ein Modell, das die Mobilität der älteren Menschen verbessert und zugleich die Sicherheit verstärkt. Auch im Rahmen der häuslichen Kranken- und Seniorenpflege kann eine solche Senioren-Smartwatch eingesetzt werden. Die pflegebedürftigen Personen fühlen sich weniger abhängig und können am gesellschaftlichen Leben teilnehmen, ohne Angst vor Unfällen zu haben. Mit einem maßgeschneiderten Assistenzsystem der speziellen Smartwatch wird die Kommunikation deutlich vereinfacht, wodurch die Personen ihre Selbständigkeit und Sicherheit wieder zurückgewinnen.

Unabhängig von der Art und Zielgruppe der verschiedenen Smartwatches bieten diese Geräte viele Vorteile:

  • individuell einstellbare Signale bei Anrufen und SMS,
  • viele Einsatzmöglichkeiten in den Bereichen Sport, Business, usw.
  • hilfreiche und individualisierbare Apps,
  • praktische Kommunikation für jede Altersgruppe,
  • interessante Designs,
  • die Hände bleiben frei.

Die eher nebensächlichen Nachteile der Smartwatch hängen vorwiegend damit zusammen, dass es sich um eine noch junge Erfindung handelt, deren Potential noch nicht ausgeschöpft ist:

  • relativ hoher Kaufpreis,
  • kurze Akkulaufzeit,
  • Einschränkung bei der Kompatibilität mit Betriebssystemen.
Tensky Smartwatch 208BT im Test - Aufladezeit ca. 2 Stunden
Tensky Smartwatch 208BT im Test – Aufladezeit ca. 2 Stunden

So werden die Smartwatches getestet

Wie werden die Smartwatches verglichen?Unser Smartwatch Test von 2023 bezieht sich auf die Fähigkeiten und den Individualisierungsgrad der Geräte sowie auf die Gesamtqualität. Die Elektronikbranche hält hochklassige und multifunktionale Armbanduhren und Fitness-Tracker bereit, die dabei helfen sollen, die eigenen Aktivitäten zu messen und aufzuzeichnen. Durch die Übertragung dieser Daten zum Smartphone oder Tablet ist eine optimale Kontrolle möglich. Gleichzeitig sollen die Multifunktionsuhren als Zeit- und Fitness-Anzeige funktionieren und als Zusatzhardware des Smartphones genutzt werden. Da die Entwicklung der Smartwatches momentan noch nicht zu ihrem Ende gekommen ist, gilt es, noch einige Hürden zu bewältigen. Dies konnten wir im Laufe unseres Smartwatch Tests feststellen. Auch bei den Modellen, die sich als Anwärter auf den Smartwatch Vergleichssieger qualifiziert haben, gibt es noch Verbesserungspotential. Dennoch überzeugen die Geräte schon jetzt durch ihre vielseitigen Möglichkeiten im Alltag sowie im Urlaub.

Die spezifischen Merkmale der Smartwatches haben wir in diesem Abschnitt genauer betrachtet. Dabei geht es uns nicht nur um die Qualität beim Abruf von Musikdateien oder beim Telefonieren, sondern auch um die Anzeige der Standardfunktionen, um die Optionen beim Datentransfer und um das Handling. Zudem soll unser Test der Smartwatches hilfreiche Hinweise zu den wichtigen Qualitätskriterien geben.

  • Die Akkulaufzeit

Die Leistungsstärke des Akkus hängt im Allgemeinen von dem Stromverbrauch der Smartwatch ab. Diese braucht weniger Energie, wenn das Display kleiner ist und eine geringere Auflösung hat. Auch die Anwendungen und die Art der kabellosen Verbindung wirken sich auf die Belastung des Akkus aus. Wenn WLAN und GPS dauerhaft aktiviert sind, so verbraucht der Akku mehr Strom, als wenn man diese Zusatzfunktionen ausschaltet. Zudem haben einige Smartwatches einen schwächeren Akku als andere. Durch die Einstellung der Helligkeit beim Display oder durch ein Ziffernblatt, das nur wenig Energie benötigt, lässt sich die Laufzeit aber auch dann verlängern, wenn die Smartwatch nur über einen kleinen Akku verfügt.

Unabhängig von der Stärke des Akkus ist es sinnvoll, bei der Auswahl der Smartwatch auf eine einfache Auflade-Funktion zu achten. Teilweise wird dies durch ein Induktions-Ladegerät durchgeführt. Hier braucht man die Smartwatch nur auf die Ladeschale zu legen, um sie aufzuladen. Bei anderen Geräten erfolgt das Aufladen durch das Aufstecken auf das kompatible Ladegerät oder mithilfe eines Kabels.

  • Die Funktionalität der Smartwatch

Die typischen Funktionen einer Smartwatch sind neben der Zeitanzeige, Telefonieren und SMS-Kommunikation die Anzeige von Fitness-Daten und wichtigen Internet-Infos in Echtzeit. Dabei kann es sich um den aktuellen Wetterbericht oder um News handeln. Zu diesem Zweck ist zumeist eine WLAN-Verbindung nötig. Einige Smartwatches verfügen zudem über eine erweiterte Funktionalität, beispielsweise über eine Kamera oder über einen SIM-Slot. Die voreingestellten Hauptfunktionen lassen sich durch Apps ergänzen, aber die integrierte Technologie der Smartwatch beeinflusst die Möglichkeiten bei der Nutzung. Schon bei der Auswahl der Smartwatch sollte man sich deshalb über die installierbaren Apps informieren.

  • Die Bedienung: Touchscreen oder Tasten?

In unserem Test der Smartwatch konnten wir verschiedene Modelle und Bedien-Optionen näher kennenlernen. Es gibt Modelle mit reinem Touchscreen, Armbanduhren mit Hardware-Tasten sowie Smartwatches, die beides bieten. Weltweit bekannte Marken wie Motorola, Samsung und Sony arbeiten üblicherweise mit Touch-Bedienung, während andere Unternehmen wie Pebble einfach zu bedienende Smartwatches mit Hardware-Elementen präsentieren. Bei Apple sowie bei einigen anderen Herstellern gibt es auch kombinierte Varianten, die den Touchscreen und die Funktionstasten miteinander verbinden.

  • Die Größe der Smartwatch

Die eher kleinen Smartwatches kommen bei Frauen gut an, haben jedoch oft eine eingeschränkte Funktionalität. Deshalb gehören die Allrounder zu den Favoriten auf dem Markt, und zwar nicht nur bei den Männern. Das Display ist ab einer gewissen Größe besser abzulesen. Die Angabe der Bildschirmgröße in der Produktbeschreibung bezieht den Rand nicht mit ein, was man bei der Auswahl berücksichtigen sollte.

Bei unserem Smartwatch Test 2023 konnten wir feststellen, dass die Gehäuse- und Bildschirmgröße der Geräte nichts über die Anpassungsfähigkeit aussagt. Das Armband lässt sich auf schlanke und auf kräftige Arme optimal anpassen, sodass die Uhr sicher sitzt.

  • Die Sensorik

Die Qualität der Sensoren wirkt sich auf die Präzision bei der Anzeige von Wetter- und Gesundheitsdaten aus. Auch im Fitness-Bereich sind hochwertige Sensoren erforderlich, die beispielsweise die Schrittfrequenz oder den Puls messen. Durch feine Temperatur- oder Luftdruck-Sensoren lassen sich mithilfe der Smartwatch auch die genauen Umgebungsbedingungen feststellen. Dazu gehört auch die Höhe der aktuellen Position. Wer viel unterwegs ist oder regelmäßig trainiert, sollte sich für eine Smartwatch mit zuverlässigen Sensoren entscheiden.

  • Das Display

Bei unseren Smartwatch Test spielt das Display eine der Hauptrollen, denn es gibt der Uhr gewissermaßen ein Gesicht. Deshalb sollte es stilvoll aussehen und zudem durch seine Beständigkeit überzeugen. Eine hochklassige Ausführung des Displays basiert auf einer ordentlichen Auflösung. Diese hängt von der Pixeldichte ab, die den Nutzern eine optimale Darstellung bieten soll.

Die Angabe der Auflösung erfolgt in ppi, was für „Pixel per Inch“ steht und auf Deutsch „Bildpunkte pro Zoll“ bedeutet. Bei einem Display, das beispielsweise 300 ppi hat, enthält also 300 Pixel auf der Länge von ca. 2,5 cm. Bei den Vergleichssiegern der Smartwatches können 330 ppi und mehr vorhanden sein, während die einfacheren Modelle bei 250 ppi liegen. Geringer sollte die Auflösung nicht sein, denn sonst sind die einzelnen Bildpunkte zu sehen.

Neben der Auflösung geht es bei der Smartwatch um die klare Farbdarstellung und eine gute Lesbarkeit der Anzeige. Durch Kontraste und eine große Präzision sind Zeit, Wetterinfos und weitere Daten auch bei hellem Sonnenlicht gut zu erkennen.

Die modernen Smartwatches arbeiten zumeist mit einem OLED-Display, das durch seine hervorragende Kontrasten überzeugt. Bei den herkömmlichen Displays der LC-Technologie sind die Kontraste weniger stark, sodass die Darstellung bei Sonne weniger deutlich ausfällt.

  • Die Abdichtung des Gehäuses

Die Smartwatches, die beim Sport oder bei Outdoor-Aktivitäten getragen werden, sollten nach Möglichkeit staubdicht sein und auch Regen aushalten. Dafür sind diese Outdoor-Uhren mit einem wasser- und staubdichten Gehäuse ausgerüstet. Wenn eine Smartwatch laut Produktbeschreibung jedoch nur mit einem Spritzwasserschutz versehen ist, so sollte sie nicht beim Schwimmen verwendet werden. Zum Surfen, Schwimmen oder Tauchen eignen sich nur diejenigen Modelle, die eindeutig wasserdicht sind. Wer sich nicht sicher ist, wie die Angaben zur Wasserdichte zu verstehen sind, sollte auf die IP-Schutzart achten. Dieses Kürzel bezieht sich auf die Widerstandsfähigkeit des Gehäuses gegen Staubpartikel und Wasser. Die Staubdichte, mit in der ersten Ziffer gekennzeichnet wird, rangiert zwischen optimaler Staubdichte (6) und minimalem bzw. nicht vorhandenem Schutz (0). Die zweite Ziffer gibt an, wie hoch die Wasserdichte ist. Hier stehen neun Level zur Verfügung, wobei die Zahl 9 für einen optimalen Schutz auch bei Hochdruck-Wasser steht und die Stufe 0 für keinen Schutz. Für Wassersportler eignen sich auch die Smartwatches, die eine Wasserdichte der Stufe 8 haben.

Tensky Smartwatch 208BT im Test - IP68-Wasserdichtigkeit
Tensky Smartwatch 208BT im Test – IP68-Wasserdichtigkeit

Worauf muss ich beim Kauf einer Smartwatch achten?

Worauf muss ich beim Kauf einer Smartwatch achtenDie cleveren Armbanduhren aus unserem Test sind multifunktionale Begleiter für viele Gelegenheiten. Damit sie ihre Aufgabe auch erfüllen und optimal genutzt werden können, sollte man einige Details bei der Auswahl beachten. Wer sich für eine Smartwatch entscheidet, der möchte nicht nur auf verschiedene Zeitfunktionen zugreifen, sondern auch seine Kommunikationshardware aufrüsten. Deshalb sollte die Smartwatch auf jeden Fall passend zum bereits vorhandenen Smartphone ausgesucht werden. Wenn auch dieses mobile Gerät neu gekauft wird, so lohnt es sich, die komplette Hardware vom gleichen Hersteller zu kaufen. Damit ist eine optimale Kompatibilität gewährleistet. Die Daten lassen sich direkt vom Smartphone zur Smartwatch und auch in umgekehrter Richtung übertragen. Dies erleichtert den Umgang mit der innovativen Technologie und sorgt dafür, dass man jederzeit Zugriff auf die wichtigen Daten hat.

Das Betriebssystem der Smartwatch spielt eine wesentliche Rolle bei der Auswahl: Es ist die Grundlage für den einfachen Datenaustausch vom Mobiltelefon zur Multifunktionsuhr. Zum Teil können inzwischen aber auch verschiedene Betriebssysteme miteinander korrespondieren, wenn sie entsprechend konfiguriert werden. Dafür stehen einige plattformübergreifenden Systeme zur Verfügung.

Welches die Smartwatch Vergleich-Testsieger sind, kann unser Testvergleich zwar nicht pauschal sagen, aber mithilfe der richtigen Informationen fällt es leicht, ein Modell zu finden, das den persönlichen Anforderungen entspricht.

Damit sich die Smartwatch angenehm tragen lässt und nicht wie ein klobiges Gerät wirkt, sollte zunächst die Größe stimmen. Durch das stabile Armband haben auch die größeren Smartwatches einen guten Halt, dennoch sollte die Gesamtgröße zu den individuellen Wünschen passen, sodass man nicht das Gefühl hat, dass das Handgelenk ein übermäßiges Gewicht tragen muss.

Die Größe des Bildschirms wirkt sich einerseits auf die Sichtbarkeit der Anzeige aus, andererseits auf den Stromverbrauch. Um unangenehme Überraschungen auf längeren Touren zu vermeiden, sollte man eine Smartwatch mit starkem Akku kaufen, der bei WLAN- und GPS-Nutzung nicht zu schnell seine Kraft verliert. Ansonsten kann es nötig sein, einzelne Funktionen nur eingeschränkt zu nutzen, um die Akku-Laufzeit noch etwas zu verlängern. Dies gelingt außerdem durch eine veränderte Konfiguration bei der Helligkeit oder durch ein sparsames Ziffernblatt.

Interessant ist außerdem das Handling beim Aufladen der Smartwatch. Hier punkten vor allem die Modelle, die durch die Induktionstechnologie aufgeladen werden. Einfacher und bequemer geht es kaum, denn hier werden die Geräte auf der Ladeschale positioniert, wo sie sich ohne weiteres Zutun aufladen.

Für die Kopplung der Smartwatch mit dem Mobiltelefon ist nicht nur das Betriebssystem verantwortlich, sondern auch eine WLAN- oder Bluetooth-Funktion. Die modernen Geräte erleichtern diesen Zugriff und unterstützen die Nutzer bei diesem Datentransfer bzw. bei der verbesserten Anwendung der Telefonie- und Internet-Funktionen. Unser Test der Smartwatches berücksichtigt deshalb auch die Transferrate und die schnelle Erkennung bei der Kopplung der Geräte. Hierbei geht es unter anderem um die Installation der Applikationen, die für die verschiedenen Smartwatches entwickelt wurden. Durch die immer wieder neuen Programmierungen stehen Apps für jeden Bereich zur Verfügung, die beim Fitness-Programm oder bei der zuverlässigen Terminplanung helfen. Diese Apps eignen sich speziell für die Smartwatch, wobei man auf einige Anwendungen wahlweise auch vom Smartphone aus zugreifen kann.

Die Schnittstellen sollten bei der Suche nach der perfekten Smartwatch nicht vernachlässigt werden. Zu den wichtigen kabellosen Interfaces gehört Bluetooth, das typischerweise in den Standards 4.0, 4.1 oder 4.2 zur Verfügung steht. Bei einer Distanz von maximal zehn Metern bietet Bluetooth eine sichere Verbindung zwischen der Uhr und dem mobilen Endgerät. Viele aktuelle Smartwatches sind mit einem zusätzlichen WLAN-Modul ausgerüstet, das dem gängigen Standard entspricht und den Einsatzbereich sowie den Komfort vergrößert.

Des Weiteren verfügen die meisten Smartwatches aus unserem Test 2023 über eine USB-Schnittstelle zum Verkabeln sowie über einen Mikrofonanschluss.
Tensky Smartwatch 208BT im Test - Echtzeit-Datentracking für Trainingsintensität
Tensky Smartwatch 208BT im Test – Echtzeit-Datentracking für Trainingsintensität

Kurzinformation zu führenden Herstellern

Die Smartwatches der international renommierten Marken überzeugen durch ihre Funktionalität und den hohen Bedienkomfort. Hersteller wie Asus, Casio, Samsung, Sony, Swatch und HTC präsentieren innovative, smarte Geräte, die das alltägliche Leben und die Kommunikation vereinfachen. Wir haben nicht nur die allseits bekannten Smartwatches getestet, sondern auch weniger verbreitete Modelle. Bei der Qualität punkten nicht nur die hervorragend bewerteten Geräte von Apple, Pebble und MyKronoz, sondern auch die verhältnismäßig günstigen Smartwatches von LG.

Weitere Herstellernamen, die bei dem Test der Smartwatches nicht fehlen dürfen, sind Cogito, Cookoo und Motorola. Die Unternehmen i’m watch und Burg Watch Phone haben ebenfalls interessante Modelle im Programm, die sich auf die jeweiligen Kundenanforderungen anpassen lassen.

Ein weiteres Unternehmen für Smartwatches: Polar

Die korrekte Bezeichnung des 1977 in Finnland gegründeten Unternehmens lautet Polar Electro Oy. Es wurde durch Seppo Säynäjäkangas, einem Mitarbeiter der Universität in Oulu ins Leben gerufen, der an der Entwicklung eines Herzfrequenzmessers forschte.

Die eigentliche Idee entstand ein Jahr zuvor, in einem Gespräch, das Säynäjäkangas mit einem Trainer führte, der ihm die Notwendigkeit einer möglichst genauen und vor allem kabellosen Messung erläuterte. Das Ergebnis war 1982 die Präsentation der Pulsuhr Sport Tester PE2000, des ersten drahtlosen Herzfrequenz-Messgerätes der Welt. Bis heute wird das Sortiment stetig weiterentwickelt und es kommen immer neue Pulsuhren, Fitness-Tracker und sogar eine Smartwatch von Polar hinzu.

Polar gilt als der Experte im Segment Sportuhren, Fitnessuhren und Fitness-Tracker für Einsteiger und Profi-Sportler. Egal, welche Sportart man bevorzugt, Polar liefert den optimalen Trainings-Assistenten. Bei allen Produkten legt Polar größten Wert auf Effizienz, Präzision und möglichst einfache Handhabung. es geht darum, einem Sporttreibenden ein Hilfsmittel an das Handgelenk zu zaubern, dass ihn nicht behindert und das ihn in seinem Training unterstützt. Vor allem in den Bereichen der Entwicklung einer kabellosen Messung der Herzfrequenz sowie dem Einsatz von GPS für das Training liegen die Kernkompetenzen von Polar.

Schaut man sich beispielsweise Spitzensportler aus den Bereichen Marathon, Triathlon oder Radsport an, so tragen sehr viele eine Polar-Uhr am Handgelenk.

Welche Smartwatch von Polar gibt es?

Nachdem Polar ein Spezialist für multifunktionale Sportuhren ist, ist es nicht verwunderlich, dass das Unternehmen auch im Bereich der Smartwatch-Entwicklung aktiv geworden ist und ein eigenes Modell auf den Markt gebracht hat.

Die Polar M600 ist eigentlich eine Mischung aus Sportuhr und Smartwatch, denn sie vereint in ihrem Gehäuse die Vorteile und Funktionen beider Uhren-Gattungen.

Besonderheiten der Polar-Smartwatch

Das Gerät aus dem Hause Polar umfasst eine ganze Reihe von Funktionen und Features, die bei einer Smartwatch zur standardmäßigen Ausstattung gehören. Wenn die zahlreichen Sportfunktionen einmal unberücksichtigt bleiben, so zählen vor allem die folgenden Features zu den Besonderheiten dieser Smartwatch:

  • Farb-Touch-Display (funktioniert via Fingerwischen)
  • Android Wear 2.0 (Betriebssystem)
  • GPS-System (zur optimalen Navigation)
  • Playstore (für den schnellen Zugriff auf zahlreiche Apps
  • WLAN (für unmittelbaren Zugang zum Internet)
  • Kompatibilität (Android-Handys ab Version 4.3 sowie iPhones ab iOS 9)
  • Gorilla 3-Glas (besonders kratz- und stoßfest)
  • Bluetooth 4.2-Funk (für die Kopplung mit dem Brustgurt)
  • Smart Notifications (Benachrichtigung über Telefonanrufe, sonstige Nachrichten)
  • Vibrationsalarm (als Form der Benachrichtigung
  • Google Play Music (4 GB Speicherplatz, Wiedergabe von Musikstücken)

Smartwatch des Markenherstellers Sony

Welche Smartwatches von Sony werden angeboten?

Im Gegensatz zu anderen Unternehmen bietet Sony nicht viele unterschiedliche Smartwatches an, sondern legt sein ganzes Können in ein einzelnes Modell, das aber bereits in verschiedenen Smartwatch Tests hervorragend abschneidet. Das Modell ist unter der Bezeichnung SmartWatch 3 SWR50 erhältlich.

Obwohl es nur ein Modell gibt, hat der Kunde aber dennoch den Eindruck, er könne zwischen unterschiedlichen Varianten wählen. Das ist hauptsächlich dem Umstand geschuldet, dass man die Smartwatch von Sony aus unterschiedlichen Materialien (Metall oder Kunststoff) und mit verschiedenen Armbändern (Kunststoff, Leder, Metall) kaufen kann. Zudem gibt es die Armbänder und mehreren Farben. Der Wechsel ist dabei extrem einfach, denn Sie müssen lediglich das eigentliche Uhrengehäuse, den sogenannten Core, aus der Fassung drücken und in eine andere Fassung hineindrücken, bis es einrastet.

Besondere Features der Sony-Smartwatch

Die Smartwatch der Marke Sony wartet mit einer ganzen Reihe von sinnvollen Funktionen auf, die dem Träger das Leben erleichtern und das ständige Mitführen des Smartphones überflüssig machen.

Zu den wichtigsten Funktionen beziehungsweise Features gehören:

  • GPS (zur Anzeige der Strecke/des Standortes)
  • Betriebsart Akku (aufladbar über Kabel)
  • Android-Version 4.3 (optimiert)
  • Android™ Wear™-Technologie
  • 512 MB Arbeitsspeicher, 4 GB eMMC
  • Beschleunigungssensor (zur Feststellung der Bewegungsart)
  • Gyroskop (zur Berechnung von Bewegung und Richtung)
  • Kompass (zur Anzeige der korrekten Richtung)
  • WLAN-Funktion, Bluetooth, NFC (für Verbindung zu Apps)
  • Sensoren für Umgebungslicht
  • MP3-Player (integriert)
  • Display transflektiv (nutzt das reflektierte Sonnenlicht als Lichtquelle)
  • Sprachbefehl-Funktion (zur schnellen Abrufung von Informationen)
  • Eingabe durch Berührung beziehungsweise Gesten
  • Micro-USB (zum Anschluss an Tablet-PC oder Desktop-PC)

Die größte Besonderheit bei dieser Smartwatch von Sony ist der herausnehmbare „Uhr-Kern“, wodurch sich das Gerät mithilfe verschiedener Armbänder von einer Sportuhr in ein elegantes Accessoire für den Abend verwandeln lässt. Über WLAN oder Bluetooth haben Sie stets eine gute Verbindung zu Ihren Apps. Durch den integrierten Lautsprecher können Sie Musik abspielen und das Display lässt sich bei allen Lichtverhältnissen gut ablesen.

Eine klasse Sache ist die Sprachbefehl-Funktion, mit deren Hilfe Sie schnell an gewünschte Informationen kommen. Die Synchronisation zwischen Smartphone und Smartwatch von Sony klappt einwandfrei und schnell. Durch die 4 GB eMMC lassen sich zahlreiche Apps auf dem Gerät installieren. Je nach Intensität der Nutzung reicht der Akku etwa zwei Tage (bei normalem Gebrauch). Bereits 2015 konnte die Uhr mehrere Male Smartwatch Vergleichssieger werden, was für die hohe Qualität in Sachen Funktionalität und Zuverlässigkeit spricht.

Der Preis für die Smartwatch von Sony

Der Preis für die Smartwatch von Sony im TestBeim Preis für eine Smartwatch der Marke Sony schwanken die Angaben zwischen etwa 90 Euro und 210 Euro, je nach Anbieter und mitgeliefertem Armband. Vor allem das Band aus Metall schlägt hier zu Buche, aber Sie können ohne Probleme ein Armband aus Kunststoff bestellen, wodurch die Uhr deutlich günstiger wird. Laut der Kundenrezensionen sind diese mit der Sony-Smartwatch sehr zufrieden.

Manchmal wird das nicht optimal laufende Betriebssystem bemängelt oder es wird moniert, dass das Einsetzen des Cores schwierig ist. Aber insgesamt erhält das Gerät sehr gute Bewertungen. So ist es nicht verwunderlich, dass die Smartwatch von Sony in einem neueren Smartwatch Test einen exzellenten 4. Platz erreicht hat. Bei diesem Test wurde es mit einer Bewertung von knapp über 1,0 benotet. Lediglich die fehlende Herzfrequenzmessung wurde als kleiner Negativpunkt angesehen, das Preis-Leistungsverhältnis hingegen bekam wiederum sehr gute Noten.

Mit einer Sony-Smartwatch können Sie neben den klassischen Funktionen einer Uhr (Zeit, Datum) und den oben genannten Smartphone-Features auch Ihre Fitness im Auge behalten.
Zudem haben Sie die Möglichkeit, die Uhr durch schnelles Wechseln der Armbänder bei unterschiedlichsten Anlässen zu tragen. Ein Kauf würde sich also durchaus lohnen.

Smartwatch der Marke HTC

Im Jahre 1997 wurde HTC (High-Tech Computer Corporation) in Taiwan gegründet. Von Beginn an lag das Ziel darin, elektronische Geräte zu entwickeln, welche die Eigenschaften eines tragbaren Computers und eines Smartphones miteinander verbinden können.
Im Jahre 2007 schloss sich das Unternehmen der sogenannten Open Handset Alliance an, entschied sich damit für Android, das mobile, Linux-basierte Betriebssystem.

2008 konnte HTC mit dem G1 sein erstes Android-Endgerät vorstellen, im Jahre 2010 folgte das von Google präsentierte Smartphone Nexus One, welches ebenfalls durch HTC produziert wird. 2017 entschied Google, einen Teilbereich der HTC-Smartphones inklusive einiger Patente vom Unternehmen zu kaufen. HTC stellt aber weiterhin eigene Smartphones her und auch Smartwatches sollen für die Zukunft in Planung sein.

Zum Portfolio des Unternehmens zählen im Augenblick die folgenden Produkte:

  • Smartphones
  • Tablet-PCs
  • Action-Camcorder
  • Fitness-Tracker
  • Virtual-Reality-Brillen (VR)

Das einzige Produkt, das in etwa die Fähigkeiten einer Smartwatch besitzt, ist ein von HTC und Under Amour gemeinsam entwickelter Fitness-Tracker namens HTC GripTM.
In Sachen eigene Smartwatch hält sich das Unternehmen bisher bedeckt. In den Jahren 2014 und 2017 tauchten Gerüchte über die bevorstehende Präsentation einer Smartwatch auf, die wohl in Kooperation mit dem Sportartikelhersteller Under Amour entwickelt wurde. Dazu gab es sogar einige Bilder.

Dort ist eine Smartwatch zu sehen, die über folgende Features verfügt:

  • Display (mehrfarbig)
  • Android Wear (als Betriebssystem)
  • Google Playstore
  • Schrittzähler (und vermutlich weitere Fitness-Tools)
  • Akku (mit USB-Ladekabel)
  • Herzfrequenzmessung (mittels optischer Handgelenk-Sensoren)

Ob eine solche Smartwatch je zu einer Realität wird, darüber kann momentan nur spekuliert werden. Auf der Homepage von HTC ist zumindest kein solches Gerät zu finden. Für einen der Marktführer im Bereich der Android-basierten Smartphones wäre es eigentlich ein konsequenter Schritt, eine eigene Smartwatch zu entwickeln.

Es bleibt abzuwarten, ob HTC diesen Pfad tatsächlich geht. Natürlich ist die Konkurrenz inzwischen gewachsen und die anderen Hersteller haben einen gewissen Vorsprung. Aber das Unternehmen HTC hat durch seine Smartphones so viel technisches Knowhow, dass es den Anschluss wahrscheinlich zügig bewältigen würde. Also am besten abwarten und Tee trinken.

Zu diesen Funktionen gesellen sich dann noch die bereits kurz erwähnten Sportfunktionen wie Herzfrequenzmessung am Handgelenk oder über einen Brustgurt, die Anzeige von zurückgelegter Strecke, Kalorienverbrauch, vergangene Trainingszeit und vieles mehr. Auch unterschiedliche Trainingsprogramme lassen sich mit der Polar-Smartwatch absolvieren. Selbstverständlich zeigt sie zudem die normale Uhrzeit und das Datum. Die Vielfalt an technischen Möglichkeiten, die die Smartwatch von Polar bietet, ist sie der perfekte Begleiter im Alltag, egal ob im Büro, beim Sport im Freien oder bei einem privaten Termin.

Informationen zum Smartwatch-Hersteller HUAWEI

Mit dem Namen HUAWEI verbinden viele bisher ein Unternehmen, das durch die Herstellung von chinesischen Billigprodukten seine Einnahmen generiert. Zudem mussten die Verantwortlichen gegen Anschuldigungen kämpfen, sie hätten fremde Hard- und Software als ihre eigene ausgegeben. Aber von dieser Altlast versucht HUAWEI sich seit einigen Jahren durch die Entwicklung hochwertiger und innovativer Produkte zu befreien, was eindrucksvoll gelingt.

HUAWEI hat sich inzwischen einen festen Platz auf dem Markt der Telekommunikation gesichert und verteidigt diesen durch immer neue Innovationen.

Das Unternehmen HUAWEI:

Als Unternehmen ist HUAWEI vermutlich einer der jüngsten Global Player im Bereich der Telekommunikation und Smartwatches. Da die chinesische Regierung in den 1980-er Jahren versuchte, die schlecht entwickelte Infrastruktur ihres Landes im Bereich der Telekommunikation zu verbessern, ergriff Ren Zhengfei die Gelegenheit und gründete die HUAWEI Technologies Co., Ltd. 1987 in Shenzhen, einer von der Regierung ausgewiesenen Sonderwirtschaftszone. Er hatte von Beginn an das Ziel, mit seinem Unternehmen global wettbewerbsfähig zu sein. Zunächst wurden gebrauchte Telefonanlagen aus Hongkong weiterverkauft, später konnte das Unternehmen eigene Entwicklungen beisteuern. Heute bietet das Unternehmen Produkte und Lösungen an, vor allem über seine Geschäftsbereiche:

  • Carrier Network (Ausbau digitaler Infrastrukturen)
  • Enterprise (Lösungen/Produkte für Netzwerkinfrastrukturen, Cloud-Computing sowie Rechenzentrums-Management)
  • Consumer (Smartphones, Tablet-PCs, Smartwatches)

Das Unternehmen hat eine Vielzahl von Tochtergesellschaften, die sich alle im geschäftlichen Umfeld der Telekommunikation bewegen. Dazu gehören die Bereiche Serviceleistung sowie Entwicklung und Forschung.

Welche Smartwatches von HUAWEI sind erhältlich?

Im Bereich der Smartwatches beschränkt sich das Unternehmen auf zwei unterschiedliche Modelle. Diese tragen die Bezeichnungen:

  • HUAWEI Watch
  • HUAWEI Watch 2

Die Smartwatch-Modelle sind entweder mit Touchscreen-Display ausgestattet oder gehören zu den sogenannten Hybrid-Modellen, was bedeutet, dass sie ein herkömmliches Zifferblatt zeigen, auf dem aber durch das Drücken von Tasten oder durch ein Wischen über ein sogenanntes AMOLED-Display die zusätzlichen Funktionen einer Smartwatch sichtbar werden.

Die Modelle können mit Leder- oder Metall-Armband ausgestattet werden. Die HUAWEI Watch 2 gibt es mit Leder- oder Kunststoff-Armband. Ihre Einfassung besteht aus Keramik, die bis zu sechsmal härter ist als Edelstahl. Zudem zeichnet sich Keramik durch eine besonders große Abriebfestigkeit aus. Bei beiden Smartwatch-Arten wird hochwertiges Saphirglas verarbeitet, das besonders kratzfest ist und auch stärkere Stöße aushält. Zudem sind die HUAWEI-Smartwatches staub- und wasserdicht.

Welche Besonderheiten bietet eine Smartwatch von HUAWEI?

Neben den qualitativ hochwertigen Materialien Keramik und Saphirglas bieten die Smartwatches von HUAWEI auch besondere Funktionen und Features an.

Zu den wichtigsten Besonderheiten zählen hier:

  • Android Wear 2.0 (als Betriebssysteme werden Android 4.4+ sowie OS 9.0+ unterstützt)
  • Betriebssystem bei Modell Watch (Android 4.3+ sowie iOS 8.2+)
  • Kapazität (bei Modell Watch 2: 4 GB Flash + 768 MB RAM; bei Modell Watch: 512 MB RAM + 4 GB ROM)
  • Zifferblatt (frei wählbar, unterschiedliche Varianten)
  • 4G-Konnektivität (für konstante Verbindung)
  • Musik (im Offline-Modus oder via Online-Streaming)
  • Google Assistant
  • Sport-Modi (für Lauftraining oder Cardioprogramm)
  • WiFi und Bluetooth-Antenne
  • Farbauswahl (Watch 2 classic in Titanium Grey; Watch 2 in Dynamic Orange, Carbon Black sowie Concrete Grey)
  • Lautsprecher und Dual-Mikrofon (zum Empfang von Sprachnachrichten sowie zum Telefonieren)

Die Smartwatches von HUAWEI sind vollgepackt mit hochwertiger Technik, die sich vor den Modellen der Mitbewerber absolut nicht verstecken muss. Allein das widerstandsfähige Material (Keramik und Saphirglas), aber auch die leichte Bedienung der Uhr und das einfache Abrufen beziehungsweise Starten der Funktionen machen die HUAWEI Smartwatch zu einer sinnvollen Ergänzung zu Ihrem Smartphone.

Außerdem ist das Design der Uhren wirklich modern und die Geräte sind leicht und wirken keinesfalls zu wuchtig am Handgelenk. Die Verbindung und Synchronisation mit Ihrem Handy klappt dank WiFi und Bluetooth vollkommen problemlos.

Die verschiedenen Sport-Modi und die integrierte Herzfrequenzmessung helfen Ihnen dabei, Ihre Fitness zu überwachen und Ihre Gesundheit zu fördern. Durch die auswechselbaren Armbänder und die frei wählbaren Zifferblatt-Designs können Sie die HUAWEI-Smartwatch zu jedem Anlass tragen, ob Sie nun zum Training gehen, einen Business-Termin wahrnehmen oder einen Besuch in der Oper planen.

Kosten für eine Smartwatch von HUAWEI und abschließende Bewertung:

Die Preise für ein Gerät der Marke HUAWEI bewegen sich, je nach Handelsplattform beziehungsweise Händler; zwischen 250 Euro und 360 Euro, womit sich die Smartwatches von HUAWEI eher am oberen Ende der Preisskala befinden.
Für den Preis erhalten Sie aber auch eine absolut hochwertige Uhr, die Ihnen ermöglicht, Ihr Smartphone ab und zu nicht mitnehmen zu müssen.

Wieviel kostet eine Smartwatch im VergleichDie Sport-Modi machen die Uhr zu einem nützlichen Begleiter für Ihr Training, dank der Smart-Funktionen können Sie Termine checken, telefonieren oder Musik hören, selbst wenn Ihr Handy gerade nicht in der Nähe ist. In Kundenrezensionen liest man sehr positive Bewertungen.

Ab und zu wird zwar die Akkuleistung bemängelt und eine zu lange Dauer für das Laden von Apps moniert, aber ansonsten loben viele Kunden die Smartwatch von HUAWEI als zu schlecht bewertet und empfehlen den Kauf der Uhr. Häufig ist zu lesen, dass das Gerät eine überaus sinnvolle Ergänzung zum Smartphone darstellt. Wenn Sie also eine Kombination aus klassischer Uhr, Trainingsuhr und Smartwatch wünschen, dann wäre der Kauf einer Uhr der Marke HUAWEI sicher nicht die schlechteste Wahl.

Apple Smart Watch Series 4 mit Sturz-Erkennung und EKG

Im September 2018 stellte Apple die neue Smart Watch Series 4 auf ihrem Keynote-Event vor. Die Apple Smart Watch ist in erster Linie als eine Gesundheitsuhr konzipiert mit vielen Sicherheits-Features, gerade für ältere Menschen. Die Macher von Apple sind nun ja auch nicht mehr die Jüngsten. Das sagen sie aber natürlich nicht. Stattdessen wurde die Smart Watch Series 4 besonders für Marathonläufer und Extremsportler angepriesen (obwohl die Zielgruppe sicherlich längst nicht so bedeutend ist).

Die Apple Smart Watch 4 kann die Herzfrequenz prüfen und gibt Alarm, wenn der Puls zu hoch, zu niedrig oder zu unregelmäßig ist. Als wirklich neues Feature kann die Uhr jetzt auch EKG (Elektrokardiografie) aufzeichnen und zum Arzt senden.

Eine weitere Neuerung ist ein Sturz-Alarm. Sobald die Uhr merkt, dass man gefallen ist, wird ein Alarm aktiviert. Schaltet man diesen nicht ab, geht ein Notruf (an 911 USA), welcher ebenfalls den Standort übermittelt. Diese beiden Leistungsmerkmale sind allerdings bisher nur in den USA möglich. (Apple-Store ab 429 Euro)

Weitere Hintergrundinformationen zur Apple Watch

Smartwatches wie die Apple Watch erfreuen sich bei vielen Nutzern großer Beliebtheit. Klein und kompakt am Handgelenk getragen bieten die vielseitigen Produkte zahlreiche Funktionen wie etwa das Empfangen von Nachrichten, das Koordinieren von Terminen oder auch das Messen der Herzfrequenz.

Tritt an Ihrer Apple Watch eine Funktionsstörung auf, stellt sich die Frage, ob sich eine Reparatur lohnt oder ob eine Neuanschaffung sinnvoll ist. Wir beraten Sie in allen relevanten Themen rund um die Instandsetzung sowie den Neukauf einer Smartwatch.

Wann lohnt sich eine Reparatur der Apple Watch?

Eine Smartwatch kann ganz unterschiedliche Defekte aufweisen. Wie auch beim Smartphone kommt besonders häufig ein Displayschaden vor: Ist der Touchscreen gerissen oder gesprungen, sind zumeist auch Bedienung und Funktion stark eingeschränkt.

In diesem Fall lohnt sich ein Displaywechsel, den Sie beim Händlerservice beziehungsweise bei einem entsprechenden Reparaturservice durchführen lassen. Wie umfangreich der Eingriff im Einzelfall ausfällt, hängt davon ab, wie stark Display und Touchscreen beschädigt sind. Nicht selten muss man nicht nur das Display selbst, sondern auch die gesamte Einheit inklusive der Sensoren austauschen, da die einzelnen Bestandteile fest miteinander verbunden sind.

Die Kosten für eine solche Reparatur liegen etwa zwischen 120 und 150 Euro. Damit fällt der Eingriff deutlich preiswerter aus als eine Neuanschaffung. Besonders bei vergleichsweise neuen Apple Watches Series 4 lohnt es sich also durchaus, eine Reparatur durchführen zu lassen.

Falls Sie nicht sicher sind, welcher Defekt an Ihrem Gerät vorliegt, ist zunächst auch erst einmal eine Fehlerdiagnose möglich. Diese kostet etwa 50 Euro. 

Was können Sie an Ihrer Apple Watch selbst reparieren?

Wer sich nicht genau mit komplexen und empfindlichen Geräten wie einer Smartwatch auskennt, tut gut daran, größere Eingriffe einem Profi zu überlassen.

Es gibt aber durchaus kleinere Reparaturen, die Sie auch ohne Vorkenntnisse problemlos selbst durchführen können.

Dies betrifft beispielsweise das Auswechseln des Akkus: Weist dieser einen Defekt auf und ist etwa bereits nach kurzer Zeit leer oder lässt sich nicht mehr richtig aufladen, ersetzen Sie einfach den Akku. Dazu ist es erforderlich, dass Sie das Display vorsichtig mit einem Reparatur-Kit entfernen und dann den Akku wechseln. Möchten Sie auch diesen Eingriff lieber einem Profi überlassen, müssen Sie mit Kosten zwischen 12 und 20 Euro rechnen.

Neue Smartwatch kaufen: Es muss nicht immer Apple sein

Wenn Ihre Apple Watch Series defekt ist und eine Reparatur nicht mehr möglich ist oder sich finanziell nicht rechnet, ist es an der Zeit, eine neue Smartwatch zu erwerben. Dabei müssen Sie nicht zwangsläufig erneut auf ein Produkt aus dem Hause Apple zurückgreifen, denn auch viele weitere Hersteller aus Asien oder den United States bieten entsprechende Geräte an, die den Modellen von Apple in nichts nachstehen.

In unserem Smartwatch Test haben wir eine Vielzahl von Geräten genauer unter die Lupe genommen und sowohl die Preise als auch die Funktionen, die Akkulaufzeit und die Qualität miteinander verglichen. Als besonders empfehlenswert haben sich dabei die folgenden Modelle herausgestellt:

Fitbit Ionic:

Das Modell bietet zahlreiche Funktionen wie etwa das Messen des Kalorienverbrauchs, einen Schrittzähler und einen Schlaftracker.

Mit einer Akkulaufzeit von 4 Tagen und einer Kompatibilität mit Android und iOS lässt sich die Smartwatch vielseitig einsetzen. Die Herstellergarantie beträgt 24 Monate.

Garmin vivoactive 3:

Bei diesem Gerät hält der Akku sogar bis zu sieben Tage. Dazu punktet die Smartwatch durch besonders viele Funktionen, so etwa durch ein integriertes GPS, eine Schlafüberwachung und den Empfang von Whatsapp-Nachrichten.

Ticwatch S Knight:

Wenn Sie es etwas übersichtlicher mögen, ist diese Smartwatch eine gute Wahl. Das Modell verfügt über die wichtigsten Funktionen wie einen Kalender, einen Schrittzähler und einen Pulsmesser. Dafür überzeugt es durch eine gute Optik und eine hohe Benutzerfreundlichkeit.

LG Electronics LGW150:

Mit dieser Smartwatch aus dem Hause LG lassen Sie sich sogar jederzeit die aktuellen Aktienkurse anzeigen.

Das Gerät ist ausschließlich für Android verfügbar und zeichnet sich durch ein besonders schmales Armband sowie einen Speicherplatz von 4 GB aus.

Yamay SW016:

Für alle Nutzer, die besonders umfangreiche Funktionen wünschen, bietet dieses Gerät eine Musik Fernsteuerung, eine Wasseruhr und Bluetooth-Anrufe. Das moderne Design und die komfortable Bedienbarkeit machen die Smartwatch zu einem Kundenliebling.

Internet vs. Fachhandel: wo kaufe ich meine Smartwatch am Besten?

Wo kaufe ich einen Smartwatch Testsieger von ExpertenTesten am besten?Die Verkaufsstellen der großen Marken sind ein guter Anlaufpunkt, wenn man eine Smartwatch kaufen möchte. Sie sind häufig in den Elektrofachmärkten zu finden. Hier bieten die versierten Fachverkäufer ein Beratungsgespräch an und geben Hinweise zur Kompatibilität und zu den interessanten Apps. Diese Informationen stehen im Internet ebenfalls zur Verfügung, typischerweise in schriftlicher Form. In den Online-Shops gibt es außerdem Service-Hotlines, über die man mehr über die Smartwatch selbst sowie über die Einsatzmöglichkeiten und Qualitätsmerkmale erfährt.

Im Fachgeschäft sowie online stehen viele Infos zu den aktuellen Geräten zur Verfügung. Auf den Herstellerseiten sind die Extras bis ins Detail erklärt. Auch die Bewertungsportale und die Vergleichsseiten sind bei den Käufern sehr gefragt. Hier bekommen sie die nötige Entscheidungshilfe, wenn sie nach einer Smartwatch Ausschau halten.

Während die Verkaufsstellen im Elektrofachhandel oft nur eine geringe Auswahl an Geräten präsentieren, gibt es im Internet ein weitaus größeres Sortiment. Um Geld zu sparen, kann man beispielsweise eine Smartwatch aus einer früheren Generation bestellen. Diese sind im normalen Elektrofachhandel nur selten zu bekommen. Wer es individuell und futuristisch mag, kommt beim Stöbern im Internet ebenfalls auf seine Kosten, denn hier kann man zum Teil brandneue Smartwatches finden.

Die Frage nach dem kompatiblen Betriebssystem oder nach speziellen Ausstattungsmerkmalen lässt sich bei der Online-Bestellung mit einem Anruf beim Service-Team des Online-Shops klären. Selbst wenn man hier nicht sofort jemanden erreicht, spart man im Vergleich zum Direktkauf im Geschäft viel Zeit.

Auch wenn es zu einem Umtausch kommt, liegt der Internet-Kauf vorne, denn im Allgemeinen ist die Rücksendung kein Problem.

Die Suche nach der richtigen Smartwatch lässt sich online ganz bequem durchführen. Hier ist man unabhängig von den normalen Ladenöffnungszeiten und kann auch noch am späten Abend durch die Shops stöbern. Ein direkter Online-Vergleich listet die jeweiligen Produktmerkmale auf, unter Berücksichtigung der Vorteile und der eventuellen Nachteile. Sehr praktisch ist der Vergleich der Preise. Dieser zeigt, welcher Internet-Shop die gewünschte Smartwatch zum besten Kaufpreis anbietet. Im Allgemeinen gelangt man über die Preisvergleichsseite weiter zu den betreffenden Shops sodass sich die Bestellung selbst innerhalb kurzer Zeit durchführen lässt.
Wenn die bevorzugte Smartwatch nicht zum eigenen Smartphone passt, so kann man sich überlegen, ob man eine andere Uhr auswählt oder sich gleich ein neues Smartphone kauft. Normalerweise kauft man sich zwar die Smartwatch passend zum Mobiltelefon. Bei der Preisersparnis, die durch den Internetkauf möglich ist, kann man aber auch das Smartphone austauschen. Gegebenenfalls helfen die Online-Kaufberatungen oder die Käuferbewertungen, die in zahlreichen Shops zu finden sind. Im Ladengeschäft hat man hingegen nur die Beratung durch den Verkäufer und kann nicht auf Erfahrungen anderer Käufer zugreifen.

Ein zusätzlicher Vorteil beim Internet-Kauf sind die News, die in den bekannten Foren oder auf den Herstellerseiten nachgelesen werden können. Wer sich für eine spezielle Smartwatch interessiert, erfährt hier eine Menge Details über die Funktionalität, die empfohlenen Einsatzbereiche und den Stand der Weiterentwicklung.

Ist eine Smartwatch für mich geeignet und zu empfehlen?

Ist eine Smartwatch für mich geeignet und zu empfehlen?Der Kauf von neuen technischen Geräten ist immer so eine Sache. Es stellt sich für viele verständlicherweise die Frage, ob eine Smartwatch in der Anschaffung sinnvoll ist, oder nicht? Diese Frage müssen in erster Linie Sie selbst beantworten. Wenn Sie das Smartphone häufig nutzen und Sie es leid sind, bei jeder Benachrichtigung das Mobiltelefon in der Tasche zu suchen, ist eine Smartwatch sicherlich eine lohnende Investition. Jedoch sollte dieser Faktor nicht der einzige Grund für einen Kauf sein. Wie zuvor bereits erwähnt, bieten die schlauen Uhren eine Vielzahl an netten und nützlichen Features. Jedoch ist auch klar, dass es sich bei einer Smartwatch noch immer um einen Luxusgegenstand handelt und die Verkaufszahlen noch nicht da angelangt sind, wo es die Hersteller gerne hätten.

Für eine aktuelle Uhr müssen Sie mit einer Ausgabe von etwa Euro 300,00 rechnen. Sehr viele Verbraucher sind jedoch nicht gewillt, eine solche Summe für eine Spielerei auf dem Handgelenk auszugeben. Eine gute und günstigere Alternative bieten in solchen Fällen ältere Modelle von den Herstellern. Sie müssen zwar damit rechnen, dass Sie nicht alle Funktionen, die auf dem Markt verfügbar sind auch nutzen zu können, doch Sie sparen sich beim Kauf viel Geld. Ältere Ausführungen sind jedoch nicht gänzlich schlecht, denn Sie können sich dennoch Nachrichten auf dem Handgelenk anzeigen lassen oder Ihre Fitness und Gesundheit überwachen. Das Thema Gesundheit und Fitness sind sehr wichtige Themen und werden aufgrund einer gesunden Lebensweise für viele Personen immer wichtiger.

Viele achten verstärkt auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung und betreiben regelmäßig Sport. Sie haben im Fitnesscenter schon einmal beobachtet, wenn nach den Trainingseinheiten Notizen in ein Trainingsbuch eingetragen wurden? Viele Profisportler trainieren nach einem fixen und persönlich erstellten Trainingsplan. Mit einer Smartwatch können sportliche Betätigungen relativ einfach aufgezeichnet und ausgewertet werden. Für viele ist eine Smartwatch somit auch eine Fitnessuhr geworden.

Die Uhr überwacht Ihren Puls und zählt die getätigten Schritte mit. Inwieweit die Schrittzählung sinnvoll ist oder nicht sei dahingestellt. Jedoch verbrauchen Sie mit jedem Schritt Kalorien und verbrennen Fett. Für Personen die auf ihre Fitness und Gesundheit achten, kann eine Smartwatch somit eine sehr sinnvolle Anschaffung sein.

Für sehr viele ist eine Smartwatch jedoch auch ein Modetrend. Wenn Sie zu den Personen gehören, die keinen solcher Trends verpassen möchten, ist eine Smartwatch ebenfalls empfehlenswert. Die Frage, ob eine solche Uhr nun benötigt wird oder nicht, ist relativ schwierig zu beantworten. In erster Linie werden Sie diese Frage mit einem Nein beantworten. Wenn Sie jedoch eine solche Uhr einmal in Verwendung haben, werden Sie künftig auf diese nicht mehr verzichten wollen. Diese kleine Spielerei ist durchaus sinnvoll und nützlich und wer hätte sich vor 10 Jahren gedacht, dass wir ohne einen regelmäßigen Blick auf das Smartphone nicht mehr auskommen?

Die Smartwatch gibt es zwar schon seit einigen Jahren, doch erst mit deren Weiterentwicklung wurde sie interessant. Sicherlich werden künftig noch viele weitere Funktionen und Features hinzukommen. Somit ist es nur eine Frage der Zeit, bis wir alle eine eigene Smartwatch haben. Fakt ist, dass eine herkömmliche Armbanduhr fast nur noch als Modeschmuck angesehen wird. Für das Ablesen der Uhrzeit bietet die moderne und schnelllebige Zeit viele andere Möglichkeiten.

Das Design einer Smartwatch

Das Design einer Smartwatch im Test und VergleichWer sich heute für ein Produkt interessiert, macht den Kauf in vielen Fällen vom Design abhängig. Uhren werden heute eigentlich nur noch selten getragen. Der Grund ist eigentlich ein doch veraltetes Design. Mit dem Smartphone kann jederzeit die Uhrzeit abgelesen werden und es sieht sicherlich besser aus, wenn ein neues Smartphone in den Händen gehalten wird als etwa eine alte klobige Armbanduhr. Somit spielt für die Hersteller auch das Design eine sehr bedeutende Rolle. Damit die Absatzzahlen stimmen, muss eine Smartwatch modisch und cool aussehen.

Tests zeigten, dass das Aussehen einer Smartwatch weitaus wichtiger ist als das Aussehen eines Smartphones. Schlussendlich wird eine Uhr für jeden sichtbar auf dem Handgelenk getragen. Für eine solche Uhr wollen sich die wenigsten schämen und natürlich zeigen, dass sie ein Statussymbol am Handgelenk tragen.

Eine Smartwatch ist jedoch sicherlich nicht ein technisches Gerät, welches Sie um jeden Preis besitzen müssen. Wenn Sie jedoch mit den Modetrends gehen möchten und sich zudem tagesaktuell über Ihren Gesundheits- und Fitnesszustand informieren möchten, ist eine solche Uhr sicherlich eine gute Kaufentscheidung.

Fazit

Sie sind sich noch unschlüssig, ob eine Smartwatch notwendig ist? Sicherlich handelt es sich um einen Gegenstand, auf welchen viele von uns verzichten können. Jedoch wer einmal die Vorzüge dieser Uhr selbst genutzt hat, wird von den praktischen Funktionen überzeugt werden. Der zum Teil sehr hohe Preis ist bestimmt noch ein negativer Punkt, wenn es um den Kauf einer Smartwatch geht. Sie können sich jedoch in solchen Fällen auch für ein älteres Modell entscheiden. Sie müssen sicherlich nicht auf neue technische Errungenschaften mit der Wahl einer älteren Generation verzichten. Sollten Sie sich ernsthaft für eine solche Uhr interessieren, empfehlen Experten einen Blick auf die Testberichte der Vergangenheit zu werfen. Ein solcher Test kann Ihnen bei der Kaufentscheidung sehr hilfreich sein. Vergleichen Sie die Preise und Funktionen der einzelnen Uhren und lassen Sie sich von den nützlichen Features einer Smartwatch überzeugen.

Die Hersteller statten die Uhren regelmäßig mit neuen Funktionen aus, sodass der Kauf für Sie als Kunde natürlich interessanter wird. Die ersten Uhren dieser Art wurden als reine Spielerei angesehen und können natürlich mit den aktuellen Ausführungen keinesfalls mithalten. Die Uhren gibt es heute in sehr vielen Ausführungen, sodass die optischen Anforderungen und Bedürfnisse der Endverbraucher bestmöglich abgedeckt werden können. Sei es im Bereich der Größe des Displays oder im Design, für jeden Geschmack bieten die namhaften Hersteller heute eine geeignete Smartwatch. Sie möchten ein farbliches Highlight am Handgelenk tragen? Mit schrillen Farbkombinationen einer Smartwatch kein Problem. Zeigen Sie, dass auch Sie mit Modetrends gehen und lesen Sie künftig Termine und Nachrichten von einer Smartwatch ab. Sie werden mit Sicherheit rasch von den Vorzügen dieser modernen Uhr überzeugt sein.

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Wissenswertes & Ratgeber

Alles wissenswerte aus einem Smartwatch TestEine Smartwatch ist eine multifunktionale, schlaue Armbanduhr, die mit individualisierbaren Anzeigen auf den persönlichen Alltag angepasst werden kann. Zusätzlich zur Standard-Zeitanzeige bietet sie Zugriff auf Telefonie und Internet-Informationen.

Der Begriff Smartwatch verbindet das Smartphone mit der Uhr, und diese Definition steht für die Kopplung der Smartphone-Funktionen mit der einfachen Bedienung einer Uhr.
Abhängig von dem installierten Betriebssystem und der Kompatibilität des Modells lassen sich die Smartwatches mit zahlreichen Apps ausrüsten. Diese erleichtern das Abrufen von GPS- oder Wetterdaten, das Empfangen und Versenden von Nachrichten und das Messen der eigenen Trainingsaktivitäten. Viele Smartwatches haben eine integrierte Foto-Funktion, sodass man sogar Bilder damit aufnehmen kann.

Wissenswerte Details zu den diversen Smartwatch-Modellen beziehen sich auf die Betriebsdauer bzw. die Leistungsfähigkeit des Akkus. Auch wenn der Akku im Normalfall relativ einfach wieder aufgeladen werden kann, gibt es ein paar Tricks, wie sich die Laufzeit verlängern lässt. Dies geschieht beispielsweise durch eine veränderte Anzeige bzw. Helligkeit des Displays. Auch die Nutzung der Konnektivität wirkt sich auf die restliche Akkulaufzeit aus. Laut Herstellerangaben reichen die meisten Akkus der Smartwatches für eine ein- bis zweitägige Nutzung aus. Nach einem gewissen Zeitraum ist der Funktionsumfang jedoch eingeschränkt, wenn der Akku nachlässt.

Unser Test der Smartwatches bewertet neben der Akkuleistung auch die Handhabung und das Datensendungsverhalten. Hierbei gibt es bei vielen Geräten noch Verbesserungsbedarf. Die Kritikpunkte werden von den meisten Herstellern als Herausforderung angesehen, denn mit ihrem Innovationsgeist arbeiten die weltbekannten Marken weiterhin an der perfekten Smartwatch.

Bei der Funktionalität der Smartwatches steht das Betriebssystem häufig im Mittelpunkt. Es ist unverzichtbar für die Kompatibilität mit dem Smartphone und für die Bedienfreundlichkeit. Inzwischen sind einige Geräte sowohl mit Android als auch mit iOS kompatibel, was die Flexibilität verbessert. Andere Hersteller setzen ausschließlich auf ihre eigenen Betriebssysteme. Nach unserem Smartwatch Test empfehlen wir den Nutzern, nicht nur auf die kompatible Systemtechnologie zu achten, sondern auch auf die Apps, die damit korrespondieren.

Die Geschichte der Smartwatch

Die Geschichte der Smartwatch im Test und VergleichDie ersten Modelle von Handy-Armbanduhren verbinden viele mit Spionage-Ausrüstung, die vorwiegend durch Filmreihen wie James Bond bekannt wurde. Die Smartwatch selbst existiert jedoch erst seit den 2000er Jahren. Sie sollte Informationen aus dem Internet anzeigen, die bis dahin nur über ein Smartphone zu visualisieren waren. Bei diesen Daten handelte es sich häufig um SMS oder um die Anzeige des Anrufernamens, wenn ein Telefonanruf einging. Zudem konnten die Nutzer der frühen Smartwatches bereits auf Wetter- und Umgebungsinfos sowie auf News zugreifen. Erweiterungen durch Human Machine Interfaces, Sensoren und individualisierbare Bedienkonzepte machten die Smartwatch auch zum Schrittzähler und Fitness-Tracker.

Bei der ersten Smartwatch, die 2003 bei der Consumer Electronics Show in den USA präsentiert wurde, handelte es sich um die SPOT-Uhr von Microsoft. Mit der Indikation von Online-Daten leitete dieses Gerät eine neue Generation ein. In den kommenden Jahren gab es weitere vergleichbare Produkte, die zusätzlich eine Steuerung von Musikwiedergabe oder eine erweiterte Sensorik hatten. Sony Ericsson und Texas Instruments gehörten hier zu den Vorreitern bei der modernen Informationsdarstellung und der vielseitigen Nutzung.

Mit der Meta Watch und der Armbanduhr Limmex, die zum Absetzen von Notrufen konzipiert wurde, kamen im Jahr 2011 weitere Modelle auf den Markt, die die Telefonie-Funktionen verbesserten. Im folgenden Jahr vergrößerte sich das Sortiment der Smartwatches deutlich: 2012 präsentierte Sony eine Smartwatch, die mit einem farbigen Display ausgestattet war, und Pebble kam mit seinem E-Paper-Display auf den Markt. Auch andere Hersteller kündigten ihre eigene Version der Smartwatch an oder brachten sie in den Verkauf.

2013 konnten einige verbesserte Modellreihen vorgestellt werden, zudem war die Gear-Reihe von Samsung in den Geschäften erhältlich. Ebenfalls im Jahr 2013 wurde die erste Smartwatch mit Sprachsteuerung und Gestenerkennung präsentiert, die Kreyos Meteor. Ein Jahr später war mit Android Wear eine innovative Plattform verfügbar, mit der sich integrierte Multifunktionsgeräte wie die Samsung Gear Live und die LG G Watch koppeln ließen. Parallel dazu entwickelte Apple seine Apple Watch, die gleich in drei Modellvarianten ihren Marktauftritt hatte.

Auch beim Design gab es Veränderungen. So präsentierte die Marke Motorola im Herbst 2014 die erste Smartwatch in runder Form. Bei der Größe der Smartwatches gab es ebenfalls im Laufe der Zeit ein breiteres Spektrum.

Die renommierten Schweizer Uhrenhersteller präsentierten im Jahr 2017 ihre eigenen Smartwatches und verbanden darin die Schweizer Uhrentradition mit einem hohen Innovationsgrad. Vor allem Mondaine und Frédérique Constant zeigten sich experimentierfreudig und stellten hochklassige Kombinationen aus Quarzarmbanduhr und digitaler Funktionalität vor. Die Verbindung der analogen Anzeige mit Fitness- und Zusatz-Funktionen bei der Kopplung mit dem Smartphone oder Tablet hat sich im Vergleich zu den Smartwatches mit beleuchteter Digitalanzeige als relativ energiesparend erwiesen.

Die Standards der Smartwatches verändern sich stetig und passen sich den Ansprüchen des modernen Lebens an. Einige Hersteller kündigen Modelle mit Bezahlfunktion oder mit Entsperrung und Verriegelung von elektronischen Schlössern an. In diesem Zusammenhang spielt die Near Field Communication eine nicht zu unterschätzende Rolle. Hier geht es vorrangig um den Bedienkomfort, aber auch die Sicherheit darf nicht zu kurz kommen.

Heute kommt die Smartwatch als Hilfsmittel im Business-Bereich, in der Freizeit sowie bei sportlichen Aktivitäten zum Einsatz. Deshalb konzentrieren sich die Produzenten vorwiegend auf die individualisierbare Funktionalität, auf maßgeschneiderte Apps und auf eine widerstandsfähige Qualität der Smartwatches. Unser Smartwatch Test belegt, wie weit der Entwicklungsstand schon ist und was es noch zu verbessern gibt.

Zahlen, Daten, Fakten rund um die Smartwatch

Was sind die wichtigsten Daten für die Smartwatch im Test?Eine Smartwatch macht es möglich, diverse Informationen abzurufen. Durch das bequeme Tragen am Handgelenk kann sie mit einem Vibrationssignal kommunizieren und gleichzeitig durch ihre Sensorik bestimmte Körpersignale beobachten und auswerten. Dadurch eignet sich die Smartwatch als Fitness-Kontrollgerät, das im Sport sowie bei der Seniorenbegleitung oder bei der Gesundheitsvorsorge verwendet wird. Zudem schützt die Smartwatch die persönlichen Daten und gibt den Betroffenen einen gewisse Autonomie. Dennoch wird die Omnipräsenz der Smartwatch manchmal als Risiko angesehen, da eine gewisse Abhängigkeit entstehen kann. Im Rahmen der Ethik und Rechtswissenschaften werden daher geeignete Lösungen gesucht, um Standards zu setzen und die persönliche Sicherheit zu optimieren. Durch die Integration in das mobile Leben ist dies eine starke Herausforderung, nicht nur technisch, sondern auch moralisch.

Die Statistiken der letzten Jahre belegen, dass das Interesse an Wearables wie Smartwatches und Gesundheits-Trackern immer weiter ansteigt. Der Absatz Smartwatches betrug im Jahr 2014 ca. 5 Millionen und im Jahr 2023 ca. 19 Millionen. Im Vergleich dazu ist auch die Zahl der Gesundheits- bzw. Fitness-Tracker angestiegen: 2014 waren es rund 26 Millionen und 2017 rund 45 Millionen. Schätzungen zufolge wird für das Jahr 2017 mit einem Smartwatch-Absatz von ca. 28 Millionen gerechnet.

Unser Smartwatch Test 2023 befasst sich nicht nur mit den Verkaufszahlen, sondern auch mit der Nutzung. Hier belegen die Studien, dass die meisten Besitzer einer Smartwatch das Gerät täglich tragen. Über ein Drittel trägt die Uhr sogar nachts. Rund 75 % der befragten Nutzer verwendet die Smartwatch hauptsächlich zum Überwachen der Fitness-Aktivitäten, beispielsweise als Schrittzähler. Auch die Nachrichten-Funktionen sind sehr gefragt und werden entsprechend häufig genutzt.

Eine Online-Studie hat aufgezeigt, dass über 95 % der Befragten mit den Geräten zufrieden ist. Abhängig von der Art des Geräts und des Betriebssystems gibt es hier gewisse Schwankungen. Durch die Weiterempfehlungen bleiben die Topseller auf ihren vorderen Plätzen. Interessant ist auch ein Blick auf den Net Promoter Score, also auf den Unterschied zwischen den empfehlenden Personen und den Kritikern. Die betreffenden Werte weisen darauf hin, wie wichtig die Empfehlungen für die Verkaufszahlen sind.

Funktionale Apps für die Smartwatch

Zum Smartwatch Vergleichs-Testsieger wird das Gerät erst dann, wenn die entsprechenden Apps installiert sind. Dabei kann es sich um ganz unterschiedliche Anwendungen handeln, die sich häufig auf die Freizeitaktivitäten bzw. auf die sportlichen Hobbys beziehen. Einige wichtige Apps sind bei einigen Modellen schon vorinstalliert. Das Hinzufügen via Smartphone oder über den direkten Internetzugriff ist jedoch unproblematisch. Im Folgenden führen wir in unserem Smartwatch Test die besonders gefragten Apps auf.

  • Meine Tracks

Diese App liefert eine Darstellung der Streckenplanung, um die Wanderung, die Jogging-Route oder die Fahrradtour vorzubereiten. Während der Bewältigung dieser Strecke zeigt die Smartwatch die persönliche Geschwindigkeit an, gibt Informationen zu den Höhenmetern oder hilft mit einem Stadtplan weiter. Das Setzen von Wegpunkten ist über diese App ebenso möglich wie eine exakte Ortsbestimmung. Wenn die Smartwatch über ein GPS-Signal verfügt, so kann die Anwendung auch ohne Smartphone genutzt werden.

  • View Ranger

Bei dieser App hat man Zugriff auf sämtliche Routen- und Richtungsdaten, unter anderem auch die Höhenunterschiede bei der geplanten Strecke. So ist ein guter Überblick über die Wander- oder Fahrradroute möglich.

  • WatchMaker Premium Watch Face

Mit diesem Editor ist es möglich, das Ziffernblatt und auch die Anzeige individuell zu verändern. So bekommt die Smartwatch eine persönliche Optik, die fantasievoll oder schlicht gestaltet werden kann. Schon vorhandene Watchfaces dienen als Vorlage, man kann aber auch selbst kreativ werden, um die Smartwatch zu individualisieren.

  • Runtastic

Dies ist wohl die bekannteste Fitness-App für das mehr oder weniger intensive Training. Sie zeigt alle relevanten Daten an und informiert die Träger über die persönlichen Fortschritte.

  • My Radar

Die Echtzeit-Information zeigt an, wann mit Niederschlag zu rechnen ist, und liefert zuverlässige Wetterdaten für den aktuellen Standort.

Pflege und Reinigung der Smartwatch

Reinigung der Smartwatch im Test und VergleichDie Pflege der Smartwatch beginnt mit einer sorgsamen Handhabung, denn wenn man vorsichtig mit dem Gerät umgeht, ist es nicht nötig, sie ständig zu reinigen. Im Normalfall sollte man die Smartwatch etwa alle ein bis zwei Monate gründlicher säubern. Wenn sie jedoch stark verschmutzt ist oder Wasser abbekommen hat, dann darf man nicht zu lange damit warten.

Die Reinigung bedarf einiger Vorbereitung. Am besten legt man sich die dafür benötigten Utensilien bereit, damit es schneller geht. Als Hilfsmittel für die Reinigung benötigt man ein feines Mikrofaser- oder Brillenputztuch, fusselfreie Wattestäbchen und ggf. eine Zahnbürste. Etwas Spülmittel, Seife oder Essig können ebenfalls verwendet werden, eventuell auch Reinigungsalkohol bzw. Spiritus. Backpulver und Olivenöl sind etwas für die Erfahrenen, während Wasser auf jeden Fall bereitstehen sollte.

Die Arbeitsfläche sollte nach Möglichkeit sauber sein. Hierfür eignet sich der Küchentisch oder der Schreibtisch. Eine gute Ausleuchtung hilft dabei, auch kleine Schmutzspuren zu erkennen. Selbstverständlich sollten die Hände sauber sein, wenn man die Smartwatch reinigt.

Das Gehäuse mit dem Display und das Armband werden unabhängig voneinander gesäubert. Für die Reinigung der Einzelteile muss man also auf jeden Fall die Smartwatch auseinandernehmen. Abhängig von der Bauweise kann dieses Zerteilen etwas aufwändiger oder ganz einfach sein. Das Gehäuse sollte auf keinen Fall geöffnet werden, denn dies würde nicht nur die Funktionalität gefährden, sondern auch die Garantie.

Ähnlich wie beim Smartphone können sich auch auf dem Screen der Smartwatch unschöne Fettspuren und Flecken ansammeln. Diese entfernt man mit einem Mikrofasertuch. Durch das Anhauchen des Displays und das anschließende Abwischen lassen sich auch die feinen Spuren beseitigen. Wenn die Smartwatch wasserfest ist, so kann man auch ein befeuchtetes Tuch verwenden. Bei schwierigen, fettigen Flecken darf auch Spülmittel oder etwas verdünnter Essig hinzugefügt werden. Die sparsame Verwendung von Spülmittel oder Essig sorgt dafür, dass der Bildschirm von eventuell aggressiven Zusätzen nicht zu stark angegriffen wird. Wenn weder ein Mikrofasertuch noch ein Brillenputztuch vorhanden ist, so eignet sich auch ein sauberer Kaffeefilter für diese Reinigungsaktion. Küchenpapier oder Taschentücher sind hingegen ungeeignet, denn sie können Fussel hinterlassen.

Die Smartwatches sind anders als die meisten Armbanduhren nicht mit einem kompletten Gehäuse ausgestattet. Häufig verfügen sie über Tasten und ggf. eine Krone, die ebenfalls einer Reinigung bedürfen. Wenn die Smartwatch wasserdicht ist, so darf sie direkt ins Wasser gehalten werden, um die Armaturen zu säubern. Dafür reicht es im Allgemeinen aus, die Rillen mit den Fingernägeln zu bearbeiten. Falls es sich nicht um eine wasserfeste Smartwatch handelt, so kann man Wattestäbchen für die Reinigung nehmen. Diese werden in die Mischung aus Wasser und Spülmittel, Seife oder Essig getunkt, um die Kleinteile der Uhr damit zu säubern. Mit einer Alkoholmischung werden die Tasten bzw. Knöpfe zusätzlich desinfiziert. Eine Zahnbürste mit weichen Borsten kann ebenfalls helfen, sämtliche Rillen und Übergänge sauber zu reiben. Harte Borsten könnten den Lack beschädigen, daher sollte man bei dieser Aktion vorsichtig sein.

Das Armband der Smartwatch sollte bei der Säuberung nicht vernachlässigt werden. Hier richtet sich die Art der Reinigung nach dem Material.

Bei einem Armband aus Silikon ist die Reinigung besonders einfach. Das Uhrenarmband wird ins lauwarme Seifen- oder Essigwasser gehalten und sanft abgeschrubbt, entweder mit einem Tuch oder gleich mit der Hand. Wenn bereits Verfärbungen an dem Silikon-Armband zu sehen sind, so kann man Spiritus verdünnen.

Ein edles Lederarmband braucht etwas mehr Pflege, damit es seine attraktive Optik langfristig behält. Zunächst wird es mit einem feuchten Lappen abgewischt. Wenn stärkere Flecken vorhanden sind, so hilft ein Lederreiniger. Als Hausmittel wird auch eine Mischung aus Backpulver mit Wasser empfohlen. Diese Paste wirkt ca. eine Stunde lang ein, bevor man sie entfernt und das Lederband mehrere Stunden lang trocknen lässt. Eine Nachbehandlung mit Lederspray, einem Pflegeöl oder einer speziellen Milch sorgt dafür, dass das Armband geschmeidig bleibt. Als Alternative eignet sich hier auch ein wenig Olivenöl, das man am besten mit einem Pinsel aufträgt.

Armbänder aus Metall lassen sich besonders gut mit lauwarmem Seifenwasser oder einem Gemisch aus Backpulver und Wasser reinigen. Mit der Zahnbürste kommt man auch an die schwierigen Stellen heran. Das Mikrofasertuch kann ebenfalls zum Einsatz kommen. Wer ein Ultraschall-Reinigungsgerät für Schmuck besitzt, der kann das Metall-Armband auch damit perfekt säubern. Diese technische Reinigung ist sehr zuverlässig und sorgt für ein perfektes Ergebnis.

Wenn das Armband und das Display-Gehäuse gesäubert wurden, müssen diese Bauteile gründlich trocknen. Erst dann werden sie wieder zusammengefügt. Ggf. folgt zum Abschluss noch ein letztes Überpolieren, dann sieht die Smartwatch wieder wie neu aus.
Tensky Smartwatch 208BT im Test - Lange Batterielaufzeit von 30 Tagen
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Zahlen, Daten und Fakten zur Smartwatch

Die Historie der Smartwatch

Was sind die wichtigsten Zahlen zur Smartwatch aus dem Test?2003 stellte Microsoft auf der Consumer Electronics Show die erste SPOT Uhr vor. Dieses Gerät konnte bereits ausgewählte Informationen aus dem Netz bildlich darstellen. Fünf Jahre später wurde durch das Unternehmen Sony Ericsson die MBW-150 vorgestellt.

Neben der Darstellung der Informationen konnte mit dieser Smartwatch auch Musik mittels Handy wiedergegeben, welches über Bluetooth verbunden war. 2010 hat das Unternehmen Texas Instruments die Chronos in den deutschen Markt eingeführt.

Dieses Gerät zeigte seine Vorzüge vor allem im Bereich der Luftdruck- und Beschleunigungssensoren. 2011 kam die Meta Watch auf den Markt, die bereits mit Android Smartphones kommunizieren konnte.

Im selben Jahr wurde in der Schweiz Notrufuhr Limmex auf den Markt gebracht. Sie verfügte über ein eingebautes Handy. Seitdem gibt es immer wieder neue Produktreihen, die durch neue Features auffallen.

Besonders beliebt sind Smartwatch Modelle der Marke Sony und Samsung. Im September 2013 wurde die Samsung Gear Reihe ins Leben gerufen.

Beschreibung einer Smartwatch

Eine Smartwatch hat eine ähnliche Baugröße wie eine klassische Armbanduhr. Mit ihr ist es möglich, viele Informationen über das Display darstellen zu lassen. Nutzer können sich durch einen Vibrationsalarm über neue Nachrichten oder SMS informieren lassen.

Die aktuelle Situation lässt sich über die feine Sensorik erfassen. Der Verbraucher kann dadurch unterstützt und beobachtet werden.

Durch Interaktionen ist es möglich, dass bestimmte Befehle ausgeführt werden können, die zum Beispiel einige Geräte steuern können.

Smartwatches können sich normalerweise kabellos über Bluetooth mit dem eigenen Smartphone verbinden. Hierfür ist eine Mobile App notwendig.

Dadurch ist es möglich, dass Daten bidirektional ausgetauscht werden können. Dadurch kann eine Vielfalt an Funktionen ausgeschöpft werden.

In der Regel sind Smartwatches mit wiederaufladbaren Batterien bestückt. Sie müssen regelmäßig aufgeladen werden.

Die Aufladadung erfolgt sehr schnell. Meistens werden Smartphones mit einem Betriebssystem wie zum Beispiel Android oder WatchOS ausgestattet. Im März 2014 kündigte Google eine neue Android Version an, die für Smartwatches verwendet werden konnte.

Entwicklung der Smartwatch

Entwicklung der Smartwatch im Test und VergleichDie erste Smartwatch entstand aus der Geschichte einer normalen Uhr. Früher konnte neben dem Blick auf die Uhr auch einige andere Funktionen auf dem Display angezeigt werden.

Hierbei handelte es sich zum Beispiel die Weckfunktion oder das Stoppen der Zeit. Im Laufe der Jahre wurden immer mehr Funkionen und Features in die Armbanduhr integriert.

Hierbei handelte es sich um sogenannte Taschenrechner Uhren. Einige Uhren waren in der Lage, über Infrarot einen Fernseher zu steuern.

Mit Hilfe von mobilen Endgeräten wie zum Beispiel ein Handy, ging die Nachfrage an klassischen Armbanduhren immer weiter zurück.

Mit der Zeit wurden Smartphones immer leichter und kleiner. Es war daher nur eine Frage der Zeit, bis die ersten Hersteller damit begannen, die Einheiten eines Handys in einer klassischen Uhr für das Handgelenk einzubringen.

Ein beliebtes Modell war das iPod Nano (6. Generation).

Bei diesem Gerät wurde das iPod Nano mit dem iPod touch kombiniert. Das klassische Navigationsrad wurde durch ein modernes Touchdisplay ersetzt. Das iPod Nano gilt als abgespeckte Version des bekannten iOS Betriebssystems.

Alle Standardapps wurden bei dem iPod Nano als Standardapp von Werk aus zur Verfügung gestellt.

Einige einfallsreiche Hersteller haben für das iPod ein Armband gefertigt, sodass das Gerät am Handgelenk überall mitgeführt werden konnte. Das Armband schränkt die Bewegungen beim Sport nicht ein.

Smartwatch reparieren oder neue kaufen?

Worauf muss ich beim Kauf eines Smartwatch Testsiegers achten?Eine Smartwatch ist dank ihrer vielen Funktionen häufig schnell ein lieb gewonnener Begleiter für jeden Tag. Wenn sie plötzlich nicht mehr funktioniert wie gewohnt, stellt sich daher oft die Frage: Lässt sich die Smartwatch noch reparieren, oder brauche ich ein neues Gerät?

Gerade bei Multifunktionsuhren mit hohem Anschaffungspreis sollten Sie überprüfen (lassen) ob es nicht vielleicht nur ein kleiner Schaden oder technischer Fehler ist, der sich ohne großen Aufwand selbst oder vom Reparaturservice lösen lässt.

Fehlerbehebung bei der Galaxy Watch und Apple Watch

Wie läuft die Fehlerbehebung der Smartwatches ab?Wenn die Samsung Galaxy Watch sich zum Beispiel nicht mehr über Bluetooth verbindet, der Höhenmeter streikt oder der Akku nur noch einen Bruchteil der ursprünglichen Leistung zeigt, ist ein fachkundiger Blick aufs Gerät erforderlich.

Samsung bietet in seiner Community ein Forum an, in dem sich Nutzer der Samsung Galaxy Watch über Probleme austauschen und einander Tipps geben können, ob sich der Schaden selbst beheben lässt, sich der Reparaturservice darum kümmern sollte oder der Händlerservice weiterhelfen kann. Bei der Galaxy Watch Active 2 etwa schilderten Nutzer Probleme mit dem GPS Signal, das zwischenzeitlich aussetzt und sich nur durch einen Neustart wiederherstellen lässt – ein Bug, der langfristig nur durch Updates langfristig behoben werden kann.

Die Software auf dem neuesten Stand zu halten kann also helfen, die Smartwatch störungsfrei zu halten.

Auch bei der Apple Watch können sich hin und wieder Probleme ergeben, die Handeln erfordern – vom Besitzer oder vom Support. Dazu gehören die von Nutzern geschilderten Probleme. dass beispielsweise die Smartwatch beim Aufrufen mancher Kontakte abstürzt, die Übertragung von Tasks von einem aufs andere Gerät (Handoff-Funktion) nicht funktioniert oder Nachrichten und SMS nicht ankommen. Auch hier kann gegen Fehler und „Kinderkrankheiten“ neuester Modelle ein Update des Betriebssystems watchOS helfen. Bei schwerwiegenderen Problemen, die sich dadurch nicht lösen lassen, hilft mitunter der Kontakt zum Händler oder Hersteller.

Apple selbst bietet einerseits eine Garantie von 1 bis 2 Jahren auf seine Smartwatches an und darüber hinaus gehende AppleCare+ Versicherungen. Dabei kümmert sich ein hauseigener Apple Support bei Problemen – kostenlos, wenn es in die Gewährleistengsansprüche fällt oder aber gegen Gebühr, die je nach Aktualität des Modells höher ausfällt.

Vorgehen bei Problemen und Fehlern

Hilft bei technischen Problemen der obligatorische Neustart des Geräts nicht, sollten Sie zunächst einmal prüfen, ob das Betriebssystem für Ihre Smartwatch noch auf dem neuesten Stand ist.

Da manche Programm-Updates am Anfang noch Bugs enthalten können, lohnt es sich ab und zu, das neueste Update nicht sofort sondern erst ein paar Tage später aufzuspielen, bis erste Fehler schon vom Hersteller behoben sind. Über Online-Foren oder Technik-Portale können Sie sich vor dem Update über dessen Vor- und Nachteile informieren und sich dann erst auf den neuesten Software-Stand bringen, wenn es problemlos möglich ist.

Ist Ihr Smartwatch-Betriebssystem auf dem bestmöglichen aktuellen Stand und treten dennoch Fehler auf, hilft es ebenfalls, sich in Foren zu informieren, ob es vielleicht schon weitere Nutzer gibt, die den Fehler kennen. In manchen Fällen handelt es sich um Modellfehler, bei denen Sie sich an den Händler bzw. Hersteller für einen Austausch des Geräts wenden können. Auch ein Kompatibilitätsproblem der Smartwatch mit dem Smartphone kann Fehler verursachen, die Sie selbst mit der entsprechenden Einrichtung der Geräte oder einem Austausch beheben können.

Auch eine Neueinrichtung der Smartwatch kann bei schwerer wiegenden technischen Problemen hier und dort helfen.

Was tun bei technischen Fehlern und Hardware-Problemen?

Die besten Ratgeber aus einem Smartwatch TestDoch gibt es nicht nur Software-Fehler, sondern können auch Hardware-Probleme bei der Smartwatch auftreten: Wenn beispielsweise das Touch-Display auch nach dem Neustart und Update partout nicht mehr reagiert, das Display Lichtflecken aufweist, das Glas gesplittert ist oder der Akku nicht mehr so funktioniert, wie er soll, sollten Sie sich an den Händlerservice wenden. Fällt der Schaden noch in den Garantie-Zeitraum, können Sie beim jeweiligen Support anfragen, ob Sie das Gerät umtauschen oder zur Reparatur abgeben können.

Ist die Smartwatch jedoch schon älter, als die Garantie umfasst oder ist ein Glasschaden – etwa durch Fallenlassen und ungünstiges Aufkommen entstanden – ist der Support meistens nur gegen Gebühr zu bekommen. Vor dem Einschicken der Smartwatch an den Hersteller gibt es häufig auch lokale Anbieter von Reparaturleistungen. Gerade beim Austausch des Displays oder des Akkus kann sich eine Reparatur lohnen.

Ist der Reparaturservice nicht offiziell vom Hersteller zertifiziert, wirkt sich die Reparatur dort unter Umständen negativ auf Garantie-Ansprüche aus. Erkundigen Sie sich also am besten im Vorhinein, ob Sie bei Ihrer Smartwatch noch Anspruch auf Garantie haben.

Ähnlich wie bei Smartphone-Reparaturen sind der Austausch des Displays und des Akkus ist ein lokaler Reparaturservice häufig schneller und günstiger zu haben, als wenn Sie das Gerät zum Hersteller schicken.

Jedoch verfällt durch eine nicht-autorisierte Reparatur häufig die Hersteller-Garantie. Ist bei Ihrem Gerät ausgeschlossen, dass die Garantie noch greift, kann sich dieser Schritt lohnen.

Wann sich der Neukauf einer Smartwatch für Sie lohnt

Neukauf einer Smartwatch im Test und VergleichIst Ihre Smartwatch bereits mehrere Jahre alt, sodass Sie im Vergleich zu aktuellen Geräten viele Funktionen noch nicht haben, kann es auch lohnen, über eine Neuanschaffung nachzudenken. Auch wenn die Smartwatch – sei es durch verschiedene oder veraltete Betriebssysteme – mit dem eigenen Smartphone nicht mehr kompatibel ist oder das Material schon deutliche Gebrauchsschäden aufweist, kann ein Neukauf sinnvoll sein.

Hierbei können Sie sich beispielsweise über unsere Vergleichsseiten informieren, was die neuen Smartwatch-Generationen für Funktionen haben, wie sie im Preisvergleich abschneiden und können so ermitteln, welches neue Gerät für Sie infrage kommt. Achten Sie auf die Kompatibilität der Smartwatch mit Ihrem Smartphone und überlegen Sie sich, welche Funktionen Ihnen besonders wichtig sind. Mit einen Blick in den Vergleich und Testberichte finden Sie so leicht die optimale Smartwatch für sich.

Welche Funktionen soll das neue Wearable haben? Gerade bei einer Smartwatch für Herren sind Modelle beliebt, die viele technische Funktionen haben. Das reicht von langer Akku-Laufzeit, der Übermittlung von Anrufen und Nachrichten über die Erfassung von Gesundheits- und Fitnessdaten von der Herzfrequenz bis zur Schlafqualität bis hin zu Zusatzfunktionen wie GPS und einem attraktiven Angebot an Apps.

Tensky Smartwatch 208BT im Test - Automatische Sportartenerkennung
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FAQ

  • Für welche Personen kommt eine Smartwatch infrage?

Der Einsatz einer Smartwatch richtet sich nicht nach Alter oder Geschlecht. Für jeden kann es sinnvoll sein, diese clevere Uhr zu tragen. Als technischer Alltagshelfer oder als Fitness-Begleiter erleichtert die Smartwatch viele Planungen. Unser Test der Smartwatches zeigt, dass es unterschiedliche Zielgruppen gibt, die ein solches Geräte kaufen möchten.

Die typischen Gruppen sind: Fitness-Begeisterte und Sportler, Geschäftsleute, technisch interessierte Personen, Mode-Fans und Allround-Nutzer.

  • Kann man die Smartwatch auch ohne Smartphone nutzen?

Nein, im Allgemeinen funktioniert die Smartwatch nur zusammen mit einem Smartphone. Ansonsten hat man keinen Zugriff auf die Nachrichten- und Telefonie-Funktionen. Diese werden zunächst immer vom Smartphone empfangen und dann an die Smartwatch weitergeleitet. Dies geschieht über WLAN oder Bluetooth. Es gibt jedoch einige Smartwatches, die auch unabhängig von dem Smartphone eingesetzt werden können. Hier sind die Funktionen jedoch eingeschränkt und beziehen sich beispielsweise auf die Zeitanzeige, die Messung der Körperaktivität oder das GPS-Signal.

  • Worin unterscheidet sich die Smartwatch vom Fitness-Tracker?

Mit einem Fitness-Tracker werden die Bewegungen der Nutzer wahrgenommen und aufgezeichnet. Er kann zum Beispiel die Schritte zählen, die Trainingszeit feststellen und die Pulsfrequenz messen. Auch die GPS-Daten stehen über den Fitness-Tracker oft zur Verfügung. Die Technologie ist bei dem Fitness-Tracker typischerweise in einem kleinen Anhänger oder einem schmalen Armband verbaut. Das Gerät bzw. die Funktionen sind speziell auf die Aktivitäten der Nutzer ausgerichtet, während die Smartwatch sehr viel mehr Anwendungen anbietet. Bei ihr haben die Nutzer auch Zugriff zu Nachrichtenfunktionen und zu zahlreichen Apps.

  • Kann man die Smartwatch mit jedem Smartphone verbinden?

Nein, abhängig von der Art des Smartphones oder iPhones gibt es nur eine eingeschränkte Auswahl von Smartwatches, die damit gekoppelt werden können. Es gibt zwar ein paar wenige Smartwatches mit mehreren programmierten Schnittstellen, im Allgemeinen sollte die Smartwatch jedoch mit dem Smartphone bzw. dem entsprechenden Betriebssystem kompatibel sein. Ein Blick auf die Verkaufszahlen zeigt, dass die Uhren mit dem Betriebssystem Android oft zum Einsatz kommen, da hier das Angebot besonders groß ist.

  • Wie wird die Smartwatch gepflegt und gewartet?

Für die äußerliche Reinigung vom Display, Gehäuse und dem Armband bieten sich die üblichen Putztechniken an. Mikrofaser- und Brillenputztücher eignen sich ebenso dafür wie Antistatik-Tücher. Für das Gehäuse können ggf. sanfte Reinigungsmittel verwendet werden. Das Gehäuse sollte man nicht öffnen, denn hier ist keine Pflege erforderlich. Zum Aufladen des Smartwatch-Akkus reicht es bei vielen Modellen aus, das gesamte Gerät in die Ladeschale zu legen. Im Gegensatz zu Automatik-Armbanduhren gibt es bei einer Smartwatch keine Mini-Schrauben oder filigrane Konstruktionen. Dies erleichtert die Reinigung. Falls dennoch Mängel auftreten, so sollte man nicht selbst Hand anlegen, sondern sich an einen professionellen Elektronikhändler oder direkt an den Hersteller wenden. Wenn es lediglich darum geht, das Armband auszutauschen, so kann auch ein Juwelier oder Uhrmacher diese Arbeit durchführen.

Nützliches Zubehör

Was ist das beste Zubehör für die Smartwatch im Vergleich?Unser Smartwatch Test 2023 befasst sich natürlich auch mit dem Zubehör, das in den entsprechenden Elektronikgeschäften sowie in den Internet-Shops zu kaufen ist. Durch Zusatzteile wie Schutzfolien und Hüllen wird die Uhr vor Beschädigungen geschützt. Die Folie auf der Front sorgt dafür, dass auf der Oberfläche keine Kratzer entstehen können. Die Hülle bewahrt das Gerät auch vor heftigeren Stößen. Häufig haben diese Schutzhüllen ein pfiffiges Design oder sie sind komplett transparent. Damit runden sie den modernen Look der Smartwatch ab.

Zu dem Zubehör gehören auch die Reinigungssets, die speziell für die Smartwatches entwickelt wurden. Diese machen es leicht, die Geräte zu pflegen, und sorgen auf lange Sicht für die Sauberkeit des Displays und der andere Komponenten.

Zusätzliche Gadgets für die Smartwatches sind Hardware-Teile wie Ladekabel und Headsets, die via Bluetooth verbunden werden können. Durch das Headset wird das Telefonieren sehr komfortabel und erspart es einem, das Smartphone in die Hand zu nehmen. Als Alternative zum herkömmlichen oder magnetischen Ladekabel kommt auch eine Ladestation bzw. Ladeschale infrage. Diese Aufladestationen, die gleichzeitig als Halterung dienen, machen es besonders einfach, den Akku der Smartwatch wieder aufzuladen und die Uhr dennoch griffbereit zu haben. Eine solche Station kann futuristisch oder klassisch designt sein, um sich in die Wohn- oder Arbeitsumgebung einzufügen. Damit präsentiert sich die gesamte technische Ausstattung sehr modern und individuell. Teilweise handelt es sich bei den Halterungen bzw. Ständern um lustige Figuren oder um elegante Deko-Elemente. Andere setzen auf einen funktionalen Stil.

Zu dem Zubehör für die Smartwatch gehören außerdem Ersatzteile wie Armbänder, die sich nach Belieben austauschen lassen. Aus Leder, Kunststoff oder Edelstahl wirken diese Ersatzbänder eher businesstauglich oder sportlich, konservativ oder voll im Trend. Auch betont maskuline oder feminine Armbänder stehen zur Auswahl und machen die Smartwatch zu einem originellen Alltags- und Freizeitbegleiter. Ebenso wie die Uhr selbst sind auch die vielfältigen Armbänder sehr widerstandsfähig, sodass sie bei allen möglichen Aktivitäten die nötige Sicherheit bieten.

Das Zubehör kann einen rein funktionalen Wert haben oder durch seine Attraktivität überzeugen. Für die Nutzung der Smartwatch ist nicht jedes Ersatzteil oder Zubehör unbedingt erforderlich, dennoch sollte man auf einen gewissen Schutz der Uhr nicht verzichten. Dadurch verlängert sich die Haltbarkeit, sodass es bei der Auswahl von Schutzfolie und Hülle nicht allein um die Optik geht. Originelle Extras können die praktische Verwendung im Alltag ergänzen und so den Spaß an der Funktionalität fördern. Dies gelingt entweder durch eine individualisierte Optik oder durch eine zweckmäßige Ausstattung. Auch die Verbindung dieser beiden Merkmale ist bei der modernen Smartwatch ein Kinderspiel.

Was es an Zubehör für das Smartphone gibt, darf natürlich auch bei einer Smartwatch nicht fehlen. Das Angebot an Zubehör und Accessoires auf diesem Gebiet entwickelt sich rasant. Da immer mehr Personen sich für eine Smartwatch interessieren, entwickeln die Hersteller auch das passende Zubehör. Als unverzichtbar gilt natürlich eine Ladestation. Diese gibt es in den unterschiedlichsten Ausführungen. Ob als richtige Station oder ein einfaches Ladekabel, Sie haben bei der Auswahl die Qual der Wahl. Damit eine Smartwatch uneingeschränkt und jederzeit genutzt werden kann, ist ein Ladekabel oder eine Ladestation sehr wichtig. Sehr viele Hersteller legen ein Ladekabel den Lieferumfang hinzu. Es kann jedoch wie bei einem Smartphone sicherlich nicht schaden, sich ein zusätzliches Ladegerät oder einen Ersatzakku anzuschaffen.

Ein weiteres wichtiges Zubehör stellen die Wechselarmbänder dar. Sie verfügen über eine Smartwatch und möchten sich aufgrund von modischen Veränderungen nicht immer eine neue Uhr zulegen? Wechseln Sie in solchen Fällen ganz einfach nur das Armband und folgen Sie etwa farblichen Trends. Die Hersteller bieten eigentlich alle die Möglichkeit, dass die Armbänder bei den einzelnen Modellen mit wenigen Handgriffen getauscht werden können. Um sich einen Überblick über das Angebot an Zubehör zu verschaffen, empfiehlt sich ein Blick auf die Homepage des jeweiligen Herstellers. Das Zubehör können Sie somit einfach und bequem über einen Online Shop bestellen. Zudem verpassen Sie so auch keinen einzigen Modetrend mehr.

Das Zubehör ist natürlich für die einzelnen Hersteller eine sehr wichtige Einnahmequelle. Somit müssen Sie sich beim Kauf eigentlich keine Sorgen oder Gedanken machen, dass Sie für das jeweilige Modell auch ein passendes Zubehör bekommen. Neben einer Ladestation oder einem Wechselarmband finden Sie natürlich auch wie bei einem Smartphone eine Schutzfolie für die Smartwatch. Somit stellen Sie sicher, dass das Display keine Gebrauchsspuren oder Schäden bei einer häufigen Nutzung bekommt. Selbstverständlich gibt es auch beim Zubehör einige Qualitätsunterschiede. Damit eine uneingeschränkte Nutzung sichergestellt werden kann, empfehlen Experten den Kauf von Originalzubehör.

Wenn Sie etwa eine Smartwatch von Samsung in Verwendung haben, sollten Sie das Zubehör ebenfalls von diesem Hersteller erwerben. In Tests wurde das Zubehör ebenfalls ausführlich getestet. Bei Produkten von namhaften Herstellern müssen Sie sich über die Qualität keine Sorgen machen. Schauen Sie sich diese Testberichte an und entscheiden Sie selbst, welches Zubehör für Sie als sinnvoll erscheint und auf welche Sie gerne verzichten können. Fakt ist, dass das Zubehör für eine Smartwatch sehr wichtig ist. Kaufen Sie sich deshalb lediglich eine Smartwatch, bei der es auch gegebenenfalls das nötige Angebot an Accessoires und Zubehör gibt. Bei Apple, Samsung, LG oder anderen großen und bekannten Herstellern können Sie sich sein, dass Sie im Portfolio stets ein gutes und passendes Zubehör finden werden.

Fazit

Wenn Sie sich für den Kauf von einer Smartwatch interessieren, werden Sie sicherlich auch bald mit den diversen Zubehörteilen in Kontakt kommen. Da eine Smartwatch mit einem Akku funktioniert, ist der Kauf von einer Ladestation oder einem Ladekabel unverzichtbar. Viele Hersteller legen ein Ladegerät dem Lieferumfang bei. Jedoch was nützt eine Ladestation, wenn diese zu Hause liegt und Sie gerade im Büro sind? Ein Reserveladegerät ist bestimmt eine gute und sinnvolle Anschaffung. Sehr beliebt sind auch die Wechselarmbänder.

Diese gibt es für nahezu alle Uhren. Ob in einer bunten Farbe oder eher im schlichten Design, für jeden Geschmack gibt es ein Wechselarmband. Schauen Sie sich jedoch einfach bei den Herstellern in Ruhe um und verschaffen Sie sich einen Überblick über das umfangreiche Angebot an Zubehör und Accessoires. Nutzen Sie unabhängige Tests um das Zubehör auf Qualität und den Preis zu prüfen.

Eindrücke aus unserem Smartwatches - Test

Alternativen zur Smartwatch

Die besten Alternativen zu einer Smartwatch im Test und VergleichDie Smartwatch lässt sich durch die anderen im Handel erhältlichen Wearables nicht ersetzen. Die Fitness-Tracker und anderen Multifunktions-Uhren lassen sich dennoch als eine kleine Alternative bezeichnen. Mit einem einfachen Smartband oder einem Fitness-Tracker behalten die sportlich aktiven Menschen einen Überblick über ihre Trainingsleistung. Diese Geräte sind Hilfsmittel, die als Schrittzähler funktionieren oder den Blutdruck messen. Teilweise lassen sich die Tracker mit einem Computer oder mit dem Smartphone verbinden, allerdings geschieht dies nur, um die Leistungsdaten zu übertragen. Für die Kommunikation sind diese Systeme daher ungeeignet.

Ein einfacher Schrittzähler, der auch unter dem Begriff Pedometer bekannt ist, funktioniert als Mini-Variante des Fitness-Trackers. Bei den neueren Modellen, die mit Sensor ausgerüstet sind, erfolgt die Schrittzählung elektrisch. Sie werden beispielsweise in der Hosentasche oder als Anhänger um den Hals getragen. Es gibt aber auch mechanische Schrittzähler, die an der Hose bzw. am Gürtel fixiert werden, um die Bewegungen zu zählen.

Eine Multifunktionsuhr kann den Nutzer über die Uhrzeit informieren, die Zeit stoppen und teilweise auch Luftdruck und andere Daten anzeigen. Sie liefert jedoch keine Informationen zur Fitness und hat auch keinen Zugriff auf das Internet. Auch eine Kopplung mit dem Smartphone ist bei dieser Armbanduhr nicht möglich.

Teilweise haben die Smartphones vielfältige Nutzungen und Apps, sodass diese Mobilgeräte ebenfalls als Alternative zur Smartwatch eingesetzt werden können. Hier ist die Handhabung jedoch etwas umständlicher. Das hängt vor allem damit zusammen, dass sich das Smartphone nicht so praktisch ums Handgelenk binden lässt, was die Einsatzmöglichkeiten stark einschränkt.

Weiterführende Links und Quellen

Ratgeber

Durchschnittliche Akkulaufzeiten einer Smartwatch und wie Sie diese verlängern

Die Akkulaufzeiten sind bei Smartwatch Modellen für Kinder sehr unterschiedlich. Eine Apple Watch zum Beispiel wurde in den letzten Jahren sehr verbessert. In der Regel kommt man mit einer Akkuladung genau 24 Stunden aus. Dann muss die Uhr mit Hilfe der Ladestation neu aufgeladen werden. Die Modelle der Watch Series sind mit LTE ausgestattet. Da somit das Gerät vermehrt zum Chatten verwendet wird, wirkt sich das natürlich auch …

Smartwatch Modelle für Kinder

Pingonaut KidswatchGute Smartwatches sind nicht nur eine gute Anschaffung für Erwachsene, sondern auch ein tolles Geschenk für Kinder. Mit der Pingonaut GPS Smartwatch steht für Kinder genau das richtige Modell zur Verfügung. Dieses Modell dient vor allem der Sicherheit des Kindes.Das vermittelt den Eltern ein gutes Gefühl. Die Kidswatch kann mit Hilfe des GPS sowie einer beiliegenden SIM Karte jederzeit den Eltern einen Hinweis liefern, wo sich ihr Kind …

5 Qualitätsmerkmale einer guten Smartwatch

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Zahlen, Daten und Fakten zur Smartwatch

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Smartwatch – android vs. iOs – ein Vergleich

X-WATCH QIN XW PRIME II CarbonMit der Android Wear 2.0 konnte die Konnektivität der Smartwatch Geräte zu iOS verbessert werden. Gleichzeitig wurde der Play Store zur bereits großen Auswahl an Apps hinzugefügt. Apple war bereits seit vielen Jahren auf dem Markt vertreten, als Google die ersten Versuche mit dem Android Wear System startete. Die Uhren wurden zunächst mit einem einfachen Uhren System ausgestattet. Diese Uhr ließ sich eigentlich auch mit …

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X WATCH NARA.Mit XLYNE hat sich ein weiterer Hersteller von Smartwatches auf den umkämpften Markt gewagt. Der Fokus liegt auf dem Vertrieb von Eigen- und auch Fremdmarken im Bereich Zubehör für Multimedia sowie Speicherlösungen. Qualität wird besonders großgeschrieben und so werden Neuentwicklungen wie Smartwatches auf Herz und Nieren geprüft, bevor sie in den Verkauf kommen. Auf diese Weise möchte XLYNE sicherstellen …

Smartwatch von Nokia

Nokia Steel HRVon der Papierfabrik zum Global Player im Bereich Kommunikation, so könnte man den Werdegang von Nokia mit wenigen Worten beschreiben. Tatsächlich wurden die Geschäftsfelder durch Zukäufe von Unternehmen oder durch die Beteiligung an ihnen stetig ausgeweitet. Neben der ursprünglichen Papier-Herstellung kamen alltägliche Gebrauchsgüter wie Fahrradreifen, Gummistiefel oder Radmäntel für Rollstühle …

Smartwatch von Polar

Pulsuhr PolarPolar gilt als der Experte im Segment Sportuhren, Fitnessuhren und Fitness-Tracker für Einsteiger und Profi-Sportler. Egal, welche Sportart man bevorzugt, Polar liefert den optimalen Trainings-Assistenten. Bei allen Produkten legt Polar größten Wert auf Effizienz, Präzision und möglichst einfache Handhabung. es geht darum, einem Sporttreibenden ein Hilfsmittel an das Handgelenk zu zaubern, dass ihn nicht behindert und das ihn in …

Smartwatch der Marke HTC

In Beschreibungen von HTC ist zu lesen, dass alle Bestrebungen der Verantwortlichen vor allem durch Willensstärke und Entschlossenheit beeinflusst ist. Design und technische Raffinesse, Wirksamkeit und die Gestaltung der Zukunft sind weitere Schlagworte, an denen sich das Unternehmen orientiert. Bei aller Forschung und Entwicklung möchte HTC auch den Umweltschutz im Auge behalten und arbeitet verstärkt an Verfahren zum …

Smartwatch von TAG Heuer

Tag Heuer SmartwatchDer Name TAG Heuer steht für edle, exklusive Zeitmesser aus der Schweiz. Von dort stammen die bekanntesten und mitunter sehr teuren Uhren, weil die Schweiz als Heimat erstklassiger Uhrmacher-Unternehmen gilt. Vor allem durch die hohe Präzision der Laufwerke und eine dadurch gewährleistete Genauigkeit der Produkte hat sich TAG Heuer gemeinsam mit anderen Uhrenherstellern einen weltweit erstklassigen Ruf …

Smartwatch von Apple

Apple Watch AlligatorWann immer man über Apple spricht, muss man über Innovation, neueste Technologien und Highend-Produkte im Premiumsegment sprechen. Seit der ersten Stunde hat sich Apple nämlich dem Ziel verschrieben, seine Kunden in regelmäßigen Abständen mit immer weiter optimierten Produkten wie Computer, Laptops, Tablet-PCs, Smartphones oder auch Smartwatches zu begeistern. Kunden in aller Welt sind bereit, auch hohe Preise für …

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Smartwatch der Marke Garmin

Garmin Vivoactive Sport GPS SmartwatchDie Marke Garmin ist als Anbieter von GPS-Geräten bekannt. Eine wichtige Strategie der verantwortlichen ist dabei die sogenannte vertikale Integration. Das bedeutet, dass neue Produkte selbst entwickelt und in eigenen Produktionsstätten hergestellt werden. In den ersten Jahren der Geschäftstätigkeit wurde der Firmensitz ganz legal in steuerlich günstige Staaten wie Taiwan, die Cayman Islands oder Schaffhausen verlegt, um den Gewinn …

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HUAWEI Smartwatch JewelMit dem Namen HUAWEI verbinden viele bisher ein Unternehmen, das durch die Herstellung von chinesischen Billigprodukten seine Einnahmen generiert. Zudem mussten die Verantwortlichen gegen Anschuldigungen kämpfen, sie hätten fremde Hard- und Software als ihre eigene ausgegeben. Aber von dieser Altlast versucht HUAWEI sich seit einigen Jahren durch die Entwicklung hochwertiger und innovativer Produkte zu befreien, was …

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FAQ

Welche Smartwatches sind die besten?

Die besten Smartwatches laut Testern: Platz 1: Sehr gut (1,2) Amazfit Verge Lite Platz 2: Sehr gut (1,2) Samsung Galaxy Watch LTE (46 mm) Platz 3: Sehr gut (1,3) Apple Watch Series 4 Platz 4: Sehr gut (1,3) Samsung Gear S3 classic Platz 5: Sehr gut (1,4) Apple Watch Series 5 Platz 6: Sehr gut (1,4) Fitbit Ionic ...

Was sollten Sie vor dem Kauf wissen?

Unsere Ratgeber geben einen guten Überblick über die notwendigen Kaufkriterien, die für eine Smartwatch wichtig sind. Hauptkriterium ist dabei immer der Verwendungszweck.

Wie bewertet Stiftung Warentest Smartwatches?

Die Stiftung Warentest hat sich auch schon mit dem Thema Smartwatches beschäftigt und auf deren Webseite gibt es die Informationen dazu.

Welches Modell konnte sich im Smartwatch Test der Stiftung Warentest durchsetzen?

Im Dezember 2017 hat die Stiftung Warentest die Smartwatches unter die Lupe genommen und nach ihren Testkriterien bewertet. Die Bewertungen sind auf der Internetseite nachzulesen. Eine aktuellere Studien gibt es bislang noch nicht.

Welche Smartwatch ist für bestimmte Zielgruppen gut geeignet?

Es gibt verschiedene Smartwatches, die für die unterschiedlichsten Zielgruppen geeignet ist. Der Hauptfaktor bei einer Smartwatch liegt auf der Sportlichkeit und somit bietet sie sich überwiegend für Sportler an.

Was ist eine Smartwatch?

Eine Smartwatch ist eine Armbanduhr, deren Funktionsumfang dem eines Smartphones ähnelt. Sie besitzt ein Display und verschiedene andere Funktionen. Die Smartphone und die Smartwatch kommunizieren via Bluetooth miteinander und ergänzen sich somit gegenseitig.

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