Gewichtsweste Test - damit steigern Sie den Trainingserfolg - Vergleich der besten Gewichtswesten 2023
Die Gewichtsweste beschwert einen beim Cardio-Training um zusätzliche Kilos, die sich durch Sandsäcke meist von 5 bis 30 kg variieren lassen. Wichtig waren unserem ausgezeichnetes Verbraucherportal bei der Bewertung besonders die Aussagen externer Tester und der Kunden bezüglich einer angenehmen Passform und dass Sie beim Training nicht scheuern. Hier finden Sie die Modelle, mit denen die meisten Sportler am zufriedensten sind.
Gewichtsweste Bestenliste 2023 - Die besten Gewichtswesten im Test & Vergleich
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Das richtige Krafttraining – was dazu gehört:
Sowohl Kraft– als auch Ausdauertraining benötigt Durchhaltevermögen, Regelmäßigkeit und Abwechslung.
Der Versuch, den Muskelaufbau durch monotone Abläufe und Übungen zu gestalten, endet schnell in eine Sackgasse, da der Körper sich in der Notwendigkeit, Muskeln aufzubauen, an die benötigte Kraft anpasst.
Sobald die Übungen also gleich verlaufen und die für den Kraftaufwand aufgebauten Muskeln ausreichen, wird das Wachstum eingestellt.
Das Trainingsprogramm muss dementsprechend gesteigert werden. Das kann in vielerlei Hinsicht erfolgen. Muskeln müssen trainiert werden, ebenso regenerieren können. Ein höheres Gewicht beim Training ist eine der Möglichkeiten, mehr Muskelmasse zu erzielen.
Das Krafttraining dient aber nicht nur dem Muskelaufbau, sondern natürlich auch dem Fettabbau und der Straffung des Körpers. Hier können zusätzliche Gewichte das Training stark intensivieren. Kraftübungen müssen also nicht immer nur ausschließlich an Geräten stattfinden, sondern können durch das eigene Körpergewicht und zusätzliches Gewicht genauso effektiv stattfinden und gesteigert werden.
Krafttraining bewirkt vor allen Dingen einen gesunden und durchtrainierten Körper. Die Muskeln verbrauchen bei der Körperarbeit Energie durch die Bewegung und je mehr Muskelmasse vorhanden ist, desto mehr Kalorien werden verbraucht.
Ein Ausdauertraining erzielt zwar auch den nachhaltigen Aufbau der Muskeln, diese sind aber dann wesentlich weniger ausgeprägt. Durch Kraftsport werden Muskeln gezielt bearbeitet und gestärkt. Beide Sportrichtungen kräftigen den Halteapparat.
Krafttraining kann sowohl im Fitnessstudio oder zu Hause stattfinden. Dabei sollten alle Übungen konzentriert erfolgen und das Verletzungsrisiko in jeder Form reduziert werden. Die Anwendungen sollten zusätzlich auch bekannt sein, damit es nicht zu Halteschäden oder zu Zerrungen kommt.
Letztendlich eignet sich das Krafttraining für fast alle Menschen, kann einmal bis dreimal die Woche ausgiebig stattfinden. Alleine Menschen, die Beschwerden an Gelenken oder Knochen haben, sollten sich vorab medizinisch durch einen Arzt beraten lassen. Auch ein zu höher Blutdruck oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen können eine nachteilige Wirkung haben.
Besonders effektiv ist die Kombination aus Kraft– und Ausdauertraining. Ein abwechslungsreiches Trainingsprogramm erzielt den besten Effekt, wobei zusätzliche Gewichte beim Laufen oder bei Klimmzügen gleichermaßen effizient sind, kommen sie richtig zum Einsatz. Dabei werden sowohl die Muskeln aufgebaut als auch die Ausdauer verbessert, der Stoffwechsel und Kreislauf angeregt.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Gewichtswesten
Was ist eine Gewichtsweste?
Eine Gewichtsweste ist eine hervorragende Ergänzung beim Ausdauer-, Stabilisations– und Krafttraining. Das zusätzliche Gewicht, das bei der Weste dann individuell gewählt und angepasst werden kann, beschwert den Körper und macht das Training intensiver. Das bedeutet auch, dass das Trainingsziel schneller erreicht werden kann.
Eine Gewichtsweste weist eine sehr komfortable Konstruktion auf und schränkt dabei die sportlichen Abläufe und Bewegungen nicht ein. Sie wird dicht am Körper getragen und weist Taschen auf, in denen die Gewichte dann ihren Zweck erfüllen.
Die Gewichtsweste ist also ein hilfreiches Trainingsutensil, das besonders Fortgeschrittene und Profis nutzen, um sich entweder auf Wettkämpfe vorzubereiten oder um das eigene Training anspruchsvoller zu machen.
Auch Anfänger können mit der Gewichtsweste arbeiten, sollten aber die Anwendungsrichtlinien kennen. Der gesamte Körper wird durch das Tragen schwerer und jede Bewegung muss daher auch kräftiger erfolgen.
Sowohl Kraftsportler als auch Athleten bedienen sich der Gewichtsweste. Gerade Übungen wie Liegestütze, Situps, Dips und Klimmzüge, die mit dem eigenen Körpergewicht arbeiten, werden durch die Gewichtsweste in der Wirkung verändert. Unser Medizinball Test könnte Sie auch interessieren.
Wie funktioniert eine Gewichtsweste?
Durch das Nutzen einer Gewichtsweste werden die Trainingseinheiten nicht nur verstärkt, es wird auch vermehrt Fett abgebaut, da der Körper durch das Gewicht mehr Energie benötigt.
Die Gewichtsweste ist dabei bei allen Sportarten und Bewegungen sinnvoll, die eine Intensität der Übungen benötigen.
Das betrifft besonders Trainingsmethoden, die eine progressive Mehrbelastung nutzen, was u. a. bei Klimmzügen, Liegestützen, Kniebeugen, Barrenstütze, auch Dips genannt, Wadenheben, Ausfallschritten und Bauchpressen bzw. Crunches geschieht.
Eine Gewichtsweste sollte dabei richtig genutzt werden, was mit sich bringt, dass das Gewicht erst nach und nach gesteigert wird. Die Belastung auf Gelenke und Knochen muss dabei genauso berücksichtigt werden wie die eigentliche Steigerung beim Training.
Um eine bessere Körperkapazität und Gesamtkraft zu erzielen, ist die Verwendung einer Gewichtsweste dazu geeignet, den benötigten Widerstand zu bieten. Das Gewicht kann dabei unterschiedliche Belastungsansprüche bewirken, während das Training mit einer leichten Gewichtsmasse gestartet und dann Schritt für Schritt erhöht wird.
Zum Tragen einer Gewichtsweste gehören auch andere Faktoren, die beachtet werden müssen, damit die Funktionsweise die richtige Auswirkung erzielt. Dazu gehört ein solides und federndes Schuhwerk und bequeme Kleidung, die atmungsaktiv ist.
Vorteile & Anwendungsbereiche
Verschiedene Trainingsmethoden können durch die Gewichtsweste intensiviert werden, wobei das Nutzen der Weste klare Vorteile mit sich bringt.
Die Gewichtsweste wird also sowohl im Fitnesssport als auch in der Rehabilitation genutzt.
Eigengewichtsübungen sind dabei eine optimale Grundlage, die Muskulatur ohne zusätzliche teure Geräte aufzubauen. Die Gewichtsweste bildet einen Teil der Ausstattung und bewirkt ein kraftvolleres Training, das dazu auch gleichzeitig viele Muskelgruppen anspricht.
Durch das Tragen der Gewichtsweste wird auch die Ausdauer gesteigert. Dazu wird die aktive Beweglichkeit deutlich erhöht. Sowohl beim Ausdauer– und Krafttraining ist das Tragen und Ablegen der Gewichtsweste eine gute Möglichkeit, die eigene Flexibilität zu steigern. Werden die Übungen mit Gewichten verstärkt, bewirkt das Weglassen der Gewichte wiederum einen neuen Effekt.
Gewichtswesten können sogar beim Laufen und beim Sprungkrafttraining eingesetzt werden, sollten dann aber zum einen im Gewicht an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden, zum anderen sollte die Belastung weder zu hoch sein noch zu lang erfolgen. Sehr lange Strecken können die Gelenke unnötig belasten, während beim Sprinten das Gewicht gute Voraussetzungen für die Kraftsteigerung bietet.
Die verschiedenen Modelle und Markenprodukte der Gewichtswesten liegen häufig schön eng am Körper an und sollten auch fest sitzen. Das ist beim Sprungtraining und Krafttraining sinnvoll.
Das Zusatzgewicht erhöht den Kraftanspruch, der Körper ist genötigt, Muskelmasse aufzubauen. Dabei können gezielt Muskelpartien gekräftigt werden, sogar im sehr niedrigen Wiederholungsbereich, während die Arbeit mit dem eigenen Körpergewicht ausreichend ausgereizt wird.
Die Gewichtsweste kann vorteilhaft beim Fußball, Radfahren, Joggen, Ski–Fahren, Boxen, sogar beim Schwimmen sein. Der Anspruch an den Körper wird enorm erhöht, die Fitness und Ausdauer gesteigert. Bei Eigengewichtsübungen spielt der Verlust an Körperfett eine Rolle, der dann durch das Zusatzgewicht der Weste wieder ausgeglichen wird. Die Intensität bleibt also weitgehend erhalten.
Die Gewichtsweste kann aber auch unterstützend wirken. Das betrifft den leistungsorientierten Trainingsbereich und die Rehabilitation. Geschwächte Muskeln werden durch das Tragen der Gewichtsweste neu in Anspruch genommen, was bereits bei einfachen Übungen oder allgemeiner Fortbewegung der Fall ist.
Selbst bei vielen Kampfsportarten kommt die Gewichtsweste zum Einsatz, darunter effizient bei Tai Chi, Qigong oder Karate.
Qigong bedient sich dabei einer Behandlungsmethode nach uralten Richtlinien der chinesischen Medizin, wobei der Therapieplan auf den Anwender abgestimmt wird und das Wirkungsspektrum daher auch sehr breit ist.
Die Übungen werden in das stille und bewegte Qigong geteilt, während die stille Variante Übungen umfasst, die ruhig und meditativ sind, während das bewegte Qigong aus verschiedenen konzentrierten Bewegungen besteht. Die Gewichtsweste erhöht den Bewegungsablauf dabei, kann so die Selbstheilungskräfte aktivieren und dient der Konzentration und Entspannung.
Das ermöglicht ein sehr ausgewogenes Körpergefühl und eine gleichermaßen natürliche Bewegung.
Daher kann die Weste auch in so vielen Bereichen genutzt werden, weil so immer gleichermaßen eine Leistungssteigerung, der Muskelaufbau und die Fettverbrennung gewährleistet sind. Die Muskulatur muss durch das Zusatzgewicht kräftiger arbeiten und der Körper Muskelmasse zur Verfügung stellen. Das ist die eigentliche Wirkung der Weste.
Welche Modelle gibt es?
Die Ausführungen der Gewichtswesten sind verschiedenen.
Die Gewichtswesten sitzen dabei sehr eng am Körper und bewirken eine gleichmäßige Verteilung der Gewichte und damit auch eine gleichmäßige Verteilung der Belastung auf den Körper. Das ist bei fest integrierten Gewichten genauso der Fall wie bei den flexibel einsetzbaren.
Viele Gewichtswesten sind gepolstert und so sehr angenehm im Tragekomfort. Die Polsterung ist auch darum wichtig, da sie verhindert, dass die Gewichte unangenehm auf die Haut drücken.
Das Material der Gewichtswesten ist unterschiedlich. Es gibt Westen aus Polyester, Baumwolle oder Neopren. Einige liegen geschlossen um den Körper, andere bieten etwas mehr Spielraum, während die Befestigung oder das Tragen der Gewichte dennoch ausreichend gegeben ist.
Auch die Beschaffenheit der Gewichte unterscheidet sich noch einmal. Es gibt sie aus Blei oder in Form von Sandtaschen, die dann die Weste beschweren und ebenso individuell das Gewicht erhöhen oder niedriger machen.
Der Gewichtsweste Test 2023 – nach diesen Kriterien haben wir die Modelle getestet und bewertet:
Dafür haben wir Anfänger und Fortgeschrittene gebeten, die Modelle zu tragen, während verschiedene Übungseinheiten die Funktionalität bestätigen konnten.
Die Gewichtsweste wurde für unseren Test und Vergleich beim einfachen Joggen, beim Krafttraining und beim Karatesport getestet. Dazu haben wir den Tragekomfort überprüft, sowohl im ruhenden Zustand als auch in der Bewegung. Weitere Übungen waren Klimmzüge, Kniebeuge und Liegestütze, die jeder umsetzen kann und so auch besser zeigen konnten, inwieweit die Gewichtsweste ihren Zweck erfüllte.
In die nähere Auswahl kamen Modelle, die eine gute Polsterung aufwiesen, in den Nähten und Taschen hervorragend verarbeitet waren, die anpassungsfähig in der Form waren und eine individuelle Bestückung der Gewichte zuließen. Einige Modelle waren mit fixen Gewichten ausgestattet und in der Handhabung auch effizient. Das galt besonders für Modelle, die mit Sandkissen bestückt waren und die Polsterungen sowohl außen als auch innen aufwiesen.
Wichtig für unseren Gewichtswesten Vergleich einzelner Modelle war auch das Material, das atmungsaktiv sein sollte. Bestimmte Marken waren aus einem wasserabweisenden Material und konnten von uns auch im Wasser getestet werden, was wir in unserem Testbericht zusätzlich angegeben haben.
Stimmen musste das Preis–Leistungs–Verhältnis. Die Weste sollte robust sein und in einer übersichtlichen Preiskategorie den Ansprüchen genügen. Dazu musste die Form durch Schnallen, Reiß– oder Klettverschlüsse so an den Körper angepasst werden können, dass die Gewichtsweste eng und stabil am Körper anlag.
Für unseren Test kamen Modelle in Frage, die eine Bewegung nicht einschränkten und auch nur durch das zusätzliche Gewicht zu spüren waren. Druckstellen oder eine unausgeglichene Verteilung der Gewichte waren für uns klare Abzugskriterien. Die Weste musste für viele Sportübungen tauglich sein und Polsterungen aufweisen, die ein schonendes Tragen ermöglichten.
Worauf muss ich beim Kauf einer Gewichtsweste achten?
Die eigene Gewichtsweste sollte schon länger halten und auch vielseitig einsetzbar sein. Daher können beim Kauf der Weste bestimmte Kriterien beachtet werden, um das geeignete Modell zu finden.
- Tragekomfort und Passform
- Gewichtsbestückung
- Verarbeitung, Material und Pflege
Die Weste sollte also eng und bequem am Körper sitzen, optimal an den Stellen gepolstert sein, wo die zusätzliche Gewichtsbelastung Auswirkungen hat, z. B. an Hüfte oder Schultern. Sie sollte dazu genügend Bewegungsfreiheit bieten.
Der Tragekomfort muss hoch sein, damit die Konzentration alleine das Training selbst betrifft. Dafür sollte die Weste anständig angelegt werden können, die Brust nicht einschnüren und atmungsaktiv sein.
Die meisten Gewichts– und Trainingswesten gibt es in Universalgrößen. Die Passform kann dann durch Klettverschlüsse oder Klickgurte verändert werden, so dass die Größen auf den Anwender abgestimmt werden können.
Die Gewichtsweste sollte tatsächlich perfekt sitzen, um das Training nicht zu behindern. Westen, die bei Liegestützen hin und her rutschen, sind wenig effektiv. Das betrifft auch besonders Stabilisationsübungen.
Daneben sind Gewichtswesten häufig mit Taschen versehen, die dann mit Gewichten bestückt werden können. Eine andere Methode ist das Hinzufügen und Abnehmen von Sandsäcken oder Sandtaschen. Gewichte können bei Bedarf dann häufig nachgekauft werden, falls das Training noch einmal intensiviert werden soll.
Ebenso kann das Gewicht dann reduziert werden, wenn die Weste zunächst dem Krafttraining dient, dann aber für das Joggen oder den Weitsprung genutzt werden soll. Es ist wichtig, die Gewichtshöhe an die Körperbelastung anzupassen. Das bietet eine Weste mit fixen Gewichten nur bedingt, es sei denn, sie wird in einer niedrigen Gewichtsklasse gekauft, z. B. als 10–Kilo–Weste.
Bestimmte Modelle weisen auch Metallösen au, an denen zusätzliche Gewichte, Tubes und Sprintschlitten angebracht werden können. Das bringt zum Beispiel ein hervorragendes Ergebnis beim Vorbereitungstraining im Hand– oder Fußball.
In Form und Art der Weste kann hier mehr oder weniger Spielraum im Brust– und Bauchbereich sein. Ebenso bestimmt die Polsterung, wie bequem die Weste sitzt.
Das Material kann auf die Nutzung abgestimmt werden. Neopren ist auch für Wasser geeignet, während Baumwolle Feuchtigkeit aufnimmt und so auch für starkes Schwitzen geeignet ist.
Wichtig ist, dass das Material weich ist, festen Halt für die Gewichte bietet und Atmungsaktivität mitbringt.
Dazu sollte es pflegeleicht und wenigstens mit der Hand waschbar sein. Einige Modelle sind auch für die Waschmaschine geeignet.
Kurzinformation zu führenden Herstellern
Die Verarbeitung, Polsterung und der Halt der Weste entsprechen dann der Norm und das Training wird in der Bewegung nicht eingeschränkt.
Hochwertig gefertigte Westen gibt es u. a. von den Firmen „Kettler“, „BodyRip“, „Klarfit“, „Reebok“, „Captital Sports“, „D & S“ oder „Adidas“. Alle Marken bieten hohen Tragekomfort und eine Vielzahl ausgesuchter Produkte für den Fitness– und Sportbereich.
Internet vs. Fachhandel: wo lohnt sich der Kauf einer Gewichtsweste am meisten?
Gewichtswesten erfreuen sich erst seit kurzer Zeit wieder großer Beliebtheit und werden mehr und mehr beim Kraft– und Ausdauertraining, beim Kampf– und Ballsport und beim Eigengewichtstraining genutzt. Die Hersteller haben ihre Westen in Material, Verarbeitung und Nutzung stark verbessert und flexibler in der Handhabung gemacht.
Eine sehr breite Palette verschiedener Marken steht online von namenhaften Herstellern zur Verfügung und kann dann in Ruhe von zu Hause ausgewählt und erworben werden. Händler beschreiben ihre Ware im Internet sehr ausführlich, zeigen die Vorteile ihres Produkts auf und ermöglichen so alle Kenntnisse, die benötigt werden, um eine geeignete Gewichtsweste zu finden.
Dazu bieten zahlreiche Kundenmeinung ausführliche Hinweise darauf, wie sich das Produkt in der Praxis bewährt hat und ob der Kauf sich tatsächlich lohnt.
Die Qualität der Ware muss daher an die Konkurrenz angepasst und immer wieder verbessert werden, was wiederum den Kunden zugutekommt.
Die Lieferung erfolgt frei Haus, meistens auch kostenfrei. Die Garantieansprüche und Rückgaberechte sind im Internet die gleichen wie im Fachhandel.
Eine ausführliche Beratung ist beim Kauf einer Gewichtsweste eher weniger notwendig, kann aber nicht nur im Fachhandel, sondern vor dem Kauf der Gewichtsweste auch in einem Fitnessstudio eingeholt werden oder durch Testberichte, die Internetseiten zur Verfügung stellen.
Wichtig für eine gute Weste sind immer eine hohe Qualität, ein gutes Material und eine hochwertige Verarbeitung.
Wissenswertes & Ratgeber
Eine kleine Geschichte des Muskelaufbaus
Muskelaufbau ist nicht nur eine Frage des schlanken und ästhetischen Körpers, sondern dient vor allen Dingen auch der Gesundheit.
Ein starkes Muskelkorsett bewahrt vor Haltungsschäden, Verspannungen und Verschleiß.
Dazu wirkt sich die Muskulatur auf alle Bereiche als Polsterung aus, so dass Verletzungen vorgebeugt wird. Das betrifft auch Gelenke und Knochen, die durch die Muskulatur besser geschützt sind.
Beim Muskelaufbau kommt es vor allen Dingen darauf an, die Höhe der Gewichte zu maximieren. Muskeln wachsen durch den ausgeübten Reiz und die darauf folgende Regenerationsphase.
Tatsächlich wachsen die Muskeln erst, wenn sie sich erholen, der Körper die Muskulatur nach dem Training mit Nährstoffen versorgt und alle Rückstände, die durch die Belastung und durch den Energieverbrauch entstanden sind, aus dem Körper transportiert.
Dafür muss das Leistungsniveau gesteigert werden und ein Trainingsreiz auf die Muskulatur ausgeübt werden.
Die Muskelfasern sind beim Trainieren dann schnell mit Rissen übersät und werden in der Erholungsphase wieder geschlossen und automatisch verdickt.
Gezielte Übungen für den Muskelaufbau sollten als ein Programm zusammengestellt werden, die den gesamten Körper trainieren. Besonders große Muskelpartien müssen gefordert werden, während ein Ausgleich in der Rücken– und Bauchmuskulatur die Haltung bewahrt.
Übungen sollten also gezielt auf Arme, Beine, Oberkörper und Rücken abgestimmt sein, wobei mindestens auch zwei Gelenke beteiligt sein sollten. Sinnvoll ist immer ein Training mit Gewichten oder dem eigenen Körpergewicht. Solche Übungen sind Kreuzheben, Crunches, Kniebeugen, Klimmzüge, Liegestütze und Dips.
Auch die Wiederholungen spielen beim Muskelaufbau eine wesentliche Rolle. Anfänger beginnen mit Übungen zwischen 20 und 30 Wiederholungen, Fortgeschrittene steigern die Anzahl auf 50 bis 100 Wiederholungen. Dabei werden alle Bewegungen konzentriert und langsam ausgeführt.
Freie Gewichte oder Gewichte in der Gewichtsweste ahmen hier die athletischen Bewegungen nach und bewirken so den Aufbau zusätzlicher Muskelmasse. Vorteil der Eigengewichtsübungen bleibt, dass das Training überall stattfinden kann.
Auch fordert das Eigengewichtstraining nie nur einen isolierten Muskel, sondern eine Vielzahl verschiedener Muskelgruppen, so dass das Training sich auf den gesamten Körper optimal auswirkt.
Muskelaufbau geht dabei einher mit einer ausgewogenen und richtigen Ernährung. Muskeln benötigen für das Wachstum ganz bestimmte Nährstoffe, darunter besonders Proteine, die die Muskelfasern verbreitern. Während der Körper über genügend Kohlehydrate– und Fettdepots verfügt, hat er keinen eigentlichen Fettspeicher. Erhält der Körper zu wenig Eiweiße, während zu viel Energie verbraucht wird, bedient er sich am Vorhandenen und die Muskulatur wird wieder abgebaut.
Auch auf Kohlenhydrate sollte nicht verzichtet werden, denn sie liefern die Energie für die Arbeit an den Muskeln. Die aufgenommene Proteinmenge wird durch den Anteil der Kohlenhydrate verarbeitet, um daraus neue Energie zu gewinnen. Nur durch den Ausgleich ist es Muskeln möglich, tastsächlich weiter zu wachsen.
Zahlen, Daten, Fakten rund um die Gewichtsweste
Gewichtswesten und Sportlertyp
Es kommt nicht alleine darauf an, wo die Gewichtsweste zum Einsatz kommt, sondern auch darauf, welcher Sportlertyp das Training in Angriff nimmt.
Einerseits hängt Muskeltraining mit dem eigenen Körperbau und den Muskelstrukturen zusammen, inwieweit das Trainingsziel schneller erreicht wird, zum anderen spielt auch die eigene Kondition und Erfahrung eine Rolle.
Sport sollte zwar leistungsstark erfolgen, aber nicht die Gesundheit angreifen.
Jeder Ausübung von Kraft und Druck bewirkt eine zusätzliche Belastung für den eigenen Körper, so dass ein Gleichgewicht erzielt werden muss, daneben auch genügend Entspannung hinzukommt.
Muskeln sollten mindestens 48 Stunden ausruhen dürfen, bevor die Muskelarbeit von neuem beginnt.
Der Leistungssportler bringt einen trainierten und an Belastung gewöhnten Körper mit sich und weiß dabei auch über die eigenen Grenzen Bescheid.
Der Kraftsportler legt den größten Wert auf das Muskeltraining selbst, kennt die Belastung und ist auch gewohnt, mit Gewichten zu trainieren.
Anders sieht es bei Menschen aus, die Sport nur ab und zu betreiben. Die Gewichtsweste kann hier schnell das Verletzungsrisiko erhöhen, die Knochen, Muskeln und Gelenke zu stark belasten, ungünstige Bewegungen oder sogar Fehlhaltungen bewirken.
Für alle Sporttypen gilt die Devise, den eigenen Körper zu kennen und die Steigerung in Schritten zu erhöhen. Bestimmte Übungen geben dabei auch Aufschluss über die eigene Fitness, z. B. in der Anzahl von Liegestützen oder Klimmzügen.
Wer diese in mehreren Wiederholungen schafft, ohne den Atem zu verlieren, kann die Gewichtsweste tragen und das Training intensivieren.
Top 5 Übungen mit der Gewichtsweste
Natürlich kann die Gewichtsweste in vielen Bereichen Anwendung finden.
Das Nutzen des eigenen Körpergewichts und des zusätzlichen Gewichts durch die Weste macht Sportgeräte unnötig, während das Training zu Hause oder im Freien, im Grunde überall stattfinden kann, ohne dass weiteres Equipment notwendig ist.
Hier kommt es bei den Übungen auf die Wiederholungsrate, die Pausen, die Steigerung, die Regenerationszeit und die konzentrierte Ausführung der Übungen an. Dazu dienen die Übungen auch dazu, den gesamten Körper zu trainieren.
Übung 1 – Push-Ups – die klassischen Liegestütze mit Gewichtsweste
Bei den Liegestützen wirkt sich das gesamte Körpergewicht positiv auf die Leistungssteigerung aus und mehrere Muskelpartien werden gleichzeitig beansprucht. Dazu gehören die Brust-, Schulter, Arm– und Beinmuskulatur. Ebenso wird die Bauchmuskulatur beansprucht.
Für die Übung wird die Gewichtsweste angelegt, sich mit dem Bauch voran auf den Boden gelegt, die Hände schulterbreit abgestützt. Die Beine werden ausgestreckt, der Körper bildet eine gerade Linie und wird im Oberkörper angehoben.
Die Position ist bekannt. Die Liegestütze erfolgen aus der angehobenen Position, indem sich langsam und konzentriert mit dem Körper hinabgesenkt wird, während dabei ausgeatmet wird. Der Körper wird nicht auf den Boden abgelegt, sondern wieder aufgerichtet, sobald er knapp über dem Boden ist. Die Arme werden dabei durchgestreckt.
Übung 2 – Klimmzüge mit Gewichtsweste
Auch Klimmzüge gehören zum klassischen Eigengewichtstraining und werden durch die Gewichtsweste verstärkt. Dazu wird eine Klimmzugstange benötigt, an der die Bewegungen erfolgen.
Gestärkt werden so vor allen Dingen die Schulter– und Rückenmuskulatur, ebenso die Arme.
Beide Hände umfassten die Stange und werden schulterbereit auseinandergesetzt. Je nach Schwierigkeitsgrad, können die Beine am Boden abgestellt oder angewinkelt werden, ohne den Boden zu berühren.
Das Gewicht von Körper und Weste wird schnell zu spüren sein. Die Übung sollte auch nur dann mit Gewichtsweste gemacht werden, wenn Klimmzüge an sich kein Problem darstellen und mindestens 15 Stück in de Wiederholung geschafft werden.
Der Körper wird über die Stange hochgezogen, die Beine bleiben angewinkelt, die Arme werden gebeugt. Der Kopf sollte dabei bis zur Stange hochgezogen, dabei eingeatmet werden.
Dann erfolgt ein langsames Absenken des Körpers.
Übung 3 – Kniebeuge mit Gewichtsweste
Diese Übung kann nun wirklich überall und ganz ohne Zubehör stattfinden.
Gesteigert wird sie durch das Tragen der Gewichtsweste.
Hier sollte nur das Gewicht stimmen, damit die Gelenke nicht allzu stark belastet werden.
Angesprochen wird mit Kniebeugen besonders die Bein-, Gesäß– und Rückenmuskulatur.
Kniebeuge werden aus der durchgestreckten Körperhaltung begonnen.
Dafür werden die Arme nach vorne hin ausgestreckt und vom Körper weggehalten.
Nun wird der Körper mit gebeugten Knien herabgelassen und sich daraufhin wieder aufgerichtet.
Das Kniebeugen selbst ist nicht die eigentliche Belastung, sondern das Wiederaufrichten des Körpers. Das sollte konzentriert und mit der richtigen Atmung erfolgen.
Übung 4 – Handstand mit Gewichtsweste gegen die Wand
Der Handstand durch das erhöhte Gewicht hat das Ziel, den Rücken zu stärken und die Schulterpartie zu vergrößern.
Dazu kann so auch das Gleichgewicht trainiert werden. Oberarme, Schultern und Rücken werden ausreichend trainiert, die Muskulatur so gestärkt.
Auf einer Matte werden die Hände abgesetzt und der Körper mit dem Schwung durch die Beine gegen eine Wand aufgerichtet. Der Kopf zeigt dabei nach unten, die Arme sind durchgestreckt.
Die Wand dient als stabile Stütze. Der Handstand kann natürlich auch frei stattfinden, was die Übung stark erschwert.
Die Position wird dann einige Sekunden gehalten, ausgeatmet und wieder durch das Senken der Beine verändert.
Übung 5 – Kreuzheben mit Gewichtsweste
Auch diese Übung ist eine sehr typische für das Eigengewichtstraining mit großer Wirkung.
Sie stärkt dabei den gesamten Körper, primär Muskelbereiche im Rücken, in den Beinen und im Gesäß.
Die Ausgangsposition ist die stehende, während die Gewichtsweste auch eine höhere Belastung an Gewichten erlaubt. Die Beine sind leicht gespreizt.
Der Körper wird nun vorgebeugt, bis die Arme den Boden berühren, während die Beine gebeugt werden. Danach wird der Körper wieder aufgerichtet.
Eine Steigerung bewirkt das Heben eines Beines, so dass die Hauptbelastung dann auf das jeweils rechte oder linke Bein fällt, wobei die Übung dann in der Seite abgewechselt werden muss. Wichtig ist, das Gesäß beim Senken des Körpers gut durchzudrücken.
FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Thema „Gewichtsweste“
❓ Was muss beim Joggen beachtet werden, wenn ich eine Gewichtsweste trage?
Das zusätzliche Gewicht durch die Weste bedeutet immer eine Steigerung der Leistung und Kraftanstrengung, aber auch eine höhere Belastung auf Muskel, Gelenke und Knochen.
Beim Joggen erfolgt eine sehr starke Belastung auf Gelenke und Muskeln. Die Bewegung wird durch die Gewichtsweste noch einmal erschwert und die Fettverbrennung angekurbelt.
Daher sollte das Joggen nur in einer bestimmten Zeit und Länge erfolgen, die Anstrengung nicht übertrieben werden.
Nicht nur ist das Verletzungsrisiko höher, auch kann die Schritttechnik verändert werden. Wichtig ist, dass die die Gelenke ausreichend abgefedert werden. Sinnvoll ist die Weste also eher beim Sprint, wobei die Leistung verbessert wird.
❓ Kann eine Gewichtsweste beim Abnehmen helfen?
Tatsächlich bewirkt ein erhöhtes Gewicht auch einen höheren Energieverbrauch. Kalorien werden schneller verbrannt, Fett dementsprechend reduziert. Das ist dann bei allen Sportarten der Fall, wenn die Gewichtsweste die Belastung erhöhen und das Training steigern soll.
Mehr Gewicht erzielt Muskelaufbau und Fettverbrennung. Die Gewichtsweste verbindet damit ein gezieltes Training mit dem Verlust der Fettpolster. Alle Bewegungsabläufe werden durch das zusätzliche Gewicht gesteigert, daher auch mehr Energie verbrannt.
Das kann selbst bei einfachen Handgriffen oder beim Gehen der Fall sein. Ein hervorragendes Ergebnis erzielt die Gewichtsweste alleine schon beim Treppensteigen.
Auch der Stoffwechsel wird durch die Gewichtserhöhung angeregt und bietet somit einen schnelleren Abbau der Fettreserven.
❓ Warum werden Gewichtswesten manchmal kritisch betrachtet?
An der Effizienz und Trainingssteigerung gibt es nichts auszusetzen, denn diese sind durch das Tragen der Gewichtsweste nachgewiesen vorhanden. Ebenso wird, wie bereits in unserem Test gezeigt, durch das erhöhte Gewicht beim Training Fett abgebaut. Wichtig ist nur, dass Gewichtswesten vernünftig und richtig genutzt werden.
Wird die Gewichtsweste einfach überall getragen, ohne die körperlichen Auswirkungen zu kennen, kann es zur Fehlbelastungen oder Verletzungen kommen. Das zusätzliche Gewicht erhöht den Druck und die Belastung auf den Körper. Das sollte in Hinblick auf die Muskulatur und Gelenke immer bedacht werden.
Nützliches Zubehör
Zusätzlich zur Gewichtsweste können z. B. Gewichtsmanschetten genutzt werden, die an den Fußknöcheln und Handgelenken befestigt und meistens durch einen stabilen Klettverschluss verschlossen werden. Ausdauer– und Krafttraining werden so intensiviert, Gewichtsmanschetten kommen aber auch in der Rehabilitation und Sportmedizin zum Einsatz.
Im Handel sind für flexibel zu bestückende Gewichtswesten zusätzliche Gewichte erhältlich, die nach und nach gekauft werden können, um das Training zu steigern.
Da das Training oftmals stark intensiviert wird, kann auch eine spezielle Atemmaske die Sauerstoffzufuhr erleichtern, die für den Kraftsport konzipiert wurde.
Für viele Übungen ist es sinnvoll, eine Trainings- oder Übungsmatte zu nutzen. Diese bietet nicht nur Schutz vor Verletzungen und hindert daran, dass der Trainierende ausrutscht, sie kann auch gleichzeitig eine abfedernde Wirkung haben und die Gelenke etwas mehr schonen.
Alternativen zur Gewichtsweste
Eine Alternative zur Gewichtsweste beim Krafttraining ist der Dipgürtel.
Dieser wird um Bauch und Hüfte gelegt und weist an der Seite Ketten auf, an die wiederum Hantelscheiben befestigt werden können.
Auch hier kann das Gewicht individuell auf die eigenen Ansprüche angepasst werden, allerdings kann mit einem Dipgürtel ein wesentlich höheres Gewicht erzielt werden als mit einer Gewichtsweste, die nur eine bestimmte Kilogrammanzahl aufnehmen kann.
Eine andere Möglichkeit sind Hanteln, die zwischen die Oberschenkel geklemmt werden und so die Belastung verstärken.
Das ist bei Klimmzügen, Liegestützen und Dips von Vorteil und erzielt einen ähnlichen Effekt wie die anderen Alternativen.
Allerdings ist dieses Training dann auch weniger bequem, da die Konzentration mit darauf fällt, die Hanteln festzuklemmen und zu halten.
Das Krafttraining im oberen Bereich kann auch durch Thea-Bänder erfolgen, die zunächst am Boden befestigt und dann um die Beine geschlungen werden. Der Widerstand erhöht sich durch die Dehnung der Bänder, die Übungen werden so noch einmal intensiviert.
Weiterführende Links und Quellen:
2 Übungen mit der Gewichtsweste im Video:
– https://www.youtube.com/watch?v=vfnv1fw2CO0
Fragen zum Thema „Gewichtsweste“ – sinnvoll oder nicht:
– http://www.sportlerfrage.net/frage/ist-es-sinnvoll-manchmal-mit-gewichtswesten-zu-trainieren
Ein Workout mit Eigengewichtsübungen:
– http://www.fitforfun.de/workout/fitness/workout-eigengewicht/workout-ohne-gewichte-hantelfreie-power_aid_6472.html
Muskeltraining zu Hause:
– http://www.trainingzuhause.de/muskel-training/
Muskeltraining und Gesundheit:
– http://www.gesundheit.de/fitness/sport-bewegung/sportwissen/muskeltraining