Bauchtrainer Test - so trainieren Sie effektiv für ein Six-Pack - Vergleich der besten Bauchtrainer 2023
Eine straffe Bauchmuskulatur ist nicht nur optisch wünschenswert, sondern stärkt den gesamten Körper und die Haltung. Ein Bauchtrainer allein macht natürlich noch keinen Sixpack, doch zeigen Untersuchungen (z. B. vom Fitness-Magazin Fit For Fun), dass sich gerade Anfänger durch den Kauf eines Bauchtrainers motiviert fühlen und somit besser beim Training bleiben. Unser ausgezeichnetes Verbraucherportal hat neben externen Tests auch die Kundenbewertungen analysiert und so die besten Bauchtrainer ermittelt.
Bauchtrainer Bestenliste 2023 - Die besten Bauchtrainer im Test & Vergleich
Letzte Aktualisierung am:
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Bauchtrainer
Was ist ein Bauchtrainer?
Bei einem Bauchtrainer handelt es sich typischerweise um ein Fitnessgerät, das durch die Bewegungen, die es unterstützt, die Bauchmuskulatur anregt und stärkt.Die gezielt entwickelten Bauchtrainer helfen dabei, sämtliche Muskelbereiche im Bereich des Bauches zu aktivieren.Häufig eignen sich die Fitnessgeräte für das Training von mehreren Körperzonen und bieten so eine Erweiterung des Bauchmuskeltrainings an.Diverse Tests der Bauchtrainer betrachten die besonders hochwertigen Fitnessprodukte sowie die beliebten Geräte im Detail um die jeweiligen Merkmale herauszustellen.Viele externe Testvergleiche bieten eine solide Basis für die individuelle Kaufentscheidung.
Die Bauchtrainer in unterschiedlichen Ausführungen eignen sich für das Workout zuhause und dienen somit als Fitnessausrüstung für den Heimbereich. Es gibt die sogenannten Bauchbänke sowie Bodentrainer, die mit einem Rollrad funktionieren. Bei einigen Bauchtrainern lehnt man sich rücklings auf die Bank bzw. an die Lehne und beugt sich nach vorne, wobei die Muskeln angespannt werden. Die Rollräder werden in vorgebeugter Haltung auf den Boden gedrückt und dort nach vorne und zurück gerollt. Bei dieser Bewegung ist die Anspannung der Bauchmuskeln ebenfalls deutlich zu spüren. Durch zusätzliche Gewichte oder Sonderfunktionen lässt sich der Trainingseffekt individuell steigern. Diese Intensivierung beschleunigt den Erfolg, denn sie greift die Fettreserven schneller an. Führt man die Übungen nun regelmäßig durch, werden die Bauchmuskeln gestärkt. Die Folge kann je nach Trainingsplan und Häufigkeit der Übungen ein strafferer Bauch, aber auch ein sogenanntes Sixpack sein. Hier kommt es letztendlich darauf an, was gewünscht ist. Außerdem werden häufig auch weitere Problemzonen wie Hüfte, Po und Oberschenken durch die Bauchtrainer gestrafft, ein wichtiger positiver Effekt. Bei einigen Bauchtrainern ist der Fun-Faktor sehr hoch, bei anderen liegt der Schwerpunkt eindeutig auf dem Trainingseffekt.
Wie funktioniert ein Bauchtrainer?
Wie der Bauchtrainer funktioniert, hängt von seiner Konstruktionsart ab. Die praktischen Bodentrainer sind im Grunde genommen sehr einfach aufgebaut. Ihre Funktionsweise zeigt sich im praktischen Einsatz sofort.
Die Bodentrainer, die auch als Power-Roller oder Rollbügel bezeichnet werden, bestehen aus einem U-förmigen Gestänge, das mit Polstern versehen ist. Sie ermöglichen diverse Positionen und trainieren je nach Bewegung die vorderen oder tieferen Bauchmuskeln. Die Intensität der Bewegung wird als mittelstark bewertet.
Das Rollrad gehört ebenfalls zu den einfachen und kleinen Bauchtrainern. Es funktioniert nach einem ähnlichen Prinzip wie Liegestützen. Der Trainierende kniet vor dem Rollrad und schiebt es an den stabilen Griffen rechts und links von sich weg und zieht es wieder zu sich zurück.
Durch diese Bewegung entsteht ein Widerstand, der die Muskeln abhängig von der Roll-Entfernung leicht oder stärker anspricht. Da diese Rollräder ohne eine mechanische Hilfsfunktion ausgestattet sind, eignen sie sich vorwiegend für trainierte Menschen, die keine Rückenbeschwerden haben.
Es gibt aber auch Premium-Roller, bei denen ein Verstellen der Trainingsintensität in Tests möglich war. Einige dieser Rollräder waren in diversen Tests nicht nur mit einem Rad ausgerüstet, sondern mit zwei Rädern, um die sichere Bedienung zu erleichtern.
Zu den traditionellen Trainingsgeräten gehören die Bauchbänke. Hierbei handelt es sich um eine schräge Fläche, auf die sich der Sportler rücklings legt. Hierbei ist der Oberkörper nach hinten über geneigt. Die Füße werden in eine dafür vorgesehene Halterung gesetzt, um den nötigen Gegendruck für Sit-ups, Crunches und ähnliche Übungen zu haben.
Durch die schräge Position wird die Hüftbeugemuskulatur weniger stark angesprochen als bei normalen Sit-ups, stattdessen ist der Effekt für die Bauchmuskeln spürbar höher. Diese verstärkte Beanspruchung sorgt dafür, dass schon kurze Trainingseinheiten zu einem guten Erfolg führen. Die Bauchbänke stehen in diversen Ausführungen zur Auswahl.
Auch die Neigung der Liegefläche lässt sich bei vielen Bauchbänken mit einem einzigen Griff einstellen. Zum Teil lassen sich die Bänke auch durch zusätzliche Anbauelemente ergänzen, um die Trainingsmöglichkeiten zu erweitern. Deshalb werden die Bauchbänke als beliebte Allround-Trainingsgeräte angesehen.
Als Trainingsbank für zuhause eignen sie sich nicht nur dafür, die Körpermitte gezielt zu trainieren, sondern sie dient auch dazu, in Kombination mit Hanteln oder anderen Geräten die Arme und Beine zu stärken.
Eine komplette Bauchtrainerstation kann ebenfalls in der eigenen Wohnung aufgebaut werden. Ein extra Fitnessraum muss dafür nicht vorhanden sein. Das Gerät lässt sich ggf. mit ein paar Handgriffen platzsparend beiseite räumen, wenn die Trainingseinheit beendet wurde.
Diese sogenannten Body Shaper eignen sich nicht nur für Fortgeschrittene, sondern sie werden auch von Anfängern gerne genutzt. Durch die integrierte Mechanik sind falsche Bewegungen so gut wie ausgeschlossen. Bei Bedarf wird der Neigungswinkel verändert, was sich auf die Intensität der Folgeübung auswirkt.
Vorteile & Anwendungsbereiche
Die verschiedenen Bauchtrainer passen prima in ein Jugend- oder Schlafzimmer, wo sie wegen ihres zumeist kleinen Formats problemlos einen Platz finden. Bevor die Übungen mit dem Bodentrainer oder Rollrad beginnen, wird eine Matte ausgelegt. Für die Bauchbank ist diese Trainingsmatte nicht erforderlich.
Auch die größeren Trainingsstationen lassen sich innerhalb kurzer Zeit aufbauen, sodass dem Training der Bauchmuskulatur nichts entgegensteht. Die verschiedenen Bauchtrainer aus diversen Tests 2023 haben sich als gesundheitsfördernde Geräte bewährt und überzeugen durch ihre Stabilität.
Mit ihren flexiblen Nutzungsmöglichkeiten gelten sie als abwechslungsreiche Fitnessgeräte. Die Bauchtrainer kommen vor allem dann zum Einsatz, wenn ein besserer Muskelaufbau unterstützt werden soll. Sie eignen sich außerdem für physiotherapeutische Anwendungen.
Eine Optimierung der Bauchmuskeln wirkt sich auf die gesamte Körperhaltung aus und stärkt zumeist auch die Rückenmuskulatur.
In diesem Zusammenhang spielen die Bauchtrainer eine wesentliche Rolle für eine gute Haltung und für die Prophylaxe gegen Rückenbeschwerden.
Neben der Ästhetik ist es aber zum anderen die körperliche Gesundheit und das körperliche Wohlbefinden, die und das sich durch ein Training der Bauchmuskeln verbessern lassen. Denn die Bauchmuskeln stützen den Rumpf, was die Körperhaltung verbessert. Durch ein gezieltes Bauchtraining lassen sich also Körperhaltungsschäden und die damit verbundenen negativen Folgen mindern oder sogar vermeiden. Außerdem entsteht ein aufrechter Gang und die inneren Organe werden durch die Muskeln, die sie wie ein Korsett umgeben, an Ort und Stelle gehalten und geschützt. Bestenfalls sollte hierzu jedoch auch die Rückenmuskulatur gestärkt und ausgebildet werden.
Das Abnehmen mit dem Bauchtrainer kann jedoch nur dann von Erfolg gekrönt werden, wenn man auch die Ernährung umstellt.
Welche Arten von Bauchtrainern gibt es?
Bei den unterschiedlichen Typen der Bauchtrainer handelt es sich um stabil stehende Geräte wie eine Bauchbank oder um rollbare Trainingsgeräte. Es gibt Bodengeräte sowie Banktrainer, auf die sich der Trainierende rücklings legt, um Sit-ups und weitere Bauchmuskelübungen durchzuführen.
Durch eine Halterung für die Füße ist ein gewisser Gegendruck gegeben, der für das Hochheben des Oberkörpers mehr Kraft gibt. Zudem sorgt die Fixierung dafür, dass die Füße nicht wegrutschen. Die Vergleichs und Testsieger der Bauchtrainer in Form einer Bauchbank verfügen über eine Verstell-Funktion sowie über Polsterungen, die das Trainingkomfortabel gestalten.
Die wichtigen Vorteile der Bauchbank führen wir in der folgenden kurzen Liste auf:
- sehr effektive Methode für das Bauchtraining,
- durch Verstellung für diverse Trainingslevels und Körpergrößen geeignet,
- die hochwertigen Geräte sind platzsparend einzuklappen,
- stabiler Stand.
Die Nachteile bei den Bauchbänken beziehen sich lediglich auf die Ersteinrichtung:
- hoher Kaufpreis,
- viel Platz zum Training erforderlich.
Bei den Trainingseinheiten werden neben den Bauchmuskeln auch die Rückenmuskeln aktiviert. Gleichzeitig schont der Bodentrainer die Bandscheiben. Durch ihre starre Konstruktion eignen sich diese Trainingsgeräte jedoch nicht für alle Körpergrößen. Deshalb sollte man bei der Auswahl eines solchen Bodentrainers genau auf die Größenangaben achten.
Die Vorteile des Bodentrainers in einem Test:
- handliches und kleines Format,
- kostengünstiges Trainingsgerät,
- auch für Einsteiger leicht zu bedienen,
- schonend für Bandscheiben und Rücken.
Die Nachteile des Bodentrainers in einem Test:
- eignet sich nicht für alle Körpergrößen,
- starre Form, daher wenig Abwechslung.
Für Personen, die regelmäßig Sport treiben oder gut trainiert sind, ist diese Basisübung kein Problem. Wer jedoch Rückenbeschwerden hat oder in einem untrainierten Status ist, der sollte sich für ein leichteres Trainingsgerät entscheiden. Die Bauchtrainer mit Rollrad sind zu einem günstigen Preis erhältlich und zeigen sich besonders flexibel.
Ein besonderer Vorteil bei diesem simplen Trainingsgerät ist die hohe Motivation, die dadurch entsteht, dass man den Effekt sofort spürt und bereits nach wenigen Einheiten deutlich erkennen kann.
Die Vorteile der Bodenrollräder:
- geringe Anschaffungskosten,
- hohe Motivation durch Spaß- und Erfolgs-Faktor,
- sehr effektiv,
- leichtes Gewicht bei starker Widerstandsfähigkeit,
- handlich und platzsparend.
Die Nachteile der Bauchmuskel-Roller:
- nur für Trainierte geeignet.
Sämtliche Bauchtrainer aus einem Test können nur zum Erfolg führen, wenn sie auch regelmäßig eingesetzt werden. Ohne zwei bis drei Trainingseinheiten pro Woche lassen sich die Bauchmuskeln nicht aufbauen.
Bauchtrainer sind keine Erfindung der Neuzeit. Bereits seit einigen Jahrzehnten versuchen die Menschen ihre Bauchmuskulatur durch diverse Geräte zu definieren oder zu stärken. Sehr beliebte Arten dies zu tun sind heute der sogenannte Crunch-Bauchtrainer, die Bauchbank, der Bauchmuskel-Roller und das Elektrostimulationsgerät. Alle diese Arten weisen ihre ganz eigenen Vor- und Nachteile vor und sprechen ganz bestimmte Trainingsvorhaben an.
Allerdings sollte man nicht jeden Tag damit trainieren, denn für einen guten Muskelaufbau benötigt der Körper eine Regenerationszeit.
Der Crunch-Bauchtrainer – das beliebteste Trainingsgerät für den Bauch
Trainer, die nach dem Crunch-Prinzip arbeiten, sind heute wohl die bekanntesten Fitnessgeräte für den Bauch. Der Begriff Crunch kommt übrigens ebenfalls aus dem Englischen und steht für Krümmung. Manch einer wird sich nun bereits denken, dass dies mit der Art der Übungen zusammenhängt, die mithilfe eines solchen Bauchtrainers durchgeführt werden. Denn bei diesen wird der Körper immer wieder in eine gekrümmte Haltung gebracht, was die Bauchmuskeln anspricht. Durch das Variieren der Körperposition beim Training lassen sich mit einem Cruch-Trainer jedoch alle erdenklichen Bauchregionen ansprechen.
Und: Crunch-Trainer sind heute bereits in hoher Qualität relativ günstig zu haben und lassen sich sehr schnell und platzsparend verstauen und aufbewahren. Auch dadurch ist der Crunch-Trainer ein Allrounder und nicht ganz grundlos eine der beliebtesten Arten, die es im Segment Bauchtrainer gibt.
Die Bauchbank – der Klassiker, der mehr als nur den Bauch trainiert
Die Bauchbank, heute auch oft Situp-Bank (aus dem Englischen) genannt, bietet dem Trainierenden zahlreiche Trainingsmöglichkeiten, die oftmals variiert und somit an einen höheren oder niedrigeren Schweregrad angepasst werden können. Hierzu muss oft nur der Auflagewinkel oder die Körperposition verändert werden. Und: Mithilfe einer Bauchbank lässt sich nicht nur der Bauch trainieren, auch die Beine, der Rücken, die Hüften und die Arme kommen hier mit den richtigen Übungen voll auf ihre Kosten. Aus diesem Grund darf eine Bauchbank noch heute in fast keinem Fitnessstudio fehlen – weder im professionellen noch in vielen semiprofessionellen Studios im eigenen Heim.
Der Bauchmuskel-Roller – nur etwas für Profis?
Der Bauchmuskel– oder auch Abdominal-Roller gilt als eines der schwierigsten Geräte für das Bauchtraining. Denn der kleine und unscheinbare Roller fordert vom Fitnessfan viel Kraft und eine gute Körperbeherrschung. Bei diesem Gerät handelt es sich, wie der Name es bereits andeutet, um ein Gerät, welches über den Boden gerollt werden muss. Währenddessen stützt man sich jedoch mit dem Körper auf den Roller – was bei einer falschen Handhabung leider auch zu Verletzungen führen kann. Hinzukommend ist es ratsam sich erst dann an einem Abdominal-Roller zu versuchen, wenn die Rückenmuskulatur bereits gestärkt ist. Aus diesem Grund wird das Training mit einem solchen eher erfahrenen und trainierten Nutzern empfohlen.
Übergreifend sind die Roller für nahezu alle erdenklichen Bodenbeschaffenheiten und Untergründe geeignet. Dennoch sollte man hier stets den gesunden Menschenverstand nutzen und ein Training auf einem Untergrund vermeiden, auf dem es zu Unfällen oder Verletzungen kommen könnte. Doch auch die Qualität des Rollers selbst spielt eine entscheidende Rolle, wenn Sie den Kauf später nicht bereuen wollen.
Denn für ein gezieltes und sicheres Training darf der Roller nicht schlittern oder rutschen – was viele günstige Modelle nicht immer erfüllen können. Man sollte also eventuell nicht unbedingt in das günstigste Modell investieren. Doch: Ein Abdominal-Roller lässt sich sehr schnell, einfach und platzsparend aufbewahren.
Das Elektrostimulationsgerät – Bauchtraining aus der Steckdose?
Beim Elektrostimulationsgerät ist der Name Programm. Denn hierbei handelt es sich um einen elektrisch betriebenen Gurt oder auch Gürtel, bei dem die Bauchmuskulatur über elektromagnetische Reize stimuliert wird. Da der Nutzer in der Regel nicht aktiv in das Training der Bauchmuskeln eingreift, wird es passives Training und der Gurt passives Trainingsgerät genannt. Viele dieser Gurte sind in ihrer Nutzung aber nicht nur auf den Bauch begrenzt. Sie kommen zum Beispiel mit verschiedenen Passstücken daher oder sind so anpassbar, dass sie zum Beispiel auch an den Armen, den Beinen und am Po verwendet werden können.
Unterschiedliche Bauchtrainer-Typen im Vergleich
Frauen wünschen sich einen flachen, straffen Bauch, während viele Männer von einem harten Sixpack träumen. Hinter einer durchtrainierten Körpermitte steckt aber immer viel harte Arbeit, denn ohne eine eiweißreiche und kohlenhydratarme Ernährung und gezielte sportliche Betätigung wird sich dieser Wunsch kaum erfüllen.
Um die Bauchmuskulatur effektiv zu trainieren, sind im Handel verschiedene Arten von Bauchtrainern erhältlich. Gerade Einsteiger haben deshalb oft Schwierigkeiten, ein geeignetes Modell auszuwählen. Wir stellen Ihnen nachfolgend die gängigsten Typen mitsamt ihrer Vor- und Nachteile vor und erläutern Ihnen, für welche Sportler sich die einzelnen Bauchtrainer-Typen jeweils am besten eignen.
Welche Bauchtrainer-Typen sind besonders effektiv?
Unter der Vielzahl der angebotenen Bauchtrainer sind aus unserer Sicht insbesondere die folgenden vier Varianten empfehlenswert:
- Bauchroller
- Beinhebegeräte
- Crunch-Hilfen
- Sit-up-Bänke
Welcher Bauchtrainer für Sie am besten geeignet ist, hängt dabei von verschiedenen Faktoren ab. Insbesondere das aktuelle Trainingslevel und das Trainingsziel, das Sie mit dem Sportgerät erreichen möchten, spielen bei der Auswahl eine wichtige Rolle.
Bauchroller
Der Bauchroller ist einer der beliebtesten Bauchtrainer. Er besteht aus einem oder zwei Rollen. An jeder von ihnen befindet sich rechts und links ein Griff. Um mit dem Bauchroller zu trainieren, müssen Sie auf die Knie gehen, die Arme strecken und mit dem Bauchroller nach vorn rollen, soweit Sie können. Anschließend rollen Sie zurück in Ihre Ausgangsposition. Wichtig ist, während der Ausführung der Übung Ihre Körperspannung zu halten, damit Sie nicht ins Hohlkreuz fallen.
Die Meinungen darüber, ob ein Bauchroller wirklich effektiv ist, gehen auseinander. Unserer Ansicht nach lohnt sich der Kauf. Ein Bauchroller ist handlich und bietet Ihnen die Möglichkeit für ein intensives Bauch-, Rücken- und Rumpfmuskeltraining. Hier kann kaum ein anderer Bauchtrainer mithalten.
Der größte Vorteil des Bauchrollers besteht darin, dass Sie das Trainingsgerät überall mit hin nehmen können, weil es in jeder Tasche Platz findet. Zudem ist das Training in ein paar Minuten erledigt: Einige Sätze mit ein paar Wiederholungen reichen aus. Wichtig ist, dass Sie sich zuvor kurz aufwärmen. Auch Trainingsvariationen sind möglich. So können Sie beispielsweise die seitliche Bauchmuskulatur trainieren, indem Sie seitlich auf dem Gerät rollen. Fortgeschrittene können den Bauchroller sogar im Stehen verwenden.
Beinhebegeräte
Beinhebegeräte sind unter den Bauchtrainern noch recht neu. Sie dienen dazu, „Double Crunches“ oder „Reverse Crunches“ zu trainieren. Die Bauchmuskulatur wird bei dieser Art der Crunches angesprochen, indem der Oberkörper mit angezogenen Beinen gehoben wird. Eine solche Übung ist äußerst effektiv, muss jedoch exakt ausgeführt werden. Gerade Anfänger haben dabei Schwierigkeiten. An dieser Stelle setzt das Beinhebegerät an, indem es die Übung führt. Anfänger kommen mit den „Double Crunches“ dadurch deutlich besser zurecht.
Das Beinhebegerät ist so konzipiert, dass Sie die Knie auf das Polster legen. Darunter befindet sich ein beweglicher Schlitten, den Sie während des Trainings kontinuierlich nach oben und unten bewegen. Viele dieser Trainingsgeräte sind mit einem Computer ausgestattet. Er misst die Zeit und die Anzahl der bereits durchgeführten Übungen. Einige Beinhebegeräte sind außerdem höhenverstellbar. Das hat den Vorteil, dass Sie den Schwierigkeitsgrad der Übungen frei wählen können. Das Training wird umso schwieriger, je höher Sie das Beinhebegerät einstellen.
Crunch-Hilfen
Als Crunch-Hilfe bezeichnet man ein Gestänge, das über Armgriffe und ein Kopfpolster verfügt. Mit ihm können Sie Crunches auf einfache Weise ausführen. Die spezielle Konstruktion sorgt dafür, dass der Bewegungsablauf geführt wird. Vor allem Anfänger, Personen mit Rückenbeschwerden und Senioren sind mit einer Crunch-Hilfe gut beraten, weil sie hierbei nichts falsch machen können.
Sit-ups und Crunches werden von Anfängern oft nicht korrekt ausgeführt und können dadurch viel Schaden anrichten. Die Fehlhaltungen verschlimmern bestehende Probleme unter Umständen sogar noch. Die Crunch-Hilfe, die für 30 bis 60 Euro erhältlich ist, schafft hier Abhilfe und sorgt dafür, dass die Crunches korrekt ausgeführt werden.
Sit-up-Bank
Die Sit-up-Bank ist einer der ältesten Bauchtrainer. Es handelt sich hierbei um ein Brett mit Polstern, auf dem Sie so liegen, dass Ihr Rücken nach unten zeigt. Zwischen die Beine werden zwei Polster geklemmt. Anschließend kreuzen Sie die Arme vor der Brust und bewegen den Körper bis in den 90-Grad-Winkel nach oben. Sie trainieren also gegen den Widerstand, den Ihr nach unten zeigender Körper erzeugt. Hier ist eine kontinuierliche Spannung in den Bauchmuskeln wichtig, da es andernfalls zu Fehlhaltungen kommen könnte.
Die dadurch resultierenden Fehler in der Übung können Rückenprobleme hervorrufen. Für trainierte Personen hingegen ist die Sit-up-Bank ideal, um das Training zu intensivieren. Sie lässt sich einfach zusammenklappen und kann bei Nichtgebrauch daher gut verstaut werden. Manche Geräte verfügen über praktische Zusatzfunktionen wie eine höhenverstellbare Bank oder einen Seilzug.
So wurden die Bauchtrainer in Tests getestet
Auch wenn wir keinen Bauchtrainer Vergleichs-Testsieger präsentieren, so gibt es interessante Ergebnisse, die wir den Kaufinteressenten zur Verfügung stellen möchten.
Um herauszufinden, welches die jeweiligen Vorzüge der Trainingsgeräte sind und wo die Schwächen liegen, haben Testpersonen gründliche Checks durchgeführt.
Diese geben Hinweise darauf, welche Features möglich sind. Die Frage nach dem optimalen Bauchtrainer für den individuellen Trainingseinsatz lässt sich pauschal kaum beantworten.
- Die Trainings-methoden und die aktivierten Muskelgruppen
- Gewichtsklasse
- Klappmechanismus
- Die Verstellbarkeit der Bauchtrainer
- Die Extras bzw. Zusatzausstattung der Bauchtrainer
Bei den Vergleichs und Testsiegern der Bauchtrainer lässt sich hingegen die gesamte Körpermitte trainieren. Entsprechend gut konnten diese Bauchtrainer in Tests bewertet werden. Durch das umfassende Muskeltraining werden zusätzlich zu den Bauchmuskeln auch die Brust- und Rückenmuskulatur gestärkt.
Wer nach einem hochwertigen Bauchtrainer sucht, der sollte die Vielfalt der Trainingsmöglichkeiten beachten und sich nicht nur auf eine einzelne Muskelgruppe konzentrieren.
Diese angegebene Traglast zeigt an, dass die trainierende Person beispielsweise nicht über 100 kg wiegen darf. Bei den meisten Bauchtrainern liegt die maximale Traglast bei zwischen 100 und 150 kg.
Zum Teil verfügen die Bauchtrainer auch über Schnellschrauben, für die kein Werkzeug erforderlich ist. Sie ermöglichen ebenso wie der Klappmechanismus das platzsparende Verstauen der Geräte. Wer etwas mehr Platz in seiner Wohnung hat, kann seinen Bauchtrainer auch einsatzbereit in einem Zimmer stehen lassen.
Außerdem ist es bei diversen Geräten möglich, die Polster für den Beckenbereich oder für den Nacken zu verstellen. So eignen sich diese Bauchtrainer sowohl für kleine Personen von zum Beispiel 1,60 m Größe als auch für großgewachsene Menschen von knapp 2 m.
Diese erhöhen die Intensität beim Bauchmuskeltraining und eignen sich daher vorwiegend für besser trainierte Personen. Für Einsteiger sind zusätzliche Haltegriffe sinnvoll, die oft mit zum Lieferumfang der Bauchtrainer gehören. Sie erleichtern das Anheben des Oberkörpers, indem sie das Gewicht besser verteilen und auch die Arme mithelfen dürfen.
Weitere Besonderheiten bei der Ausstattung der Bauchtrainer sind unter anderem rückenschonende Polster oder extrabreite Räder. Eine Trainingsanleitung ist ebenfalls bei vielen Geräten mit dabei. Diese gibt Tipps zu den Übungen und ist damit vor allem für die Einsteiger eine interessante Hilfestellung. Auch für die Fortgeschrittenen gibt es praktische Hinweise dazu, wie sich das Bauchmuskeltraining intensivieren oder erweitern lässt.
Wie sieht es in Sachen Qualität aus?
Je nach Modell und auch Art des Bauchtrainers können sich diese augenscheinlich kaum bis gar nicht voneinander unterscheiden lassen. Dennoch gibt es kleine aber feine Details, auf die geachtet werden können, um die Qualität und somit auch das Preis-Leistungs-Verhältnis bestimmen zu können. Wie sieht es in Sachen Materialqualität aus? Lässt die Verarbeitung Raum für Mängel – oder nicht? Und wie lange wird, anhand der Verarbeitungs- und Materialqualität, wohl die voraussichtliche Lebensdauer des Gerätes aussehen? Diese Fragen haben wir uns beim Bauchtrainer Test stets gestellt. Und unsere Vergleich-Testsieger konnten hier stets mit erfreulichen Antworten punkten.
Wie gut und platzsparend lässt sich das Gerät verstauen?
Natürlich sollten Bauchtrainer weder zu leicht noch zu klein sein. Ebenso wenig sollten sie zu schwer oder zu groß sein. Auch beim Bauchtrainer gibt es, für jedes Modell, die nahezu perfekten Maße. Kleine Modelle wie ein Bauchmuskel-Roller oder Elektrostimulationsgurte sollten zum Beispiel komfortabel und gut nutzbar, aber auch schnell, einfach und platzsparend wieder verstaut sein. Ähnlich sieht es bei Crunch-Trainern oder Bauchbänken aus.
Wie leicht lässt sich das Gerät aufbauen und nutzen?
Um sie nutzen zu können, müssen die meisten Bauchtrainer erst einmal montiert werden – manche nur einmalig, andere vor jeder Verwendung, wenn sie zwischenzeitlich platzsparend verstaut werden sollen. Hier haben wir darauf geachtet, ob eine brauchbare Aufbauanleitung vorliegt. Anschließend sind wir aber auch der Frage auf den Grund gegangen, wie einfach und vor allem auch schnell sich der Aufbau mit dieser gestaltet. Jedoch beginnt der Trainingsspaß nicht mit dem Aufbau, sondern mit dem nachfolgenden Training.
Hierfür legen die meisten Hersteller eine Anleitung oder eine DVD bei, die meistens unter anderem einige Übungen enthält. War dies der Fall, gab es bei unserem Bauchtrainer Test Pluspunkte. Wir haben aber auch in Augenschein genommen, wie gut die Übungen für die verschiedenen Anwendergruppen durchdacht sind und wie gut sie sich anhand der Anleitungen durchführen lassen.
Welche Besonderheiten gibt es?
Neben den Trainingstipps, die in Schriftform oder auch auf DVD beiliegen können, statten manche Hersteller ihre Bauchtrainer jedoch noch mit vielen weiteren Gimmicks aus. Zum Beispiel gibt es manche Trainer, die einen kleinen elektrischen Computer mitbringen. Dieser könnte je nach Modell die durchgeführten Crunches zählen.
Ab Wheel Bauchroller von PULLUP & DIP im Praxistest
PULLUP & DIP Ab Wheel Bauchroller im Test
Worauf muss ich beim Kauf eines Bauchtrainers achten?
Die Auswahl eines Bauchtrainers basiert auf verschiedenen Bedingungen. Unter anderem sollte man das maximale Körpergewicht berücksichtigen, damit das Fitnessgerät nicht zu stark strapaziert wird oder es zu Unfällen kommt.
Außerdem geht es darum, ein Gerät zu finden, das die gewünschten Muskelgruppen optimal trainiert. Abhängig von der Umgebung spielt auch die Größe bzw. die Möglichkeit des Zusammenklappens eine Rolle, wenn ein Bauchtrainer gekauft wird. Wer in einer kleinen Wohnung lebt, der wird sicherlich die kompakten Geräte bevorzugen. Auch die Bauchtrainer mit Klappmechanismus lassen sich flexibel einsetzen und nach dem Training einfach wieder aus dem Weg räumen, um Platz für andere Dinge zu machen.
Ein Test der Bauchtrainer präsentiert diverse Modelle, die für den Einsatz zuhause infrage kommen. Beim Vergleich der Geräte wird deutlich gemacht, welche Kriterien zu beachten sind, um einen Fehlkauf zu vermeiden.
So gibt es Trainingsgeräte, die ausschließlich die Muskulatur im Bauch aktivieren, aber auch Systeme, die sich für verschiedene Trainingszwecke einsetzen lassen und auch andere Muskelgruppen ansprechen.
So wird sowohl die obere als auch die untere Bauchmuskulatur effektiv aktiviert. Des Weiteren eignen sich die Trainingsgeräte dazu, auch die Muskulatur im Rücken und in der Brust zu stärken, sodass ein vielfältiges Training unterstützt wird.
Für Einsteiger, die erstmals mit dem Bauchmuskeltraining beginnen, sind die Bodentrainer ein guter Anfang. Diese machen den Einstieg in das Fitness- bzw. Bauchtraining leicht. Die Wirbelsäule wird nicht übermäßig belastet, dennoch profitieren neben der Bauchmuskulatur auch die Rückenmuskeln von dem Training.
Durch das praktische und einfach zu handhabende Gerät machen die Übungen richtig Spaß, sodass die Motivation nicht nachlässt. Wer nach einiger Zeit ein effektiveres Training wünscht, der kann sich ggf. mit einem hochwertigeren Bauchtrainer ausrüsten, um die höher gesteckten Ziele zu erreichen.
Wer sich den Kauf eines solchen Bauchmuskeltrainers überlegt, sollte sich jedoch überlegen, ob die nötigen Voraussetzungen für einen optimalen Einsatz erfüllt sind. Auch bei der Entscheidung für eine andere Art von Bauchtrainer spielen die folgenden Kriterien eine ausschlaggebende Rolle:
- Es sollte genügend Platz in der Wohnung vorhanden sein, um mit dem Fitnessgerät zu trainieren. Dann kann die Bauchbank oder der Bauch-Beine-Po-Fitnesstrainer auch nach der Benutzung im Raum stehen bleiben. Bei einer kleinen Wohnung sind die zusammenklappbaren Bauchtrainer eine sinnvolle Lösung.
- Die Sicherheit des Trainingsgeräts darf nicht vernachlässigt werden. Ein Blick auf das Qualitätssiegel gibt Aufschluss über die GS- und/oder die TÜV-Zertifizierung. Die Hochwertigkeit des Bauchtrainers wirkt sich positiv auf die lange Lebensdauer und ein uneingeschränktes Training aus. Eventuelle Unfälle lassen sich durch die Trainingssicherheit der Geräte ausschließen.
- Im Allgemeinen sind die Bauchtrainer für den Einsatz zuhause entwickelt worden. Einige Modelle eignen sich mit ihrem handlichen Format oder einem praktischen System auch für unterwegs, da sie auseinander montiert werden können. So passen die Trainingsgeräte in den Koffer und sind auch bei dienstlichen oder privaten Reisen mit dabei. Eine Trainingspause muss also nicht eingelegt werden.
- Als Ergebnis eines Bauchtrainer Tests präsentieren wir klassische und hauptsächlich funktional designte Geräte aber auch Trendmodelle, die stilvoll aussehen. Die Kombination mit weiterem Fitnesszubehör ist in beiden Fällen möglich. Wer Interesse an einem schicken Fitnessraum hat, der stimmt das Design der Trainingsgeräte genau aufeinander ab. Moderne Farben erhöhen die Motivation und machen Lust auf das nächste Training.
- Es gibt Trainingsgeräte, die sich auf die Stärkung der Bauchmuskeln konzentrieren, aber auch Workout-Maschinen, die mehrere Muskelgruppen ansprechen. Bei der Entscheidung für ein Gerät steht also die Flexibilität des Trainingsplans im Vordergrund. Die Frage heißt: Soll ausschließlich die Bauchmuskulatur verbessert werden, oder ist auch das Training von anderen Muskelpartien gewünscht?
Welches Art und welches Modell soll es sein?
Bevor Sie sich für ein bestimmtes Modell entscheiden, sollten Sie klären, welche Art von Bauchtrainer für Sie die richtige ist. Wie in unserem Ratgeberteil, der sich mit den verschiedenen Arten von Bauchtrainern befasste, angedeutet, gibt es verschiedene Arten – und diese weisen stets ganz eigene Vor- und Nachteile und Eigenschaften vor. Um zu klären, welche Bauchtrainerart für Sie die richtige ist, müssen Sie klären, was Sie von einem Bauchtrainer erwarten.
Wollen Sie schnell und zwischendurch Ihre Bauchmuskeln stärken und sind Sie ein Laie, sollten Sie einen Crunch-Trainer ins Auge fassen. Dieser ist wunderbar für Anfänger geeignet und bietet dennoch viele Variationsmöglichkeiten, was die Übungen und trainierten Bauchpartien betrifft.
Bauchmuskel-Roller sind hingegen eher für erfahrene Sportler geeignet, die ein anspruchsvolles Training wünschen – sie sollten aber eine gute Körperkontrolle haben. Bauchbänke sind hingegen für Menschen gut geeignet, die mehr als nur einen Bauchtrainer wollen und die viel Platz zur Verfügung haben. Denn mit der Bauchbank lassen sich auch andere Muskelpartien des Körpers trainieren – etwa die Arme, den Rücken und die Beine.
Günstig oder teuer: Welches Gerät ist das bessere?
Haben Sie sich für eine bestimmte Art von Bauchtrainer entschieden, haben Sie immer noch die sprichwörtliche Qual der Wahl. Denn egal ob Crunch-Trainer, Bauchbank oder Abdominal-Roller – sie sind von zahlreichen Herstellern und unzähligen Variationen und auch Preisklassen vertreten. Ob Ihr Bauchtrainer nun mit den neuesten elektronischen Gimmicks ausgestattet oder in den modernsten Designs daherkommen sollte, ist letztendlich ganz Ihre Wahl.
Was sollten Sie nicht aus den Augen verlieren?
Doch lassen Sie auf keinen Fall die Qualität des Materials und die Verarbeitung der Geräte aus den Augen. Denn diese entscheiden oft nicht nur über die Effektivität Ihres Trainings, sondern eventuell auch darüber, ob das Verletzungsrisiko hoch oder gering ist. Investieren Sie im Zweifelsfall also lieber ein paar Euro mehr in ein hochwertiges Modell.
Wie erkennen Sie ein solches mit den bloßen Augen? Das Material sollte einen stabilen und hochwertigen Eindruck machen. Kanten, Verbindungen und Übergängen sollten hingegen sauber verarbeitet sein. Schlussendlich hilft jedoch auch ein Blick auf die TÜV- und Sicherheitsplaketten weiter: Denn diese sollten auf jeden Fall vorhanden sein.
Was sollte man beim Kauf eines elektronischen Bauchtrainers beachten?
Elektrostimulationsgeräte sind bereits seit einigen Jahren stark im Kommen. Denn sie versprechen ein möglichst einfaches und effektives Training, zum Beispiel während man entspannend vor dem Fernseher sitzt. Fakt ist jedoch, dass es für einen steinharten Waschbrettbauch oftmals nicht reicht, einfach nur den Gürtel ein paar Minuten pro Tag umzuschnallen und sich zurückzulehnen – bestenfalls noch bei einer großen Portion Eiscreme, die einem die teilweise etwas unangenehme Prozedur versüßt.
Viele Profisportler nutzen elektronische Bauchtrainer jedoch gerne, um ihr Training zu verstärken, zu ergänzen oder um dieses zu optimieren. Übergreifend ist bei der Wahl eines elektronischen Bauchtrainers wichtig, dass Sie sich für ein Modell entscheiden, dass für Sie geeignet ist.
Kurzinformation zu führenden Herstellern
Ein Test der Bauchtrainer zeigt die vielfältigen Trainingsmethoden, die dabei helfen, die Bauchmuskeln zu kräftigen und eine schlankere Figur zu bekommen. Die qualitativen Markengeräte kommen von bekannten Herstellern wie Christopeit und Kettler. Diese beiden deutschen Unternehmen sind für zuverlässige Fitnessgeräte bekannt.
Auch die Marke Hammer stammt aus Deutschland und steht für eine überzeugende Produktqualität. Weitere bekannte Hersteller für Bauchtrainer sowie für andere Fitnessgeräte sind Physionics und Slendertone. Zum Teil arbeiten diese Firmen mit physiotherapeutischen Einrichtungen zusammen.
Denn die Bauchtrainer eignen sich nicht nur für den Muskelaufbau von Sportlern, sondern sie helfen auch bei der Gesundung und Stärkung von geschwächten Personen, die sich beispielsweise in der Reha befinden.
Diese Bauch-weg-Gürtel werden von einigen ebenfalls als eine Art Bauchtrainer angesehen, allerdings ist der Begriff „Trainer“ wenig passend, da man sich mit einem solchen Gürtel nicht unbedingt bewegen muss.
Internet vs. Fachhandel: wo kaufe ich meinen Bauchtrainer am Besten?
Im Fachgeschäft bzw. in Sporthandlungen erhält man zu den Bauchtrainern eine individuelle Beratung. Das Fachpersonal informiert die Käufer gerne über die spezifischen Merkmale der jeweiligen Geräte.
Zum Teil sind die Trainingssysteme aufgebaut, sodass die Interessenten einen kleinen Probelauf durchführen oder zumindest das Liegefühl testen können. Mit einer direkten Hilfestellung bekommt man einen guten Eindruck von den Bauchtrainern.
Das Internet hält jedoch eine weitaus größere Auswahl von Trainingsgeräten bereit. Hier erhält man zudem vielfältigen Informationen.
Im Geschäft wird auf die Hinweise der Verkäufer vertraut, während die Produktbeschreibungen, die online verfügbar sind, als sichere Hilfestellung bei der Kaufentscheidung dienen. Sehr vorteilhaft sind die Vergleichsmöglichkeiten, die das Internet bietet.
Hier sieht man ohne langes Suchen, welche Bauchtrainer für die individuellen Fitnessübungen in die engere Wahl kommen, und kann diese direkt vergleichen.
Auch die Lieferung bei der Online-Bestellung punktet gegenüber dem Kauf im Laden. Es ist nicht nötig, das Trainingsgerät selbst nach Hause zu transportieren, wenn es vom Shop an die persönliche Adresse geschickt wird.
Falls mit dem Bauchtrainer etwas nicht in Ordnung sein sollte oder das Gerät nicht gefällt, so ist es absolut unproblematisch, einen Umtausch in die Wege zu leiten. Die Fahrt zum Geschäft entfällt beim Internet-Kauf.
Eine Beratung im Laden wird bei dem Kauf im Internet durch einen Anruf oder einen Chat mit dem Service-Team ersetzt. Auch hier erhalten die Kunden eine ausführliche Erläuterung, die sich beispielsweise auf die Effektivität und die Einsatzbereiche der verschiedenen Bauchtrainer bezieht.
Der Internethandel und seine zahlreichen Vorteile
Der Internethandel gilt heute als die Shoppingvariante der Zukunft. Kein Wunder, lässt es sich in keinem Handel vor Ort rund um die Uhr und vom eigenen Sofa aus shoppen. Viele Menschen scheuten bisher jedoch beim Kauf im WWW zurück, weil ihnen die persönliche Beratung fehlte. Doch die Zeiten, in denen dies zutraf, sind schon sehr lange vorbei. Heute warten nämlich auch bei den meisten Onlineshops zahlreiche Experten darauf, Ihnen die Suche nach einem passenden Bauchtrainer zu erleichtern – und das tun sie oft über die regulären Ladenöffnungszeiten hinaus.
Nach dem Kauf, der meistens binnen von wenigen Minuten abgeschlossen ist, heißt es dann nur noch zurücklehnen und warten. Denn der ausgesuchte Bauchtrainer wird bis vor Ihre Haustür geliefert. Nun kann dieser in Ruhe in Augenschein genommen und getestet werden – bis zu 14 Tage lang. Gefällt das Gerät nicht, kann es an den Händler zurückgesandt werden.
Der Fachhandel vor Ort und seine persönliche Note
Wer es trotzdem persönlich und ortsnah mag, wendet sich an den Handel vor Ort. Der Vorteil: Hier können Sie die angebotenen Produkte in Augenschein nehmen und testen, bevor Sie sich für einen Bauchtrainer entscheiden. Vorausgesetzt, das Angebot vor Ort ist auch wirklich groß genug, um auf eine ausgewogene Suche zu gehen. Denn die meisten Shops, selbst große Sportketten, führen heute nur noch eine kleine und aktuelle Auswahl vor Ort.
Wissenswertes & Ratgeber
Die Bauchtrainer aus einem Test 2023 unterstützen ein mehr oder weniger intensives Training von Bauch, Rumpf, Rücken und benachbarten Muskelgruppen. Viele Menschen, die mit diesen Geräten trainieren, wünschen sich nicht nur mehr Kraft, sondern auch einen erhöhten Fettabbau.
Für einen schlanken Körper und straffe Muskeln kommt es auf ein ausdauerndes Training an sowie auf eine gesunde, fettarme Ernährung. Diese unterstützt die Effektivität der Übungen.
Bei dem Ausdauer-Training, das auch unter dem Begriff Cardio-Training bekannt ist, steht die körperliche Fitness im Vordergrund. Vor allem Frauen legen großen Wert auf ihre schlanke Taille. Sie sind dazu bereit, an ihrer Fitness zu arbeiten, aber sie möchten nicht, dass ihre Bauchmuskeln deutlich zu sehen sind.
Bei dem Cardio-Training wird gezielt die Ausdauer verbessert, ohne dass sich die Muskulatur zu stark aufbaut. Stattdessen wird das Fett optimal verbrannt, sodass die Körpermitte eine deutliche Verschlankung zeigt. Typisch für das Ausdauertraining ist eine längere Trainingsphase bei gemäßigtem Tempo.
Männer sind stärker als Frauen an definierten Bauchmuskeln interessiert, deshalb sieht ihr Training zumeist etwas anders aus. Sie konzentrieren sich auf den Aufbau der Muskulatur. Sowohl beim Muskelaufbau als auch beim Ausdauertraining kommt es auf die Regelmäßigkeit der Übungen an.
Die Geschichte der Bauchtrainer
In den 1920er Jahren wurden diverse Trainingsgeräte entwickelt, unter anderem auch Rudergeräte und Fitnessbänke, die dazu dienten, die Muskeln von Männern und auch von Frauen zu stärken.
Das Muskeltraining wurde jedoch erst in den 1960er und 1970er Jahren deutlich vorangetrieben. In diesen beiden Jahrzehnten gewannen die Kraftsportarten an Bedeutung. Arnold Schwarzenegger ist nur ein Beispiel dafür, wie wichtig das Bodybuilding für viele Menschen war. Für das Fitnesstraining, wie es bis heute durchgeführt wird, gilt der Amerikaner Arthur Jones als Begründer.
Man strebte danach, die Muskulatur möglichst schnell und effektiv aufzubauen. Bis heute basieren die Fitnessgeräte, die in vielen Studios eingesetzt werden, auf den Nautilus Trainingsmaschinen von Arthur Jones. Mittlerweile wurden diese Trainingsgeräte jedoch verfeinert und lassen sich einfacher bedienen. Zudem ist das Training heute deutlich effektiver als früher.
In den späten 1970er Jahren optimierte Mike Mentzer die Trainingsmethoden und führte diese Entwicklung in den 1980er Jahren weiter fort. Er setzte auf das sogenannte Heavy Duty Training, das noch immer als sehr effektive Methode des Muskelaufbaus gilt.
Seit den 1990er Jahren ist neben dem eigentlichen Training auch die Ernährung in den Fokus gerückt. Die Kombination aus den verschiedenen Trainingsprinzipien, beispielsweise dem High Intensity Training (HIT) und einer nährstoff- und vitaminreichen Kost konnte sich bis heute bewähren.
Durch Modernisierungen der Trainingsgeräte und neue Erkenntnisse der ernährungstechnischen Forschung hat sich das Bild des Fitnesstrainings dennoch verändert.
Zum heutigen Training mit dem Bauchtrainer gehört somit auch eine ausgewogene und bedarfsgerechte Ernährung. Durch bestimmte Nährstoffe wie Eiweiß sowie Aminosäuren bekommt der Körper eine optimale Unterstützung. In Fitnessstudios werden spezielle Drinks angeboten, die mit Nahrungsergänzungsmitteln angereichert sind und auf diese Weise das erfolgreiche Krafttraining begünstigen.
Zahlen, Daten, Fakten rund um den Bauchtrainer
Der Bauchtrainer optimiert die Körperkraft und auch die Beweglichkeit. Auf dieser Basis kann das Training der Bauchmuskulatur auch gegen Rückenbeschwerden helfen, entweder direkt oder prophylaktisch. Durch die Übungen mit dem Trainingsgerät sowie durch ergänzende Gymnastik lässt sich die Motorik verbessern.
Unter diesem Gesichtspunkt unterstützt der Bauchtrainer die Wiedergewinnung der Muskelkraft und der gesunden Körperhaltung. Eine schwache Muskulatur kann schwerwiegende Folgen auslösen, die zu einer Fehlhaltung und in der Konsequenz zu ernsthaften körperlichen Problemen führen. Deshalb ist es sinnvoll, mit einem Bauchtrainer dem Bewegungsmangel und der schwindenden Muskelkraft entgegenzuwirken.
Durch Übungen mit dem Bauchtrainer oder durch eine Dehn-Gymnastik lassen sich die verschiedenen Muskelgruppen wieder strecken, gleichzeitig bekommen die Gegenmuskeln durch das Krafttraining eine spürbare Stärkung. Der gezielte Aufbau der Muskulatur entlastet den passiven Bewegungsapparat, wie die Knochen, Knorpel und Bänder im menschlichen Körper auch genannt werden.
Die mit dem Fitnessgerät trainierten Bauchmuskeln sehen also nicht nur attraktiv aus, sondern sie dienen auch dazu, die Körperhaltung zu stabilisieren und Schmerzen zu vermeiden. Gemeinsam mit der Bauchmuskulatur wird auch die Rückenmuskulatur durch viele Bauchtrainer aktiviert.
Die Effektivität der Geräte richtet sich nicht nach der Größe und der Bauweise, sondern danach, auf welche Weise die Bauchmuskeln angespannt und wieder entspannt werden. Im Allgemeinen werden diejenigen Bauchtrainer bevorzugt, die zusätzlich zu den Bauchmuskeln auch weitere Muskelbereiche im Gesäß oder in Schultern und Armen ansprechen. Hier liegt der Fokus zwar nicht auf dem Bauch, an dem man zumeist gezielt abnehmen möchte, dennoch lohnt es sich, in ein flexibel einsetzbares Gerät zu investieren.
Je nach Bauform und Funktionsweise haben die verschiedenen Bauchtrainer ganz unterschiedliche Abmessungen. Die handlichen Bodentrainer wiegen oft nicht mehr als 4 kg und sind im aufgeklappten Zustand ca. 70 cm breit, hoch und lang. Eine Bauchbank hat eine Länge zwischen 120 und 140 cm. Da sie das Gewicht des Trainierenden tragen muss, ist sie selbst entsprechend stabil und wiegt bis zu 15 kg. Die leichteren Modelle haben ein Eigengewicht von 8 kg. Die Rollräder sind ebenso wie die Bodentrainer sehr leichtgewichtig und brauchen nur wenig Platz.
Bauchtrainer vs. Bauchmuskelgürtel
Ein Bauchtrainer Test informiert die Kaufinteressenten auch über die Bauchmuskelgürtel, die als komfortable Alternative gelten. Bei einem solchen Gürtel scheint der Erfolg vorprogrammiert zu sein. Die diversen Modelle sollen eine schmale Taille oder sogar ein Sixpack zaubern, und zwar ganz ohne Gymnastik.
Es gibt einfache Bauch-weg-Gürtel, die nur optisch ein paar Pfunde wegschummeln, Gymnastikgürtel, die beim Sport für eine Stabilisierung sorgen sowie Schwitz- und Schlank-Gürtel, die durch eine Aktivierung der Durchblutung den Wasserverlust und die Fettverbrennung ankurbeln sollen.
Wer sich für einen Bauchmuskelgürtel entscheidet, der darf jedoch keine Wunderwirkung erwarten.
Diese breiten Spezialgürtel dienen zwar der Stimulierung, allerdings handelt es sich dabei nur um eine Art passives Muskeltraining. Durch ihre Beschaffenheit erhöhen sie den Kalorienverbrauch und aktivieren ganz gezielt die Bauchpartie.
Das Abnehmen mit einem solchen Gürtel ist aber nur dann möglich, wenn man zusätzlich die Ernährung umstellt. Die diversen Modelle der Bauchmuskelgürtel sollen das Training der Muskulatur unterstützen und können eine Diät begünstigen. Ihre optimale Wirkung entfalten sie, wenn sie als Ergänzung zu weiteren sportlichen Aktivitäten getragen werden.
Die Bauchmuskelgürtel gelten als sehr praktisch, weil sie unter der Kleidung getragen werden können und damit auch im Arbeitsalltag die Muskulatur aktivieren. Selbst beim abendlichen Entspannen auf dem Sofa hilft ein solcher Gürtel dabei, den Grundumsatz zu steigern.
Dies kann abhängig von der Ernährung als Unterstützung von sonstigen sportlichen Aktivitäten dienen. Auch für den leichteren Einstieg in ein aktives Leben sind diese Gürtel eine sinnvolle Anschaffung.
Im Gegensatz zum Bauchmuskelgürtel fördern die Bauchtrainer die aktive Bewegung und regen die Nutzer dazu an, sportlicher zu werden. Zudem zeichnen sich viele dieser aktiven Trainingsgeräte durch variable Anwendungen aus.Ein Bauchtrainer Test von 2023 weist darauf hin, dass schon die Geräte im unteren und mittleren Preissegment eine hervorragende Wirkung haben, wenn regelmäßig trainiert wird. Mit einem Bauchtrainer kann man in verschiedenen Positionen üben, wodurch der Spaß am Training steigt.Bei einem Muskelgürtel besteht hingegen das Risiko, dass die Betroffenen glauben, sie hätten bereits genug für ihre Fitness getan. Zudem werden die Gürtel üblicherweise von Einsteigern und von Personen mit mittlerem Trainingsstand verwendet. Für sportliche Menschen kommen sie hingegen eher nicht infrage, denn hier sind die Bauchtrainer eindeutig die effektivere Variante.Fortgeschrittene Sportler mit relativ gut trainierter Bauchmuskulatur verwenden die Gürtel höchstens dazu, um sie beim Durchführen anderer Übungen umzubinden.
Trotz der Bequemlichkeit, die auf den ersten Blick bei den Bauchmuskelgürteln gegeben ist, entscheiden sich mehr Personen für die Bauchtrainer. Diese erleichtern es den Trainierenden, voranzukommen und bei jeder Einheit neue Erfolge zu erzielen. Bei dem Bauchmuskelgürtel ist eine solche stetige Weiterentwicklung nicht möglich.
Die Motivation ist bei den Bauchtrainern also erheblich größer, unabhängig davon, ob es sich um eine Bauchbank handelt oder um ein Rollrad. Die gute Laune beim Trainieren entsteht außerdem durch die körpereigene Produktion von Endorphinen, die bei den aktiven, sportlichen Bewegungen ausgelöst werden.
Im Vergleich zu den Bauchmuskelgürteln sind die meisten Bauchtrainer außerdem relativ preiswert. Nach einem gewissen Trainingszeitraum, der vier bis sechs Wochen umfassen kann, ist es jedoch sinnvoll, neue Übungen auszuprobieren.
Denn der menschliche Körper gewöhnt sich an regelmäßige Bewegungsabläufe, sodass die Muskulatur nicht mehr die nötigen Reize empfängt und eine starke Intensivierung braucht, um weiter wachsen zu können.
Durch veränderte Bewegungen bzw. Abläufe entsteht der Wachstumsreiz neu und die Muskeln werden deutlich gestärkt. Diese Abwechslung sorgt ebenfalls für mehr Spaß am Training.
Die richtige Ernährung beim Bauchmuskeltraining
Damit das Training mit dem Fitnessgerät für die Bauchmuskulatur auch zum angestrebten Erfolg führt, ist eine entsprechende Ernährung notwendig.Nicht nur erfahrene Sportler wissen, wie wichtig es ist, die richtigen Nährstoffe einzunehmen und gesundheitsschädliche Mahlzeiten zu vermeiden. Fast Food und zuckerhaltige Speisen wirken dem Muskeltraining entgegen, deshalb sollte man nicht nur einen sinnvollen Trainingsplan erstellen, sondern auch einen Ernährungsplan.
Wer mithilfe der Trainingseinheiten schlank werden möchte, der verzichtet vor allem abends auf Kohlehydrate und ungesunde Fette. Nach Möglichkeit sind gesättigte Fette, wie sie in fetthaltiger Wurst sowie in vielen Milchprodukten vorhanden sind, zu vermeiden. Auch in Süßigkeiten und salzigen Naschereien wie Chips sind diese gesättigten Fette zu finden.
Der vollkommene Verzicht von Fetten wird jedoch nicht empfohlen, denn der Körper braucht eine gewisse Fett-Zufuhr. Die Energie für die Muskulatur stammt unter anderem von ungesättigten Fetten, die von dem menschlichen Körper nicht eigenständig hergestellt werden können. Die ungesättigten Fettsäuren zeichnen sich durch ihre gesundheitsfördernden Eigenschaften aus und helfen dabei, den Körperfettanteil zu senken.
Sie sind beispielsweise in Nüssen, Olivenöl und Avocados enthalten. Bei den wichtigen, mehrfach ungesättigten Fetten ist die Fettsäure Omega-3 der Favorit. Dieser Nährstoff wird den Körper unter anderem durch das Verspeisen von Fisch zugeführt und findet sich zum Beispiel in Lachs, Makrele oder Thunfisch.
Das Abnehmen fällt leichter, wenn ein gutes Sättigungsgefühl erzielt wird. Dies gelingt mithilfe von Ballaststoffen, die in natürlichen Produkten wie Gemüse und Obst vorkommen. Auch Getreideprodukte und Hülsenfrüchte sorgen für einen schnellen Sättigungseffekt, da sie im Magen aufquellen.
Ein weiterer Trick besteht darin, die Speisen scharf zu würzen. Durch Würzmittel wie Chili wird die sogenannte Thermogenese ausgelöst: Hier wird durch die Schärfe die Körperwärme erhöht, sodass man ins Schwitzen kommt. Dies wirkt sich wiederum auf den Energieverbrauch aus, sodass es zu einer erhöhten Fettverbrennung kommt.
Die täglichen Speisen sollten gut über den Tag verteilt sein, mit langen Pausen zwischen den Hauptmahlzeiten. Als Zwischenmahlzeit sind Obst, Trockenobst oder ein paar Nüsse geeignet. Basische Lebensmittel helfen dabei, den Säurehaushalt des Körpers zu kontrollieren. Dadurch kommt es seltener zu Muskelkater, was gerade bei einem intensiven Muskeltraining deutlich zu spüren ist.
Natürliche Fruchtsäfte sind einerseits gesund, man darf aber nicht vergessen, dass sie Fruchtzucker enthalten und daher nicht frei von Kohlehydraten sind. Wer auf ein wenig Geschmack nicht verzichten möchte, der kann beispielsweise Apfelsaft mit viel Wasser mischen oder grünen Tee trinken.
Sowohl Mineralwasser als auch Kräutertees können in großen Mengen getrunken werden, denn dadurch lässt sich der Stoffwechsel verbessern und der Kalorienverbrauch steigt an. Zudem gleichen diese kalorienfreien Getränke den Flüssigkeitsverlust beim Schwitzen aus.
Der Speiseplan für eine erfolgreiche Phase des Trainings und Abnehmens sollte auf den folgenden Lebensmitteln aufbauen:
- Vollkornnudeln anstelle von normalen Weizennudeln,
- Vollkornnudeln anstelle von normalen Weizennudeln,
- ungesüßtes Müsli anstelle von süßen Cornflakes,
- Tomaten,
- Äpfel,
- Nüsse (weder gesalzen noch geröstet),
- verstärkter Einsatz von frischen Kräutern, dafür reduzierte Menge von Salz,
- Magerjoghurt und Magerquark,
- Magermilch anstelle von fettreicher Milch oder Sahne,
- Buttermilch,
- Sojaprodukte.
In 5 Schritten zum Waschbrettbauch
- Schritt 1
- Schritt 2
- Schritt 3
- Schritt 4
- Schritt 5
Ein Waschbrettbauch entsteht nicht über Nacht und er lässt sich auch nicht erschaffen, indem man dreimal pro Woche ein paar Bauchübungen macht und den Rest der Woche Fastfood genießt. Ein Waschbrettbauch ist auch harte Arbeit – und das über einen längeren Zeitraum gesehen. Damit die Bauchmuskeln gestählt hervortreten können, müssen auch das Körpergewicht und der KFA stimmen. Nicht umsonst weisen Gewichtheber, die bekanntlich sehr muskulös sind, oftmals nur einen KFA von durchschnittlich etwa 5 Prozent vor. Wer sich einen Waschbrettbauch wünscht, muss also unter Umständen erst einmal überschüssige Pfunde loswerden. Und: Auch auf Dauer oder wenn ein gutes Normalgewicht vorliegt, muss auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung geachtet werden.
Die Bauchmuskeln lassen sich durch verschiedenste Übungen trainieren. Damit letztendlich ein Waschbrettbauch aus dem Training hervorgeht, muss dieses entsprechend intensiv ausfallen. Und: Es müssen nicht nur die vorderen Muskeln trainiert werden, sondern auch die seitlichen Bauchmuskeln und die Rückenmuskulatur.
Ein Waschbrettbauch setzt voraus, dass der Körper fit ist. Und diese Fitness setzt ein Buchmuskeltraining alleine nicht voraus. Deshalb ist ein ausgewogener Fitnessplan, der auch aktive Tätigkeiten wie beispielsweise regelmäßiges Joggen und Radfahren umfasst, unerlässlich.
Ein Waschbrettbauch sieht an einem durchtrainierten Körper besser aus als ein einem nur bedingt trainieren Körper. Damit Ihre Figur also mit dem gewünschten Waschbrettbauch einen übergreifend guten Eindruck macht, sollten Sie beim Training auch die Arme, die Beine, die Brust und den Po nicht vergessen. Hierzu ist zum Beispiel ein ausgewogenes Kraft- und Hanteltraining gut geeignet.
Der wahre Weg zum Waschbrettbauch führt jedoch über die Disziplin. Denn nur wenn Sie alle notwendigen Schritte zum Waschbrettbauch diszipliniert über eine lange Zeit hinweg verfolgen, werden Sie letztendlich dafür belohnt. Wie lange es dauert, bis Sie sich an einem Waschbrettbauch erfreuen können, hängt davon ab, wie Ihre körperliche Verfassung ist. Ein halbwegs durchtrainierter und sportlicher Mensch wird erste Erfolge eher sehen als jemand, der erst einmal sein Übergewicht loswerden muss. Aber haben Sie Geduld: Es lohnt sich. Denn ein durchtrainierter Körper ist nicht nur schön anzusehen. Er wirkt sich auch positiv auf Ihre Fitness und Gesundheit aus.
Die Bedeutung des KFAs
Unter dem sogenannten Körperfettanteil (kurz KFA) versteht man in der Medizin und beim Sport einen prozentualen Wert. Dieser Wert gibt an, wie viel Prozent des Körpers, bemessen am Gesamtgewicht, der Muskelmasse und der Körpergröße, aus Fett bestehen.
Hierbei gilt: Umso geringer der Fettanteil, umso gesunder ist dies für den Körper. Doch da – wie bereits angedeutet – verschiedene Faktoren eine Rolle spielen, lässt sich hier nicht pauschalisieren. Denn auch das Geschlecht und das Alter spielen eine Rolle. Durchschnittlich spricht man aber bei einem Wert von 21 bis 24 Prozent von einem gesunden Normalwert.
Als hoch wird, je nach Alter, ein Wert über 25 und über 30 Prozent betrachtet. Hier gilt: Umso älter man ist, umso höher darf der Fettanteil werden, ohne gesundheitlich bedenklich zu sein. Doch Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel. Männliche Profisportler weisen beispielsweise durchschnittlich einen KFA von 8 bis 12 Prozent vor. Als lebensnotwendig gilt bei Männern hingegen ein Körperfettanteil von 5 bis 8 Prozent, bei Frauen sollte der KFA sogar mindestens zwischen 10 und 13 Prozent liegen.
Mit dem KFA wird grundlegend gerechnet, weil sich so beim Abnehmen und auch beim Sport besser berechnen lässt, wie viel Fettmasse jemand verloren hat. Denn Muskelmasse, die beim Sport aufgebaut wird, wiegt grundsätzlich mehr als Fett. Das bedeutet, dass jemand der abnimmt und muskulöser wird, am Ende nicht zwangsläufig weniger wiegen muss als zuvor.
Acht Tipps für Ihren Bauchtrainer-Kauf
Tip 1: Material und Qualität
Tip 1: Material und Qualität
Tip 2: Einfache Montage
Tip 2: Einfache Montage
Tip 3: Größe
Tip 3: Größe
Tip 4: Handhabung und Benutzerfreundlichkeit
Tip 4: Handhabung und Benutzerfreundlichkeit
Tip 5: Flexibilität
Tip 5: Flexibilität
Eine wichtige Rolle spielt die Flexibilität des Bauchtrainers. Manche günstigen Modelle aus dem Discounter erlauben es Ihnen nicht, ein variables Training durchzuführen und somit verschiedene Muskelgruppen anzusprechen. Stattdessen laufen die Übungen immer nach demselben monotonen Muster ab. Nach ein paar Durchgängen haben Sie dann keine Lust mehr und der Bauchtrainer landet in einer Ecke.
Tip 6: Trainingslevel und Ziele
Tip 6: Trainingslevel und Ziele
Tip 7: Zubehör
Tip 7: Zubehör
Tip 8: Preis-Leistungs-Verhältnis
Tip 8: Preis-Leistungs-Verhältnis
FAQ
❓Welche Ziele sind mit dem Bauchtrainer zu realisieren und wie erstellt man einen geeigneten Trainingsplan?
Kurzfristig kann man mit dem Bauchtrainer weder ein Sixpack bekommen noch zehn Kilogramm abnehmen. Dennoch ist es sinnvoll, sich ein Ziel aufzuschreiben und darauf hin zu arbeiten. Mit einem Trainingsplan bleibt man motiviert dabei. Im Internet gibt es Tipps zu den Übungen sowie zum mehrwöchigen Trainingsplan, teilweise inklusive Ernährungsplan.
Eine gewisse Disziplin darf nicht fehlen, wenn man schlank werden und die Körpermitte stabilisieren möchte. Der selbst aufgesetzte Plan hilft dabei, das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren. Es kann jedoch nötig sein, die Trainingseinheiten anzupassen, falls der Körper Alarmsignale sendet und es frühzeitig zu Muskelkater oder zu einer übermäßigen Beanspruchung kommt.
❓Woran merkt man, dass die Muskeln beim Training richtig aktiviert werden?
Damit die Muskulatur des Bauches gereizt wird, ist eine körperliche Anstrengung unverzichtbar. Denn erst wenn die Muskeln gefordert werden, so können sie auch wachsen. Ein Ziehen in der Bauchmuskulatur ist ein gutes Zeichen. Wenn die Bewegungen mit dem Bauchtrainer nach einer Weile schwerer fallen, so sollte man noch eine oder zwei Wiederholungen der Übung durchführen, bevor man mit der Bewegung aufhört.
Solange die Trainingseinheit noch einwandfrei ausgeführt werden kann, gilt es, durchzuhalten. Die Übungen sollten jedoch nicht mit Schwung zu Ende geführt werden. Durch die letzten Bewegungen bzw. Wiederholungen bekommt die Muskulatur den nötigen Anreiz für das gewünschte Wachstum.
❓Wie fängt man mit dem Bauchmuskeltraining an und wie schließt man es ab?
Bevor man mit dem Training der Bauchmuskeln beginnt, sollte zumindest eine kurze Aufwärmphase stattfinden. Bei diesem Warm-up geht man auf der Stelle oder macht einige Kniebeugen, beim gleichzeitigen Kreisen der Arme. Auch ein paar Dehnübungen helfen dabei, sich auf das Bauchmuskeltraining vorzubereiten. So erhalten die Muskeln eine bessere Durchblutung und können sich leichter auf die kommende Belastung durch das Muskeltraining einstellen.
Im Anschluss an das Training mit dem Fitnessgerät folgt die Cool-down-Phase. Die Muskeln, die während des Bauchtrainings beansprucht worden sind, werden gedehnt und gelockert. Auch diese abschließende Phase ist sehr wichtig für ein gutes Körpergefühl und wirkt Folgeschmerzen entgegen.
Im Internet stehen einige Tipps zum Aufwärmen und Abkühlen zur Verfügung. Außerdem erhält man die entsprechenden Informationen in vielen Anleitungen, die zum Teil im Lieferumfang der Bauchtrainer enthalten sind.
Ein erfahrener Fitnesstrainer kann ebenfalls Hinweise für den Trainingseinstieg geben oder mit Übungsbeispielen weiterhelfen. Mit einem Video fällt es den Einsteigern leicht, den optimalen Rhythmus zu finden, sowohl für die Aufwärmphase als auch für die Cool-down-Übungen.
❓Woher weiß man, dass die Körperhaltung und die Bewegungen auch korrekt sind?
Personen, die mit sportlicher Betätigung bereits Erfahrung haben, kennen die Anzeichen ihres Körpers und spüren beim Training, ob sie die optimale Position eingenommen haben und sich korrekt bewegen. Für Einsteiger ist es jedoch sinnvoll, sich von einem erfahrenen Profi helfen zu lassen. Dies ist beispielsweise in einem Fitnessstudio oder in einem Fachgeschäft möglich.
Auch die Videos, die im Internet zu finden sind, helfen bei den ersten Übungen mit dem Bauchtrainer. Die vorgeführten Übungen werden von den Anfängern zunächst langsam wiederholt. Ein Trainer kann ggf. Korrekturen vornehmen oder Tipps geben. Die korrekte Abfolge der Bewegungen ist für den erfolgreichen Einsatz des Bauchtrainers unabdingbar.
Um zu überprüfen, ob die Körperhaltung stimmt, hilft es, die Übungen vor einem großen Spiegel durchzuführen. So behält man die einzelnen Trainingseinheiten im Blick und kann ggf. kleine Haltungsänderungen vornehmen. Nach einiger Zeit gehen die Bewegungen in Fleisch und Blut über, sodass eine ständige Kontrolle durch den Blick in den Spiegel nicht mehr nötig ist.
❓Lässt sich das Bauchmuskeltraining durch eine erhöhte Körperspannung beeinflussen?
Durch eine starke Körperspannung werden die Muskeln besonders gut aktiviert. Beim Anspannen der Muskulatur im Bauch, in den Beinen und im Gesäß spüren die Trainierenden die verstärkte Intensität. Indem der Bauchnabel beim Sit-up oder bei anderen Übungen nach innen gezogen wird, werden beispielsweise auch die tiefen Muskeln trainiert. Die Anspannung des Beckenbodens wirkt sich ebenfalls positiv auf den Trainingseffekt für die Bauchmuskulatur aus.
❓Ist beim Training auf eine besonders Atmung zu achten?
Es wird empfohlen, vor dem Start der Übungen einzuatmen, mit der Anspannung bzw. Anstrengung auszuatmen und beim Entspannen erneut Atem zu holen. Die Atemzüge sollten jedoch nicht übertrieben sein, sondern möglichst ruhig und gleichmäßig gehen. Auf diese Weise lassen sich die Übungen mehrmals wiederholen, ohne dass man aus der Puste kommt.
❓Sollte der Bauchtrainer täglich genutzt werden oder reicht ein wöchentliches Training aus?
Die Ergebnisse beim Training mit dem Bauchmuskeltrainer sind besonders gut, wenn man die Übungen zweimal oder dreimal in der Woche durchführt. Zwischen den Trainingseinheiten sollte man mindestens einen Tag lang pausieren. In dieser Pause bekommen die Muskeln die nötige Ruhezeit, um sich auf das Wachstum zu konzentrieren.
❓Wie lange sollte man pro Einheit trainieren?
Die Dauer der Trainingsphase hängt von der körperlichen Kondition ab bzw. von dem Trainingsstand. Für Einsteiger können schon zehn Minuten mit dem Bauchtrainer sehr anstrengend sein. Nach einer Weile Muskeltraining lässt sich die Zeit dann allmählich steigern.
Wer beim Training glaubt, dass er keine weitere Wiederholung schafft, sollte es einfach noch einmal oder zweimal probieren: Dieser Reiz ist wichtig für die Muskulatur, denn er stimuliert das Wachstum. Wenn man erst regelmäßig trainiert, so reicht im Allgemeinen eine Trainingszeit von 20 Minuten bis zu einer halben Stunde aus.
Die Hersteller der Bauchtrainer und auch die professionellen Fitnesstrainer geben Empfehlungen zur Trainingsdauer bzw. zu dem geeigneten Pensum. Die Trainingszeit richtet sich in diesem Zusammenhang auch nach der Intensität der Übungen.
❓Nach welchem Zeitraum kann man mit einer sichtbaren Wirkung des Bauchmuskeltrainers rechnen?
Diese Frage lässt sich nicht mit einer pauschalen Antwort klären, da verschiedene Faktoren eine Rolle spielen. Wer lediglich mit dem Bauchtrainer übt aber seine Ernährung nicht umstellt, benötigt deutlich länger für einen sichtbarenErfolg.
❓Wie lässt sich die Motivation beim Bauchmuskeltraining steigern?
Zum Anfang ist die Motivation beim Fitness- und Muskeltraining noch relativ hoch. Nach einem gewissen Zeitraum lässt sie jedoch allmählich nach. Diese Entwicklung ist bei jeder Trainingsart zu erkennen. Um motiviert am Ball zu bleiben, gibt es jedoch einige Tipps. So hilft ein Fitness-Tagebuch dabei, die körperliche Verbesserung nachzuvollziehen und auch kleine Erfolge zu erkennen.
Wer dieses Tagebuch mit seiner Familie durchsieht, setzt sich selbst unter Zugzwang. Mit der Unterstützung anderer Personen fällt es leichter, diszipliniert zu bleiben. Überhaupt hilft es den Trainierenden, wenn sie nicht allein sind. Das gemeinsame Training mit dem Partner oder einem Freund motiviert enorm, vor allem, wenn nach einer Weile kleine interne Wettbewerbe stattfinden.
❓Wo findet man Anleitungen für neue Übungen?
Die klassischen Übungen auf der Bauchbank oder mit anderen Bauchtrainern sind Sit-ups, Crunches und Dips. Auf YouTube sowie auf diversen anderen Internetseiten stehen Videos und Grafiken zur Verfügung, die zu immer wieder neuen Übungen inspirieren. Auch die Fitnessstudios liefern gute Tipps, welche Übungen sinnvoll sind.
Eindrücke aus unserem Bauchtrainer - Test
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EliteAthlete Bauchtrainer rot im Test – hochwertiges und innovatives Design
Nützliches Zubehör
Abhängig von der Art des Bauchtrainers stehen diverse Zubehörartikel zur Verfügung, die das Training optimieren können. Mit Gewichten oder einem Hantelset werden die Übungen intensiviert. Auch andere Zusatzelemente für die diversen Trainingsgeräte unterstützen ein individuelles Bauchmuskeltraining, das ggf. auf weitere Muskelgruppen erweitert wird.
Viele Tests der Bauchtrainer geben auch Hinweise zu anderem sinnvollen Zubehör, das oft nicht zum Lieferumfang der Geräte gehört. So kann es nötig sein, zu den Bodentrainern eine weiche Fitnessmatte zu kaufen, die das Training komfortabler macht. Ein Ablagesystem oder spezielle Halterungen helfen dabei, dieTrainingsausstattung ordentlich zu verstauen.
Für einige Bauchtrainer aus dem Test 2023 stehen zusätzliche Polster zur Verfügung, die dabei helfen, Druckstellen zu vermeiden. Diese Auflagepolster können nicht nur bei Einsteigern zum Einsatz kommen, sondern sie erweitern auch die Einsatzmöglichkeiten der Trainingsgeräte. Mit einem zusätzlichen Beinauflage- oder Schulterpolster lassen sich die Bauchtrainer beispielsweise auch von Profis für Kurzhantelübungen einsetzen.
Im Anschluss an das Bauchmuskeltraining entspannt man seinen Körper an diesen Vorrichtungen. Ein Bandmassage-Gerät lockert die beanspruchten Muskelpartien und fördert die Durchblutung, während die Wandgeräte zum Lockern und Aushängen durch einen guten Relaxing-Effekt überzeugen.
Mit Anleitungen in Form von Heften, CDs oder DVDs lässt sich das Bauchmuskeltraining individuell planen. Die Programme können direkt übernommen oder an die jeweiligen Wünsche angepasst werden. Mithilfe eines Activity-Trackers fällt die Planung und Kontrolle des Trainings noch leichter.
Durch den entsprechenden Sensor werden die Fitnessübungen genau erfasst, unter Berücksichtigung des jeweiligen Kraftaufwands, der Muskelbelastung und des Kalorienverbrauchs. eine spezielle App rundet diese innovative Ausstattung ab.
Zusatzelemente, die gemeinsam mit dem Bauchtrainer verwendet werden oder im Zusammenhang mit anderen Trainingsmethoden zum Einsatz kommen, lassen sich ebenfalls in den erweiterten Bereich des Zubehörs aufnehmen.
Alternativen zum Bauchmuskeltrainer
Neben den Vergleich-Testsiegern der Bauchtrainer und den einfachen Produkten gibt es diverse andere Alternativen, die im Internet und im TV angepriesen werden. So leicht, wie die Werbung behauptet, ist dieses Muskeltraining jedoch nie.
Schließlich ist eine erhöhte Anstrengung nötig, um die Muskeln so zu reizen, dass ihr Wachstum gefördert wird. Das Krafttraining für die Bauchmuskulatur lässt sich jedoch auch ohne Gerät durchführen, auch wenn normale Sit-ups oder Crunches längst nicht so effektiv sind wie die gleichen Übungen auf dem Bauchtrainer.
Die Schlingentrainer oder Sling Trainer sind ein interessantes Konzept, das immer mehr Freunde findet. Hierbei handelt es sich um eine Konstruktion aus Bändern und Befestigungselementen, die an der Wand fixiert wird. Die trainierende Person hängt sich mit ihrem Körper in diesen Schlingentrainer hinein und spannt die Muskeln an, um bestimmte Bewegungen durchzuführen.
Die hohe Körperspannung beansprucht auch die Bauchmuskulatur, auch wenn diese weniger gezielt angesprochen werden als bei den Bauchtrainern. Deshalb werden die Sling Trainer auch als Ganzkörper-Trainingsgeräte bezeichnet.
Für das gezielte Training der Bauchmuskulatur gibt es die entsprechenden Übungen. Großformatige Geräte wie Crosstrainer haben zwar ebenfalls eine positive Wirkung auf die gesamte Konstitution und damit auch auf die schlanke Figur, sie trainieren jedoch nur zu einem geringen Anteil die Bauchmuskeln.
Weiterführende Links und Quellen
–http://www.bauch-weg-training.com/bauchtraining-richtig.html
–https://www.otto.de/sport/fitnessgeraete/bauch-beine-po/
–http://www.hammer.de/krafttraining/bauchtrainer.html
–http://www.sport-tiedje.de/bauchtrainer
FAQ
Welche Muskelgruppen beansprucht ein Bauchtrainer?
Ein Bauchtrainer stärkt die gesamte Rumpfmuskulatur. Das bedeutet, man trainiert nicht nur die Bauchmuskulatur, sondern auch gleichzeitig Brust- sowie Rückenmuskulatur. Somit beansprucht der Bauchtrainer viele Muskeln.
Wie effektiv ist ein Bauchtrainer?
Natürlich können Bauchmuskeln auch sehr gut ohne die Hilfe eines Gerätes trainiert werden. Aber mit einem Bauchtrainer geht das Ganze effektiver und noch dazu sicherer. Der große Vorteil eines solchen Gerätes ist, dass durch den idealen Bewegungsablauf der Übungen die Nackenmuskulatur gestützt und die Wirbelsäule entlastet wird.
Eignet sich ein Bauchtrainer auch für Wohnungen mit geringem Platzangebot?
Für kleine Wohnungen sind vor allem Bauchtrainer von Vorteil, die zusammenklappbar sind und somit wenig Stauraum benötigen. Grundsätzlich lässt sich aber für jedes Zuhause problemlos der geeignete Bauchtrainer finden.
Was kostet ein Bauchtrainer?
Im Vergleich zu anderen Trainingsgeräten sind Bauchtrainer recht günstig. Der Preis wird maßgeblich von der Art des Bauchtrainers beeinflusst. Da es aber eine Vielzahl an verschiedenen Bautrainern gibt ist auch für jeden Geldbeutel etwas dabei. Die Preisspanne herkömmlicher Bauchtrainer liegt zwischen 10 und 80 Euro.
Wo kann ich einen Bauchtrainer kaufen?
Es gibt viele Möglichkeiten, sich ein Gerät anzuschaffen. Vor allem Online sind unzählige Angebote zu finden und man profitiert zusätzlich von schneller Lieferung. Aber auch bei Discountern sind Bauchtrainer oftmals Teil des Sortiments.
Finden Sie den besten Bauchtrainer mit diesen Kriterien
Nicht jedes Gerät ist für jedes Gewicht geeignet. Menschen mit Übergewicht sollten natürlich Sport treiben, um das Gewicht zu reduzieren. Vor dem Kauf sollte man auf jeden Fall darauf achten bis zu welchem Körpergewicht der Bauchtrainer geeignet ist.
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