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Standboxsäcke im Test auf ExpertenTesten.de
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Standboxsack Test 2023 • Die 5 besten Standboxsäcke im Vergleich

Boxen ist bis heute ein umstrittener Sport. Die einen lieben es, den zwei Gegnern beim Kampf zuzuschauen und mögen besonders actionreiche Runden mit viel Schweiß und Blut, die anderen lehnen es kategorisch ab. Das Boxtraining allerdings weckt bei vielen großes Interesse, denn das Trainingsprogramm gilt als besonders umfassend und nimmt den ganzen Körper in Anspruch. Ausdauer, Koordination, Konzentration und Kraft werden gefördert, sodass der Körper fit bleibt und Stress abgebaut werden kann. Ein Standboxsack ist da das ideale Hilfsmittel, um die Trainingseinheiten auch ohne den Besuch eines Fitnessstudios oder Boxvereins absolvieren zu können - bequem von zu Hause aus.

Standboxsack Bestenliste  2023 - Die besten Standboxsäcke im Test & Vergleich

Standboxsack Test

Letzte Aktualisierung am:

Was ist ein Standboxsack und wie funktioniert er?

Was ist ein Standboxsack im Test und VergleichWelcher Boxsack für das eigene Ziel der Beste ist, kommt grundsätzlich auf die Situation an. Es macht keinen Sinn, die eine Boxsackart zu verteufeln und die andere positiv hervorzuheben. Tatsache ist, dass es hängende Varianten gibt und stehende Varianten. Die Entscheidung, welches Modell gekauft werden sollte, ist auch abhängig von der Wohnsituation und von der Frage, ob es überhaupt möglich ist, den Boxsack an der Decke zu befestigen oder eben nicht.

Aus den Erfahrungsberichten verschiedener Konsumenten von den Vergleichsportalen externer Quellen geht hervor, dass Bewohner von Mietwohnungen häufig die stehenden Boxsäcke bevorzugen, während Wohnungs- und Hausbesitzer sich lieber die Mühe machen, einen hängenden Boxsack stabil an der Decke zu befestigen. Der markante Unterschied beider Modelle dürfte damit klar sein.

Ein Standboxsack ist ein stehender Boxsack, der sich im direkten Vergleich zum hängenden Modell sehr schnell aufbauen lässt.

Sowohl das durchaus zeitintensive Aufhängen wird einem erspart als auch das Beschädigen der Deckenkonstruktion durch die notwendigen Bohrlöcher. Doch auch in Bezug auf die Unterbringung kann der Standboxsack punkten, denn er lässt sich flexibel von einer Stelle zur anderen transportieren oder im Bedarfsfalle auch einfach einlagern. Bei der nächsten Verwendung holt man ihn einfach wieder hervor und kann das Ganzkörpertraining durchführen.

Die Funktionsweise des Standboxsacks im Test und VergleichDie Funktionsweise eines Standboxsackes ist schnell erklärt. Viele Modelle sind mit praktischen Rollen ausgestattet, sodass sie im Bedarfsfalle rasch platziert sind und genutzt werden können. Da die Schläge gegen den Boxsack auch mal kräftiger ausfallen dürften, muss zunächst eine gewisse Stabilität gewährleistet werden. Beim stehenden Boxsack existiert keine Befestigung.

Zum Ausgleich für die fehlende Aufhängung verfügt er über einen Fuß, welcher zuvor mit Sand oder Wasser befüllt wird. Dadurch bekommt er eine solide Basis, hat den notwendigen Stand und kann sofort genutzt werden.

Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Standboxsäcke

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Anwendungsbereiche für Standboxsäcke

Anwendungsbereiche vom Standboxsack im Test und VergleichDie allgemeinen Schließungen der Fitnessstudios setzen vielen zu.Doch es gibt immer auch sportbegeisterte Menschen, die keine großen Ambitionen haben, nach Feierabend nochmal loszufahren, um zu trainieren. Beide Personengruppen sind auf der Suche nach einem Ausgleich.

Ein Standboxsack wartet geduldig zu Hause und kann nach Feierabend beliebig genutzt werden. Ein externer Standboxsack Vergleich basiert unter anderem auf den möglichen Anwendungsbereichen eines solchen Produktes. Gerade in diesem Bereich steht man oft vor unzähligen Möglichkeiten und weiß am Ende gar nicht so recht, welches der angebotenen Sport- und Fitnessgeräte das Richtige ist. In puncto Boxsack muss man noch lange kein eingefleischter Fan von Boxkämpfen sein oder selbst eine solche Karriere anstreben wollen. Es geht um das reine Ganzkörpertraining, aus dem jeder einen individuellen Nutzen für seinen Alltag ziehen kann. Man hält sich systematisch fit, baut Muskeln auf und fördert sowohl die Koordination als auch die Motorik beziehungsweise Beweglichkeit. Es dürfte zudem auch nicht verkehrt sein, seine Schlagkraft zu verbessern.

Verschiedene Übungen stehen für flexible Anwendungsbereiche, sodass der Körper individuell trainiert werden kann. Die vielen Übungen, die einem der Standboxsack ermöglicht:

  • diverse Schlag- und Tritttechniken können erlernt werden
  • das Koordinationsvermögen wird gesteigert
  • die Reaktionsfähigkeit kann deutlich verbessert werden
  • der Muskelaufbau wird bei regelmäßigem Training vorangetrieben
  • die Fitness wird gesteigert
  • die Ausdauer wird Schritt für Schritt im gewünschten Tempo verbessert
  • durch gezielte Übungen werden diverse Muskelpartien im ganzen Körper konsequent aufgebaut
  • mithilfe unterschiedlicher Schlagtechniken und Stärken erfolgt ein wirksamer Stressabbau
  • das allgemeine Wohlbefinden wird gesteigert

Es spielt keine Rolle, ob man als Anfänger mit jeder Menge Spaß und wenig Einsatz hier und da ein paar kleinere Übungen macht, oder ob man als Leistungssportler sein straffes Trainingsprogramm durchzieht – in jedem Fall ist das Trainieren mit dem Standboxsack auch von zu Hause aus ein wunderbarer Ausgleich zum anstrengenden Alltag.

Welche Arten von Boxsäcken gibt es?

Wie bereits erwähnt, eignen sich Boxsäcke sowohl für professionelle Boxkämpfer, die ihre Box- und Tritttechnik verbessern möchten, als auch für Kinder, Frauen und Männer, die einfach nur ein bisschen damit trainieren möchten.

Der Standboxsack ermöglicht allen ein bequemes Training von zu Hause aus. Allerdings sollte vor der Aufnahme des Trainings unbedingt beachtet werden, dass es mitunter sehr laut werden kann.

Nachbarn sollten besser im Vorfeld informiert werden und es ist auch notwendig, sich an die gesetzlichen Bestimmungen in Bezug auf die Ruhezeiten zu halten. Wer ein Haus für sich alleine bewohnt oder weit und breit keine Nachbarn hat (oder sehr kulante und tolerante Nachbarn), der kann zu jeder Zeit nach Lust & Laune trainieren.

Die unterschiedlichen Modelle der Boxsäcke

Der hängende Decken-Boxsack

Die Arten von Boxsäcken im Test und VergleichDiese Modelle werden im Vergleich zu den stehenden Varianten mithilfe einer speziellen Boxsack-Deckenhalterung befestigt. Es handelt sich dabei um eine stabile Öse, in die ein ebenso robuster Stahlring, der sich an einer ausreichend langen Kette befindet, eingehängt wird. Damit die Konstruktion nicht nur die Aufhängung des Boxsackes gut übersteht, sondern auch dem Schlagen und Hin- und Herschwingen beim Training standhält, muss die Decke entsprechend belastbar sein und es sollten Dübel und Schrauben verwendet werden.

Der Boxsack für die Wandbefestigung

Auch dieser Boxsack wird aufgehängt und insofern lässt er sich mit der ersten Variante laut des externen Tests vergleichen. Allerdings erfolgt die Befestigung direkt an der Wand unter Zuhilfenahme einer besonderen Boxsack-Wandhalterung. Diese ist in der Regel Teil des Lieferumfanges, kann aber bei Bedarf auch nachträglich gekauft werden.

Auch bei dieser Konstruktion kommt es auf die Verwendung der richtigen Schrauben und Dübel an. Die beiden hängenden Boxsäcke zeichnen sich im Vergleich zu der nachfolgenden Boxsack-Art durch das förderliche Nachschwingen des Boxsackes nach dem Faustschlag aus.

Standboxsäcke für den Heimbedarf

Die Standboxsäcke für den Heimbedarf im Test und VergleichNatürlich sind auch die hängenden Boxsäcke perfekt dazu geeignet, zu Hause in der Wohnung befestigt zu werden. Wer allerdings keine tragfähigen Wände und Decken hat, kommt mit diesen Modellen nicht weiter. Ohne eine stabile Grundlage lässt es sich nun mal nicht sicher trainieren. Man muss schließlich bedenken, dass der Boxsack andernfalls mit hoher Wucht auf den Boden knallen kann – dies kann jede Menge Schaden anrichten und zudem zu Verletzungen führen.

Doch auch Laien, die keine großen Ambitionen auf das mühevolle Befestigungs-Szenario verspüren, müssen nicht auf ihren Boxsack verzichten. Der Standboxsack ist schnell aufgebaut. Der Fuß ist entweder mit Sand oder mit Wasser gefüllt, sodass die Konstruktion auch während des Trainings recht stabil ist. Je nach Modell ist es allerdings mitunter doch ein wenig wackelig. Bedenklich ist das jedoch nicht, Schwergewichts-Boxweltmeister sollten sich allerdings ein Modell in entsprechender Größe und Gewicht aussuchen.

Diverse Größen in unterschiedlichen Gewichtsklassen

Es existieren unter den Standboxsäcken große 100-Kilogramm-Modelle, aber auch die kleineren Varianten für Kinder und Frauen mit Gewichten zwischen 15 Kilogramm und 50 Kilogramm. Grundsätzlich sollte das Eigengewicht als Grundlage genommen werden.

Bei den ambitionierten Boxtrainings-Laien lautet die Formel: der Standboxsack sollte ungefähr ein Drittel des eigenen Körpergewichtes betragen. Beispiel: eine Frau oder ein Kind wiegt zwischen 50 und 55 Kg – der Standboxsack sollte in diesem Fall circa 17 Kg wiegen.

So werden Strandboxsäcke getestet

Im Verlaufe eines externen Produktvergleichs werden die unterschiedlichen Arten der Boxsäcke zunächst voneinander unterschieden. Für eine faire Auswertung ist diese Vorgehensweise unbedingt notwendig, da sich verschiedene Formen nur bedingt miteinander vergleichen lassen. Im Rahmen einer umfangreichen Studie beziehungsweise Prüfung, werden die Stärken und Schwächen der einzelnen Modelle im ersten Schritt aufgelistet und im zweiten Schritt einander gegenübergestellt. Auch die Erfahrungswerte der Konsumenten spielen eine maßgebliche Rolle. Als Ausgangspunkt dienen grundsätzlich bestimmte Produktmerkmale und Kriterien, die zuvor festgelegt und für jedes der getesteten Modelle angewendet werden.

Praktischer Standboxsack Test durch den Profi

Nach diesen Testkriterien werden die Standboxsäcke bei ExpertenTesten verglichenBeim praktischen Test werden reale Bedingungen für das erfolgreiche Trainingsprogramm geschaffen. So können professionelle Boxer das Modell ausgiebig prüfen und sich ein Bild darüber machen. Natürlich gelingt das auch, wenn Laien den Boxsack für ihre Zwecke nutzen. Zu den Auswertungen werden markante Stichpunkte notiert, die am Ende in Kombination mit den weiteren Produktmerkmalen und Kriterien eine Empfehlung darstellen können.

Strapazierfähigkeit & Robustheit des Boxsackes

Zu den realen Bedingungen zählt auch ein Test bezüglich der Strapazierfähigkeit des Standboxsackes. Das hat einerseits mit dem Material zu tun und wie gut es die Tritte und Schläge übersteht, aber eben auch mit der Standfestigkeit der jeweiligen Ausführung.

Ein Standboxsack ist starken Erschütterungen ausgesetzt, denen muss er widerstehen können. Ausführungen, die schon bei mittelstarken Schlägen ins Schwanken geraten oder gar umfallen, sind schlichtweg nicht für das Boxtraining geeignet und stellen zudem ein hohes Verletzungspotenzial dar.

Hängebefestigung beziehungsweise Standhaftigkeit

Auch dieser Punkt gehört teilweise zu den Testkriterien unter Punkt 2. An dieser Stelle wird sehr schnell deutlich, welcher Boxsack in puncto Aufhängung oder Gewicht das hält, was versprochen wurde.

Material und die Verarbeitung

Kunstleder, echtes Leder oder Nylon, das ist bei Standboxsäcken oft die Frage. Wie strapazierfähig ist das zu testende Modell und wie gut ist es verarbeitet?

  • Wurden die Nähte gut verarbeitet?
  • Ist das Material hochwertig genug?
  • Womit ist der Boxsack gefüllt? Es gibt nicht nur Sand als mögliche Variante!
  • Härtegrad des Standboxsackes

Für das externe Test-Team steht der Härtegrad eines Standboxsackes im Vordergrund. Schließlich tut es einerseits zwar nicht so weh, auf weich-gepolsterte Watte zu schlagen. Andererseits beträgt in einem solchen Fall der Trainings-Effekt gleich Null. Ein gewisser Härtegrad muss also immer geboten sein, je nach Zielgruppe.

Sicherheits-Aspekte

An dieser Stelle ist Stabilität die Kernkompetenz. Hängende Boxsäcke müssen zwingend korrekt aufgehängt worden sein und auch die Möglichkeit dazu bieten. Stehende Ausführungen benötigen einen stabilen Fuß, der ausreichend und gut befüllt sein muss, damit der Boxsack den Schlägen tatsächlich standhält. Das Verletzungsrisiko ist ansonsten einfach viel zu groß! Beim Standboxsack Vergleich wird bis an das äußerste Limit getestet, damit man mit dem neu erworbenen Produkt keine bösen Überraschungen erlebt.

Zehn Produktmerkmale & Kriterien bei Standboxsäcken

Stoßdämpfungssystem als wirkungsvolle Dämpfung

Dieses ausgeklügelte System basiert auf der Hydraulik und wirkt unterstützend beim Kräftemessen. Sobald die Fausthiebe auf den Boxsack einschlagen verbessert das Zusammenspiel zwischen der hydraulischen Dämpfung, dem robusten Gummi und der festen Edelstahlplatte den Stoßdämpfungseffekt. Jeder noch so kleine Erfolg stellt sich sofort ein.

Stabiler Standfuß als Stopper für heftige Bewegungen während des Boxtrainings

Ein hochwertiger Standboxsack ist mit einer Standbase ausgestattet, die aus einem abgerundeten ABS-Basistank besteht und zusätzliche Saugnäpfe enthält, für ein Maximum an Halt.

Dadurch werden die abrupten Bewegungen während der Trainingseinheiten abgefedert, damit der Boxsack durch die heftigen Vibrationen nicht urplötzlich den Raum wechselt.

Steigerung der Beweglichkeit durch flexible Höheneinstellungen

Die meisten Modelle lassen sich in der Höhe verstellen, sodass die Beweglichkeit Schritt für Schritt gesteigert und das Training dadurch nachhaltig verbessert werden kann.

Hochwertiges Obermaterial

Hochwertiges Obermaterial vom Standboxsack im Test und VergleichEin strapazierfähiges und robustes Material macht den Boxsack zu einem langlebigen Sportgerät, an dem man nicht nur saisonal seine Freude haben kann.

Wer in diesem Zusammenhang am falschen Ende spart und nicht auf eine entsprechende Qualität hinsichtlich der Verarbeitung der Nähte achtet, der zahlt am Ende drauf oder muss mitunter den Boxsack innerhalb kürzester Zeit gegen ein besseres Modell austauschen.

Mehrlagiger Rohrständer aus hochwertigem Edelstahl stellt Mehrwert dar

Die Ummantelung des Edelstahlrohrständers sagt viel über die Stabilität und Wandlungsfähigkeit des Standboxsackes aus. Die PU-Leder-Oberfläche sollte schon mindestens 2 bis 3 mm dick sein und zusätzlich von einem EPE-Schaumstoff ummantelt sein, der eine hohe Dichte hat und puffert.

Nachhaltige Komponenten

Die verwendeten Materialien sollten heutzutage schon nachhaltig und damit umweltfreundlich sein. Auch dieser Aspekt fällt beim externen Vergleich der getesteten Standboxsäcke absolut positiv auf.

Nicht selten wird dadurch ein Produkt, welches in puncto Preis-Leistungs-Verhältnis eventuell an Punkten eingebüßt hat, doch noch zum Testsieger.

Saugnapf schützt vor Wasser nicht

Die Hersteller empfehlen gerade bei Standfüßen, welche zusätzlich mit fixierenden Saugnäpfen ausgestattet sind, vorsorglich Sand als Füllmaterial. Begründet ist das durch die Tatsache, dass der Fußboden bei eventueller Undichte größeren Schaden nehmen kann, insbesondere Parkett oder Laminat. Da Boxsäcke häufiger starken Erschütterungen ausgesetzt sind, wäre das auch nicht so ungewöhnlich. Sand ist da die bessere Alternative.

Standboxsack als Co-Trainer zur Schlagkraftverbesserung und Förderung der Reaktionsfähigkeit

Standboxsack als Co-Trainer im Test und VergleichVon Punchingbällen haben die meisten Boxfans vermutlich längst Notiz genommen. Streng genommen zählt man diese auch zu den Standboxsäcken. Sie unterscheiden sich durch ihren freien Bewegungsradius in Kombination mit echtem Leder. Konstruktionen wie diese eignen sich perfekt zur Förderung der Schlagkraft und Reaktionsfähigkeit.

Ein Maximum an Schlagkraft und ein Minimum an Schnelligkeit

Natürlich ist es wichtig, die Beinarbeit zu trainieren. Nur so kann das Gegenüber beim Boxkampf irritiert werden. Doch im ersten Schritt steht der Fokus auf die allgemeine Schlagkraft und die gilt es zu verbessern – mit einem stabilen Boxsack, der nicht extrem hin- und herschwingt.

Stressabbau durch vorteilhafte Gesamtkonstruktion

Dank der Höhe, der Form und einem gewissen Härtegrad können die angehenden Boxweltmeister während der Trainingseinheiten jede Menge Stress abbauen. Dies hat nachweislich eine Steigerung des allgemeinen Wohlbefindens zur Folge.

10 häufige Mängel und Schwachstellen – darauf muss ich beim Kauf eines Standboxsackes achten!

Minderwertiges Obermaterial

Nicht jedes Material ist auch tatsächlich geeignet, um einen Boxsack zu ummanteln. Harte Schläge und Tritte fordern schließlich ihren Tribut. Vor dem Kauf sollte man sofort hellhörig sein, wenn schon bei kleinen Schlägen Risse entstehen, seien sie auch noch so fein.

Saugnäpfe am Standfuß halten oft nicht

Wie problematisch eine Befestigung mit einem Saugnapf sein kann, hat vermutlich jeder schon mal bemerkt. Auch beim Fuß eines Boxsackes kommt das schnell mal vor. Hochwertige Standboxsäcke verfügen über recht robuste Saugnäpfe, die auch wirklich halten, was sie versprechen.

Zu dünnes Material, was sich in alle Richtungen wie Kaugummi biegen lässt, haftet mit Sicherheit nicht allzu lange.

Base verliert oft Wasser

Wenn der Fuß das Füllwasser verliert, liegt das teilweise am Verschluss. Viele Hersteller empfehlen aus Liebe zum Fußbodenbelag ohnehin häufiger Quarzsand oder Vogelsand zum Befüllen. Gerade angesichts der Tatsache, dass der Boxsack beim harten Training einigen Erschütterungen ausgesetzt ist, kann diesem Phänomen förderlich sein.

Standboxsäcke geraten im direkten Vergleich zur hängenden Variante oft ins Wanken

Neben dem markanten Unterschied, dass hängende Boxsäcke kontinuierlicher hin- und herschwingen als die stehenden Alternativen, sind sie auch noch etwas wackeliger als die Boxsäcke unter der Decke. Zumindest bei heftigeren Trainingseinheiten.

Die Nähte sind oft nicht doppelt verstärkt

Die Mängel und Schwachstellen von Standboxsack im Test und VergleichDieser Umstand ist mehr als unbefriedigend, denn laut der Erfahrungsberichte diverser Kunden beim externen Produkt-Vergleich führen unzureichend verarbeitete Nähte mitunter dazu, dass der Boxsack platzt. Danach lässt sich mit diesem Sportgerät dann nichts mehr machen. Sobald bei der ersten Sicht mit bloßem Auge zu erkennen ist, dass die Nähte schlecht vernäht wurden, sollte man vom Kauf des Produktes besser absehen. Wer mit den Nähten schludert, stellt die Produkte auch nicht mit hohen Qualitätsstandards her.

Trotz guter Pflege entstehen nach einiger Zeit feine Risse an der Oberfläche

Wenn das Obermaterial eines Boxsackes schon vor dem Kauf porös wirkt, sollte man von einem Kauf tunlichst Abstand nehmen. Hochwertige Boxsäcke werden mit jeder Anwendung schöner, nicht kaputter.

Die Füllung des Boxsackes

Die Füllung des Boxsackes stellt sich manchmal als minderwertig heraus und die Öffnung des Boxsackes ist viel zu klein Spätestens beim Befüllen eines Boxsackes kommt man schnell an seine Grenzen, wenn die Öffnung mehr als minimalistisch ausfällt.

Selbst wenn man davon ausgehen kann, dass der Sack bereits gefüllt ist, wenn er geliefert wurde, gibt es nach einer gewissen Zeit dennoch die Gelegenheit, den Sack neu befüllen zu müssen. Dieses Geduldsspiel geht jedoch schnell an die Substanz, wenn die Öffnung einfach viel zu klein ausfällt.

Einige Modelle werden nach härteren Trainingseinheiten durchscheinend

Dieses Phänomen ist häufig bei der Verwendung von Nylon als Obermaterial der Fall. Gerade bei einem Sportgerät dieser Art muss der Stoff schon eine gewisse Stärke haben.

Nylon ist kein strapazierfähiger Begleiter bei Profi-Boxsäcken

Auch hinsichtlich der Strapazierfähigkeit fällt Nylon leider durch. Als Boxsack-Überzug ist dieser Stoff denkbar ungeeignet.

Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist nicht immer gut

Es ist ein offenes Geheimnis, dass Standboxsäcke teilweise bis zu doppelt so teuer sind wie die gleichwertige Ausführung zum Aufhängen. Andererseits ist der stehende Boxsack auch deutlich schneller verstaut und es ist keine mühsame Kleinarbeit von Nöten, um den Boxsack zu befestigen.

Vorstellung der führenden 7 Hersteller/Marken

  • BAD COMPANY
  • DRIPEX
  • HAMMER
  • HOMCOM
  • PUNCHLINE
  • U’KING
  • ZILINGO
Das Unternehmen Bad Company stellt zahlreiches Equipment rund ums Thema Boxen her. Von der stabilen Kette als Aufhängung an der Deckenkonstruktion, bis zur stabilen Base als Standfuß für den stehenden Boxsack für den Heimbedarf – bei Bad Company bekommt man alles aus einer Hand. Selbst hochwertige Boxhandschuhe sind Teil des Portfolios. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist sehr fair und man bekommt jede Menge Professionalität für sein Geld.
Dripex zählt zu den erfolgreichsten Unternehmen hochwertiger Sportgeräte, wie den Standboxsäcken. Beim externen Produktvergleich konnte der Hersteller bereits häufig punkten. Ob ein professioneller Boxer auf der Suche nach einem perfekten Boxsack ist oder ein ambitionierter Boxfan, der einfach nur ein bisschen Dampf ablassen möchte – Dripex bietet für jeden Geschmack eine adäquate Lösung zur Steigerung der eigenen Leistungsfähigkeit. Auch in Bezug auf die Preise muss sich die Produktpalette nicht hinter den anderen Herstellern verstecken.
Sparring-Pro, Premium-White-Kick oder auch die Junior-Variante; das Unternehmen Hammer hat sich dem Leistungssport gewidmet und bietet als solches hochwertige Standboxsäcke für die ganze Familie. Auch im Hinblick auf das Preis-Leistungs-Verhältnis agiert Hammer absolut familienfreundlich, denn schon für rund 80,- Euro bekommt man zum Start einen hochwertigen Standboxsack für die ersten Fausthiebe.
Für die schwarz-braunen Standboxsäcke des Herstellers Homcom gibt es zahlreiches Zubehör, das nicht nur für Boxanfänger interessant sein dürfte. So ist die 360 Grad-Reflexstange auf die Maße 160 bis 230 Zentimeter höhenverstellbar, sodass viele boxbegeisterte Fans mit den Modellen gut zurechtkommen dürften. Auch in Sachen Preispolitik hat der Sportgeräte-Hersteller jede Menge zu bieten, denn es ist für jede Geldbörse etwas Passendes dabei.
Den Punchline Boxdummy gibt es auch im XXL-Format mit füllbarem Fuß. Das dürfte vor allen Dingen die größeren „Boxer“ oder jene, die es werden wollen, ganz besonders erfreuen. Mit einer Höhe von 195 Zentimetern wird er den besonderen Anforderungen zu 100 Prozent gerecht. Stabilität, Robustheit und Funktionalität, gepaart mit einem anspruchsvollen Design zu fairen Preisen – dafür stehen die Standboxsäcke von Punchline.
Das Unternehmen U’King hat eine breit gefächerte Produktpalette und ist bekannt für seine hochwertigen und robusten Standboxsäcke. Gerade auch bei den erwachsenen Profiboxern ist die Marke schon lange ein Geheimtipp. Die freistehenden Modelle sind mit einer großen Base ausgestattet und sehr beliebt bei Kickboxern, denn sie halten nicht nur kraftvollen Fausthieben stand, sondern auch gezielten Tritten.
Der Hersteller Zilingo stellt auch Standboxsäcke für Kinder im anspruchsvollen Design her. Mitten auf dem knallroten Boxsack prangt ein schwarzes Männchen und das spricht die junge Generation mit Sicherheit an. Doch auch in puncto Hochwertigkeit setzt Zilingo die Messlatte sehr hoch. Von daher ist es nicht verwunderlich, dass das Unternehmen für Sport- und Fitnessgeräte regelmäßiger Gast beim externen Produktvergleich ist.

Wissenswertes & Ratgeber

Historisches rund ums Thema Standboxsäcke

Die Geschichte von Standboxsäcken im Test und VergleichDie Kampfsportart Boxen blickt auf eine lange Tradition zurück, die bis ins Jahr 688 v. Chr. Geburt zurückblickt. Es waren die alten Griechen, die dieser Faustkampfart große Bedeutung schenkten. Organisierte Faustkämpfe Mann gegen Mann fanden dort sogar Anklang bei den Olympischen Spielen.

Im Laufe der Jahre hat sich der Boxsport immer mehr verändert. Klare Regeln und Grenzen wurden vereinbart, es geht inzwischen nicht mehr um einen Kampf um Leben und Tod, sondern explizit darum, den stärkeren und geschickteren Sportler herauszufiltern. Seit dem Jahr 1892 wird mit Boxhandschuhen geboxt und auch das Boxtraining wurde mehr und mehr verfeinert und präzisiert.

Es wird nicht ausschließlich auf Kraft trainiert, sondern auch Koordination, Kondition und Beinarbeit zählen maßgeblich.

Im Verlaufe des 20. Jahrhunderts entstanden die ersten Boxvereine und dies gilt auch als Geburtsstunde der ersten Boxsäcke als wirkungsvolles Trainingsgerät.

Größe, Gewicht, Außenmaterial, Befüllung und Befestigungsformen wurden nach und nach an die Bedürfnisse der Sportler angepasst. Der Umstand, dass eben nicht jeder Sportinteressierte den Besuch im Boxclub oder Fitnessstudio favorisiert, führte schließlich zur Herstellung der Standboxsäcke für den Heimgebrauch.

  • Fakten & Zahlen auf denen Standboxsäcke basieren
  • Das günstigste Modell eines Standboxsackes kostet rund 30,- Euro.
  • Die teuerste Ausführung ist für durchschnittlich 200,- Euro zu haben.
  • Das Gewicht eines Boxsackes sollte im Durchschnitt 1/3 des eigenen Körpergewichtes betragen.
  • Profi-Sportler können auch mit deutlich schwereren Boxsäcken trainieren und das wird sogar empfohlen, damit sie fit bleiben.
  • Ein Standboxsack mit einem Gewicht von beispielsweise 35 Kilogramm eignet sich sowohl für ein älteres Kind oder auch einen Teenager im fortgeschrittenen Alter.
  • Schwergewichte kommen ausgezeichnet mit Standboxsäcken zurecht, welche 80 Kg und mehr wiegen.
  • Leistungssportler und Boxer scheuen sich nicht davor, die 100-Kilogramm-Bestmarke zu toppen und das ist in diesem Falle auch die richtige Maßnahme.

Standboxsäcke richtig anwenden & was für ihren Aufbau notwendig ist

Im ersten Schritt sollten Standboxsäcke richtig aufgestellt werden. Im Regelfall ist der integrierte Fuß bereits gefüllt. Ist dies jedoch nicht der Fall, muss das vor der Aufnahme der ersten Trainingseinheit nachgeholt werden. Füllmaterial ist entweder Wasser oder Sand. Hauptsächlich wird dafür Vogelsand verwendet.

Als Füllmenge gibt es unterschiedliche Angaben, die teilweise stark voneinander abweichen. Ein Standboxsack ist am Ende jedoch nur so gut, wie sein Fuß gefüllt ist. Als Durchschnittswert gibt es Hersteller-Empfehlungen, die zwischen 50 und 60 Kilogramm liegen.

Diese Füllmenge ist laut externer Vergleiche jedoch deutlich zu gering. Es empfiehlt sich, den Fuß so stark zu befüllen, dass der Boxsack danach zwischen 100 und 150 Kilogramm wiegt. Auf diese Art und Weise hält er selbst den größten Erschütterungen stand. Der Fuß eines hochwertigen Standboxsackes ist außerdem noch mit Saugnäpfen ausgestattet. Diese geben weitere Sicherheit im Hinblick auf die Stabilität.

Welches Füllmaterial für den Fuß am besten geeignet ist

Füllmaterial für den Fuß für den Standboxsack im Test und VergleichIm Gegensatz zum Boxsack selbst muss der Fuß oft erst durch den neuen Besitzer beziehungsweise Eigentümer befüllt werden. Wasser oder Sand werden als mögliche Alternativen genannt. Wasser hat sicherlich den großen Vorteil, dass jeder es zu Hause hat. Es kann direkt aus dem Wasserhahn in den Fuß gegeben werden. Zu bedenken ist allerdings, dass der Fuß nach einer gewissen Dauer auch mal undicht werden kann.

Dies kann beispielsweise auch dann passieren, wenn der Standboxsack häufiger seinen Standort wechselt. Wer über einen teuren oder kostbaren Bodenbelag verfügt, wie zum Beispiel Parkett, der sollte auf das Wasser als Füllung verzichten und sich besser für Sand entscheiden. In der Regel wird hier Vogelsand empfohlen und das bekommt man bei einigen Online-Händlern oft recht günstig. Eine Zoohandlung kann im Bedarfsfalle auch aufgesucht werden.

Zehn wertvolle Tipps zur richtigen Behandlung & Pflege

Tipp 1

Tipp 1

Von Anfang an das richtige Material wählen Baumwolle und Leinen werden zwar als Boxsackhülle angeboten, sind aber denkbar ungeeignet. Beide Materialien reagieren sehr empfindlich auf Schweiß und der kommt beim harten Boxtraining nun mal auf. Aufgrund des hohen Schweißpotentials werden Oberflächen aus Baumwolle oder Leinen sehr schnell mürbe und brüchig. Wer regelmäßig mit dem Boxsack trainieren möchte und diesen nicht nur als Dekoartikel ansieht, sollte sich besser für eine Ausführung aus strapazierfähigerem Material entscheiden.

Tipp 2

Tipp 2

Keine schnellen Entschlüsse auf Zuruf – auch wenn viele mit Nylon angeblich gute Erfahrungen gemacht haben, eignet sich auch dieses Material nicht als Hülle für einen pflegeleichten Boxsack. Nylon ist einfach nicht robust genug, um den permanenten Krafteinwirkungen dauerhaft standzuhalten.

Tipp 3

Tipp 3

Kunstleder bevorzugen – es handelt sich auch um einen Kunstlederüberzug, wenn der Hersteller grob von LKW-Plane spricht. Dieses Material ist sehr robust und strapazierfähig, allerdings nur bis zu einem gewissen Grad. Ambitionierte Hobbyboxer und Kinder kommen prima mit einem solchen Boxsack zurecht, zumindest wenn eine gewisse Körpergröße nicht überschritten wird.

Tipp 4

Tipp 4

Gewicht und Körpergröße sollten über das Material entscheiden – ab einer Größe von 1,60 Meter erreicht man ein gewisses Gewicht. Das hat nichts mit Übergewicht oder dergleichen zu tun. Auch normalgewichtige Personen ab 1,60 Meter aufwärts brauchen einen Standboxsack, der ein stabiles Eigengewicht hat und aus einem Material hergestellt wurde, welches noch strapazierfähiger und robuster ist als Kunstleder. Nur ein original Lederboxsack kann das gewährleisten.

Tipp 5

Tipp 5

Verarbeitung beachten – es existieren zwei Verarbeitungsformen bei Leder. Das Material wird in der Mitte gesplittet und unterteilt in das innere Splittleder, welches die preiswertere Alternative darstellt und in das äußere Vollleder. Letzteres ist allerdings nicht nur teurer, sondern auch deutlich haltbarer und robuster.

Tipp 6

Tipp 6

Rindsleder in Vollledervariante für alle, die Größeres vorhaben – Standboxsäcke aus Rindsleder sind nach wie vor unübertroffen. Alleine die Haltbarkeit und Haptik sind beispiellos und von keiner anderen Variante erreicht. Dies hat zur Folge, dass ein solcher Boxsack mit jeder weiteren Trainingseinheit besser aussieht als vorher. Er gewinnt durch permanente Benutzung.

Tipp 7

Tipp 7

Anfänger, Fortgeschrittene und Profis unterteilen – Anfänger, Fortgeschrittene und Profis haben unterschiedliche Ansprüche an ihren Standboxsack, die es zu erfüllen gilt. Für Laien reichen kürzere und leichtere Modelle vollkommen aus; mit 90 Zentimetern bis knapp einem Meter kommt man wunderbar zurecht. Fortgeschrittene sollten beim klassischen Boxtraining auf einen Boxsack mit einer Länge zwischen 1,20 Meter und 1,50 Meter zurückgreifen und Profis fahren mit Ausführungen zwischen 1,50 Metern und 1,80 Metern goldrichtig, wenn sie nicht nur boxen, sondern auch treten wollen.

Tipp 8

Tipp 8

Fuß richtig befüllen – es gehört so viel Füllmaterial hinein, dass der Standboxsack am Ende ein solides Grundgewicht zwischen 100 und 150 Kilogramm hat. Nur so hält er größeren Erschütterungen stand und kann unbedenklich von mehreren Personen unterschiedlichen Gewichtes genutzt werden.

Tipp 9

Tipp 9

Füllmaterial besonnen wählen – Wasser geht natürlich schnell und ist nicht mit Mehrkosten verbunden. Allerdings bringt das auch Nachteile mit sich, denn der Fuß kann auch mal undicht sein und den Bodenbelag zerstören oder zumindest schaden.

Tipp 10

Tipp 10

Verarbeitung beim Kauf beachten – schlecht verarbeitete Nähte sind meist ein Indiz dafür, dass der Standboxsack nicht gut verarbeitet wurde oder das Material minderwertig ist. Von solchen Angeboten sollte man Abstand nehmen, selbst in dem Fall, dass sie einem günstig erscheinen.

Lieferumfang bei Standboxsäcken und welches Zubehör noch hilfreich sein könnte

Es gibt unterschiedliche Angebote an Standboxsäcken. Einige Anbieter stellen ein ganzes Paket zusammen, sodass man neben dem Boxsack selbst auch noch Boxhandschuhe und Handbuch mit möglichen Trainingseinheiten ins Haus bekommt. Dies ist allerdings nicht die Regel. Der Großteil der Hersteller und Anbieter liefert den Standboxsack samt integriertem Fuß und einer Gebrauchsanweisung. der Boxsack muss noch aufgeblasen werden, ist allerdings in der Regel bereits befüllt.

Nützliches Zubehör für Standboxsack im Test und VergleichDas Füllmaterial für den Fuß ist nicht dabei und auch die Pumpe zum Aufblasen fehlt. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte sich ein sogenanntes Vorführmodell zulegen. Diese sind einerseits günstiger zu bekommen und andererseits auch schon gebrauchsfertig aufgebaut. Zu beachten sind unbedingt die Empfehlungen in puncto Füllmaterial für den Fuß. Nicht immer ist Wasser das Non plus Ultra.

Was keinesfalls fehlen darf:

Um ein ausgewogenes Boxtraining durchführen zu können, sind gute und hochwertige Boxhandschuhe unerlässlich. Niemand sollte mit der bloßen Faust zuschlagen. Die Größe der Handschuhe muss richtig angepasst sein!
Wer nicht nur schlagen, sondern auch treten möchte, benötigt zusätzliches Schuhwerk.

Diesbezüglich sind hochwertige Boxschuhe erhältlich, die einen sicheren Halt bieten, gerade bei der Beinarbeit. Auch die Schuhe müssen der richtigen Größe entsprechen.

Last but not Least ist ein schönes Handbuch für diverse Trainingseinheiten sicherlich kein Fehler, insbesondere bei Anfängern und Fortgeschrittenen.

Stiftung Warentest Standboxsack Test – die Ergebnisse

Die Testergebnisse von Standboxsack im Überblick Es liegt fast 10 Jahre zurück, als die Stiftung Warentest im Jahre 2013 in der zweiten Ausgabe über die Thematik Kampfsport und die positiven Auswirkungen auf den menschlichen Körper in Bezug auf „TAI CHI“ berichtet hat.
Insbesondere der Vergleich einer sanften Trainingseinheit auf den geistigen und körperlichen Ausgleich des menschlichen Körpers lässt sich auch auf das Training mit einem Standboxsack übertragen.

Auch diverse Fitnessgeräte wie Stepper, Crosstrainer oder Fahrradtrainer wurden bereits durch das Unternehmen getestet. Bei den Standboxsäcken und hängenden Variationen für ein komplexes Boxtraining gibt es diesbezüglich noch Nachholbedarf.

Ökotest Standboxsack Test – die Ergebnisse

Auch bei Ökotest gibt es kein anderes Ergebnis, denn auch dieses Unternehmen hat sich bis jetzt noch nicht speziell mit der Thematik „Boxsack“ befasst. Andere Fitnessgeräte fanden sehr wohl Anklang, auch Yogamatten wurden schon auf Herz und Nieren getestet und miteinander verglichen. Bei den Standboxsäcken gibt es somit noch Luft nach oben.

Da die Nachfrage nach diesem Produkt mittlerweile stetig ansteigt, wird es vermutlich nicht mehr allzu lange dauern, bis an dieser Stelle nachgebessert wird.

Da es jedoch bereits andere externe Quellen gibt, die sich dieses Fitness-Produktes annehmen, kann man sich im Bedarfsfalle recht gut an den Auswertungen orientieren.

Zehn Fragen

Was versteht man unter einem Standboxsack?

Unter einem Standboxsack versteht man die Variante eines Boxsackes, welche nicht zuvor an der Decke befestigt werden muss.

Stattdessen verfügen diese Boxsäcke über einen Fuß, der wahlweise mit Sand oder mit Wasser befüllt werden muss, um einen festen Stand zu gewährleisten.

Danach kann der Standboxsack sofort für das Training benutzt werden.

Wofür ist ein Standboxsack gut?

Mit einem Standboxsack kann man alle Übungen durchführen, die auch mit einem hängenden Boxsack möglich sind. Er dient dem gezielten Boxtraining für Anfänger, Fortgeschrittene und Profis gleichermaßen.

Welcher Boxsack ist besser, der Standboxsack oder der normale Boxsack?

Standboxsack oder Boxsack im Test und VergleichBeide Modelle haben ihre Vor- und Nachteile. Während der eine fest an der Decke befestigt wird, hat der andere oft Rollen und lässt sich stehend bedienen. Hängt man den Boxsack auf, ist das im ersten Schritt zwar recht mühevoll. Andererseits steht einem der Boxsack permanent und durchgehend zur Verfügung. Der Standboxsack wiederum ist schnell auf- und abgebaut und benötigt wenig Platz.

Worin liegen die Unterschiede zwischen einem Standboxsack und einem normalen Modell?

Die Unterschiede zwischen beiden Varianten lassen sich schnell aufzählen:

  • der Standboxsack wird stehend verwendet, während die andere Variante an der Decke befestigt wird
  • der Standboxsack ist mit einem Fuß ausgestattet, welcher mit Sand oder Wasser befüllt werden muss
  • die Preise des Standboxsackes liegen teilweise mehr als doppelt so hoch, wie die der hängenden Variante

Wo kann man Standboxsäcke kaufen?

Standboxsäcke lassen sich einerseits in Geschäften für Sportgeräte kaufen und manchmal auch in Fitness- oder Boxstudios. Dort werden teilweise ältere Modelle ausgemustert, um Neuere zu integrieren. Auf diese Art lassen sich gute Preise erzielen.

Eine weitere, günstige Möglichkeit zum Kauf eines Standboxsackes ist das Internet. Diverse Online-Händler bieten sogar attraktive Vergünstigungen, Rabattaktionen und Angebote.

Wo bekommt man die besten Angebote von Standboxsäcken?

Neben lokalen Händlern finden sich entsprechende Angebote auch im Internet.

Welche Anbieter gibt es bei dieser Art Boxsack?

Die Marken und Hersteller BAD COMPANY, DRIPEX, HOMCOM und ZILINGO sind nur vier der bekanntesten und seriösen Anbieter von Standboxsäcken. Über den externen Vergleich bekommt man Gelegenheit, sich anhand einer übersichtlichen Tabelle über die einzelnen Modelle zu informieren und spezielle Angebote zu filtern.

Was kostet ein guter Boxsack dieser Art?

Was kostet ein guter Standboxsack im Test und VergleichEin guter und hochwertiger Standboxsack ist bereits für eine Investition von durchschnittlich 100,- bis 120,- Euro zu haben. Das zusätzliche Equipment lässt sich auch noch im Nachhinein bei Bedarf aufstocken. Für den Einstieg sind diese Modelle der unteren bis mittleren Preisklasse vollkommen ausreichend.

Welche Quellen gibt es bei diesem Produkt?

Sowohl die Hersteller selbst bieten auf ihren Online-Portalen ihre Produkte an als auch neutrale Anbieter, wie Amazon.de oder Versandhandel, wie Otto.de. Es gibt aber auch regelmäßige Angebote diverser Discounter, welche stellenweise Standboxsäcke in ihren Geschäften anbieten.

Was muss man beim Kauf beachten?

Beim Kauf sollte man auch ein Augenmerk auf die Größe des Standboxsackes werfen und die Befüllung des Boxsackes. Je nachdem, welches Materialien hierfür verwendet wurden, reagiert auch der Boxsack beim Training.

Weiterführende Links und Quellen

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