Stepper Test - damit werden Sie zum Fitnessguru - Vergleich der besten Stepper 2023
Wer mehr Fitness in den Alltag einbauen möchte, kann sich eines Steppers bedienen. Für unsere Bestenliste hat unser Expertenteam mannigfaltige Stepper Tests im Internet geprüft und konnte ebenso Wertungen zu Trainingsbändern, Handgriffen, Trainingscomputern, Höhenverstellung, Widerstand, Preisen und weiteres einbeziehen.
Stepper Bestenliste 2023 - Die besten Stepper im Test & Vergleich
Letzte Aktualisierung am:
Mit einem Stepper richtig trainieren
Stepper-Testsieger sind geeignet für Menschen mit einem niedrigen oder nicht vorhandenen Trainingsniveau. Bewegung und Sport kommt bei den meisten Menschen leider viel zu kurz. Neben der Doppelbelastung im Beruf und mit der Familie haben viele Personen keine Zeit für intensive Sportarten. Steht dann doch mal eine Stunde Zeit zur Verfügung, haben Sportler oft nicht mehr die Lust oder den Elan. Der Stepper ist die ideale Lösung für dieses Problem. Die kleinen Trainingseinheiten können Sie nebenbei in Ihren Alltag integrieren. Schon kleine Intervalle von 15 Minuten mehrere Male pro Woche sind ausreichend, um sichtbare Ergebnisse zu erzielen. Bevor Sie mit dem Training beginnen, sollten Sie Ihren sportlichen Leistungsstand von Ihrem Hausarzt oder einem Sportmediziner überprüfen lassen.
Am Anfang jeder Trainingseinheit steht immer das Aufwärmen. Wählen Sie eine niedrige Stufe mit einem geringen Schrittwiderstand. Damit finden Sie mühelos den Einstieg. Eine Herzschlagfrequenz von 100 bis 110 Schlägen pro Minute bildet einen idealen Trainingslevel. Merken Sie, dass Ihnen recht warm wird und sich vielleicht ein leichter Schweißfilm auf der Haut bildet, haben Sie die Ausgangslage erreicht. Nun ist eine Erhöhung der Trainingsstufe sinnvoll. Die ideale Herzschlagfrequenz liegt jetzt bei 130 Schlägen pro Minute. Erhöhen oder verringern Sie Ihren Trittwiderstand nur dann, wenn Sie Ihren aktuellen Tretrhythmus nicht beibehalten. Somit entwickelt sich das Training zu anspruchslos oder zu intensiv. Ein zwischenzeitlicher Kontrollblick auf Ihre Pulsuhr zeigt Ihnen die Leistungsfrequenz. Erhöhen Sie Ihre Leistungen Schritt für Schritt und verlangen Sie nicht gleich beim Einstieg zu viel von sich. Denn Ausdauertraining bedeutet schließlich nichts anderes, als dass Sie eine Leistung dauerhaft auf einem gleichen Level erbringen.
Erhöhen Sie den Trittwiderstand und die Trittfrequenz erst dann, wenn Sie sich sicher sind, Ihre derzeitige Leistung über einen längeren Zeitraum zu erbringen. Sie können nach und nach zusätzliche Trainingseinheiten einbauen. Somit bringen Sie Ihr Herz-Kreislaufsystem kurzzeitig und gesundheitsfördernd aus seinem gewohnten Trott heraus. Das anschließende Herunterschalten der Trainingseinheit unterstützt Ihren Organismus, sich wieder zu regenerieren. Sie werden merken, wie wohl und fit Sie sich anschließend fühlen. Richtig gesetzte Tempospitzen erhöhen zudem die Fettverbrennung. Testen und vergleichen Sie es selbst, welche Position für Sie die beste ist! Sobald Sie sich sicher sind können Sie die Produkte im Vergleich auf Amazon begutachten und Ihren Vergleichssieger bestellen!
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Stepper
Welche Arten von Stepper gibt es?
- Ministepper
- Side-Stepper
- Twist-Stepper
- Gummi-Stepper
Side-Stepper sind die anspruchsvollsten Hometrainer, da sie zusätzliche Muskelgruppen mit in das Training einbeziehen. Gleichwohl fällt der Kalorienverbrauch im Gegensatz zum Ministepper wesentlich höher aus. Swing- und Twist-Stepper sind den Side-Steppern sehr ähnlich. Sie trainieren den Bewegungsablauf zusätzlich zu der Rückenmuskulatur und die Außenseite der Oberschenkel. Es gibt jedoch keine kombinierten Geräte. Das heißt, Side-Stepper verfügen nicht über eine Swing-Einrichtung. Ebenso führen Twist- und Swing-Stepper keine Seitwärtsbewegungen ohne die Swing-Variante aus.
Tipp: Bevor Sie Ihren Stepper für einen Testlauf betreten, achten Sie auf feste Sportschuhe. Mit falschem Schuhwerk sind schmerzhafte Abstürze garantiert. Nur ein geeignetes Sportschuhwerk garantiert darüber hinaus ein effektives Training, ohne Überbeanspruchung einzelner Muskelgruppen und Körperpartien durch falsche Haltung.
Worauf muss ich beim Kauf achten?
Diverse externe Warentests beweisen: Nicht nur verschiedene Trainingsprogramme garantieren die Qualität eines Steppers. Es zählen vor allem eine gute Verarbeitung, die Auswahl hochwertiger Materialien und sicher verarbeitete Kanten. Ein Stepper sollte stabil, standfest, geräuscharm und leichtgängig sein. Hinzu kommen eine ausgewogene Grund-Balance und höhenverstellbare Trittflächen.
Zusätzliche Stütz- und Griffeinrichtungen machen ein einfaches Stepper-Modell zu einem kleinen Crosstrainer. Mit zusätzlichen Trainingsmöglichkeiten für den Oberkörper erhalten Sie ein Gerät zu einem immer noch günstigen Preis. Stepper mit beweglichen Griffen zur Kreuzkoordination benötigen weniger Platz und arbeiten leiser als Crosstrainer. Das liegt daran, weil die Schwungmasse nicht von Nöten ist.
Vor dem Kauf sollten sich Nutzer bei den Verbraucherschutz- oder Preisvergleichsportalen Infos zu ihren Favoriten einholen. Dort erfahren sie, ob sie sich für das richtige Modell entschieden haben, oder ob sie vielleicht doch auf ein anderes Modell umsteigen sollten. Die Produkttests zeigen ihnen, auf welche Kriterien es neben dem Preis-Leistungs-Verhältnis noch ankommt.
- An erster Stelle steht die Schadstoffverarbeitung. Die Halterungen und Griffe sind aus Kautschuk oder anderen Gummiarten, in denen häufig verschiedene Weichmacher und andere Toxine zu finden sind. Einige online getestete Geräte wiesen polyzyklische und aromatische Kohlenwasserstoffe, auch unter der Kurzbezeichnung PAK bekannt, auf. Sie gelten allgemeinhin als krebserregend. Durch den Kontakt mit den Händen können diese Schadstoffe über die Haut in den Organismus gelangen, wobei Schweißentwicklung die Wirkung verstärkt. Phthalate (Weichmacher) können sich negativ auf die Fortpflanzungsfähigkeit auswirken und
Schäden an Nieren und Leber hervorrufen.
Ein weiteres Kaufkriterium ist nach Inspizierung als auch Kontrolle des Verbraucherverhaltens, die Trittsicherheit. Fehlt diese oder sind die Stepper nur unzureichend verarbeitet, ist Ihr Training gefährdet. Entscheiden Sie sich für ein Gerät mit Zugseil für ein zusätzliches Armtraining. Achten Sie darauf, dass die Haken, mit denen die Seile auf der Unterseite des Steppers befestigt sind, sich nicht loslösen. Verschiedene Online-Tests zeigten, dass sich während des Trainings die Seile, die unter starker Spannung stehen, aus den Haken lösen können. Diese schnellen unter Umständen nach oben und stellen eine Verletzungsgefahr für die trainierende Person dar. Legen Sie sich nach eingehender Inspizierung nur die Geräte zu, die in einem Produkttest als auch einer Eignungsprüfung in dieser Hinsicht mit der Testnote „Sehr gut“ bestanden haben.
- Dasselbe gilt für die Hydraulikzylinder. Bei manchen Geräten gerät der Widerstandszylinder in Überbeanspruchung. Zulässige Höchsttemperaturen von 65 Grad Celsius überschreiten dann ihre Grenzen. Die Trittflächen müssen großzügig ausfallen, damit auch Sportler mit einer größeren Schuhgröße sicher darauf Platz finden.
Der Bewegungsablauf muss sich weich und rund, also ohne Widerstände, anfühlen. In dieser Hinsicht ist auf die involvierte Schwungmasse zu achten. Bei einem guten Gesamtsystem beträgt diese zehn Kilogramm. Die Messart der erbrachten Leistung und das Display müssen gut lesbar und somit ideal angebracht sein. Während des Trainings sollten sie ohne zusätzliche Bewegungen zu erkennen sein. - Zudem sollte der Bordcomputer ohne externe Kabel auskommen.
- Die Bauweise eines hochwertig verarbeiteten Gerätes ist robust und mit einem stabilen Metallrahmen versehen.
- Die Hydraulik darf sich auch nach längeren Trainingseinheiten nicht erhitzen und der Tretwiderstand nicht nachlassen. Der Widerstand ist verstellbar, die Belastbarkeit beträgt maximal 100 Kilogramm. Einige Modelle verzeichnen eine maximale Belastungsgrenze von 80 Kilogramm und sind daher für viele Sportler ungeeignet.
- Ein wichtiges Kriterium ist die Geräuschentwicklung, die bei so manchen Modellen zu wünschen übrig lässt. Stellt sich heraus, dass das Wunsch-Gerät nicht die Anforderungen an die Geräuschemission erfüllt, ist guter Rat teuer. Entweder müssen Sie Ihren Fernseher lauter stellen oder diplomatisches Geschick bei den Nachbarn walten lassen.
- Die beiliegende Bedienungsanweisung sowie die Sicherheitshinweise müssen gut verständlich formuliert sein.
Stepper mit App und Display
Dafür dass jetzt auch Rasenmäher und Waagen eine App haben ist es verwunderlich, dass Stepper mit App noch nicht wirklich verfügbar sind. Denn gerade Fitness-Apps erfreuen sich einer großen Beliebtheit. Man kann natürlich auch eine Apple Watch kaufen und dort seine Kalorien und Sportminuten zählen, Trainingspläne erstellen und Ziele verfolgen, doch hat diese Uhr freilich nicht jeder (sie kostet ja auch weit mehr als jeder Stepper aus unserem Stepper Test).
Positiv erwähnen kann man hier den Hersteller Sportstech, der unseren Recherchen nach den ersten Stepper mit App anbietet. Der Stepper DFX100 ist allerdings kein Stepper im herkömmlichen Sinn, sondern ein Spezial-Modell, welches ausdrücklich nur für die Nutzung im Sitzen konstruiert ist. Gedacht ist er für das Büro unterm Schreitisch. Auch wenn das Gerät Stepper heißt, ist es eher ein Mini-Crosstrainer mit 5 kg Schwungmasse. Nicht so positiv ist dann wiederum die App selbst. Zumindest laut der Kundenrezensionen auf Amazon, sei die App nicht wirklich zu gebrauchen.
Hier gibt es also in puncto App noch viel Luft nach oben.
Was viele Hersteller aber immerhin schon anbieten, ist ein Display. Dieser ist natürlich nicht wirklich gut abzulesen, wenn er sich unten am Stepper selbst befindet, wie beim Mini Stepper Aidapt, dem Twist Stepper Jungy von InSport, Swing Stepper MVPower oder dem Stepper Galaxy Step von Klarfit.
Das Display ist stets sehr klein und zeigt nur die (wichtigsten) Werte: Zeit, Schritte und Kalorienverbrauch. Selbst die Stepper mit Haltestange (wo sich nun ein tolles Display in Augenhöhe platzieren ließe) wie beim Stepper Homcom bieten nicht mehr.
Immerhin versprechen sie aber auch nicht mehr. Bei Sportstech wird einem zum Twist Stepper STX300 ein Multifunktions-Display versprochen. Dies bedeutet: „Trainingszeit, Anzahl der Schritte oder verbrauchte Kalorien“. Kann also im Endeffekt auch nicht mehr. Schön wäre zumindest noch eine Pulsmessung, für die die einen Pulsgurt besitzen.
Für alle, die ihre Daten auf dem Stepper gern verfolgen möchten, empfehlen wir dann doch eine Fitness-Uhr (es muss ja nicht von Apple sein, die besten Modelle empfehlen wir ins unserem Fitnessarmband Test)
Vorteile & Anwendungsbereiche
Auch wenn der Stepper, angesichts der hochmodernen Trainings-Geräte für den häuslichen Gebrauch, auf dem Rückzug ist, hat er dennoch seine Daseinsberechtigung. Der Vorteil liegt auf der Hand. Er ist wunderbar geeignet für das kleine Training zwischendurch. Zudem kann fast jeder Sportler das Gerät in seinen Alltag integrieren. Nicht jedem ist ein großes Haus mit Extrafitnessraum gegeben, in dem er große Trainingsstationen einbauen kann. Die Hersteller der Mini-Stepper haben auch an die Gesundheit all jener gedacht, die nur wenig Platz zur Verfügung haben und sich dennoch fit halten möchten.
Nach Gebrauch können Sie den Stepper hochkant in der Abstellkammer verstauen oder unter dem Bett verschwinden lassen. Selbst während Ihrer Geschäftsreise müssen Sie nicht auf Ihre Trainingseinheiten verzichten. Ihr kleiner Fitnessassistent lässt sich nämlich bequem im Kofferraum verstauen. Ein weiterer Vorteil ist, dass der Stepper, der das Treppensteigen simuliert, hervorragend für Einsteiger geeignet ist. Somit lässt sich die Muskulatur und die Kondition Schritt für Schritt ohne Überbeanspruchung verbessern. So klein diese Geräte auch sein mögen, so groß sind die Unterschiede. Das Trainingsprinzip ist zwar immer gleich, die simulierten Bewegungsabläufe unterscheiden sich jedoch signifikant. Zahlreiche externe Produkttests 2023 haben verschiedene Stepper-Typen getestet. Das Fazit lautete stets: Stepper ist nicht gleich Stepper.
Diese Stepper rückten in den Fokus
Externe Produkttests haben gezeigt, dass der Side-Stepper die goldene Mitte aller Stepper ist. Er ist anspruchsvoller als der Ministepper, aber einfacher im Bewegungsablauf als der Twist- und Swing-Stepper. Der Ministepper bedient alle gängigen Ansprüche, ist als Klassiker weit verbreitet, praktisch in der Handhabung und platzsparend. Während der Side-Stepper den höchsten Kalorienverbrauch verzeichnet, spricht der Twist- und Swing-Stepper die meisten Muskelgruppen an. Der Side-Stepper geht bei Internet-Tests als Vergleichs-Testsieger hervor, dicht gefolgt von dem Ministepper. Eine weniger bekannte Variante ist der Airstepper. Dieses Gerät ist mit zwei gefüllten Luftkissen versehen und koordiniert hervorragend die Balance-Fähigkeit. Vergleichssieger sind die gängigen Modelle mit Hydraulikantrieb, da diese Geräte langlebig und geräuscharm sind.
Geräte mit Wirbelstrombremse ermöglichen weichere Bewegungen. Diese sind jedoch im Preis so hoch, dass Sie in diesem Fall überlegen sollten, auf ein effektiveres Kardiogerät, wie einen Crosstrainer, zu einem ähnlichen Preis zurückzugreifen. Wichtige Kriterien im Online-Test sind eine stabile Verarbeitung, eine hohe Qualität, eine leichte Handhabung, sichere und große Trittflächen und geringe bis nicht vorhandene Geräuschemissionen. Geräte ohne Selbstmontage sind ideal. Zu montierende Stepper dürfen nicht umständlich in der Aufbauweise sein. Der Hydraulikantrieb darf auch nach längeren Trainingseinheiten nicht heiß laufen, da Sie lange Freude an Ihrem Gerät haben möchten. Wichtig sind verschiedene Trainingsstufen für unterschiedliche Fitness-Level. Die Trittwiderstände müssen optimal für ein gelenkschonendes Training eingestellt sein. Das Eigengewicht, der extern getesteten Geräte, liegt zwischen 8 und 15 kg. Das maximale, durchschnittliche Traggewicht ist zwischen 80 und 100 kg angesetzt.
Zahlen, Daten, Fakten rund um den Stepper
Stepper trainieren primär die Muskulatur von Beinen und Gesäß. Ein angenehmer Nebeneffekt ist das Ausdauertraining. Die Ministepper erfreuen sich jedoch nicht mehr so großer Beliebtheit wie noch vor einigen Jahren. Eine Ablösung erfolgte indes durch Crosstrainer und andere kombinierte Trainingsgeräte. Crosstrainer simulieren, im Gegensatz zum Stepper, eher die natürlichen Gehabläufe. Sportmediziner und renommierte Hersteller wie Ultrasport empfehlen, Stepper nicht bei bestehenden Knieproblemen oder Bandscheibenvorfällen zu verwenden. Achten Sie nicht unbedingt in erster Linie auf den Preis. Kontrollieren Sie, ob der Stepper eine gute Verarbeitungsqualität und nützliches Zubehör, wie Stützstangen und Trainingsbänder mit Handgriffen für die Arme, aufweist. Trainingscomputer sollten eine Distanzanzeige, einen Schrittzähler, einen Geschwindigkeitsmesser, eine Herzfrequenzanzeige, eine Trainingszeitanzeige, einen Pulsmesser und einen Kalorienzähler beinhalten.
Trainingscomputer
Das Problem am Trainingscomputer ist, dass dieser sich zwischen den Trittflächen befindet und vom Stand aus schlecht abzulesen ist. So kann man auch die Einstellungen (Widerstand verändern etc.) nicht während des Trainings vornehmen, sondern muss kurz absteigen. Dies ist der Bauweise geschuldet und lässt sich leider nicht vermeiden. Umso wichtiger ist es, dass die Anzeige von Trainingscomputer weiterläuft, wenn Sie absteigen. Eine Alternative zum Trainingscomputer ist eine Fitnessuhr, die Ihnen die Werte am Handgelenk anzeigt und in Kombination mit einer App sogar noch Ihre Trainingsziele speichert und verfolgt. Ansonsten gibt es auch Stepper mit Haltegriff wie den Hop-Sport Swing Side Stepper HS-055S. Hier befindet sich der Trainingscomputer nicht zwischen den Trittflächen, sondern auf Brusthöhe. Es gibt zusätzlich noch Trainingsbänder. Die Funktionen vom Trainingscomputer von Hop-Sport sind allerdings vergleichbar mit anderen Modellen, es unterscheidet sich nur die Höhe.
- Die Distanzanzeige auf dem Trainingscomputer suggeriert Ihnen, Sie würden tatsächlich Treppen steigen und zeigt Ihnen die zurückgelegte Meterzahl an.
- Der Schrittzähler zählt Ihre Schritte. Mit dem Geschwindigkeitsmesser können Sie nach und nach Ihre Leistung verbessern und zu einer schnelleren Schrittabfolge gelangen. Aus gesundheitlichen Gründen ist eine Vorrichtung zur Messung der Herz- und Pulsfrequenz sinnvoll.
- Der angebrachte Kalorienzähler kann jedoch nur Schätzungen hinsichtlich Ihres Verbrauchs abgeben. Einige Parameter lässt dieser für eine korrekte Berechnung außer Acht.
- Die Anzeige zur Messung der Trainingsfrequenz ist sinnvoll bei Intervall-Training. Dabei lässt sich die Zeit der Trainingseinheit messen. Die günstigeren Modelle arbeiten mit Hydraulikantrieb.
- Den Schwierigkeitsgrad stellen Sie an einem Rädchen direkt am Zylinderantrieb ein. Die meisten Stepper verfügen über zehn Schwierigkeitsstufen. Investieren Sie ein bisschen mehr Geld, dann haben Sie ein Modell mit Wirbelstrombremse, das runder und weicher läuft. Zudem ermöglicht Ihnen diese Maßgabe eine pulsgesteuerte Trainingseinheit. Wir weisen jedoch darauf hin, dass sich diese in der oberen Preisklasse ab 1.000 Euro befinden. Sie sind damit sehr teuer. Daher müssen Sie Ihren individuellen Kosten-Nutzeneffekt berücksichtigen.
Stepper trainieren weniger Muskelgruppen gleichzeitig, als zum Beispiel Laufbänder, Rudergeräte oder Crosstrainer, die vergleichbar teurer sind. Eine Anschaffung ist vor allem dann sinnvoll, wenn Sie Ihren Stepper als Ergänzung zu Ihrem bestehenden Fitnessprogramm sehen oder als Einsteiger anfangen. Die günstigste Preisklasse liegt bei unter 70 Euro. Diese einfachen Modelle sind insbesondere in den Sonderposten von Discountern wie Lidl und Aldi zu finden doch auch bekannte Hersteller wie Ultrasport bieten Modelle in diesem Preissegment an (z. B. Ultrasport Up-Down Stepper inkl. Handgriffe) Die goldene Mitte bilden Stepper mit Hydraulikantrieb. Diese Geräte liegen in einer Preisklasse zwischen 270 und 400 Euro.
Haben Sie erhöhte Ansprüche? Dann empfehlen wir Ihnen, etwas mehr Geld in die Hand zu nehmen und sich ein Gerät mit Magnetbremse anzuschaffen. Diese Geräte sind ab 500 Euro zu haben. Mit diesen beiden Gerätearten investieren Sie zwar eine große Geldsumme, Sie sollten allerdings bedenken, dass Sie viele Jahre Freude an Ihrem Trainingsgerät haben. Zudem können Sie sicherstellen, dass Sie Ihren Körper fördern und nicht schaden. Die einfachen Geräte aus dem unteren Preissegment gehen schneller kaputt als die hochwertigen. Das liegt daran, dass bei Billig-Produkten der Hydraulikantrieb, der Trittwiderstand und die Fußtritte häufig ausleiern. Das Preis-Leistungs-Verhältnis der qualitativ hochwertigen Geräte stimmt einfach. Stellen Sie Ihr Gerät nur auf gerade Stellflächen, um einen Unfall, durch Umkippen während des Trainings, zu vermeiden.
Pulsmessung auf dem Stepper
Nur Stepper mit einem Haltegriff sind, wie Sie in der ExpertenTesten.de Vergleichstabelle sehen können, mit einer Pulsmessung ausgestattet. Der klassische Mini-Stepper bietet eine Pulsmessung in der Regel nicht an. (Auch nicht die Modelle mit Handgriffen an Trainingsbändern.) Wenn Sie trotzdem nicht darauf verzichten möchten, empfiehlt sich eine Pulsuhr mit Brustgurt, was die beste Methode ist, um den Puls genau zu bestimmen.
Eine weitere Möglichkeit zur Pulsmessung auf dem Stepper sind Sportuhren wie die Apple Watch. Die Apple Watch bietet zudem noch verschiedene Apps, um das Training aufzuzeichnen und den Trainingsverlauf in einer Übersicht zu beurteilen. Wenn man möchte, kann man seine Aufzeichnungen dann auch auf diversen Fitness-Plattformen teilen.
Der beste Trainingspuls ist individuell verschieden. Wer es genau wissen will, sollte sich den Puls von einem Sportmediziner oder Fachpersonal im Fitnessstudio bestimmen lassen. Als Faustregel sagt man:
220 minus Lebensalter = Maximalpuls
In der Maximalpuls-Frequenz sollte man freilich nicht trainieren, sondern darf höchstens beim Intervall kurz an diese Grenze stoßen. Für ein Training im Bereich der Fettverbrennung sollte der Puls etwa um die 60 % des Maximalpulses betragen und das am besten über 30 Minuten, damit die Fettverbrennung auch angekurbelt wird.
Beispiel: 30 Jahre alte Person: 220 – 30 = 190 Maximalpuls x 60% = 132 Trainingspuls.
Kurzinformation zu führenden Herstellern
- Klarfit
- Reebok
- Kettler
- Togu
- Ultrasport
Stepper für Senioren geeignet?
Wie die Rhein-Neckar-Zeitung berichtete, wächst der Fitnessmarkt für sogenannte „Best Ager“ stetig an. Klar, die Oma mit den Stricknadeln im Dutt, wie wir Sie noch aus unseren Kinderbüchern kennen, ist verschwunden. Unter dem Titel „Wenn der „Oldtimer“ auf dem Stepper Gas gibt“ berichtet die Zeitung, dass in Deutschland etwa 10 % der Fitnessstudio-Mitglieder 60 Jahre oder älter sind. Von 2014 bis Ende 2017 ist die Zahl um fast 20 Prozent angestiegen. Und hierbei sind nur die Fitnessstudios berücksichtigt und keine Heimtrainer wie der Stepper.
Doch ist der Stepper für Senioren geeignet? Die Antwort nach unseren Recherchen lautet: nur bedingt. Nach eigenem Stepper Praxistest lässt sich sagen, dass der Mini Stepper für zu Hause ein höheres Maß an Gleichgewichtssinn erfordert als andere Ausdauergeräte. Jeder, der beim Treppensteigen in den 4. Stock irgendwann automatisch nach dem Geländer greift, kann sich dies vorstellen.
Die Abhilfe schafft hierbei ein Stepper mit Haltegriff wie von MAXOfit aus unserer Vergleichstabelle.
Ein weiterer Punkt sind Kniebeschwerden. Zwar ist der Stepper wegen des gleichmäßigen Bewegungsablaufs nicht ganz so ungeeignet wie beispielsweise Tennis, doch gibt es gelenkschonendere Fitnessgeräte wie das Trampolin oder den Fahrradergometer welche sich bei Kniebeschwerden besser eignen. Wenn Sie sich unsicher sind, ob der Stepper das richtige Fitnessgerät für Sie ist, fragen Sie am besten vorher Ihren Arzt.
Wissenswertes & Ratgeber
Die 5 wirksamsten Übungen
Treppensteigen ist eine der intensivsten Bewegungseinheiten für den menschlichen Körper. Darüber hinaus verbrauchen Sie auch noch viele Kalorien und reichlich Energie. Aber mal ehrlich: Haben Sie Lust und die Gelegenheit, eine Stunde lang am Stück Treppen zu steigen? Gibt es genügend Gebäude oder Freitreppen in Ihrem Ort, die diese Anforderungen erfüllen? Nicht jeder hat das Empire-State-Building, den Eiffelturm oder eine Burg mit Turm und dreihundert Stufen vor der eigenen Haustür. Der Stepper ist daher die ideale Lösung für dieses Problem.
Die effektivsten Geräte sind zufolge zahlreicher Testergebnisse aus Praxistests, Warentests, Experimenten und Produkttests die Stepper mit einer hohen Trittfrequenz bis 700 Kilokalorien und einem entsprechenden Schrittwiderstand. Eine Stunde Training auf dem Stepper erreicht mit einem guten Gerät vergleichbare Ergebnisse, wie eine Stunde Walking oder Laufen. Ein ausreichend großer Trainingswiderstand spricht, je nach Art des Steppers, gezielt mehrere Muskelgruppen an. Da der Stepper das Treppensteigen simuliert, sorgt er für einen festen Po, definierte Beine und ein straffes Gewebe. Wer das Stepper-Training mit anderen Trainingseinheiten kombiniert, kann bereits mit einem Zeitaufwand von 15 bis 20 Minuten täglich einen effizienten Eigengewichtszirkel aufbauen.
Verschiedene Trainingsstufen
Wollen Sie so effizient wie möglich trainieren? Dann empfehlen wir Ihnen basierend auf diversen Praxistests, Produkttests, Stepper Tests und Erhebungen die Geräte mit unterschiedlichen Reizpunkten. Sie können verschiedene Trainingsstufen von leicht bis schwer einstellen. Somit lassen sich Bereiche wie Kraftausdauer, Ausdauer, Fettverbrennung, Kalorienverbrauch und aerob-anaerobe Fitness individuell einbinden. Möchten Sie parallel Ihren Oberkörper trainieren? Dann sind zufolge von Stepper Tests, die Stepper mit zusätzlichem Zubehör wie Zuggurten geeignet, die durch den Dehnungswiderstand Ihre Armmuskulatur trainieren.
Ihre Übungen gewinnen zufolge einer Probe an Effektivität, je höher die Schritt-Amplitude Ihres Steppers ist. Auch an dieser Stelle ist ein Vergleich mit dem Treppensteigen angebracht. Je höher die Treppen sind, desto schneller geraten Sie außer Atem und desto anstrengender wird der Aufstieg. Durch eine erhöhte Schrittfolge müssen Sie mehr Muskelkraft aufbringen. Eine Aufstockung der Schritt-Amplitude lässt Ihnen mehr Raum für Ihr individuelles Wachstum. Mit zunehmender Leistungsform können Sie auch Ihren Trainingsanspruch steigern. Größere Schritte sind aus sportmedizinischer Sicht zudem gelenkschonender als kleine Trippelschritte.
Stepper Fitness – 5 Tipps um auf dem Stepper fit zu werden
Alles bringt was! Da viele Menschen mit dem Stepper abnehmen wollen, sind die Trainingsprogramme oft auf 30 Minuten ausgelegt. Denn erst bei längerem Ausdauertraining kommt die Fettverbrennung richtig in Fahrt. Aber was tun Sie, wenn Sie die 30 Minuten an diesem Tag nicht haben? Gar nichts? Das ist die falsche Antwort. Und wenn Sie sich nur für fünf Minuten Stepper Fitness auf das Gerät stellen: alles bringt was! Zusätzlich bleiben Sie am Ball.
Hände hoch! Wenn immer wir die Arme und Hände über Schulterhöhe heben, erhöhen wir unsere Pulsfrequenz. Viele Stepper aus dem Stepper Test haben auch Trainingsbänder für den Oberkörper. Aber auch wenn Sie diese nicht haben, pumpen Sie gerade dann, wenn die Beine müde werden, kräftig mit den Armen mit. Zwischendurch können Sie auch kurze Intervalle (z. B. 1 Minute) einbauen in der Sie die Arme bei der Stepper Fitness über den Kopf in die Höhe strecken und senken.
Energie zufuhr: Für den richtigen Energiekick, nehmen Sie etwa 15 Minuten VOR dem Stepper Fitness Training noch einen Löffel Honig oder eine Banane zu sich. Diese natürlichen Zucker sind wahre Power-Geber.Machen Sie sich keine Sorgen wegen der extra Kalorien – denn wenn Sie mehr Energie haben, können Sie auch wiederum mehr verbrennen. Außerdem hätten Sie diese wahrscheinlich eh zu sich genommen.
Gut aussehen: Kaufen Sie sich ein neues T-Shirt oder Trainings-Outfit, wenn Sie merken, dass sie die Lust verlässt, auf den Stepper zu steigen. Sie werden merken, dass Sie sich – selbst wenn Sie ganz allein zu Hause sind – gleich viel motivierter für die Fitness fühlen.Wählen Sie dabei ruhig knallige Farben, denn die sind sportlich und werden mit Action assoziiert. Mit dem grauen Pyjama können Sie zwar auch auf den Stepper schluffen, aber wahrscheinlich spornt Sie das nicht so an.
Serien-Zeit: Echte Fitness durch Stepper Training erreichen Sie nur dann, wenn Sie regelmäßig trainieren. Der Stepper ist wegen seiner Größe und geringen Lautstärke das ideale Sportgerät zum Fernsehgucken. Sie haben eine tägliche Sendung, die Sie mögen? Ideal! Nutzen Sie diese Zeit von nun an als Ihre Stepper-Zeit-Einheit. Denn wenn Sie die Serie nicht vergessen, vergessen Sie auch den Stepper nicht. Und so lassen sich optimal Kalorien verbrennen, anstatt sie in sich hinein zu futtern.
Die Geschichte des Steppers und der Step-Aerobic – die Trendsportart
Anfang der 1980er-Jahre überrollte eine neue Art des Fitnesstrainings die Menschheit. Dessen Gallionsfigur stellte keine geringere als die weltbekannte Schauspielerin Jane Fonda dar: Rhythmische Sport- und Step-Gymnastik, gepaart mit aktueller Popmusik, gelang in die Fitness-Studios. Dieses als Aerobic bezeichnete Sportprogramm erfand der US-amerikanischen Militärarzt Dr. Kenneth H. Cooper. Er hatte bereits ein Jahrzehnt zuvor herausgefunden, dass sich regelmäßiges Ausdauertraining positiv auf den gesamten Gesundheitszustand auswirkt. Cooper veröffentliche seine Forschungsergebnisse im Jahr 1976.
Amerikanische Fitnesstrainer übernahmen seine Konzepte schließlich in ihre eigenen Trainingsprogramme. Zu diesem Zeitpunkt entstand die Symbiose zwischen Aerobic und Musik und löste einen weltweiten Fitness-Boom aus. Das ZDF sprang 1983 auf den Zug auf und brachte die Sendung „Enorm in Form“ heraus. Bei dieser interaktiven Sendung könnten Sie Ihre Trainingseinheiten bequem vor dem Fernseher absolvieren.
Ein Workout besteht aus der Aufwärmphase, der Hauptphase mit dem Kardiotraining, mit einer hohen Fettverbrennung, und der Schlussphase mit Dehnübungen und Abkühlen.
Stepper vs. Laufband
Das Laufband ist anstrengender und verbrennt mehr Kalorien nebst Fett. Der beste Stepper ist zufolge diverser Testergebnisse von Untersuchungen, Analysen und Experimenten eher für Einsteiger mit einem geringen Fitness-Level geeignet. Gerade Anfänger benötigen eine gute Kondition, um auf dem Laufband zu trainieren. Durch das Ausdauer- und Konditionstraining verbrauchen Sportler auf dem Laufband mehr Kalorien. Das liegt am Sauerstoffmangel, der mitunter den Stoffwechselhaushalt ankurbelt und Kohlenhydrate abbaut. Der Stepper trainiert dagegen sehr gezielt einzelne Muskelgruppen, während beim Laufband mehr die Ausdauer angesprochenen wird.
Kalorienverbrauch und Abnehmen mit einem Stepper
Sportler müssen sich bewusst sein, dass der Kalorienverbrauch mit diesen Trainingseinheiten, im Vergleich zu anderen Ausdauersportarten, eher gering ist. Bei Frauen ist der kleine „Fitness-Coach“ jedoch sehr beliebt. Er konzentriert sich auf die Problemzonen „Beine und Po“, ist platzsparend und zudem vergleichsweise preisgünstig. Für den Muskelaufbau dieser Problemzonen ist der Stepper, trotz des niedrigen Kalorienverbrauchs, bestens geeignet.
Der Energieverbrauch lässt sich jedoch, je nach der Schnelligkeit der ausgeführten Bewegungen, merklich erhöhen. Es handelt sich zufolge eines Versuches im Rahmen einer Erhebung, um ein gezieltes und intensives Workout, da der Stepper spezielle Muskelbereiche anspricht. Wer nicht unbedingt auf eine sichtbare Gewichtsreduzierung aus ist, sondern seine Kondition verbessern und eine Straffung einzelner Körperzonen erreichen möchte, ist mit einem Stepper gut beraten. Für sichtbare Ergebnisse sind die Side- und Swing-Stepper besser geeignet als der klassische Ministepper. Die Seitwärts- und Swing-Bewegungen steigern deutlich den Kalorien- und Fettverbrauch. Mit einem externen Vergleichssieger, dem Side-Stepper, erreichen Sie im Vergleich die goldene Mitte. Kaufen Sie einen Testsieger am besten auf Amazon und ziehen Sie für die Selektion der Vergleichssieger bereits vorab Vergleichstabellen, Nebeneinanderstellungen und Studien zu Rate!
Für wen sind Stepper nicht geeignet?
Unterschiedliche Tests im Internet haben gezeigt: Für Nutzer, die sich dazu entschieden haben, ihren „inneren Schweinehund“ zu überwinden und Übergewicht zu reduzieren, ist ein Stepper nicht geeignet. Die meisten Geräte weisen eine maximale Belastungsgrenze von 100 Kilogramm auf. Für einen derartig hohen Anspruch sind diese Geräte nicht effektiv genug. Menschen mit Gewichtsproblemen brauchen mehr Bewegung, die sie durch Laufen oder Walking bekommen. Ein erfolgsversprechendes Ergebnis bietet ein Krafttraining im Fitness-Studio.
Wer jedoch nachhaltig seine Herz-Kreislauf-Leistungsfrequenz steigern möchte, der sollte auf Kardiogeräte wie Crosstrainer zurückgreifen. Bauchtrainer bearbeiten erfolgreich die Bauchmuskulatur, die sich mit den Steppern nur sekundär ansprechen lassen. Drei Trainingseinheiten von je einer halben Stunde pro Woche sollten für einen langfristig sichtbaren Effekt jedoch möglich sein.
Zusätzliche Trainingseinheiten
Manche Sportler benutzen den Stepper, um sich für anschließende Trainingseinheiten wie Jogging, Crosstrainer oder Rudergeräte aufzuwärmen. Wem die Anschaffung mehrerer Fitnessgeräte zu teuer ist, der sollte darüber nachdenken, sich in einem Fitnessstudio anzumelden. Auch Ausdauersportarten wie Schwimmen, Walking oder Jogging sind zu empfehlen.
Ratgeber
Nicht nur an Weihnachten sammeln die Deutschen das eine oder andere Speckröllchen an. Bewegungsarmut am Arbeitsplatz und in der Freizeit sind üblich. Dabei gibt es einfache Möglichkeiten überflüssige Kilos abzubauen. Ein Stepper ist ein preisgünstiges Trainingsgerät, das man bequem von zuhause aus verwenden kann. Es simuliert …
SportPlus Stepper
Wollen Sie überflüssige Speckröllchen an Gesäß, Beinen und Hüfte abbauen? Dann existiert eine preisgünstige Möglichkeit, mit der Sie bequem von zuhause aus trainieren. Stepper simulieren das Treppensteigen und führen bei regelmäßiger Nutzung schnell zu den gewünschten Ergebnissen. In den Regalen der Fitnessgerätebrache finden sich unter anderem Modelle der Firma …
Heimtrainingsgeräte stellen eine Alternative zu einer Mitgliedschaft in einem Fitnessstudio dar. Mit nur einer Anschaffung erhalten Sie ein passendes Sportgerät zur dauerhaften Nutzung. Besonders beliebt sind Stepper. Sie sprechen vor allem die Muskulatur an Gesäß, Waden und Schenkeln an. Bei Swings-Steppern arbeitet auch die Hüfte mit. Die Speckröllchen verschwinden, indem Nutzer das Treppensteigen simulieren. Im deutschen Fachhandel sind unter anderem Klarfit Stepper präsent. In …
Sport erhält die Gesundheit. Verglichen mit anderen Sportgeräten ist der Stepper für jede Altersklasse gut geeignet. Mediziner raten zu mehreren Stunden Ausdauertraining wöchentlich. Dafür ist kein großer Aufwand notwendig. Selbst in der eigenen Wohnung lassen sich Übungen ausführen. Mit einem eigenen Stepper sind Sie wetterunabhängig und zahlen keine Monatsbeiträge für ein Fitnessstudio. Die Muskulatur an Oberschenkeln, Waden und Po wird durch die Simulation …
AsVIVA Stepper
Wollen Sie fit durch den Winter kommen? Dann sind Stepper ideal. Mit einem solchen Gerät verlieren Sie unschöne Speckröllchen. Ein Training ist einfach und unkompliziert von zuhause möglich. Es entfallen monatliche Beiträge für ein örtliches Studio. Auf dem deutschen Markt tritt unter anderem das Unternehmen AsVIVA mit einem Sortiment auf. Erfahren Sie hier …
FAQ
Wie gut ist das Training mit dem Stepper für den Po?
Treppensteigen ist das beste Workout für eine knackige Rückseite überhaupt! Der Gesäßmuskel ist der größte Muskel am ganzen Körper. Der Gluteus ist an der Hüftstreckung beteiligt und stabilisiert den Oberschenkel. Da der Stepper wie Treppensteigen funktioniert, wird mit dem Stepper auch der Po trainiert.
Was kostet ein guter Stepper?
Stepper gibt es in den unterschiedlichsten Preisklassen. Die preiswertesten Modelle gibt es schon ab knapp 40 Euro zu kaufen. Die teuren Modelle, die einige Funktionen mehr aufweisen und deutlich stabiler sind gibt es ab 80 Euro zu kaufen.
Kann man mit dem Stepper abnehmen?
Der Stepper ist ein effektives Sportgerät, mit dem nicht nur Muskeln aufgebaut werden können. Durch die Bewegung beginnt der Körper Fett abzubauen und das ist maßgeblich zum Abnehmen interessant. Somit, ja, mit einem Stepper kann man durchaus abnehmen.
Was sind die allgemeinen Vorteile eines Steppers?
Es gibt verschiedene Arten der Stepper auf dem Markt und entsprechend sind die Vorteile auch ein wenig anders. Grundsätzlich ist ein großer Vorteil, dass der Stepper gut für das Training im Haus geeignet ist. Er ist handlich und für fast alle Personen geeignet. Zudem besitzt der Stepper ein paar hilfreiche Funktionen, die von Modell zu Modell unterschiedlich sind.
Welche Muskelgruppen werden durch Stepper beansprucht?
Hauptsächlich werden die Bein- und Po Muskeln bei den Übungen mit dem Stepper angesprochen. Es gibt auch Modelle, die sich mit Seilen oder Stangen ausgestattet, dann kommen noch die Armmuskeln dazu.
Für wen eignen Stepper sich besonders?
Ein Stepper eignet sich für alle Personen, die in den eigenen vier Wänden ein bisschen Sport machen wollen und kein großes und teures Trainingsgerät kaufen wollen. Egal ob Jugendliche, Erwachsene, alte Menschen oder Übergewichtige, der Stepper bietet sich für alle an.