Fatburner Test - für die perfekte Sommerfigur - Vergleich der besten Fatburner 2023
Immer mehr Fatburner sind gefragt - doch halten die Produkte auch wirklich, was sie versprechen? Unser Expertenteam hat zahlreiche Tests im Internet untersucht und konnte eine Bestenliste erzeugen, die Wertungen zu Kapselanzahl, Eignung, Bestandteile und weitere Passagen enthält.
Fatburner Bestenliste 2023 - Die besten Fatburner im Test & Vergleich
Letzte Aktualisierung am:
Was ist ein Fatburner?
Fatburner sind Tabletten, Kapseln oder andere Substanzen, die die Fettverbrennung des Körpers ankurbeln. Teilweise handelt es sich dabei um natürliche Stoffe wie Grüner Tee und Koffein, doch meistens sind es chemische Wirkstoffe, die einen ähnlichen Effekt erzielen sollen. Zu den körpereigenen Stoffen, die sich auf die Fettverbrennung auswirken, gehören Glucagon und Somatotropin. Auch bestimmte Lebensmittel bringen den Körper in Schwung und fördern dadurch die Fettverbrennung. Linolsäure, Vitamin C, Magnesium und diversen anderen Nahrungsmitteln wird eine verstärkte Wirkung zugesagt.
Bei den Fatburnern aus einem Test 2023 stehen jedoch die künstlich hergestellten Produkte im Vordergrund. Diese beinhalten oft zusätzlich zu den synthetischen Substanzen auch natürliche Stoffe. Man nimmt die Fatburner in Form von Tabletten, Pulver oder Flüssigkeit ein, entweder, um schneller abzunehmen, oder um Muskeln aufzubauen. Im Allgemeinen sollen diese beiden Ziele miteinander kombiniert werden. Abhängig von der Rezeptur eignen sich diese Substanzen vorwiegend zum Abnehmen oder eher für Bodybuilding; andere erfüllen beide Ansprüche. Kalorienarme Lebensmittel werden in Kombination mit Fatburnern bevorzugt.
Die rechtlichen Einschränkungen in Deutschland sollen verhindern, dass verbotene Stoffe zu gesundheitsbedenklichen Nebenwirkungen führen. Man sollte daher immer überprüfen, ob die Fatburner zugelassen sind, und sich über die darin enthaltenen Substanzen informieren. So geht man sicher, dass es später nicht zu gesundheitlichen Problemen kommt.
Die zugelassenen Testsieger der Fatburner werden von den entsprechenden Zertifikaten gekennzeichnet. Hier können die Verbraucher sicher sein, dass der Effekt der Fettverbrennung keine nachteiligen Folgen für die Gesundheit hat. Trotzdem weisen die Hersteller immer wieder darauf hin, dass die Empfehlungen für die Dosierung eingehalten werden müssen. Darin zeigt sich das Verantwortungsbewusstsein der Marken, die ihre Kunden nicht mit falschen oder übertriebenen Versprechungen hinters Licht führen wollen.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Fatburner
Wie funktioniert ein Fatburner?
Die Funktion der Fatburner aus dem Testvergleich hängt davon ab, um welche Art Fettverbrenner es sich handelt. Grundsätzlich fördern die Nahrungsergänzungsmittel die Verbrennung von überschüssigem Körperfett und sorgen zugleich für einen stärkeren Muskelaufbau. Die Pillen, Drinks und Pulver gehören in die Kategorie der Diätprodukte, was bedeutet, dass sie vorwiegend dann eingenommen werden, wenn die Kalorienaufnahme durch einen veränderten Speiseplan gesenkt wird. Während dieser Phase sollen die Fatburner die Leistungsfähigkeit von Sportlern unterstützen oder die Konzentration im Alltag verbessern. Abhängig von der Zusammensetzung funktionieren die zahlreichen Fatburner auf verschiedene Weise.
Im Allgemeinen dienen die Fettverbrenner als unterstützende Mittel beim Abnehmen. Mit anderen Worten: Genug Bewegung und ein ausgewogener Essensplan gehören unbedingt dazu. Ansonsten können die Nahrungsergänzungsmittel ihren eigentlichen Zweck nicht richtig erfüllen. Nur wenn man weniger Kalorien zu sich nimmt als man verbrennt, ist der Erfolg beim Abnehmen vorprogrammiert. Ohne diese Voraussetzung funktionieren die Nahrungsergänzungsmittel nicht optimal, gleichgültig, ob es sich um die klassischen Fettverbrenner, um Fett-Blocker oder um Appetitzügler handelt.
Die Fatburner kurbeln die körpereigenen Prozesse an, sodass sich der Energieverbrauch erhöht. Das kann durch einen stärkeren Stoffwechsel geschehen, durch eine höhere Körpertemperatur oder durch das schnelle Ausscheiden der Kalorien. Wie stark diese Vorgänge miteinander zusammenhängen und beeinflusst werden, darüber sollten sich die Betroffenen allerdings etwas detaillierter beschäftigen. Einige Mediziner und Ernährungsforscher sehen den Griff zu Fatburnern und anderen Nahrungsergänzungsmitteln skeptisch, denn sie befürchten negative Auswirkungen auf die Körperfunktionen. Wenn man auf die Einnahmeempfehlungen achtet und die Inhaltsstoffe verträgt, steht der vorübergehenden Einnahme der Fatburner jedoch nichts entgegen.
Vorteile & Anwendungsbereiche
Neue Rezepturen dienen dazu, die ungewünschten Nebeneffekte auszumerzen und die Schlankwirkung zu optimieren. Genau hier liegt der Vorteil gegenüber anderen Diätprodukten, die eine weniger gute Dosierung haben. Bei den Fatburnern ist bereits alles perfekt aufeinander abgestimmt, sodass die betroffenen Personen nichts mehr hinzufügen oder eine spezielle Mischung daraus anrühren müssen.
Ein typischer Anwendungsbereich für die Fatburner Testsieger ist die Fitnessbranche. Beim Bodybuilding oder im Fitnessstudio helfen die Pillen oder Drinks dabei, die Muskulatur aufzubauen und das Beste aus der eigenen Leistung herauszuholen. Auch andere Athleten greifen gerne zu Fatburnern und anderen Nahrungsergänzungsmittel, damit die Phase der Fettverbrennung zuverlässig unterstützt wird. Auch wenn man nur gelegentlich Sport treibt, lohnt sich die Einnahme von Supplements. Dann allerdings sollte man sich gegebenenfalls wegen der Dosierung beraten lassen: Hier können die Fitnesstrainer oder andere erfahrene Leute aus der Branche helfen.
Unter professioneller Anleitung lässt sich ein gezieltes Fatburner-Programm planen, von der Diät über das Training bis hin zu den Nahrungsergänzungsmitteln. Durch eine solche Unterstützung fällt es einem leichter, diszipliniert zu bleiben und keinen Rückfall in die früheren Gewohnheiten zu erleiden. Vor allem in einer Gruppe können sich die Betroffenen gut motivieren. Informationen zu den wirkungsvollen Inhaltsstoffen und zur Einnahme sind ebenfalls nützlich bei der Aufstellung des individuellen Ernährungs- und Sportplans.
Durch die ergänzenden Fatburner wird die Fettverbrennung des Körpers verstärkt, sodass die Fettzellen allmählich verschwinden. Dies geschieht durch die ausgewogene Kombination aus Wirkstoffen wie Koffein, essenziellen Aminosäuren, Chili und weiteren Substanzen. Bei der Einnahme der Fatburner aus dem Testvergleich sollte man immer bedenken, dass das Training und auch die gesunde Ernährung nicht vernachlässigt werden dürfen. Die Fatburner selbst dienen nur als Unterstützung.
Mit Fatburnern lässt sich das Übergewicht erfolgreich bekämpfen. Die speziell zusammengesetzten Nahrungsergänzungsmittel verhindern, dass sich weitere Fettreserven ablagern; stattdessen verbraucht der Körper nun mehr Energie als ihm zugeführt wird. Darum spricht man auch von der negativen Energiebilanz: Wer abnehmen will, muss schließlich weniger Energie aufnehmen als er verbraucht.
Welche Arten von Fatburnern gibt es?
Schon bei der Funktionsweise der Fatburner sind wir kurz auf die verschiedenen Arten eingegangen. In diesem Abschnitt sollen sie im Detail erläutert werden.
Die thermogenen Fatburner aus einem Test 2023 sorgen durch ihre Rezeptur dafür, dass die Körpertemperatur ansteigt. In der Folge verstärkt sich der Stoffwechsel, was sich wiederum auf die Fettverbrennung auswirkt. Der Kalorienverbrauch steigt und der Körper wird stärker beansprucht: So verliert man automatisch an Gewicht.
Andere Fatburner sind auch als Schilddrüsen-Regler bekannt. Ihre Wirkungsweise ähnelt den thermogenen Produkten, denn sie kurbeln ebenfalls den Stoffwechsel an. Dies geschieht allerdings dadurch, dass die Schilddrüsenproduktion der Hormone T3 und T4 verstärkt wird. Auf lange Sicht kann damit die Gewichtsabnahme begünstigt werden. Bei solchen Tabletten sollte man jedoch vorsichtig sein, damit die Schilddrüse nicht überlastet wird. Die Schilddrüsen-Regler beinhalten fast immer Jod, das für den Körper zwar lebenswichtig ist, aber nicht in zu hoher Dosierung eingenommen werden darf. Ein Zuviel an jodhaltigen Nahrungsergänzungsmitteln kann zu schwerwiegenden Folgen führen, vom verstärkten Schwitzen bis hin zu Herzrasen.
Die Appetitzügler sind eigentlich keine Fatburner, sondern sie bremsen den Heißhunger der Personen, die abnehmen möchten. Damit können sie eine Diät gut ergänzen und dabei helfen, die Kalorienzufuhr zu verringern.
Die Fett-Blocker sollen verhindern, dass der Körper die Fette aus den Nahrungsmitteln aufnimmt. Im Gegensatz dazu minimieren die Carbo-Blocker die Aufnahme der Kohlenhydrate. Teilweise werden diese Blocker-Substanzen miteinander kombiniert, um das Abnehmen gezielt zu unterstützen. Zu den meisten Produkten in dieser Kategorie gibt es jedoch noch keine eindeutigen Studienergebnisse, die ihre Wirksamkeit belegen.
Die Vorteile der Fatburner, die wir hier aufführen, beziehen sich auf die unbedenklichen Produkte:
- Erhöhter Fett- und Kalorienverbrauch, daher ideal als Diät-Begleitung,
- verstärkter Stoffwechsel,
- durch hochwertige Rezeptur gezielter Muskelaufbau und bessere Fitness,
- mehr Motivation durch positive Entwicklung.
Mögliche Nachteile bei der Einnahme von Fatburnern:
- Stärkeres Schwitzen und eventuell höherer Blutdruck,
- abhängig von den Inhaltsstoffen kann es zu Herzrasen oder anderen Nebenwirkungen kommen.
Fatburner: das sagen die Käufer
Als die Stiftung Warentest vor einigen Jahren in ihrem Fatburner Test Schlankheitspillen in Tabletten und Kapselform testete, zeigten sich im Anschluss an den Test viele enttäuschte Leserreaktionen. Denn der Fatburner Test beruhte „lediglich“ auf einer Analyse der Inhaltsstoffe und nicht auf einem Test mit Probanden, die damit versuchen Fett zu reduzieren. Wir haben uns daher auf die Suche nach Kunden gemacht, die die Fatburner selbst eingenommen haben und ihre subjektiven Erfahrungen dazu in den Kundenrezensionen berichten. Viele der Fatburner Produkte aus unserem Fatburner Test wurden hundertfach auf Amazon bewertet. Preislich liegen sie alle ähnlich zwischen 15 und 30 Euro. Hier lesen Sie, was sie zu berichten haben (Stand 2019):
Fatburner Vihado F-BRN (2.045 Bewertungen, 4 Sterne): Von über 2000 Käufern sind sehr viele zufrieden. Dabei haben viele die Fatburner zusammen mit einer Diät, einer Ernährungsumstellung und einem Sportprogramm eingenommen und erfolgreich abgenommen. Käufer beschreiben, dass ihnen F-BRN gegen Heißhunger helfen würde. Da die Fatburner viel Koffein enthalten, nehmen viele sie nicht abends. Einige berichten auch so nachts nicht mehr gut schlafen zu können, Schweißausbrüche zu bekommen oder das Mittel sonst nicht zu vertragen.
Fatburner plantoCAPS „Endlich Abnehmen“ (2.153 Bewertungen, 4,1 Sterne): Die Käufer berichten davon, wie sie auch ohne Sport erfolgreich mit plantoCAPS abgenommen haben. Viele nehmen sie als Ergänzung zu einer Diät und meinen dadurch keinen Heißhunger mehr zu verspüren. Negativ bewerten es solche Kunden, bei denen sich der gewünschte Gewichtsverlust nicht eingestellt hat.
Fatburner Recilex Ultra (337 Bewertungen, 4,6 Sterne): Auch hier fühlen sich die Kunden durch den hohen Koffeingehalt angeregt und berichten, sich dadurch auch trotz weniger Nahrung fit zu fühlen und mehr Motivation für Sport zu haben. Eine Käuferin bekam Kreislaufprobleme, die laut ihrem Arzt auf die Kapseln zurückzuführen sind.
Fatburner 7 Star Nurtition L-Carnitin (116 Bewertungen, 4,9 Sterne): Dieser Fatburner scheint vor allem von Männern gekauft zu werden, die sich durch die Einnahme zusätzlich zum Krafttraining versprechen, dass die Muskelmasse mehr zur Geltung kommt. Bei vielen Käufern scheint dies zu funktionieren und sie freuen sich, dass ihr Körper nun definierter ist. Ein Kunde fand anstatt der versprochenen 60 Kapseln, nur 38 Kapseln in der Dose.
Fatburner MVN F-Burn (124 Bewertungen, 4 Sterne): Hier freuen sich besonders viele Kunden, dass das Produkt vegan ist, dies verschafft vielen ein besseres Gefühl. Männer und Frauen berichten, dass ihnen die Kapseln dabei helfen ihr Diät und Sportprogramm durchzuhalten. Das hohe Koffein ist auch hier wiederum ein Thema. Eine Käuferin berichtet über Herzrasen.
Fatburner ICG Health (167 Bewertungen, 4,1 Sterne): Diese preislich etwas höher gelegenen Fatburner werden von den Kunden anscheinend vornehmlich wegen dem Wirkstoff Glucomannan gekauft. Die meisten fühlen sich damit wohl und konnten ihre Diätziele erreichen. Bei anderen schien es allerdings nicht zu helfen.
Fatburner Women Labs F Burner Woman (246 Bewertungen, 4,4 Sterne): Die Käuferinnen empfehlen das Produkt in der Regel weiter. Durch die Kombination von Koffein und Grünem Tee verspüren viele einen regelrechten „Kick“ nach der Einnahme der Kapseln. Es ist öfter davon zu lesen, dass die Anwenderinnen mit den Kapseln mehr schwitzen, besonders beim Sport, was sie als positiv werten.
So wurden die Fatburner getestet
Ein Test der Fatburner soll als Ratgeber funktionieren und den Kaufinteressenten aufzeigen, was bei der Kaufentscheidung und der Einnahme zu beachten ist. Bei der Beurteilung der Effektivität geht es jedoch nicht um die Schnelligkeit beim Abnehmen, denn grundsätzlich sagt man, dass bei einer allmählichen Diät mit Fatburnern der Erfolg länger anhält, als wenn man innerhalb weniger Wochen das Wunschgewicht erreicht.
Ohne eine gewisse Umstellung funktioniert das Abnehmen ohnehin nicht, darum kann man die Fatburner nur dann richtig bewerten, wenn man auch sonst diszipliniert isst und sich sportlich betätigt. Die eigene Gesundheit hat dabei stets die Priorität: Ob und welchen Fatburner man einnimmt, hängt von den eigenen Zielvorstellungen ab sowie davon, ob man etwas Unterstützung benötigt. Wie wirkungsvoll ein solches Diätmittel ist, hängt also nicht allein von seiner Zusammensetzung ab, sondern auch davon, wie diszipliniert man bei seinem eigenen Diätprogramm vorgeht. Das sollte bei einem Blick auf die folgenden Kriterien nicht vergessen werden.
Die Wirkung
Bei vielen Fatburnern war die Wirkung ine inem Test direkt zu spüren: Schon ein paar Stunden nach der Einnahme merken die Anwender, dass sich der Stoffwechsel beschleunigt oder dass sich der Appetit verringert. Der Gewichtsverlust zeigt sich erst nach einigen Tagen. Abhängig von der Rezeptur kann man pro Woche ein bis zwei Kilogramm abnehmen, allerdings verändert sich diese Kurve nach einer gewissen Zeit, sodass man je nach Körpergewicht und Diät nur noch ein Kilo pro Monat abnimmt. Die Versprechungen, die man auf der Verpackung und in der Werbung liest, sind nicht immer realistisch, zudem sollte man es mit dem schnellen Abnehmen nicht zu sehr übertreiben. Das könnte den Körper schwächen und zu Unwohlsein führen.
Die Zusammensetzung der Inhaltsstoffe
Wer sich bewusst ernährt, wird vorwiegend zu natürlichen Wirkstoffen greifen. Hierzu gehören unter anderem Koffein und Grüner Tee. Die Dosierung spielt ebenfalls eine gewisse Rolle bei der Kaufentscheidung. Hier sollte man sich fragen, ob eventuell Nebenwirkungen auftreten können. Neben der hohen Fettverbrennung ist es wichtig, sich mit der Verträglichkeit der Inhaltsstoffe zu beschäftigen.
Die Funktion der verschiedenen Inhaltsstoffe
Bestimmte Inhaltsstoffe sorgen einerseits für eine starke Fettverbrennung, andererseits können sie eine Belastung darstellen. Darum sollte man die Wirkung und seinen eigenen Körper richtig einschätzen können.
Eiweiß gilt als vernünftiger Wirkstoff, vor allem in Kombination mit Spurenelementen und Vitaminen. Damit lässt sich der Appetit auf Naschereien senken, zudem wird die Fettverbrennung angekurbelt. Im weiteren Sinne kann man daher auch Eiweißriegel zu den Fatburnern zählen.
Viele Fatburner beinhalten Linolsäure CLA. Hierbei handelt es sich um eine gesunde Fettsäure, die ebenso wie Omega 3 Fischölkapseln den Fettabbau begünstigt. Wenn der Körper mit genügend Omega 3 Fettsäuren versorgt wird, funktioniert der Fettstoffwechsel besonders gut. Darum sind diese Wirkstoffe in vielen Supplements zu finden, die eine Diät oder ein Trainingsprogramm begleiten.
Koffein in Form von Tabletten wirkt sich ebenfalls auf den verstärkten Fettabbau aus. Deutlich wirkungsvoller sind hingegen chemische Inhaltsstoffe, die in einer komplexen Rezeptur enthalten sind. In einem solchen Kombinationspräparat ist das Koffein nur anteilig beinhaltet.
Mit Rezepturen zur Anregung von Schilddrüsenhormonen sollte man vorsichtig sein. Durch solche Fatburner kann eine verstärkte Nervosität ausgelöst werden. Auch Hitzegefühl und Herzrasen sind typische Folgen, wenn man unbedacht zu Schilddrüsen-Reglern greift. Es wird zwar mehr Fett verbrannt, doch die Gesundheit leidet womöglich unter diesen hormonsteigernden Mitteln.
Jodhaltige Fatburner eignen sich übrigens nicht dazu, die Schilddrüsenaktivität zu verstärken. Das ist ein Werbeversprechen, das die unseriösen Anbieter nicht erfüllen können. Auch über die Ernährung kann man die Hormonproduktion nicht regulieren; lediglich die geringere Zufuhr von Kalorien und das Mehr an Bewegung führen zur Gewichtsreduktion.
Die körpereigenen Hormone Glukagon und Insulin sind dafür verantwortlich, den Blutzucker zu kontrollieren. Beiden wirken sich auch auf die Bildung und Reduktion von Fettpolstern aus. Glukagon löst das Fett in den Körperzellen und verwandelt gespeicherten Zucker in verbrennbare Glukose: So stellt es gespeicherte Energie zur Verfügung. Das Insulin versorgt die Körperzellen mit dem Zucker, der hier verbrannt wird oder als Reserve dient.
In einigen Fatburnern ist Glukagon enthalten, das als körpereigener Fettverbrenner angepriesen wird. Damit soll den Körper vorgetäuscht werden, dass es keine freien Fettreserven mehr gibt und deshalb das Fett aus den Zellen beansprucht wird. Die so gewonnene Energie ist jedoch für den Körper kaum zu verarbeiten: Darum kommt es wieder zur Ablagerung, wenn man sich nicht genügend bewegt. Darum eignet sich ein Fatburner mit Glukagon vor allem für aktive Menschen.
Das Glukagon im Körper reicht jedoch meistens schon aus, um Fett zu verbrennen. Bei körperlicher Betätigung, wenn der Puls sich etwas erhöht, wird die Kalorienverbrennung optimal angetrieben. Wenn man jedoch beim Sport richtig außer Atem kommt, wird die Fettverbrennung üblicherweise blockiert: In diesem Fall wird die Energie nicht mehr aus dem eigenen Fett gezogen.
MCT-Fette waren bis vor einiger Zeit noch sehr häufig in Fatburnern zu finden. Sie sollten verhindern, dass sich das Fett aus der Nahrung überhaupt erst im Körper festsetzt. Mittlerweile hat man jedoch herausgefunden, dass die Medium Chain Triglyceride schon nach etwa zwei Wochen vom Körper angenommen werden, sodass sie nicht mehr unverdaut durchgeleitet und ausgeschieden werden. Der Diät-Effekt entfällt somit. Außerdem können störende Nebenwirkungen wie Übelkeit und Durchfall bei der Einnahme von MCT-Fetten auftreten.
Auch andere Substanzen, die das Fett binden und so den Körper austricksen sollen, kommen in einigen Fatburnern zum Einsatz. Chitosan und andere Inhaltsstoffe nehmen aber nicht nur die ungesunden Fette auf und verhindern deren Verdauung. Auch gesunde Fette und fettlösliche Vitamine, die für die Gesundheit unverzichtbar sind, werden ausgeschieden und erfüllen somit nicht ihren gesundheitlichen Zweck. Außerdem kann Chitosan die Wirkung von Arzneimitteln beeinträchtigen, vor allem, wenn es sich um Medikamente handelt, deren Wirkstoffe mit dem Nahrungsfett in den Kreislauf gelangen.
Worauf muss ich beim Kauf eines Fatburners achten?
Wer Fatburner kaufen möchte, der sollte die detaillierten Hinweise zu den Wirkstoffen durchlesen und außerdem auf die Zertifizierung achten. Bei einem Hersteller aus der Europäischen Union, der ein entsprechendes Siegel vorweisen kann, sollte es keine Probleme geben. Wenn es sich um Produkte aus Asien handelt, fehlen solche Zertifikate jedoch oft.
Das Interesse der Kunden an Fatburnern ist sehr hoch. Nicht nur übergewichtige Personen wünschen sich eine effektive Unterstützung beim Abnehmen. Auch für Sportbegeisterte und für Bodybuilder sind die Nahrungsergänzungsmittel nützlich. Hier gilt es, die Effektivität der Fatburner aus einem Test genau zu checken. Die Substanzen, aus denen sich die Produkte zusammensetzen, dürfen den Körper nicht zu stark belasten. Gerade diejenigen, die unter Bluthochdruck leiden, sollten bei der Aktivierung des Stoffwechsels lieber Vorsicht walten lassen. Schon Koffein kann abhängig von der Dosierung gefährlich werden.
Wer seine Fettverbrennung erhöhen will, der plant meistens ein sportliches Programm und nimmt die Fatburner ergänzend dazu ein. Auch die Ernährung lässt sich darauf anpassen, ob man sich für eine strikte Diät entscheidet oder für kalorienarme Kost. Oft findet man auf der Homepage der Fatburner-Hersteller interessante Tipps, wie ein individueller Plan mit Trainingsplan und Mahlzeiten gestaltet werden kann. Auf diese Weise lässt sich der Fettabbau verstärken, bis man den gewünschten Level erreicht hat und die Pfunde nach und nach wegschmelzen.
Die Reduktion des Körperfettanteils ist bei der Suche nach einem Fatburner das hauptsächliche Ziel. Man sollte jedoch nicht allein auf die versprochenen Effekte vertrauen, sondern auch die umfassenden Ernährungs- und Sporttipps beherzigen. So funktioniert das Abnehmen noch besser.
Zudem muss man natürlich selbst herausfinden, welche Form der Einnahme einem am ehesten zusagt. Es gibt Fatburner als Pille oder Kapsel, als Pulver zum Anmischen oder als fertigen Drink. Die Tabletten und Kapseln sind mit etwas Wasser schnell hinuntergespült; zum Anmischen eines Pulvers benötigt man hingegen etwas mehr Vorbereitung. Der Fertigdrink eignet sich beispielsweise als Getränk, das man ins Fitnesscenter mitnimmt und hier nach und nach zu sich nimmt. Andere Schlank-Getränke zum Selbermischen oder als Fertigprodukt werden anstelle einer Mahlzeit eingenommen. Bei dieser Auswahl kann sich jeder selbst überlegen, wie man die Fatburner vorzugsweise einnehmen möchte.
Kurzinformation zu führenden Herstellern von Fatburnern
Viele Hersteller von Schlank-Pillen und Diät-Drinks kommen aus den USA, doch auch in Deutschland gibt es inzwischen immer mehr Anbieter. Zu den wichtigen Herstellern gehören Best Body Nutrition, Body Attack und Activlab. Weitere Unternehmen, die sich auf dem weltweiten Markt etabliert haben, sind BioTech USA, Scitec Nutrition und Pharmasports. Re:Active und Muscletech, Trec Nutrition und Universal Nutrition haben sich ebenfalls in der Branche der Supplements bewährt. Inzwischen sind auch Marken wie NatureWise und veganfitme im Kommen, bei denen verstärkt auf natürliche Inhaltsstoffe und die Verträglichkeit geachtet wird. MusclePharm, Muscle-Freakz und IronMaxx zeigen schon in ihrem Namen, dass es hier vor allem um den Muskelaufbau und um die körperliche Fitness geht.
Internet vs. Fachhandel: Wo kaufe ich meinen Fatburner am besten?
Viele Fatburner kann man heute direkt im Fitnessstudio erwerben, zudem findet man die Produkte im Supermarkt, im Sportgeschäft und teilweise auch in der Apotheke und im Drogeriemarkt. In den Geschäften ist es nicht einfach, sich zurechtzufinden. Wer sich direkt an seinen Fitnesstrainer wendet, der erhält eine Empfehlung, doch manchmal sind diese Trainer voreingenommen. In der Apotheke ist eine zuverlässige Beratung möglich: Hier wird man auch vor den möglichen Risiken gewarnt. Vergleichen muss man jedoch selbst und auch das Durchlesen der Inhaltsstoffe und der richtigen Einnahme nimmt eine gewisse Zeit in Anspruch.
Aus diesen Gründen ersparen sich viele Käufer den langwierigen Gang durch die Läden, stattdessen recherchieren sie im Internet die Hintergründe der verschiedenen Fatburner. Hier gelangt man mit ein paar Mausklicks zu den vielfältigen Fettverbrennern und kann sich im Detail über die Wirkungsweise und Erfahrungen informieren. Der Fattburner Preisvergleich und der Blick auf die enthaltenen Stoffe ist schnell erledigt, zudem helfen die bisherigen Kundenempfehlungen dabei, den richtigen Fatburner aus einem Test zu entdecken.
Durch die Filterung und Sortierung kann man seine eigenen Prioritäten vorgeben: Das schränkt die Auswahl schnell ein, sodass man sich schließlich nur noch zwischen wenigen Produkten entscheiden muss. Gegebenenfalls ruft man beim Online-Händler an oder startet einen Chat, um die letzten Unklarheiten aus dem Weg zu räumen. Gleich im Anschluss daran lässt sich die Online-Bestellung zu Ende führen, unabhängig von der Uhrzeit und dem Wochentag, denn beim Internetkauf ist man natürlich nicht an die sonstigen Öffnungszeiten gebunden.
Bei der Bezahlung braucht man keine Risiken einzugehen: Viele Online-Shops haben ein Siegel, dass auf sichere Zahlungsoptionen hinweist. Über PayPal oder andere sichere Bezahlmethoden wird gewährleistet, dass das Geld auch tatsächlich auf dem Konto des Verkäufers landet, sodass keine finanziellen Verluste entstehen. Die Wahl zwischen Lastschrift, Sofortüberweisung und anderen Zahlungsvarianten bietet den Kunden viel Entscheidungsfreiheit.
Beim Internetkauf hat man das Gewünschte zwar nicht gleich in der Hand, wie es beim Einkauf im Geschäft der Fall wäre, doch abhängig vom Standort des Händlers kann der Fatburner schon am folgenden Werktag eintreffen. Mit dem Abnehmen muss man also nicht lange warten, sondern kann gleich seinen Fitness- und Ernährungsplan starten.
Wissenswertes & Ratgeber
Der Ratgeber und diverse Fatburner Tests sollen die Kunden über die verschiedenen Wirkstoffe näher informieren und außerdem die vernünftige Dosierung und die richtigen Begleitumstände nicht vernachlässigen. Zu den wissenswerten Dingen zum Thema Fatburner gehört unter anderem die Tatsache, dass der Körper einige dieser Substanzen selbst herstellt. Das ist unter anderem bei Glucagon und bei dem Hormon Somatotropin der Fall. Zudem kommen viele Fatburner in den alltäglichen sowie in etwas außergewöhnlichen Lebensmitteln vor. Das sind neben Linolsäure, Vitamin C, Magnesium und L-Carnitin auch bestimmte Enzyme sowie Koffein, Chrom, Forskolin, Fucoxanthin und Seetang.
Im Gegensatz zu diesen natürlich vorkommenden Fatburnern werden viele Diät-Produkte synthetisch hergestellt. Oft handelt es sich auch um Mischungen aus synthetischen und natürlichen Wirkstoffen. Diese nimmt man als Tabletten, Pulver oder Flüssigkeit ein, zumeist zusätzlich zur normalen Nahrung, doch manchmal auch als Ersatz. Mithilfe dieser Diät-Substanzen soll es leichter werden, das Körpergewicht zu reduzieren und mehr Muskeln aufzubauen. Bei einigen Inhaltsstoffen ist jedoch zu beachten, dass in Deutschland gewisse Einschränkungen gelten. So darf man hier beispielsweise kein Ephedrin verwenden, da Nebenwirkungen zu befürchten sind. In gewissen Bereichen gibt es jedoch immer wieder Fälle, in denen die gesetzlichen Grenzen überschritten werden. Zudem sollte man nicht die Warnungen übersehen, die von den Ernährungsexperten und Medizinern geäußert werden.
Wer die Tipps der Experten und die Ratgeber zu Fatburnern durchliest, wird feststellen, dass die Fettverbrennung nur dann funktionieren kann, wenn man sich ausreichend bewegt. Die Einnahme der Tabletten oder Drinks alleine hilft nicht beim Kampf gegen die Polster. Darum sollte die Einnahme der Fatburner grundsätzlich von einem Fitnessprogramm begleitet werden – oder eher umgekehrt, denn im Grunde genommen sind die Nahrungsergänzungsmittel die Begleitung, während Diät und Sport der eigentliche Weg zum Abnehmen sind. Der Erfolg zeigt sich in der stärkeren Fettverbrennung, die im Laufe der Wochen und Monate zu einem gesünderen, schlankeren Körper führt. Das muss nichts mit Schlankheitswahn zu tun haben: Letztendlich fühlen sich die meisten Menschen besser, wenn sie nicht zu viel Fett angesetzt haben und aktiv leben. Ein Blick in die Geschichte der Fatburner zeigt allerdings, wie sich das Schönheitsideal verändert hat. Es lohnt sich aber auch, die neusten Entwicklungen zu betrachten, die wieder zu mehr Natürlichkeit tendieren.
Die Geschichte der Fatburner
Schlank oder mollig, was ist schöner? Die Antwort darauf wechselt alle paar Jahrzehnte. In früheren Zeiten galten runde Formen als attraktiv, heutzutage scheinen vor allem die Frauen immer noch schlanker werden zu wollen. Tatsächlich gab es schon in der Mitte des 17. Jahrhunderts Rezepturen für Kräuterwasser, die den Appetit zügeln und schlank machen sollten. Der Wunsch nach Schlankheit und Schönheit besteht noch viel länger, doch erst zum Ende des 19. Jahrhunderts wurden die Vorgänger der heutigen Fatburner erfunden. Mithilfe der Diätpillen sollte es den Menschen leicht gemacht werden, auf sanfte Art ihr Gewicht zu senken. Hier war – wie in so vielen anderen kosmetischen Bereichen – die USA Vorreiter. Doch meistens dauerte es nicht lange, bis die Schlankheitstrends und die entsprechenden Diätprodukte auch nach Europa kamen.
Noch im 18. Jahrhundert wurden Diätpillen auf den Markt gebracht, die damals vor allem Thyroid enthielten, einen Wirkstoff, der den Stoffwechsel ankurbelte. Damit war bereits ein effektives Mittel im Einsatz, welches das Abnehmen beschleunigte. Mit Nebenwirkungen musste jedoch gerechnet werden: Die Personen, die diese Diätmittel einnahmen, litten unter Herzrasen und einem erhöhten Blutdruck sowie unter einem häufig wiederkehrenden Schwächegefühl.
Bis ins frühe 20. Jahrhundert hinein wurde Thyroid trotzdem weiter verwendet. Um 1930 wurde Dinitrophenol auf dem Markt präsentiert, ein Diätmittel mit thermogenischem Effekt. Die Folgen waren – neben einem gewissen Gewichtsverlust – schlimme Hautausschläge, Schäden an den Augen und einige Todesfälle aufgrund von Hyperthermie. Daher wurde das Medikament recht schnell verboten: Die Food Drug Administration setzte der Vermarktung dieser Pille damit ein schnelles Ende.
Später, um 1950, setzte man immer häufiger Amphetamine ein, um das Körpergewicht zu senken. Im Zweiten Weltkrieg fand diese Substanz Anwendung bei den Soldaten: Damit sollten sie über längere Zeit wach bleiben. Dann stellte man fest, dass eine Nebenwirkung der Amphetamine darin bestand, den Appetit zu zügeln. In der Folge bekamen fettleibige Personen spezielle Produkte mit Amphetamine als verschreibungspflichtige Medikamente. Allerdings hatten diese Mittel auch eine negative Wirkung: Die Patienten zeigten eine starke Nervosität. Der schädigende Einfluss auf die menschliche Psyche machte den Nutzen des scheinbar hilfreichen Diätmittels zunichte.
Im Jahr 1970 wurde von einem dänischen Mediziner Ephedrin mit Koffein kombiniert, um Asthma zu therapieren. Dabei stellte man folgendes fest: Das Ephedrin ließ die Körpertemperatur ansteigen und erhöhte damit gleichzeitig die Fettverbrennung. Die starken Nebenwirkungen wurden jedoch von der Food Drug Association als so gravierend empfunden, dass man den Wirkstoff entsprechend als unsicher einstufte. In der gleichen Zeit wurde auch Phenylpropanolamine häufiger eingesetzt, ein chemisch hergestelltes Derivat von Ephedrin. Die anfängliche Popularität ließ jedoch bald wieder nach, denn auch hier gab es negative Folgen, die zu der Fragwürdigkeit dieser Inhaltsstoffe beitrugen. Inzwischen sind Diätprodukte mit diesen Substanzen entweder ganz verboten oder unterliegen der Rezeptpflicht.
Anfang der 1990er Jahre war Fenfluramine ein wichtiger Wirkstoff in den Diätmitteln. Häufig kam er zusammen mit Phentermine zusammen: Man sprach von Fen-Phen, einem Mittel, das viele Anhänger fand. Immer mehr Patienten ließen sich die Tabletten verschreiben, doch auch hier traten störende Nebenwirkungen auf. Letztendlich mussten die Hersteller deshalb umdenken, denn die Gesundheitsexperten und die NDA sprachen eine deutliche Warnung aus, sodass die Diätpillen wieder vom Markt genommen wurden.
Seit dem 21. Jahrhundert hat sich die Palette der Diätprodukte auf natürlicher und pflanzlicher Basis extrem verbreitert. Gerade die Fatburner auf einer rein pflanzlichen Grundlage haben entweder gar keine oder kaum spürbare Nebenwirkungen. Zu den Favoriten bei den verschreibungspflichtigen Schlankheitsmitteln gehört Xenical, des Weiteren sind die Alli Kapseln sehr beliebt, die man ohne Rezept im Online-Handel sowie in Apotheken erhält. Bei diesen beiden Diätprodukten sorgt der Wirkstoff Orlistat für die gewünschte Unterstützung bei der Fettverbrennung.
Im Rahmen der Weiterentwicklung bei den Fatburnern kann man inzwischen mehrere Arten unterscheiden: Es gibt Mittel speziell für Sportler und Fitness-Fans, aber auch Medikamente gegen Adipositas. Appetitzügler oder Fettbinder, welches das richtige Produkt im individuellen Fall ist, bei dieser Frage kann der Hausarzt oder der Coach helfen. Auf jeden Fall heißt es noch immer: Aufpassen mit den Wirkstoffen und nicht übertreiben. Das zeigt sich unter anderem in den verstärkten Vorbehalten gegenüber unseriösen Anbietern, die ihre Fatburner ohne Zertifikat vertreiben und teilweise nur „unter der Ladentheke“ verkauft werden.
Zahlen, Daten, Fakten rund um den Fatburner
Es ist eine Tatsache, dass die Fatburner aus einem Testvergleich 2023 einen gewissen Einfluss auf den Stoffwechsel und einige weitere Körperfunktionen haben. Darum sollte man sie nicht bedenkenlos einnehmen, sondern vorsichtshalber mit seinem Arzt sprechen. Der Energielevel wird durch die Diät-Ergänzungsmittel angekurbelt, was einen deutlichen Effekt auf die Fettverbrennung hat. Es sollte jedoch immer nur um die Unterstützung beim Abnehmen gehen und nicht um die unüberlegte Einnahme, während man weiterhin Torten, Chips und Fleischwürste verspeist. Die Fatburner Testsieger können nur dann ihre Wirkung zeigen, wenn man auch seine Gewohnheiten beim Essen verändert. Ansonsten darf man sich nicht wundern, wenn der ersehnte Erfolg ausbleibt. Wer sich bewusst macht, wie die Diätpillen wirken, der versteht, wie das Prinzip funktioniert und wie man sich richtig verhält.
Bei der Thermogenese, die durch viele Fatburner verursacht wird, wärmt sich der Körper auf. Das heißt, dass er automatisch mehr Fett als zuvor verbrennt, auch wenn man sich im Ruhezustand befindet. Oft sind die Fettverbrenner mit weiteren Inhaltsstoffen angereichert, die den Körper ebenfalls beeinflussen und den Kalorienverbrauch ankurbeln. In den Produktdaten der Fatburner findet man beispielsweise Angaben zum L-Carnitin, das auch in natürlichen Nahrungsmitteln wie Fleisch vorkommt. Dieses Carnitin unterstützt die Zufuhr des Fetts in die Energiequellen des menschlichen Körpers: In den Mitochondrien wird es sozusagen in Bewegungsenergie umgewandelt. Daher eignen sich die Fatburner mit Carnitin vor allem als Unterstützung für ein aktives Konditionstraining.
Chitosan ist ein Wirkstoff, der aus Chitin gewonnen wird. Er bindet das Nahrungsfett im menschlichen Körper und sorgt dafür, dass es nicht ansetzt, sondern wieder unverdaut ausgeschieden wird.
Mit Ephedrin wird ebenfalls der Stoffwechsel aktiviert, gleichzeitig wirkt diese Substanz appetithemmend und putscht außerdem auf. Man fühlt sich nicht mehr hungrig und fühlt sich voller Energie. Damit scheint Ephedrin eine effektive Hilfe beim Abspecken zu sein, vor allem, wenn es mit Koffein vermischt wird. Allerdings warnen vor allem die verantwortlichen Behörden in Deutschland davor, zu viel Ephedrin einzunehmen, denn angeblich besteht Suchtgefahr und außerdem drohen noch einige ungünstige Nebenwirkungen. Als gesündere Lösung gilt Synephrin, das ähnlich funktioniert, aber anscheinend weniger gefährlich zu sein scheint.
Wann sollte man Fatburner zu sich nehmen im Tagesverlauf?
Wer sich vornimmt, sein Gewicht zu reduzieren, sollten sich mit den Empfehlungen der Hersteller auseinandersetzen und die Fatburner nicht ohne das Durchlesen der Packungsanleitung einnehmen. Oft erfährt man hier, wie die Kapseln, Tabletten oder Pulver richtig zu dosieren sind. Häufig nimmt man die Kapseln zusammen mit Wasser ein, im Optimalfall kurz vor dem Essen. Für die verschiedenen Fatburner aus den Tests 2023 gibt es jedoch bestimmte Dinge, die man berücksichtigen sollte. So werden einige dieser Produkte vor jeder Mahlzeit eingenommen, während andere nur einmal am Tag, beispielsweise vor dem Mittag- oder Abendessen genommen werden.
Je nachdem, wie hoch die Dosierung der Inhaltsstoffe ist, kann eine Tablette pro Tag ausreichen. Bei einem Großteil dieser Produkte sind es zwei oder drei Diätpillen oder Kapseln täglich. Häufig raten die Ernährungsexperten dazu, diese Fatburner nicht zu spät abends zu nehmen. Besser ist es, die tägliche Dosis bereits morgens oder mittags vorzubereiten. Dadurch, dass viele Fettverbrenner mit Koffein angereichert sind, kann man ansonsten Schwierigkeiten beim Einschlafen und Durchschlafen haben.
Vor dem Frühstück kann man die Fatburner ebenfalls einnehmen: Hier sorgt das darin enthaltene Koffein zusätzlich für etwas mehr Power, sodass man aktiv in den Tag starten kann. Wenn um die Mittagszeit dann der bekannte Leistungsabfall eintritt, ist der richtige Zeitpunkt für die zweite Dosis gekommen.
Die empfohlene Fatburner-Dosierung der Hersteller sollte man möglichst nicht überschreiten, denn die Inhaltsstoffe können sonst zu ungewünschten Nebeneffekten führen. Vor allem bei einer hohen Koffein-Dosierung kann es sinnvoll sein, die Diätpillen besonders vorsichtig zu dosieren. In jedem Fall ist es wichtig, dass die Fatburner regelmäßig eingenommen werden, damit sie über den Tag hinweg ihre Wirkung entfalten. Wenn man einmal eine Tablette vergessen hat, sollte man beim nächsten Mal keinesfalls die doppelte Portion nehmen. Wer allmählich wieder aufhören möchte, die Appetitzügler oder Fettverbrenner einzunehmen, kann lieber die Dosis reduzieren, bis er die Nahrungsergänzungsmittel komplett absetzt.
Manche Menschen mit Übergewicht verspüren gerade in den Abendstunden, wenn sie sich allmählich entspannen können, Appetit. Dann ist es für die Tabletten mit Fatburning-Effekt zu spät: Durch Koffein und andere anregende Inhaltsstoffe würde der Stoffwechsel auf Touren kommen, doch das ist nicht gewünscht. Allerdings können die Appetitzügler durchaus noch abends genommen werden. Dann bremsen sie den Heißhunger aus und helfen auf diese Weise beim Abnehmen, denn die Naschereien stellen keine große Verführung mehr dar, wenn der Appetit verschwunden ist.
Auch vor dem Sport oder vor leichter körperlicher Aktivität können Fatburner effektiv eingesetzt werden. Sie bringen den Kreislauf in Schwung, sodass man mehr Fett verbrennt als ohne diese Zusatzmittel. Hier funktionieren die Fatburner genau so, wie es der Name verspricht: Sie erhöhen die Fettverbrennung und fördern so den Spaß an der Bewegung.
Hinweise zur Einnahme von Fatburnern
Manche Menschen denken offensichtlich, dass eine höhere Dosis schneller zum Erfolg führt. Das ist jedoch nicht der Fall, darum darf man diesem Irrglauben nicht erliegen. Bei der Einnahme der Fatburner Testsieger sollte man sich an der Dosierungsanleitung orientieren und lieber etwas weniger davon nehmen als zu viel. Abhängig von der Art der Fatburner ist eine individuelle Dosierung möglich, vor allem, wenn es sich um ein Pulver oder ein Getränk handelt. Indem man die Portionen auf eine zwei- oder dreimalige Einnahme am Tag aufteilt, lässt sich die Dosis an den eigenen Bedarf anpassen und leicht reduzieren.
Bei Kapseln oder Tabletten besteht nur die Möglichkeit, eine weniger zu nehmen, wenn man vorsichtig einsteigen will oder nach der Diätphase wieder aufhören möchte, die Fatburner zu nehmen. In der Produktbeschreibung sind die Hinweise zu finden, für wen sich die Diätpillen eignen und wie viel man abhängig von der Konstitution und vom Körpergewicht nehmen sollte. Wer sich unsicher fühlt, der sollte unbedingt vermeiden, dass es zu einer Überdosierung kommt: Diese könnte unangenehme Folgen haben, die sich in übertriebener Nervosität zeigt, in Schlaflosigkeit oder in einem unkontrollierbaren Zittern. Selbst Störungen im Herz-Kreislauf-System sind möglich, wenn man zu viel vom Fatburner einnimmt. Wenn man zu wenig nimmt, so kann das lediglich den Erfolg beim Abnehmen etwas verzögern, doch gefährlich ist es nicht.
Für die diversen Fatburner-Produkte werden ganz unterschiedliche Empfehlungen abgegeben, die sich auf die Dosis sowie auf die optimale Zeit für die Einnahme beziehen. Darum darf man die detaillierten Empfehlungen der jeweiligen Marke nicht übersehen. Bei Kapseln ist eine tägliche Menge von zwei bis drei Stück am Tag der Standard, doch je nach Gewicht und Fitness kann diese Dosis auch niedriger ausfallen. Wer das Produkt zu hoch dosiert, der klagt womöglich über Schweißausbrüche und über ein unangenehmes Herzrasen.
Die Hersteller orientieren sich üblicherweise an dem Bedarf von gesunden Erwachsenen. Das sollte man unbedingt im Blick behalten, wenn man seine Dosis berechnet. Körpergröße und Konstitution müssen ebenso berücksichtigt werden wie das allgemeine Befinden.
Die Diät-Produkte alleine reichen, wie bereits beschrieben, nicht aus, um sein Gewicht nachhaltig zu reduzieren. Neben der Einnahme dieser Fatburner ist auch sportliche Aktivität wichtig. Nur dann können die Supplements auch wirken, wenn sie den Stoffwechsel ankurbeln. Mit anderen Worten: Nur wenn man sich genug bewegt und auch auf die Ernährung achtet, führen die Diät-Tabletten zum Erfolg und das Körpergewicht sinkt allmählich. Wer jedoch weiter so isst wie bisher und auch an seiner Lebensweise nichts ändert, der wird mit den Kapseln oder Drinks auch nicht abnehmen.
Einige Fatburner aus dem Test 2023 haben sogar nur dann eine effektive Wirkung, wenn sie vor dem Training eingenommen werden. Hier könnte man sogar auf die Pillen verzichten und das Krafttraining intensivieren: Das hätte im Prinzip den gleichen Effekt, denn der Gesamtumsatz erhöht sich. In diesem Fall reduzieren die Fatburner sozusagen das Trainingspensum.
Auch wenn man Fatburner zu sich nimmt, sollte man auf seinen Ernährungsplan achten. Denn wenn man seinem Körper zu viel Kalorien zuführt, dann können die Fettdepots des Körpers nicht abgebaut werden. Selbst bei einer gleichbleibenden Ernährung wird es schwierig, allein mithilfe der Fatburner die Pölsterchen abzubauen. Mit einer reduzierten Kalorienzufuhr und einem gesundheitsbewussten Diätplan lassen sich die Fettpolster hingegen gezielt abarbeiten. Die Fatburner sind die ideale Unterstützung dabei, vorausgesetzt, man nimmt sie wie vorgeschrieben ein und achtet auf die richtige Dosierung.
Eine ausgewogene Kost mit sättigenden Vollkornprodukten, Vitamine und weiteren Nährstoffen sorgt dafür, dass keine Mangelerscheinungen auftreten. Manche haben es so eilig mit dem Abnehmen, dass sie die Kalorien extrem reduzieren: Darunter kann der Körper leiden. Zum Einen fällt es sehr schwer, bei diesem Vorgehen konsequent und diszipliniert zu bleiben; zum Anderen bedeutet eine starke Diskrepanz zwischen zu wenig Nahrung und zu viel Training eine starke Belastung. Besser ist es, gesund zu essen und regelmäßig aber nicht übertrieben Sport zu treiben. Durch eine solche Umstellung in den Ernährungsgewohnheiten und ausreichend Bewegung zeigt die Fettverbrennung einen nachhaltigen Erfolg. Man nimmt allmählich ab und der Körper wird straffer.
Im optimalen Fall sind die Fatburner eine tolle Unterstützung für eine Diät: Sie können die Umstellung auf eine gesündere Lebensweise nicht ersetzen, aber fördern. Abhängig von den Inhaltsstoffen sollte man eventuell die Dosierung anpassen, zudem ist es sinnvoll, sich über die genauen Anweisungen der Hersteller zu informieren. Im Zweifelsfall gilt: Lieber etwas weniger einnehmen als empfohlen.
Die Ernährungsforscher sprechen sich größtenteils gegen eine dauerhafte Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln aus. Das gilt auch für die Fatburner, die nach Möglichkeit nur für eine gewisse Phase genommen werden sollten. Wer es ohne diese Supplements schafft, der braucht zwar mehr Disziplin bei seinem Ernährungsplan und auch bei der sportlichen Betätigung, dafür kommt es garantiert nicht zu Nebenwirkungen. Der Gewichtsverlust ist schließlich weder eine Nebenwirkung noch ungewünscht.
Eindrücke aus unserem Fatburner - Test
SOLVISAN Slim BRN im Test – rein, vegan und natürlich
SOLVISAN Slim BRN im Test – hochdosierte und hochwertige Pflanzenextrakte: Wichtige Extrakte aus 2.640 mg Grüner Tee, 2.880 mg Grüner Kaffeebohnen, 1.500 mg Mateblatt je Tagesdosis (3 Kapseln) ergänzen die Kapseln ideal
SOLVISAN Slim BRN im Test – Bestandteile: Grüner Teeextrakt 8:1 (Camellia sinensis, enthält 50% Polyphenole und 7% Koffein), Überzugsmittel: Hydroxypropylmethylcellulose (pflanzliche Kapselhülle), Grüner Kaffeebohnenextrakt 12:1 (Coffea robusta L., enthält 50% Chlorogensäure und 2% Koffein), Guaranasamenextrakt (Paullinia cupana, enthält 22% Koffein), Ingwerwurzelstockpulver (Zingiber officinale L.), Mateblattextrakt 10:1 (Ilex paraguariensis, enthält 8% Koffein), Acaibeerensaftextrakt 4:1 (Euterpe oleracea, enthält 2% Polyphenole), Schwarzer Pfefferfruchtextrakt 25:1 (Piper nigrum, enthält 95% Piperin), Cayennepfefferpulver (Capsicum frutescens)
SOLVISAN Slim BRN im Test – Koffein aus natürlichen Quellen: In unseren Extrakten aus Grünem Tee, Guarana und Mate sind insgesamt 92,7 mg Koffein je Tagesdosis enthalten
SOLVISAN Slim BRN im Test – geprüfte Sicherheit: Produktion ist in Deutschland, laborgeprüft und gesichert
SOLVISAN Slim BRN im Test – Reinheit: GMO-Frei, ohne Magnesiumstearat und ohne Zusatz-, Füllstoffe oder sonstige Aromen
SOLVISAN Slim BRN im Test – frei von tierische Bestandteile, zugesetzte Aromen, Farb- und Konservierungsstoffe
SOLVISAN Slim BRN im Test – Inhaltsstoffe sind hochdosiert, von Experten sorgfältig ausgewählt und sind perfekt aufeinander abgestimmte
SOLVISAN Slim BRN im Test – Gebrauchsanweisung: Täglich drei Kapseln unzerkaut mit ausreichend Wasser einnehmen
SOLVISAN Slim BRN im Test – 100% vegan, enthalten kein Magnesiumstearat und sind lactose- und glutenfrei
Nützliches Zubehör
Die Fatburner sind dazu entwickelt worden, den Stoffwechsel anzuregen und so das Abnehmen zu fördern. Sie bestehen aus einer Mischung mit wirkungsvollen Pflanzenextrakten, können aber auch chemische Stoffe enthalten. Damit man tatsächlich abnimmt, sind viele Dinge zu beachten, auf die man sich jedoch gut vorbereiten kann.
Ein nährstoffreiches Frühstück passt perfekt zum Start in den Tag. Zusammen mit dem Fatburner macht man sich ein Müsli aus Nüssen und Körnern, das den Körper reichhaltig versorgt und langfristig sättigt. Inzwischen gibt es Müsli zum Selbermischen: Dieses begleitet einen bei der Diät und hilft perfekt beim Abnehmen.
Auch Vollkorn- oder Knäckebrot eignet sich für das Diät-Frühstück. Wer möchte, kann zum Frühstück auch nur Obst essen, allerdings kommt dann bald der nächste Hunger. Über den Tag hinweg gibt es noch viele andere Sachen, die zum Ernährungsplan passen und das Abnehmen mit dem Fatburner begünstigen. Auf Kohlenhydrate muss man nicht verzichten, was für die Sportler ein wichtiges Argument ist. Schließlich möchte man oft nicht nur abnehmen, sondern auch Muskeln aufbauen.
Damit das Abnehmprogramm auch bald von Erfolg gekrönt wird, lohnt es sich, nach Zubehör für das Training Ausschau zu halten. Ein Trampolin funktioniert beispielsweise hervorragend als mechanischer Fatburner. Es gibt Indoor-Trampoline für verschiedene Gewichtsklassen, die schon morgens zum ersten Training einladen. Das Springen auf dieser gefederten Matte ist sehr viel effektiver als Joggen oder Gymnastik. Neben der Muskulatur wird hier auch die Ausdauer trainiert: Das macht Spaß und bringt den Kreislauf und den Stoffwechsel richtig in Schwung. Weitere Trainingsgeräte, die dabei helfen, die Fettverbrennung zu verstärken, sind Hanteln, Fitnessband, Gymnastikball und Sling Trainer. Zudem gibt es zahlreiche Übungen, die speziell gegen die Polster im Hüftbereich helfen oder die Cellulitis bekämpfen.
Um den Erfolg beim Abnehmen zu kontrollieren, braucht man natürlich auch eine Waage. Hierbei kann es sich um eine einfache Personenwaage handeln, die lediglich das Gewicht anzeigt, oder um eine moderne Körperfettwaage. Eine App für das Handy und ein Fitnesstracker helfen ebenfalls dabei, motiviert bei dem persönlichen Trainingsplan zu bleiben und seine verbesserten Werte im Blick zu behalten.
Nützlich ist natürlich auch die richtige Sport- und Funktionsbekleidung. Abhängig von der Sportart braucht man etwas locker sitzende Kleidung oder enge aber flexible Bekleidung, die nicht im Weg ist. Teilweise sind die Stoffe besonders atmungsaktiv oder sie haben einen leicht stützende Effekt. Das hilft zusätzlich gegen Bindegewebeschwächen. Auch Faszienrollen und Massagegeräte können helfen, neben den Fettpölsterchen auch das Bindegewebe zu straffen.
Wenn es darum geht, sich selbst vor dem Naschen zu schützen, kann ein Kühlschrank mit Schloss sinnvoll sein. Zudem helfen Diätrezepte und ein Wochen- oder Monatsplan, die gesunde und nährstoffreiche Ernährung konsequent durchzuhalten.
Alternativen zum Fatburner
Wer abnehmen möchte, ohne Fatburner zu nehmen, der braucht viel Disziplin und außerdem einen auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnittenen Ernährungsplan. Damit man motiviert bleibt, ist es wichtig, sich ein erreichbares Ziel zu setzen, ansonsten kommt bald der erste Frust.
Ohne die Supplements und Fatburner fällt es zwar schwerer, gezielt abzunehmen, doch unmöglich ist es nicht. Mit dem richtigen Speiseplan kann man sogar auf eine spezielle Diät verzichten. Eiweißpulver, Appetitzügler, Omega 3 Fettsäure und viele andere Fatburner aus einem Test sind wirklich nur eine Unterstützung, wie wir in diesem Ratgeber bereits erwähnt haben. Allerdings muss man ein gesundes Verantwortungsbewusstsein gegenüber dem eigenen Körper entwickeln und wissen, welche Wirkung die verschiedenen Nährstoffe haben. Beim genauen Hinsehen gibt es zahlreiche Lebensmittel, die selbst als Fatburner bezeichnet werden können. Diese helfen fast genau so gut beim Abnehmen wie die hochwertigen Diät-Produkte aus einem Test.
Zu den Schlankmachern aus der Natur gehört beispielsweise Stangensellerie. Der Körper braucht für die Verdauung der Sellerie tatsächlich mehr Kalorien, als er durch den Verzehr aufnimmt. Trotzdem liefern die frischen, grünen Stangen jede Menge Vitamine.
Linsen sind wegen ihres sättigenden Effekts ideal für die kalorienbewusste Ernährung. Dadurch, dass die Hülsenfrüchte unverdauliche Stärke beinhalten, sorgt schon eine geringe Menge dafür, dass man satt ist. Die Kohlenhydrate werden nur sehr langsam vom Körper verarbeitet. Im Vergleich zu anderen Hülsenfrüchten wie Bohnen sind Linsen außerdem verträglicher, sodass man keine Blähungen befürchten muss.
Auch Äpfel sind perfekte Begleiter einer Diät. Hier ist es das Pektin, das zur Sättigung führt. Es befindet sich vor allem in der Schale, darum sollte man die Äpfel am besten ungeschält verzehren. Durch den Genuss eines Apfels reduziert sich das Hungergefühl, sodass man bei der richtigen Mahlzeit nicht so viele Kalorien zu sich nimmt. Also isst man lieber einen Apfel zwischendurch: Der stillt das Hungergefühl und versorgt einen außerdem mit Vitamin C.
Zitrusfrüchte – am besten in Bio-Qualität – sind ebenfalls gute Vitaminlieferanten. Nicht nur Zitronen sind für ihren hohen Vitamin-C-Gehalt bekannt, und Vitamin C gilt als eine Art natürlicher Fettverbrenner. Die Zitrusfasern sowie die unverdaulichen Bestandteile der Früchte haben außerdem einen gewissen Sättigungseffekt.
Die Nahrungsmittelindustrie setzt außerdem auf viele spezielle Diät-Produkte wie Vollkornknäckebrot oder Gemüsechips. Diese alternativen Knabbereien kann man auch selbst herstellen: So weiß man genau, was drin ist.
Als Alternative zu den Fatburnern als Tabletten, in Pulverform oder als Getränk gibt es außerdem verschiedene Teesorten, die die Verbraucher beim Schlankwerden unterstützen sollen. Teilweise handelt es sich dabei um eine Art Diät-Tee, der mit diesem Namen auch Werbung macht. Die tatsächlichen Nachweise für den Schlank-Effekt sind jedoch nur dürftig. Oft sind es die natürlichen Kräutertees aus der Apotheke, die am besten wirken. Diese darf man aber nur ohne Zucker zubereiten. Das gilt auch für den Grünen Tee, dem ebenfalls eine gewisse Schlank-Wirkung zugesagt wird.
Spezielle Diäten und Fitnessprogramme sind im Prinzip keine Alternative zu den Fatburnern, sondern sie stellen sozusagen die begleitenden Maßnahmen dar. Skurrile Trainingsgeräte oder massierende Anzüge, die angeblich die Fettpolster schwinden lassen, ohne dass man dafür viel tun muss, sind hingegen eher mit Vorsicht anzuwenden.
Weiterführende Links und Quellen
- https://de.wikipedia.org/wiki/Fatburner
- http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/geschichte-der-diaeten-alte-pein-an-neuen-baeuchen-1.1321303-3
- http://www.meinbauch.net/fatburner-tabletten/
- http://eatsmarter.de/abnehmen/abnehmen-ohne-diaet/10-ultimative-fatburner-lebensmittel
- https://www.gesundheit.de/ernaehrung/diaeten/diaetwissen/fatburner-diaet-legenden-und-die-wahrheit
FAQ
Was sind Fatburner?
Präparate, die eine Körperfettverbrennung begünstigen, werden als sogenannte Fatburner bezeichnet. Im Handel werden Fatburner üblicherweise in Form von Kapseln, Tabletten oder Pulver angeboten. Sie zählen zu den Nahrungsergänzungsmitteln und können sowohl aus natürlichen als auch aus chemischen Stoffen hergestellt werden.
Welche Funktion haben Fatburner?
Die Art des Fettverbrenners ist verantwortlich für seine Funktionsweise. Grundsätzlich verfolgen die Konsumenten das Ziel, durch die Einnahme von Fatburnern unerwünschtes Körperfett zu verbrennen. Die meisten Fatburner werden zur Kategorie der Diätprodukte gezählt. Sie werden eingenommen, um den Abnehmprozess zu unterstützen.
Wo kommen Fatburner zur Anwendung?
Die neuen Fatburner sind optimiert. Alle erdenklichen unerwünschten Nebenwirkungen sind reduziert. So ist bei den Nahrungsergänzungen bereits alles gut dosiert. Die Fitnessbranche ist ein typischer Bereich, in dem Schlankmacher gerne als Unterstützung eingenommen werden. Auch andere aktive Menschen nutzen die Einnahme von Fettverbrennern, um optimale Ergebnisse schneller erzielen zu können. So kann die morgendliche Einnahme einer Kapsel den nötigen Energieschub verleihen. In den meisten Fatburner ist zudem Koffein enthalten, welches den Energieschub fördert.
Sind Nahrungsergänzungsmittel als Alternativen geeignet?
Das Idealgewicht kann man in Kombination mit Fatburnern nur dann erreichen, wenn man sich um genügend Bewegung und um einen guten Ernährungsplan kümmert. Schnell abnehmen ist selten mit Spaß verbunden, vielmehr geht es darum, dass man hart an seinem Traum arbeitet. Dennoch müssen dabei keineswegs schweißtreibende Fitnessaktivitäten mit einem permanenten Hungergefühl und einem ständig knurrenden Magen einhergehen. Dafür sorgen die richtigen Fatburner. Mit den entsprechenden Nahrungsmittelzusätzen kann man beim Abnehmen Erfolge verbuchen, ohne ein brutales, schier unmenschliches Gewichtsreduktionsprogramm durchziehen zu müssen.
Ist eine Ernährungsumstellung sinnvoll?
Eine positive Umstellung des Ernährungsplans ist nicht nur sinnvoll, sondern im Zusammenhang mit der Nutzung von Fatburnern unbedingt notwendig. Der ausschlaggebende Punkt bei jedem Abnehmversuch ist die Frage nach der richtigen Ernährung. In Kombination mit einer gesunden sowie abwechslungsreichen Nahrungsaufnahme sind die Fatburner erst in der Lage, ihre Wirkung voll und ganz zu entfalten.
Wie lange kann ich Fatburner einnehmen?
Allgemeine Richtwerte für die Einnahme eines Fatburners gibt es nicht. Häufig wird empfohlen, derartige Präparate nicht länger als 4 Wochen am Stück zu nutzen und dann eine 8-wöchige Pause einzulegen.
Ähnliche Themen
- Körperfettwaage Test
- Haut Vitamine Test
- Sportnahrung Test
- Goji Beeren Test
- Proteinriegel Test
- BCAA Test
- Whey Protein Test
- Pflanzliche Ergänzungsmittel Test
- Sensorpatch Test
- Appetitzügler Test
- Hyaluronsäure Kapsel Test
- Rotlichtlampe Test
- Durchfalltablette Test
- Massagepistole Test
- Türreck Test
- Personenwaage Test
- Hautkapsel Test
- Standboxsack Test
- Laktosefreies Eiweißpulver Test
- Casein Eiweißpulver Test